@@gudrunstahl93 Ich habe beobachtet dass Schnecken immer auf schwaches, sterbendes und bereits totes Material von Pflanzen und Tieren losgehen. Unsere Gemüsepflanzen scheinen nicht so gehaltvoll zu sein. Jedenfalls haben sie keine natürlichen Abwehrstoffe gegen sie.. daran haben Menschen bei der Zucht eben nicht gedacht, sondern nur an Masse und Ertrag, genauso sieht es bei Blumen aus. Natürlich und stark sind sie in der Regel nicht.
Ich kann das Wort "Unkraut" nicht ausstehen. Was der Mensch nicht mag ist für viele Tiere sehr wichtig. Auch in diesem Beitrag gibt es Pflanzen die genießbar sind.
Ich finde der Gundermann sollte noch dazu, ich hab ihn überall im Garten, hab ihn sogar als Bodendecker. Er ist auch sehr gesund und blüht auch wunderschön.
Wie kann man solch wertvolle Pflanzen als Unkraut bezeichnen..??? Hier sind wirklich,,Spezialisten der Aufklärung'' am Werk. Nur mal den Giersch...10mal mehr Vitamin C als Petersilie..!!! Ich bin wirklich entsetzt über solche Aussagen. Echt gelungener ..Beitrag''...😕
Danke für diese kritische Meinung. Wer den Giersch mag, darf ihn auch gerne wachsen lassen, niemand wird gezwungen, ihn auszurupfen. Eigentlich ist er ja auch eine hübsche Pflanze, aber eben mit Ausbreitungsdrang. Wen er aber stört und wer ihn auch nicht aufessen will, der darf ihn, aber auch ausrupfen, zumal Giersch ja 1. wirklich keine seltene Pflanze ist und 2. man diese Pflanze sowieso nie wieder loswird es sei denn, man gräbt akribisch auch die kleinsten Würzelchen aus.
..Ich mähe Giersch einfach runter und lasse ihn wieder austreiben. Einen zarteren Salat gibt es kaum. Angereichert mit desgleichen behandeltem Löwenzahn,Brennessel,Beifuß,Taubnessel,..dagegen wirkt der Aldi-Salat wie Plastik. Übrigens mein Blutbild versetzt jedes Mal meinen Arzt in Verzückungs-Zustände. Warum? Siehe ,,Unkraut''. Trotzdem danke für die Antwort vom Verfasser des oben kritisierten Artikels...@@gwiegarten
Klasse-Video, vielen Dank! - Ich hatte zuerst den Titel gesehen und hatte mir direkt vorgenommen zu schreiben, was man alles Schöne mit dem sogenannten Unkraut machen kann ... - zum Glück hat sich Dein Video dahingehend entwickelt ;-) .... Ich habe vor einem Jahr aus einem totgespritzten Garten (von meinen Vermietern und Vormietern) einen wunderschön wilden Naturgarten gemacht - und habe tatsächlich (außer Giersch) alle von Dir genannten Kräuter. Die Brombeere ist ein wahrlich unglaublicher Insektenmagnet - steht bei mir nur als 60-Meter-Hecke direkt am Wassergraben und will jährlich mehrmals die Weltherrschaft übernehmen ;-) . Aber es nisten so viele Vögel darin - und das Gebrumm der Hummeln und Bienen entschädigt für alle wöchentlichen Arbeiten an diesen Sträuchern. Die Schmetterlinge der gesamten Umgebung kommen zu mir ;-) - ich liebe das. Ich esse so ziemlich alles aus meinem Garten direkt von der Pflanze. Auch die Wegrauke, die bei mir unglaublich viel wächst - oder im Winter auch die Vogelmiere. Aber auch vom Weißdorn und von der Melisse nasche ich täglich einige Blätter. Insgesamt habe ich fast 90 verschiedene Kräuter und Heilpflanzen, von denen ich je nach Lust und Laune etwas abzwacke. Meist sagt einem der Körper direkt, was man an welchem Tag am besten essen sollte. Und bitte nie vergessen, sich bei den Pflanzen für so viel tolle Wirkstoffe zu bedanken ;-) .
Vielen Dank, das Lob freut mich sehr. Pflanzen, die Unkraut genannt werden, müssen ja nicht schlecht oder böse sein, manche dieser Pflanzen nerven halt gelegentlich mal, weil sie die Weltherrschaft übernehmen wollen. Sowie deine 60 Meter lange Brombeerhecke oder sie stören einfach genau dort, wo sie gerade zu wachsen gedenken. Klasse die Brombeerhecke, dass dort drin ordentlich was los ist, kann man bei jedem Waldspaziergang beobachten. Durch den eigenen Garten laufen zu können und im Vorbeigehen mal hier und da zu naschen, egal ob Kräuter, Obst oder Gemüse, das ist so etwas Schönes. Unvorstellbar, wie man einen Garten mit Gift derart kaputt spritzen kann.
Dass Brennnesseln gut sind für den Boden, wusste ich gar nicht. Sie sind auf alle Fälle Stickstoffanzeiger. Bei mir jedenfalls dürfen sie gerne wachsen.
Die meisten "Un"-Kräuter in meinem Garten werden im Salat mit gefuttert, kommen in den grünen Smoothie oder werden frisch oder getrocknet weiter verarbeitet zu Tees oder Tinkturen. 😁
Ausrotten durch aufessen ist auch eine Methode😉nein im Ernst, die meisten kann man wirklich roh oder gekocht essen, Trocknen für Tees u. s. w. und viele sehen auch büschelweise getrocknet als Deko sehr schön aus.
Genau! Wir haben hier dreieckslauch, der eine richtige Pest ist. (Ich esse in!) Als der nachbar seinen unmut zum lauch ausließ, sagte ich zu ihm: iß es doch. Da wurde ich nur dumm angeguckt. 😂
Das sind doch sehr wertvolle essbare Kräuter für Menschen und Bienen auch helfen bei Krankheit . Ich bin froh das ich die Kräuter habe .Täglich frisch auf dem Tisch im Salat und In Smoothie .🌱🌱🌾🌿☘🍀🍃🍃🍶
Ein wichtiger Beitrag von dir, danke! Hurra, ich habe alle 10 Punkte! Meine Spezialistin ist die Brombeere, seeehr wehrhaft aber natürlich wertvoll für die Gesundheit und die Insekten. Seit ich von Wolf-Dieter Storl weiß, dass vor allem die Wildkräuter im Garten wachsen, die der menschliche Gartenhüter für die eigene Gesundheit besonders benötigt, bin ich viel freundlicher zu diesen Pflanzen. Bei mir kommt auch viel der Ackerschachtelhalm vor. Mit seinem hohen Siliziumgehalt dient er besonders meiner Knochengesundheit, der Brave.
Ups, diesen Kommentar habe ich erst jetzt gesehen,... mich hat das auch schon stutzig gemacht, was Wolf-Dieter Storl behauptet, nämlich dass in jedem Garten genau die Kräutlein wachsen, die gebraucht werden. Spannend wird es dann, was passiert, nämlich, wenn man umzieht und plötzlich einen anderen Garten besitzt. Kommen die Pflanzen mit? Ich denke ja.
@@gwiegarten Ist dir auch aufgefallen, dass sich der Bärlauch sehr verbreitet? In München kann man das gut beobachten, z.B. im Englischen Garten. Er ist ja der Entgifter schlecht hin...
