es fällt mir sehr schwer Jules zu zu hören, sie geht oft über die Grenze der anderen und merkt es nicht, redet sie platt , redet sehr schnell und aggressiv und ist unsensibel und empathielos gegenüber den anderen und greift sie auch an
H.H.: genau! Ich kann sie echt nicht mehr "ab", sowas unsympathisches, mit der könnte und wollte ich nie im Leben befreundet sein! 😏😩 Ich denke mal, genau dieses Problem wird sie schon lange haben....aber sie reflektiert nicht, dass das nicht an ihrem Fett liegt, sondern ganz allein an ihrer ganzen Art, ihrer nicht vorhandenen Selbstreflektion! 👍😉😫
... so als hätte sie das Recht alle anderen klein zu machen, weil Sie dick ist und dass nun endlich akzeptiert !Es tut mir leid, dass es ihr so geht, andere habe aber ganz andere Probleme, die für die Leute auch gravierend sind und wenn es ihr nichts mehr ausmachen würde, was Sie ja sagt , bzw. behauptet , dann wäre sie friedlich und ruhig und würde nicht mehr so kämpfen für ihr recht dick zu sein, dann hätte sie es akzeptiert.Ich glaube nicht, dass sie angesprochen wird damit sie abnimmt eher ist es so, dass sie es zum Thema macht ! Mich nervt, dass Leute, die mit etwas ein Problem haben und es dann " überwunden " oder nicht auf einer Art Sockel stehen und wild um sich schlagen und alles was unter ihnen ist oder um sie rum platt machen aus ihrem Schmerz und die anderen sich das gefallen lassen und noch applaudieren.
Naja Sie glaubt auch, dass keiner Sie mochte weil sie dick ist. Die hat einfach einen miesen Charakter. So eine Person würde ich auch nicht zusammen sein, wenn die Modelmaße hätte.
sie ist einfach die einzig ignorante in der ganzen Runde. Richtig heftig, im Prinzip schmälert sie die Erfolge von Stelter und der großartigen Frau Munz (die wirklich ERNSTHAFTE Probleme hatte). Die ist so verblendet von ihrer eigenen psychischen EIngeschränktheit, dass sie versucht dieses Kreuz anderen aufzuladen. Regt mich etwas auf, ich würde der schon ein paar klare Worte sagen. Respekt an den Moderator und alle anderen, dass sie so höflich geblieben sind.
@@cocothemonkeyboy9237 ich versteh total was du meinst und finde ihr auftreten echt unangenehm. Mir ist es echt egal wie viel sie wiegt oder wie sie aussieht, aber zu behaupten, dass Übergewicht nicht ungesund sei und ständig alles als Angriff und Diskriminierung zu sehen kann ja echt nicht sein. Also echt Respekt an die anderen Teilnehmer, dass sie sich das in Ruhe anhören konnten. Ich könnte das nicht.
Mir fallen einige Gründe ein, warum ich Jules als Moderatorin nicht einstellen würde, und die haben nichts mit ihrem Aussehen zu tun. Außerdem finde ich nicht, dass Moderatoren in Deutschland alle gut aussehen.
Vera Int-Veen ist auch immer n bisschen moppeliger gewesen, aber ich fand die immer übel sympathisch. Dirk Bach war zwar Komiker, aber als „Moderator“ vom Dschungelcamp, fand ich mega unterhaltsam. Wenn du was aufm Kasten, ist es egal, ob du dick, dünn, schwul, lesbisch, grün oder pink bist: da wird sich immer ein Weg finden 👌
@@Nickname-ex1uj ignoranz, ausstrahlung (für mich fehlende sympathie und empathie vor allem) und der anschein, dass sie als moderatorin in heiklen momenten nicht resilient genug ist, eigene emotionen nicht miteinfliessen zu lassen. mMn
Respekt an jeden beteiligten der da so ruhig bleiben konnte bei der Jules ganz schrecklich wirklich. Sie ist einf traumatisiert und wie sie selber sagt und sollte erstmal ihr Traumata aufarbeiten. Auch Sachen wie die Ablehnung der Journalistin mit ihrem Gewicht zu begründen und keine Sekunde an ihre Qualifikation verschwendet. Wirklich unfassbar wie unreflektiert man sein kann. Sie betreibt so unfassbar viel shaming in irgendwie alle Richtungen. Begründungen mit “es ist einfach so” zu argumentierten, unfassbar wie schon gesagt...
@@GesundheitManagement es mag wohl wirklich Menschen geben die bedingt einer Erkrankung oder wegen Medikamenten zunehmen oder nicht abnehmen können. Alles schön und gut, finde aber auch dass diese Leute sich dennoch bewusster ernähren als vielleicht jemand der Ausreden sucht. Eine Freundin von mir hat wie der Italiener gesagt hat, sich Zeit gelassen, sie hat in 2 Jahren 50 kg abgenommen, ohne Hautüberschuss oder anderem. Sie sieht jetzt Klasse aus, immer noch mehr als andere, aber gesund. Also wie du sagst, wer will, der kann. Finde es absolut anstrengend wie diese Frau sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen fühlt. Ist sie 12?
@@lisapeters967 Da bin ich voll bei dir Lisa. Und ich finde es geil das du als Frau so ein Wert darauf legst. Den man sieht das oft bei Frauen. Das sie wie diese Jules reden. Heißt man redet das Übergewichtig sein schön. Und sobald vor allem ein Mann der sportlich ist diese Frauen kritisiert. Ist er Macho , Frauenhasser und oberflächlich oder ein Gym Trottl . Vorurteile gegen Leute die heute Sport machen. Vor allem gegen Kraftsportler sind groß. Vor allem von solchen Verliererinnen wie sie. Ja auch viele heute sind Gesundheitsbewusst. Trotzdem hört man auch teils Leute gerade auch Frauen die Männer die trainieren als Männer hinstellen. Die eher ihren Bizeps fördern statt das Hirn. Und sie so als Trottl hinstellen. Dabei sind oft die schlanken , sportlichen Kerle auch beruflich erfolgreich. Weil ja auch im Beruf Disziplin gefragt ist. Und vor allem Ehrlichkeit den die Dicken lügen sich ja täglich selbst ins Gesicht. Wie diese Jules die anderen die schuld für ihr Versagen gibt. Gerade Sportler und Ernährungsberater sind ja auch oft intelligent. Den man muss schon viel Wissen. Nur wie gesagt auch hier hat mit Vorurteilen zu kämpfen. Fazit: Dick sein ist ungesund und selbst der Disco Proll tut seinem Körper mehr gutes als so eine Dicke. Daher ist selbst der Disco Pumper noch klüger als diese dicke Trulla.
@@GesundheitManagement naja direkt auf die Intelligenz anderer zu gehen ist auch falsch. Ich glaube nicht dass sie dumm ist und ewig so versteift bei ihrer Meinung bleiben wird. Denke nach Aufarbeitung des Traumas wird sie schon Einsicht zeigen und sich wahrscheinlich auch für aussagen und Verhaltensweisen wie sie in dem Video getätigt hat entschuldigen und bloß gestellt von sich selbst fühlen.
@@lisapeters967 Naja dumm ist es schon seine Fehler nicht wahr haben zu wollen. Sie mag zwar nicht so dumm sein das es ausweglos ist. Nur es ist schon dumm wenn man als Erwachsene Frau noch nicht fähig ist Selbstreflexion zu betreiben. Aber gerade Frauen zeigen oft Defizit auf in so Sachen. Nicht Kritik fähig. Aber wie du sagst vielleicht checkt sie es eines Tages. Und es wird ihr peinlich sein.
Die Plus-Size-Dame ist wirklich unerträglich - jedes Argument und jede kleinste Kritik wird sofort mit "Das ist eine Grenzüberschreitung" im Keim erstickt -> wieso kommt sie denn bitte in eine Talkshow, wenn sie nicht bereit ist zu diskutieren und auch andere Meinungen zuzulassen?
Ganz genau meiner Meinung diese Dame sollte die Ratschläge der Ärzte vielleicht mal annehmen und nicht von Grenzüberschreitung reden kenne die Dame auch von anderen Videos.
Jules ihr ständiges Beleidigtsein ist einfach nur nervig. Sie sieht in jeder Meinung einen persönlichen Bezug. Ich höre bei ihr immer nur heraus, dass sie nicht abnehmen kann, weil sie sonst psychische Probleme bekommt. Merkt sie nicht, dass sie sich hinter dieser Denkweise versteckt?
Ich habe das ganz anders gesehen, und verstanden. Räume aber ein, dass sie sehr kämpferisch verteidigend versucht hat, ihren Punkt klar zu machen, und dabei keine große Unterstützung hatte. Natürlich tragen die Menschen drum herum nicht die Verantwortung für das Wohlbefinden eines Menschen mit Essproblematik, aber die Subtilität, mit der Übergewichtige gedisst werden, hat direkt in der Sendung der Bernd Stelter unter Beweis gestellt. Selbst erleichtert und stolz, dass er nach einem ganzen Menschenleben als dicker die Kurve (für anderthalb Jahre) gekriegt hat, hat er mit aufgesetzter Sorge ums körperliche Wohl missionarisch auf sie einreden wollen, und hat dabei die Tatsache völlig ignoriert, dass sie gar nicht die Vertreterin der Position "ich bin dick, ich fühl mich wohl, ich will gar nicht abnehmen" war! Ihre Position war: "ich heile mein gestörtes Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dann wird der Körper mit genesen, UND Leute hört doch bitte auf, auf dicken Menschen rumzuhacken und euch über sie zu stellen!" Und diese Lobbyarbeit hat sie sich auf die Fahne geschrieben, und erleidet dabei genau dieses Unverständnis. - ja, ein bisschen Selffulfilling Prophecy ist dabei, aber es ist ihr auch wenig Bereitschaft zuzuhören entgegengebracht worden! (Herr Stelter ist übrigens mit seinem "Dick sein - Makel" so umgegangen, dass er mit humorvollem sich selbst auf die Schippe nehmen um die Zuneigung seiner Mitmenschen geworben hat.
@@birgitbrodde7547 wer stellt sich über wen? Sorry, dass ich nicht dick bin. Sie hat Body Positivity null verstanden. Dicke werden gemobbt dünne nicht? Dicke werden diskriminiert dünne nicht? Was für ein Bullshit sorry.
@@nuraykose834 Genau. Heute ist es sogar so unter dem Vorwand das dick sein doch nur Geschmacksache sei. Wird man schon als gesunder schlanker Mensch teils dumm angeschaut. Wenn man dick sein kritisiert in der Gesellschaft. Weil es ungesund ist.
@@birgitbrodde7547 Oje Birgit also Bitte hör auf mit deinem Bullshit. Fang jetzt nicht den Schwachsinn auch noch an. Keiner mobbt dicke nur weil er es kritisiert. Fakt dick sein ist ungesund und sieht nicht gut aus. Also ist es scheiße Punkt. Da brauch man nicht um den heißen Brei reden. Hört doch auf mit der scheiß schön Rederei.
Julia Schönwild kann ich nur wünschen, dass sie in ihrem Leben bald eine mentale Gesundheit erlangen kann. Denn aktuell erreicht sie mit ihren überzogenen Auftritten genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich erreichen möchte: Respekt und Verständnis für übergewichtige Menschen. Ihre Verletzungen wiegen so schwer, dass sie den Blick für die relevanten Zusammenhänge verloren hat: Ein psychisch angeschlagener Mensch muss nicht essen, sondern innerlich heilen.
Vele missbrauchen ihr Trauma/ Krankheit als ewige Ausrede für Charakterfehler. Gute Therapeuten sollten Menschen in Eigenverantortung bringen, denn das gibt echte Handlungskraft zurück und besser im Leben zurecht zu kommen. Nicht selten passiert aber das Gegenteil, da die Therapeuten auch nur das aufgreifen können was ihnen von der Person erzählt (oder einfach nur schlecht sind)und man bestärkt das Negative.
@@kidaria1333 guter Punkt. Natürlich ist es hilfreich zu wissen, woher ein verhalten kommt. Um es zu verstehen, das Verhaltensmuster zu durchbrechen und nicht als Ausrede zu missbrauchen. Ich wurde eine zeitlang ziemlich gemobbt. Anstatt das meine Mutter sich damit auseinander gesetzt hat, stopfte sie mich voll. Schokolade zum Frühstück, um mich aus dem Bett zu locken. Süßes bedeutete also Trost. Wenn ich brav im Schwimmkurs war, ging's in den McDonald's. Ich könnte jetzt weiter süßes zum Trost und fettes als Belohnung essen und sagen “Mama ist halt schuld“ Oder ich sehe und verstehe die Situation und baue gesündere neue Verhaltensmuster auf. Was verdammt hart sein kann, aber überhaupt nicht unmöglich :)
@@kidaria1333 "Viele missbrauchen ihr Trauma/Krankheit als ewige Ausrede.." Viele, also 60/70/80% aller unter PTBS Leidenden? Ist das nur dein persönliches Gefühl oder hast du für die Aussage auch einen Beleg? Das geht gar nicht psychisch Kranke so über einen Kamm zu scheren. Nur weil die Dame im Video ihr Trauma als Ausrede nimmt, wieso sie nicht abnehmen kann, brauchst du andere, wirklich traumatisierte Menschen, da nicht mit reinziehen.
Ich glaube, dass die junge Dame ihrer Bewegung keinen Gefallen getan hat. Sie hat die Chance nicht ergriffen, die sie durch diese Sendung hatte. Leider hat sie alle platt geredet, fiel anderen immer wieder ins Wort und zeigte sich in keiner Weise bereit für eine sachliche Diskussion. Kompliment an den Moderator!!
Ich habe da mal diverse Anmerkungen bezüglich eines konstruktiven Diskurses: 1. Pauschalisierungen vermeiden 2. persönliche Erfahrungen nicht auf andere übertragen 3. angemessene Redezeiten beachten 4. Fachterminologien vor Benutzung klären 5. Perspektivwechsel zulassen 6. Offenheit im allgemeinen 7. sachlich korrekt bleiben
Wenn man in eine Sendung geht, sollte man auch an dem Austausch interessiert sein. Wenn das für jemanden eine Grenzüberschreitung ist, sollte man sich nicht öffentlich der Diskussion stellen.
Warum nicht? Gerade wenn es um Diskriminierung geht und Betroffene in Diskussionsrunden anwesend sind ist es doch wichtig und wertvoll, dass von Diskriminierung Betroffene die Grenzen aufzeigen und wir so alle davon lernen können. :)
@@Sophies_Welt24 niemand wollte Jules „umstimmen“. Herr Stelter hat nur aus eigener Erfahrung gesprochen. Und das wurde grundsätzlich als Grenzüberschreitung gesehen. Das kann ich nicht verstehen. Und niemand der noch keine Gelenkschmerzen durch Übergewicht hat kann das einschätzen.
@@Sophies_Welt24 wichtig wäre der sachliche Austausch, denn nur so können alle davon lernen. Grenzen setzen ja, aber bitte da wo es passt. Nicht wenn jemand sagt, dass es ein Unterschied ist ob man 30 oder 60 bei dem Verschleiß ist.
oh! das hast du doch nur gesagt weil sie übergewichtig ist! sry übergewichtiger mensch ist!1 würde sie jetzt sagen. -.- sie besteht drauf übergewichtige "menschen" zu sagen. soll man jetzt bei jedem adjektiv der für einen menschen gedacht ist "mensch" dranhängen damit man weiss wer oder was gemeint ist? obwohl der kontext einem 100% klar macht wer oder was gemeint ist. sie tut so als ob sie bei den anderen adjektiven auch immer "mensch" benutzt. ist klar...
LOL....ja, falls die wirklich mal nen netten Mann abkriegt - dann nicht lange! Und auch falls das eine Frau wäre: auch nicht lange, völlig egal, welcher Mensch.... Bei der geht jeder laufen, die will sich keiner längere Zeit antun! Ausnahme: eine Frau die genauso selbst innerlich so von Hass zerfressen ist - dann können sie morgens am Frühstückstisch beim Kaffee zusammen über Gott und die böse Männerwelt ab-haten!! Uuaah....unangenehmer Mensch! 😫😩
Sendung wie immer gut,mal abgesehen von dem Satz ,dass Nachts keiner spazieren geht.Es geht nicht ums Spazieren gehen,sondern um die Jugend.Die meiner Meinung nach am meisten betroffen 😧 ist. Ich bin 70 und für mich hat sich nicht viel geändert.Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen jungen Menschen bedanken.(ich weiß damit bekommt sie die verlorene Zeit nicht zurück) Trotzdem 🙏 Ich wünsche euch allen Gesundheit.Mut.und eine bessere Zukunftsperspektiven.🍀
Jules hat sich auf den sozialen Medien über den "Hate" auf UA-cam geäußert. Nicht jede Kritik ist automatisch als hate speech zu interpretieren. Leider sind viele, die auf Diskriminierung hinweisen, selbst sehr intolerant anderen gegenüber.
Ja diese Entwicklung beobachte ich schon seit Jahren auf Social Media. Kritik wird automatisch mit Hate gleichgesetzt. Wie soll die junge Generation noch sachlich diskutieren lernen wenn es nur in die Hate Schublade geschoben wird. Das macht mir wirklich Sorgen.
@@birgitneumann9351 Lass die Leute halt schreiben wie sie wollen. Durch Internet ist Denglisch normal geworden, du wirst das nicht ändern können also solltest du lernen damit klar zu kommen. Englisch ist überall. Sogar die Plattform, auf der du das Video schaust, hat nen englischen Namen. Also wieso sollte man sich beschweren bloß weil jemand englische Worte benutzt? Sie sind dich eh überall.
jules zuzuhören ist einfach unerträglich... ich bin selber plussize frau und stehe auch hinter der body positivity bewegung aber sie ist soooo sehr in dieser opferrolle und gleich immer auf defensive ... total unerträglich ihr zuzuhören. mega unsympathisch
Habe ähnliche Erfahrungen mit ihr gemacht. Dann mal ihren Podcast gehört, um mir nicht nur einseitig (Insta) eine Meinung zu bilden... leider wurde meine Meinung zu ihr nur verstärkt. Sie lässt keine anderen Wahrheiten zu. Es gibt nur IHRE WAHRHEIT ÜBER GEWICHT UND SELBSTLIEBE...
Jules nehme ich nichts mehr ab. Sie ist wirklich seit ich seit kenne noch dicker geworden. Ich bin selbst Curvy, aber arbeite seit über einem Jahre an meinem Körper. Ich mache Sport 3 mal die Woche und es verändert sich viel! Aber sich in die Opferrolle zu stellen, das finde ich falsch. Jemand der so viel isst, dass er dicker und dicker wird, der kann nicht glücklich sein!
Ich finde ihren Beitrag bemerkenswert, da Sie in etwa sagen: "würde man bei Jules körperlicher Entwicklung einen Fortschritt sehen, würde ich sie für glaubwürdig halten. Da sie aber sogar zugenommen hat, sind ihr Standpunkt und ihre Argumente nicht glaubwürdig." Damit funktioniert Ihr Denken genau wie das, was Frau Schönwild ankreidet: Die Öffentliche Meinung, dass dick = undiszipliniert, unglaubwürdig, weniger ernst zu nehmen sei.
ich wünsch dir viel Erfolg auf deinem Weg! Ich hab selbst 35 kg abgenommen und es war die beste Entscheidung. Man merkt erst hinterher, was man sich da eigentlich selbst angetan hat. Als ich noch fett war (war ich wirklich) hab ich auch gedacht ich bin doch gesund und alles nicht so wild. Erst wenn das alles weg ist, fühlt man die Befreiung! Und das hat nichts mit der Gesellschaft, oder Schönheitsidealen zu tun. Auch mit knapp 100 kilo hatte ich Verehrer und Freunde und wurde nie beleidigt ect. Man macht es für sich selbst und für niemand sonst. Ich finde es super, dass du dich auf den Weg gemacht hast! :)
@@birgitbrodde7547 Der Beitragserstellerin hier erklären zu wollen wie ihr „Denken funktioniert“, empfinde ich als sehr übergriffig und anmaßend von Ihnen. Mit solchen Mutmaßungen überschreiten sie ganz klar persönliche Grenzen.
