🚀SEMINARE & WORKSHOPS 2025 - Dein Weg in die Freiheit! 🗽🌴 🔍 Bist du Unternehmer, Freiberufler oder Investor und planst, 2025 auszuwandern? Oder willst du damit beginnen, aktiv an deinem Plan B zu arbeiten? Dann verpasse nicht unsere exklusiven Seminare und Workshops! 🗓️ 💼 Mit über 1000 erfolgreich beim Auswandern begleiteten Mandanten bieten wir einzigartige Expertise in verschiedenen Seminaren und Workshops: ✅ Legale Steueroptimierung im Ausland 💰 ✅ Wege zur zweiten Staatsbürgerschaft 🛂 ✅ Vermögensschutz und internationale Bankkonten 🏦 ✅ Strategien für digitale Nomaden 💻🌎 ✅ Leben und Investieren in BRICS-Staaten 🇧🇷🇷🇺🇮🇳🇨🇳🇿🇦 🌟 Als ehemaliger Auswanderer in 6 Länder teilt Sebastian seine 20-jährige Erfahrung mit dir. Bereite dich jetzt vor, um den wachsenden Überwachungsstaat hinter dir zu lassen! 🕵️♂️🏃♂️ ⏰ Plätze sind begrenzt! Entdecke alle unsere Veranstaltungen und melde dich an: perspektiveausland.com/events #Ausflaggen #Steuern #Auswandern #FinanzielleFreiheit #DigitaleNomaden 🌍🚀💼
Wenn du als Grenzgänger mehr als 120.000 CHF verdienst und in der Schweiz steuerpflichtig bist, musst du zusätzlich eine Steuererklärung abgeben und Einkommenssteuer + Vermögensteuer in der Schweiz bezahlen.
Vermögenssteuer zahlst man aber erst ab einem bestimmten Betrag. Der Freibetrag in Schwyz ist z.B. 125.000 CHF oder in Basel bei 97.000 soweit ich weiss. Der Rest stimmt.
Bei den Kosten nicht vergessen: die Krankenkasse! Wohnhaft in der Schweiz werden schnell mehrere 100 Chf fällig! Wohlgemerkt pro Person. Sowas wie: Papa arbeitet, zahlt Kk und die ganze Familie ist mitversichert gibt es in der Schweiz nicht! Und ganz wichtig: die Zähne sind NICHT mitversichert!
@Perspektive Ausland Podcast Frage wenn ich an Samstagen in der Schweiz arbeite aber dennoch pendle von / nach Deutschland am selben Tag ist das dann ein schädlicher Tag vorausgesetzt es steht im Arbeitsvertrag das an Samstagen gearbeitet werden kann ? Meine Recherche ergab 45 Tage im Jahr
Muss man bei diesem Steuertrick (60 schädliche Tage) dennoch eine Einkommenssteuererklärung in Dland abgeben? Und Dland entscheidet, dass tatsächlich keine Steuern mehr erhoben werden,weil sie bereits in der CH veranlagt worden sind?
16:52 hier sagst du dass man kein Homeoffice machen darf, um schädliche Tage angerechnet zu bekommen. Wenn man einen Hauptwohnsitz in Deutschland hat und einen Nebenwohnsitz in der Schweiz, könnte man dann nicht vom dieser 60 Tages regelung profitieren weil man auch 2 Homeoffice Tage hat? (man müsste ja trotzdem wöchentlich wieder zum Zweitwohnsitz in die Schweiz pendeln)
Die Schweiz hat die Gesetze geändert. Du kannst auch in Hamburg oder v.m.a. in Dänemark oder Norwegen wohnen und in der Schweiz als Grenzgänger arbeten. Grenzgänger heisst nicht mehr maximal 20 Km ennet der Grenze.
Nein. Es wird unterschieden zwischen Grenzgänger, der täglich an seinen Wohnsitz zurückkehrt, und Wochenaufenthalter, der wöchentlich an seinen Wohnsitz zurückkehrt. Im Falle des Wochenaufenthalters ist die die 60 Tage Regelung irrelevant, da der Arbeitslohn ohnehin in der Schweiz versteuert wird.
Vielen Dank. Bei Steuerrabatten im Ausland für Zugügler droht doch auch eine Wegzugsbesteurung wegen Niedrigsteuerland in Deutschand (erweitererte beschränkte Steuerpflicht) .Mich würde auch mal ein Spezial Frankreich und Belgien interssieren. Gerade in Belgien arbeiten auch viele Deutsche. Wie sieht es da aus mit Steuerrabatten bei Zuzug, Besteuerung von (Kapital-)Erträgen, im Ausland, Auslandsrenten usw. ... Danke !
