Baut Häuser! Tübingen verstärkt Druck auf Grundbesitzer | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- Опубліковано 6 лют 2020
- Die Stadt Tübingen fordert zahlreiche Bürger auf, das eigene Grundstück zu bebauen. Es sei Bauland und in Tübingen herrsche Wohnungsnot. Vor allem ältere Menschen fühlen sich unter Druck gesetzt.
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Ungenutzte Flächen zu bebauen ist wichtig und richtig. Einen aktiv genutzen Garten zu bebauen, ist unnötig.
so ist es. Den Garten zu zerstören ist unverhältnismäßig, vor allem bei so einem Denkmal. Aber im Beitrag sieht man ja auch, dass die meisten Grundstücke eben keine Gärten sind, sie liegen brach, sind aber oft voll erschlossen. Häufig bestand bereits bei Erwerb ein Baugebot, die Besitzer wussten also bereits bei Kauf davon.
Ein Rasen ist halt kein Garten
Krass... wo kommen wir denn da hin? Absolute Frechheit!!!
Soviel zum Thema Klimawandel und Grüne anstatt das man froh ist das man noch paar Bäume in den Städten hat wird man gezwungen alles zu betonieren
gliser osam 5-10 Bäume
Also ich habe vor allem Rasenflächen gesehen und wenn es Bauland ist wurde es ja irgendwann Mal so gedacht dass da auch was drauf gebaut wird, in Nachhinein zu sagen es ist Garten ist eigentlich Hohn...
@@justcats5169 hast du das Video und was darin gesagt wird überhaupt geschaut? Dein Kommentar lässt sonst eine gewisse Aufmerksamkeitsstörung vermuten...
Das was Palmer so alles macht ist einfach unverschämt
Wie Herr Palmer sich in Tübingen aufführt (nicht nur diesmal), kann man nur hoffen, daß er bei der nächsten OB-Wahl nicht mehr gewählt wird
Das kann doch nicht rechtens sein!!
Frische Wohnungen für die Neusiedler. Unfassbar
Willkommen im Sozialismus !
Hier stehen Baugrundstücke brach weil spekuliert wird diese mit viel Gewinn zu verkaufen.
In den 80ern für 150 Mark pro qm erworbenen und nun will man 600 €
Typisch Grünenpolitiker
Boris Palmer war mit bisher eigentlich immer recht sympathisch, aber was er da ankurbelt geht GAR NICHT. Grundstückseigentümer entscheiden zunächst mal selbst, ob sie bauen oder lieber z.B. ihr Grundstück schön grün lassen, gärtnern, sich Bäume anpflanzen oder Haustiere halten und denen die Fläche zur Verfügung stellen.
Ein Baugebot kommt nur in Betracht, wenn das Grundstück aus städtebaulichen Gründen dringend, und unbedingt bebaut werden muss. Beispiel: im Bebauungsplan ist entlang einer lauten Straße eine geschlossene Bebauung vorgeschriebene wegen dem Lärmschutz für dahinter liegende, schützenswerte Bebauung. Wenn dann ein Eigentümer einfach nicht baut und so eine Lücke offen läßt, dringt der Lärm nach hinten, was städtebauliche Probleme (zu hohe Verlärmung) erzeugen kann, und für diesen Fall hat der Gesetzgeber das Baugebot gedacht, wobei der Eigentümer es sich aussuchen kann, ob er selbst baut oder das Grundstück zum Verkehrswert abgibt und die Stadt bauen läßt, und vom erhaltenen Geld sich ein gleich großes Grundstück ähnlicher Lage kauft auf dem er dann auch nicht bauen muss. Wenn die Stadt Wohnraumprobleme hat, dann muss sie eben leere Baugrundstücke von verkaufsbereiten Eigentümern ankaufen, und auf diesen Wohnhäuser bauen. Wenn das nicht klappt muss sie auf ihren eigenen Grundstücken etwas dazu bauen oder aufstocken. Ds macht aber Mühe und Aufwand, den sich die Stadt Tübingen offenbar ersparen will. Sie will das Problem ihren Bürgern überhelfen. So geht es nicht, Herr Palmer! Wohnungsmangel kann niemals ein Grund für ein Baugebot gegen private Eigentümer sein. Es gibt eine Ausnahme: wenn die Stadt Privaten ein Baugrundstück für Wohnungsbau verkauft, dann (und nur dann) kann sie eine Bauverpflichtung mit im Kaufvertrag vereinbaren. Baut der Käufer dann nicht, kann sie ihn zivilrechtlich zum Bauen zwingen, aber nicht öffentlich-rechtlich (also nicht hoheitlich), es sei denn die Bauverpflichtung war eine Ersatzmaßnahme für ein Baugebot, die Bebauung ist also aus städtebaulichen Gründen zwingend. Womit wir wieder bei der Lärmverschlussbebauung sind. Städtebauliche Gründe waren in keinem einzigen Fall des SWR-Beitrags erkennbar, eher im Gegenteil: Die alten Damen mit ihren schönen großen Gärten sorgen für die städtebaulich sehr erwünschte Durchgrünung des Wohngebiets, frische Luft und Rückzugsraum für die Natur. Das sollte eigentlich einer GRÜNEN Stadtregierung heilig sein.