@@birgitbrodde7547 unglaubwürdig erscheint sie nicht, weil sie dick ist, sondern, weil sie Möchtegern-Fakten präsentiert als wären sie wahr... vor allem, dass sie dem Ursprung von Fettfeindlichkeit versucht im Rassismus über zum Kolonialismus über zum Patriarchat zu finden und noch weitere (Fach-)Begriffe in den Raum wirft, um so zu klingen als hätte sie nach ihrer 6 monatigen Recherche die Thematik im Bild, macht sie unglaubwürdig... ihre Argumentation ist einfach nicht schlüssig und das hat nichts mit ihrem Gewicht zu tun... Mir reicht die Argumentation "Frauen werden häufiger sexualisiert als Männer, weil das ist so, weil patriarchatische Strukturen [und super, dass sie auch nicht erklärt was das das bedeutet. (Definitionen sind in den Geisteswissenschaften Gang und Gebe, damit jeder weiß was in diesem Kontext gemeint ist)]" einfach nicht aus. Außerdem zeugt es auch nicht von Respekt jemanden mehrfach ins Wort zu fallen... sie hätte einfach sagen können, dass ihr die Risiken bewusst seien und dennoch zufrieden sei und fertig ist (jedenfalls wäre das mein Verbesserungsvorschlag)..
Ob Jules wirklich selbstbewusst ist und zu ihr gefunden hat bezweifel ich sehr, nachdem sie sich andauernd angegriffen gefühlt hat aber selber andere "diskriminiert" hat. Nicht nur dickere Menschen erfahren Diskriminierung, sondern auch sehr dünne (wie Flavio es gesagt hat). Und wenn man sagt Teil der Body positivity Bewegung zu sein, dann sollte man meiner Meinung nach alle Menschen akzeptieren und das nicht nur auf dickere Menschen beschränken und behaupten, dass nur diese Diskriminierung erfahren (wie Jules es ständig! auch in anderen Interviews es tut)
Egal welches Thema, Herr Steinbrecher ist einer der besten Moderatoren im öffentlich, rechtlichen TV. Seine Authentizität, nicht gespielte Emphatie super, sensibel und gleichzeitig neugierig die Gäste zu befragen, gelingt ihm immer wieder gut👍 das Niveau der Sendung ist top! Weiter so! Grüße aus dem Süden Mladenka
Das Jules die aktuelle Miss Hamburg ist, finde ich sehr kritisch. Sie war in der Diskussion sehr uneinsichtig und respektlos ggü ihrer Mitredner und im Allgemeinen sehr unauthentisch. Rassismus mit der PlusSize Bewegung gleichzusetzen ist zudem sehr respektlos, wenn man doch die Geschichte des Rassismus mal genauer betrachtet. Da muss man einfach den Ball flach halten. Hoffentlich arbeitet sie weiterhin an sich, bevor sie in Formate geht und als Bodypositivity Korrespondentin agiert. Das gelingt ihr einfach nicht, sie zieht mehr Wut als Verständnis auf sich.
Naja also Jules übertreibt schon. Wieso sollte irgendjemand was dagegen haben, dass sie dort sitzt? Ich habe das Gefühl, dass sie schon viel zu verbissen in dem Thema ist, das merkt man an ihrem ständigen Unterbrechen und an den leicht aggressiven Antworten wie "Ich bin nicht jung!!!". Es sind nicht alle gegen sie, aber das sieht sie irgendwie nicht. Ebenso lässt sie sich nicht auf Diskussionen ein, feuert nur dagegen und lässt keine andere Meinung zu. Jede Gegenreaktion empfindet sie als persönlichen Angriff. Sehr schade. Finde ich kein besonders gutes Vorbild.
Ich kann mir schon vorstellen, daß sie Hate-Kommentare wegen ihres Gewichts bekommt. Und daß dies nach einem öffentlichen Auftritt wie im Fernsehen vermehrt vorkommt. Ich kann schon manches verstehen und nachfühlen, wenn sie etwa davon spricht, daß viele Dicke sich nicht trauen, schwimmen zu gehen. Negative Reaktionen auf das Äußere können sich schon summieren und enorm streßen.
Ich bin/war auch dick. Ich hatte fast immer ne 1 oder 2 in Sport und wurde mit als erstes gewählt. Weil ich einfach ein bisschen was aufm Kasten hatte. Vielleicht war Jules auch einfach nur schlecht in Sport 😂 Also, in Jules‘ Welt scheint es, als hätten immer die anderen schuld, nur sie nicht. Und sie sucht sich das beste aus, um ihr Leiden rechtfertigen zu können. Sie scheint mir „insta-klug“ zu sein. Vielleicht sollte sie mehr auf sich selbst hören, anstatt immer der Gesellschaft die Schuld zu geben. Ich finde es sehr anstrengend ihr zuzuhören.
Ich bin auch ein Gegenbeispiel für das was sie sagt: Ich bin recht dünn und sehe eigentlich ziemliich sportlich aus, aber ich wurde in Sport immer als ganz letzte gewählt, auch nach den Leuten, die dicker waren und so weiter, einfach weil jeder wusste, dass ich nunmal schlecht in Sport bin, egal wie ich aussehe. Und ich hab mich dadurch ehrlich gesagt auch nie beleidigt gefühlt, weil ich ja wusste, dass es nichts persönliches war und nicht daran lag, dass die mich nicht mochten, sondern einfach daran, dass ich wirklich schlecht in Sport war und weil ich realistisch war, wusste ich das auch und es hat mich nicht verletzt😂
@@carolin7337 eben! Das hört sich auch für mich so an als würdest du da einfach drüber stehen. Im Endeffekt ist es ja so : ob du dick bist oder nicht, wenn du schlecht im Völkerball bist und Völkerball gespielt wird, wirst halt als letztes gewählt 😂 Aber hey, aus meiner Erfahrung waren die vermeintlich „unsportlichen dünnen“ immer besser im Geräteturnen und Turnen allgemein 👌
wir hatten auch ein paar Mädchen in der Stufe, die waren damals stark übergewichtig - haben aber derart gut werfen können und waren auf zack, dass sie in allen Teamsportarten immer die besten waren und daher immer als erstes gewählt wurden. Ich war eher zurückhaltend und unsportlich, ich war dann meistens eine der letzten. Aber auch das vergisst man irgendwann oder kann drüber lachen :)
"Warum ist Respekt so wichtig?" "Weil der Respekt, den einem andere Leute entgegebringen, dir dein Selbstwertgefühl gibt, und deswegen lebt ein Leben auch vom Loslassen. Das bedeutet, dass man die Leute, die einem kein Respekt entgegenbringen auch dann loslassen darf." - Bernd Stelter Sehr schöne Worte.
Sie tut mir wirklich etwas leid, daß sie ihr keinen breiteren Stuhl anbieten konnten. Wie sie da seitlich mit ihrem (privaten?) Kissen sitzt, sieht nicht sehr bequem aus.
Die Lebensgeschichte von Frau Munz hat mich am tiefsten bewegt. Eine ungeheuerliche Leistung, was sie geschafft hat. Die grenzenlose Verwöhnung der Grossmutter und nachher die grenzenlose Grausamkeit der Mutter, die Ablehnung die sie als "Rückkehrerin" ertragen musste. Imponierend ist auch, dass sie so frei von Selbstmitleid und Vorwürfe ist.
Dass sie den Job als Moderatorin nicht bekommen hat, lag mit Sicherheit nicht an ihrem Übergewicht. Eine Show mit einer so selbstbezogenen Moderatorin würde ich mir nicht anschauen. Leider weckt sie keine Sympathie und das hat absolut nichts mit ihrem Gewicht zu tun. Danke an Herr Simonetti dass er dann eingegriffen hat als sie doch stark pauschalisiert hat.
Ich bin 73 Jahre! Ich lebe alleine , nicht ganz einfach, gerade zu Corona-Zeiten! Ich habe eine sehr schwere Krankheit hinter mir!( sexueller Missbrauch usw.) Aber der Sport hat mir über diese schwere Zeit hinweg geholfen! Ich denke, manche machen es sich auch einfach zu leicht!
100% !!!! Hab durch meinen geliebten Laufsport den Tod und die jahrelange krebskrankheit meiner geliebten Mutter , mit Anfang 20, verkraften können. Auf Platz eins der besten Mittel gegen Down Phasen ist für mich: laufen.
@@babyshamble81 ich fahre jeden Tag Fahrrad. Ziemlich „extrem“, hilft gegen täglich neu aufkommende Aggressionen aufgrund mehrerer schwerer Traumata....Psychotherapie ersetzt es nicht, aber Medikamente oder Betäubungsmittel.
Könnte bitte dieser tolle und sympathische Moderator viiieel mehr Aufmerksamkeit bekommen! Lanz und Co können sich von Michael Steinbrecher 20000 Scheiben abschneiden.
Ganz ehrlich, wenn ich Jules höre ist es mir egal wie dick sie ist. Aber es ist nicht egal, wie man sich verhält und sie zeigt hier sehr viele Züge, die sie einfach unsympathisch erscheinen lassen. Und bitte höre einfach auf irgendwelche sinnlosen Zusammenhang auf zubauen und allen die Schuld zu geben. Kümmere dich um deine Gesundheit und bytheway gesundes Essen ist keine Diät und bringt dich auch nicht in eine Essstörungen, sondern hilft dir einen gesund Umfang zu bekommen. Den es ist nachweislich ungesund zu dick zu sein.
Ich finde es sehr schade, dass man (und da ist Jules immer ganz vorne mit dabei) oft bei dem BodyPositivity- Thema nicht zwischen ein paar Pfündchen mehr und massiver Adipositas unterscheidet. Jules redet immer davon, dass es ein Unding ist, dass die Kollektionen bei Gr. 42 aufhören, wo doch die meisten Frauen eben diese Größe hätten. Ja gut, aber da ist auch schon ein gewaltiger Unterschied zwischen Gr. 42 und dem was sie hat. Ab einen gewissen Zeitpunkt ist Adipositas extrem gesundheitsschädlich und das geht zu Lasten des Gesundheitssystems. Hat Jules dafür nicht auch ein paar Fakten parat, wieviel das der Allgemeinheit jährlich kostet? Es ist also nicht nur ihr privates Vergnügen massiv übergewichtig zu sein. Im übrigen gibt es mittlerweile ein riesen Angebot für Bekleidung im Übergrößenbereich. Wo möchte Sie denn shoppen, bei Dior? Aus meiner Sicht schwingt bei ihr mit, dass sie in der Vergangenheit aufgrund ihres Gewichts sehr verletzt worden ist und bis heute ist sie nicht mit sich selbt im Reinen. Jules verlangt von den anderen Toleranz und ich habe das Gefühl, dass sie sich noch gar nicht selbst so akzeptiert. Das ist vor allem der Grund dafür, dass sie ihr Übergewicht erst gar nicht zur Diskussion stellt, sondern reflexartig um sich beißt. Herr Stelter hat ihr das sehr schön sachlich gesagt. Insgesamt schade für die Runde. Gerade die Ärztin fand ich ganz hervorragend! Super Ansatz!
Ich glaube ja, dass Jules unheimlich gerne dünn sein möchte, es aber nicht schafft. Dann hat sie von irgendwo den Begriff Body Positivity aufgegriffen und ihn total falsch verstanden. Und das ist das Ergebnis. 🤷♀️🤷♀️
Übergewicht ist ein privates Vergnügen? Bestimmt ist es ein Vergnügen, ein gestörtes Essverhalten zu haben, dauernd unter Selbstzweifeln zu leiden, andauernd veruteilt zu werden. Denk doch mal nach, bevor du etwas schreibst! Jede Art von Sucht, jede psychische Krankheit, Stress, Überbelastung, Rauchen, Alkohol, Berufssport, Extremsport, Auto fahren, Motorrad fahren, usw. sind eine potentielle Belastung unseres Gesundheitsystems.
@@myla8900 natürlich denke ich nach und respektiere im gegensatz zu dir auch andere meinungen. aber das sehe ich nunmal komplett anders 🤓🤓🤓. das würde ich übrigens auch mit gleichen argumenten jedem raucher sagen.
@@myla8900 ich kenne auch andere Videos von ihr. Sei mir nicht böse, ABER GERADE SIE MUSS WISSEN WIE BESCHISSEN ES IST, SIE AUF IHR GEWICHT ZU REDUZIEREN. Wie schwer es ist wegen des Aussehens diskriminiert zu werden, oder? Ich kann für sie kein Verständnis aufbringen, genau dann auch nicht, wenn sie jammert, dass dicke Menschen diskriminiert werden, nach dem Komma dann dünne Menschen diskriminiert, und einfach sagt, normschöne habens leicht im Leben, jemanden dick zu bezeichnen ist eine Waffe aber jemanden dünn/schlank bezeichnen nicht. Dicke werden diskriminiert, dünne „nur beleidigt“. Genau so hat sie es in einem anderen Interview gesagt. Und wenn ich meine Erfahrungen heranziehe, dann redet sie einfach nur bullshit. Ich war immer dünn, zu dünn sogar, und wurde in der Schule und zuhause als „Magersüchtige“ als „Bohnenstange“ als „Flachland“ (wenns nach ihr geht) nur beleidigt. Musste mich auch permanent rechtfertigen, warum ich „zu wenig“ esse (was nicht der Fall war). Ich hatte noch zusätzlich mit Alltagsrassimus zu kämpfen, nur hatte ich Glück, dass es mit mir nicht weiter was gemacht hat, wie bei jules. Sie hat eine Essstörung, das ist scheisse ja, sie ist auf dem Weg der Genesung, ist toll. Aber mit allem was sie von sich gibt, wirkt sie für mich a) nicht authentisch und b) denke ich dass sie, ihr dick sein nur verwendet um Kohle zu kassieren. Soll sie auch, mir egal, wenn sies macht dann aber bitte richtig. Und nicht einerseits das „Opfer“ spielen, und andererseits Probleme, mit denen andere zu kämpfen haben bzw. Kämpfen könnten kleinreden. Und genau das macht sie. Eine Jules darf Grenzen überschreiten „weil sie dick ist“, aber konstruktive Kritik oder einen „gutgemeinten väterlichen Rat“ darf man ihr nicht geben, weil GRENZÜBERSCHREITUNG??!!! Ich habe 4 (müssen es sein) Videos von ihr gesehen und in keinem geht hervor, wofür sie steht, jedes video widerspricht sich auf eine Art und Weise. Du kannst nicht Body Positivity „verkaufen“ in dem du dir nur eine Sache rauspickst und alles andere ist scheissegal. Deswegen auch meine (meiner Meinung nach berechtigte) Kritik.
Ich trainiere nicht, weil ich einem ästhetischen Körperbild entsprechen möchte. Ich höre zu oft "du hast es doch nicht nötig". Ich halte mich fit weil ich mich gesund und stark fühlen möchte. Daher gibt es die "Schubladen" auch für "schlanke" Menschen!! Und es kann sehr anstrengend sein, wenn man für seine Persönlichkeit und Hirn wahrgenommen werden möchte und nicht das Bild, welches man nach außen scheint. . Aber ich denke, dass das auch eine grundsätzliche Herausforderung ist für alle Menschen. Der Schlüssel heißt Empathie. Und Zufriedenheit mit und in sich selbst sein ist überhaupt das Wichtigste für ein wohles Miteinander. LOVE X
Die Frau Schönwild tut mir irgendwie leid. Ihr ganzer Auftritt kommt enorm defensiv rüber in der Runde und teilweise fast schon unhöflich wie sie andere massregeln will, man merkt einfach wie wütend und verletzt sie immernoch ist. Ich hoffe sie kann irgendwann drüber stehen und kommt vorwärts, authentisch oder souverän wirkt ihr Selbstbewusstsein jedenfalls nicht. Und Respekt gilt immer auch gegenseitig.
Wie Sie auch selbst gesagt hat ist sie aktuell zumindest immer noch mental sehr schwach weshalb sie den Druck der Wahrheit nicht aushalten kann. Ich denke sie muss erst mental gesund werden bevor sie körperlich gesund werden kann, was man leider sehr oft in dieser Community beobachten kann. Bevor ich damals mein Gewicht angehen konnte musste ich zuerst meine mentale Schwäche angehen bzw die Themen aus denen mein Übergewicht resultierte. Was hilft ist definitiv diese Probleme nicht immer anzusprechen und darauf hinzuweisen , den Weg muss man selber gehen.
Nein, ich fand sie sogar höflich, das Problem war,meiner Meinung nach, dass keiner ihre Kernaussage verstanden hat. Es ging um Respekt von der Gesellschaft für jeden Menschen und nicht darum, immer wieder den Gesundheits-Aspekt zu diskutieren der legitimieren soll, es zu verurteilen und sich dafür Gefühlt wiedermal rechtfertigen zu müssen :). Ich fand diese Sendung nicht gut, weil das Hauptproblem immerwieder weggeschoben wurde. Es wurde meiner Meinung nach, mehr Zeit über privates geredet als darüber, warum unsere Gesellschaft fatshaming betreibt und was man den wirklich tun kann um "da raus kommen ". Alles im allem empfinde ich diese Sendung eher als eine weitere Diskriminierungsvorlage.
Also diese Jule finde ich nur noch schrecklich. Sie stellt sich sooooo sehr als Opfer dar. Du bist für dein Leben selber verantwortlich und nicht die anderen. Die Schuld immer bei alle anderen zu suchen ist immer leicht. Und vieles was sie so erzählt glaube ich nicht! Komische Person.
Bis vor kurzem habe ich diese Sendung gerne gesehen, aber inzwischen finde ich sie nur noch zum abschalten. Früher kamen die Gäste nacheinander dran, jetzt switcht das ständig hin und her, Gäste reden dazwischen, Gäste reden gleichzeitig. Dabei war es das, was die Sendung ausmachte, eine feste Redezeit für jeden Gast. Das bringt Ruhe in die Sendung und das Dazwischengerede hätte ein Ende
Jules ist wirklich schwierig und es ist mir nicht gelungen ihr aufmerksam bis zum Ende zuzuhören. Ich bin selber adipös aber ihre Art sich für Gleichberechtigung einzusetzen ist schwierig und schlägt weit über die Strenge. Sie erwartet, dass ihre Grenzen gewahrt werden und rennt währenddessen permanent über die der anderen. Zudem fordert sie ihre Redezeit aktiv und mit Nachdruck ein, nimmt aber immer wieder die der anderen für sich und ihrer Verallgemeinerungen in Anspruch. Ich will nicht sagen, dass alle ihre Argumente fehlgeleitet sind, allerdings sollte sie viele noch einmal durch eine andere Brille betrachten.
Ich finde es extrem schade, dass Jules repräsentativ für so ein wichtiges Thema eingeladen wurde. Es ist unglaublich unerzogen und unhöflich, dass sie anderen ständig ins Wort fällt, in die Opferrolle schlüpft und dabei pauschalisiert. Ich schließe mich den Vorrednern an: Body Positivity ist etwas unfassbar Tolles. Aber starkes Übergewicht zu romantisieren finde ich falsch.
Ich habe vor Corona noch nie so gesund gelebt wie jetzt und bin stolz drauf. Es ist nicht immer leicht, es erfordert sehr viel Disziplin, aber es ist nicht unmöglich, seine Lebensweise zu verändern.