Das erlebe ich Tag für Tag hier in der Schweiz. Kanton, Gemeinde, lokale Politiker und Gemeindemitarbeiter haben die Macht, über andere zu urteilen, und verstecken sich dabei oft hinter ihren eigenen Gesetzen. Dabei scheinen immer die anderen schuld zu sein. Es geht häufiger darum, zu nehmen, statt zu geben oder zu helfen. Dieses Land ist in dieser Hinsicht kein Vergnügen. Und wenn man einmal einen Fehler gemacht hat - wird das nie vergessen oder verziehen. Besonders im Bereich der Steuern, Krankenkassen oder Versicherungen gibt es keine Gnade. Wie Ausgestoßene werdet ihr hier behandelt, und das ziemlich heftig. Das Wort dafür ist Diskriminierung. In keinem anderen Land werdet ihr so stigmatisiert und auf eine derart unmenschliche Weise behandelt. Sozusagen müsst ihr euch sprichwörtlich bis auf die Unterhose ausziehen. Wenn Egoismus, Bürokratie und Machtausübung über Empathie siegen, kann dies zu einer Gesellschaft führen, in der persönliche oder institutionelle Interessen im Vordergrund stehen und das Wohl der Gemeinschaft vernachlässigt wird. Menschen und Organisationen richten ihren Fokus dann mehr auf den eigenen Vorteil oder den Erhalt ihrer Macht, anstatt auf das Verständnis und die Unterstützung der Bedürfnisse anderer. Dies kann das Vertrauen untereinander schwächen und das Zusammenleben erschweren. Empathie ist eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Nur wenn wir eine Balance zwischen Eigeninteressen, strukturellen Notwendigkeiten und Mitgefühl finden, können wir eine respektvolle und gerechte Gemeinschaft schaffen, in der alle Beteiligten Gehör und Wertschätzung erfahren. Traurig, aber wahr: Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Willkommen in der Schweiz.Dies ist weder übertrieben doch die volle Wahrheit. Ich hatte die Gelegenheit, viele Länder und Menschen kennenzulernen."Und ja, da gebe ich recht: In jedem Land gibt es immer etwas zu hinterfragen oder Unstimmigkeiten. Aber die Schweiz fällt aus jedem Rahmen. Besonders die Aspekte, die ich genannt habe, spielen sich oft hinter verschlossenen Türen ab. Außerdem: Es ist so, wie ich es beschrieben habe. Selbst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte würde gegen so etwas vorgehen. Liebe Leserinnen und Leser, lasst euch nicht von Geld und vermeintlicher Sicherheit blenden - Worte, die oft nur auf dem Papier existieren.Lasst euch bitte nicht von jenen beeinflussen, die euch solche Geschichten erzählen. Es wird euch nur die Spitze des Eisbergs gezeigt, während der Rest verschwiegen wird. Die Personen, die solche Erzählungen verbreiten, sind oft Mitarbeiter von Banken oder Versicherungen oder in Berufen tätig, die nur auf euer Geld aus sind. Denn in der Schweiz ist dieses Vorgehen noch ganz legal,egal wie!!
Wo bekommt man diese Grenzgänger Arbeitserlaubnis her? Was ist bei den 90 Tage Jobs? Da benötigt man nicht einmal diese Arbeitserlaubnis.und man muss auch NICHT zum Immigrationsamt gehen. Wie sieht es da steuerlich aus? Zählt man dann auch als Grenzgänger, wenn der gemeldete Wohnort in deutschland liegt aber der tatsachliche Wohnsitz für die Dauer der Arbeitsstelle in der Schweiz liegt?
Du selbst kannst keinen Antrag stellen. Vor allem musst du zuerst einen gültigen Arbeitsvertrag mit einer Privatperson oder einer Firma mit Sitz in der Schweiz haben. Dann kann der Arbeitgeber den für diese Stelle bestgeeigneten Ausweis L , C oder B beantragen. Dazu muss er den Arbeitsvertrag als Kopie beilegen. Du musst nur einen Auszug beisteuern, aus dem deutschen Strafregister. Diese Kosten musst du tragen ,damit gehst du in Vorleistung. Dann kann der Arbeitgeber den Antrag zusammen mit dem Auszug, Arbeitsvertrag und seiner Versicherungsvertrag für Unfallversicherung einsenden. Alles wird geprüft ob es den Normen entspricht. Danach wirst du vom Amt aufgefordert , dich bei der Migrationsstelle des Kantons persönlich mit Pass oder ID zu melden, um dich auszuweisen ,damit der Ausweis, der ausgestellt werden soll, mit deiner Person übereinstimmt. Bis dahin hat der zukünftige Arbeitgeber etwa 100 Fr. investiert. Danach erhält der Arbeitgeber eine Rechnung über 70 Franken und den kleinen Ausweis mit dem Auftrag ihn dir auszuhändigen. Du selbst kannst keinen Antrag stellen.