Lasse in meinem Garten alles Wachsen was will .Nur wenn es überhand nimmt greife ich ein.Viele Pflanzen sind Gut für die Natur teils Heilpflanzen.Girsch ist gur für Gicht,Gundermann gut gegen schlecht heilende Wunden. Trotzdem Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos vonIhnen.
Hier wächst auch vieles, dass offiziell gar nicht in einen Garten gehört eben weil es keine offizielle Zierpflanze ist oder als Heilkraut sowieso unbekannt ist. Der Odermennig z. B. der sich aber auch leider hemmungslos vermehrt und ich weiß gar nicht, wie seine Kletten letztens in meine Haare kamen. Auch ein Grund, warum ihn viele nicht mögen.
So hat wohl jeder so seine eigene Rangliste. Der Gundermann hier stört mich z. B. überhaupt nicht. Hier mal ein Link zum Bestimmen von Unkraut, der vielleicht weiter hilft: unkraeuter.info/bestimmen/
Ein Unding Brennesseln zu entfernen! Wichtige Pflanze für Schmetterlinge. Wenn man sie mal reduziert, alsoschneidet, kann man aus der Brennessel ein wunderbare Jauche zum Düngen und Stärken aller Gartenpflanzen machen. Gesund als Spinat, Tee, PULVER über Müsli, die Samen ein Superfood….. Die Brennessel ist eine der wichtigsten Heilpflanzen und Brennesseln im Garten zu haben ist super!
Ja, ich habe sie auch im Garten die tolle Brennnessel und sie darf in allen möglichen Ecken wachsen, solange sie hier nicht die Weltherrschaft übernimmt.
Vielen Dank für diese Erklärungen. Das Gleiche wie für die Brombeere gilt übrigens auch für die Himbeere .... Ebenso verhält es sich bei der Zaunwinde, Gleiches gilt auch für die Wicke und für Hühnerhirse etc.
Das freut mich Dankeschön😊 Ja stimmt, die Himbeeren können auch zur Plage werden, aber irgendwie sind die doch gemäßigter unterwegs als die Brombeeren, finde ich. Hühnerhirse sagte mir erst mal nichts, aber klar, nachdem ich nach Bildern gegoogelt hatte, weiß ich nun, was gemeint ist, nämlich das hier namenlose Gras, das überall wächst. Die Zaunwinde musste ich heute aber mal bewundern, denn beim Spazieren gehen entdeckte ich eine, die an einer hohen Steinmauer wie eine Liane nach unten wuchs. Ich musste zweimal hinsehen. Es war wirklich eine Zaunwinde.
Alle Kräuter u.blüten sind Nahrung für die Bienen,Insekten,Ablage von Eiern für 🦋🦋 etc,deshalb lasse ich viele Unkrauer gerne stehen.sind so schön bunt U.nützlich.Klee im Rasen ist doch schön.🍀☘️🌿🌸🌾
Ja, das finde ich auch. Selbst so winzige kleine Blüten wie die vom Ehrenpreis sind Nahrung für viele Insekten und solche Blühinseln sind nicht nur wichtig, sondern auch noch schön dazu🦗
Diese Liste sollte noch einmal überarbeitet werden. Die Zaunwinde ist nicht das lästigste Unkraut sondern die Brombeere. Auch Klee ist nicht wirklich ein Unkraut. Der sieht schön aus in der Wiese.
Klar sieht Klee gut aus in der Wiese, sogar im Rasen sieht er hübsch aus. Im Rasen (gemähte Wiese) darf er hier sogar auch wachsen, nur eben nicht im Beet. Was die Liste angeht, die ist wirklich auch individuell, aber ich finde schon auch, dass die beiden letzt genannten auf Platz 9 und 10 gehören, wer nun wo genau darüber kann man sicher streiten😃
Ohne das Buch nun zu kennen, stimme ich da zu 100 % zu, aber manchmal will man auch mal ein paar Blümchen und Salat im Garten wachsen sehen. Ich bin für Koexistenz.
In der freien Natur gibt es ja auch gar kein Unkraut, Unkraut ist es nur dort, wo es unerwünscht, störend oder andere Pflanzen verdrängend ist. Die meisten, vermute ich mal, wissen auch gar nicht, was da gerade weggejätet wird beim jäten.
Wieder ein sehr interessanter Beitrag. Dankeschön. Bei mir sind außer Winde, Klee und Löwenzahn keine weiteren genannten Beikräuter vorhanden. Dafür noch Schöllkraut und Vogelmiere. Aber die stören mich nicht weiter, sondern werden nur umkultiviert😊. Also nicht überall freie Bahn, dafür an geeigneten Fleckchen nach Lust und Laune. Das Schöllkraut ist ja auch fantastisch gegen Warzen. Da hab ich schon welches ausgetopft und weitergegeben für dringenden Bedarf.
Man bricht einfach einen Stängel ab und betupft mit dem austretenden Saft die Warze mehrmals am Tag. Hier mal ein Link: www.kostbarenatur.net/rezepte/schoellkraut-gegen-warzen-anwendung-saft-und-tinktur/
@@ingesotirovski6930 sobald du es irgendwo verletzt, läuft ein milchiger orangefarbener Saft aus, den du direkt auf die Warze tupfst. Der wird dann wie bei Löwenzahn sehr dunkel und trocknet an. Wenn's trocken ist, kannst du die Hände waschen und ganz normal hantieren. Das Betupfen einfach so lange wiederholen(je nach Größe der Warze kann es einige Zeit dauern), bis die Warze einzieht und verschwindet. Du brauchst nicht viel Schöllkraut pro Behandlung, aber da es sich leicht ausrupfen lässt, musst du bissel vorsichtig sein, damit über die Dauer der Warzenbehandlung genug Schöllkraut überlebt. Außer es wuchert im Garten und ist genug da.
@@ingesotirovski6930 ich habe am Fuß auf andere Art auch sehr erfolgreich und sogar sehr schnell eine ziemlich große Warze entfernt. Klingt zwar etwas unappetitlich, aber mit den ersten konzentrierten Tropfen von Morgenurin auf die Warze tupfen und antrocknen lassen, hilft extrem gut. Und keine Angst, sobald der Urin getrocknet ist, riecht überhaupt nix mehr.
Stimmt der Hopfen hat wirklich die Fähigkeit, alles unter seinen klettenartigen Trieben zu begraben. Die anderen genannten sind, wenn man sie denn als Unkraut bezeichnen will, eher leicht in Schach zu halten oder sogar beliebt. Die Königskerze z. B. von mir.
Auch eine gute Idee, mit Platz 10 zu beginnen. Mich nervt tatsächlich die Zaunwinde hier nach wie vor am meisten, obwohl auch Giersch hier überreichlich wächst, aber der kann wenigstens nicht klettern.
Gut, ich nenne es mal störendes Beikraut dass anderen Pflanzen Licht, Wasser und Nährstoffe wegnehmen kann, wenn es bei idealen Bedingungen besser und und schneller als andere Pflanzen wächst, die auch ein Recht zum Wachsen haben, aber gegen das Beikraut keine Chance haben. Was die Besucher angeht, manche sind tatsächlich wie Unkraut 😅 viele andere dagegen aber nicht☺️
Es gibt keine "Unkräuter", nur Wildkräuter und etliche sind nicht nur essbar, sondern, wie z. B. die Brennnessel, Löwenzahn und Ackerschachtelhalm, sehr gesund.
