Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. [UA-cam-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ua-cam.com/video/vGI4GP7m0-w/v-deo.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. [UA-cam-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ua-cam.com/video/8cv2e3FeYAU/v-deo.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben. LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/ Instagram: instagram.com/david.doebele TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/ LG, David 🚀
Wenn man ganz ehrlich bleibt, ist es in BWL für 85 % der Stellen egal, ob Uni oder FH. Die restlichen 15 % gliedern sich meiner Meinung nach in MBB, IB, sehr kompetitive Traineeprogramme oder wissenschaftliche Stellen auf. Viel wichtiger sind Praxiserfahrungen, Engagement und der personal fit. Die Noten betrachte ich eher als Hygienefaktor, natürlich sollte man ein gewisses Grund-Level mitbringen, aber ob man jetzt 1.9 oder 1.4 hat, fällt meiner Erfahrung nach weniger ins Gewicht als häufig angenommen wird. Insbesondere im Bewerbungsgespräch ist es relativ egal, solange man die gewünschte Kenntnisse und Anforderungen mitbringt und dem Personaler aufrichtig die persönliche Motivation für genau diese eine Stelle signalisieren kann.
Wenns eine Top-FH ist, dann hast du wirklich viel von dem das versprochen wird und auch eben die Vorteile gegenüber der Uni. Alle anderen FHs sind Unis in billiger, da kriegt man leichter gute Noten und coole Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit dann nach dem Bachelor besser dazustehen ist an der FH einfach höher im Durchschnitt, aber ein No-Go für Topstudenten
tolles Video, vor allem wegen der verschiedenen Sichtweisen. jedoch finde ich persönlich, dass David die FH eher schlecht redet und es so darstellt, als wäre man mit einer normalen Uni überall besser dran. auf mich wirkt das teilweise so, als ob er sich als etwas besser als Baran fühlt. Vielleicht nehme ich das aber auch anders wahr... trotzdem danke für das tolle Video! Fand ich echt informativ, Daumen hoch :)
Tatsächlich verdienen Uni Alumni im Schnitt etwas mehr beim Berufseinstieg. Aber ausschlaggebend ist was für ein konzept besser zu dir passt. Eher schulisches Lernen -> FH Freies selbstorganisiertes Lernen-> Uni
@@envoyvfx1402 Das ist einfach nicht wahr. Ich habe in den letzten 2 Jahren einen Personaler getroffen der es für relevant gehalten hat, ob der Bewerber von der FH oder einer Uni kam.
Nicht jeder will in die Strategieberatung oder ins Investmentbanking. Viele sind mit Dax oder KMUs sehr zufrieden. Da reicht die FH vollkommen aus und ist sogar der effektivere Weg. Alleine schon das man wie im Video erwähnt viele Excel, SAP, SPSS oder R Studio Kurse hat.
Letztlich ist es doch egal ob man an einer FH oder Uni, Elite oder nicht Elite Hochschule studiert. Am wichtigsten ist doch, dass der Studienaufbau und die Kurse einem Spaß macht. Den ganze Prestige mit dem Namen der Hochschule find ich auf dem Kanal etwas zu stark Gewichtet. als würde das Leben nur aus Prestige bestehen. Obwohl ich auch sagen muss dass ich als ESB Reutlingen Student eigentlich an einer ganz namenhaften FH bin.
Dachte auch über ESB RT. Wie ist es dort? Lieber dort oder Uni? Oder gibt es doch nicht so einen grossen Unterschied? Wie ist die ESB verglichen zu anderen Hochschulen/Unis? Wenn ja, welche Uni? Würde mich über eine Auskunft sehr freuen
Ein interessantes Video. Ich finde es interessant, weil ich mich als deutsch bewusst dazu entschieden habe in den Niederlanden zu studieren, tatsächlich geht das da sogar auf deutsch. Ich studiere Marketing Management an der Fontys University of Applied Sciences in Venlo, also auch einer Hochschule. Da ich auch in der Studienberatung bin habe ich immer einen ganz guten Überblick. Grundsätzlich kann ich einigen Dingen zustimmen, aber ich muss sagen, dass es bspw. in den Niederlanden gravierende Unterschiede zu Deutschland gibt. Das Studiensystem ist anders, was ich für mich persönlich besser finde. Bei uns ist das ganze Thema Praxiserfahrung auch nochmal viel viel intensiver vertreten als bei ihm. Hätte ich gar nicht mal so gedacht. Na ja, was den Ruf bei einer Bewerbung angeht ist die Uni wahrscheinlich besser. Wenn man aber schon früh die richtigen Schritte in der Karriere geht ist man auf dem Arbeitsmarkt aber keinesfalls gefährdet oder arm dran. Viele unserer Alumnis sind nach dem Bachelor bei Top Unternehmen eingestiegen oder haben echt gute Praktika während dem Studium bekommen. Ich denke aber sowohl an der Uni als auch an der FH: von nichts kommt einfach auch nichts.