Merke: DU als Person kriegst den Ausweis NICHT. Immer nur der Arbeitgeber. Der Arbeitgeber ist in dieser Sache der Ansprechpartner gegenüber den kantonalen Behörden. Auch bei Verlängerungen oder anderen Änderungen, z.B. Ersatz wegen Verschmutzung gibts oft z.B. auf Baustellen, kann die Plastikkarte kaputt gehen ,auch weil du die Karte L,G oder B immer auf dir getragen werden muss. Ohne beim Migrationsamt dich auszuweisen kommst du nicht an einen Arbeitsbewilligungsausweis. Schon wegen des Bildes nicht. Das wird vor Ort gemacht.
Wieso willst du keinen Arbeitsbewilligungsausweis? Wieso nicht? Hat nur Vorteile. Du kannst als Grenzgänger einen Ausweis erhalten, Kategorie G ,der dir erlaubt z.B. bei verschiedenen Arbeitgebern im Stundenlohn zu arbeiten. z.B. Computersupport vor Ort bei der Firma Müller in B., Haushalthilfe bei Meiers in Z., Nachhilfestunden bei Müllres Kinder, . Oder mal überhaupt nicht zu arbeiten. Niemand kann dich zum arbeiten zwingen, nur weil du eine BEWILLIGUNG dazu hast, aber du könntest wenn du wolltest. Mit einer Bewilligung DARFST du arbeiten, das ist alles.
Das deutsche Finanzamt macht's natürlich mit, wenn Du die Formalitäten beachtest, die im Video angesprochen werden. Die Grenzregionen sind mit Schweizer Gehalt, was normalerweise mindestens doppelt so hoch ist wie in Deutschland, spottbillig.
@@PerspektiveAuslandhuhu wie ist es mit einem Zweitwohnsitz in der Schweiz. Reicht ein Mietvertrag für den Nachweis der 60 Tage aus, wenn Hauptwohnsitz in Deutschland über 100 km bzw. 1,5 h Anfahrt zum Arbeitgeber entfernt ist?
Vergiss das mit den deutschen Grenzregionen. Du kannst Hauptwohnsitz in Buxtehode oder sonstwo behalten und in der Schweiz eine billige Firmenwohnung haben.
Mit viel Glück mehr verdienen, was lange nicht alle Berufe betrifft und dann die Doppelten bis Dreifachen Lebenshaltungskosten. Wenn ist es eher was für Singles. Auf keinen Fall für Familien mit kleinen Kindern, Kinderbetreuung ist unverschämt teuer, da sind schnell mal 1500 im Monat fällig. Steuern hängen vom Kanton ab. In der Westschweiz sind sie so hoch wie in Deutschland. Interessant ist vor allem Zug. Was man nicht unterschätzen sollte, die deutschsprachigen Schweizer mögen uns Deutsch eher nicht so... Und das zeigen gerne und oft.
Vielen Dank. Mich ärgert das auch, doppelt so viel wie in DE verdienen nur die wenigsten. Die Lebenshaltungskosten sind enorm, gerade in Bezug auf Kinder, und wie er gesagt hat Sozialversicherung nicht vergessen.
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🔍 Bist du Unternehmer, Freiberufler oder Investor und planst, 2025 auszuwandern? Oder willst du damit beginnen, aktiv an deinem Plan B zu arbeiten? Dann verpasse nicht unsere exklusiven Seminare und Workshops! 🗓️
💼 Mit über 1000 erfolgreich beim Auswandern begleiteten Mandanten bieten wir einzigartige Expertise in verschiedenen Seminaren und Workshops:
✅ Legale Steueroptimierung im Ausland 💰
✅ Wege zur zweiten Staatsbürgerschaft 🛂
✅ Vermögensschutz und internationale Bankkonten 🏦
✅ Strategien für digitale Nomaden 💻🌎
✅ Leben und Investieren in BRICS-Staaten 🇧🇷🇷🇺🇮🇳🇨🇳🇿🇦
🌟 Als ehemaliger Auswanderer in 6 Länder teilt Sebastian seine 20-jährige Erfahrung mit dir. Bereite dich jetzt vor, um den wachsenden Überwachungsstaat hinter dir zu lassen! 🕵️♂️🏃♂️
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#Ausflaggen #Steuern #Auswandern #FinanzielleFreiheit #DigitaleNomaden 🌍🚀💼
Ich lebe seit 35 Jahren versehentlich in Brasilien... heute bin ich froh drumm.