Ja, das stimmt, eigentlich sind das alles Wildkräuter oder Beikräuter und eigentlich sind viele auch essbar oder sogar Heilpflanzen. Eigentlich. Denn manchmal wachsen diese „Unkräuter“ so stark, die kann man gar nicht alle aufessen, um sie im Zaum zu halten. Andere Pflanzen wollen und will man ja auch noch wachsen lassen.
Dann wären eigentlich gekaufte Gartenpflanzen, sobald sie sich ausbreiten auch Unkräuter? Ich freue mich über meine Wildkräuter im Garten. Bei Dürre ist meine Wildkrautwiese auch dann grün, wenn das Gras schon aufgegeben hat, gerade weil sie so tiefe Wurzeln hat und sich aus der Tiefe das Wasser heraufholen kann. Die essbaren Kandidaten werden gehegt und gepflegt, selbst den Giersch gieße ich bei Trockenheit falls nötig. Ein unkompliziertes Wildgemüse, hat viel Vitamin A und schmeckt lecker nach Karotte. Kann man roh oder gedünstet essen.
Klar. Nach der Definition sobald sie stören, weil sie am falschen Platz wachsen schon. Glockenblumen im Beet finden sicher alle schön. Wachsen sie in den Fugen von Wegplatten werden sie sicher nicht von allen dort ausgebuddelt und umgepflanzt🌷 Gleiches gilt für den Rasen (sicher für viele) nur Gras zählt. Hier mähe ich auch nur einen oder mehrere Wege durch den Klee und„Unkraut“ Rasen und richtig, der gibt so schnell bei Trockenheit nicht auf. Weg gehackt wird hier aber schon das, was wirklich stört, der Hahnenfuß z. B. der die Karotten überwuchert, obwohl er hübsch blüht, dafür darf er sich ja dann im Rasen austoben🍀
@@gwiegarten Ja, ich habe den Eindruck, dass das Bewusstsein für die kostbaren Schätze im Garten gerade bei vielen Leuten ziemlich wächst. Die Definition Unkraut für Pflanzen am falschen Platz erinnert mich an Schokolade. Schokolade im Mund ist total lecker, Schokolade auf dem Teppich ist Dreck 😂
@@betula-pendula Das mit der Schokolade ist auch ein guter Vergleich und ich finde ja auch, dass früher mehr „Unkraut“ war, im Garten, auf dem Acker, aber das kommt nun wieder👍
Am schlimmsten finde ich den wilden Hopfen. Seine Wurzeln sitzen sehr fest und er wächst extrem schnell. Er klettert an allem hoch, egal ob Pflanze oder Zaun.
Oh ja. Der ist ob wild oder nicht wild, sehr anhänglich und überwuchert wirklich alles und treibt Ausläufer ohne Ende. Aber schon auch schön anzusehen mit seinen hübschen Dolden. Los wird man ihn, wenn man ihn ausgräbt und alles, was an frischen Trieben nach treibt, regelmäßig und konsequent immer wieder ausrupft.
alle im video genannten + borretsch kamille huflattich portulack ringelblume hirsegras tomate himbeer wie meine gärtnerin so schön sagte "alles was in meinem beet wächst, ohne daß ich es gesät/gepflanzt habe, ist unkraut" für alle die bei dem wort unkraut die krise bekommen: manche meiner unkräuter pflanze ich an einer andren stelle wieder ein und dann nenne ich sie blumen.
In Nordserbien auf dem Gartenland gibt es Probleme vor allem mit der Melde. Schnell verholzt das Beikraut und lässt sich dann nicht mehr leicht entfernen. Daneben breitet sich die Ackerwinde aus und auch diese lässt sich schlecht mit der Motorsense schneiden, da sie schnell das Schneidblatt umwickelt. Häufiges Mähen gefällt der Ambrosia nicht, sie versucht dann immer noch, auch wenn sie kleingehalten wird, auszusamen. Also meine top 3: Melde, Ackerwinde und Ambrosia!
@@sita-serbia Was für eine hartnäckige Melde, so kenne ich sie von hier gar nicht, und dass die Ackerwinde sich um das Schneidblatt wickelt, kann ich mir gut vorstellen.
@@gwiegarten Wilde Melde, Ackermelde oder auch weißer Gänsefuß wird sie genannt. Hier in der Vojvodina wächst sie wohl besonders gut. Im Herbst samt sie, wenn ich nicht aufgepasst habe - und ist dann so stark im Boden verankert, dass ich sie nicht ausziehen kann.
@@sita-serbia Ja, die wilde Melde wächst hier auch gut, aber sie lässt sich hier sehr leicht ausrupfen und ist auch nicht so hartnäckig wie andere Unkräuter. Sie ist übrigens wie die Brennnessel eine Zeigerpflanze für Stickstoff.
Ich sage nur Ackerwinde, klar Insekten mögen sie aber vorher hat sie hier alles eingesponnen und überwuchert alles 🕸🕸🕸Meinens Wissens ist sie auch nicht essbar🤔
Ich werbe für Gärten der Vielfalt, wo die grossen Stauden, Kräuter, Sträucher die Wildkräuter in Schach halten. Bei uns war der stinkende Stochenschnabel ätzend und der Löwenzahn übertreibt es.. Aber Giersch, Brennessel, Klee, Spitzwegerich, Gänseblümchen sind hübsch und lecker.
Ja, so in etwa ist das hier auch. Alles genante wächst auch hier und wird entweder gegessen, toleriert, verschwindet wieder von selbst, kommt wieder und wird notfalls auch mal entfernt, sollten sie doch einen zu starken Ausbreitungsdrang haben. Was aber bei der Zaunwinde fast unmöglich ist und essbar ist sie leider auch nicht. Zugute halten kann man ihr aber, dass Insekten sie mögen.
Eines der nervigsten Unkräuter ist jedoch der Ackerschachtelhalm. Dieser verbreitet sich geradezu explosionsartig. Ich bin fast am verzweifeln. Einmal umgedreht fängt alles wieder von vorne an. Absolut nervig!
Ihm ist wirklich schwer beizukommen. Er liebt verdichtete Böden, die man auflockern und dränieren müsste und uralt ist er auch schon, er gilt als lebendes Fossil. Er wird uns wohl alle überleben.
Sie können aus ihm Jauche zum Düngen machen oder getrocknet als Tee verwenden. Wenn Sie reichlich Sand einbringen verschwindet der Schachtelhalm weil der Boden zu locker wird.
Brennessln und anderes Unkraut kann man als Saat kaufen. Bei Google mal unter "Unkrautbombe" suchen! Treffer sind u.a.: "Unkrautbombe", "Unkraut im Würfel", "Fiese Wiese", "Rache-Samenbomben", ... . Alles kein Problem, solange die Pflanzen nicht gefährlich sind!
hat jemand erfahrung mit eselsdisteln? ich habe sie aus neugier einfach mal wachsen lassen. im ersten jahr nichts, aber im zweiten jahr einfach prachtvoll - höhe und breite 2 m - ein meer an magentafarbenen blüten und unzähligen bienen; das verblühte knipse ich weg, weil sonst extreme aussamung, das will ich den nachbarn nicht antun :) ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht mit ihr
Die finde ich auch toll. Teile von ihr sind essbar, z. B. kann man die geschälten Stiele und Blütenknospenböden wie Artischocken zubereiten. Bisher hat sich hier leider noch keine angesiedelt.