Aber in den Niederlanden gibt es Riesen Unterschiede zwischen Fh‘s (hogeschool) und Universtäten. Ich habe an einer Uni in den Niederlanden studiert und niemand von den Niederländern hätte an einer Hogeschool studiert. Universitäten in den Niederlanden sind wirklich sehr akademisch fokussiert und man kann wenn man einen Bachelor an einer FH ( wie der Fontys ) gemacht hat keinen Master an einer Universität in NL machen ohne vorher einen „pre-Master“ gemacht haben, wo man das akademische lernen nachholt.
@@jessicamiebach1061 Ja, das weiß ich, das stimmt! Für mich wäre eine Uni zum Beispiel nichts gewesen und einen Master in den Niederlanden zu machen kommt sowieso für mich nicht in Frage. Die Unterschiede sind da definitiv sehr groß. Habe mich eher auf den Unterschied zwischen deutschen und niederländischen FHs jetzt auch bezogen. :)
Kann jemand mir empfehlen ob ich an der Hochschule oder an der Universität studieren ich möchte im Deutschland BWL studieren .ich hab überhaupt kein plan PhD zu machen .praxis gefällt mir mehr als Theoretisch. Aber ich kann mit Theoretisch auch gut umgehen .Aber Ausland semester fasizieniert mir so viel.Was ist das beste in long run?
Sehr gutes video! :) Könntest du mal ein video dazu machen, inwiefern ein Master mit Schwerpunkt Management sinnvoll ist oder ob die Management-Kenntnisse aus dem Bachelor ausreichen? Würde gerne bei einem mittelständischen Unternehmen höher gestellt einsteigen, weiss jedoch nicht inwiefern der Master mit Schwerpunkt Management meine Chancen verbessert. Danke im voraus! :)
Ganz gleichwertig ist die Uni und die FH auch in der Schweiz nicht. Habe aber dennoch das Gefühl, dass in der Schweiz weniger darauf geachtet wird ob Uni oder FH. Zudem kommen auch viele Geschäftsführer in Schweizer Grossunternehmen von einer FH.
FH ist meistens praxisorientierter und die Uni ist meistens theoretischer und geht tiefer in die Themen. Entsprechend gibt es Stellen in der Schweiz, wo eher FH-Absolventen gesucht sind und Stellen, wo die Uni-Absolventen einen Vorteil haben. (R&D im Technischen und Strategy im Wirtschaftlichen z.B. sind Studenten von Unis beliebter bei den Arbeitgeber)
Rein von dem Stoff hasta an der dualen Hochschule weniger als an den FHs. Ich kenne viele Dualis und alle mienen es ist weniger, aber gebalkter und der Betrieb erwartet was von dir. Praxis im Betrieb zahlt als ECTS... ist cool aber auch nicht cool, weil Praxis kriegst spät eh wenn du arbeitest... 1. Die beste möglichkeiten um in einem Unternehmen anzufangen und aufgenommen zu werden, sind oft duale Studiengänge. 2. Du hast im Vergleich zu Uni/FH insgesamt betrachtet am wenigsten Theorie (zumindest laut den Modulen). 3. Der Betrieb kümmert sich um dich, sprich du kriegst auch ne Chance nach China/ Australien/ Thailand/ usw. zu fliegen, das kann sich nicht jeder leisten uns ist halt ne geile Lebenserfahrung. 4. Oft hast du nach dem dualen Studiengang 210 ECTS, sprich die meisten mit guten Noten können im Anschluss daran Uni oder FH machen als MAster, sehe ich sehr oft. 5. Oft verpflichtest du dich im Unternehmen zu bleiben.. in der Praxis sieht es aber unterschiedlich aus wie ich erfahren habe. Meisten unternehmen lassen dich los, wenn du dich weiterbilden willst und auch wenn nicht, dann kann man einen sinnvollen Weg im Gespräch finden. 6. Praxisphase immer im selben Unternehmen haben Vorteile und NAchteile.... Ist alles nur meine Beobachtung bis jetzt, da ich mit verschiedenen Kollengen schon oft gesprochen habe. Letztendlich hängt es von einem was er draus macht. Ich kenn sowohl Leute im Industriebetrieb, die von Top Unis kommen und bleiben 30 Jahre im SCM auf der selben Position. Es gibt aber auch Leute, die nach der Ausbildung ein duales Studium gemacht haben und direkt zum Abteilungsleiter geworden sind und kurz danach zum SCM Leiter von dem ganzen Konzern... man muss halt eigene Stärken nutzten und das beste draus machen. Was besser ist - gibt es einfach nicht, die Frage habe ich mir auch oft gestellt.
Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst.
Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht
Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht
BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/
Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin.
Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report
In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.).
Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will.
Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report
Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will.
[UA-cam-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ua-cam.com/video/vGI4GP7m0-w/v-deo.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
[UA-cam-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ua-cam.com/video/8cv2e3FeYAU/v-deo.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben.
LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/
Instagram: instagram.com/david.doebele
TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/
LG, David 🚀
Wenn man ganz ehrlich bleibt, ist es in BWL für 85 % der Stellen egal, ob Uni oder FH. Die restlichen 15 % gliedern sich meiner Meinung nach in MBB, IB, sehr kompetitive Traineeprogramme oder wissenschaftliche Stellen auf.
Viel wichtiger sind Praxiserfahrungen, Engagement und der personal fit. Die Noten betrachte ich eher als Hygienefaktor, natürlich sollte man ein gewisses Grund-Level mitbringen, aber ob man jetzt 1.9 oder 1.4 hat, fällt meiner Erfahrung nach weniger ins Gewicht als häufig angenommen wird. Insbesondere im Bewerbungsgespräch ist es relativ egal, solange man die gewünschte Kenntnisse und Anforderungen mitbringt und dem Personaler aufrichtig die persönliche Motivation für genau diese eine Stelle signalisieren kann.
Videos zu den besten FH's wäre sehr interessant! Oder zumindest FH's, die stabil sind.
Wenns eine Top-FH ist, dann hast du wirklich viel von dem das versprochen wird und auch eben die Vorteile gegenüber der Uni. Alle anderen FHs sind Unis in billiger, da kriegt man leichter gute Noten und coole Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit dann nach dem Bachelor besser dazustehen ist an der FH einfach höher im Durchschnitt, aber ein No-Go für Topstudenten
tolles Video, vor allem wegen der verschiedenen Sichtweisen. jedoch finde ich persönlich, dass David die FH eher schlecht redet und es so darstellt, als wäre man mit einer normalen Uni überall besser dran. auf mich wirkt das teilweise so, als ob er sich als etwas besser als Baran fühlt. Vielleicht nehme ich das aber auch anders wahr... trotzdem danke für das tolle Video! Fand ich echt informativ, Daumen hoch :)
Wie sieht das bei Studiengängen aus, die so gut wie nur an FH's angeboten werden? (Immobilienwirtschaft/-management)
Spielt es eigentlich eine gewisse Rolle bei einer FH ob diese in Bayern, Hessen oder z.b in Saarland oder Schleswig Holstein ist?
Target fhs?
Buxtehude
endlich wieder ein Video mit Baran. ich finde ihn wirklich sehr sympathisch. Ihr könnt gerne noch mehr Videos zusammen machen.
Target FH's? Oder sind die Unterschiede da zwischen den Hochschulen weniger groß als bei Universitäten?
Ob fh oder Uni ist letztendlich nicht ausschlaggebend. Am Ende muss man nur im Vorstellungsgespräch glänzen
@@maxalbert8903 Nene alles das gleiche
Aber du musst erstmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden und da wird bei einer FH schwerer als bei einer guten Universität.
Tatsächlich verdienen Uni Alumni im Schnitt etwas mehr beim Berufseinstieg.
Aber ausschlaggebend ist was für ein konzept besser zu dir passt.
Eher schulisches Lernen -> FH
Freies selbstorganisiertes Lernen-> Uni
@@envoyvfx1402 Das ist einfach nicht wahr. Ich habe in den letzten 2 Jahren einen Personaler getroffen der es für relevant gehalten hat, ob der Bewerber von der FH oder einer Uni kam.
