Mein E-Bike lässt nur einen 500er (Bosch-) Rahmenakku zu. Da dieser nach gut 5 Jahren nicht mehr ganz die Leistung von früher bringt, habe ich mir einen 2. Akku zugelegt, den ich in eine Fronttasche (v.Rixe) packe, um das Gewicht besser zu verteilen. Man muss sich an das veränderte Lenkverhalten etwas gewöhnen, geht aber bestens. Unabhängig davon, nehme ich generell bei längeren Strecken lieber einen Zweitakku mit, da ich nicht meine Strecke nach Cafés oder Bäckereien ausrichten möchte. Zudem habe ich selten gerade zu diesem Zeitpunkt Appetit. Andererseits ist es natürlich auch ein Kostenfaktor, so ein Zweitakku ;-). Von einem Akku im Rucksack würde ich eher abraten. Bei Stürzen auf den Rücken könnte das ziemliche Folgen haben (für den Rücken).
Eine größere Pause am Mittag mit Laden und Essen funktioniert mit etwas Planung praktisch immer, Fahre mit dem Trekkingrad, Touren zwischen 80 und 130 km.
Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad auf die Arbeit, in der Mittagspause auch nochmals ca 40 min und komme da so auf ca 45 km pro tag. Die Abend Touren die manchmal unter der Woche stattfinden sind um die 50 km, die große geplante Tour schieb ich auf Samstags, diese liegt um die 100-130 km. Anfangs hatte ich einen zweiten Akku im Rucksack, das hab ich aber ganz schnell sein lassen, unbequem und unsicher. Hab mich dann entschlossen den auf dem Gepäckträger Dual zu nutzen und natürlich auch so zu laden. Somit komm ich 2-3 Tage für die Arbeit aus und die großen Runden am Wochenende sind somit auch kein Problem. Nachladen unterwegs ist schwierig, fahre auch nur abends wenn die Kinder im Bett sind und meine Frau Zuhause ist, also nutze ich die Zeit nur zum fahren😅
Hallo Björn, ein interessantes Thema, das mich auch lange beschäftigt hat. Ich fahre ein Haibike Allmtn 4, bin viel in den Bergen unterwegs, fahre aber auch Radwege und Forststraßen und wenn´s sein muss auch auf Straßen. Ein Gepäcksträger (Topeak Beamrack) ist für mich Pflicht, da ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Rucksack tragen kann. Meine durchschnittliche Tourlänge liegt im Durchschnitt bei etwa 50km, da sind aber auch Touren mit über 100km und bis zu 2000 Höhenmetern dabei. Bis jetzt bin ich immer mit einem Akku ausgekommen, wobei ich bei der 100km Tour 20m vor zu Hause keinen Saft mehr hatte. Ich muss aber auch sagen, dass ich bei längeren Touren in der Ebene gerne mal ohne Strom fahre. Für mich ist ein zweiter Akku nicht sinnvoll. Da bin ich ganz bei dir. Und wenn einmal nachladen notwendig ist und man kein Ladegerät mit hat, gibt es immer wieder Bike-Energy Ladestationen, wo man gratis laden kann. (Sogar auf den Almen - und Kabel können meist ausgeliehen werden) Liebe Grüße, Werner
Björn, du hast ja recht. Aber, ja aber: ein MTB ist wie eigentlich schon schon der Name sagt ein "Bergrad". Wenn du die Möglichkeit hast im Gebirge längere Touren zu fahren, dann zählen nur die Höhenmeter. Beispiel: 1500 Höhenmeter, also eine längere Tagestour im Gebirge. Reicht dann der Akku? Ich habe bei Touren über 1500 Höhenmeter und längerer Strecke immer einen 500 Akku im Rucksack. Macht nicht unbedingt Freude, aber mit einem entsprechenden Rucksack mit Protektor geht das schon. Auf der Alm gibt es ja bekanntlich keine Sünde, aber 2 Stunden Kaiserschmarrn zum Akku laden ist auch nicht das Optimale. Die eierlegende Wollmichsau gibt es halt nicht, eine optimale Lösung zur Akkureichweite ? Schwierig! Gruß Manfred
Ein zweier Akku macht immer Sinn, wenn man länger auf Tour ist. Da ist man von keiner Ladestation oder von der Gastronomie abhängig. Einen Akku im Rucksack zu transportieren, gebe ich Dir Recht. Das ist mir persönlich auch zu gefährlich. Da ich grundsätzlich mit Hänger fahre. Das tut der Ergonomie nichts. Da ich ja nur ziehe. Die weiteste Tour war 153 km mit 1000 Höhenmeter. Bei so einer Strecke kann man nicht viel Pause machen. Da man überwiegend nur im Sattel sitzt. Transportiere ich ihn im Hänger. Im Hänger habe ich alles drin, für Pause zu machen inkl. Trinken und Essen. Ich liebe meinen Hänger und er ist so praktisch. Ich benutze ihn auch für einzukaufen. Da ich sehr viele Hofläden anfahre.