Gruss aus Brasilien
Schön für dich
Du bist auch überall
Wenn du als Grenzgänger mehr als 120.000 CHF verdienst und in der Schweiz steuerpflichtig bist, musst du zusätzlich eine Steuererklärung abgeben und Einkommenssteuer + Vermögensteuer in der Schweiz bezahlen.
Vermögenssteuer zahlst man aber erst ab einem bestimmten Betrag. Der Freibetrag in Schwyz ist z.B. 125.000 CHF oder in Basel bei 97.000 soweit ich weiss. Der Rest stimmt.
Crypto zählt hier nicht dazu
Nein, das ist nur mit Wohnsitz Schweiz. Der Grenzgänger muss keine Steuererklärung in der Schweiz einreichen.
Was ist mit Crypro?
Warum nicht ?@@Ematuresco
Bei den Kosten nicht vergessen: die Krankenkasse! Wohnhaft in der Schweiz werden schnell mehrere 100 Chf fällig! Wohlgemerkt pro Person. Sowas wie: Papa arbeitet, zahlt Kk und die ganze Familie ist mitversichert gibt es in der Schweiz nicht! Und ganz wichtig: die Zähne sind NICHT mitversichert!
Ja die Zähne sollte man schon dort schon putzen :))
@Perspektive Ausland Podcast Frage wenn ich an Samstagen in der Schweiz arbeite aber dennoch pendle von / nach Deutschland am selben Tag ist das dann ein schädlicher Tag vorausgesetzt es steht im Arbeitsvertrag das an Samstagen gearbeitet werden kann ? Meine Recherche ergab 45 Tage im Jahr
Wenn due Schweiz so günstig ist, wieso sind Sie dann Na hbISA ausgewandert? Hat sich gelohnt sozial, dass Sue ganze Familie mit machen musste?
Muss man bei diesem Steuertrick (60 schädliche Tage) dennoch eine Einkommenssteuererklärung in Dland abgeben? Und Dland entscheidet, dass tatsächlich keine Steuern mehr erhoben werden,weil sie bereits in der CH veranlagt worden sind?
Hallo, ich würde gerne eine Beratung in Anspruch nehmen
Werden Kapitalerträge auch nach dem Einkommensteuertarif versteuert, wenn man seinen festen Wohnsitz in der Schweiz hat?
Wenn Du nur einen Wohnsitz in der Schweiz hast, sind Kapitalerträge Steuerfrei, aber nur für Privatpersonen.
Nein, leider alles in D zu verteuern
16:52 hier sagst du dass man kein Homeoffice machen darf, um schädliche Tage angerechnet zu bekommen. Wenn man einen Hauptwohnsitz in Deutschland hat und einen Nebenwohnsitz in der Schweiz, könnte man dann nicht vom dieser 60 Tages regelung profitieren weil man auch 2 Homeoffice Tage hat? (man müsste ja trotzdem wöchentlich wieder zum Zweitwohnsitz in die Schweiz pendeln)
Wöchentlich pendeln ist. m.W. abgeschafft
Die Schweiz hat die Gesetze geändert. Du kannst auch in Hamburg oder v.m.a. in Dänemark oder Norwegen wohnen und in der Schweiz als Grenzgänger arbeten. Grenzgänger heisst nicht mehr maximal 20 Km ennet der Grenze.
Nein. Es wird unterschieden zwischen Grenzgänger, der täglich an seinen Wohnsitz zurückkehrt, und Wochenaufenthalter, der wöchentlich an seinen Wohnsitz zurückkehrt. Im Falle des Wochenaufenthalters ist die die 60 Tage Regelung irrelevant, da der Arbeitslohn ohnehin in der Schweiz versteuert wird.
