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Ich arbeite für ein deutsches Unternehmen für einige Zeit in Portugal. Für einen deutschen Ingenieur kann die Firma (T1 Zulieferer) 3 portugiesische anstellen, die nebenbei hervorragend qualifiziert sind. Ich lebe für diese Zeit in Porto, das ist für meine einheimischen Kollegen unbezahlbar. Der Einkauf im Lidl kostet gleich viel, Sprit ist teurer. Das Land ist wunderschön und die Leute ist herzlich und mit meinem deutschen Gehalt lebt es sich gut. Irgendwas läuft da nicht richtig.
In einigen europäischen Ländern kann man , mit einem gewissen im Land investierten Kapital , auch noch gleichzeitig die Staatsbügerschaft ,, kaufen " . Das wäre schon mal eine Extrasendung / Reportage wert !
In Rumänien spüre ich nichts von der Wohnungsnot, hier bekommt man eine 80qm-Wohnung in der Innenstadt für 600€/3.000 Lei. Rumänien hat aber auch kein Sozialsystem, das "Geflüchtete" aus der ganzen Welt anzieht.
Es gibt Wohnraum. Im Bericht wird doch gesagt, dass die Einwohnerzahl massiv gesunken ist. Die Portugiesen wurden einfach von reichen Urlaubern/Teilzeit-Bewohnern vertrieben, die das weitreichende Airbnb Angebot nutzen. Ich kenne das Steuersystem vor Ort nicht. Aber für die Stadt ist das sehr lukrativ, wenn Wohnungen saniert werden, mehr Mieten eingenommen werden und grundsätzlich durch wohlhabendere Menschen die durchschnittliche Kaufkraft steigt. Für die Einheimischen, dessen Löhne mit dem ausländischen Geld nicht mithalten können ist es eine Katastrophe. In Deutschland gibt es deshalb Verbote für dauerhafte Airbnb/Ferien-Wohnungen in vielen Städten. Dieses Problem besteht aber nicht seit gestern und ist in vielen Ländern, auch DE massiv, präsent. Was aktuell für alle erschwerend hinzukommt ist, dass die Sozialwohnungen an Flüchtlinge vergeben werden. Als Einheimischer kann ich also nicht den Markt beinflussen. Normalerweise würde ich bei zu starken Preisen mir etwas günstigeres suchen. Können viele Heutzutage aber gar nicht mehr, weil alles vergeben ist.
Ja und Nein habe 2 Jahre in Lissabon gelebt. Part of the System. Da man als deutscher mehr verdient als die Portugiesen aber immer noch unterm dt Mindestlohn arbeitet. Gibt es viele Callcenter und Tech Jobs. Auch ein Problem für den normalen Wohnungsmarkt. Kurzzeitvermietung ist eingeschränkt ganz großes Problem es werden aber keine neuen Wohnungen mehr für Air Bnb zugelassen. Die Regierung hat zusätzlich keinerlei sozialen Wohnungsbau gefördert. Kommt viel zusammen
@@paxundpeace9970 Einwohner und airbnb Nomaden sind 2 paar Schuhe. Nur weil weniger Menschen gemeldet sind mit offiziellen Wohnsitz, heißt es nicht, dass weniger Wohnraum nachgefragt wird. Die Frage ist vor allem immer, was wird gebaut. Luxusapartments, mit Fahrstuhl in die Wohnung, Klimaanlagen, hochmodernen Küchen oder preiswerte sozialwohnungen, die erschwinglich sind... mit zweiteres lässt sich weniger Geld verdienen. Wien hat bspw beschlossen, dass max 1/3 in einem neubauprojekt Luxus Wohnungen sein dürfen. 2/3 müssen gut und günstig sein. Die Stadt hat keine explodierenden Mieten komischerweise.
@@lonesiney6908 In San Francisco kriegt man, wenn man Glück hat, ein WG-Zimmer für 1000,- Dollar im Monat. Wohlgemerkt: Ein WG-Zimmer. Und auch das nur, wenn man Glück hat.
Wie sagte Mutti so schön- "Wir schaffen das." Aber es zeigt sich, wie es ja durchaus absehbar war, nein, wir schaffen das nicht. Und das ist noch lange nicht das Ende. Es ist erst der Anfang. Es wird noch richtig lustig...
Das liegt auch an der EU sie möchte Einwanderung ohne Ende und ist nicht bereit, auch nur irgendwie zu Ordnung und Begrenzung in der Migrationspolitik beizutragen.
@@legov64aufällig ist dass die in egal jedem Land meist zur Schicht gehören die kaum Einkommen haben. Gleichzeit auch die Schicht mit der niedrigsten Bildung. Brasilien, USA usw. Irgendwie muss es dann doch am Erbgut liegen aber das will niemand wahrhaben bzw darf man das sowiso nicht. Eine Tendenz ist es trotzde.
Also ich bin Arbeiter (also einer, der dreckig wird beim Arbeiten) und ich hab ein ABBEZAHLTES Haus und wohne nahezu kostenlos drin! Akademiker ... Auf nach Berlin, München, Stuttgart, Hamburg...😂
Na ja, im Fall von Portugal sind das meistens Gäste aus ehemaligen Kolonien. Also Staaten, die Portugal schön Jahrhunderte ausgebeutet hat und wo wenig funktioniert. Portugal muss halt die Konsequenzen daraus tragen.
Käse. Diese Kolonien in Afrika bestanden aus malaria-verseuchten Sumpfgebieten, ein kleiner Teil Brasiliens und Goa oder Macau haben vielleicht einiges abgeworfen, die meisten Kolonien haben aber wohl mehr Soldaten gefressen als Nutzen gebracht. Die Leute dort haben auch nach 50 Jahren Unabhängigkeit noch nichts auf die Reihe gebracht - China hatte nach 25 Jahren die Atombombe.
@@TonyRedgrave1501man sollte sich erstmal in der Tiefe mit einem Thema wie Kolonialismus beschäftigen, bevor man irgendwas nachplappert. Kolonialismus und Sklaverei gibt es seid biblischen Zeiten, es wurde nicht von Weißen erfunden. Ganz im Gengenteil, die weißen Europäer waren die ersten, die die Sklaverei verboten und die Menschenrechte eingeführt haben.
@@TonyRedgrave1501 Wieso soll der Steuerzahler, egal wo, für die Wohnungen von Immigranten zahlen? Wenn die schon meinen, in ein Land ihrer Wahl einzuwandern, so sollten die doch selbst für ihren Lebensunterhalt, wozu auch Wohnen zählt, aufkommen. Die Portugiesen scheinen auch nicht intelligenter als die Deutschen zu sein.
nicht generell, aber wenn Investoren nur bestehendes Aufkaufen mit Gewinnerzielungsabsicht, führt das immer zu künstlicher Verknappung und steigenden Preisen. Willkommen sind Investoren, die in Neubauten oder neue Unternehmen investieren und das zu Arbeitsplätzen und höheren Steuereinnahmen führt.
Nein, das hat aber auch niemand gesagt. Unzufriedenheit bedeutet nicht rechts. Rechts sind die Leute dann, wenn sie ihre Unzufriedenheit fälschlicherweise Migranten zuschieben oder rassistische Gesetze einführen. Das ist der Unterschied. Und rechte bis rassistische Projekte sind einfach gefährlich für Demokratien.
Schon traurig, dass Menschen Ausländer und ärmere Menschen für deren Zustand verantwortlich machen, statt den Kapitalismus und die super reichen, die in Wirklichkeit dafür verantwortlich sind.
Wegen Übervermehrung und einer daraus resultierenden viel zu hohen Siedlungsdichte. Mir tut nur die Natur leid, die wegen der vielen Menschen weichen muss.
Die Zuwanderung (in unser Sozialsystem) ist die Mutter aller Probleme, spürbar besonders auf dem Wohnungsmarkt. Und das vor allem für die kleinen Leute.
Portugal ist zu einem beliebten Einreiseland für Ausländer geworden, die zum Teil Einheimische aus ihren Stadtvierteln verdrängen, wenn dort die Mieten ansteigen. Es leben auch einige US Bürger in Portugal, die das Land als Kalifornien von Europa bezeichnen. Im internationalen Vergleich sind die Preise für Immobilien bzw. Mieten und Lebenshaltungskosten vergleichsweise niedrig. Zudem ist Portugal auch ein relativ sicheres Land.
Hier in den Kommentaren wird wieder mal klar, dass keiner so richtig versteht wie schlimm das Problem eigentlich ist. Das durchschnittliche Gehalt in Portugal liegt bei unter 1100€ netto. Selbst Ärzte verdienen oft unter 2k€. Mieten fangen für 1 Zimmer Wohnungen bei 1000 Euro an. Jeder dritte Portugiese verlässt das Land mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Steuern sind höher als in Deutschland, Lebensmittel gleichwertig, Sprit viel teurer. Mit dem Gehalt von einem Job hier kann man kaum überleben. Ich lebe hier seit über 3 Jahren und es ist unglaublich traurig wie schlimm die Situation für die Einheimischen ist… Absolut nicht vergleichbar mit Deutschland, sorry.
Mit solchen Argumenten wurde den Briten der Brexit schmackhaft gemacht…raus aus der EU und alles wird besser. 🤷🏻♀️ und nun stehen sie da und mussten erkennen das es ohne die EU und mit dem dem gleichen System im eigenen Land eben nicht alles besser wurde und wird.