@@guidobeilstein8654 : Man hat keinen Stress. So kann ein schöner Fahrradurlaub starten. Alles schön in den Hänger packen und man hat somit keine schweren Gepäcktaschen am Rad.
Habe auch das neue Smart System. Habe bei das früher immer so gehandhabt das ich bei größeren Touren damals mit dem alten System und 500wh immer das Ladegerät mitgenommen habe. Habe dann auch ab und an nachladen müssen ist aber kein Problem ich muss sowieso mal eine Pause machen und in 1,5 Stunden hat man genug nachgeladen im weiterzufahren. Jeder der immer einen zweiten Akku einsetzen muss hat das falsche Rad gekauft. Es gibt doch E-Bikes mit Doppelakku
hab lang hin und her überlegt mit meinen 625 Wh , lass jetzt aber lieber sein..lieber nach Ladestationen umgucken...wünsche mir aber mehr Ladestationen ingesamt . Ist noch ein wenig mau hier. Bin auch kein Vielfahrer
Mein KTM eBike ist 8 Jahre alt und hat nur einen 400er Akku. Dennoch hält der Touren im Flachland und 60 km durch. Ich habe einen zweiten Akku, den ich nur mitnehme, wenn es in die Berge geht. Der kommt mittig auf den Gepächträger und links und rechts die Satteltaschen. Ich will mir jetzt ein neues eBike mit 750er Akku zulegen und dann nie mehr einen 2. Akku mitnehmen. Wenn, dann nur das Ladegrät.
Ich empfehle 2 Akkus und 2 Ladegeräte, und unterwegs parallel kurz nachladen. Der 2. Akku wird zentral am Rahmen befestigt und die Ladegeräte in die Tasche. Fahrverhalten verändert sich nur in extremen Situationen. Dadurch erspare ich mir die penible Tourenplanung, Stichwort "Spontan, Flexibel".
@@xarxm1820 Wenn man den ganzen Tag mit über 2000m Höhenunterschied und Gepäck unterwegs ist muss man leider nachladen, wenn man über 100km fahren möchte. Ich habe zum befestigen Klettgurte genommen, alternativ kann man sich auch solche Halter aus den 3D Drucker drucken lassen.
Habe das neue smart System von Bosch mit 750iger Akku. Fahre bei einer Tour etwa 120 km mit 2000 Höhenmeter (wohne in einer hügeligen Gegend) und habe meistens noch über 30% Akku. Bei mir genügt laden über Nacht. Ich finde radfahren darf man auch noch körperlich spüren.
alles schon und gut, nur du muss erst einmal einen Ladepunkt auf deiner Tour haben. Was bringt mir deine tolle Idee wenn ich laden will, und du hängst schon an der Dose.