Der wächst hier nicht im Lehmboden, deshalb fehlt er. Aber stimmt, der Ackerschachtelhalm ist auch sehr hartnäckig und eigentlich nur mit einer Bodenverbesserung zu bekämpfen. Ausrupfen hilft da nicht.
@@ernst8455 Eine Saison lang mit schwarzer Folie oder Ähnlichem abdecken soll auch helfen. Das sieht dann allerdings ein Jahr lang nicht so schön aus. Schöner dagegen wäre es aus der Not eine Tugend zu machen wie in diesem Garten hier: ua-cam.com/video/jaUuwO_xgY8/v-deo.html Recht und links des schmalen Weges wächst Ackerschachtelhalm als Randbepflanzung.
Sehr schönes ruhiges Video 👍 Danke! 😊 Wir haben neben Löwenzahn (der bleiben kann), nur drei wirklich hartnäckige Zeitgenossen: Giersch (Dieses Jahr besonders schlimm) 🤦♀️, Scharbockskraut 😤, Hahnenfuß 🙄. Die essbaren Kandidaten werden weitestgehend verarbeitet 😋. Die "Butterblumen" mochte ich schon als Kind. Wenn er sich nur nicht so schrecklich vermehren würde ... Und: Er sitzt recht fest in der Erde und immer dort, wo man schlecht rankommt 😃 Ich glaube, er liebt all unsere stacheligen Beerensträucher 🙄😂.
Das macht der Hahnenfuß hier auch sehr gerne, sich verstecken😏 Aber das mit dem Scharbockskraut verstehe ich nicht ganz, das verschwindet doch nach der Blüte wieder von selbst, zieht in den Boden ein bis zum nächsten Jahr. Eine Weile sieht man noch die gelben welken Blätter, aber dann ist ja weg🤗
@@gwiegarten Ja, das stimmt. Hab auch schon überlegt, ihn einfach stehen zu lassen, bis er von selbst weg ist. Sieht ja eigentlich schön aus, wenn er blüht. Danke auch für den Tipp, Storchschnabel zu pflanzen, damit der Giersch sich "verkrümelt" . Probiere ich aus. So viel Giersch kannste gar nicht essen 🤦♀️😃.
Ja, das Habichtskraut, das wächst hier auch. Allerdings macht es keine Anstalten, die Alleinherrschaft im Garten zu übernehmen. Deshalb ist es nicht aufgeführt.
Ausrupfen oder hacken ist mir zu anstrengend. Da nehme ich mir lieber den Unkrautstecher. Da kommt man schön tief in den Boden und kann die Pflanze aushebeln. Mach ich aber auch mit Pflanzen wenn ich sie umsetzen will. Einfach möglichst tief ausstechen um die Wurzel nicht zu sehr zu verletzen mit vielleicht noch viel Erde dran. :)
Das ist ein guter Tipp mit dem Unkrautstecher👍Ich hebele ja alles, was längere Wurzel hat mit der kleinen Handschaufel aus, aber meist bricht dabei dann die Wurzel ab. Zum Umsetzen ist ein Spaten dann wohl auch nicht so ideal 😏
Gutes Video mit teilweise fehlaussagen, aber nicht gravierend. Bitte Mikro das nächste mal aus dem Mund nehmen , das geknartsche bringt meinen Hund in den Wahnsinn
Ich habe sie alle und noch viel mehr. Ich liebe sie.
Das ist schön besser das "Unkraut" lieben, statt es zu hassen.
Ich liebe sie auch und einige schmecken sehr gut👍😂
Leider lieben nur Schnecken all diese „Beikräuter“ nicht, dafür alle meine Gemüsepflanzen. Da gibt es wohl doch einen Unterschied!
Morgendliches Frühstück und Smoothies.
@@gudrunstahl93 Ich habe beobachtet dass Schnecken immer auf schwaches, sterbendes und bereits totes Material von Pflanzen und Tieren losgehen. Unsere Gemüsepflanzen scheinen nicht so gehaltvoll zu sein. Jedenfalls haben sie keine natürlichen Abwehrstoffe gegen sie.. daran haben Menschen bei der Zucht eben nicht gedacht, sondern nur an Masse und Ertrag, genauso sieht es bei Blumen aus. Natürlich und stark sind sie in der Regel nicht.
Ich kann das Wort "Unkraut" nicht ausstehen. Was der Mensch nicht mag ist für viele Tiere sehr wichtig. Auch in diesem Beitrag gibt es Pflanzen die genießbar sind.
Stimmt. Und bis auf die 3, Hahnenfuß, Distel und Trichterwinde sind alle essbar.👍
@@gwiegarten Disteln sind essbar
@@janfo Stimmt, Artischocken isst man ja auch🙂
Habe zum Glück alle 10 "Unkräuter" im Garten und erfreue mich an ihrer Gegenwart!
Vielen Dank für deinen wieder gelungene Beitrag!
Dankeschön😊Hier im Garten erfreuen sich die meisten dieser 10 Unkräuter auch bester Gesundheit. Nur die Brennnessel schwächelt etwas😏
Wie ich das hasse die meisten Unkräuter sind Heilkräuter wenn. Die Menschen das Mal verstehen würden
@@dizzel9304 Ja, leider und das ist wirklich schade😔
@@dizzel9304 Wie Recht Du hast, es gibt kein Unkraut.
Danke für´s Herzchen.
Wenn ich schon Unkraut höre krieg ich die Krise.. jede Pflanze hat ihre Daseins Berechtigung..
Absolut, aber wie soll man es denn nennen, das, was stört, weil dort, wo es wächst, gerade etwas anderes wachsen soll?
Ich finde der Gundermann sollte noch dazu, ich hab ihn überall im Garten, hab ihn sogar als Bodendecker. Er ist auch sehr gesund und blüht auch wunderschön.
Ja, der Gundermann wächst hier auch und auch als Bodendecker und das darf er auch.
Wie kann man solch wertvolle Pflanzen als Unkraut bezeichnen..??? Hier sind wirklich,,Spezialisten der Aufklärung'' am Werk. Nur mal den Giersch...10mal mehr Vitamin C als Petersilie..!!! Ich bin wirklich entsetzt über solche Aussagen. Echt gelungener ..Beitrag''...😕
Danke für diese kritische Meinung. Wer den Giersch mag, darf ihn auch gerne wachsen lassen, niemand wird gezwungen, ihn auszurupfen.
Eigentlich ist er ja auch eine hübsche Pflanze, aber eben mit Ausbreitungsdrang.
Wen er aber stört und wer ihn auch nicht aufessen will, der darf ihn, aber auch ausrupfen, zumal Giersch ja 1. wirklich keine seltene Pflanze ist und 2. man diese Pflanze sowieso nie wieder loswird es sei denn, man gräbt akribisch auch die kleinsten Würzelchen aus.