Den betroffenen Damen sei geraten: pflanzen Sie in ihrem Garten seltene, geschützte Pflanzen und/oder Bäume an, schaffen Sie dort ein echtes Biotop. Bauen Sie Nistplätze für seltene Vogelarten, oder Behausungen für Wildbienen. Dann ist die Fläche aus naturschutzrechtlichen Gründen unbebaubar, und ein Baugebot geht ins Leere. Dem Herrn mit der Baulücke für seine Kinder nützt diese Idee nicht, er würde sich mit dieser Methode selbst ins Knie schießen. Er sollte das Grundstück zwischenzeitlich gärtnerisch zur Selbstversorgung nutzen, und Stellplätze für PKW anlegen die er dann selbst nutzt oder an Nachbarn vermietet, und im Grundbuch das Recht zur Bebauung für seine Kinder/Enkel zum Eigennutz festschreiben. So schraubt er die Probleme für die Stadt, das Grundstück letztlich in Anspruch zu nehmen, zumindest in die Höhe. Andere Idee: er bereitet schon mal, in aller Ruhe (gut Ding will Weile haben) die Bebauung für seine Kinder vor. Er konsultiert einen Architekten, läßt erste Planungsvorbereitungen treffen, bespricht die mit den Kindern, man wird sich aber, kennt man ja in Familien, so schnell nicht einig. Das dokumentiert er und hält die Behörde informiert. Auch so kann er auf die Bremse treten, denn jemanden der bauwillig ist, nur eben nicht so schnell, kann man schlecht vor Gericht angehen.
Eigentum verpflichtet! Schonmal davon gehört...
Ist ja nicht so als würden die nicht ständig Steuern auf deren Grünstücke zahlen müssen. "Bau Mal" ach ja... Wieder diese Illusionen. Bauen ist teuer, die Bürokratie hart und ne Baufirma finden unmöglich.
Sowas ist nicht Mal eben so getan, selbst wenn man möchte.
Das ist denen doch egal
Katastrophe in Tübingen. 🤯😢
Ich verstehe die Idee dahinter. Diese ist vom Prinzip auch richtig. Aber ein Haus auf der kleinen Fläche unmittelbar am eigenen finde ich frech.
Boris schaff lieber mal neue Baugebiete für junge Familien als alte Menschen zu drangsalieren
Das Problem liegt doch darin, dass immer weniger Neubaugebiete zur Bebauung freigegeben werden. Deswegen steigen die Immobilien- bzw. Grundstückspreise von Jahr zu Jahr. Würde man mehr auf Neubaugebiete setzen, dann würden die Menschen an sich auch ihre Grundstücke verkaufen bzw. sie bebauuen.
Man kann nicht immer neue Neubaugebiete ausweisen und weitere Flächen versiegeln. Es muss entweder höher gebaut werden oder die Leute müssen sich mit kleineren Grundstücken zufrieden geben.