Sehe genauso wie Du wir sind den Kattegardleden gefahren 70 km sind reichlich am Tag einen Tag sind wir über 100 Km gefahren. Wir haben 750 Akkus das reicht dann auch. Mich würde mal interessieren ob sich ein Schnellladegerät vielleicht lohnt für unterwegs und ob das Beeinträchtigungen hat für den Akku. Vielleicht kannst Du ja mal darüber berichten
Der Range Extender von Bosch ist auf jeden Fall schon in Planung, da ich manchmal eben Bock habe, oder halt eine gewisse Sicherheit, auch eben mal ne längere Tour zu fahren , auch wenn das eigentlich nicht geplant war. Jedoch, für Hardcore Touren jenseits der 100 km mit dem 'SUV'-Bike durchs Gehölz und dementsprechenden Anforderungen würde ich eher zu einem einspurigen Anhänger (BoB) tendieren. Das Bike wäre (wahrscheinlich) geringeren einseitigen Belastungen ausgesetzt als mit Packtaschen, das Fahrverhalten 'normaler' und die Möglichkeiten des 'Pack-Managements ' vielfältiger. Ich würde am Gepäckträger wohl eher so kleine Gravel-Packtaschen installieren, vielleicht noch einen Duffelbag und 2ten Akku sowie Zelt etc. eher auf dem Hänger. Alles natürlich gewichtsoptimiert aufladen, so dürfte es keine Probleme geben. Laden muß man aber eh irgendwann, da würde sich dann wohl ein Campingplatz eher anbieten, da man ja auch zwei Akkus laden müßte, sowie ein schnelleres Ladegerät. Das sind natürlich Kosten im vierstelligen Bereich, deswegen sollte man sich wirklich im Klaren darüber sein, ob man das Equipment für seine Reisen benötigt, oder ob mehrere Zwischenstopps mit längeren Wartezeiten die Tour nicht eher zäh machen. Kommt wahrscheinlich auch aufs eigene Empfinden oder den Ehrgeiz an, sowie der sportliche Aspekt. Ich probiere es erstmal mit dem Range Extender, ob ich damit leben kann, und entscheide dann, ob ich mehr möchte. Rucksack möchte ich mir nicht mehr antun.
Ich fahre ein Kettler Quadriga Duo, komplette Straßenausstattung (Reiserad), mit zwei 625 W Akkus. Reichweite, laut Kiox, vollgeladen gut über 250 km. Daher stellt sich für mich die Frage nicht. Wenn ich die Akkus bei etwa um die 30% Restkapazität auflade, brauche ich ungefähr 3,5h, bis beide geladen sind. Okay, dafür brauch ich zwei Ladegeräte, die sind aber immer noch leichter und kleiner, als Ersatzakkus mitzuschleppen. So kann ich gut meine nächste Reise planen und in der nächsten Unterkunft meine Akkus über Nacht nachladen, wenn das überhaupt nötig ist. Bis jetzt hab ich noch keine 250 km an einem Tag geschafft ;-)
Naja, nicht jeder Bäcker freut sich darüber, wenn dann zwei oder mehr Fahrräder an die Steckdose wollen. Auch würde ich lieber am Flussufer eine Pause machen als beim Bäcker. Insofern eher Zweitakku
Fahre ein Trek Powerflay LT Mod 2017 mit 500er Rahmenaußenakku und nehme für weite Steile Bergtouren immer einen zweiten Akku mit Neopren Schutzhülle im Rucksack mit intrigierten Rückenschutz mit! Den spüre ich überhaupt nicht mehr und ist Ruck zuck gewechselt! Außerdem habe ich mir jetzt noch einen 720er Akku von Akku Shop gekauft der reicht sehr. Weit! Mit den Intube Akkus die so lange sind ist das natürlich nicht so leicht nutzbar! Durch meine 38690 KM E Bike Erfahrung weis ich genau wo und wie weit ich fahren kann! Bei uns kann man nirgends ein Bike unbeaufsichtigt stehen lassen! Zwei gleiche E Bikes 3 Akkus! Für steile Bergtouren genau richtig, außerdem kann ein Akku auch mal defekt sein und dann stehe ich blöd da, da hilft auch kein Ladegerät! Für den Durchschnittsfahrer toll erklärt !