Das stimmt. Ich war immer schon stark übergewichtig (BMI 41) seit letztes Jahr März habe ich mit vorgenommen mein Essen aufzuschreiben und war nach einem Monat geschockt! Ich habe es beibehalten sled was ich esse und trinke aufzuschreiben und habe festgestellt das ich das ein oder Butterbrot, den Schokoriegel zwischendurch oder eben den süßen Cappuccino doch eher Mal weglassen kann. In den folgenden Monaten habe ich geschafft von 155 kg auf 105 kg abzunehmen. Ich esse und trinke worauf ich list habe, aber ich esse anstatt 2 Stücke Kuchen nur noch ein Stück. Statt ne ganze Tafel Schokolade vor dem TV nur ein oder zwei Riegel. Ich fühle mich besser, kann mich besser bewegen und bin selbstbewusster. Vor allen Dingen brauche ich keine Hosen in Zirkuszeltgröße sondern mir passt wieder Größe 48 statt 62. Ich ziehe wieder Kleider an die das Knie bedecken und nicht das ganze Bein bis zum Knöchel. Mein Ziel ist es weiter zu machen und auf ca. 65 kg zu kommen. Ich habe jetzt mit Gymnastik angefangen und bin auf einem guten Weg. Ich fühle mich einfach wohler, pudelwohl und bin jetzt schon glücklicher als je zuvor. Mit Diäten erreicht man jedoch nix außer den Jojo Effekt.
Ich hab mir in dieser Zeit die wir dich diese Pandemie haben auch neue Ziele im Bereich Sport und Ernährung gesetzt und bin auch stolz darauf alles was ich wollte erreicht zu haben. An alle die eine Krise als Ansporn nehmen und nicht jammern 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
4 Jahre faste ich 16-18 std. und fühle mich bestens. Es geht nicht (nur) ums abnehmen sondern um die Gesundheit (autophagie) und das Wohlbefinden allgemein.
Früher haben die Menschen auch kein vollen Kühlschrank gehabt oder 'nen Supermarkt 24/7 um die Ecke. Da musste man noch jagen gehen und in dem Sinne ist Intervallfasten völlig natürlich und nicht schädlich für den Körper - eher im Gegenteil! :)
Danke an den super Moderator Michael Steinbrecher. Sehr liebenswert, sehr diplomatisch, trotz jeder schwierigen Situation mit den Gästen immer geduldig und empathisch.
Die Julia spricht von Respekt. Den anderen Personen in der Runde bringt sie nicht viel Respekt gegenüber, indem sie sagt, dass jemand eine Grenze überschreitet, nur weil jemand eige Meinung äußert. Wieso darf sie das und der Herr z.B. nicht, nur weil sie sich angegriffen fühlt. Es ist nun mal eine Tatsache, dass sie dick ist. Dieses Wort hat nicht immer was mit Beleidigung oder Diskriminierung zu tun, es ist nun mal eine Sache. Und ich frag mich, woher weiß sie, dass der Lehrer sie ausgerechnet wegen ihrem Übergewicht anders bewertet hat und nicht weil sie geringe Leistung gebracht hat beim Sport oder Mathe oder woanders. Es wird immer jemanden geben, der über sie lästert, sie kritisiert oder seine Meinung äußert, weswegen auch immer. Das wird sie niemand bekämpfen! Da muss man einfach drüber stehen und den Tatsachen in die Augen schauen. Ich bin z.B. auch 1,50 groß als Frau. Sie wird es mir nicht glauben, aber ich hab auch schon viele Kommentare gehört. Aber es ist eine Tatsache, ich bin nun mal 1,50😆😆 und es wird immer Leute geben, die einen mögen dich, die anderen nicht. Und ich fühl mich auch nicht gleich angegriffen, wenn jemand sagt: du bist ja klein...sie sagt, sie sei selbstbewusst, so kommt sie aber nicht rüber, weil sie jede Kritik zu persönlich nimmt. Und ein Arzt darf sagen: Sie müssen abnehmen, um das und das zu verhindern oder die und die Probleme wegzubekommen. Es ist keine Diskriminierung, sondern eine medizinische Meinung. Es ist trotzdem richtig, gegen Diskriminierung zu sein und zu kämpfen.
Also muss sagen, ich habe trotz Übergewicht Ballett getanzt. Hat mich keiner verurteilt- aber ich kann sagen, es ist wirklich um einiges anstrengender für mich gewesen. Durch mein Gewicht sind natürlich meine Gelenke beanspruchter, auch das habe ich gemerkt. Wenn ich zurück denke, an mein Leben bis jetzt- ich war/bin zwar übergewichtig, jedoch wurde ich mehr dafür runter gemacht, dass ich aus armen Verhältnissen kam, problematische Geschichte hatte. Klar wurde ich dann auch mit Worten wie „Fett“ oder „Dick“ beleidigt. Doch habe ich die diskriminierung aufgrund meiner psychischen Erkrankung als stärker empfunden. In ein paar Punkten bringt Jules auch wirklich falsche Fakten ans Licht, da ist zu wenig Hintergrundwissen, viel Oberflächen „Wissen“ was da ist. Sehr schwierig, dass sie keine Kritik abkann. Sie möchte Menschen als Menschen begegnen, jedoch wird auf ihrem Blog sehr stark auf Ihren Körper fokussiert. Auch mein Arzt sagte mir, bei meinen Rückenschmerzen, das liegt an meinem Gewicht. Ja, das ist Fakt. Denn durch mein Hohlkreuz und mein Übergewicht drückt eine höhere Last auf meinen Ischias Nerv. Das ist nicht beleidigend oder übergriffig, sondern einfach wahr. Leider kann ich mir das Gespräch mit Jules nur schwer anhören, denn sie lässt niemanden ausreden, fühlt sich immer angegriffen, ist sehr einseitig. Naja meine Meinung 🙃
@@sandrar4472 sie könnte natürlich Ballett tanzen wenn sie wollen würde, sie könnte mit Spaß extrem viel abnehmen aber es bleibt nun mal ein Hochleistungssport... nur die aller Besten können Auftritte machen und die meisten tanzen aus purer Freude daran, es ist also eine freche Ausrede... Spitzentanz bei dem Gewicht geht vermutlich nicht und elegant tragen kann man sie auch nicht aber das hat nichts damit zu tun, dass sie kein Ballett tanzen könne.... wenn man ein Instrument spielt erwartet man auch nicht ein Superstar zu werden aber spielen kann man doch trotzdem :D kaum zu ertragen in was für eine Blase sie lebt, Ausreden suchen aber blos keine Lösungen finden oder Kompromisse eingehen
Ich habs gemacht wie Herr Stelter. Erst hab ich im Lockdown-Frust 10kg zugenommen. Dann habe ich die Nase voll gehabt und 26kg abgenommen indem ich meine Ernährung umgestellt habe. Ich esse gesünder und bewusster, kleinere Portionen ohne mir irgendetwas zu verbieten. Das klappt hervorragend. Wenn man einmal eine gewisse Routine entwickelt hat ist es gar nicht mehr so schlimm. Man gewöhnt sich irgendwie drann.
@@junowood5951 weil beide unmittelbar zusammenhängen. Erst frisst du dich fett mit nährstoffarmen Fertigzeug & Fastfood und lässt dir dann von den selben Firmen Bilder schlanker Personen zeigen oder "Diät"lebensmittel/den besonders niedrigen Kaloriengehalt anpreisen. Ebenso wie irgendwelche Cremes usw. (schau dir mal an was alleine alles zu Nestle gehört) On top ist sie wohl Instagrammerin, da wird mittlerweile der größte Dreck und andere kurzweilige "fashiontrends" angepriesen Einfach KEINEN Fertigkram essen, dann purzeln die Kilos, man zögert Falten hinaus, Haut wird besser usw...
@@maximilianstrasse3904 Wow danke maximilian du experte. ich wurde als kind aufgrund einer chronischen bronchitis mit kortison behandelt und bin ab da an explodiert was das gewicht angeht. leider wurde ich dann deswegen in der schule gemobbt und ich habe mich AN GESUNDEN NAHRUNGSMITTELN fett gefressen. ich war das erste mal mit 16 bei mcdonalds, vorher noch nie nen burger gegessen weil meine eltern sowas nicht erlaubt haben. ich habe hashimoto, eine auto immun krankheit die meien schilddrüse zerstört die für stoffwechselvorgänge verantwortlich ist und eine angeborene insulinresistenz. es gibt mehr als einen weg fett zu werden und der hat bei manchem menschen wenig mit fast food und faulheit zu tun. man sollte nicht über menschen urteilen von denen man einen sch...dreck weiss.
@@junowood5951 Was hat das jetzt genau mit dem Thema zu tun? Bist du etwa auch Werbegesicht für unnützen Konsum (der darauf abzielt möglichst Frauen durch Gruppenzwang das Geld aus der Tasche zu ziehen?), kritisierst aber einzig und allein die "Diätindustrie"? Und redest gleichzeitig massives Übergewicht gesund? NEIN, von Fällen wie deinen habe ich nicht gesprochen.(ich habe btw selbst ne Unterfunktion, ja ist Scheiße, Gewicht halten geht gerade noch so mit guter Einstellung der Medis, das einem "aufgezwungene" Gewicht abnehmen und dann auch noch in dem Alter stelle ich mir in der Tat furchtbar vor, mein Beileid, ich hoffe es geht dir besser, auch abseits vom Gewicht)
Ja, Intervallfasten ist ein Trend, aber ein für mich ganz bewährter Trend ! Auch wenn ich nur 5 von 7 Tagen 16:8 faste, zeigt das deutliche Erfolge! 😍 ...das habe ich heute erstmal mit einer neuen Hosengröße gefeiert! Ich war soo glücklich heute ... Wem das fasten gut tut , sollte mal diesen dämlichen Trendaspekt rauslassen und es einfach für sich weiter machen, ist doch klasse, wem es hilft!
Ich finde es schade, dass Jules Schönwild jeden Dialog hoffnungslos sabotiert. Sie beschwert sich, wenn jemand ihr sagt, dass sie vermutlich im Alter Probleme aufgrund des Gewichtes bekommen wird und meint dann wenn jemand ihren Körper beurteilt, sei das übergriffig. Im Alltag sehe ich das gewiss ein, wenn man dies ungefragt kundtut, aber im Rahmen einer Sendung, wo es doch genau um dieses Thema geht? Bisschen albern. Und sie fällt ständig allen ins Wort, beschwert sich aber permanent, wenn sie noch was sagen wollte. Schade.
Die hatte mal ein Gespräch mit der UA-camrin Sashka, die dazu dann auch später ein Statement hochgeladen hat, weil sie nie wirklich zu Wort gekommen ist und sich gewissermaßen ebenfalls von ihr gebodyshamed gefühlt hat, da sie ja schlank ist. Ergo wohl nie Mobbing etc erfahren hat
Ich finde es keine grenzüberschreitung wenn er sagt dass sie in 20 Jahren Probleme haben könnte. Da reagiert sie sehr ubersensibel. Er hat es gut gemeint. Ich habe eine Bekannte die stark übergewichtig ist und gerne kilos verlieren möchte. Es ist aber als normalgewichtige sehr schwierig Tipps zu geben, aber ich habe ihr auch gesagt dass sie auch an ihre Gesundheit denken muss
Ja, aber genau das ist der Punkt. Ihre Art ist unmöglich, man kann niemanden, der sich so verhält, in eine Talkshow schicken. Aber vielleicht ist sie unter anderem ja deshalb so geworden, denn sie sagt ja die ganze Zeit wie sehr es sie nervt. Und dann kommt prompt Herr Stelter und gibt ihr so einen "gutgemeinten" Ratschlag. Das ist auch arrogant. Aber ihre Art ist so unmöglich, dass keiner über die Aussage des anderen richtig nachdenkt :-) sondern sich über sie aufregt :-).
Ueber die Folgekosten dieses exzessiven Lebenswandels wurde nicht gesprochen. Das muesste uns alle interessieren, denn diese Kosten tragen wir alle mit in Form von KrV-Beitraegen und Steuern.
@@suvi9484 Das wissen wir nicht, da sie ja laut eigener Aussage keine gesundheitlichen Probleme hat/gesund ist aber nicht auf ihre Ärzte hört bzw sich direkt diskriminiert führt. Sie scheint auch nicht zu verstehen, warum andere Menschen OHNE Beleidigungsabsicht etc ihr Gewicht kommentieren (auch andere Menschen haben eine Moral und wollen nicht, dass sie mit 40 nicht mehr Treppen laufen kann); an dem Punkt hat sie den anderen abgewürgt. Sie ist mMn kein guter Gesprächspartner, sie wirkt wie ein angeschossenes Tier und hat wohl noch viel nachzuholen, was Selbstbewusstsein etc angeht. Ob ihr das so gelingt ist fraglich (sie scheint sich exzessiv mit diesem Thema und ihrem Aussehen zu beschäftigen, ich würde ihr raten alle Social Media Plattformen zu verlassen und irgendetwas zu machen, was sie sonst noch interessiert (neue Sprache lernen? Malen? Irgendeine Ausbildung machen?))
Wie gut, dass du die dumme Übergewichtige darauf aufmerksam gemacht hast, dass das gesundheitliche Folgen haben könnte. Damit hast du ihr sicher das Leben gerettet, Glückwunsch! Die Info hat sie davor bestimmt noch nie gehört..manche Leute ey
Ich habe Ursprünglich Ende 2020 begonnen abzunehmen. Dann nach einem Monat wieder drei Monate leicht zugenommen weil ich mich nicht im Griff hatte. Jetzt im Mai endlich wieder erfolgreich. Hatte mir zu Beginn wahrscheinlich die Ziele zu hoch gesetzt. Ich vermeide Snacks und Bier. Ich koche selbst und vermeide fertige Lebensmittel. Merke viel schneller, dass ich satt bin und einmal Kochen reicht für locker drei Tage. Esse erst ab Nachmittag und gehe gerne mit meiner Kamera wandern. Alles zusammen hat mir jetzt 5 Kilo genommen. Und ich fühle mich viel besser.
Manchmal soll es vorkommen, dass man Menschen nicht mag, einfach weil sie nen sch... Charakter haben. Hat einfach 0 was mit dem Aussehen, geschweige denn mit dem Gewicht zu tun. Ich glaube da hat jemand extremen Realitätsverlust.
Ich gucke die Sendung wirklich gerne, aber auf Jules Schönwild habe ich einfach keine Lust mehr. Ich kenne sie aus verschiedenen anderen Formaten und kann mir ihre Opferhaltung, ihre Ignoranz, Arroganz und Respektlosigkeit nicht mehr antun. Habe die Sendung zwar angefangen zu gucken, aber ich halte diesen Unsinn von ihr nicht mehr aus. Schade, weil ich das Thema sonst sehr interessant finde.
Als ich normale Kritik äußerte, wurde ich sofort gebeten, ihr zu entfolgen... Sie ist echt geblendet von "ihrer Mission". Merkt nicht, dass sie sich verrennt und andere Meinung einfach abschmettert u als falsch darstellt..
1:17:06 Jules „ Ich wollte Moderatorin werden“ Kein Wunder dass du keine Moderatorin geworden bist. Wirkst super unsympathisch, redest schnell und sehr aggressiv, unterbrichst die anderen aber selbst redest in einer Tour von deinen negativen Erfahrungen. Denk mal bitte darüber nach.
Frau Schönwild will nicht, dass man ihr ins Wort fällt, aber was macht sie? Sehr unangenehmer Auftritt. Ja, vielleicht hat sie viel zu sagen, aber das haben andere auch. Sie nimmt sich mit ihrer Geschichte sehr ernst. Ich habe dasselbe erlebt, nur gegenteilig (angeblich zu dünn). Wurde auf Magersucht angesprochen etc.
Vor allem verbietet sie dem Mann zu sprechen und beschwert sich gleichzeitig über die patriarchalischen Strukturen in unserer Gesellschaft .... Die hat keine Ahnung von ein Patriachat wirklich bedeutet.
Bei mir ists grad umgekehrt, Stress verschlaegt mir total den Appetit. Ich kann ohne Probleme einen ganzen Tag durchmachen, ohne zu essen, wenn ich so richtig Arbeitsstress habe.
@Emir Bojanovic Genau! Ich bewege mich in der Tat viel bei der Arbeit. Das hat wahrscheinlich geholfen, dass ich jetzt mit 55 Jahren und nach 4 Kindern immer noch exakt mein Idealgewicht und nie wirklich zugenommen habe.
Ich finde es schade hier nur Kommentare über Jules zu finden, dabei waren hier so viele spannende und tolle Meinungen auch von den anderen zu hören. Echt super interessant!
Also ich bin auch übergewichtig und wurde im Sport immer zu erst gewählt wenn Fußball gespielt wurde... nach dem Motto "Stellt sie ins Tor dann ist weniger Platz um den Ball rein zu schießen" ^-^" Recht hatten sie xD
Jules vergleicht „dick und fett“ als Beleidigung ungen mit dem Wort „schlank“ aber es wäre wohl eher „Lauch“ oder „Knochen“ oder ähnliches vergleichbar, schlank ist eher ein positiv assoziiertes Wort und keine „Beleidigung“ für zu dünn
Nicht alle, aber einige, die stark Übergewicht haben, haben einen “an der klatsche“ Also ich bspw bin adipös, nehme gerade allmählich ab, aber diesem knall den man hat, sollte man sich mmn bewusst sein, um sich gegen sich selbst durchzusetzen xD
Fr Schönwild, kann es sein, dass sie noch nicht so weit sind um über ihre Gewicht in Bezug auf Gesunheit zu sprechen? Sie sprechen über eine "Heilungsweg", aber möchten nicht über die "Kranheit", die bei ihnen geheilt wird. Bernd Stelter, ich bin total mit ihnen. Sie waren respektvoll und rücksichtsvoll und haben versucht, den Zuschauern eine wertvolle Erfahrung zu vermitteln.
Jules ist definitiv das falscheste Beispiel für Body Positivity das ich mir vorstellen könnte! Es ist völlig in Ordnung sich beispielsweise mit 50 und auch mit 70 oder 80 Kilo anzunehmen. Mit beispielsweise 40 oder 120 aber eben nicht mehr. Da MUSS man einsehen, dass man etwas für seine Gesundheit tun muss. Außerdem sagt sie immer wieder, dass alles schlechte was ihr je widerfahren ist daran liegt, dass sie übergewichtig ist. Das ist so unreflektiert.
Ich hörte vor Jahrzehnten: Nach dem Essen eine rauchen, 1000 Schritte laufen oder Partner gebrauchen. Real bin ich allein auf Station, ca. 15 km täglich gelaufen. Zu denen, die nicht mehr konnten, waren auch Sprüche. Der kannst du im Laufen die Schuhe besohlen. Sich selbst in Schutz nehmend: "Oma ist doch kein D-Zug!"
Jules verträgt in meinen Augen keine Kritik. (deswegen ist auf ihrem Insta-Account wohl jeder "grenzüberschreitende" Kommentar gelöscht?) Das macht das Interview sehr sehr schwierig. Auch fällt sie quasi jedem ins Wort und beharrt aber darauf, dass man sie aussprechen lassen soll. In welchem Jahr leben wir? Get your shit together.
@@sussinachname1127 ich gebe Ihnen da recht. Es macht auf mich den Eindruck, als ob sie sich sehr schnell in die Enge getrieben fühlt. Dann ist sie aber mit so einer Debatte im Fernsehen an der falschen Stelle. Ich bin auch etwas enttäuscht von ihr in der Hinsicht, dass sie eine wirklich wertvolle Botschafterin für sein könnte für Bodypositivity, aber leider oft den Spieß umdreht und sich in die Opferrolle zurück zieht. Sie hat Reichweite, eine starke Stimme und Meinung. Sie könnte so viel mehr positives erreichen...