@nahui-sk2ir Wogegen ja nichts spricht. Das eine gegen das andere zu setzen, ist eben total falsch. Wir brauchen alles davon, wenn wir eine entwickelte Gesellschaft sein wollen. Wer sich nie weiterentwickeln möchte, darf gerne in die Steinzeit zurück. Leben ist Wandel.
Habe 3 jahre in Lissabon gewohnt, kann ich nur bestätigen, habe für ein WG Zimmer zum Schluss 500 eur bezahlt und auf eine Besichtigung kommen über 100 Personen. Auf der anderen Seite viele freistehende Wohnungen oder Airbnb Apartments, als dann mein Sohn geboren wurde sind wir weg von Portugal weil das einfach nicht mehr bezahlbar war. Schade schönste Stadt Europas zumindest für einen Urlaub
Richtig. Einigen Politiker geht es sogar sehr gut. Haben Löhne von 4500€ und fahren S-Klasse :D Dann wundert man sich immer wo das ganze Geld hingeht. Hoffe Chega macht wirklich einen Unterschied. Ist unsere letzte Hoffnung.@@LUXUS-m4b
Ja das ist mir auch schleierhaft. Es ist nicht der einzige Grund wohlgemerkt, aber zu leugnen, dass die irreguläre Migration die Wohnungsnot nicht zusätzlich befeuert ist einfach nur wahnsinnig und spielt der Rechten nur in die Hände.
Das gezeigt in Portugal hat nichts mit Deutschland und Flüchtlingen zu tun. Die Leute da in der Reportage kommen meistens aus Portugals ehemaligen Kolonien. Portugal hat sich die Grube durch Ausbeutung und Kolonialismus selber geschaufelt.
@@TonyRedgrave1501 Das hat was mit Afrika zu tun und dem Unvermögen dort, die Situation selber zu ändern. Stammesdenken, Korruption (noch schlimmer als in der Ukraine) und korrupte Eliten, Bevölkerungexplosion und horrende Ausgaben fürs Militär sind die Hauptursachen und nicht ihre Vergangenheit als ehemalige Kolonie. Es stimmt natürlich auch, dass auch die Entwicklungspolitik und die Ausbeutung der Bodenschätze durch multinationale Konzerne dazu beitragen, aber die Hauptursache sind sie nicht.
@@chuckseinvater3862 Rechte waren schon immer Kaiserknechte. Die sehen die Verursacher des Elends nicht, weil ihnen ihre Obrigkeiten die ewig Guten mimen.
In Portugal darf man noch sagen das mit der unkontrollierten Zuwanderung die Probleme angefangen haben. Weniger Zuwanderung mehr Lebensqualität für alle einheimischen.
Kann man das wirklich Rassismus nennen wenn man um den gemeinsamen Wohnungsmarkt konkurriert? Selbst der Spruch „die nehmen uns die Wohnungen weg“ stimmt ja irgendwie weil jeder Neuankömmling genau eine Wohnung vom begrenzten Wohnungsmarkt benötigt.
Nein, gemeinsam im angespannten Wohnungsmarkt verzweifelt eine bezahlbare Bleibe zu suchen, ist selbstverständlich kein Rassismus. Der Rassismus fängt dort an, wo Parteien gezielt die Geflüchteten und Einwanderer dafür verantwortlich machen, also ihnen die Schuld dafür geben! Und das "die" uns die Wohnungen wegnehmen, stimmt ja so nicht. Da wird Ursache und Wirkung absichtlich vertauscht. Die Ursache der Wohnungsnot liegt in der Verdrängung der einheimischen Stadtbevölkerung durch "Investoren" , die aus Wohnraum teure Anwaltskanzleien machen. Oder statt Wohnhäuser zu sanieren, Glaspaläste bauen, die für Firmen oder Unternehmensberatungen gerne "erste Adresse" sind. Oder teure Hotels bauen ... Sämtliche Ferienwohnungsagenturen verschärfen das Problem - in Lissabon ist das enorm! Aber gegen "ausländische Investoren" haben die Rechtsextremen ja nichts - das sagt doch schon alles!
Das Richtige wäre, den Wohnungsmarkt mit einem Mietpreisdeckel zu begrenzen denn Wohnungen gibt es für jeden, jedoch sind die Mieten nicht bezahlbar und Wohnen sollte per Gesetz niemals Luxus sein sondern ein Grundrecht
@@maxmuller6002 ist mir bekannt, sollte aber auf keinen Fall auf etwas wie den Wohnungsmarkt angewendet werden, Wohnen sollte ein Grundrecht sein ist doch ganz klar, nicht alles muss kapitalisiert werden um Profit mitzumachen, der Kapitalismus ist ja kein Naturgesetz, aber dass wir Menschen für den sozialen Frieden eine angemessene Wohnung zum Leben brauchen ist doch gesunder Menschenverstand
Portugiesen sind sicher keine Nazis ; aber erkundige dich einmal in welchen europäischen Ländern du mit angelegtem / investiertem Kapital auch gleich den Landespass & die Staatsbürgerschaft angeboten bekommst . ... vor allem WER sich da einkauft !
Nein, "die Portugiesen" sind keine Nazis. Aber es gibt eben nun auch rechtsextreme Parteien in Portugal, wie auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Holland, Dänemark usw. usf. Aber in Portugal ist das eine relativ neue Entwicklung. Und daran ist nichts lustig. Hör dir die ganzen rechtsaußen Parteien doch an, überall derselbe Bullshit!
Bin ich eigentlich der einzige, der immer schon im Voraus weiß, welche Argumente in solchen öff-Beiträgen über soziale Not vorgetragen werden? Es sind doch immer die gleichen Schuldzuweisungen!
Ich bin Portugiese und lebe seit 2016 hier. 2016 war es noch einigermassen OK aber ab 18/19 ging es langsam den Bach runter. Portugal hat offene Grenzen, Leute die rüber kommen und nie was geleistet haben bekommen mehr Geld als pansionierte Portugiesen. Der Mindestlohn ist bei 700 irgendwas und der durchschnittspreis für eine Miete im Norden wo es noch günstiger ist als in Lissabon ist bei 650€/Monat. Die Leute hier machen Kredite zum Kredite abbezahlen. Mit was Glück spaart man 1500€ in einem Jahr und dann geht was am Auto Kaputt und mit Rechnungen dazu bist du wieder bei 0. Ich kann froh sein, dass es mir hier sehr gut geht und ich über den Durchschnitt verdiene was dann aber leider auch ein Problem ist wenn du jeden Monat 27% von deinem Lohn abgeben musst aber naja so ist es nun mal in Portugal. Entweder man ist hier reich geboren, man macht einen guten start up und nach 10 Jahren gehts dir gut oder man wird kriminell wie die meisten hier weil es sonst leider keine andere Möglichkeit gibt. Hatte vor Covid ein geschäfft und jeden Monat habe ich über 23% versteuert und am ende des Jahres noch 35% von meinem Profit. Jetzt bildet euch mit der Information eine eigene Meinung. Trotzdem ist es ein Wundervolles Land, man hat hier eine viel Freiheit und super Essen, tolles Wetter, super Strände aber Finanziell ist Portugal echt Minus. Für Leute mit viel Geld aber das Paradies.
Ich habe selbst in Portugal fast ein halbes Jahr in 2019 gearbeitet. Alles richtig was Sie hier schreiben. Ein tolles Land keine Frage! Aber Sozialismus macht das Land schon länger schwächer. Nehmen Sie sich kein Beispiel an Deutschland, es wird auch dort nicht mehr lange gut gehen. Ich bin auch schon ausgewandert. Steuern runter und Unternehmer anlocken ist eine bessere Alternative.
Mein lieber Zwangsgebührenrundfunk berichtet gerne über Armut und Wohnungsnot im Ausland. Das ist die größte Fähigkeit eines Zwangsgebührenjournalisten etwa 1000 Tafeln, Armut und Wohnungsnot in Deutschland auf dem Weg zur Arbeit zu ignorieren. Nach dem Motto: Wo anders ist noch schlimmer.
Du hast gerade das "auslandsjournal" gesehen. Da ergibt sich doch schon aus dem Namen des Formats, dass es um andere Länder geht! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das ZDF berichtet genug über heimische Probleme - musst dir halt die richtige Sendung aussuchen!
Na ja, hab schon einige Reportagen über Deutschland gesehen. Auch von diesem ZDF Kanal. Am Ende des Videos wird mir unten sogar ein Clip über Wohnungsnot in München angezeigt. Immer dieser Blödsinn, wenn man Reportagen aus anderen Ländern sieht. Da steht sogar noch extra "Auslandsjournal" in der Überschrift, also ne Sendung, die sich explizit mit dem Ausland beschäftigt. Nachrichten sind nicht nur da, um das eigene Land abzubilden. Mal über den Tellerrand schauen. In diesem Fall betrifft es einen sogar noch ein Stück weit selber, weil es um einen EU-Staat geht und es auch schlecht für uns ist, wenn andere EU Staaten straucheln.
Da wo die AfD stark ist, gibt es doch genug leerstand. In den ländlichen Regionen findet man meist leichter eine Wohnung als in den Großstädten, wo die afd nicht so stark ist. Inhaltlich also quatsch der Kommentar.
Ich nenne die die einzige Ursache für das Debakel: zu viele Menschen auf zu wenig Fläche. In Deutschland sind es im Schnitt sagenhafte 236 Menschen auf jedem Quadratkilometer. Jeder, der Kinder in die Welt setzt, ist dafür verantwortlich, dass es kaum mehr betahlbaren Wohnraum gibt in Deutschland.