..Ich mähe Giersch einfach runter und lasse ihn wieder austreiben. Einen zarteren Salat gibt es kaum. Angereichert mit desgleichen behandeltem Löwenzahn,Brennessel,Beifuß,Taubnessel,..dagegen wirkt der Aldi-Salat wie Plastik. Übrigens mein Blutbild versetzt jedes Mal meinen Arzt in Verzückungs-Zustände. Warum? Siehe ,,Unkraut''. Trotzdem danke für die Antwort vom Verfasser des oben kritisierten Artikels...@@gwiegarten
Klasse-Video, vielen Dank! - Ich hatte zuerst den Titel gesehen und hatte mir direkt vorgenommen zu schreiben, was man alles Schöne mit dem sogenannten Unkraut machen kann ... - zum Glück hat sich Dein Video dahingehend entwickelt ;-) ....
Ich habe vor einem Jahr aus einem totgespritzten Garten (von meinen Vermietern und Vormietern) einen wunderschön wilden Naturgarten gemacht - und habe tatsächlich (außer Giersch) alle von Dir genannten Kräuter. Die Brombeere ist ein wahrlich unglaublicher Insektenmagnet - steht bei mir nur als 60-Meter-Hecke direkt am Wassergraben und will jährlich mehrmals die Weltherrschaft übernehmen ;-) . Aber es nisten so viele Vögel darin - und das Gebrumm der Hummeln und Bienen entschädigt für alle wöchentlichen Arbeiten an diesen Sträuchern. Die Schmetterlinge der gesamten Umgebung kommen zu mir ;-) - ich liebe das.
Ich esse so ziemlich alles aus meinem Garten direkt von der Pflanze. Auch die Wegrauke, die bei mir unglaublich viel wächst - oder im Winter auch die Vogelmiere. Aber auch vom Weißdorn und von der Melisse nasche ich täglich einige Blätter. Insgesamt habe ich fast 90 verschiedene Kräuter und Heilpflanzen, von denen ich je nach Lust und Laune etwas abzwacke. Meist sagt einem der Körper direkt, was man an welchem Tag am besten essen sollte.
Und bitte nie vergessen, sich bei den Pflanzen für so viel tolle Wirkstoffe zu bedanken ;-) .
Vielen Dank, das Lob freut mich sehr. Pflanzen, die Unkraut genannt werden, müssen ja nicht schlecht oder böse sein, manche dieser Pflanzen nerven halt gelegentlich mal, weil sie die Weltherrschaft übernehmen wollen.
Sowie deine 60 Meter lange Brombeerhecke oder sie stören einfach genau dort, wo sie gerade zu wachsen gedenken.
Klasse die Brombeerhecke, dass dort drin ordentlich was los ist, kann man bei jedem Waldspaziergang beobachten.
Durch den eigenen Garten laufen zu können und im Vorbeigehen mal hier und da zu naschen, egal ob Kräuter, Obst oder Gemüse, das ist so etwas Schönes. Unvorstellbar, wie man einen Garten mit Gift derart kaputt spritzen kann.
Ohne Brennesseln keine Schmetterlinge, davon ernähren sich die Larven
Stimmt👍
Brennnesseln sind gut um den Boden zu verbessern!
Dass Brennnesseln gut sind für den Boden, wusste ich gar nicht. Sie sind auf alle Fälle Stickstoffanzeiger. Bei mir jedenfalls dürfen sie gerne wachsen.
Die meisten "Un"-Kräuter in meinem Garten werden im Salat mit gefuttert, kommen in den grünen Smoothie oder werden frisch oder getrocknet weiter verarbeitet zu Tees oder Tinkturen. 😁
Ausrotten durch aufessen ist auch eine Methode😉nein im Ernst, die meisten kann man wirklich roh oder gekocht essen, Trocknen für Tees u. s. w. und viele sehen auch büschelweise getrocknet als Deko sehr schön aus.
Genau! Wir haben hier dreieckslauch, der eine richtige Pest ist. (Ich esse in!)
Als der nachbar seinen unmut zum lauch ausließ, sagte ich zu ihm: iß es doch. Da wurde ich nur dumm angeguckt. 😂
Meine Kaninchen und ich freuen uns über alle Unkräuter außer dem Hahnenfuss der entfernt wird.
Dafür haben wir noch andere Heilpflanzen.
Das sind doch sehr wertvolle essbare Kräuter für Menschen und Bienen auch helfen bei Krankheit .
Ich bin froh das ich die Kräuter habe .Täglich frisch auf dem Tisch im Salat und In Smoothie .🌱🌱🌾🌿☘🍀🍃🍃🍶
Absolut, aber nicht immer wachsen sie leider dort, wo sie sollen oder keinen anderen Pflanzen, die auch wichtig sind Konkurrenz machen😞
Ein wichtiger Beitrag von dir, danke! Hurra, ich habe alle 10 Punkte! Meine Spezialistin ist die Brombeere, seeehr wehrhaft aber natürlich wertvoll für die Gesundheit und die Insekten. Seit ich von Wolf-Dieter Storl weiß, dass vor allem die Wildkräuter im Garten wachsen, die der menschliche Gartenhüter für die eigene Gesundheit besonders benötigt, bin ich viel freundlicher zu diesen Pflanzen. Bei mir kommt auch viel der Ackerschachtelhalm vor. Mit seinem hohen Siliziumgehalt dient er besonders meiner Knochengesundheit, der Brave.
Ups, diesen Kommentar habe ich erst jetzt gesehen,... mich hat das auch schon stutzig gemacht, was Wolf-Dieter Storl behauptet, nämlich dass in jedem Garten genau die Kräutlein wachsen, die gebraucht werden. Spannend wird es dann, was passiert, nämlich, wenn man umzieht und plötzlich einen anderen Garten besitzt. Kommen die Pflanzen mit? Ich denke ja.
@@gwiegarten Ist dir auch aufgefallen, dass sich der Bärlauch sehr verbreitet? In München kann man das gut beobachten, z.B. im Englischen Garten. Er ist ja der Entgifter schlecht hin...
@@rundumnatur777 Auf Lehmböden ja, er explodiert von Jahr zu Jahr sozusagen. Schade, dass die Bärlauchsaison leider immer nur zu kurz ist.
Bei uns wächst der Stechapfel, der hochgiftig sein soll.. hab nun die Samenfrüchte entfernt, damit keiner Blödsinn anstellt.
Lasse in meinem Garten alles Wachsen was will .Nur wenn es überhand nimmt greife ich ein.Viele Pflanzen sind Gut für die Natur teils Heilpflanzen.Girsch ist gur für Gicht,Gundermann gut gegen schlecht heilende Wunden. Trotzdem Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos vonIhnen.
Hier wächst auch vieles, dass offiziell gar nicht in einen Garten gehört eben weil es keine offizielle Zierpflanze ist oder als Heilkraut sowieso unbekannt ist. Der Odermennig z. B. der sich aber auch leider hemmungslos vermehrt und ich weiß gar nicht, wie seine Kletten letztens in meine Haare kamen. Auch ein Grund, warum ihn viele nicht mögen.
Mich stören: Sauerklee, Gundermann und einige, die ich nicht kenne.
So hat wohl jeder so seine eigene Rangliste. Der Gundermann hier stört mich z. B. überhaupt nicht.