Wenn Überzeugung zum Fanatismus wird, dann ist jede Kritik, jede Abweichung davon ein Angriff, eine Gefahr, eine Grenzüberschreitung, eine Abwertung. Verzerrte/eindimensionale Wahrnehmung.
Wen es stört, dass er auf ein offensichtliches Problem angesprochen wird, der weiß einfach nur, dass er dieses Problem hat. Ich habe eine Zeit lang viel zu viel getrunken. Natürlich mochte ich es nicht, wenn man mir gesagt hat, dass ich zu viel trinke. Das wusste ich auch ohne, dass man es mir sagt. Einfach so zu tun als ob alles in Ordnung ist hilft nicht. Das Problem und nicht die Ansprache muss geändert werden.
Aber es ist nunmal Fakt dass es eine persönliche Angelegenheit ist, ganz unabhängig davon wie der tatsächliche Gesundheitszustand ist. Und wenn Menschen aus dem nahen Umfeld sich tatsächlich Sorgen um die Gesundheit machen ist es immer noch etwas anderes als strukturelle Diskriminierung, der dicke Menschen tagtäglich ausgesetzt sind.
@@mrsreal5665 ich habe nie gegenteiliges behauptet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. 🙃 Ich habe einfach nur darauf aufmerksam gemacht, dass Fürsorge im privaten Rahmen etwas anderes ist, als strukturelle Diskriminierung. Das kannst du so gerne auch auf Alkoholismus beziehen. :)
@@Sophies_Welt24 Was fuer eine unertraegliche Ueberheblichkeit- „wer lesen kann ist klar im Vorteil??“ sonst gehts noch gut oder was? Wie waere es stattdessen mit selbst etwas gruendlicher lesen? KeinWunder, dassDu bei der Art Sympathien fuer diese Jules hast, die sich aufregt aber nie jmd ausreden laesst.Leuten das Wort im Munde umdreht. Soll ich Dich zitieren“ ist es was anderes als die strukturelle Diskriminierung der dicke Menschen tagtaeglich ausgesetzt sind“ Und dem widerspreche ich- auch Alkoholiker oder Drogenabhaengige sind strukturell diskriminiert, Letztere sogar ganz massiv als Kriminielle.Die letzten in der sozialen Kette, gaaaannzzz weit hinter den dicken Menschen, dicht bei den Obdachlosen.Willst Du das leugnen oder was? aber klar, Du willst fuer dicke Menschen ein Opfer- Alleinstellungsmerkmal. Was fuer eine furchtbare Strategie
Ich hab das Gefühl, sie ist einfach in ihrem Heilungsprozess noch nicht weit genug, dass sie das objektiv betrachten kann. Sie scheint ja wirklich alles persönlich zu nehmen und reagiert sehr gereizt. Da scheint noch ganz viel nicht verarbeitet zu sein.
Ich finde die Julia auch unmöglich, aber mal abgesehen von ihr: Wie niedlich ist denn bitte Frau Munz? Ihre Geschichte trifft mich echt und finde es saustark, dass sie sich trotzdem noch so rausgekämpft hat! Aber so ihre ganze Art und wie sie spricht, ich würd mich gerne mal mit ihr zusammensetzen. Die gibt bestimmt tolle Ratschläge! :)
Ich finde es schade, dass zwei Personen, von denen sich die eine am Anfang und die andere mit dem doppelten auf dem Lebenszähler deutlich weiter befindet, nicht normal kommunizieren können. Der Herr links vom Moderator gesehen, hat mit dem Übergewicht lange Erfahrung gemacht, möchte die Jules daraufhin aufmerksam machen, dass der Körper sich irgendwann mal (bei dem einen schneller bei dem anderen später) "bedankt" - nicht mehr und nicht weniger. Wenn sie aber mit dieser Kommunikation nicht klar kommt und solche Hinweise (die nicht mal böse gemeint sind) als Angriff ansieht, dann kann man leider an solchen Talk-Runden nicht teilnehmen. Klar tut sowas weh, wer mag es schon, wenn einem der Finger in die Wunde gesteckt wird und im Grunde sagt er nur: alles schön und gut, rede dir es weiterhin schön und wenn bald die Hüften oder die Knien versagen, dann werden es bestimmt auch die anderen, die daran schuld sind und die Zeit zum Grenzen ziehen, nur dann aber für den Betroffenen, nicht für die Besserwisser. Mag sein, dass die Jules gerade schwierige Phase durchmacht aber wenn man so empfindlich, null kritikfähig ist (wobei es weniger Kritik als das Aufzeigen der eventuellen Konsequenzen für die Zukunft sein sollten) und auf der anderen Seite so verletzlich, wozu dann diese Darstellung als würde man drüber stehen, zu seinen Kurven stehen und sich gut finden, so wie man ist, wenn man alles als Angriff auf seine Person sieht🤔.
Du, wenn man Übergewicht hat, weiß man selber dass das nicht gut ist. So wie der Raucher weiß, dass Rauchen nicht gut ist und der Alkoholiker weiß, dass der Alkohol nicht gesund ist.
@@LessDramaMoreTechno Ich kenne viele Fälle, wo es eben erst dann greifbar ist, wenn der eine oder der andere mit Hirnschlag auf der Intensivstation landet oder mit gerade mal 25 Jahren und stolzen 140 Kilo auf der Waage zwei Stents eingesetzt bekommt. Das wissen die meisten (gerade in den jungen Jahren) nicht, sie denken das passiert denen doch nicht, sowas kriegen nur alte Leute...und dann passiert es doch. Du würdest staunen, wie sich dann erst die Sichtweise ändert und wie auf einmal alles möglich ist, nur um nie wieder dem Tod von so nah in die Augen schauen zu müssen. Sich also Sachen schön zu reden, oder sie komplett auszublenden, ist wie sich selber zu belügen.
@@LessDramaMoreTechno Das würde ich nicht so pauschalisieren. Besonders bei Suchterkrankungen wird diese Tatsache gerne mal verdrängt. Ich habe bzw. hatte Nikotin und Alkoholsüchtige (leider dran verstorben.) in der Familie. Da ist / war kein einsehen, was sie ihrem Körper antun. Genau das ist das Problem an Süchten. Auch Magersüchtige haben selten die Wahrnehmung oder das Ziel, sich zu Tode zu hungern.
Das ist auch mein lebenslanges Thema., Ich habe einen BMI von 26. Ich gebe Bernd Stelter Recht, ich finde, dass das selber kochen sehr hilft.. Auch die vielen Feiern fallen weg. Und auch ich gehe jeden Tag 10000 Schritte. Aber alle Versuche auf einen BMI von 25 dauerhaft zu kommen ist bisher gescheitert. Ich lebe halt mit mit meiner Größe 42..Vom Arzt her ist das okay. Ich wünsche Allen, das sie ihren Weg finden. Das Schicksal der Einzelnen ist wirklich beeindruckend und wie sie ihr Leben meistern!
@@rosaschmitt4379 Ich bin mir nicht in allem zu 100% sicher, aber ich weiß, dass man sich den Bauchumfang messen kann und danach vorgehen kann. Je mehr Viszeralfett ein Mensch hat, desto höher ist das Risiko für bestimmte Krankheiten. Keine Ahnung, was der gesunde Umfang ist, das müsste man nachschauen. Hab das nur mal in ner Zeitschrift kurz gelesen :)
@@lissymorgan6950 absolut! Nach meinem BMI hätte ich Übergewicht! Kommt aufs Alter,Statur, Fettverteilung drauf an...Alle meinen, ich wäre zierlich,sogar mein Orthopäde. Habe ne schmale Statur, aber Bauchfett.
Dass ein BMI allein nicht aussagekräftig ist, kann man schon von dessen Entstehungsgeschichte ableiten, denn ursprünglich wurde diese mathematische Formel auf Grundlage einer Vermessung von 6.000 schottischen Soldaten entwickelt. Ursprünglich wurden weder Frauen in die Vermessungen mit einbezogen, noch unterschiedliche Körpertypen, die es definitiv gibt, berücksichtigt. Auch, wenn alle Menschen gleichviel essen und sich gleichviel bewegen, würden sie noch unterschiedlich aussehen.
Ich finde Jules schön und eigentlich auch sympathisch, aber es fiel mir teilweise schwer, ihr mit dem Herzen zuzuhören, weil bei ihr eine leichte Arroganz mitschwingt, sie die übrigen Gäst*innen fast platt redet, ihnen ins Wort fällt, während man sie aber gefälligst aussprechen lassen solle... Wünsche ihr natürlich trotzdem viel Erfolg und Gesundheit für ihren weiteren Weg.
Gästin 🤦🏾♂️🤦🏾♂️🤦🏾♂️ Der Artikel bei Gast bezieht sich doch auf das GRAMMATISCHE Geschlecht und nicht darauf, ob die angesprochene Person männlich oder weiblich ist. Haben die Menschen inzwischen wirklich so wenig Sprachgefühl? Sagt ihr zu "die Person" jetzt demnächst auch "der Person", wenn ein Mann und "die Personin", wenn eine Frau gemeint ist? Ich erinnere hiermit daran, dass es auch "das Mädchen" heißt und Mädchen deshalb trotzdem weiblich und nicht geschlechtslos ist. Gendern in seiner lächerlichsten Form
Mir ist die Redezeit beim Nachtcafe nicht ausgeglichen genug. Der/die Auserwählte spricht 75%, der Rest 24% und einer ist immer außen vor und kriegt noch 1%.
Ich muss der Psychologin zu fast allem zustimmen. Essen=Emotionen. Das ist das Problem und deshalb auch schwer mit einer alleinigen Regierung der Ernährung und Sport umzusetzen. Sehr schöne Diskussion!
Ich persönlich finde, dass Frau Schönbild eine sehr hübsche Frau ist, aber ihre Art, dass keine andere Meinung zulassen usw, geht mir sehr auf die Nerven
Bis auf die Sache mit dem intervallfasten. Das ist nämlich als ernährungsumstellung ausgelegt und wer das bewusst macht, hört auch nicht nach zwei Wochen wieder auf und ums Abnehmen geht's beim intervallfasten garnicht, sondern darum, nicht rund um die Uhr zu essen. Denn der Magen muss auch mal leer sein.
@@jathinkarineJazz 👍 Ja, ich hatte das Gefühl, daß sich die Ärztin mit diesem Thema nicht beschäftigt weil ihre Studien die Gewichtsabnahme betreffen. Ich mache das Intervall fasten seit 5 Jahren und bin überzeugt davon daß es dem Körper gut tut wenn er nicht dauernd etwas verarbeiten muß. Liebe Grüße 😊
Ein weiterer Vorteil von Gehen im Gegensatz zum Joggen: Es ist schonend für die Körper. Man setzt weniger katabole Prozesse in Gang, die Muskelmasse wird also geschont. Es geht im Gegensatz zu Joggen nicht auf die Gelenke. Und der Cortisolspiegel bleibt unten, der, wenn er erhöht wäre, eine effektive Fettoxidation verhindert.
Wie dreist kann diese Jules sein zu sagen das die Männer daran schuld sind was das ,,ideale" Schönheitsbild für Frauen ist, unfassbar unreflektiert, und diskrimierent dieser Mensch Respekt an alle Anwesenden die das ausgehalten haben
Das Video hier dauert 1,5 Stunden und Jules Redeanteil ist vlt 20 min insgesamt und hier werden verschiedene Sachen und Schicksalsschläge erzählt und trd. redet man hier überwiegend über die Jules, obwohl ich finde sie gar nicht so aufdringlich oder störend war. Sie hat eine Stunde lang kaum etwas gesagt und alle ausreden lassen über ihre Geschichten und alles und dann wenn sie dran ist, dann möchte sie halt vlt auch reden und ja vlt hat sie da viel zu erzählen, aber auf jeden Fall genauso viel wie die anderen Teilnehmer auch! Fettfeindlichkeit gibt es, vlt nicht bei jeder Person auf der Welt, aber so etwas gibt's immer noch und es ist ihr volles Recht von ihrer eigenen Geschichte und Erfahrungen zu erzählen, wenn sie danach auch vor allem hier gefragt wird
Hey! Ich freue mich gerade über deinen Kommentar, weil ich auch nicht verstehe, warum sich so viele Leute hier von Frau Schönwilds Art und Aussagen so angegriffen fühlen, dass die ganze Kommentarspalte voll von negativen Bemerkungen über sie ist. Ich hatte zuerst einige Kommentare gelesen und mit dem Schlimmsten gerechnet und dann ist nichts davon eingetroffen. Sie hat doch ganz lange zugehört und als sie dran war, wirkte sie vielleicht etwas aufgedreht, aber wie du geschrieben hast, wollte sie wahrscheinlich einfach ihre Botschaft und Geschichte rüberbringen, so wie der Rest der Runde auch. Die ganze Zeit davor hat sie einfach nur zugehört.
es fällt mir sehr schwer Jules zu zu hören, sie geht oft über die Grenze der anderen und merkt es nicht, redet sie platt , redet sehr schnell und aggressiv und ist unsensibel und empathielos gegenüber den anderen und greift sie auch an
H.H.: genau! Ich kann sie echt nicht mehr "ab", sowas unsympathisches, mit der könnte und wollte ich nie im Leben befreundet sein! 😏😩
Ich denke mal, genau dieses Problem wird sie schon lange haben....aber sie reflektiert nicht, dass das nicht an ihrem Fett liegt, sondern ganz allein an ihrer ganzen Art, ihrer nicht vorhandenen Selbstreflektion! 👍😉😫
... so als hätte sie das Recht alle anderen klein zu machen, weil Sie dick ist und dass nun endlich akzeptiert !Es tut mir leid, dass es ihr so geht, andere habe aber ganz andere Probleme, die für die Leute auch gravierend sind und wenn es ihr nichts mehr ausmachen würde, was Sie ja sagt , bzw. behauptet , dann wäre sie friedlich und ruhig und würde nicht mehr so kämpfen für ihr recht dick zu sein, dann hätte sie es akzeptiert.Ich glaube nicht, dass sie angesprochen wird damit sie abnimmt eher ist es so, dass sie es zum Thema macht !
Mich nervt, dass Leute, die mit etwas ein Problem haben und es dann " überwunden " oder nicht auf einer Art Sockel stehen und wild um sich schlagen und alles was unter ihnen ist oder um sie rum platt machen aus ihrem Schmerz und die anderen sich das gefallen lassen und noch applaudieren.
höhö "sehr schwer"
Naja Sie glaubt auch, dass keiner Sie mochte weil sie dick ist. Die hat einfach einen miesen Charakter. So eine Person würde ich auch nicht zusammen sein, wenn die Modelmaße hätte.
Ich finde sie vergisst einfach, dass man auch von Kritik lernen kann. Kritik ist ja nicht gleich Diskriminierung..
Anstrengend diese Jules 🤷🏼♀️sie lässt nur Ihre Meinung gelten und fühlt sich permanent angegriffen...sie muss ihren Mittelweg noch finden.
Wenn eine Persönlichkeitsstörung dahintersteckt, wie Borderline, dann ist es schwer den Mittelweg einfach so zu finden.
Es ist doch komplette Realitätsverweigerung zu behaupten es währe nicht krank und ungesund fett zu sein....
sie ist einfach die einzig ignorante in der ganzen Runde. Richtig heftig, im Prinzip schmälert sie die Erfolge von Stelter und der großartigen Frau Munz (die wirklich ERNSTHAFTE Probleme hatte). Die ist so verblendet von ihrer eigenen psychischen EIngeschränktheit, dass sie versucht dieses Kreuz anderen aufzuladen. Regt mich etwas auf, ich würde der schon ein paar klare Worte sagen. Respekt an den Moderator und alle anderen, dass sie so höflich geblieben sind.
@@cocothemonkeyboy9237 ich versteh total was du meinst und finde ihr auftreten echt unangenehm. Mir ist es echt egal wie viel sie wiegt oder wie sie aussieht, aber zu behaupten, dass Übergewicht nicht ungesund sei und ständig alles als Angriff und Diskriminierung zu sehen kann ja echt nicht sein. Also echt Respekt an die anderen Teilnehmer, dass sie sich das in Ruhe anhören konnten. Ich könnte das nicht.
@@jazzle4168 Ist das nicht auch das Video, in dem sie sich über ihre eine Ärztin beschwert hat, weil die ihr Übergewicht angesprochen hat?
Mir fallen einige Gründe ein, warum ich Jules als Moderatorin nicht einstellen würde, und die haben nichts mit ihrem Aussehen zu tun. Außerdem finde ich nicht, dass Moderatoren in Deutschland alle gut aussehen.
Das habe ich mir auch gedacht...
Vera Int-Veen ist auch immer n bisschen moppeliger gewesen, aber ich fand die immer übel sympathisch.
Dirk Bach war zwar Komiker, aber als „Moderator“ vom Dschungelcamp, fand ich mega unterhaltsam.
Wenn du was aufm Kasten, ist es egal, ob du dick, dünn, schwul, lesbisch, grün oder pink bist: da wird sich immer ein Weg finden 👌
true!
Und was ist das für ein Grund ( Gründe).
@@Nickname-ex1uj ignoranz, ausstrahlung (für mich fehlende sympathie und empathie vor allem) und der anschein, dass sie als moderatorin in heiklen momenten nicht resilient genug ist, eigene emotionen nicht miteinfliessen zu lassen. mMn
Respekt an jeden beteiligten der da so ruhig bleiben konnte bei der Jules ganz schrecklich wirklich. Sie ist einf traumatisiert und wie sie selber sagt und sollte erstmal ihr Traumata aufarbeiten. Auch Sachen wie die Ablehnung der Journalistin mit ihrem Gewicht zu begründen und keine Sekunde an ihre Qualifikation verschwendet. Wirklich unfassbar wie unreflektiert man sein kann. Sie betreibt so unfassbar viel shaming in irgendwie alle Richtungen. Begründungen mit “es ist einfach so” zu argumentierten, unfassbar wie schon gesagt...
@@GesundheitManagement es mag wohl wirklich Menschen geben die bedingt einer Erkrankung oder wegen Medikamenten zunehmen oder nicht abnehmen können. Alles schön und gut, finde aber auch dass diese Leute sich dennoch bewusster ernähren als vielleicht jemand der Ausreden sucht. Eine Freundin von mir hat wie der Italiener gesagt hat, sich Zeit gelassen, sie hat in 2 Jahren 50 kg abgenommen, ohne Hautüberschuss oder anderem. Sie sieht jetzt Klasse aus, immer noch mehr als andere, aber gesund. Also wie du sagst, wer will, der kann. Finde es absolut anstrengend wie diese Frau sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen fühlt. Ist sie 12?
@@lisapeters967 Da bin ich voll bei dir Lisa. Und ich finde es geil das du als Frau so ein Wert darauf legst. Den man sieht das oft bei Frauen. Das sie wie diese Jules reden. Heißt man redet das Übergewichtig sein schön. Und sobald vor allem ein Mann der sportlich ist diese Frauen kritisiert. Ist er Macho , Frauenhasser und oberflächlich oder ein Gym Trottl . Vorurteile gegen Leute die heute Sport machen. Vor allem gegen Kraftsportler sind groß. Vor allem von solchen Verliererinnen wie sie. Ja auch viele heute sind Gesundheitsbewusst. Trotzdem hört man auch teils Leute gerade auch Frauen die Männer die trainieren als Männer hinstellen. Die eher ihren Bizeps fördern statt das Hirn. Und sie so als Trottl hinstellen. Dabei sind oft die schlanken , sportlichen Kerle auch beruflich erfolgreich. Weil ja auch im Beruf Disziplin gefragt ist. Und vor allem Ehrlichkeit den die Dicken lügen sich ja täglich selbst ins Gesicht. Wie diese Jules die anderen die schuld für ihr Versagen gibt. Gerade Sportler und Ernährungsberater sind ja auch oft intelligent. Den man muss schon viel Wissen. Nur wie gesagt auch hier hat mit Vorurteilen zu kämpfen. Fazit: Dick sein ist ungesund und selbst der Disco Proll tut seinem Körper mehr gutes als so eine Dicke. Daher ist selbst der Disco Pumper noch klüger als diese dicke Trulla.