Aber es macht ja keinen Spaß gegen die ausländischen Reichen zu schießen, man muss auf die drauf gehen, die sich eh nicht wehren können. Auf die Migranten, die sowieso die schwächsten im sozialen Gefüge sind. Thats afd Logik.
@@mikkki123 Stimmt, es liegt auch an den Brasilianern, die vor dem rechtsextremen Bolsonaro geflohen sind. Das kommt noch zusätzlich dazu, wenn rechtsextreme leider an die Macht kommen. Danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben.
Das krasse ist, es ist noch nicht einmal billig für Nordeuropäer. Lebensmittel sind gleich, steuern höher, Sprit höher, Wohnungen teurer… das einzige was wirklich günstiger ist, ist Espresso und Bier. Und wenn es für Nordeuropäer schon teuer (wie Deutschland) ist, dann ist es für die Portugiesen fast unmöglich
@@carof4288Dass Portugal nicht so wohlhabend ist, ist klar und war schon sehr lange so. Aber ja. Teuer ist es dort, wobei die Preise geringer sind als in Nordeuropa (Deutschland ist nicht Nordeuropa). Relativ gesehen geht es den Deutschen (noch) gut. Aber wie lange noch? Ich lebe nicht besser als meine Eltern vor 20 Jahren, wobei die nur Hilfskräfte sind und ich Arzt.
Ich sehe da kein einziges Haus mit ner 160mm Dämmung, 3 fach Verglasung.... Da wird es Zeit zu investieren und auf 1000€ Kaltmiete hochzugehen! Die EU Vorschriften gelten eben auch hier! Also investieren...und Leuten anständig Mieten erhöhen! So ist es politisch gewollt!
Egal wie teure Wohnungen in Portugal sind, es ist sowieso noch schlimmer in Deutchland. In Portugal gibt mindesten eine Wohnung fur dich wenn du arbeitest, aber in Deutchland gibt uberhaupt keine Whonung. Egal ob du 3k oder 4k Euro Monatlich verdienst hast du keine Wohnungs chance. Das ist die schlimmstens uberhaupt.
Angeblich arbeitsunfähig und sagt im nächsten Satz: ich stelle Essen her und verkaufe das. Dann könnte sie ja doch arbeiten : in der Küche oder im Verkauf.
Es war absehbar, dass der Kapitalmarkt sich so entwickelt. 🫡 Wir werden uns um die letzten Brote kloppen, während die superreichen in ihren Kaviar spucken.
Was ist da bitte rechts, wenn man sagt das das eigene Volk zu erst dran kommt? Sollte das nicht normal sein? Ich verstehe es langsam nicht mehr, ich bin garantiert kein Rechter, aber das eigene Volk, das sollte der Regierung doch wichtig sein. Oder sehe ich das falsch? Sobald man ein bisschen Profil zeigt wird man sofort als rechter Mensch bezeichnet
In diesem Fall ist es schon definitiv rechts. Ganz besonders, weil Portugal sich die Grube durch Ausbeutung und Kolonialisierung selber gegraben hat. Diese gezeigten Migranten und generell die meisten Migranten in Portugal kommen aus den eigenen ehemaligen Kolonien, die Portugal Jahrhunderte genüsslich ausgesaugt und gemolken hat und dann die Scherben zurückgelassen hat. Klar, müssen die sich den Folgen davon stellen.
Es gibt keine Wohnungsnot in Deutschland wie das immer behauptet wird ! Es gibt genug Wohnraum , nur nicht Bezahlbaren !! Die Meisten Freien Wohnungen sind Preislich ab 15€ pro qm zu haben.....für Gering Verdiener etc. Unmöglich zu haben, der Mangel liegt auch daran das Deutschland innerhalb von 10 Jahren (2014-2024) über 3 millionen Flüchtlinge aufgenommen hat und deshalb ist sozialer geförderter Wohnraum nicht mehr zu haben.
Frage an das ZDF: ich stelle seit einiger Zeit fest, dass einige meiner Kommentare verschwinden, ohne dass es dafür einen sachlichen Grund gibt. Betrifft das auch andere Foristen und gibt es da eine Erläuterung von you tube?
Das ist mir auch aufgefallen. ich habe ein Kommentar 4x Erstellt und 4x wurde er gelöscht. Da war nichts was gegen die Regeln verstoßen hat. Trotzdem weg. Entweder löscht UA-cam zeug von alleine via KI oder der ZDF übernimmt das selbst. Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn der ZDF sowas inzwischen macht. Ist doch sowieso alle Hirnwäsche für die leichtgläubigen Altwähler.
Habe auf Reisen in letzter Zeit mehrere Portugiesen getroffen, die alle davon erzaehlt haben, wie Amerikaner bei Ihnen Haeuser kaufen. Weil die Preise aufgrund der niedrigen Loehne verhaeltnismaessig gering waren. Umso mehr natuerlich ein Problem fuer die Leute und Mehrheit, die eben kein Lohn im Ausland verdient. Und von den ausschliesslich jungen Leuten hat auch keiner vorgehabt, dort mal zu bleiben...
Was du meinst, sind Liberale. Oder kannst du dich erinnern, dass durch Deutschlands Medienlandschaft schon irgendwann ein Lob des Kommunismus ging? Doch vielmehr das Gegenteil.
Das Problem in Portugal ist ein unregulierter Wohnungsmarkt. Für Nordeuropäer ist in Portugal alles billiger, deshalb gibt es dort großflächig Zweitwohnsitze und die Innenstädte bestehen nur aus Airbnb. Also: ja, Platz wär nicht das Problem, aber es ist eine politische Entscheidung wem er zukommt.
Ich finde man sieht schön wie unregulierte Märkte, Machtzentrierung dadurch und allgemein ein unregulierter Kapitalismus Steigbügelhalter der Nazis sein konnten. Das wird nicht besser werden, wenn KI, Demographie, Köima immer härtere Auswirkungen und Veränderungen bewirken.
Genauso ist es, Problem ist der Kapitalismus mit seinen Perversion und wer hätte es geahnt... die AfD also neoliberale Partei wird die Probleme die der Kapitalismus mit sich bringt, weiter verschlimmern und gleichzeitig den vermeintlich Schuldigen benennen: Ausländer. Kann man sich nicht ausdenken.
Wenn in Portugal die (versagende) Realpolitik der Grund für den "Rechtsruck" ist - was ist bei uns der Grund? Aber über die tatsächlichen Ursachen wird bei uns nicht berichtet. Dafür werden die Menschen diskreditiert. Mit etwas Abstand im "auslandsjournal" ist also möglich, was bisher innenpolitisch medial unmöglich zu sein scheint.
Es ist nicht das Versagen der Realpolitik, sondern die Gier und die Aussicht darauf, sich selbst auf Kosten von jemand anderem besserzustellen, die das rechte Herz höher schlagen lässt. Rechte machen niemals Vorschläge ein Problem zu lösen oder irgendwas für alle besser zu machen, sondern rotten sich um irgendeine Gemeinsamkeit wie Hautfarbe, Nationalität, Religion in der Hoffnung genug von sich zu überzeugen, dass man gemeinsam allen anderen etwas wegnehmen und unter sich aufteilen sollte.
@@FarmerSchinkenBeides schließt sich ja nicht aus, oder? Zudem scheint mir bei manchen exakt das hier "sich selbst auf Kosten von jemand anderem besserzustellen..." die Motivation in ihrem "Kampf gegen rechts" zu sein.
Na ja, hab schon einige Reportagen über Deutschland gesehen. Auch von diesem ZDF Kanal. Immer dieser Blödsinn, wenn man Reportagen aus anderen Ländern sieht. Da steht sogar noch extra "Auslandsjournal", also ne Sendung, die sich explizit mit dem Ausland beschäftigt. Nachrichten sind nicht nur da um das eigene Land abzubilden. Mal über den Tellerrand schauen. In diesem Fall betrifft es einen sogar noch ein Stück weit selber, weil es um einen EU-Staat geht und es auch schlecht für uns ist, wenn andere EU Staaten straucheln.
Was ein schlaues Argument. Und den gesamten sozialen wohnungsmarkt privatisieren ist am allerbesten oder was? Was ein Rechtsextremes geschwurbel.@@TheMarqesJones
@@mithatschumacher2331 Weg von Gedanken wie Sozialer Wohnungsmarkt und hin zu Eigentum und endlich wieder mehr Verantwortung und Möglichkeiten für die Bürger dieses Landes. Willst du etwa dein Leben lang ein Mietsklave im Rad des Kapitalismus sein und das Kapital eines anderen aufbauen ? Weniger Ausgaben, weniger Steuern, wer soll denn die ganzen Wohnungen bezahlen ?!? Ich fordere für Openborder Flitzpiepen ja schon lange den Solidaritätszuschlag Migration, dann können Menschen wie du einfach mal zusätzlich 20% Ihres Gehalts für diesen Wahnsinn abdrücken ! Du forderst, dann ZAHL auch dafür !
Linke predigen, dass alles umverteilt werden könne. Dann stellt sich dies als Lüge heraus, und viele Menschen probieren es mit der anderen Seite des politischen Spektrums.
weil alle vernünftig denkenden Menschen ganz genau wissen, dass die Linken und Grünen ihre Probleme garantiert nicht lösen werden und nicht lösen können, im Gegenteil: sie sind die Verursacher
Nicht ganz, es braucht meist noch ein paar zündende Gedanken, die irgendeiner anheizt, und behauptet es läge an Flüchtlingen. Nicht etwa an Touristen, oder Leuten die wegen Jobs in die Stadt kommen. Aber Hass zu schüren ist immer leicht.