@@carsten3819 Warum nicht? Dafür gibt es eine logische Begründung. Klima-Killer Nr. 1 sind nicht die Einfamilienhäuser, sondern die Landwirtschaft. Und ja, die Hälfte davon würde auch reichen.
@@michaelschenker8067 Ironie: Wenn Landwirtschaft schädlich für das Klima ist, dann lasst uns doch aufhören Landwirtschaft zu betreiben!.... Oh warte dann verhungern wir ja... (auch mit Blick auf die Weltweit steigende Bevölkerungszahl). Keine Ironie: Außerdem macht es keinen Sinn weiter Baugebiete auszuschreiben, weil in einigen Jahren/Jahrzehnten viele Häuser, die von Senioren bewohnt werden, leerstehen werden. Und bei Leerstand von Häusern macht es keinen Sinn neue Bauplätze auszuschreiben
@@michaelschenker8067 bist du eigentlich total bescheuert? Überall wo mit Stein Beton Zement und Eisen gebaut wird ist die durschnittliche Temperatur um über 1.5 Grad höher du Lachnummer . Jede Stadt ist ein Klimakiller jeder Asphalt killt das Klima beschäftige dich erstmal mit Bau bevor du Scheisse von anderen nachlaberst.
Ja aber die tollen grünen Projekte...
Von wegen Grüner Palmer
Diese Reportage gabs doch vor Monaten / Jahren schon mal...
Vielen Dank für so viel Solidarität von der älteren Generation. Und dann wundern sie sich über Generationskonflikte...
Noch mehr versiegelte Flächen
Das sind Luxusprobleme, die hätte ich auch gern mal
Gegenüber von frau Sperbers Grundstück ( bei 1:30 oberhalb der Hand, Engelfriedshalde Ecke Waldhäuser Straße) wurde Diskutiert auf der Wiese zu bauen. Dies wurde abgelehnt.
Da fehlen einem die Worte außer grüne nein danke zum Glück kann man aus Fehlern bei den nächsten Wahlen lernen
Was genau ist eigentlich grün daran, Grün wegzubaggern und dort Beton hinzuklotzen?
@@silkeslackstube4887 der Bürgermeister ist von den Grünen
Der Kommentar ist nicht gut gealtert, der OB Palmer wurde 2022 beim ersten Wahlgang mit 52,4% im Amt bestätigt worden.
@@michlblacksmith so will es die Mehrheit, dann sollen sie sich auch nemme beschweren
@@gliserosam108 Die Merheit hortet kein Bauland und parkt Geld dort - also recht einfach sich da nicht beschweren zu müssen.
Wenn jetzt die Bäume wegen dem Neubau gefällt werden muss sie danach noch mehr zahlen wegen Ersatzpflanzungen usw! Einfach nur krass!
Eine bodenlose Frechheit finde ich das dieser Mensch sollte sich echt was schämen es ist einem immer noch selber überlassen ob man bauen möchte oder nicht dieser sogenannte Herr Palma gehört normalerweise seines Amtes enthoben
Last noch mehr Scheinasylaten rein ,dann haben wir noch mehr Platz zum Bauen .So ein Schwachsinn .
Das Rechtsfahrgebot gilt auch wenn man alleine auf der Autobahn ist, denn es könnte ja einer (mit 200 kmh) kommen, der die linke Spur braucht. Dasselbe gilt auch fürs Bebauungsgebot, es könnte ja einer kommen der (ganz dringend) Wohnraum braucht. Deshalb fährt man auf der Autobahn nach dem Überholen rechts und baut auf ausgewiesenen Flächen nach der Erschließung. Wer Natur haben will, der kann einen eigenen Wald kaufen, aber nicht ausgewiesenes Bauland verwuchern lassen oder auf eine Wiese bestehen.
Wieso hat man erst alle Sozialwohnungen verkauft?Wieso hat die Regierung den Wohnungsmangel vorprogrammiert?Nee Gemeinde kann auch ein neues Baugebiet ausschreiben und müsste nicht in Lücken bauen?Wird es noch mehr solche "indirekten Enteignungen "im Bundesgebiet geben
Recht so
Dann bau du doch...