@@GesundheitManagement naja direkt auf die Intelligenz anderer zu gehen ist auch falsch. Ich glaube nicht dass sie dumm ist und ewig so versteift bei ihrer Meinung bleiben wird. Denke nach Aufarbeitung des Traumas wird sie schon Einsicht zeigen und sich wahrscheinlich auch für aussagen und Verhaltensweisen wie sie in dem Video getätigt hat entschuldigen und bloß gestellt von sich selbst fühlen.
@@lisapeters967 Naja dumm ist es schon seine Fehler nicht wahr haben zu wollen. Sie mag zwar nicht so dumm sein das es ausweglos ist. Nur es ist schon dumm wenn man als Erwachsene Frau noch nicht fähig ist Selbstreflexion zu betreiben. Aber gerade Frauen zeigen oft Defizit auf in so Sachen. Nicht Kritik fähig. Aber wie du sagst vielleicht checkt sie es eines Tages. Und es wird ihr peinlich sein.
Naja traumats sind extrem komplex und schwierig zu bewältigen, ich finde wir sollten objektiv bleiben.
Die Plus-Size-Dame ist wirklich unerträglich - jedes Argument und jede kleinste Kritik wird sofort mit "Das ist eine Grenzüberschreitung" im Keim erstickt -> wieso kommt sie denn bitte in eine Talkshow, wenn sie nicht bereit ist zu diskutieren und auch andere Meinungen zuzulassen?
Sie passt thematisch nicht dort hin, denke ich.
Genau meine Meinung... Ich dachte schon, nur mir würde das aufstoßen.. würg
True
Ganz genau meiner Meinung diese Dame sollte die Ratschläge der Ärzte vielleicht mal annehmen und nicht von Grenzüberschreitung reden kenne die Dame auch von anderen Videos.
Harte Abwehrhaltung wenn man die Realität halt nicht wahrhaben möchte
Jules ihr ständiges Beleidigtsein ist einfach nur nervig. Sie sieht in jeder Meinung einen persönlichen Bezug. Ich höre bei ihr immer nur heraus, dass sie nicht abnehmen kann, weil sie sonst psychische Probleme bekommt. Merkt sie nicht, dass sie sich hinter dieser Denkweise versteckt?
es ist schon fast tragisch, dass sie das für sich noch nicht erkannt hat.
Ich habe das ganz anders gesehen, und verstanden. Räume aber ein, dass sie sehr kämpferisch verteidigend versucht hat, ihren Punkt klar zu machen, und dabei keine große Unterstützung hatte.
Natürlich tragen die Menschen drum herum nicht die Verantwortung für das Wohlbefinden eines Menschen mit Essproblematik, aber die Subtilität, mit der Übergewichtige gedisst werden, hat direkt in der Sendung der Bernd Stelter unter Beweis gestellt. Selbst erleichtert und stolz, dass er nach einem ganzen Menschenleben als dicker die Kurve (für anderthalb Jahre) gekriegt hat, hat er mit aufgesetzter Sorge ums körperliche Wohl missionarisch auf sie einreden wollen, und hat dabei die Tatsache völlig ignoriert, dass sie gar nicht die Vertreterin der Position "ich bin dick, ich fühl mich wohl, ich will gar nicht abnehmen" war! Ihre Position war: "ich heile mein gestörtes Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dann wird der Körper mit genesen, UND Leute hört doch bitte auf, auf dicken Menschen rumzuhacken und euch über sie zu stellen!"
Und diese Lobbyarbeit hat sie sich auf die Fahne geschrieben, und erleidet dabei genau dieses Unverständnis. - ja, ein bisschen Selffulfilling Prophecy ist dabei, aber es ist ihr auch wenig Bereitschaft zuzuhören entgegengebracht worden! (Herr Stelter ist übrigens mit seinem "Dick sein - Makel" so umgegangen, dass er mit humorvollem sich selbst auf die Schippe nehmen um die Zuneigung seiner Mitmenschen geworben hat.
@@birgitbrodde7547 wer stellt sich über wen? Sorry, dass ich nicht dick bin. Sie
hat Body Positivity null verstanden. Dicke werden gemobbt dünne nicht? Dicke werden diskriminiert dünne nicht? Was für ein Bullshit sorry.
@@nuraykose834 Genau. Heute ist es sogar so unter dem Vorwand das dick sein doch nur Geschmacksache sei. Wird man schon als gesunder schlanker Mensch teils dumm angeschaut. Wenn man dick sein kritisiert in der Gesellschaft. Weil es ungesund ist.
@@birgitbrodde7547 Oje Birgit also Bitte hör auf mit deinem Bullshit. Fang jetzt nicht den Schwachsinn auch noch an. Keiner mobbt dicke nur weil er es kritisiert. Fakt dick sein ist ungesund und sieht nicht gut aus. Also ist es scheiße Punkt. Da brauch man nicht um den heißen Brei reden. Hört doch auf mit der scheiß schön Rederei.
Julia Schönwild kann ich nur wünschen, dass sie in ihrem Leben bald eine mentale Gesundheit erlangen kann. Denn aktuell erreicht sie mit ihren überzogenen Auftritten genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich erreichen möchte: Respekt und Verständnis für übergewichtige Menschen.
Ihre Verletzungen wiegen so schwer, dass sie den Blick für die relevanten Zusammenhänge verloren hat: Ein psychisch angeschlagener Mensch muss nicht essen, sondern innerlich heilen.
Definitiv!
Vele missbrauchen ihr Trauma/ Krankheit als ewige Ausrede für Charakterfehler. Gute Therapeuten sollten Menschen in Eigenverantortung bringen, denn das gibt echte Handlungskraft zurück und besser im Leben zurecht zu kommen. Nicht selten passiert aber das Gegenteil, da die Therapeuten auch nur das aufgreifen können was ihnen von der Person erzählt (oder einfach nur schlecht sind)und man bestärkt das Negative.
@@kidaria1333 guter Punkt. Natürlich ist es hilfreich zu wissen, woher ein verhalten kommt. Um es zu verstehen, das Verhaltensmuster zu durchbrechen und nicht als Ausrede zu missbrauchen.
Ich wurde eine zeitlang ziemlich gemobbt. Anstatt das meine Mutter sich damit auseinander gesetzt hat, stopfte sie mich voll. Schokolade zum Frühstück, um mich aus dem Bett zu locken. Süßes bedeutete also Trost. Wenn ich brav im Schwimmkurs war, ging's in den McDonald's.
Ich könnte jetzt weiter süßes zum Trost und fettes als Belohnung essen und sagen “Mama ist halt schuld“
Oder ich sehe und verstehe die Situation und baue gesündere neue Verhaltensmuster auf.
Was verdammt hart sein kann, aber überhaupt nicht unmöglich :)
@@siggilinde5623 Tolle Einstellung, genaues Gegenteil zum Opfermoppelchen aus der Sendung.
@@kidaria1333 "Viele missbrauchen ihr Trauma/Krankheit als ewige Ausrede.." Viele, also 60/70/80% aller unter PTBS Leidenden? Ist das nur dein persönliches Gefühl oder hast du für die Aussage auch einen Beleg? Das geht gar nicht psychisch Kranke so über einen Kamm zu scheren. Nur weil die Dame im Video ihr Trauma als Ausrede nimmt, wieso sie nicht abnehmen kann, brauchst du andere, wirklich traumatisierte Menschen, da nicht mit reinziehen.
Ich glaube, dass die junge Dame ihrer Bewegung keinen Gefallen getan hat. Sie hat die Chance nicht ergriffen, die sie durch diese Sendung hatte. Leider hat sie alle platt geredet, fiel anderen immer wieder ins Wort und zeigte sich in keiner Weise bereit für eine sachliche Diskussion. Kompliment an den Moderator!!
Das ist nicht nur hier so. Sie war schon in verschiedenen Formaten zu sehen und präsentiert sich immer so.
Ich finde das auch unmöglich. Damit erreicht sie nur, dass man sie nicht ernst nimmt. Sehr schade.
Das stimmt. Total unreflektiert und einseitig. Sie redet sich mit Macht alles schön.
@@Lilly-ri1hu wo sprach Jules noch?
@@frauwaltraud2214 Ich kenne sie z.B. noch aus Berichten von Y-Kollektiv und reporter.
Ich habe da mal diverse Anmerkungen bezüglich eines konstruktiven Diskurses:
1. Pauschalisierungen vermeiden
2. persönliche Erfahrungen nicht auf andere übertragen
3. angemessene Redezeiten beachten
4. Fachterminologien vor Benutzung klären
5. Perspektivwechsel zulassen
6. Offenheit im allgemeinen
7. sachlich korrekt bleiben
Ergo: einfach Jules ausladen
@@tomtiny also ich hin jetzt bei 48:47 und besonders viel gelabert hat sie noch nicht
@@jathinkarineJazz Das kommt noch.
Sie hätte viele gute Tipps mitnehmen können bevor sie geredet hat....
@@danilicious6151 Sie ist so in ihrem Film drin, da kommt nix mehr an
Wenn man in eine Sendung geht, sollte man auch an dem Austausch interessiert sein. Wenn das für jemanden eine Grenzüberschreitung ist, sollte man sich nicht öffentlich der Diskussion stellen.
Warum nicht? Gerade wenn es um Diskriminierung geht und Betroffene in Diskussionsrunden anwesend sind ist es doch wichtig und wertvoll, dass von Diskriminierung Betroffene die Grenzen aufzeigen und wir so alle davon lernen können. :)
@@Sophies_Welt24 niemand wollte Jules „umstimmen“. Herr Stelter hat nur aus eigener Erfahrung gesprochen. Und das wurde grundsätzlich als Grenzüberschreitung gesehen. Das kann ich nicht verstehen. Und niemand der noch keine Gelenkschmerzen durch Übergewicht hat kann das einschätzen.
@@Sophies_Welt24 wichtig wäre der sachliche Austausch, denn nur so können alle davon lernen. Grenzen setzen ja, aber bitte da wo es passt. Nicht wenn jemand sagt, dass es ein Unterschied ist ob man 30 oder 60 bei dem Verschleiß ist.
oh! das hast du doch nur gesagt weil sie übergewichtig ist! sry übergewichtiger mensch ist!1 würde sie jetzt sagen. -.- sie besteht drauf übergewichtige "menschen" zu sagen. soll man jetzt bei jedem adjektiv der für einen menschen gedacht ist "mensch" dranhängen damit man weiss wer oder was gemeint ist? obwohl der kontext einem 100% klar macht wer oder was gemeint ist. sie tut so als ob sie bei den anderen adjektiven auch immer "mensch" benutzt. ist klar...
@@durchfreude ich weiß nicht wen Du meinst, aber ich habe deutliches Übergewicht.
Er: Guten Morgen.
Sie: GRENZÜBERSCHREITUNNNNNNNNNNG!
😂😂😂😂
hahahahahaha
LOL....ja, falls die wirklich mal nen netten Mann abkriegt - dann nicht lange!
Und auch falls das eine Frau wäre: auch nicht lange, völlig egal, welcher Mensch.... Bei der geht jeder laufen, die will sich keiner längere Zeit antun!
Ausnahme: eine Frau die genauso selbst innerlich so von Hass zerfressen ist - dann können sie morgens am Frühstückstisch beim Kaffee zusammen über Gott und die böse Männerwelt ab-haten!!
Uuaah....unangenehmer Mensch! 😫😩
😂😂😂😂 made my day!
Jaaaaaa einfach Ja😂😂
Ein großes Lob an den Moderator! Er ist so sympathisch und leitet wunderbar durch die Diskussion.
Sendung wie immer gut,mal abgesehen von dem Satz ,dass Nachts keiner spazieren geht.Es geht nicht ums Spazieren gehen,sondern um die Jugend.Die meiner Meinung nach am meisten betroffen 😧 ist. Ich bin 70 und für mich hat sich nicht viel geändert.Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen jungen Menschen bedanken.(ich weiß damit bekommt sie die verlorene Zeit nicht zurück) Trotzdem 🙏 Ich wünsche euch allen Gesundheit.Mut.und eine bessere Zukunftsperspektiven.🍀
Das stimmt, den muss man einfach Mal loben ;) Er unterbricht nicht und stellt die richtigen Fragen.
@@mariannekrueger1461 🤣🤣🤣🤣echt also ihr habt viel mehr geleistet was die agressiven Kiddis heute.
Jules hat sich auf den sozialen Medien über den "Hate" auf UA-cam geäußert. Nicht jede Kritik ist automatisch als hate speech zu interpretieren. Leider sind viele, die auf Diskriminierung hinweisen, selbst sehr intolerant anderen gegenüber.
Ja diese Entwicklung beobachte ich schon seit Jahren auf Social Media. Kritik wird automatisch mit Hate gleichgesetzt. Wie soll die junge Generation noch sachlich diskutieren lernen wenn es nur in die Hate Schublade geschoben wird. Das macht mir wirklich Sorgen.
Verdammt nochmal, spreche/schreibe Deutsch, dieses denglisch geht einem langsam auf die Nerven. Oder will man nur interessant wirken?
Habe mit ihr schonmal geschrieben. War richtig unhöflich…
Hier waren schon einige verletzende Kommentare
@@birgitneumann9351 Lass die Leute halt schreiben wie sie wollen. Durch Internet ist Denglisch normal geworden, du wirst das nicht ändern können also solltest du lernen damit klar zu kommen. Englisch ist überall. Sogar die Plattform, auf der du das Video schaust, hat nen englischen Namen. Also wieso sollte man sich beschweren bloß weil jemand englische Worte benutzt? Sie sind dich eh überall.
1:24:35 Er bringt es auf den Punkt!!!!
Halt wirklich!!
Absolut. Jeder außer ihr darf seine Meinung NICHT sagen. Denn das ist eine Grenzüberschreitung. Unglaublich ignorant diese Frau.
Richtig. Und er bleibt sehr ruhig und sachlich dabei. Ich hätte sie schon eine Stunde vorher angeschrien.
Und nach dem Punkt will sie nochmal sagen dass er die Grenze überschritten hat...
jules zuzuhören ist einfach unerträglich... ich bin selber plussize frau und stehe auch hinter der body positivity bewegung aber sie ist soooo sehr in dieser opferrolle und gleich immer auf defensive ... total unerträglich ihr zuzuhören. mega unsympathisch
Vor allem, die defensive und unreflektierte Art zeigt total, dass sie ÜBERHAUPT nicht mit sich im Reinen und zufrieden ist.
Habe ähnliche Erfahrungen mit ihr gemacht. Dann mal ihren Podcast gehört, um mir nicht nur einseitig (Insta) eine Meinung zu bilden... leider wurde meine Meinung zu ihr nur verstärkt. Sie lässt keine anderen Wahrheiten zu. Es gibt nur IHRE WAHRHEIT ÜBER GEWICHT UND SELBSTLIEBE...
Das ist wahr..
Jules nehme ich nichts mehr ab. Sie ist wirklich seit ich seit kenne noch dicker geworden.
Ich bin selbst Curvy, aber arbeite seit über einem Jahre an meinem Körper. Ich mache Sport 3 mal die Woche und es verändert sich viel! Aber sich in die Opferrolle zu stellen, das finde ich falsch. Jemand der so viel isst, dass er dicker und dicker wird, der kann nicht glücklich sein!
Ich finde ihren Beitrag bemerkenswert, da Sie in etwa sagen: "würde man bei Jules körperlicher Entwicklung einen Fortschritt sehen, würde ich sie für glaubwürdig halten. Da sie aber sogar zugenommen hat, sind ihr Standpunkt und ihre Argumente nicht glaubwürdig."
Damit funktioniert Ihr Denken genau wie das, was Frau Schönwild ankreidet: Die Öffentliche Meinung, dass dick = undiszipliniert, unglaubwürdig, weniger ernst zu nehmen sei.
Sie ist nicht Curvy, sie ist Übergewichtig. Punkt
ich wünsch dir viel Erfolg auf deinem Weg! Ich hab selbst 35 kg abgenommen und es war die beste Entscheidung. Man merkt erst hinterher, was man sich da eigentlich selbst angetan hat. Als ich noch fett war (war ich wirklich) hab ich auch gedacht ich bin doch gesund und alles nicht so wild. Erst wenn das alles weg ist, fühlt man die Befreiung! Und das hat nichts mit der Gesellschaft, oder Schönheitsidealen zu tun. Auch mit knapp 100 kilo hatte ich Verehrer und Freunde und wurde nie beleidigt ect. Man macht es für sich selbst und für niemand sonst. Ich finde es super, dass du dich auf den Weg gemacht hast! :)
@@birgitbrodde7547 Der Beitragserstellerin hier erklären zu wollen wie ihr „Denken funktioniert“, empfinde ich als sehr übergriffig und anmaßend von Ihnen. Mit solchen Mutmaßungen überschreiten sie ganz klar persönliche Grenzen.
@@birgitbrodde7547 unglaubwürdig erscheint sie nicht, weil sie dick ist, sondern, weil sie Möchtegern-Fakten präsentiert als wären sie wahr... vor allem, dass sie dem Ursprung von Fettfeindlichkeit versucht im Rassismus über zum Kolonialismus über zum Patriarchat zu finden und noch weitere (Fach-)Begriffe in den Raum wirft, um so zu klingen als hätte sie nach ihrer 6 monatigen Recherche die Thematik im Bild, macht sie unglaubwürdig... ihre Argumentation ist einfach nicht schlüssig und das hat nichts mit ihrem Gewicht zu tun...
Mir reicht die Argumentation "Frauen werden häufiger sexualisiert als Männer, weil das ist so, weil patriarchatische Strukturen [und super, dass sie auch nicht erklärt was das das bedeutet. (Definitionen sind in den Geisteswissenschaften Gang und Gebe, damit jeder weiß was in diesem Kontext gemeint ist)]" einfach nicht aus.
Außerdem zeugt es auch nicht von Respekt jemanden mehrfach ins Wort zu fallen... sie hätte einfach sagen können, dass ihr die Risiken bewusst seien und dennoch zufrieden sei und fertig ist (jedenfalls wäre das mein Verbesserungsvorschlag)..
Julia Schönwild, die Königin der Opferrolle :D
Neben Aline Bachmann
Ob Jules wirklich selbstbewusst ist und zu ihr gefunden hat bezweifel ich sehr, nachdem sie sich andauernd angegriffen gefühlt hat aber selber andere "diskriminiert" hat. Nicht nur dickere Menschen erfahren Diskriminierung, sondern auch sehr dünne (wie Flavio es gesagt hat). Und wenn man sagt Teil der Body positivity Bewegung zu sein, dann sollte man meiner Meinung nach alle Menschen akzeptieren und das nicht nur auf dickere Menschen beschränken und behaupten, dass nur diese Diskriminierung erfahren (wie Jules es ständig! auch in anderen Interviews es tut)
Egal welches Thema, Herr Steinbrecher ist einer der besten Moderatoren im öffentlich, rechtlichen TV. Seine Authentizität, nicht gespielte Emphatie super, sensibel und gleichzeitig neugierig die Gäste zu befragen, gelingt ihm immer wieder gut👍 das Niveau der Sendung ist top! Weiter so!