Wohnungen/Immobilien sind ja nicht nur ein Kostenfaktor. Sie sind auch Einkommen für Millionen Menschen. Und sie sind ein nicht unwesentlicher Teil der Altersvorsorge, egal ob in Portugal, Deutschland oder beinahe überall auf der Welt. Wohnen wird also zwangsläufig immer teurer, denn Eigentümer, Privatpersonen, Großvermieter (die bösen Haie), Fondsgesellschaften, Banken, Unternehmen - alle verdienen Geld damit - weil sie es Ihren Anlegern (die selbst die Mieter sein können) versprochen haben. Und während Baufirmen noch vor 20 Jahren gerade so über die Runden gekommen sind, machen sie seit einigen Jahren fett Kasse (teils auch für Investoren, deren Anleger wieder die Mieter sind) und jammern derzeit, dass die Geschäfte wieder schlechter laufen. Also ist Bauen so teuer geworden, dass es immer weniger Menschen machen können - nur große Investoren oder Baufirmen bauen noch - und hoffen auf satte Gewinne; klappt das nicht, dient die hohe Investition als Steuersparmodell. Gemeinden sind froh, wenn gebaut wird - am liebsten Ferienwohnungen/häuser, denn die versprechen Folgeumsatz ohne all die Probleme und Erfordernisse, die an echten Menschen dranhängen (Kitas, Schulen, Behörden, etc) Inzwischen gibt es ganze Ortschaften/Landstriche, die ohne Tourismus quasi gar nicht mehr existieren (die Insel Rügen z.B. wäre ein beinahe menschenleeres Naturparadies). Migranten sind durchaus ein Problem, dabei könnten sie die Lösung sein. Es kommen überwiegend junge Menschen. Sie wollen bleiben. Die große Mehrheit würde auch arbeiten, wenn wir sie lassen. Schon heute kommt der Großteil der auf dem Bau Beschäftigten aus dem Ausland - als billige Wanderarbeiter zu katastrophalen Bedingungen! Warum? Geben wir Ihnen doch hier eine Arbeit + Heimat. Dann bleibt das verdiente Geld im Land. Sie würden ihr Einkommen nutzen, um sich HIER etwas aufzubauen, statt das Geld in die Welt zu tragen. Migranten sind mehrheitlich bereit in Berufen zu arbeiten, für die sich die Deutschen zu fein sind: Bau, Pflege, Industrie, Handwerk - alle Jobs, wo man mit Händen tut. Hinzu kommen etliche, die in hohem Maße qualifiziert sind - auch die brauchen wir dringend. Das war schon einmal ein Erfolgsmodell, nannte sich Gastarbeiter (gab es in D West und Ost), und hat über Jahrzehnte unsern Wohlstand ermöglicht. Wir wissen heute, was wir dabei falsch gemacht haben - diese Fehler könnten wir jetzt vermeiden. Der Klimawandel wird Millionen Menschen in naher Zukunft ohnehin Richtung Norden treiben. Lasst uns das nicht als Bedrohung verstehen. Machen wir es zur Chance. Ja, unser Leben, unser Umfeld wird sich dadurch verändern. Aber das passiert so oder so.
Also mit anderen Worten, durch die hohen Urlaubsmieten wird der Immobilienmarkt von Heuschrecken übernommen. Man muss die Mieten auf Zeit rechtlich begrenzen, damit es sich für die Heuschrecken nicht mehr lohnt!
Wohnungsnot gibt es nur in Gebieten mit hohen Arbeitsplatzangebot, guter Ökonomie. Denn Arbeitsplätze locken die Menschen an, vor allem mit hohen Arbeitsverguetungen! Dadurch steigen auch die Mieten und Immobilienpreise! Es gibt aber in Europa viele Orte mit niedrigen Immobilienpreisen, aber die haben kaum Arbeitsangebote. So läuft das kapitalistische System nun mal. Denn Arbeitsplätze haengen stark mit den Mietpreisen zusammen. Es wundert mich das keiner den Zusammenhang versteht und erklärt!
Deshalb, afd wählen... achso warte mal. Die sind ja neoliberale. Die wollen den Kapitalismus weiter befeuern. Mensch, das wird dem Volk ja helfen. Wenns nicht so traurig wäre, könnte man ja lachen.
Gleiches Problem wie in Deutschland. Jeder Dulli, ob Philiophiestudent oder Flüchtling will in die Großstadt. Physikalisch ist der Platz einfach begrenzt, da gewinnt nun mal der mit dem meisten Geld. Es gibt in Deutschland genug Mittelgroße Städte in denen Platz ist. Wenn sich auf eine 1400 Euro 2 Raumwohnung, 150 Leute bewerben, dann scheinen immer noch Leute bekloppt genug zu sein um so ein Blödsinn zu bezahlen.
"Polen will seinen Einwohnern den Immobilienkauf einfacher machen. Vor allem junge Bürger sollen davon profitieren. Die Regierung erlässt deshalb Steuern und erhöht gleichzeitig die Abgaben für Großeigentümer. Experten sagen: Deutschland sollte endlich auch ähnliche Maßnahmen ergreifen." Artikel bei Focus. Wohneigentum in Polen über 80%. Es gibt immer eine Möglichkeit, man muss es nur wollen.
ein sehr schlauer rapper! was ich tatsächlich nicht wusste, dass Lissabon unterm Strich immer mehr an EinwohnerInnen verloren hat. mir kam es vor Ort also nicht nur vor, es war auch: gefühlt 99% der Wohnungen im Innenstadtbereich sind nur Ferienwohnungen.
Welches Land genau.ich wohne auf dem Land mit Mann und Kindern 4zi Wohnung ab 1000 kalt. Haus kaufen ab 450.000€ /Neubau ab 500.000 Wenn ich in 10haus Dorf ziehe muss ich und mein Mann 1std oder länger Fahrweg zur Arbeit einplanen und Fahrwege für alles andere, d.h mehr für Benzin ausgeben. Wohne in Bayern wusste nicht wo es da so mega günstig sein soll. Vor allem wenn man mit Kinderbetreuung auf Großeltern mit angewiesen ist.
@@h.b.1323 ich wohne aber nicht in München.Gemeinde 6.000 Einwohner.Ebrnso habe ich kein Münchner Gehalt trotz Bachelor. Die Immobilienpreise in unserer Gemeinde haben sich in den letzten 10jahren verdoppelt unsere Gehälter aber nicht. Und seit Corona/Home-Office werden Neubauten u.a. von Münchnern (Autokennzeichen) gekauft obwohl 220 km entfernt. Deswegen stimmt das Argument mit "alle wollen in der Stadt leben" hinten und vorne nicht
@@sunflower3554 Der Zuzug in die Städte, vornehmlich in westdeutsche Städte, ist ungebrochen. München ist um 300.000 Einwohner gewachsen. Ich liebe mein ostdeutsches Kaff. Ruhig und bezahlbar.
Stell mir n gutes Auto und ne geile günstige Bude und ich bin raus. 😁 vorher sicherlich nicht. Alleine die Pendelkosten und der Zeitaufwand lohnt sich garnicht. Ich wohne in ner ruhigen Ecke von einer Millionenstadt und außer ein Hauskauf mit geiler Karre die mich schnell von A nach B bringt kriegt mich hier keiner raus.
Ich habe tatsächlich auch Interesse nach Portugal zu ziehen. Allerdings hätte ich in dem Fall nicht vor, den Portugiesen Immobilien wegzunehmen, sondern ein Tiny Haus in einer abgelegenen Region bauen zu lassen. Tiny Häuser wären vielleicht auch ne Option für viele Einheimische, vor allem ärmere. Nur leider muss das Geld dafür ja auch organisiert werden. An sich sind sie verhältnismäßig günstig und der Staat könnte Projekte sicherlich möglich machen. So teuer wäre das nicht. Selbst für eher knappe Staatskassen wie bei Portugal. Ohne die Korruption, die in Südeuropa grassiert, wäre das sicherlich stemmbar.
@@tomtom34b Na ja, Tiny Häuser sind schon noch größer als ein Wohnmobil. Selbst die kleineren Tiny Häuser bieten einem mehr Platz als ein Wohnmobil. Besonders wenn die Decken höher sind und man eine zweite Ebene hat als Schlafzimmer. Ich habe sogar eins mit 2 Schlafzimmern im Auge. Das zweite ist dann quasi ein Mini-Hobbyraum. Dieses Tiny Haus wäre sogar auf Rädern. Kann man also als Anhänger mit Auto transportieren. Nur halt ein besonders großer Anhänger.
@@TonyRedgrave1501 Natürlich haben Sie Recht, aber Wohnmobile sind billiger, zumindest tendenziell. Natürlich kann man sich auch einen umgebauten Reisebus der Extraklasse individuell umrüsten lassen für sechsstellige Beträge, aber...
Wollt ihr nur in Portugal nur billig leben oder auch etwas arbeiten? Meine Schwiegermutter kommt aus Portugal, lebt auf dem Land und würde sich über Hilfe auf ihrem Landwirtschaftlichen Betrieb freuen. Wohnraum gibt's da genug. Nur arbeiten will keiner.