Warum bringt Bosch eigentlich nicht den 6A Lader für das Smart System 🤌 Ich habe den 500 Rahmenakku mi 6A Ladegerät einfach nur 😊 Von 20-80% in 70 Minuten bei 2,5Kg und in eine E-Bike Ladestation passt der Akku auch noch da sieht es beim Powertube schon schlechter aus. Fahrradtouren mit 300 km an einem Tag sind kein Problem mit 2 Akkus/Ladegeräte. Wie wird eigentlich ein PowerTube mitgenommen wie eine Kalaschnikow queer am Rücken😂
Für lange Touren hab ich mir im Frühsommer ein Gravelbike zugelegt, läuft auf flachen Strecken bald besser als mein ebike, und ich muss mir keine Gedanken machen ob Laden oder extra Akku. Zum internen Akku nachladen bietet sich gelegentlich ein Café an, um nen Kuchen zu essen, das geht auch schneller als Akku laden 😂
4 1/2 Flaschen hat ja jeder mal Zuhause. Aber Herr Gott was issen das für ein Butterstapel. Wird das noch gegessen? Zur Not schmeckt die Butter auch ohne Brot 🤪
Mein E-Bike lässt nur einen 500er (Bosch-) Rahmenakku zu. Da dieser nach gut 5 Jahren nicht mehr ganz die Leistung von früher bringt, habe ich mir einen 2. Akku zugelegt, den ich in eine Fronttasche (v.Rixe) packe, um das Gewicht besser zu verteilen. Man muss sich an das veränderte Lenkverhalten etwas gewöhnen, geht aber bestens. Unabhängig davon, nehme ich generell bei längeren Strecken lieber einen Zweitakku mit, da ich nicht meine Strecke nach Cafés oder Bäckereien ausrichten möchte. Zudem habe ich selten gerade zu diesem Zeitpunkt Appetit. Andererseits ist es natürlich auch ein Kostenfaktor, so ein Zweitakku ;-). Von einem Akku im Rucksack würde ich eher abraten. Bei Stürzen auf den Rücken könnte das ziemliche Folgen haben (für den Rücken).
Eine größere Pause am Mittag mit Laden und Essen funktioniert mit etwas Planung praktisch immer, Fahre mit dem Trekkingrad, Touren zwischen 80 und 130 km.
Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad auf die Arbeit, in der Mittagspause auch nochmals ca 40 min und komme da so auf ca 45 km pro tag. Die Abend Touren die manchmal unter der Woche stattfinden sind um die 50 km, die große geplante Tour schieb ich auf Samstags, diese liegt um die 100-130 km. Anfangs hatte ich einen zweiten Akku im Rucksack, das hab ich aber ganz schnell sein lassen, unbequem und unsicher. Hab mich dann entschlossen den auf dem Gepäckträger Dual zu nutzen und natürlich auch so zu laden. Somit komm ich 2-3 Tage für die Arbeit aus und die großen Runden am Wochenende sind somit auch kein Problem. Nachladen unterwegs ist schwierig, fahre auch nur abends wenn die Kinder im Bett sind und meine Frau Zuhause ist, also nutze ich die Zeit nur zum fahren😅
Ich fahre grundsätzlich mit 2 Akkus, diese sind aber im Rahmen des R&M Superdelite. Das Problem habe ich somit nie!