Nicht jeder will in die Strategieberatung oder ins Investmentbanking. Viele sind mit Dax oder KMUs sehr zufrieden. Da reicht die FH vollkommen aus und ist sogar der effektivere Weg. Alleine schon das man wie im Video erwähnt viele Excel, SAP, SPSS oder R Studio Kurse hat.
Junge gehst du mir auf den Nerv mit deiner Facebook Werbung
Letztlich ist es doch egal ob man an einer FH oder Uni, Elite oder nicht Elite Hochschule studiert. Am wichtigsten ist doch, dass der Studienaufbau und die Kurse einem Spaß macht. Den ganze Prestige mit dem Namen der Hochschule find ich auf dem Kanal etwas zu stark Gewichtet. als würde das Leben nur aus Prestige bestehen. Obwohl ich auch sagen muss dass ich als ESB Reutlingen Student eigentlich an einer ganz namenhaften FH bin.
Dachte auch über ESB RT. Wie ist es dort? Lieber dort oder Uni? Oder gibt es doch nicht so einen grossen Unterschied? Wie ist die ESB verglichen zu anderen Hochschulen/Unis? Wenn ja, welche Uni? Würde mich über eine Auskunft sehr freuen
Ein interessantes Video. Ich finde es interessant, weil ich mich als deutsch bewusst dazu entschieden habe in den Niederlanden zu studieren, tatsächlich geht das da sogar auf deutsch. Ich studiere Marketing Management an der Fontys University of Applied Sciences in Venlo, also auch einer Hochschule. Da ich auch in der Studienberatung bin habe ich immer einen ganz guten Überblick. Grundsätzlich kann ich einigen Dingen zustimmen, aber ich muss sagen, dass es bspw. in den Niederlanden gravierende Unterschiede zu Deutschland gibt. Das Studiensystem ist anders, was ich für mich persönlich besser finde. Bei uns ist das ganze Thema Praxiserfahrung auch nochmal viel viel intensiver vertreten als bei ihm. Hätte ich gar nicht mal so gedacht. Na ja, was den Ruf bei einer Bewerbung angeht ist die Uni wahrscheinlich besser. Wenn man aber schon früh die richtigen Schritte in der Karriere geht ist man auf dem Arbeitsmarkt aber keinesfalls gefährdet oder arm dran. Viele unserer Alumnis sind nach dem Bachelor bei Top Unternehmen eingestiegen oder haben echt gute Praktika während dem Studium bekommen. Ich denke aber sowohl an der Uni als auch an der FH: von nichts kommt einfach auch nichts.
Aber in den Niederlanden gibt es Riesen Unterschiede zwischen Fh‘s (hogeschool) und Universtäten. Ich habe an einer Uni in den Niederlanden studiert und niemand von den Niederländern hätte an einer Hogeschool studiert. Universitäten in den Niederlanden sind wirklich sehr akademisch fokussiert und man kann wenn man einen Bachelor an einer FH ( wie der Fontys ) gemacht hat keinen Master an einer Universität in NL machen ohne vorher einen „pre-Master“ gemacht haben, wo man das akademische lernen nachholt.
@@jessicamiebach1061 Ja, das weiß ich, das stimmt! Für mich wäre eine Uni zum Beispiel nichts gewesen und einen Master in den Niederlanden zu machen kommt sowieso für mich nicht in Frage. Die Unterschiede sind da definitiv sehr groß. Habe mich eher auf den Unterschied zwischen deutschen und niederländischen FHs jetzt auch bezogen. :)
Top FH Bachelor --> Master Management in Mannheim it is !
Hast du den Weg gemacht? Oder planst du es? Ist auch mein absolutes Ziel, nur schwierig umzusetzen..
@@alexanderderksen6632 Plane es. Bin aber auch erst im 2. Semester
@@TheCobra11Gamer wie liefs?
Bis wann ist ein bwl studium sehr gut
Kann jemand mir empfehlen ob ich an der Hochschule oder an der Universität studieren ich möchte im Deutschland BWL studieren .ich hab überhaupt kein plan PhD zu machen .praxis gefällt mir mehr als Theoretisch. Aber ich kann mit Theoretisch auch gut umgehen .Aber Ausland semester fasizieniert mir so viel.Was ist das beste in long run?