Überall dasselbe, normale Arbeitnehmer haben zu wenig Gehalt und die Lebenshaltungskosten steigen. Nur das Gehalt nicht, zumindest viel zu langsam und nicht oft genug. Die Leute sind garantiert nicht alle "rechts", sondern verzweifelt! Genau wie in Deutschland auch...
Die Immigranten nehmen ihre slams doch gleich einfach mit, und immer an Rande der Stadt abstellen, ich würde sorgen das euch alles gebracht wird was ihr braucht.
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Ich arbeite für ein deutsches Unternehmen für einige Zeit in Portugal. Für einen deutschen Ingenieur kann die Firma (T1 Zulieferer) 3 portugiesische anstellen, die nebenbei hervorragend qualifiziert sind. Ich lebe für diese Zeit in Porto, das ist für meine einheimischen Kollegen unbezahlbar. Der Einkauf im Lidl kostet gleich viel, Sprit ist teurer. Das Land ist wunderschön und die Leute ist herzlich und mit meinem deutschen Gehalt lebt es sich gut. Irgendwas läuft da nicht richtig.
Bosch?
Glückwunsch, das würde ich auch gern machen.
Meinen Sie bei uns ist alles rosig?
@@WillburysNatürlich nicht aber im Vergleich zu anderen Ländern geht’s uns doch Gottverdammt gut !
@@007videoking Gelb/Oranger Schriftzug + Logo
Diese Wohnungsnot ist doch schon Europa weit.
???
In einigen europäischen Ländern kann man , mit einem gewissen im Land investierten Kapital , auch noch gleichzeitig die Staatsbügerschaft ,, kaufen " . Das wäre schon mal eine Extrasendung / Reportage wert !
@@ChaoZisaLaDDerNazis Keulen wie Bömi sagt.Jetzt müssen Demos gegen Rechts in Portugal sein.Kein Platz für Nazis😂😂.
In Rumänien spüre ich nichts von der Wohnungsnot, hier bekommt man eine 80qm-Wohnung in der Innenstadt für 600€/3.000 Lei. Rumänien hat aber auch kein Sozialsystem, das "Geflüchtete" aus der ganzen Welt anzieht.
@@andreasprethaler5705so hirnfrei
Es gibt Wohnraum. Im Bericht wird doch gesagt, dass die Einwohnerzahl massiv gesunken ist. Die Portugiesen wurden einfach von reichen Urlaubern/Teilzeit-Bewohnern vertrieben, die das weitreichende Airbnb Angebot nutzen. Ich kenne das Steuersystem vor Ort nicht. Aber für die Stadt ist das sehr lukrativ, wenn Wohnungen saniert werden, mehr Mieten eingenommen werden und grundsätzlich durch wohlhabendere Menschen die durchschnittliche Kaufkraft steigt. Für die Einheimischen, dessen Löhne mit dem ausländischen Geld nicht mithalten können ist es eine Katastrophe. In Deutschland gibt es deshalb Verbote für dauerhafte Airbnb/Ferien-Wohnungen in vielen Städten. Dieses Problem besteht aber nicht seit gestern und ist in vielen Ländern, auch DE massiv, präsent. Was aktuell für alle erschwerend hinzukommt ist, dass die Sozialwohnungen an Flüchtlinge vergeben werden. Als Einheimischer kann ich also nicht den Markt beinflussen. Normalerweise würde ich bei zu starken Preisen mir etwas günstigeres suchen. Können viele Heutzutage aber gar nicht mehr, weil alles vergeben ist.
Ja und Nein habe 2 Jahre in Lissabon gelebt. Part of the System. Da man als deutscher mehr verdient als die Portugiesen aber immer noch unterm dt Mindestlohn arbeitet. Gibt es viele Callcenter und Tech Jobs. Auch ein Problem für den normalen Wohnungsmarkt. Kurzzeitvermietung ist eingeschränkt ganz großes Problem es werden aber keine neuen Wohnungen mehr für Air Bnb zugelassen. Die Regierung hat zusätzlich keinerlei sozialen Wohnungsbau gefördert. Kommt viel zusammen
Weniger Einwohner dann wird häufig auch wenig neu gebaut.
@@paxundpeace9970 Einwohner und airbnb Nomaden sind 2 paar Schuhe. Nur weil weniger Menschen gemeldet sind mit offiziellen Wohnsitz, heißt es nicht, dass weniger Wohnraum nachgefragt wird. Die Frage ist vor allem immer, was wird gebaut. Luxusapartments, mit Fahrstuhl in die Wohnung, Klimaanlagen, hochmodernen Küchen oder preiswerte sozialwohnungen, die erschwinglich sind... mit zweiteres lässt sich weniger Geld verdienen. Wien hat bspw beschlossen, dass max 1/3 in einem neubauprojekt Luxus Wohnungen sein dürfen. 2/3 müssen gut und günstig sein. Die Stadt hat keine explodierenden Mieten komischerweise.
Ist doch in Deutschland nicht anders.
Doch hier ist man ein Nazi.
Doch das zdf Zensiert jetzt hilflos weil jetzt wäre es so wie es bei den Deutschen funktioniert Portugiesische Nazis.Nur dort zieht das nicht.
Ist in der ganzen Welt mittlerweile so. Der Anfang vom Untergang
@@lonesiney6908 In San Francisco kriegt man, wenn man Glück hat, ein WG-Zimmer für 1000,- Dollar im Monat. Wohlgemerkt: Ein WG-Zimmer. Und auch das nur, wenn man Glück hat.
Überall in Europa das Gleiche. Schlimm
Alles gewollt
Die PoCs breiten sich ganz schön aus.
Wie sagte Mutti so schön- "Wir schaffen das."
Aber es zeigt sich, wie es ja durchaus absehbar war, nein, wir schaffen das nicht. Und das ist noch lange nicht das Ende. Es ist erst der Anfang. Es wird noch richtig lustig...
Das liegt auch an der EU sie möchte Einwanderung ohne Ende und ist nicht bereit, auch nur irgendwie zu Ordnung und Begrenzung in der Migrationspolitik beizutragen.
@@legov64aufällig ist dass die in egal jedem Land meist zur Schicht gehören die kaum Einkommen haben. Gleichzeit auch die Schicht mit der niedrigsten Bildung. Brasilien, USA usw. Irgendwie muss es dann doch am Erbgut liegen aber das will niemand wahrhaben bzw darf man das sowiso nicht. Eine Tendenz ist es trotzde.
Ist doch in Deutschland genau so. Selbst mit zwei gut bezahlten Akademiker-Jobs ist der Kauf eines Hauses in großen Städten kaum mehr möglich.
Also ich bin Arbeiter (also einer, der dreckig wird beim Arbeiten) und ich hab ein ABBEZAHLTES Haus und wohne nahezu kostenlos drin!
Akademiker ... Auf nach Berlin, München, Stuttgart, Hamburg...😂
@@alias6789am arsch der Heide kann sich fast jeder eines leisten, darum geht es nicht
@@alias6789boomer generation
@@alias6789ich als bürgergeld Empfänger habe das gleiche auch 😂
@nahui-sk2ir woher willst du Landei das wissen? 😂
Natürlich sind Portugiesen zu bevorzugen, es ist deren Land. Die anderen sind Gäste.
Na ja, im Fall von Portugal sind das meistens Gäste aus ehemaligen Kolonien. Also Staaten, die Portugal schön Jahrhunderte ausgebeutet hat und wo wenig funktioniert. Portugal muss halt die Konsequenzen daraus tragen.
Käse. Diese Kolonien in Afrika bestanden aus malaria-verseuchten Sumpfgebieten, ein kleiner Teil Brasiliens und Goa oder Macau haben vielleicht einiges abgeworfen, die meisten Kolonien haben aber wohl mehr Soldaten gefressen als Nutzen gebracht. Die Leute dort haben auch nach 50 Jahren Unabhängigkeit noch nichts auf die Reihe gebracht - China hatte nach 25 Jahren die Atombombe.
@@TonyRedgrave1501man sollte sich erstmal in der Tiefe mit einem Thema wie Kolonialismus beschäftigen, bevor man irgendwas nachplappert. Kolonialismus und Sklaverei gibt es seid biblischen Zeiten, es wurde nicht von Weißen erfunden. Ganz im Gengenteil, die weißen Europäer waren die ersten, die die Sklaverei verboten und die Menschenrechte eingeführt haben.
@@TonyRedgrave1501
Wieso soll der Steuerzahler, egal wo, für die Wohnungen von Immigranten zahlen? Wenn die schon meinen, in ein Land ihrer Wahl einzuwandern, so sollten die doch selbst für ihren Lebensunterhalt, wozu auch Wohnen zählt, aufkommen. Die Portugiesen scheinen auch nicht intelligenter als die Deutschen zu sein.
@@TonyRedgrave1501
Es sind keine Gäste. Es sind Einwanderer. Wieso soll für diese der Steuerzahler, egal wo, aufkommen.
"Gegen ausländische Investoren hat man nichts"
Dabei sind die doch ein wesentlicher Teil des Kernproblems. Spekulation mit Grund und Wohnraum.
nicht generell, aber wenn Investoren nur bestehendes Aufkaufen mit Gewinnerzielungsabsicht, führt das immer zu künstlicher Verknappung und steigenden Preisen. Willkommen sind Investoren, die in Neubauten oder neue Unternehmen investieren und das zu Arbeitsplätzen und höheren Steuereinnahmen führt.
In jedem vernünftigen Land ist man für reiche und gegen arme Ausländer.
@@disarstar9179 wo ist das, was du sagst, nicht generell?
