“So wurde ich in einem Jahr Programming Schwarzgurt” - Elias Biebl

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  • Опубліковано 27 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 23

  • @eliasbiebl2136
    @eliasbiebl2136 3 місяці тому +8

    Vielen Dank, dass ich die Gelegenheit hatte, in deinem Podcast Gast zu sein! Hat mir richtig Spaß gemacht, ein bisschen was von mir zu teilen und über Producing zu sprechen!

    • @hearbeat
      @hearbeat  3 місяці тому +1

      Vielen Dank für dein Vertrauen!

  • @DestRudoXx
    @DestRudoXx 10 днів тому +2

    Top Philosophie hinter diesem Video! Beste Aussage, sich an Leuten zu orientieren die nicht Galaxien weit entfernt sind!💪 Auch sehr interessant , vor allem für mich. die Sache mit den Referenzen Trachs!❤😊

    • @hearbeat
      @hearbeat  9 днів тому

      Freut mich sehr. Finde gerade diese Philosophie so wichtig, weil ich immer wieder Selbstabwertungen von angehenden Producern erlebe.

  • @neverheardofhim_so_far
    @neverheardofhim_so_far 3 місяці тому +2

    Unfassbar sympathischer Kerl, der Elias!

  • @ohcibi
    @ohcibi 3 місяці тому +2

    "Mollig'' sehr geil. Ist notiert.

  • @esahm373
    @esahm373 3 місяці тому +5

    Technodrums sind jetzt nicht so schwierig.

    • @hearbeat
      @hearbeat  3 місяці тому +2

      Wo können wir deine hören?

    • @esahm373
      @esahm373 3 місяці тому +2

      @@hearbeat Techno / House / Dance hat keinen organischen Groove. Ihr solltet euch vielleicht mal mit HipHop oder besser noch klassischen Drumbreaks aus den 60er und 70er Jahren beschäftigen, wenn ihr was lernen wollt. Das im Video gezeigte ist hochgradig banal, damit beeindruckt ihr höchstens irgendwelche 13jährigen Newbies / Wannabes. Das ist echt keine Neurowissenschaft!

    • @hearbeat
      @hearbeat  3 місяці тому +1

      Niemand will hier irgendjemanden beeindrucken. Wo können wir denn deine neurowissenschaftlich relevanten Beats hören?

    • @Spamn4
      @Spamn4 3 місяці тому +3

      ​@@esahm373 Nach ca. acht Jahren Schlagzeugunterricht dachte ich so ähnlich, wie du über elektronische Beats. Ein Trugschluss. Das gehör entwickelt sich neben den technischen Fähigkeiten immer weiter und damit auch die eigenen Ansprüche.
      Bei dieser Art von Musikalischer Nische geht es viel mehr um winzige Details im Sound und Rhythmusdesign, die für außenstehende wie dich offensichtlich schwierig sind nachzuvollziehen.
      Für mich war es ein super interessantes Video, obwohl ich mich seit 7 Jahren fast täglich mit House und Technobeats beschäftige.
      Ich fand es ausgesprochen lehrreich, die Fähigkeiten und Struggles eines Produzenten zu sehen, der an dieser so wichtigen Schwelle steht, die Musik endlich zu releasen. Ich wünsche Elias dabei nur das Beste. Tolles Video, vielen Dank!

    • @esahm373
      @esahm373 3 місяці тому +1

      @@Spamn4 Nein, kein Trugschluss meinerseits. Genau diese feinen Nuancen spielen ja beim von mir genannten HipHop eine Riesenrolle. Das geht weit über die generischen Four to the Floor Beats von Techno / House und co hinaus.
      Z.B. auch mal Accent und Ghostnotes setzen. Auch mal Elemente im Triplet Rhythmus setzen. Nicht alles statisch quantisieren...
      Gerade Techno ist halt echt Musik für rhythmisch Unterbelichtete (weshalb es in Deutschland, dem Land der Marschmusik, populär ist).
      Wenn du elektronische Musik mit rhythmischen Feingefühl hören willst, dann kann ich südafrikanischen Afro Tech, Tech House, Deep House und AmaPiano (aber nicht die super kommerziellen Dinger) empfehlen.

  • @ohcibi
    @ohcibi 3 місяці тому +3

    Ich kann als kleiner Hobbyist nur bestätigen, dass es Anfangs das absolut wichtigste ist, Tracks fertig zu machen und mindestens zwecks Feedback auch einfach rauszuhauen. Die Hi Hat in Bar 113, Beat 2 knallt dir nicht genug? Egal! Deine Hörer werden eh andere Fehler hören als du (deswegen ist Feedback so wichtig). Also Track raus. hau. en, neuen Track anfang, dort Hi Hat besser machen anstatt für immer an einem Rohrkrepierer rumzuwurschteln. Und wenn der Track aus Gründen wirklich unreleasbar (imo nur, wenn der Track Probleme wie copyrightfragen hat oder sowas in der Art) ist, dann ab damit auf die Pile of Shame und mit dem nächsten Track weitermachen. Allein nur den Entschluss zu fassen, diesen Track jetzt zu beenden, ist so befreiend. Also insbesondere wenn man Inspirationsloch hat, dann auch einfach mal alle aktiven Projekte durchgehen und schauen wo man einen Schlussstrich ziehen könnte und diesen ziehen. Wenn der Druck durch halbfertige Tracks, an denen man noch aktiv arbeitet erstmal runtergeschraubt ist, arbeitet es sich an den restlichen oder neuen Projekten sofort wesentlich leichter!

    • @hearbeat
      @hearbeat  3 місяці тому

      Amen brother! ❤️

  • @Spamn4
    @Spamn4 3 місяці тому +3

    Ich kann die Stelle nicht finden, an der Elias erzählt, wann und wie er angefangen hat und innerhalb eines Jahres dessen Programming auf dieses Niveau gebracht hat. Ich finde, dass dessen Niveau sehr weit von jemandem entfernt ist, der erst seit einem Jahr drums programmiert.

    • @hearbeat
      @hearbeat  3 місяці тому +1

      Elias kam vor knapp einem Jahr zu mir ins coaching. Daher der Titel. Zu dem Zeitpunkt war er noch zwischen weiß und Blaugurt Niveau.

  • @DeepDenny
    @DeepDenny 3 місяці тому +3

    Eine extra Portion Motivationsschub, wenn der Producerkollege aus dem Coaching im Podcast sitzt. Grüße gehen raus! ✌️

    • @hearbeat
      @hearbeat  3 місяці тому +1

      🙌🙌🙌