Grüße aus dem Süden
Mladenka
Das Jules die aktuelle Miss Hamburg ist, finde ich sehr kritisch. Sie war in der Diskussion sehr uneinsichtig und respektlos ggü ihrer Mitredner und im Allgemeinen sehr unauthentisch. Rassismus mit der PlusSize Bewegung gleichzusetzen ist zudem sehr respektlos, wenn man doch die Geschichte des Rassismus mal genauer betrachtet. Da muss man einfach den Ball flach halten. Hoffentlich arbeitet sie weiterhin an sich, bevor sie in Formate geht und als Bodypositivity Korrespondentin agiert. Das gelingt ihr einfach nicht, sie zieht mehr Wut als Verständnis auf sich.
Das ist einfach nur Trotz bei ihr
Sie muss sich seit ihrer Kindheit verteidigen.
@@basilikum20 Ne muesste sie nicht.
@@mrsreal5665 hatte es so verstanden. Hatte als Teenie auch mal 10 kg zu viel. Musste mir auch viel anhören vor allem im familiären Umfeld.
@@basilikum20 50% der Frauen heutzutage sind übergewichtig
Naja also Jules übertreibt schon. Wieso sollte irgendjemand was dagegen haben, dass sie dort sitzt? Ich habe das Gefühl, dass sie schon viel zu verbissen in dem Thema ist, das merkt man an ihrem ständigen Unterbrechen und an den leicht aggressiven Antworten wie "Ich bin nicht jung!!!". Es sind nicht alle gegen sie, aber das sieht sie irgendwie nicht. Ebenso lässt sie sich nicht auf Diskussionen ein, feuert nur dagegen und lässt keine andere Meinung zu. Jede Gegenreaktion empfindet sie als persönlichen Angriff. Sehr schade. Finde ich kein besonders gutes Vorbild.
Ich kann mir schon vorstellen, daß sie Hate-Kommentare wegen ihres Gewichts bekommt. Und daß dies nach einem öffentlichen Auftritt wie im Fernsehen vermehrt vorkommt. Ich kann schon manches verstehen und nachfühlen, wenn sie etwa davon spricht, daß viele Dicke sich nicht trauen, schwimmen zu gehen. Negative Reaktionen auf das Äußere können sich schon summieren und enorm streßen.
Ich bin/war auch dick. Ich hatte fast immer ne 1 oder 2 in Sport und wurde mit als erstes gewählt. Weil ich einfach ein bisschen was aufm Kasten hatte.
Vielleicht war Jules auch einfach nur schlecht in Sport 😂
Also, in Jules‘ Welt scheint es, als hätten immer die anderen schuld, nur sie nicht.
Und sie sucht sich das beste aus, um ihr Leiden rechtfertigen zu können. Sie scheint mir „insta-klug“ zu sein. Vielleicht sollte sie mehr auf sich selbst hören, anstatt immer der Gesellschaft die Schuld zu geben. Ich finde es sehr anstrengend ihr zuzuhören.
Ich bin auch ein Gegenbeispiel für das was sie sagt: Ich bin recht dünn und sehe eigentlich ziemliich sportlich aus, aber ich wurde in Sport immer als ganz letzte gewählt, auch nach den Leuten, die dicker waren und so weiter, einfach weil jeder wusste, dass ich nunmal schlecht in Sport bin, egal wie ich aussehe. Und ich hab mich dadurch ehrlich gesagt auch nie beleidigt gefühlt, weil ich ja wusste, dass es nichts persönliches war und nicht daran lag, dass die mich nicht mochten, sondern einfach daran, dass ich wirklich schlecht in Sport war und weil ich realistisch war, wusste ich das auch und es hat mich nicht verletzt😂
@@carolin7337 eben! Das hört sich auch für mich so an als würdest du da einfach drüber stehen.
Im Endeffekt ist es ja so : ob du dick bist oder nicht, wenn du schlecht im Völkerball bist und Völkerball gespielt wird, wirst halt als letztes gewählt 😂
Aber hey, aus meiner Erfahrung waren die vermeintlich „unsportlichen dünnen“ immer besser im Geräteturnen und Turnen allgemein 👌
"INSTA" KLUG- also ein Widerspruch in sich 🤣🤣👍
wir hatten auch ein paar Mädchen in der Stufe, die waren damals stark übergewichtig - haben aber derart gut werfen können und waren auf zack, dass sie in allen Teamsportarten immer die besten waren und daher immer als erstes gewählt wurden. Ich war eher zurückhaltend und unsportlich, ich war dann meistens eine der letzten. Aber auch das vergisst man irgendwann oder kann drüber lachen :)
Ich glaube auch das es wirklich nicht daran lag ob sie dick war.
"Warum ist Respekt so wichtig?"
"Weil der Respekt, den einem andere Leute entgegebringen, dir dein Selbstwertgefühl gibt, und deswegen lebt ein Leben auch vom Loslassen. Das bedeutet, dass man die Leute, die einem kein Respekt entgegenbringen auch dann loslassen darf." - Bernd Stelter
Sehr schöne Worte.
öööhm....interessanter glaubenssatz "ich brauch meinen selbstwert von den anderen"
wie wär's mal mit selbstwert steigern unabhängig von anderen?
@@mumumeme8496 Dachte ich mir auch, aber mit dem Loslassen hat er recht.
Frau munz ist eine tolle Frau! Was sie erlebt hat ist schrecklich. Ich wünsche ihr alles Gute!
Das stimmt!
Auf jeden Fall.
Respekt für Die Leistung und toll Das Sie auch mit Lilo so eine gute Freundin an ihrer Seite hat.
Sie tut mir wirklich etwas leid, daß sie ihr keinen breiteren Stuhl anbieten konnten. Wie sie da seitlich mit ihrem (privaten?) Kissen sitzt, sieht nicht sehr bequem aus.
Die Lebensgeschichte von Frau Munz hat mich am tiefsten bewegt. Eine ungeheuerliche Leistung, was sie geschafft hat. Die grenzenlose Verwöhnung der Grossmutter und nachher die grenzenlose Grausamkeit der Mutter, die Ablehnung die sie als "Rückkehrerin" ertragen musste. Imponierend ist auch, dass sie so frei von Selbstmitleid und Vorwürfe ist.
Kompliment an den moderator, er hat das sehr sympathisch und freundlich gemacht!
Dass sie den Job als Moderatorin nicht bekommen hat, lag mit Sicherheit nicht an ihrem Übergewicht. Eine Show mit einer so selbstbezogenen Moderatorin würde ich mir nicht anschauen. Leider weckt sie keine Sympathie und das hat absolut nichts mit ihrem Gewicht zu tun.
Danke an Herr Simonetti dass er dann eingegriffen hat als sie doch stark pauschalisiert hat.
Ich bin 73 Jahre! Ich lebe alleine , nicht ganz einfach, gerade zu Corona-Zeiten! Ich habe eine sehr schwere Krankheit hinter mir!( sexueller Missbrauch usw.) Aber der Sport hat mir über diese schwere Zeit hinweg geholfen! Ich denke, manche machen es sich auch einfach zu leicht!
Ohne Sport wäre ich schon durchgedreht....
100% !!!! Hab durch meinen geliebten Laufsport den Tod und die jahrelange krebskrankheit meiner geliebten Mutter , mit Anfang 20, verkraften können. Auf Platz eins der besten Mittel gegen Down Phasen ist für mich: laufen.
@@babyshamble81 ich fahre jeden Tag Fahrrad. Ziemlich „extrem“, hilft gegen täglich neu aufkommende Aggressionen aufgrund mehrerer schwerer Traumata....Psychotherapie ersetzt es nicht, aber Medikamente oder Betäubungsmittel.
Ich habe große Achtung vor Frau Munz. Ihre Stärke trotz allem ist bemerkenswert. Beim Zuhören kamen mir die Tränen.
Könnte bitte dieser tolle und sympathische Moderator viiieel mehr Aufmerksamkeit bekommen! Lanz und Co können sich von Michael Steinbrecher 20000 Scheiben abschneiden.
Ganz ehrlich, wenn ich Jules höre ist es mir egal wie dick sie ist. Aber es ist nicht egal, wie man sich verhält und sie zeigt hier sehr viele Züge, die sie einfach unsympathisch erscheinen lassen.
Und bitte höre einfach auf irgendwelche sinnlosen Zusammenhang auf zubauen und allen die Schuld zu geben. Kümmere dich um deine Gesundheit und bytheway gesundes Essen ist keine Diät und bringt dich auch nicht in eine Essstörungen, sondern hilft dir einen gesund Umfang zu bekommen. Den es ist nachweislich ungesund zu dick zu sein.
Ich finde es sehr schade, dass man (und da ist Jules immer ganz vorne mit dabei) oft bei dem BodyPositivity- Thema nicht zwischen ein paar Pfündchen mehr und massiver Adipositas unterscheidet. Jules redet immer davon, dass es ein Unding ist, dass die Kollektionen bei Gr. 42 aufhören, wo doch die meisten Frauen eben diese Größe hätten. Ja gut, aber da ist auch schon ein gewaltiger Unterschied zwischen Gr. 42 und dem was sie hat. Ab einen gewissen Zeitpunkt ist Adipositas extrem gesundheitsschädlich und das geht zu Lasten des Gesundheitssystems. Hat Jules dafür nicht auch ein paar Fakten parat, wieviel das der Allgemeinheit jährlich kostet? Es ist also nicht nur ihr privates Vergnügen massiv übergewichtig zu sein. Im übrigen gibt es mittlerweile ein riesen Angebot für Bekleidung im Übergrößenbereich. Wo möchte Sie denn shoppen, bei Dior? Aus meiner Sicht schwingt bei ihr mit, dass sie in der Vergangenheit aufgrund ihres Gewichts sehr verletzt worden ist und bis heute ist sie nicht mit sich selbt im Reinen. Jules verlangt von den anderen Toleranz und ich habe das Gefühl, dass sie sich noch gar nicht selbst so akzeptiert. Das ist vor allem der Grund dafür, dass sie ihr Übergewicht erst gar nicht zur Diskussion stellt, sondern reflexartig um sich beißt. Herr Stelter hat ihr das sehr schön sachlich gesagt. Insgesamt schade für die Runde. Gerade die Ärztin fand ich ganz hervorragend! Super Ansatz!
Ich glaube ja, dass Jules unheimlich gerne dünn sein möchte, es aber nicht schafft. Dann hat sie von irgendwo den Begriff Body Positivity aufgegriffen und ihn total falsch verstanden. Und das ist das Ergebnis. 🤷♀️🤷♀️
Ich stimme dir so zu
Übergewicht ist ein privates Vergnügen? Bestimmt ist es ein Vergnügen, ein gestörtes Essverhalten zu haben, dauernd unter Selbstzweifeln zu leiden, andauernd veruteilt zu werden. Denk doch mal nach, bevor du etwas schreibst! Jede Art von Sucht, jede psychische Krankheit, Stress, Überbelastung, Rauchen, Alkohol, Berufssport, Extremsport, Auto fahren, Motorrad fahren, usw. sind eine potentielle Belastung unseres Gesundheitsystems.
@@myla8900 natürlich denke ich nach und respektiere im gegensatz zu dir auch andere meinungen. aber das sehe ich nunmal komplett anders 🤓🤓🤓. das würde ich übrigens auch mit gleichen argumenten jedem raucher sagen.
@@myla8900 ich kenne auch andere Videos von ihr. Sei mir nicht böse, ABER GERADE SIE MUSS WISSEN WIE BESCHISSEN ES IST, SIE AUF IHR GEWICHT ZU REDUZIEREN. Wie schwer es ist wegen des Aussehens diskriminiert zu werden, oder?
Ich kann für sie kein Verständnis aufbringen, genau dann auch nicht, wenn sie jammert, dass dicke Menschen diskriminiert werden, nach dem Komma dann dünne Menschen diskriminiert, und einfach sagt, normschöne habens leicht im Leben, jemanden dick zu bezeichnen ist eine Waffe aber jemanden dünn/schlank bezeichnen nicht. Dicke werden diskriminiert, dünne „nur beleidigt“. Genau so hat sie es in einem anderen Interview gesagt.
Und wenn ich meine Erfahrungen heranziehe, dann redet sie einfach nur bullshit.
Ich war immer dünn, zu dünn sogar, und wurde in der Schule und zuhause als „Magersüchtige“ als „Bohnenstange“ als „Flachland“ (wenns nach ihr geht) nur beleidigt. Musste mich auch permanent rechtfertigen, warum ich „zu wenig“ esse (was nicht der Fall war). Ich hatte noch zusätzlich mit Alltagsrassimus zu kämpfen, nur hatte ich Glück, dass es mit mir nicht weiter was gemacht hat, wie bei jules.
Sie hat eine Essstörung, das ist scheisse ja, sie ist auf dem Weg der Genesung, ist toll. Aber mit allem was sie von sich gibt, wirkt sie für mich a) nicht authentisch und b) denke ich dass sie, ihr dick sein nur verwendet um Kohle zu kassieren. Soll sie auch, mir egal, wenn sies macht dann aber bitte richtig. Und nicht einerseits das „Opfer“ spielen, und andererseits Probleme, mit denen andere zu kämpfen haben bzw. Kämpfen könnten kleinreden. Und genau das macht sie. Eine Jules darf Grenzen überschreiten „weil sie dick ist“, aber konstruktive Kritik oder einen „gutgemeinten väterlichen Rat“ darf man ihr nicht geben, weil GRENZÜBERSCHREITUNG??!!!
Ich habe 4 (müssen es sein) Videos von ihr gesehen und in keinem geht hervor, wofür sie steht, jedes video widerspricht sich auf eine Art und Weise. Du kannst nicht Body Positivity „verkaufen“ in dem du dir nur eine Sache rauspickst und alles andere ist scheissegal. Deswegen auch meine (meiner Meinung nach berechtigte) Kritik.
Ich trainiere nicht, weil ich einem ästhetischen Körperbild entsprechen möchte. Ich höre zu oft "du hast es doch nicht nötig". Ich halte mich fit weil ich mich gesund und stark fühlen möchte. Daher gibt es die "Schubladen" auch für "schlanke" Menschen!! Und es kann sehr anstrengend sein, wenn man für seine Persönlichkeit und Hirn wahrgenommen werden möchte und nicht das Bild, welches man nach außen scheint. . Aber ich denke, dass das auch eine grundsätzliche Herausforderung ist für alle Menschen. Der Schlüssel heißt Empathie. Und Zufriedenheit mit und in sich selbst sein ist überhaupt das Wichtigste für ein wohles Miteinander. LOVE X
Wie oft willst du andere unterbrechen?
Jules: ja
😹😹 real
Die Frau Schönwild tut mir irgendwie leid. Ihr ganzer Auftritt kommt enorm defensiv rüber in der Runde und teilweise fast schon unhöflich wie sie andere massregeln will, man merkt einfach wie wütend und verletzt sie immernoch ist. Ich hoffe sie kann irgendwann drüber stehen und kommt vorwärts, authentisch oder souverän wirkt ihr Selbstbewusstsein jedenfalls nicht. Und Respekt gilt immer auch gegenseitig.
Madam hatte eindeutig zuviel Redezeit.
Wie Sie auch selbst gesagt hat ist sie aktuell zumindest immer noch mental sehr schwach weshalb sie den Druck der Wahrheit nicht aushalten kann. Ich denke sie muss erst mental gesund werden bevor sie körperlich gesund werden kann, was man leider sehr oft in dieser Community beobachten kann. Bevor ich damals mein Gewicht angehen konnte musste ich zuerst meine mentale Schwäche angehen bzw die Themen aus denen mein Übergewicht resultierte. Was hilft ist definitiv diese Probleme nicht immer anzusprechen und darauf hinzuweisen , den Weg muss man selber gehen.
Ja, die Gute hat ein massives Problem mit sich selbst, nicht nur mit ihrem Körper!
Nein, ich fand sie sogar höflich, das Problem war,meiner Meinung nach, dass keiner ihre Kernaussage verstanden hat. Es ging um Respekt von der Gesellschaft für jeden Menschen und nicht darum, immer wieder den Gesundheits-Aspekt zu diskutieren der legitimieren soll, es zu verurteilen und sich dafür Gefühlt wiedermal rechtfertigen zu müssen :). Ich fand diese Sendung nicht gut, weil das Hauptproblem immerwieder weggeschoben wurde. Es wurde meiner Meinung nach, mehr Zeit über privates geredet als darüber, warum unsere Gesellschaft fatshaming betreibt und was man den wirklich tun kann um "da raus kommen ". Alles im allem empfinde ich diese Sendung eher als eine weitere Diskriminierungsvorlage.
@@gretel1692 Ganz deiner Meinung
Prof. Dr. Oltmanns wirkt unglaublich intellektuell und intelligent. Eine beeindruckende Frau.
Frau Munz hat so eine liebe und herzliche Art. Die ist einfach so ein Goldstück. ich wünsche ihr alles Gute!
Also diese Jule finde ich nur noch schrecklich. Sie stellt sich sooooo sehr als Opfer dar. Du bist für dein Leben selber verantwortlich und nicht die anderen. Die Schuld immer bei alle anderen zu suchen ist immer leicht. Und vieles was sie so erzählt glaube ich nicht! Komische Person.
1000% deiner Meinung ist halt nur einfacher die Schuld bei anderen zu suchen bzw. die böse Gesellschaft...
Bis vor kurzem habe ich diese Sendung gerne gesehen, aber inzwischen finde ich sie nur noch zum abschalten. Früher kamen die Gäste nacheinander dran, jetzt switcht das ständig hin und her, Gäste reden dazwischen, Gäste reden gleichzeitig. Dabei war es das, was die Sendung ausmachte, eine feste Redezeit für jeden Gast. Das bringt Ruhe in die Sendung und das Dazwischengerede hätte ein Ende
Richtig. Es ist jetzt bald wie in allen Talkshows: Erwachsene Leute schnattern durcheinander.
Stimmt ist mir auch gerade aufgefallen.
"Herzlich willkommen an die Runde"
Jules: *triggered*
hahahahaha :D made my day :-*
😄 musste ganz kurz überlegen
Die Geschichte von Frau Munz ist beeindruckend. Sie strahlt so eine Ruhe und Entschlossenheit trotz der tragischen Erlebnisse aus. Hut ab.
Zu Jules: wer andere kritisiert muss auch selbst mit Kritik umgehen können. Sehr einseitig. Schade
Jules ist wirklich schwierig und es ist mir nicht gelungen ihr aufmerksam bis zum Ende zuzuhören. Ich bin selber adipös aber ihre Art sich für Gleichberechtigung einzusetzen ist schwierig und schlägt weit über die Strenge. Sie erwartet, dass ihre Grenzen gewahrt werden und rennt währenddessen permanent über die der anderen. Zudem fordert sie ihre Redezeit aktiv und mit Nachdruck ein, nimmt aber immer wieder die der anderen für sich und ihrer Verallgemeinerungen in Anspruch. Ich will nicht sagen, dass alle ihre Argumente fehlgeleitet sind, allerdings sollte sie viele noch einmal durch eine andere Brille betrachten.
Ich finde es extrem schade, dass Jules repräsentativ für so ein wichtiges Thema eingeladen wurde. Es ist unglaublich unerzogen und unhöflich, dass sie anderen ständig ins Wort fällt, in die Opferrolle schlüpft und dabei pauschalisiert. Ich schließe mich den Vorrednern an: Body Positivity ist etwas unfassbar Tolles. Aber starkes Übergewicht zu romantisieren finde ich falsch.