@@lo0m83 ich habe auf den ersten Kommentar geantwortet, um aufzuzeigen das ausländische Investitionen nicht grundsätzlich das Problem sind
Wo kein Wohnraum vorhanden ist, ist kein Wohnraum vorhanden. Investoren hin oder her.
Also, wenn die Menschen mit diesen Zustände unzufrieden sind, ist es schon Rechtsrück???
Bist du Nazi?
Klar. Rechts kommt von recht, Links von link.
Nein, das hat aber auch niemand gesagt. Unzufriedenheit bedeutet nicht rechts. Rechts sind die Leute dann, wenn sie ihre Unzufriedenheit fälschlicherweise Migranten zuschieben oder rassistische Gesetze einführen. Das ist der Unterschied. Und rechte bis rassistische Projekte sind einfach gefährlich für Demokratien.
@@michelruoff3479
Super, da gibt es mal wieder die ganze links-grün-woke Packung.
Schon traurig, dass Menschen Ausländer und ärmere Menschen für deren Zustand verantwortlich machen, statt den Kapitalismus und die super reichen, die in Wirklichkeit dafür verantwortlich sind.
Gemachte Wohnungsnot in Europa
Wegen Übervermehrung und einer daraus resultierenden viel zu hohen Siedlungsdichte. Mir tut nur die Natur leid, die wegen der vielen Menschen weichen muss.
Die Zuwanderung (in unser Sozialsystem) ist die Mutter aller Probleme, spürbar besonders auf dem Wohnungsmarkt. Und das vor allem für die kleinen Leute.
Dramatische Wohnungsnot in Deutschland ! Diesen Bericht könnte man auch auf deutsche Großstädte beziehen. Da sieht es genauso aus !...
Ist ja keiner gezwungen in einer Großstadt zu leben.
Portugal ist zu einem beliebten Einreiseland für Ausländer geworden, die zum Teil Einheimische aus ihren Stadtvierteln verdrängen, wenn dort die Mieten ansteigen.
Es leben auch einige US Bürger in Portugal, die das Land als Kalifornien von Europa bezeichnen.
Im internationalen Vergleich sind die Preise für Immobilien bzw. Mieten und Lebenshaltungskosten vergleichsweise niedrig.
Zudem ist Portugal auch ein relativ sicheres Land.
Das selbe Problem in Deutschland. Wir sind auch zum Einreiseland geworden. Wohnungen gibt es nur noch für die Ausländer.
Ne die Rennen nach Deutschland die sind nicht lange in Portugal.
@@andreasprethaler5705, dauerhaft nach Deutschland rennen nur die "refugees".
Es ist eher das europäische Hawaii. Naja, Amis halt.
@@andreasprethaler5705 … zum Glück haben wir solche schlauen Köpfe wie dich hier in 🇩🇪… 😅🤣👍
Hier in den Kommentaren wird wieder mal klar, dass keiner so richtig versteht wie schlimm das Problem eigentlich ist. Das durchschnittliche Gehalt in Portugal liegt bei unter 1100€ netto. Selbst Ärzte verdienen oft unter 2k€. Mieten fangen für 1 Zimmer Wohnungen bei 1000 Euro an. Jeder dritte Portugiese verlässt das Land mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Steuern sind höher als in Deutschland, Lebensmittel gleichwertig, Sprit viel teurer. Mit dem Gehalt von einem Job hier kann man kaum überleben. Ich lebe hier seit über 3 Jahren und es ist unglaublich traurig wie schlimm die Situation für die Einheimischen ist… Absolut nicht vergleichbar mit Deutschland, sorry.
Wie in Deutschland. Steigende Mieten, niedrige Löhne. Die EU ist nicht das, was dem Bürger versprochen wurde.
Mit solchen Argumenten wurde den Briten der Brexit schmackhaft gemacht…raus aus der EU und alles wird besser. 🤷🏻♀️ und nun stehen sie da und mussten erkennen das es ohne die EU und mit dem dem gleichen System im eigenen Land eben nicht alles besser wurde und wird.
@nahui-sk2ir Wogegen ja nichts spricht. Das eine gegen das andere zu setzen, ist eben total falsch. Wir brauchen alles davon, wenn wir eine entwickelte Gesellschaft sein wollen. Wer sich nie weiterentwickeln möchte, darf gerne in die Steinzeit zurück. Leben ist Wandel.
Man kann es absolut nicht mit Deutschland vergleichen bei aller Liebe
Habe 3 jahre in Lissabon gewohnt, kann ich nur bestätigen, habe für ein WG Zimmer zum Schluss 500 eur bezahlt und auf eine Besichtigung kommen über 100 Personen. Auf der anderen Seite viele freistehende Wohnungen oder Airbnb Apartments, als dann mein Sohn geboren wurde sind wir weg von Portugal weil das einfach nicht mehr bezahlbar war. Schade schönste Stadt Europas zumindest für einen Urlaub
Viele Chinesen haben Immobilien und sich sogar in port. Banken eingekauft... China hat viel in Portugal investiert... zu viel.
Sind von der Wohnungsnot auch die Politiker betroffen 🤔?
Richtig. Einigen Politiker geht es sogar sehr gut. Haben Löhne von 4500€ und fahren S-Klasse :D Dann wundert man sich immer wo das ganze Geld hingeht. Hoffe Chega macht wirklich einen Unterschied. Ist unsere letzte Hoffnung.@@LUXUS-m4b
Die Kausalität zwischen Migration und Wohnungsmangel wird im ÖRR und in der Politik bewusst ignoriert.
Ideologie schließt Logik aus.
Das problem sind reiche Ausländer die kosten in die höhe treiben und Einheimische vertreiben die Bevölkerung Portugal schrumpft
Ja das ist mir auch schleierhaft. Es ist nicht der einzige Grund wohlgemerkt, aber zu leugnen, dass die irreguläre Migration die Wohnungsnot nicht zusätzlich befeuert ist einfach nur wahnsinnig und spielt der Rechten nur in die Hände.
Die rechte Schallplatte spielt immer die gleiche Musik...
@@chrischros8285Welche Musik haben Sie im Angebot?
Ach so. Wohnen und Zuwanderung hat nichts miteinander zu tun? Interessant. Mit Politik dann wohl auch nichts.
Wir brauchen unbedingt mehr FACHKRÄFTE !!!!!!! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das gezeigt in Portugal hat nichts mit Deutschland und Flüchtlingen zu tun. Die Leute da in der Reportage kommen meistens aus Portugals ehemaligen Kolonien. Portugal hat sich die Grube durch Ausbeutung und Kolonialismus selber geschaufelt.
Und Demos gegen reeeeeeechts 😅
@@TonyRedgrave1501
Das hat was mit Afrika zu tun und dem Unvermögen dort, die Situation selber zu ändern. Stammesdenken, Korruption (noch schlimmer als in der Ukraine) und korrupte Eliten, Bevölkerungexplosion und horrende Ausgaben fürs Militär sind die Hauptursachen und nicht ihre Vergangenheit als ehemalige Kolonie. Es stimmt natürlich auch, dass auch die Entwicklungspolitik und die Ausbeutung der Bodenschätze durch multinationale Konzerne dazu beitragen, aber die Hauptursache sind sie nicht.
@@chuckseinvater3862 man merkt, dass du aus einer bildungsfernen Familie stammst.
@@chuckseinvater3862 Rechte waren schon immer Kaiserknechte. Die sehen die Verursacher des Elends nicht, weil ihnen ihre Obrigkeiten die ewig Guten mimen.
Breaking News. Unbegrenzte Migration und begrenzter Wohnraum korrelieren nicht miteinander. Echte "Welt" Reportage.
Ein bisschen zuhören: Mietrecht liberalisiert und Konzerne übermehmen die Verwaltung der Städte. Die Preise steigen.
In Portugal darf man noch sagen das mit der unkontrollierten Zuwanderung die Probleme angefangen haben. Weniger Zuwanderung mehr Lebensqualität für alle einheimischen.
Kann man das wirklich Rassismus nennen wenn man um den gemeinsamen Wohnungsmarkt konkurriert? Selbst der Spruch „die nehmen uns die Wohnungen weg“ stimmt ja irgendwie weil jeder Neuankömmling genau eine Wohnung vom begrenzten Wohnungsmarkt benötigt.
Nein, gemeinsam im angespannten Wohnungsmarkt verzweifelt eine bezahlbare Bleibe zu suchen, ist selbstverständlich kein Rassismus. Der Rassismus fängt dort an, wo Parteien gezielt die Geflüchteten und Einwanderer dafür verantwortlich machen, also ihnen die Schuld dafür geben! Und das "die" uns die Wohnungen wegnehmen, stimmt ja so nicht. Da wird Ursache und Wirkung absichtlich vertauscht. Die Ursache der Wohnungsnot liegt in der Verdrängung der einheimischen Stadtbevölkerung durch "Investoren" , die aus Wohnraum teure Anwaltskanzleien machen. Oder statt Wohnhäuser zu sanieren, Glaspaläste bauen, die für Firmen oder Unternehmensberatungen gerne "erste Adresse" sind. Oder teure Hotels bauen ... Sämtliche Ferienwohnungsagenturen verschärfen das Problem - in Lissabon ist das enorm! Aber gegen "ausländische Investoren" haben die Rechtsextremen ja nichts - das sagt doch schon alles!