Vielen Dank. Bei Steuerrabatten im Ausland für Zugügler droht doch auch eine Wegzugsbesteurung wegen Niedrigsteuerland in Deutschand (erweitererte beschränkte Steuerpflicht) .Mich würde auch mal ein Spezial Frankreich und Belgien interssieren. Gerade in Belgien arbeiten auch viele Deutsche. Wie sieht es da aus mit Steuerrabatten bei Zuzug, Besteuerung von (Kapital-)Erträgen, im Ausland, Auslandsrenten usw. ... Danke !
Das erlebe ich Tag für Tag hier in der Schweiz. Kanton, Gemeinde, lokale Politiker und Gemeindemitarbeiter haben die Macht, über andere zu urteilen, und verstecken sich dabei oft hinter ihren eigenen Gesetzen. Dabei scheinen immer die anderen schuld zu sein. Es geht häufiger darum, zu nehmen, statt zu geben oder zu helfen. Dieses Land ist in dieser Hinsicht kein Vergnügen. Und wenn man einmal einen Fehler gemacht hat - wird das nie vergessen oder verziehen. Besonders im Bereich der Steuern, Krankenkassen oder Versicherungen gibt es keine Gnade.
Wie Ausgestoßene werdet ihr hier behandelt, und das ziemlich heftig. Das Wort dafür ist Diskriminierung. In keinem anderen Land werdet ihr so stigmatisiert und auf eine derart unmenschliche Weise behandelt. Sozusagen müsst ihr euch sprichwörtlich bis auf die Unterhose ausziehen. Wenn Egoismus, Bürokratie und Machtausübung über Empathie siegen, kann dies zu einer Gesellschaft führen, in der persönliche oder institutionelle Interessen im Vordergrund stehen und das Wohl der Gemeinschaft vernachlässigt wird. Menschen und Organisationen richten ihren Fokus dann mehr auf den eigenen Vorteil oder den Erhalt ihrer Macht, anstatt auf das Verständnis und die Unterstützung der Bedürfnisse anderer. Dies kann das Vertrauen untereinander schwächen und das Zusammenleben erschweren.
Empathie ist eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Nur wenn wir eine Balance zwischen Eigeninteressen, strukturellen Notwendigkeiten und Mitgefühl finden, können wir eine respektvolle und gerechte Gemeinschaft schaffen, in der alle Beteiligten Gehör und Wertschätzung erfahren.
Traurig, aber wahr: Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Willkommen in der Schweiz.Dies ist weder übertrieben doch die volle Wahrheit. Ich hatte die Gelegenheit, viele Länder und Menschen kennenzulernen."Und ja, da gebe ich recht: In jedem Land gibt es immer etwas zu hinterfragen oder Unstimmigkeiten.
Aber die Schweiz fällt aus jedem Rahmen. Besonders die Aspekte, die ich genannt habe, spielen sich oft hinter verschlossenen Türen ab. Außerdem: Es ist so, wie ich es beschrieben habe. Selbst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte würde gegen so etwas vorgehen. Liebe Leserinnen und Leser, lasst euch nicht von Geld und vermeintlicher Sicherheit blenden - Worte, die oft nur auf dem Papier existieren.Lasst euch bitte nicht von jenen beeinflussen, die euch solche Geschichten erzählen. Es wird euch nur die Spitze des Eisbergs gezeigt, während der Rest verschwiegen wird. Die Personen, die solche Erzählungen verbreiten, sind oft Mitarbeiter von Banken oder Versicherungen oder in Berufen tätig, die nur auf euer Geld aus sind. Denn in der Schweiz ist dieses Vorgehen noch ganz legal,egal wie!!
Wie ist das bei Kapitalertragssteuern/Trading, wo fallen dies in dieser Kombination an ?
Leider Deutschland
Der Wohnsitz ist maßgebend
Wo bekommt man diese Grenzgänger Arbeitserlaubnis her? Was ist bei den 90 Tage Jobs? Da benötigt man nicht einmal diese Arbeitserlaubnis.und man muss auch NICHT zum Immigrationsamt gehen.
Wie sieht es da steuerlich aus? Zählt man dann auch als Grenzgänger, wenn der gemeldete Wohnort in deutschland liegt aber der tatsachliche Wohnsitz für die Dauer der Arbeitsstelle in der Schweiz liegt?