Mach in fh nach 4 jahren mache ich auch fh in Gießen hoffentlich wenn alles gut klapt🤗
Sehr gutes video! :)
Könntest du mal ein video dazu machen, inwiefern ein Master mit Schwerpunkt Management sinnvoll ist oder ob die Management-Kenntnisse aus dem Bachelor ausreichen? Würde gerne bei einem mittelständischen Unternehmen höher gestellt einsteigen, weiss jedoch nicht inwiefern der Master mit Schwerpunkt Management meine Chancen verbessert. Danke im voraus! :)
Hey David, wie wäre es mit einem Video über summer schools ? :)
Super Video! Wird die FH zur Uni nicht gleich gewertet? Oder ist es nur in der Schweiz so?
Ganz gleichwertig ist die Uni und die FH auch in der Schweiz nicht. Habe aber dennoch das Gefühl, dass in der Schweiz weniger darauf geachtet wird ob Uni oder FH. Zudem kommen auch viele Geschäftsführer in Schweizer Grossunternehmen von einer FH.
FH ist meistens praxisorientierter und die Uni ist meistens theoretischer und geht tiefer in die Themen.
Entsprechend gibt es Stellen in der Schweiz, wo eher FH-Absolventen gesucht sind und Stellen, wo die Uni-Absolventen einen Vorteil haben. (R&D im Technischen und Strategy im Wirtschaftlichen z.B. sind Studenten von Unis beliebter bei den Arbeitgeber)
@@johnnyg1098 ja der UBS Geschäftsführer kommt sogar nur von einer Kaufmännischen Lehre wie ich richtig weiss.
Was meinst du zur FH Neu-Ulm ?
Was gibt es in der schweiz so für boutique investment banken?
GCA 👍🏻
Vontobel
Viele Unternehmen bevorzugen schon Leute von der Uni. Besonders in BWL. Praxis sammelt man noch sein ganzes Leben.
Ein Interview über den Beruf Kalkulator wäre nice (Tief-Hochbau)
Wo wäre die DHBW einzuordnen? Ehr FH oder ehr Uni?
Steckt im Namen. Duale Hochschule BW
Es ist eine Fachhochschule. Wobei, wie ich ab und an mitbekommen habe, diese oft weniger gut angesehen ist, als eine FH.
Rein von dem Stoff hasta an der dualen Hochschule weniger als an den FHs. Ich kenne viele Dualis und alle mienen es ist weniger, aber gebalkter und der Betrieb erwartet was von dir. Praxis im Betrieb zahlt als ECTS... ist cool aber auch nicht cool, weil Praxis kriegst spät eh wenn du arbeitest...
1. Die beste möglichkeiten um in einem Unternehmen anzufangen und aufgenommen zu werden, sind oft duale Studiengänge.
2. Du hast im Vergleich zu Uni/FH insgesamt betrachtet am wenigsten Theorie (zumindest laut den Modulen).
3. Der Betrieb kümmert sich um dich, sprich du kriegst auch ne Chance nach China/ Australien/ Thailand/ usw. zu fliegen, das kann sich nicht jeder leisten uns ist halt ne geile Lebenserfahrung.
4. Oft hast du nach dem dualen Studiengang 210 ECTS, sprich die meisten mit guten Noten können im Anschluss daran Uni oder FH machen als MAster, sehe ich sehr oft.
5. Oft verpflichtest du dich im Unternehmen zu bleiben.. in der Praxis sieht es aber unterschiedlich aus wie ich erfahren habe. Meisten unternehmen lassen dich los, wenn du dich weiterbilden willst und auch wenn nicht, dann kann man einen sinnvollen Weg im Gespräch finden.
6. Praxisphase immer im selben Unternehmen haben Vorteile und NAchteile....
Ist alles nur meine Beobachtung bis jetzt, da ich mit verschiedenen Kollengen schon oft gesprochen habe.
Letztendlich hängt es von einem was er draus macht. Ich kenn sowohl Leute im Industriebetrieb, die von Top Unis kommen und bleiben 30 Jahre im SCM auf der selben Position. Es gibt aber auch Leute, die nach der Ausbildung ein duales Studium gemacht haben und direkt zum Abteilungsleiter geworden sind und kurz danach zum SCM Leiter von dem ganzen Konzern... man muss halt eigene Stärken nutzten und das beste draus machen. Was besser ist - gibt es einfach nicht, die Frage habe ich mir auch oft gestellt.
Was nh Frage lel