@@brv1848 er kann nicht bauen und hofft auf eine Sozialwohnung 😂😂🤣
Kann nur sagen wer nichts hat.
Viele Kommentatoren scheinen hier nicht wirklich mitzudenken, auch weil die Reportage nicht auf die sozialen Auswirkungen des Wohnungsmangels eingeht. Viele Studenten und auch normale ärmere Menschen können sich das Leben in Tübingen bei den steigenden Mietpreisen nicht mehr leisten, dem muss entgegengewirkt werden, was die Stadt Tübingen hier versucht. Natürlich ist das keine schöne Maßnahme, aber mit ihr kann Wohnraum für deutlich mehr Menschen geschaffen werden, was in Tübingen bitter nötig ist
dann sollte man bitteschön aber auch BUNDESWEIT nur noch mehrstöckig bauen...das Problem Flächenversiegelung wird uns sonst noch über den Kopf wachsen.
Mit so einer Argumentation kann man alles aushebeln. Woher nimmst du den Anspruch in Tübingen (oder in sonst einer Stadt) billig wohnen zu können?
Mal davon abgesehen, dass die Stadt ja auch selber tätig werden könnte. Abreißen und großer und mit besserer Flächennutzung bei bauen. Aber das kostet ja Geld. So schiebt man die Kosten jetzt auf andere.
Wieviel Wohnungen sollen denn noch gebaut werden, unser Land verkraftet das nicht mehr.
@@jfnotk255 Die Kosten tragen jene die in der Stadt arbeiten, wie z.B. Kassiererin, Polizei, Lehrer, Müllabfuhr, Straßenarbeiter, Verkäufer,... und sich ebenda das Leben nicht mehr leisten können. Die Firmen können auch nicht unendlich die Löhne erhöhen, nur weil begünstigte Leute nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und es und in Grund und Immobilien parken bzw. horten. Bauland ist dazu da Wohnraum zu schaffen, wer das nicht möchte sollte verkaufen, 2 bis 5 Jahre reicht dazu völlig aus.
Hat rechtlich wohl keinen Bestand.
Grüner Mist 🤦♀️
die universität auslagern--------der bund bietet kasernen an,mit haufen wohnraum,sportanlagen usw----solche anlagen wären ideal für eine uni------der wohnungs markt würde sich in tübingen auf schlag entspannen
Wo stehen denn noch solche Bäume im Garten?
Wir sind ja selber Schuld wir lassen uns das Gefallen!!!! Und wer hat den die Grünen gewählt.... Schwerer Fehler!!!!!
In den Müll mit dem Brief
Der Palmer biegt sich das Recht hin wie er will da hilft nur klagen
Das Problem ist die dichte Besiedlung, der Zuzug nach Deutschland sowie vor allem die Niedrig/Negativzinsen der EZB seit 2014, die Bauvorschriften, Materialpreise etc.
Das könnte sich ändern, wenn:
- Die Städte endlich mal was unternehmen und Ackerland aufkaufen, erschließen und an Familien statt Investoren verkaufen.
- Die EZB die Geldpolitik gravierend ändert und Zinsen anhebt, damit das billige Geld nicht mehr die Sachwerte inflationiert und Sparer enteignet.
- Die Politik Steuern senkt und Bauvorschriften zurückfährt, sowie Einkommen weniger und Kapitalerträge dafür höher besteuert.
- Die Politik einführt, dass endliches Bauland zum bauen da ist und nach einigen Jahren automatisch den Status Bauland verliert, wenn nicht gebaut wird.
...
Fazit: zu viele wenns. Deutschland bleibt wohl für immer ein Mietervolk.
Ja, so ist es. Rechtlich hat das Ganze eh keinen Bestand. Es ist eben ein schwäbisch-kniziger Versuch. Typisch für die Palmers. Kannte Helmut Palmer noch persönlich War ein aufrechter Demokrat, mit einem gewissen Eigensinn.
Die Bauwut ist einfach unterirdisch !