Hallo Björn, ein interessantes Thema, das mich auch lange beschäftigt hat. Ich fahre ein Haibike Allmtn 4, bin viel in den Bergen unterwegs, fahre aber auch Radwege und Forststraßen und wenn´s sein muss auch auf Straßen. Ein Gepäcksträger (Topeak Beamrack) ist für mich Pflicht, da ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Rucksack tragen kann. Meine durchschnittliche Tourlänge liegt im Durchschnitt bei etwa 50km, da sind aber auch Touren mit über 100km und bis zu 2000 Höhenmetern dabei. Bis jetzt bin ich immer mit einem Akku ausgekommen, wobei ich bei der 100km Tour 20m vor zu Hause keinen Saft mehr hatte. Ich muss aber auch sagen, dass ich bei längeren Touren in der Ebene gerne mal ohne Strom fahre. Für mich ist ein zweiter Akku nicht sinnvoll. Da bin ich ganz bei dir. Und wenn einmal nachladen notwendig ist und man kein Ladegerät mit hat, gibt es immer wieder Bike-Energy Ladestationen, wo man gratis laden kann. (Sogar auf den Almen - und Kabel können meist ausgeliehen werden) Liebe Grüße, Werner
Björn, du hast ja recht.
Aber, ja aber: ein MTB ist wie eigentlich schon schon der Name sagt ein "Bergrad". Wenn du die Möglichkeit hast im Gebirge
längere Touren zu fahren, dann zählen nur die Höhenmeter. Beispiel: 1500 Höhenmeter, also eine längere Tagestour im Gebirge. Reicht dann der Akku? Ich habe bei Touren über 1500 Höhenmeter und längerer Strecke immer einen 500 Akku im Rucksack. Macht nicht unbedingt Freude, aber mit einem entsprechenden Rucksack mit Protektor geht das schon. Auf der Alm gibt es ja bekanntlich keine Sünde, aber 2 Stunden Kaiserschmarrn zum Akku laden ist auch nicht das Optimale.
Die eierlegende Wollmichsau gibt es halt nicht, eine optimale Lösung zur Akkureichweite ? Schwierig!
Gruß Manfred
Guter Beitrag, würde Deine Aussagen unterschreiben, ich sehe es genau so.
Ein zweier Akku macht immer Sinn, wenn man länger auf Tour ist. Da ist man von keiner Ladestation oder von der Gastronomie abhängig. Einen Akku im Rucksack zu transportieren, gebe ich Dir Recht. Das ist mir persönlich auch zu gefährlich. Da ich grundsätzlich mit Hänger fahre. Das tut der Ergonomie nichts. Da ich ja nur ziehe. Die weiteste Tour war 153 km mit 1000 Höhenmeter. Bei so einer Strecke kann man nicht viel Pause machen. Da man überwiegend nur im Sattel sitzt. Transportiere ich ihn im Hänger. Im Hänger habe ich alles drin, für Pause zu machen inkl. Trinken und Essen. Ich liebe meinen Hänger und er ist so praktisch. Ich benutze ihn auch für einzukaufen. Da ich sehr viele Hofläden anfahre.
genauso siehts bei mir aus :-) viele Campingtouren von über 100 Km am Tag mit Anhänger, da hab ich auch lieber genug Akku dabei.
@@guidobeilstein8654 : Man hat keinen Stress. So kann ein schöner Fahrradurlaub starten. Alles schön in den Hänger packen und man hat somit keine schweren Gepäcktaschen am Rad.
Habe auch das neue Smart System. Habe bei das früher immer so gehandhabt das ich bei größeren Touren damals mit dem alten System und 500wh immer das Ladegerät mitgenommen habe. Habe dann auch ab und an nachladen müssen ist aber kein Problem ich muss sowieso mal eine Pause machen und in 1,5 Stunden hat man genug nachgeladen im weiterzufahren.
Jeder der immer einen zweiten Akku einsetzen muss hat das falsche Rad gekauft. Es gibt doch E-Bikes mit Doppelakku
hab lang hin und her überlegt mit meinen 625 Wh , lass jetzt aber lieber sein..lieber nach Ladestationen umgucken...wünsche mir aber mehr Ladestationen ingesamt . Ist noch ein wenig mau hier. Bin auch kein Vielfahrer
Mein KTM eBike ist 8 Jahre alt und hat nur einen 400er Akku. Dennoch hält der Touren im Flachland und 60 km durch. Ich habe einen zweiten Akku, den ich nur mitnehme, wenn es in die Berge geht. Der kommt mittig auf den Gepächträger und links und rechts die Satteltaschen.