Du selbst kannst keinen Antrag stellen. Vor allem musst du zuerst einen gültigen Arbeitsvertrag mit einer Privatperson oder einer Firma mit Sitz in der Schweiz haben. Dann kann der Arbeitgeber den für diese Stelle bestgeeigneten Ausweis L , C oder B beantragen. Dazu muss er den Arbeitsvertrag als Kopie beilegen. Du musst nur einen Auszug beisteuern, aus dem deutschen Strafregister. Diese Kosten musst du tragen ,damit gehst du in Vorleistung. Dann kann der Arbeitgeber den Antrag zusammen mit dem Auszug, Arbeitsvertrag und seiner Versicherungsvertrag für Unfallversicherung einsenden. Alles wird geprüft ob es den Normen entspricht. Danach wirst du vom Amt aufgefordert , dich bei der Migrationsstelle des Kantons persönlich mit Pass oder ID zu melden, um dich auszuweisen ,damit der Ausweis, der ausgestellt werden soll, mit deiner Person übereinstimmt. Bis dahin hat der zukünftige Arbeitgeber etwa 100 Fr. investiert. Danach erhält der Arbeitgeber eine Rechnung über 70 Franken und den kleinen Ausweis mit dem Auftrag ihn dir auszuhändigen. Du selbst kannst keinen Antrag stellen.
Merke: DU als Person kriegst den Ausweis NICHT. Immer nur der Arbeitgeber. Der Arbeitgeber ist in dieser Sache der Ansprechpartner gegenüber den kantonalen Behörden. Auch bei Verlängerungen oder anderen Änderungen, z.B. Ersatz wegen Verschmutzung gibts oft z.B. auf Baustellen, kann die Plastikkarte kaputt gehen ,auch weil du die Karte L,G oder B immer auf dir getragen werden muss.
Ohne beim Migrationsamt dich auszuweisen kommst du nicht an einen Arbeitsbewilligungsausweis. Schon wegen des Bildes nicht. Das wird vor Ort gemacht.
Wieso willst du keinen Arbeitsbewilligungsausweis? Wieso nicht? Hat nur Vorteile. Du kannst als Grenzgänger einen Ausweis erhalten, Kategorie G ,der dir erlaubt z.B. bei verschiedenen Arbeitgebern im Stundenlohn zu arbeiten. z.B. Computersupport vor Ort bei der Firma Müller in B., Haushalthilfe bei Meiers in Z., Nachhilfestunden bei Müllres Kinder, .
Oder mal überhaupt nicht zu arbeiten. Niemand kann dich zum arbeiten zwingen, nur weil du eine BEWILLIGUNG dazu hast, aber du könntest wenn du wolltest.
Mit einer Bewilligung DARFST du arbeiten, das ist alles.
Kritisch ob das Finanzamt dies mitmacht. Die deutschen Grenzregionen sind allerdings auch nicht günstig in der Lebenshaltung.
Das deutsche Finanzamt macht's natürlich mit, wenn Du die Formalitäten beachtest, die im Video angesprochen werden. Die Grenzregionen sind mit Schweizer Gehalt, was normalerweise mindestens doppelt so hoch ist wie in Deutschland, spottbillig.
@@PerspektiveAuslandhuhu wie ist es mit einem Zweitwohnsitz in der Schweiz. Reicht ein Mietvertrag für den Nachweis der 60 Tage aus, wenn Hauptwohnsitz in Deutschland über 100 km bzw. 1,5 h Anfahrt zum Arbeitgeber entfernt ist?
Vergiss das mit den deutschen Grenzregionen. Du kannst Hauptwohnsitz in Buxtehode oder sonstwo behalten und in der Schweiz eine billige Firmenwohnung haben.
Mit viel Glück mehr verdienen, was lange nicht alle Berufe betrifft und dann die Doppelten bis Dreifachen Lebenshaltungskosten. Wenn ist es eher was für Singles. Auf keinen Fall für Familien mit kleinen Kindern, Kinderbetreuung ist unverschämt teuer, da sind schnell mal 1500 im Monat fällig. Steuern hängen vom Kanton ab. In der Westschweiz sind sie so hoch wie in Deutschland. Interessant ist vor allem Zug. Was man nicht unterschätzen sollte, die deutschsprachigen Schweizer mögen uns Deutsch eher nicht so... Und das zeigen gerne und oft.
Vielen Dank. Mich ärgert das auch, doppelt so viel wie in DE verdienen nur die wenigsten. Die Lebenshaltungskosten sind enorm, gerade in Bezug auf Kinder, und wie er gesagt hat Sozialversicherung nicht vergessen.
Steuern sind im teuersten Kanton immer noch weniger als im günstigsten Fall in Deutschland.