Hier mal ein Link zum Bestimmen von Unkraut, der vielleicht weiter hilft:
unkraeuter.info/bestimmen/
Ein Unding Brennesseln zu entfernen! Wichtige Pflanze für Schmetterlinge. Wenn man sie mal reduziert, alsoschneidet, kann man aus der Brennessel ein wunderbare Jauche zum Düngen und Stärken aller Gartenpflanzen machen. Gesund als Spinat, Tee, PULVER über Müsli, die Samen ein Superfood….. Die Brennessel ist eine der wichtigsten Heilpflanzen und Brennesseln im Garten zu haben ist super!
Ja, ich habe sie auch im Garten die tolle Brennnessel und sie darf in allen möglichen Ecken wachsen, solange sie hier nicht die Weltherrschaft übernimmt.
Sehe ich genauso. Es gibt kein Unkraut.Aus fast allen Pflanzen kann man Supermarkt in machen.
Vielen Dank für diese Erklärungen. Das Gleiche wie für die Brombeere gilt übrigens auch für die Himbeere .... Ebenso verhält es sich bei der Zaunwinde, Gleiches gilt auch für die Wicke und für Hühnerhirse etc.
Das freut mich Dankeschön😊 Ja stimmt, die Himbeeren können auch zur Plage werden, aber irgendwie sind die doch gemäßigter unterwegs als die Brombeeren, finde ich. Hühnerhirse sagte mir erst mal nichts, aber klar, nachdem ich nach Bildern gegoogelt hatte, weiß ich nun, was gemeint ist, nämlich das hier namenlose Gras, das überall wächst. Die Zaunwinde musste ich heute aber mal bewundern, denn beim Spazieren gehen entdeckte ich eine, die an einer hohen Steinmauer wie eine Liane nach unten wuchs. Ich musste zweimal hinsehen. Es war wirklich eine Zaunwinde.
Alle Kräuter u.blüten sind Nahrung für die Bienen,Insekten,Ablage von Eiern für 🦋🦋 etc,deshalb lasse ich viele Unkrauer gerne stehen.sind so schön bunt U.nützlich.Klee im Rasen ist doch schön.🍀☘️🌿🌸🌾
Ja, das finde ich auch. Selbst so winzige kleine Blüten wie die vom Ehrenpreis sind Nahrung für viele Insekten und solche Blühinseln sind nicht nur wichtig, sondern auch noch schön dazu🦗
Diese Liste sollte noch einmal überarbeitet werden. Die Zaunwinde ist nicht das lästigste Unkraut sondern die Brombeere. Auch Klee ist nicht wirklich ein Unkraut. Der sieht schön aus in der Wiese.
Klar sieht Klee gut aus in der Wiese, sogar im Rasen sieht er hübsch aus. Im Rasen (gemähte Wiese) darf er hier sogar auch wachsen, nur eben nicht im Beet. Was die Liste angeht, die ist wirklich auch individuell, aber ich finde schon auch, dass die beiden letzt genannten auf Platz 9 und 10 gehören, wer nun wo genau darüber kann man sicher streiten😃
Ich empfehle:Gesundheit aus der Apotheke Gottes.Vielleicht sieht man dann die Pflanzen anders.
Ohne das Buch nun zu kennen, stimme ich da zu 100 % zu, aber manchmal will man auch mal ein paar Blümchen und Salat im Garten wachsen sehen. Ich bin für Koexistenz.
Unkraut ist ein Unwort
Das stimmt. Bis sich aber Beikraut durchgesetzt hat, wird es wohl noch ein Weilchen dauern.
Alles Heilkräuter, sehr schön !!😮
In der freien Natur gibt es ja auch gar kein Unkraut, Unkraut ist es nur dort, wo es unerwünscht, störend oder andere Pflanzen verdrängend ist. Die meisten, vermute ich mal, wissen auch gar nicht, was da gerade weggejätet wird beim jäten.
Was ist denn ein Unkraut?!?! Also ich kenne nur wildkräuter 😄🤓
Unkraut ist das Wildkraut, das dort wächst, wo es nicht erwünscht ist😉😄
Wieder ein sehr interessanter Beitrag. Dankeschön.
Bei mir sind außer Winde, Klee und Löwenzahn keine weiteren genannten Beikräuter vorhanden. Dafür noch Schöllkraut und Vogelmiere. Aber die stören mich nicht weiter, sondern werden nur umkultiviert😊. Also nicht überall freie Bahn, dafür an geeigneten Fleckchen nach Lust und Laune. Das Schöllkraut ist ja auch fantastisch gegen Warzen. Da hab ich schon welches ausgetopft und weitergegeben für dringenden Bedarf.
😍 wie wende ich es an gegen Warzen . Wäre dankbar für eine Antwort. LG
Man bricht einfach einen Stängel ab und betupft mit dem austretenden Saft die Warze mehrmals am Tag.
Hier mal ein Link:
www.kostbarenatur.net/rezepte/schoellkraut-gegen-warzen-anwendung-saft-und-tinktur/
@@ingesotirovski6930 sobald du es irgendwo verletzt, läuft ein milchiger orangefarbener Saft aus, den du direkt auf die Warze tupfst. Der wird dann wie bei Löwenzahn sehr dunkel und trocknet an. Wenn's trocken ist, kannst du die Hände waschen und ganz normal hantieren. Das Betupfen einfach so lange wiederholen(je nach Größe der Warze kann es einige Zeit dauern), bis die Warze einzieht und verschwindet. Du brauchst nicht viel Schöllkraut pro Behandlung, aber da es sich leicht ausrupfen lässt, musst du bissel vorsichtig sein, damit über die Dauer der Warzenbehandlung genug Schöllkraut überlebt. Außer es wuchert im Garten und ist genug da.
@@gwiegarten da warst du ein bissl schneller im Antworten 😉😁
@@ingesotirovski6930 ich habe am Fuß auf andere Art auch sehr erfolgreich und sogar sehr schnell eine ziemlich große Warze entfernt. Klingt zwar etwas unappetitlich, aber mit den ersten konzentrierten Tropfen von Morgenurin auf die Warze tupfen und antrocknen lassen, hilft extrem gut. Und keine Angst, sobald der Urin getrocknet ist, riecht überhaupt nix mehr.
Klasse Video, sehr informativ und super erklärt 😃
Vielen Dank, das freut mich😊
Hopfen, Königskerze, Seggengras aus dem Teich, Blutweiderich, Weidenröschen.... u.v.a.m.😅
Stimmt der Hopfen hat wirklich die Fähigkeit, alles unter seinen klettenartigen Trieben zu begraben. Die anderen genannten sind, wenn man sie denn als Unkraut bezeichnen will, eher leicht in Schach zu halten oder sogar beliebt. Die Königskerze z. B. von mir.
Besser ein Countdown von 10 bis 1 in der Reihenfolge. Für mich steht der Giersch an erster Stelle als Unkraut im Garten.
Auch eine gute Idee, mit Platz 10 zu beginnen. Mich nervt tatsächlich die Zaunwinde hier nach wie vor am meisten, obwohl auch Giersch hier überreichlich wächst, aber der kann wenigstens nicht klettern.
Girsch ist sehr gesund ❤
Es gibt für einen Garten und Pflanzenliebhaber kein Unkraut. Was Nervt, sind unangemeldete Besucher, wenn man eigentlich im eigenen Garten zu tun hat.