Ich will mir jetzt ein neues eBike mit 750er Akku zulegen und dann nie mehr einen 2. Akku mitnehmen. Wenn, dann nur das Ladegrät.
Ich empfehle 2 Akkus und 2 Ladegeräte, und unterwegs parallel kurz nachladen. Der 2. Akku wird zentral am Rahmen befestigt und die Ladegeräte in die Tasche. Fahrverhalten verändert sich nur in extremen Situationen. Dadurch erspare ich mir die penible Tourenplanung, Stichwort "Spontan, Flexibel".
@@xarxm1820 Wenn man den ganzen Tag mit über 2000m Höhenunterschied und Gepäck unterwegs ist muss man leider nachladen, wenn man über 100km fahren möchte. Ich habe zum befestigen Klettgurte genommen, alternativ kann man sich auch solche Halter aus den 3D Drucker drucken lassen.
Habe das neue smart System von Bosch mit 750iger Akku. Fahre bei einer Tour etwa 120 km mit 2000 Höhenmeter (wohne in einer hügeligen Gegend) und habe meistens noch über 30% Akku. Bei mir genügt laden über Nacht. Ich finde radfahren darf man auch noch körperlich spüren.
Da ich sowieso bei längeren Bike Touren auch immer eine Mittagspause einlege, nehme ich nur immer ein Ladegerät mit. Alles entspannt.
alles schon und gut, nur du muss erst einmal einen Ladepunkt auf deiner Tour haben. Was bringt mir deine tolle Idee wenn ich laden will, und du hängst schon an der Dose.
Sehe genauso wie Du wir sind den Kattegardleden gefahren 70 km sind reichlich am Tag einen Tag sind wir über 100 Km gefahren. Wir haben 750 Akkus das reicht dann auch.
Mich würde mal interessieren ob sich ein Schnellladegerät vielleicht lohnt für unterwegs und ob das Beeinträchtigungen hat für den Akku.
Vielleicht kannst Du ja mal darüber berichten
Habe meinen zweiten Akku im Evoc Rucksack welcher ein extra Akkufach hat sowie einen Rückenprotector.
Der Range Extender von Bosch ist auf jeden Fall schon in Planung, da ich manchmal eben Bock habe, oder halt eine gewisse Sicherheit, auch eben mal ne längere Tour zu fahren , auch wenn das eigentlich nicht geplant war. Jedoch, für Hardcore Touren jenseits der 100 km mit dem 'SUV'-Bike durchs Gehölz und dementsprechenden Anforderungen würde ich eher zu einem einspurigen Anhänger (BoB) tendieren. Das Bike wäre (wahrscheinlich) geringeren einseitigen Belastungen ausgesetzt als mit Packtaschen, das Fahrverhalten 'normaler' und die Möglichkeiten des 'Pack-Managements ' vielfältiger. Ich würde am Gepäckträger wohl eher so kleine Gravel-Packtaschen installieren, vielleicht noch einen Duffelbag und 2ten Akku sowie Zelt etc. eher auf dem Hänger. Alles natürlich gewichtsoptimiert aufladen, so dürfte es keine Probleme geben. Laden muß man aber eh irgendwann, da würde sich dann wohl ein Campingplatz eher anbieten, da man ja auch zwei Akkus laden müßte, sowie ein schnelleres Ladegerät. Das sind natürlich Kosten im vierstelligen Bereich, deswegen sollte man sich wirklich im Klaren darüber sein, ob man das Equipment für seine Reisen benötigt, oder ob mehrere Zwischenstopps mit längeren Wartezeiten die Tour nicht eher zäh machen. Kommt wahrscheinlich auch aufs eigene Empfinden oder den Ehrgeiz an, sowie der sportliche Aspekt. Ich probiere es erstmal mit dem Range Extender, ob ich damit leben kann, und entscheide dann, ob ich mehr möchte. Rucksack möchte ich mir nicht mehr antun.
