Exakt das Modell aus der Mitte des Videos wurde in unserem Mehrfamilienhaus in Berlin verbaut. Die Techniker vor Ort waren auch sehr auskunftsbereit. 5 Fasern wurden über 1:4 Koppler auf 20 Ports gespleißt. Für 12 Wohneinheiten also genug Reserve. Am NVT geht es dann laut Techniker über einen 1:8 zum OLT. Schönen Gruß an Telekom-Netz, mein FTTH Anschluss läuft 1A!
Sehr interessant! Ich wusste nicht, dass bei PONs mitunter auch mehrfach gesplittet wird. Am Ende läuft das ja hier auf einen 1:32 Split hinaus, das scheint durchaus üblich zu sein.
@@paoloposo Der Mehrfachsplitt in der Vermittlungstelle, Verteilerkasten oder Mehrparteienhaus ermöglicht flexiblere Splitts. Bei uns bei der A1 wird in der Vermittlungsstelle 1:2 oder 1:4 gesplittet und draußen im Kasten 1:16. Große Firmen können an eine 1:4 Faser angeschlossen werden damit das Splittverhältnis kleiner und die garantierte Bandbreite somit größer wird.
in der regel mit glasfaser in die wohnung. bei größeren gebäuden, wo der aufwand zu groß wäre oder zb der eigentümer die kosten nicht tragen will ist g.fast eine option, wenn auch logischerweise weniger effizient als glasfaser
Exakt das Modell aus der Mitte des Videos wurde in unserem Mehrfamilienhaus in Berlin verbaut. Die Techniker vor Ort waren auch sehr auskunftsbereit. 5 Fasern wurden über 1:4 Koppler auf 20 Ports gespleißt. Für 12 Wohneinheiten also genug Reserve. Am NVT geht es dann laut Techniker über einen 1:8 zum OLT. Schönen Gruß an Telekom-Netz, mein FTTH Anschluss läuft 1A!
Sehr interessant! Ich wusste nicht, dass bei PONs mitunter auch mehrfach gesplittet wird. Am Ende läuft das ja hier auf einen 1:32 Split hinaus, das scheint durchaus üblich zu sein.
@@paoloposo Der Mehrfachsplitt in der Vermittlungstelle, Verteilerkasten oder Mehrparteienhaus ermöglicht flexiblere Splitts. Bei uns bei der A1 wird in der Vermittlungsstelle 1:2 oder 1:4 gesplittet und draußen im Kasten 1:16. Große Firmen können an eine 1:4 Faser angeschlossen werden damit das Splittverhältnis kleiner und die garantierte Bandbreite somit größer wird.
Geht man von der One-Box mit GF in die Wohnung oder mittels Kupfer z.B. G.fast
in der regel mit glasfaser in die wohnung. bei größeren gebäuden, wo der aufwand zu groß wäre oder zb der eigentümer die kosten nicht tragen will ist g.fast eine option, wenn auch logischerweise weniger effizient als glasfaser
Quasi ein APL