Gut, ich nenne es mal störendes Beikraut dass anderen Pflanzen Licht, Wasser und Nährstoffe wegnehmen kann, wenn es bei idealen Bedingungen besser und und schneller als andere Pflanzen wächst, die auch ein Recht zum Wachsen haben, aber gegen das Beikraut keine Chance haben.
Was die Besucher angeht, manche sind tatsächlich wie Unkraut 😅 viele andere dagegen aber nicht☺️
Tolle Info genau nach meinem Geschmack.......Weiter so!!!!!!!🌈❤😘
Dankeschön. Das freut mich☺
Es gibt keine "Unkräuter", nur Wildkräuter und etliche sind nicht nur essbar, sondern, wie z. B. die Brennnessel, Löwenzahn und Ackerschachtelhalm, sehr gesund.
Ja, das stimmt, eigentlich sind das alles Wildkräuter oder Beikräuter und eigentlich sind viele auch essbar oder sogar Heilpflanzen. Eigentlich. Denn manchmal wachsen diese „Unkräuter“ so stark, die kann man gar nicht alle aufessen, um sie im Zaum zu halten. Andere Pflanzen wollen und will man ja auch noch wachsen lassen.
super Erklärt vielen dank🤗
Gerne doch😊
Dann wären eigentlich gekaufte Gartenpflanzen, sobald sie sich ausbreiten auch Unkräuter?
Ich freue mich über meine Wildkräuter im Garten. Bei Dürre ist meine Wildkrautwiese auch dann grün, wenn das Gras schon aufgegeben hat, gerade weil sie so tiefe Wurzeln hat und sich aus der Tiefe das Wasser heraufholen kann.
Die essbaren Kandidaten werden gehegt und gepflegt, selbst den Giersch gieße ich bei Trockenheit falls nötig. Ein unkompliziertes Wildgemüse, hat viel Vitamin A und schmeckt lecker nach Karotte. Kann man roh oder gedünstet essen.
Klar. Nach der Definition sobald sie stören, weil sie am falschen Platz wachsen schon. Glockenblumen im Beet finden sicher alle schön. Wachsen sie in den Fugen von Wegplatten werden sie sicher nicht von allen dort ausgebuddelt und umgepflanzt🌷
Gleiches gilt für den Rasen (sicher für viele) nur Gras zählt. Hier mähe ich auch nur einen oder mehrere Wege durch den Klee und„Unkraut“ Rasen und richtig, der gibt so schnell bei Trockenheit nicht auf. Weg gehackt wird hier aber schon das, was wirklich stört, der Hahnenfuß z. B. der die Karotten überwuchert, obwohl er hübsch blüht, dafür darf er sich ja dann im Rasen austoben🍀
@@gwiegarten Ja, ich habe den Eindruck, dass das Bewusstsein für die kostbaren Schätze im Garten gerade bei vielen Leuten ziemlich wächst.
Die Definition Unkraut für Pflanzen am falschen Platz erinnert mich an Schokolade. Schokolade im Mund ist total lecker, Schokolade auf dem Teppich ist Dreck 😂
@@betula-pendula Das mit der Schokolade ist auch ein guter Vergleich und ich finde ja auch, dass früher mehr „Unkraut“ war, im Garten, auf dem Acker, aber das kommt nun wieder👍
@@betula-pendula den Schokolade-Spruch muss ich mir merken 😂👍
Am schlimmsten finde ich den wilden Hopfen. Seine Wurzeln sitzen sehr fest und er wächst extrem schnell. Er klettert an allem hoch, egal ob Pflanze oder Zaun.
Oh ja. Der ist ob wild oder nicht wild, sehr anhänglich und überwuchert wirklich alles und treibt Ausläufer ohne Ende. Aber schon auch schön anzusehen mit seinen hübschen Dolden.
Los wird man ihn, wenn man ihn ausgräbt und alles, was an frischen Trieben nach treibt, regelmäßig und konsequent immer wieder ausrupft.
alle im video genannten +
borretsch
kamille
huflattich
portulack
ringelblume
hirsegras
tomate
himbeer
wie meine gärtnerin so schön sagte
"alles was in meinem beet wächst, ohne daß ich es gesät/gepflanzt habe, ist unkraut"
für alle die bei dem wort unkraut die krise bekommen:
manche meiner unkräuter pflanze ich an einer andren stelle wieder ein und dann nenne ich sie blumen.
Das ist auch eine gute Definition für Unkraut👍
Ambrosia - oh, weh!
Oh ja. Das ist wirklich auch eine Plage.
In Nordserbien auf dem Gartenland gibt es Probleme vor allem mit der Melde. Schnell verholzt das Beikraut und lässt sich dann nicht mehr leicht entfernen. Daneben breitet sich die Ackerwinde aus und auch diese lässt sich schlecht mit der Motorsense schneiden, da sie schnell das Schneidblatt umwickelt. Häufiges Mähen gefällt der Ambrosia nicht, sie versucht dann immer noch, auch wenn sie kleingehalten wird, auszusamen. Also meine top 3: Melde, Ackerwinde und Ambrosia!
@@sita-serbia Was für eine hartnäckige Melde, so kenne ich sie von hier gar nicht, und dass die Ackerwinde sich um das Schneidblatt wickelt, kann ich mir gut vorstellen.
@@gwiegarten Wilde Melde, Ackermelde oder auch weißer Gänsefuß wird sie genannt. Hier in der Vojvodina wächst sie wohl besonders gut. Im Herbst samt sie, wenn ich nicht aufgepasst habe - und ist dann so stark im Boden verankert, dass ich sie nicht ausziehen kann.
@@sita-serbia Ja, die wilde Melde wächst hier auch gut, aber sie lässt sich hier sehr leicht ausrupfen und ist auch nicht so hartnäckig wie andere Unkräuter. Sie ist übrigens wie die Brennnessel eine Zeigerpflanze für Stickstoff.
Ach,- gibt es die ? Ich kenne nur Wildkräuter 😊🍀🌞❤🌞🍀
Ich sage nur Ackerwinde, klar Insekten mögen sie aber vorher hat sie hier alles eingesponnen und überwuchert alles 🕸🕸🕸Meinens Wissens ist sie auch nicht essbar🤔
Sehr informativ. Dankeschön. Ich habe leider Giersch mein Platz 1-10
Das kann ich sehr gut verstehen👍
Ich werbe für Gärten der Vielfalt, wo die grossen Stauden, Kräuter, Sträucher die Wildkräuter in Schach halten.
Bei uns war der stinkende Stochenschnabel ätzend und der Löwenzahn übertreibt es.. Aber Giersch, Brennessel, Klee, Spitzwegerich, Gänseblümchen sind hübsch und lecker.
Ja, so in etwa ist das hier auch. Alles genante wächst auch hier und wird entweder gegessen, toleriert, verschwindet wieder von selbst, kommt wieder und wird notfalls auch mal entfernt, sollten sie doch einen zu starken Ausbreitungsdrang haben.
Was aber bei der Zaunwinde fast unmöglich ist und essbar ist sie leider auch nicht. Zugute halten kann man ihr aber, dass Insekten sie mögen.
Danke!