NOSSA MAS QUE DESENHO BONITO EU GOSTEI SÃO CRIATIVOS LEGAL VIDEO MANEIRO ACHO INTERESSANTE ESSE TIPO DE COISA OLÁ DO BRASIL
Den Garten zu bebauen ist echt uncool, aber ich sehe kein Problem ein Grundstück was für die Kinder gedacht war, früher zu bebauen, als erst in 20 Jahren.
Würde jeder ein Grundstück für seine Kinder freihalten, wo kämen wir denn da hin. Dann verstärkt sich der Mangel an Bauplatz doch nur noch stärker.
Auf den grünen Flächen wächst eh nichts was für die Natur gut wäre. Wenn man damit argumentieren möchte, dass es für die Natur ein Platz ist. Dann soll man es auch nicht für die Kinder freihalten, sondern Bäume und Sträucher darauf Pflanzen und diese auch pflegen. Wer Lust hat, kann sich dort ja Bienen hinsetzen und den Honig sammeln.
Sehe ich sich auch so. Die meisten Kinder haben nähmlich später auch meistens keine Lust direkt neben ihren Eltern zu wohnen.
@@meli9x99 japp. Verstehe nicht, wie Eltern davon ausgehen können, dass Kinder direkt daneben bauen 🙈 und dann wohnen 3 oder 4 Leute in 2 Einfamilienhäuser.....dumm einfach.
Vermüllter Garten und das Haus ist auch in einem schlechten Unterhalungszustand
Kauft ein Grundstück und hält sie Jahrzehnte für seine Kinder zurück, wenn das Kind dann nicht bauen möchte, naja dann bleibt es eben eine Wiese. Währenddessen suchen junge Familien mit Kind nach Wohnraum weil die 3-Zimmer wohnung aus allen Nähten platzt. Bravo.
Und jetzt?
Die alten Leute sitzen alleine in ihren großen Häusern während junge Familien mit guten Einkommen verzweifelt auf der Suche nach Wohnraum sind aber nichts finden oder teilweise bis knapp 1mio bezahlen sollen...
Natürlich sollte man niemandem einen kleinen Garten wegnehmen aber leere Grundstücke sehr wohl.
Man kann nicht immer nur an sich denken sondern muss auch mal etwas teilen können, zumal man dafür ja nun wirklich auch viel Geld bekommt.
Land ist eine endliche Ressource, niemand hat das Recht sie anderen trotz Not vorzuenthalten.
Wir sind nicht mehr im Kommunismus oder ähnlichen Diktaturen...
@@brv1848 komisch, die Leute auf den Straßen brüllen was anderes 🤪
Außerdem hat das, zum Glück, nur wenig bis gar nix mit einer Diktatur zu tun.
@@silentpaws8251 Welche Leute "brüllen" auf den Strassen? Und "Enteignungen" gab es ja besonders in der roten Diktatur zur Genüge.Kein Mensch wird mich zwingen dürfen, mein unbebautes Grundstück abzugeben, diese Familien können ja woanders hinziehen.
@@brv1848 das sehe ich leider anders.
Wir leben in einer Gesellschaft und da ist es angebracht nicht nur vom Sofa bis zur Tür zu denken sondern auch mal an andere.
Egoismus mag dich eine Weile gut durchs Leben bringen aber er wird sich rechen, glaub mir.
Soll ich die brüllenden nun wirklich in eine Schublade einordnen? Es sind einfach Leute die ähnlich egoistisch sind.
@@silentpaws8251 kann jemand der kein Grundstück hat leicht sagen. Klar, wenn jemand nix hat und nix findet kann man leicht sagen, teilen. Will ich aber nicht und werde ich auch nicht. War wohl ein Fehler die Grünen zu wählen. Alles was ich habe, habe ich mir hart erarbeitet, Stück für Stück und jetzt teilen..... ja klar....
an muslimische organization verkaufen die dort eine moschee baut.
Viele muslime in germany die brauchen Platz😂
Baut eine gartenlaube
Reisst dem Palmer sein Dach ab und setzt da noch 3 Etagen drauf.