Ich fahre ein Kettler Quadriga Duo, komplette Straßenausstattung (Reiserad), mit zwei 625 W Akkus. Reichweite, laut Kiox, vollgeladen gut über 250 km. Daher stellt sich für mich die Frage nicht. Wenn ich die Akkus bei etwa um die 30% Restkapazität auflade, brauche ich ungefähr 3,5h, bis beide geladen sind. Okay, dafür brauch ich zwei Ladegeräte, die sind aber immer noch leichter und kleiner, als Ersatzakkus mitzuschleppen. So kann ich gut meine nächste Reise planen und in der nächsten Unterkunft meine Akkus über Nacht nachladen, wenn das überhaupt nötig ist. Bis jetzt hab ich noch keine 250 km an einem Tag geschafft ;-)
Naja, nicht jeder Bäcker freut sich darüber, wenn dann zwei oder mehr Fahrräder an die Steckdose wollen. Auch würde ich lieber am Flussufer eine Pause machen als beim Bäcker. Insofern eher Zweitakku
Fahre ein Trek Powerflay LT Mod 2017 mit 500er Rahmenaußenakku und nehme für weite Steile Bergtouren immer einen zweiten Akku mit Neopren Schutzhülle im Rucksack mit intrigierten Rückenschutz mit! Den spüre ich überhaupt nicht mehr und ist Ruck zuck gewechselt! Außerdem habe ich mir jetzt noch einen 720er Akku von Akku Shop gekauft der reicht sehr. Weit! Mit den Intube Akkus die so lange sind ist das natürlich nicht so leicht nutzbar! Durch meine 38690 KM E Bike Erfahrung weis ich genau wo und wie weit ich fahren kann! Bei uns kann man nirgends ein Bike unbeaufsichtigt stehen lassen! Zwei gleiche E Bikes 3 Akkus! Für steile Bergtouren genau richtig, außerdem kann ein Akku auch mal defekt sein und dann stehe ich blöd da, da hilft auch kein Ladegerät! Für den Durchschnittsfahrer toll erklärt !
Hallo Björn…
Du hast es jetzt öfter mal erwähnt…
Fährst du hauptsächlich im emtb-Modus?
Lg aus Österreich
Hey Marco,
jep ich fahre so 95% im eMTB Modus :-)
👍🏻👍🏻
Warum bringt Bosch eigentlich nicht den 6A Lader für das Smart System 🤌
Ich habe den 500 Rahmenakku mi 6A Ladegerät einfach nur 😊 Von 20-80% in 70 Minuten bei 2,5Kg und in eine E-Bike Ladestation passt der Akku auch noch da sieht es beim Powertube schon schlechter aus. Fahrradtouren mit 300 km an einem Tag sind kein Problem mit 2 Akkus/Ladegeräte. Wie wird eigentlich ein PowerTube mitgenommen wie eine Kalaschnikow queer am Rücken😂
Für lange Touren hab ich mir im Frühsommer ein Gravelbike zugelegt, läuft auf flachen Strecken bald besser als mein ebike, und ich muss mir keine Gedanken machen ob Laden oder extra Akku. Zum internen Akku nachladen bietet sich gelegentlich ein Café an, um nen Kuchen zu essen, das geht auch schneller als Akku laden 😂
Ok, jetzt kommt die Frage des Tages - WAS hast du bitte mit der ganzen Butter gemacht nach dem Video? 🤣🤣
Ganz einfach. die Butter wurde u.a. zu lecken Kuchen verarbeitet 🎂🍰
Ansichtsache.....
Hallo
Hallo
4 1/2 Flaschen hat ja jeder mal Zuhause.
Aber Herr Gott was issen das für ein Butterstapel.
Wird das noch gegessen?
Zur Not schmeckt die Butter auch ohne Brot 🤪
Keine Sorge un die Butter, die wird diese Woche verbacken! zu leckerem Kuchen und co.