Gerne😊
es gibt kein unkraut
Nur Beikräuter am falschen Ort😉
Soil is the basis of the wonderful creation around us . Don't let soil turn into deserts . #savesoil
❤❤❤
Dankeschön😚
Die Zaunwinde hilft zum Beispiel Kaninchen wenn die keinen Kot absetzen können.
Das ist ja interessant.
Alle genannten sind auch bei uns vorhanden....
Hier sind sie auch noch alle da😅😉
Eines der nervigsten Unkräuter ist jedoch der Ackerschachtelhalm. Dieser verbreitet sich geradezu explosionsartig. Ich bin fast am verzweifeln. Einmal umgedreht fängt alles wieder von vorne an. Absolut nervig!
Ihm ist wirklich schwer beizukommen. Er liebt verdichtete Böden, die man auflockern und dränieren müsste und uralt ist er auch schon, er gilt als lebendes Fossil. Er wird uns wohl alle überleben.
Sie können aus ihm Jauche zum Düngen machen oder getrocknet als Tee verwenden. Wenn Sie reichlich Sand einbringen verschwindet der Schachtelhalm weil der Boden zu locker wird.
Hallo ich möchte meine Nachbarin ärgern, wo bekomme ich Unkrautsaat her. Bitte um hilfreiche Tips Danke
Einfach mal über ungemähte Wiesen spazieren, dort wächst auch das, was gemeinhin als Unkraut gilt. Aber warum nicht gleich Blümchen säen?
Brennessln und anderes Unkraut kann man als Saat kaufen. Bei Google mal unter "Unkrautbombe" suchen! Treffer sind u.a.: "Unkrautbombe", "Unkraut im Würfel", "Fiese Wiese", "Rache-Samenbomben", ... .
Alles kein Problem, solange die Pflanzen nicht gefährlich sind!
Die Sendung mit der Maus. Oder mehr "für die Maus".
hat jemand erfahrung mit eselsdisteln?
ich habe sie aus neugier einfach mal wachsen lassen. im ersten jahr nichts, aber im zweiten jahr einfach prachtvoll - höhe und breite 2 m - ein meer an magentafarbenen blüten und unzähligen bienen; das verblühte knipse ich weg, weil sonst extreme aussamung, das will ich den nachbarn nicht antun :)
ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht mit ihr
Die finde ich auch toll. Teile von ihr sind essbar, z. B. kann man die geschälten Stiele und Blütenknospenböden wie Artischocken zubereiten. Bisher hat sich hier leider noch keine angesiedelt.
Wo ist der Schachtelhalm, auch ein teufelszeug.
Der wächst hier nicht im Lehmboden, deshalb fehlt er. Aber stimmt, der Ackerschachtelhalm ist auch sehr hartnäckig und eigentlich nur mit einer Bodenverbesserung zu bekämpfen. Ausrupfen hilft da nicht.
ja ich zupfe den jede 10 Tage ca. dann ist er nach ein Jahr ca weg, aber sehr mühselig. @@gwiegarten
@@ernst8455 Eine Saison lang mit schwarzer Folie oder Ähnlichem abdecken soll auch helfen. Das sieht dann allerdings ein Jahr lang nicht so schön aus.
Schöner dagegen wäre es aus der Not eine Tugend zu machen wie in diesem Garten hier:
ua-cam.com/video/jaUuwO_xgY8/v-deo.html
Recht und links des schmalen Weges wächst Ackerschachtelhalm als Randbepflanzung.
ja bei mir ist es auf der terasse :) und überall :D aber danke für den Tip. @@gwiegarten
@@ernst8455 Gerne.
Löwenzahn ist ein Bodenverbesserer.
Oh, das wusste ich gar nicht. Danke für die Information👍
Wie dein Garten ein SCHMETTERLINGSGARTEN wird, mit diesen Pflanzen lockst du Schmetterlinge an!!! ua-cam.com/video/WnSn1hoE41o/v-deo.html .
Danke für den Link.
Sehr schönes ruhiges Video 👍 Danke! 😊
Wir haben neben Löwenzahn (der bleiben kann), nur drei wirklich hartnäckige Zeitgenossen: Giersch (Dieses Jahr besonders schlimm) 🤦♀️, Scharbockskraut 😤, Hahnenfuß 🙄.
Die essbaren Kandidaten werden weitestgehend verarbeitet 😋.
Die "Butterblumen" mochte ich schon als Kind. Wenn er sich nur nicht so schrecklich vermehren würde ... Und: Er sitzt recht fest in der Erde und immer dort, wo man schlecht rankommt 😃 Ich glaube, er liebt all unsere stacheligen Beerensträucher 🙄😂.
Das macht der Hahnenfuß hier auch sehr gerne, sich verstecken😏 Aber das mit dem Scharbockskraut verstehe ich nicht ganz, das verschwindet doch nach der Blüte wieder von selbst, zieht in den Boden ein bis zum nächsten Jahr. Eine Weile sieht man noch die gelben welken Blätter, aber dann ist ja weg🤗
@@gwiegarten Ja, das stimmt. Hab auch schon überlegt, ihn einfach stehen zu lassen, bis er von selbst weg ist. Sieht ja eigentlich schön aus, wenn er blüht.
Danke auch für den Tipp, Storchschnabel zu pflanzen, damit der Giersch sich "verkrümelt" . Probiere ich aus. So viel Giersch kannste gar nicht essen 🤦♀️😃.
@@teddybaerchen9780 Absolut so viel Giersch kann man gar nicht essen.
Habichtskraut ????????
Ja, das Habichtskraut, das wächst hier auch. Allerdings macht es keine Anstalten, die Alleinherrschaft im Garten zu übernehmen. Deshalb ist es nicht aufgeführt.
Beikraut hört sich besser an !
Das stimmt👍
Ausrupfen oder hacken ist mir zu anstrengend. Da nehme ich mir lieber den Unkrautstecher. Da kommt man schön tief in den Boden und kann die Pflanze aushebeln. Mach ich aber auch mit Pflanzen wenn ich sie umsetzen will. Einfach möglichst tief ausstechen um die Wurzel nicht zu sehr zu verletzen mit vielleicht noch viel Erde dran. :)
Das ist ein guter Tipp mit dem Unkrautstecher👍Ich hebele ja alles, was längere Wurzel hat mit der kleinen Handschaufel aus, aber meist bricht dabei dann die Wurzel ab. Zum Umsetzen ist ein Spaten dann wohl auch nicht so ideal 😏
Das Wort Unkaut ist einlich nicht Richtig aber egal Bücken😜
Diese Stimme nerft😅😮😮😮
😟
Gutes Video mit teilweise fehlaussagen, aber nicht gravierend. Bitte Mikro das nächste mal aus dem Mund nehmen , das geknartsche bringt meinen Hund in den Wahnsinn
Das macht mich nun aber neugierig, wo genau sind, denn die Fehlanzeigen und ja, mit dem Mikrofon bin ich wirklich am Kämpfen🙏
Alles vergiftet,ich liebe meinen Rasen.
Dann empfehle ich mal diesen Kanal:
www.youtube.com/@RasenfreakAndreasKrauss/videos
@@gwiegarten kenn ich, und Perfect Green
@@Deep-Blue387 Das hier auch: ua-cam.com/video/6VvzP1i2bFw/v-deo.html
Lichtnelke...
Och ... die ist doch ganz hübsch und falls nicht, wehrt sie sich zumindest hier nicht sehr.