Das Richtige wäre, den Wohnungsmarkt mit einem Mietpreisdeckel zu begrenzen denn Wohnungen gibt es für jeden, jedoch sind die Mieten nicht bezahlbar und Wohnen sollte per Gesetz niemals Luxus sein sondern ein Grundrecht
@@schahinheydarimoghaddam1794Genau. Sag mal läufst Du mit derr Ölkanne rum?
@@schahinheydarimoghaddam1794
Der ökonomische Grundsatz, wonach die Nachfrage den Preis bestimmt, scheint Ihnen nicht bekannt zu sein.
@@maxmuller6002 ist mir bekannt, sollte aber auf keinen Fall auf etwas wie den Wohnungsmarkt angewendet werden, Wohnen sollte ein Grundrecht sein ist doch ganz klar, nicht alles muss kapitalisiert werden um Profit mitzumachen, der Kapitalismus ist ja kein Naturgesetz, aber dass wir Menschen für den sozialen Frieden eine angemessene Wohnung zum Leben brauchen ist doch gesunder Menschenverstand
Und wieso wundert sich Deutschland da noch?Sind die Portugiesen jetzt auch Nazis.😂😂😂😂
Portugiesen sind sicher keine Nazis ; aber erkundige dich einmal in welchen europäischen Ländern du mit angelegtem / investiertem Kapital auch gleich den Landespass & die Staatsbürgerschaft angeboten bekommst . ... vor allem WER sich da einkauft !
die rechten in Portugal wollen mehr immigration von portugiesisch sprechenden länder in Afrika zulassen
Nein, "die Portugiesen" sind keine Nazis. Aber es gibt eben nun auch rechtsextreme Parteien in Portugal, wie auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Holland, Dänemark usw. usf. Aber in Portugal ist das eine relativ neue Entwicklung. Und daran ist nichts lustig. Hör dir die ganzen rechtsaußen Parteien doch an, überall derselbe Bullshit!
Meist ist jemand der solche "Fragen" stellt selbst einer.
Rechtsradikale sind nicht gleich Nazis. Kenne den Unterschied!
Erinnert mich irgendwie an Deutschland 😅
Bin ich eigentlich der einzige, der immer schon im Voraus weiß, welche Argumente in solchen öff-Beiträgen über soziale Not vorgetragen werden? Es sind doch immer die gleichen Schuldzuweisungen!
Läuft für Europa! Von der Leyen und Co. haben echt ganze Arbeit geleistet 😂
Eine Lösung: Enteignung von großen, ob Airbnb, Deutsche Wohnen oder Vonovia.
Ich bin Portugiese und lebe seit 2016 hier. 2016 war es noch einigermassen OK aber ab 18/19 ging es langsam den Bach runter. Portugal hat offene Grenzen, Leute die rüber kommen und nie was geleistet haben bekommen mehr Geld als pansionierte Portugiesen. Der Mindestlohn ist bei 700 irgendwas und der durchschnittspreis für eine Miete im Norden wo es noch günstiger ist als in Lissabon ist bei 650€/Monat.
Die Leute hier machen Kredite zum Kredite abbezahlen. Mit was Glück spaart man 1500€ in einem Jahr und dann geht was am Auto Kaputt und mit Rechnungen dazu bist du wieder bei 0.
Ich kann froh sein, dass es mir hier sehr gut geht und ich über den Durchschnitt verdiene was dann aber leider auch ein Problem ist wenn du jeden Monat 27% von deinem Lohn abgeben musst aber naja so ist es nun mal in Portugal. Entweder man ist hier reich geboren, man macht einen guten start up und nach 10 Jahren gehts dir gut oder man wird kriminell wie die meisten hier weil es sonst leider keine andere Möglichkeit gibt.
Hatte vor Covid ein geschäfft und jeden Monat habe ich über 23% versteuert und am ende des Jahres noch 35% von meinem Profit. Jetzt bildet euch mit der Information eine eigene Meinung.
Trotzdem ist es ein Wundervolles Land, man hat hier eine viel Freiheit und super Essen, tolles Wetter, super Strände aber Finanziell ist Portugal echt Minus. Für Leute mit viel Geld aber das Paradies.
geeeenau wie ich Deutschland. Vielleicht sind wir bald Portugal :)
Ist momentan aber überall so. Mach dem Regen scheint aber die Sonne.
Hoffentlich hat es ein gutes Ende..
Ich habe selbst in Portugal fast ein halbes Jahr in 2019 gearbeitet. Alles richtig was Sie hier schreiben. Ein tolles Land keine Frage! Aber Sozialismus macht das Land schon länger schwächer. Nehmen Sie sich kein Beispiel an Deutschland, es wird auch dort nicht mehr lange gut gehen. Ich bin auch schon ausgewandert. Steuern runter und Unternehmer anlocken ist eine bessere Alternative.
Mein lieber Zwangsgebührenrundfunk berichtet gerne über Armut und Wohnungsnot im Ausland. Das ist die größte Fähigkeit eines Zwangsgebührenjournalisten etwa 1000 Tafeln, Armut und Wohnungsnot in Deutschland auf dem Weg zur Arbeit zu ignorieren. Nach dem Motto: Wo anders ist noch schlimmer.
Man kann es allerdings auch als Warnung sehen, wenngleich es als solche vielleicht nicht gedacht ist.
Du hast gerade das "auslandsjournal" gesehen. Da ergibt sich doch schon aus dem Namen des Formats, dass es um andere Länder geht! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das ZDF berichtet genug über heimische Probleme - musst dir halt die richtige Sendung aussuchen!
Na ja, hab schon einige Reportagen über Deutschland gesehen. Auch von diesem ZDF Kanal. Am Ende des Videos wird mir unten sogar ein Clip über Wohnungsnot in München angezeigt. Immer dieser Blödsinn, wenn man Reportagen aus anderen Ländern sieht. Da steht sogar noch extra "Auslandsjournal" in der Überschrift, also ne Sendung, die sich explizit mit dem Ausland beschäftigt. Nachrichten sind nicht nur da, um das eigene Land abzubilden. Mal über den Tellerrand schauen. In diesem Fall betrifft es einen sogar noch ein Stück weit selber, weil es um einen EU-Staat geht und es auch schlecht für uns ist, wenn andere EU Staaten straucheln.
Dramatische Wohnungsnot in Deutschland - Sorgt sie für einen Rechtsruck?
Nazi Portugal 😂😂😂😂.ODER?GEHT DORT NICHT😂😂
Ja anscheinend 🤷🏽♂️
@@backfred6481😁
Da wo die AfD stark ist, gibt es doch genug leerstand. In den ländlichen Regionen findet man meist leichter eine Wohnung als in den Großstädten, wo die afd nicht so stark ist. Inhaltlich also quatsch der Kommentar.
@@simbapilatus5369 genau
Laut Rapper haben Migranten nichts mit der Wohnungsnot zu tun, aber die Frau kommt aus Guinea-Bissau und braucht dann eine Sozialwohnung?🤔
Dort wo die Frau wohnt möchte doch gar kein Portugiese wohnen...
Eine Frau wandert ein und möchte eine Sozialwohnung und mehr Geld. Mit welchem Recht 🤷♂️
Soll er nach Deutschland kommen wir haben Platz da muss niemand für eine Wohnung anstehen 😆
Überall das gleiche in Europa! Warum wohl nur?!
Wieder einmal typisch an tatsächlichen Thema/Ursache vorbei.
Nazi Keule rausholen.
Ich nenne die die einzige Ursache für das Debakel: zu viele Menschen auf zu wenig Fläche. In Deutschland sind es im Schnitt sagenhafte 236 Menschen auf jedem Quadratkilometer. Jeder, der Kinder in die Welt setzt, ist dafür verantwortlich, dass es kaum mehr betahlbaren Wohnraum gibt in Deutschland.
Toller Satz, leider ohne Inhalt.
Guter Kommentar, die linken Hater sind der Beweis !
@@rob4222 Mein Inhalt " Es fehlt die Ursache unausgeglichene Wohnungsmärkte. "
Das Problem liegt an Airbnb und die ganzen ausländischen Immobilieninvestoren.
Aber es macht ja keinen Spaß gegen die ausländischen Reichen zu schießen, man muss auf die drauf gehen, die sich eh nicht wehren können. Auf die Migranten, die sowieso die schwächsten im sozialen Gefüge sind. Thats afd Logik.
absolut zutreffend. Sie bringen es auf den Punkt. Kurz und knapp.
Absolut nicht ganz zutreffend. Gibt noch n anderen Grund aber der wird nicht benannt weil gesichert rechtsextrem.
@@mikkki123 Stimmt, es liegt auch an den Brasilianern, die vor dem rechtsextremen Bolsonaro geflohen sind. Das kommt noch zusätzlich dazu, wenn rechtsextreme leider an die Macht kommen. Danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben.
Massen in Flüchtlingen wirken sich natürlich garnicht auf den Wohnungsmarkt aus 😂
Wie soll da ein Portugiese glücklich in seiner Heimat leben?! Viel zu teuer für Portugiesen billig für Nordeuropäer 😢
Das krasse ist, es ist noch nicht einmal billig für Nordeuropäer. Lebensmittel sind gleich, steuern höher, Sprit höher, Wohnungen teurer… das einzige was wirklich günstiger ist, ist Espresso und Bier. Und wenn es für Nordeuropäer schon teuer (wie Deutschland) ist, dann ist es für die Portugiesen fast unmöglich
@@carof4288Dass Portugal nicht so wohlhabend ist, ist klar und war schon sehr lange so. Aber ja. Teuer ist es dort, wobei die Preise geringer sind als in Nordeuropa (Deutschland ist nicht Nordeuropa). Relativ gesehen geht es den Deutschen (noch) gut. Aber wie lange noch? Ich lebe nicht besser als meine Eltern vor 20 Jahren, wobei die nur Hilfskräfte sind und ich Arzt.