Ich habe vor Corona noch nie so gesund gelebt wie jetzt und bin stolz drauf. Es ist nicht immer leicht, es erfordert sehr viel Disziplin, aber es ist nicht unmöglich, seine Lebensweise zu verändern.
Das stimmt. Ich war immer schon stark übergewichtig (BMI 41) seit letztes Jahr März habe ich mit vorgenommen mein Essen aufzuschreiben und war nach einem Monat geschockt! Ich habe es beibehalten sled was ich esse und trinke aufzuschreiben und habe festgestellt das ich das ein oder Butterbrot, den Schokoriegel zwischendurch oder eben den süßen Cappuccino doch eher Mal weglassen kann. In den folgenden Monaten habe ich geschafft von 155 kg auf 105 kg abzunehmen. Ich esse und trinke worauf ich list habe, aber ich esse anstatt 2 Stücke Kuchen nur noch ein Stück. Statt ne ganze Tafel Schokolade vor dem TV nur ein oder zwei Riegel. Ich fühle mich besser, kann mich besser bewegen und bin selbstbewusster. Vor allen Dingen brauche ich keine Hosen in Zirkuszeltgröße sondern mir passt wieder Größe 48 statt 62. Ich ziehe wieder Kleider an die das Knie bedecken und nicht das ganze Bein bis zum Knöchel. Mein Ziel ist es weiter zu machen und auf ca. 65 kg zu kommen. Ich habe jetzt mit Gymnastik angefangen und bin auf einem guten Weg. Ich fühle mich einfach wohler, pudelwohl und bin jetzt schon glücklicher als je zuvor. Mit Diäten erreicht man jedoch nix außer den Jojo Effekt.
Ich hab mir in dieser Zeit die wir dich diese Pandemie haben auch neue Ziele im Bereich Sport und Ernährung gesetzt und bin auch stolz darauf alles was ich wollte erreicht zu haben. An alle die eine Krise als Ansporn nehmen und nicht jammern 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Wuhu, ich auch! 😂 Viel Erfolg weiterhin 🥰
4 Jahre faste ich 16-18 std. und fühle mich bestens. Es geht nicht (nur) ums abnehmen sondern um die Gesundheit (autophagie) und das Wohlbefinden allgemein.
Mach ich auch seit einem ca. 3/4 Jahr und meinem Stoffwechsel tut es gut. Und Süßigkeiten reduziert.
Früher haben die Menschen auch kein vollen Kühlschrank gehabt oder 'nen Supermarkt 24/7 um die Ecke. Da musste man noch jagen gehen und in dem Sinne ist Intervallfasten völlig natürlich und nicht schädlich für den Körper - eher im Gegenteil! :)
Schade dass Flavios Anteil so kurz war! Würde mich auf eine reaction seinerseits freuen!
„Zu ihren Kurven stehen“ ist wirklich nicht das gleiche wie stark übergewichtig sein
Und, als Weiterführung: Zum Übergewicht zu stehen ist noch etwas anderes, als dafür Applaus und Köppitätschler zu erwarten/einzufordern ...
Danke an den super Moderator Michael Steinbrecher. Sehr liebenswert, sehr diplomatisch, trotz jeder schwierigen Situation mit den Gästen immer geduldig und empathisch.
Jules sucht eine Rechtfertigung für sich selbst damit, dass sie jeden davon überzeugen will um sich das alles selbst schön zu reden
Die Julia spricht von Respekt. Den anderen Personen in der Runde bringt sie nicht viel Respekt gegenüber, indem sie sagt, dass jemand eine Grenze überschreitet, nur weil jemand eige Meinung äußert. Wieso darf sie das und der Herr z.B. nicht, nur weil sie sich angegriffen fühlt. Es ist nun mal eine Tatsache, dass sie dick ist. Dieses Wort hat nicht immer was mit Beleidigung oder Diskriminierung zu tun, es ist nun mal eine Sache. Und ich frag mich, woher weiß sie, dass der Lehrer sie ausgerechnet wegen ihrem Übergewicht anders bewertet hat und nicht weil sie geringe Leistung gebracht hat beim Sport oder Mathe oder woanders. Es wird immer jemanden geben, der über sie lästert, sie kritisiert oder seine Meinung äußert, weswegen auch immer. Das wird sie niemand bekämpfen! Da muss man einfach drüber stehen und den Tatsachen in die Augen schauen. Ich bin z.B. auch 1,50 groß als Frau. Sie wird es mir nicht glauben, aber ich hab auch schon viele Kommentare gehört. Aber es ist eine Tatsache, ich bin nun mal 1,50😆😆 und es wird immer Leute geben, die einen mögen dich, die anderen nicht. Und ich fühl mich auch nicht gleich angegriffen, wenn jemand sagt: du bist ja klein...sie sagt, sie sei selbstbewusst, so kommt sie aber nicht rüber, weil sie jede Kritik zu persönlich nimmt. Und ein Arzt darf sagen: Sie müssen abnehmen, um das und das zu verhindern oder die und die Probleme wegzubekommen. Es ist keine Diskriminierung, sondern eine medizinische Meinung. Es ist trotzdem richtig, gegen Diskriminierung zu sein und zu kämpfen.
Also muss sagen, ich habe trotz Übergewicht Ballett getanzt. Hat mich keiner verurteilt- aber ich kann sagen, es ist wirklich um einiges anstrengender für mich gewesen. Durch mein Gewicht sind natürlich meine Gelenke beanspruchter, auch das habe ich gemerkt. Wenn ich zurück denke, an mein Leben bis jetzt- ich war/bin zwar übergewichtig, jedoch wurde ich mehr dafür runter gemacht, dass ich aus armen Verhältnissen kam, problematische Geschichte hatte. Klar wurde ich dann auch mit Worten wie „Fett“ oder „Dick“ beleidigt. Doch habe ich die diskriminierung aufgrund meiner psychischen Erkrankung als stärker empfunden.
In ein paar Punkten bringt Jules auch wirklich falsche Fakten ans Licht, da ist zu wenig Hintergrundwissen, viel Oberflächen „Wissen“ was da ist.
Sehr schwierig, dass sie keine Kritik abkann.
Sie möchte Menschen als Menschen begegnen, jedoch wird auf ihrem Blog sehr stark auf Ihren Körper fokussiert.
Auch mein Arzt sagte mir, bei meinen Rückenschmerzen, das liegt an meinem Gewicht. Ja, das ist Fakt. Denn durch mein Hohlkreuz und mein Übergewicht drückt eine höhere Last auf meinen Ischias Nerv. Das ist nicht beleidigend oder übergriffig, sondern einfach wahr.
Leider kann ich mir das Gespräch mit Jules nur schwer anhören, denn sie lässt niemanden ausreden, fühlt sich immer angegriffen, ist sehr einseitig.
Naja meine Meinung 🙃
Der Moderator ist so sympathisch als auch voller Empathie 😍👍
@Senay Vielen Dank für das Feedback! 😊
Es ist wie immer ein Genuss Hr. Steinbrecher zuzusehen, wie er durch die Sendung leitet. Tolle Runde und wichtiges Thema ☺️
99
Mehr Redezeit für Flavio und weniger für die Plus size Bloggerin wäre angenehm gewesen 🙃 die Ärztin war eine sehr angenehme und interessante Frau.
Es ist doch verständlich,dass man ab einem bestimmten Gewicht einfach nicht reiten darf.Das wäre doch eine viel zu große Belastung für das Pferd.
Auch beim Ballett hätte sie sich umgeschaut. 🥱
@@sandrar4472 sie könnte natürlich Ballett tanzen wenn sie wollen würde, sie könnte mit Spaß extrem viel abnehmen aber es bleibt nun mal ein Hochleistungssport... nur die aller Besten können Auftritte machen und die meisten tanzen aus purer Freude daran, es ist also eine freche Ausrede... Spitzentanz bei dem Gewicht geht vermutlich nicht und elegant tragen kann man sie auch nicht aber das hat nichts damit zu tun, dass sie kein Ballett tanzen könne.... wenn man ein Instrument spielt erwartet man auch nicht ein Superstar zu werden aber spielen kann man doch trotzdem :D kaum zu ertragen in was für eine Blase sie lebt, Ausreden suchen aber blos keine Lösungen finden oder Kompromisse eingehen
Ich habs gemacht wie Herr Stelter. Erst hab ich im Lockdown-Frust 10kg zugenommen. Dann habe ich die Nase voll gehabt und 26kg abgenommen indem ich meine Ernährung umgestellt habe. Ich esse gesünder und bewusster, kleinere Portionen ohne mir irgendetwas zu verbieten. Das klappt hervorragend. Wenn man einmal eine gewisse Routine entwickelt hat ist es gar nicht mehr so schlimm. Man gewöhnt sich irgendwie drann.
Ich find es sehr ambivalent, dass Jules Schönwild die Diätlobby ankreidet, aber nicht über die Zuckerlobby spricht.
Sehr, sehr guter Punkt!
oh lol wo ist das ein guter punkt? #whataboutism
@@junowood5951 weil beide unmittelbar zusammenhängen. Erst frisst du dich fett mit nährstoffarmen Fertigzeug & Fastfood und lässt dir dann von den selben Firmen Bilder schlanker Personen zeigen oder "Diät"lebensmittel/den besonders niedrigen Kaloriengehalt anpreisen. Ebenso wie irgendwelche Cremes usw. (schau dir mal an was alleine alles zu Nestle gehört) On top ist sie wohl Instagrammerin, da wird mittlerweile der größte Dreck und andere kurzweilige "fashiontrends" angepriesen
Einfach KEINEN Fertigkram essen, dann purzeln die Kilos, man zögert Falten hinaus, Haut wird besser usw...
@@maximilianstrasse3904 Wow danke maximilian du experte. ich wurde als kind aufgrund einer chronischen bronchitis mit kortison behandelt und bin ab da an explodiert was das gewicht angeht. leider wurde ich dann deswegen in der schule gemobbt und ich habe mich AN GESUNDEN NAHRUNGSMITTELN fett gefressen. ich war das erste mal mit 16 bei mcdonalds, vorher noch nie nen burger gegessen weil meine eltern sowas nicht erlaubt haben. ich habe hashimoto, eine auto immun krankheit die meien schilddrüse zerstört die für stoffwechselvorgänge verantwortlich ist und eine angeborene insulinresistenz. es gibt mehr als einen weg fett zu werden und der hat bei manchem menschen wenig mit fast food und faulheit zu tun. man sollte nicht über menschen urteilen von denen man einen sch...dreck weiss.
@@junowood5951 Was hat das jetzt genau mit dem Thema zu tun? Bist du etwa auch Werbegesicht für unnützen Konsum (der darauf abzielt möglichst Frauen durch Gruppenzwang das Geld aus der Tasche zu ziehen?), kritisierst aber einzig und allein die "Diätindustrie"? Und redest gleichzeitig massives Übergewicht gesund?
NEIN, von Fällen wie deinen habe ich nicht gesprochen.(ich habe btw selbst ne Unterfunktion, ja ist Scheiße, Gewicht halten geht gerade noch so mit guter Einstellung der Medis, das einem "aufgezwungene" Gewicht abnehmen und dann auch noch in dem Alter stelle ich mir in der Tat furchtbar vor, mein Beileid, ich hoffe es geht dir besser, auch abseits vom Gewicht)
Ja, Intervallfasten ist ein Trend, aber ein für mich ganz bewährter Trend ! Auch wenn ich nur 5 von 7 Tagen 16:8 faste, zeigt das deutliche Erfolge! 😍 ...das habe ich heute erstmal mit einer neuen Hosengröße gefeiert! Ich war soo glücklich heute ... Wem das fasten gut tut , sollte mal diesen dämlichen Trendaspekt rauslassen und es einfach für sich weiter machen, ist doch klasse, wem es hilft!
Bei mir hilft es auch und ich mache es, wie es mir passt. Manchmal 12:12, am nächsten Tag 16:8, ...
Ich finde es schade, dass Jules Schönwild jeden Dialog hoffnungslos sabotiert. Sie beschwert sich, wenn jemand ihr sagt, dass sie vermutlich im Alter Probleme aufgrund des Gewichtes bekommen wird und meint dann wenn jemand ihren Körper beurteilt, sei das übergriffig. Im Alltag sehe ich das gewiss ein, wenn man dies ungefragt kundtut, aber im Rahmen einer Sendung, wo es doch genau um dieses Thema geht? Bisschen albern. Und sie fällt ständig allen ins Wort, beschwert sich aber permanent, wenn sie noch was sagen wollte. Schade.
Absolut. Schade.
Die hatte mal ein Gespräch mit der UA-camrin Sashka, die dazu dann auch später ein Statement hochgeladen hat, weil sie nie wirklich zu Wort gekommen ist und sich gewissermaßen ebenfalls von ihr gebodyshamed gefühlt hat, da sie ja schlank ist. Ergo wohl nie Mobbing etc erfahren hat
@@vtvt1820 Omg, jetzt weiß ich, woher ich sie kenne xD
@@vtvt1820 och nee Die ist das?! Ich konnte mir das Video von Sashka nicht zu Ende anschauen weil mich die Filmausschnitte mit ihr so aufgeregt haben!
@@vtvt1820 Sashka hat nun ein neues Video hochgeladen :-D
Ich finde es keine grenzüberschreitung wenn er sagt dass sie in 20 Jahren Probleme haben könnte. Da reagiert sie sehr ubersensibel. Er hat es gut gemeint. Ich habe eine Bekannte die stark übergewichtig ist und gerne kilos verlieren möchte. Es ist aber als normalgewichtige sehr schwierig Tipps zu geben, aber ich habe ihr auch gesagt dass sie auch an ihre Gesundheit denken muss
Wusste sie selbst sicherlich nicht!?
Ja, aber genau das ist der Punkt. Ihre Art ist unmöglich, man kann niemanden, der sich so verhält, in eine Talkshow schicken. Aber vielleicht ist sie unter anderem ja deshalb so geworden, denn sie sagt ja die ganze Zeit wie sehr es sie nervt. Und dann kommt prompt Herr Stelter und gibt ihr so einen "gutgemeinten" Ratschlag. Das ist auch arrogant. Aber ihre Art ist so unmöglich, dass keiner über die Aussage des anderen richtig nachdenkt :-) sondern sich über sie aufregt :-).
Ueber die Folgekosten dieses exzessiven Lebenswandels wurde nicht gesprochen. Das muesste uns alle interessieren, denn diese Kosten tragen wir alle mit in Form von KrV-Beitraegen und Steuern.
@@suvi9484 Das wissen wir nicht, da sie ja laut eigener Aussage keine gesundheitlichen Probleme hat/gesund ist aber nicht auf ihre Ärzte hört bzw sich direkt diskriminiert führt. Sie scheint auch nicht zu verstehen, warum andere Menschen OHNE Beleidigungsabsicht etc ihr Gewicht kommentieren (auch andere Menschen haben eine Moral und wollen nicht, dass sie mit 40 nicht mehr Treppen laufen kann); an dem Punkt hat sie den anderen abgewürgt.
Sie ist mMn kein guter Gesprächspartner, sie wirkt wie ein angeschossenes Tier und hat wohl noch viel nachzuholen, was Selbstbewusstsein etc angeht. Ob ihr das so gelingt ist fraglich (sie scheint sich exzessiv mit diesem Thema und ihrem Aussehen zu beschäftigen, ich würde ihr raten alle Social Media Plattformen zu verlassen und irgendetwas zu machen, was sie sonst noch interessiert (neue Sprache lernen? Malen? Irgendeine Ausbildung machen?))
Wie gut, dass du die dumme Übergewichtige darauf aufmerksam gemacht hast, dass das gesundheitliche Folgen haben könnte. Damit hast du ihr sicher das Leben gerettet, Glückwunsch! Die Info hat sie davor bestimmt noch nie gehört..manche Leute ey
Ich habe Ursprünglich Ende 2020 begonnen abzunehmen. Dann nach einem Monat wieder drei Monate leicht zugenommen weil ich mich nicht im Griff hatte. Jetzt im Mai endlich wieder erfolgreich. Hatte mir zu Beginn wahrscheinlich die Ziele zu hoch gesetzt. Ich vermeide Snacks und Bier. Ich koche selbst und vermeide fertige Lebensmittel. Merke viel schneller, dass ich satt bin und einmal Kochen reicht für locker drei Tage. Esse erst ab Nachmittag und gehe gerne mit meiner Kamera wandern. Alles zusammen hat mir jetzt 5 Kilo genommen. Und ich fühle mich viel besser.
Manchmal soll es vorkommen, dass man Menschen nicht mag, einfach weil sie nen sch... Charakter haben. Hat einfach 0 was mit dem Aussehen, geschweige denn mit dem Gewicht zu tun. Ich glaube da hat jemand extremen Realitätsverlust.
Ich gucke die Sendung wirklich gerne, aber auf Jules Schönwild habe ich einfach keine Lust mehr. Ich kenne sie aus verschiedenen anderen Formaten und kann mir ihre Opferhaltung, ihre Ignoranz, Arroganz und Respektlosigkeit nicht mehr antun. Habe die Sendung zwar angefangen zu gucken, aber ich halte diesen Unsinn von ihr nicht mehr aus. Schade, weil ich das Thema sonst sehr interessant finde.
Sehe ich alles genauso!!!
Als ich normale Kritik äußerte, wurde ich sofort gebeten, ihr zu entfolgen... Sie ist echt geblendet von "ihrer Mission". Merkt nicht, dass sie sich verrennt und andere Meinung einfach abschmettert u als falsch darstellt..
Die Psychologin hat recht. Verhaltenstherapie statt Diät.
1:17:06 Jules „ Ich wollte Moderatorin werden“
Kein Wunder dass du keine Moderatorin geworden bist. Wirkst super unsympathisch, redest schnell und sehr aggressiv, unterbrichst die anderen aber selbst redest in einer Tour von deinen negativen Erfahrungen.
Denk mal bitte darüber nach.
Frau Schönwild will nicht, dass man ihr ins Wort fällt, aber was macht sie? Sehr unangenehmer Auftritt. Ja, vielleicht hat sie viel zu sagen, aber das haben andere auch. Sie nimmt sich mit ihrer Geschichte sehr ernst. Ich habe dasselbe erlebt, nur gegenteilig (angeblich zu dünn). Wurde auf Magersucht angesprochen etc.
Die hat nichts zu sagen.
@@tiavelvet3141 Ich wüsste nicht, was ich im Nachtcafé soll... 😱.
Madame ihre Einladung war reine Zeit- und Platzverschwendung..
Vor allem verbietet sie dem Mann zu sprechen und beschwert sich gleichzeitig über die patriarchalischen Strukturen in unserer Gesellschaft ....
Die hat keine Ahnung von ein Patriachat wirklich bedeutet.
Bei mir ists grad umgekehrt, Stress verschlaegt mir total den Appetit. Ich kann ohne Probleme einen ganzen Tag durchmachen, ohne zu essen, wenn ich so richtig Arbeitsstress habe.
@Emir Bojanovic Genau! Ich bewege mich in der Tat viel bei der Arbeit. Das hat wahrscheinlich geholfen, dass ich jetzt mit 55 Jahren und nach 4 Kindern immer noch exakt mein Idealgewicht und nie wirklich zugenommen habe.
The same... 3kg zunehmen müssen ein Alptraum
Kenn ich 🙋🏼♂️
I wish.. 😩
Ist aber genauso ungesund wie Stress und nur Mist essen oder zu viel essen 🤷
Ich finde es schade hier nur Kommentare über Jules zu finden, dabei waren hier so viele spannende und tolle Meinungen auch von den anderen zu hören. Echt super interessant!
Hervorragend waren die Ärztin, so wie ihr Konzept und der Moderator, dem es immer wieder gelungen ist Balance zu schaffen!
Also ich bin auch übergewichtig und wurde im Sport immer zu erst gewählt wenn Fußball gespielt wurde... nach dem Motto "Stellt sie ins Tor dann ist weniger Platz um den Ball rein zu schießen" ^-^"
Recht hatten sie xD
Wie herrlich Selbstironie sein kann🙃😂ich bin verzweifelt durch die Kommentare gescrollt, aber der hier war der beste😅danke
Das ist mal ein schönes Kommentar :)
Pragmatismus Selbstakzeptanz und Selbstironie statt Opferrolle 👍🏼
Jules vergleicht „dick und fett“ als Beleidigung ungen mit dem Wort „schlank“ aber es wäre wohl eher „Lauch“ oder „Knochen“ oder ähnliches vergleichbar, schlank ist eher ein positiv assoziiertes Wort und keine „Beleidigung“ für zu dünn
Schlank kann man vielleicht mit "weiblich gebaut" oder so gleichsetzen.
Die Jule hat nicht nur zu viel Kilo's, die hat auch derbe was an der Klatsche.
🤣
😂😂😂
:) :) kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
Nicht alle, aber einige, die stark Übergewicht haben, haben einen “an der klatsche“
Also ich bspw bin adipös, nehme gerade allmählich ab, aber diesem knall den man hat, sollte man sich mmn bewusst sein, um sich gegen sich selbst durchzusetzen xD
Bernd Stelter, Ehrenmann! Er basht sie einfach so unglaublich nett. xD
Fr Schönwild, kann es sein, dass sie noch nicht so weit sind um über ihre Gewicht in Bezug auf Gesunheit zu sprechen? Sie sprechen über eine "Heilungsweg", aber möchten nicht über die "Kranheit", die bei ihnen geheilt wird. Bernd Stelter, ich bin total mit ihnen. Sie waren respektvoll und rücksichtsvoll und haben versucht, den Zuschauern eine wertvolle Erfahrung zu vermitteln.
Jules ist definitiv das falscheste Beispiel für Body Positivity das ich mir vorstellen könnte!
Es ist völlig in Ordnung sich beispielsweise mit 50 und auch mit 70 oder 80 Kilo anzunehmen. Mit beispielsweise 40 oder 120 aber eben nicht mehr. Da MUSS man einsehen, dass man etwas für seine Gesundheit tun muss. Außerdem sagt sie immer wieder, dass alles schlechte was ihr je widerfahren ist daran liegt, dass sie übergewichtig ist. Das ist so unreflektiert.
Das mit den 10 000 Schritten fühle ich. Dachte mir auch 10 000, ist doch kein Problem dann schaut man Abend drauf: 3000? Waaaas?
Oh ja!!!! 👍😂
Naja, wenn ein Schritt einen Meter lang ist, wären das 10km! Ich finde das schon viel.
@@juniatamc ich laufe täglich über 10km egal welche wetter und wo. bin süchtig danach
@@juniatamc Nicht ganz richtig. Du gehst ja auch mal Treppenstufen oder gehst nicht immer 1m pro Schritt.
Bei mir sind zB. 10.000 Schritte ca. 7,6 km.
Ich hörte vor Jahrzehnten: Nach dem Essen eine rauchen, 1000 Schritte laufen oder Partner gebrauchen. Real bin ich allein auf Station, ca. 15 km täglich gelaufen. Zu denen, die nicht mehr konnten, waren auch Sprüche. Der kannst du im Laufen die Schuhe besohlen. Sich selbst in Schutz nehmend: "Oma ist doch kein D-Zug!"
Jules verträgt in meinen Augen keine Kritik. (deswegen ist auf ihrem Insta-Account wohl jeder "grenzüberschreitende" Kommentar gelöscht?) Das macht das Interview sehr sehr schwierig. Auch fällt sie quasi jedem ins Wort und beharrt aber darauf, dass man sie aussprechen lassen soll. In welchem Jahr leben wir? Get your shit together.
@@sussinachname1127 ich gebe Ihnen da recht. Es macht auf mich den Eindruck, als ob sie sich sehr schnell in die Enge getrieben fühlt. Dann ist sie aber mit so einer Debatte im Fernsehen an der falschen Stelle.
Ich bin auch etwas enttäuscht von ihr in der Hinsicht, dass sie eine wirklich wertvolle Botschafterin für sein könnte für Bodypositivity, aber leider oft den Spieß umdreht und sich in die Opferrolle zurück zieht. Sie hat Reichweite, eine starke Stimme und Meinung. Sie könnte so viel mehr positives erreichen...
Wenn Überzeugung zum Fanatismus wird, dann ist jede Kritik, jede Abweichung davon ein Angriff, eine Gefahr, eine Grenzüberschreitung, eine Abwertung. Verzerrte/eindimensionale Wahrnehmung.
Wen es stört, dass er auf ein offensichtliches Problem angesprochen wird, der weiß einfach nur, dass er dieses Problem hat.
Ich habe eine Zeit lang viel zu viel getrunken. Natürlich mochte ich es nicht, wenn man mir gesagt hat, dass ich zu viel trinke. Das wusste ich auch ohne, dass man es mir sagt.
Einfach so zu tun als ob alles in Ordnung ist hilft nicht. Das Problem und nicht die Ansprache muss geändert werden.
Aber es ist nunmal Fakt dass es eine persönliche Angelegenheit ist, ganz unabhängig davon wie der tatsächliche Gesundheitszustand ist. Und wenn Menschen aus dem nahen Umfeld sich tatsächlich Sorgen um die Gesundheit machen ist es immer noch etwas anderes als strukturelle Diskriminierung, der dicke Menschen tagtäglich ausgesetzt sind.
So weh das tut, aber ja..!!!
@@Sophies_Welt24 Du scheinst auch ein massives Problem zu haben. Als ob auch Alkoholiker nicht strukturell diskriminiert wuerden
@@mrsreal5665 ich habe nie gegenteiliges behauptet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. 🙃 Ich habe einfach nur darauf aufmerksam gemacht, dass Fürsorge im privaten Rahmen etwas anderes ist, als strukturelle Diskriminierung. Das kannst du so gerne auch auf Alkoholismus beziehen. :)
@@Sophies_Welt24 Was fuer eine unertraegliche Ueberheblichkeit- „wer lesen kann ist klar im Vorteil??“
sonst gehts noch gut oder was?
Wie waere es stattdessen mit selbst etwas gruendlicher lesen?
KeinWunder, dassDu bei der Art Sympathien fuer diese Jules hast, die sich aufregt aber nie jmd ausreden laesst.Leuten das Wort im Munde umdreht.
Soll ich Dich zitieren“
ist es was anderes als die strukturelle Diskriminierung der dicke Menschen tagtaeglich ausgesetzt sind“
Und dem widerspreche ich- auch Alkoholiker oder Drogenabhaengige sind strukturell diskriminiert, Letztere sogar ganz massiv als Kriminielle.Die letzten in der sozialen Kette, gaaaannzzz weit hinter den dicken Menschen, dicht bei den Obdachlosen.Willst Du das leugnen oder was?
aber klar, Du willst fuer dicke Menschen ein Opfer- Alleinstellungsmerkmal.
Was fuer eine furchtbare Strategie
Sie hat so krasse Komplexe. ( Jule )
Ich hab das Gefühl, sie ist einfach in ihrem Heilungsprozess noch nicht weit genug, dass sie das objektiv betrachten kann. Sie scheint ja wirklich alles persönlich zu nehmen und reagiert sehr gereizt. Da scheint noch ganz viel nicht verarbeitet zu sein.
Flavio hat die besten Messages 💪🏻
Man redet sich sein Gewicht einfach schön, wie immer. Und wenn man Geld damit verdient, dann eh.
Frau Oltmann ❤️
Ich finde die Julia auch unmöglich, aber mal abgesehen von ihr: Wie niedlich ist denn bitte Frau Munz? Ihre Geschichte trifft mich echt und finde es saustark, dass sie sich trotzdem noch so rausgekämpft hat! Aber so ihre ganze Art und wie sie spricht, ich würd mich gerne mal mit ihr zusammensetzen. Die gibt bestimmt tolle Ratschläge! :)
Großen Respekt an die Leute die hier abgenommen haben !!!!!!!!!!!!. Und ihre normal Gewicht wieder erreicht haben !!!!!!!!!!!!!!!!.
Jules wirkt auf mich wie eine Hochstaplerin - ihrer Meinung nach hat niemand recht, außer sie selbst. Es ist schwierig, da zuzuhören
Ich finde es schade, dass zwei Personen, von denen sich die eine am Anfang und die andere mit dem doppelten auf dem Lebenszähler deutlich weiter befindet, nicht normal kommunizieren können. Der Herr links vom Moderator gesehen, hat mit dem Übergewicht lange Erfahrung gemacht, möchte die Jules daraufhin aufmerksam machen, dass der Körper sich irgendwann mal (bei dem einen schneller bei dem anderen später) "bedankt" - nicht mehr und nicht weniger. Wenn sie aber mit dieser Kommunikation nicht klar kommt und solche Hinweise (die nicht mal böse gemeint sind) als Angriff ansieht, dann kann man leider an solchen Talk-Runden nicht teilnehmen. Klar tut sowas weh, wer mag es schon, wenn einem der Finger in die Wunde gesteckt wird und im Grunde sagt er nur: alles schön und gut, rede dir es weiterhin schön und wenn bald die Hüften oder die Knien versagen, dann werden es bestimmt auch die anderen, die daran schuld sind und die Zeit zum Grenzen ziehen, nur dann aber für den Betroffenen, nicht für die Besserwisser. Mag sein, dass die Jules gerade schwierige Phase durchmacht aber wenn man so empfindlich, null kritikfähig ist (wobei es weniger Kritik als das Aufzeigen der eventuellen Konsequenzen für die Zukunft sein sollten) und auf der anderen Seite so verletzlich, wozu dann diese Darstellung als würde man drüber stehen, zu seinen Kurven stehen und sich gut finden, so wie man ist, wenn man alles als Angriff auf seine Person sieht🤔.
Du, wenn man Übergewicht hat, weiß man selber dass das nicht gut ist. So wie der Raucher weiß, dass Rauchen nicht gut ist und der Alkoholiker weiß, dass der Alkohol nicht gesund ist.
@@LessDramaMoreTechno Ich kenne viele Fälle, wo es eben erst dann greifbar ist, wenn der eine oder der andere mit Hirnschlag auf der Intensivstation landet oder mit gerade mal 25 Jahren und stolzen 140 Kilo auf der Waage zwei Stents eingesetzt bekommt. Das wissen die meisten (gerade in den jungen Jahren) nicht, sie denken das passiert denen doch nicht, sowas kriegen nur alte Leute...und dann passiert es doch. Du würdest staunen, wie sich dann erst die Sichtweise ändert und wie auf einmal alles möglich ist, nur um nie wieder dem Tod von so nah in die Augen schauen zu müssen. Sich also Sachen schön zu reden, oder sie komplett auszublenden, ist wie sich selber zu belügen.
@@LessDramaMoreTechno Das würde ich nicht so pauschalisieren. Besonders bei Suchterkrankungen wird diese Tatsache gerne mal verdrängt. Ich habe bzw. hatte Nikotin und Alkoholsüchtige (leider dran verstorben.) in der Familie. Da ist / war kein einsehen, was sie ihrem Körper antun. Genau das ist das Problem an Süchten. Auch Magersüchtige haben selten die Wahrnehmung oder das Ziel, sich zu Tode zu hungern.
Das ist auch mein lebenslanges Thema., Ich habe einen BMI von 26. Ich gebe Bernd Stelter Recht, ich finde, dass das selber kochen sehr hilft.. Auch die vielen Feiern fallen weg. Und auch ich gehe jeden Tag 10000 Schritte. Aber alle Versuche auf einen BMI von 25 dauerhaft zu kommen ist bisher gescheitert. Ich lebe halt mit mit meiner Größe 42..Vom Arzt her ist das okay. Ich wünsche Allen, das sie ihren Weg finden.
Das Schicksal der Einzelnen ist wirklich beeindruckend und wie sie ihr Leben meistern!
Man ist heutzutage vom BMI weg, weil man festgestellt hat, dass der nichts aussagt.
@@lissymorgan6950 Ah okay, also dann leichtes Übergewicht! Woran orientiert man sich denn heute?🤔
@@rosaschmitt4379 Ich bin mir nicht in allem zu 100% sicher, aber ich weiß, dass man sich den Bauchumfang messen kann und danach vorgehen kann. Je mehr Viszeralfett ein Mensch hat, desto höher ist das Risiko für bestimmte Krankheiten. Keine Ahnung, was der gesunde Umfang ist, das müsste man nachschauen. Hab das nur mal in ner Zeitschrift kurz gelesen :)
@@lissymorgan6950 absolut! Nach meinem BMI hätte ich Übergewicht! Kommt aufs Alter,Statur, Fettverteilung drauf an...Alle meinen, ich wäre zierlich,sogar mein Orthopäde. Habe ne schmale Statur, aber Bauchfett.
Dass ein BMI allein nicht aussagekräftig ist, kann man schon von dessen Entstehungsgeschichte ableiten, denn ursprünglich wurde diese mathematische Formel auf Grundlage einer Vermessung von 6.000 schottischen Soldaten entwickelt. Ursprünglich wurden weder Frauen in die Vermessungen mit einbezogen, noch unterschiedliche Körpertypen, die es definitiv gibt, berücksichtigt. Auch, wenn alle Menschen gleichviel essen und sich gleichviel bewegen, würden sie noch unterschiedlich aussehen.
Ich finde Jules schön und eigentlich auch sympathisch, aber es fiel mir teilweise schwer, ihr mit dem Herzen zuzuhören, weil bei ihr eine leichte Arroganz mitschwingt, sie die übrigen Gäst*innen fast platt redet, ihnen ins Wort fällt, während man sie aber gefälligst aussprechen lassen solle... Wünsche ihr natürlich trotzdem viel Erfolg und Gesundheit für ihren weiteren Weg.
Gästin 🤦🏾♂️🤦🏾♂️🤦🏾♂️ Der Artikel bei Gast bezieht sich doch auf das GRAMMATISCHE Geschlecht und nicht darauf, ob die angesprochene Person männlich oder weiblich ist. Haben die Menschen inzwischen wirklich so wenig Sprachgefühl? Sagt ihr zu "die Person" jetzt demnächst auch "der Person", wenn ein Mann und "die Personin", wenn eine Frau gemeint ist?
Ich erinnere hiermit daran, dass es auch "das Mädchen" heißt und Mädchen deshalb trotzdem weiblich und nicht geschlechtslos ist.
Gendern in seiner lächerlichsten Form
Ich vermute, aus den Daten über ihren Lebenslauf, dass sie ihre Unsicherheit überspielt.
Sie will heute besonders gut wirken.
@@hannesruch1886 War ja viellicht nur irionisch gemeint ...
Scarlett das hast du sehr nett ausgedrückt, mich hat sie mit ihrer Art richtig Agressiv gemacht
Hast du ernsthaft das geschlecht von Jules asumet?????
Ich empfehle jedem, der seine Gefühle isst, den Kanal von Maria Sanchez. Die Frau ist super und hat ne hammer Stimme
Danke für den Tipp, schaue ich mir mal an 😊
Sie wäre auch ein toller Gast für diese Runde gewesen. :)
@@agf123 stimmt! 👍
Mir ist die Redezeit beim Nachtcafe nicht ausgeglichen genug. Der/die Auserwählte spricht 75%, der Rest 24% und einer ist immer außen vor und kriegt noch 1%.
Ich muss der Psychologin zu fast allem zustimmen. Essen=Emotionen. Das ist das Problem und deshalb auch schwer mit einer alleinigen Regierung der Ernährung und Sport umzusetzen. Sehr schöne Diskussion!
Wie gut der Moderator die Situation bei 1:29 rettet und die Wogen gekonnt glättet! Der weiß wie Diskussionen zu führen sind.
Ich persönlich finde, dass Frau Schönbild eine sehr hübsche Frau ist, aber ihre Art, dass keine andere Meinung zulassen usw, geht mir sehr auf die Nerven
Das "Nein." von Flavio war so nice xD
Das beste in dieser Sendung sind die Erklärungen von Frau Dr. Oltmanns 👍‼️ Alles andere NA JA 🙄
Bis auf die Sache mit dem intervallfasten. Das ist nämlich als ernährungsumstellung ausgelegt und wer das bewusst macht, hört auch nicht nach zwei Wochen wieder auf und ums Abnehmen geht's beim intervallfasten garnicht, sondern darum, nicht rund um die Uhr zu essen. Denn der Magen muss auch mal leer sein.
@@jathinkarineJazz 👍 Ja, ich hatte das Gefühl, daß sich die Ärztin mit diesem Thema nicht beschäftigt weil ihre Studien die Gewichtsabnahme betreffen. Ich mache das Intervall fasten seit 5 Jahren und bin überzeugt davon daß es dem Körper gut tut wenn er nicht dauernd etwas verarbeiten muß. Liebe Grüße 😊
Ein weiterer Vorteil von Gehen im Gegensatz zum Joggen:
Es ist schonend für die Körper. Man setzt weniger katabole Prozesse in Gang, die Muskelmasse wird also geschont. Es geht im Gegensatz zu Joggen nicht auf die Gelenke. Und der Cortisolspiegel bleibt unten, der, wenn er erhöht wäre, eine effektive Fettoxidation verhindert.
Ich walke täglich,da kein Auto. Auch Treppensteigen baue ich in den Alltag ein. Besser als gar nix. Joggen würden meine Kniegelenke beeinträchtigen...
Oh das ist ja toll. :-) Joggen ist mir nämlich zu anstrengend.
Wie dreist kann diese Jules sein zu sagen das die Männer daran schuld sind was das ,,ideale" Schönheitsbild für Frauen ist, unfassbar unreflektiert, und diskrimierent dieser Mensch Respekt an alle Anwesenden die das ausgehalten haben
Was positiv auffällt ist, dass der Applaus fehlt. Die Sendungen ohne Publikum empfinde ich als sehr viel angenehmer.
Das Video hier dauert 1,5 Stunden und Jules Redeanteil ist vlt 20 min insgesamt und hier werden verschiedene Sachen und Schicksalsschläge erzählt und trd. redet man hier überwiegend über die Jules, obwohl ich finde sie gar nicht so aufdringlich oder störend war. Sie hat eine Stunde lang kaum etwas gesagt und alle ausreden lassen über ihre Geschichten und alles und dann wenn sie dran ist, dann möchte sie halt vlt auch reden und ja vlt hat sie da viel zu erzählen, aber auf jeden Fall genauso viel wie die anderen Teilnehmer auch! Fettfeindlichkeit gibt es, vlt nicht bei jeder Person auf der Welt, aber so etwas gibt's immer noch und es ist ihr volles Recht von ihrer eigenen Geschichte und Erfahrungen zu erzählen, wenn sie danach auch vor allem hier gefragt wird
Hey! Ich freue mich gerade über deinen Kommentar, weil ich auch nicht verstehe, warum sich so viele Leute hier von Frau Schönwilds Art und Aussagen so angegriffen fühlen, dass die ganze Kommentarspalte voll von negativen Bemerkungen über sie ist. Ich hatte zuerst einige Kommentare gelesen und mit dem Schlimmsten gerechnet und dann ist nichts davon eingetroffen. Sie hat doch ganz lange zugehört und als sie dran war, wirkte sie vielleicht etwas aufgedreht, aber wie du geschrieben hast, wollte sie wahrscheinlich einfach ihre Botschaft und Geschichte rüberbringen, so wie der Rest der Runde auch. Die ganze Zeit davor hat sie einfach nur zugehört.