Fragt doch mal in Berlin an, die schicken ein paar Milliarden!
Über 300.000 Euro für diese 1 Zimmer Wohnung?? Die würde ich nicht mal für 30.000 Euro kaufen !!!!!
Ich sehe da kein einziges Haus mit ner 160mm Dämmung, 3 fach Verglasung....
Da wird es Zeit zu investieren und auf 1000€ Kaltmiete hochzugehen!
Die EU Vorschriften gelten eben auch hier!
Also investieren...und Leuten anständig Mieten erhöhen! So ist es politisch gewollt!
Egal wie teure Wohnungen in Portugal sind, es ist sowieso noch schlimmer in Deutchland.
In Portugal gibt mindesten eine Wohnung fur dich wenn du arbeitest, aber in Deutchland gibt uberhaupt keine Whonung. Egal ob du 3k oder 4k Euro Monatlich verdienst
hast du keine Wohnungs chance. Das ist die schlimmstens uberhaupt.
Aba in afkanistann Gib wohnug genugs☝🏻
Angeblich arbeitsunfähig und sagt im nächsten Satz: ich stelle Essen her und verkaufe das. Dann könnte sie ja doch arbeiten : in der Küche oder im Verkauf.
Tja so dribbelt man das System aus. Aber ich hätte gerne das Essen gehabt
Man könnte den Eindruck bekommen, dass das alles so sein soll, denn wo sieht es denn besser aus?
Das ist auch so. Das ist so gewollt
Es war absehbar, dass der Kapitalmarkt sich so entwickelt. 🫡 Wir werden uns um die letzten Brote kloppen, während die superreichen in ihren Kaviar spucken.
Fliegt sie ein, wir haben Platz!
Was ist da bitte rechts, wenn man sagt das das eigene Volk zu erst dran kommt? Sollte das nicht normal sein? Ich verstehe es langsam nicht mehr, ich bin garantiert kein Rechter, aber das eigene Volk, das sollte der Regierung doch wichtig sein.
Oder sehe ich das falsch?
Sobald man ein bisschen Profil zeigt wird man sofort als rechter Mensch bezeichnet
In diesem Fall ist es schon definitiv rechts. Ganz besonders, weil Portugal sich die Grube durch Ausbeutung und Kolonialisierung selber gegraben hat. Diese gezeigten Migranten und generell die meisten Migranten in Portugal kommen aus den eigenen ehemaligen Kolonien, die Portugal Jahrhunderte genüsslich ausgesaugt und gemolken hat und dann die Scherben zurückgelassen hat. Klar, müssen die sich den Folgen davon stellen.
@@TonyRedgrave1501 Dann wäre also „Portugiesen kommen zum Schluss an die Reihe“ links? Kein Wunder dass euch niemand mehr wählt!😂
Wenn es die Wohnungsnot löst...
Schon wieder nazis. Die sind wirklich überall.
Gott sei Dank!
Es gibt keine Wohnungsnot in Deutschland wie das immer behauptet wird ! Es gibt genug Wohnraum , nur nicht Bezahlbaren !! Die Meisten Freien Wohnungen sind Preislich ab 15€ pro qm zu haben.....für Gering Verdiener etc. Unmöglich zu haben, der Mangel liegt auch daran das Deutschland innerhalb von 10 Jahren (2014-2024) über 3 millionen Flüchtlinge aufgenommen hat und deshalb ist sozialer geförderter Wohnraum nicht mehr zu haben.
Zuviel Migranten überall das gleiche Problem
Frage an das ZDF: ich stelle seit einiger Zeit fest, dass einige meiner Kommentare verschwinden, ohne dass es dafür einen sachlichen Grund gibt.
Betrifft das auch andere Foristen und gibt es da eine Erläuterung von you tube?
Das ist mir auch aufgefallen. ich habe ein Kommentar 4x Erstellt und 4x wurde er gelöscht. Da war nichts was gegen die Regeln verstoßen hat. Trotzdem weg. Entweder löscht UA-cam zeug von alleine via KI oder der ZDF übernimmt das selbst. Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn der ZDF sowas inzwischen macht. Ist doch sowieso alle Hirnwäsche für die leichtgläubigen Altwähler.
Einige Kommentare werden wohl durch schlagwortsuche etc. Automatisch gefiltert. Geht mir auch manchmal so.
@@simbapilatus5369 Das macht bei meinen Kommentaren keinen Sinn.
Habe auf Reisen in letzter Zeit mehrere Portugiesen getroffen, die alle davon erzaehlt haben, wie Amerikaner bei Ihnen Haeuser kaufen. Weil die Preise aufgrund der niedrigen Loehne verhaeltnismaessig gering waren. Umso mehr natuerlich ein Problem fuer die Leute und Mehrheit, die eben kein Lohn im Ausland verdient. Und von den ausschliesslich jungen Leuten hat auch keiner vorgehabt, dort mal zu bleiben...
Wir haben Platz hört man doch immer von links!
Was du meinst, sind Liberale. Oder kannst du dich erinnern, dass durch Deutschlands Medienlandschaft schon irgendwann ein Lob des Kommunismus ging? Doch vielmehr das Gegenteil.
Ja genau.
Zwischen Masseneinwanderung und Wohnungsknappheit gibt laut Systempresse gar keinen Zusammenhang.
Das Problem in Portugal ist ein unregulierter Wohnungsmarkt. Für Nordeuropäer ist in Portugal alles billiger, deshalb gibt es dort großflächig Zweitwohnsitze und die Innenstädte bestehen nur aus Airbnb. Also: ja, Platz wär nicht das Problem, aber es ist eine politische Entscheidung wem er zukommt.
ach komisch, und das unter sozialisten, naja, das war halt mal wieder nicht der richtige sozialismus
Ich finde man sieht schön wie unregulierte Märkte, Machtzentrierung dadurch und allgemein ein unregulierter Kapitalismus Steigbügelhalter der Nazis sein konnten.
Das wird nicht besser werden, wenn KI, Demographie, Köima immer härtere Auswirkungen und Veränderungen bewirken.
Genauso ist es, Problem ist der Kapitalismus mit seinen Perversion und wer hätte es geahnt... die AfD also neoliberale Partei wird die Probleme die der Kapitalismus mit sich bringt, weiter verschlimmern und gleichzeitig den vermeintlich Schuldigen benennen: Ausländer. Kann man sich nicht ausdenken.
Schaut nach d. Wir fühlen uns mittlerweile auch als Gast, im eigenen Land.
Immer schön wenn die Rechten glauben sie könnten für alle sprechen.
@@hmgrraarrpffrzz9763 Linke glauben auch immer sie wären die Mehrheit.
Wenn in Portugal die (versagende) Realpolitik der Grund für den "Rechtsruck" ist - was ist bei uns der Grund?
Aber über die tatsächlichen Ursachen wird bei uns nicht berichtet. Dafür werden die Menschen diskreditiert. Mit etwas Abstand im "auslandsjournal" ist also möglich, was bisher innenpolitisch medial unmöglich zu sein scheint.
Es ist nicht das Versagen der Realpolitik, sondern die Gier und die Aussicht darauf, sich selbst auf Kosten von jemand anderem besserzustellen, die das rechte Herz höher schlagen lässt. Rechte machen niemals Vorschläge ein Problem zu lösen oder irgendwas für alle besser zu machen, sondern rotten sich um irgendeine Gemeinsamkeit wie Hautfarbe, Nationalität, Religion in der Hoffnung genug von sich zu überzeugen, dass man gemeinsam allen anderen etwas wegnehmen und unter sich aufteilen sollte.
@@FarmerSchinkenBeides schließt sich ja nicht aus, oder?
Zudem scheint mir bei manchen exakt das hier "sich selbst auf Kosten von jemand anderem besserzustellen..." die Motivation in ihrem "Kampf gegen rechts" zu sein.
Immer schön vom Thema ablenken ZDF. Immer auf die Anderen schauen auf sich selber
Na ja, hab schon einige Reportagen über Deutschland gesehen. Auch von diesem ZDF Kanal. Immer dieser Blödsinn, wenn man Reportagen aus anderen Ländern sieht. Da steht sogar noch extra "Auslandsjournal", also ne Sendung, die sich explizit mit dem Ausland beschäftigt. Nachrichten sind nicht nur da um das eigene Land abzubilden. Mal über den Tellerrand schauen. In diesem Fall betrifft es einen sogar noch ein Stück weit selber, weil es um einen EU-Staat geht und es auch schlecht für uns ist, wenn andere EU Staaten straucheln.
Bla bla bla. Es ist das “Auslandsjournal” da geht es nunmal ums Ausland. Setz mal deine Hasskappe ab…
ein rechtsruck ist natürlich die perfekte lösung für die wohnungsnot lmao
Ein Linksruck mit Openborders ist natürlich der vollkommen richtige Ansatz.
Was ein schlaues Argument. Und den gesamten sozialen wohnungsmarkt privatisieren ist am allerbesten oder was? Was ein Rechtsextremes geschwurbel.@@TheMarqesJones
Ja Geschwurbel. Mehr Menschen brauchen also nicht mehr Wohnraum? Logik?
Recht so! Zu-recht!
Rechtmäßig und ge-recht!😊😊
Man darf sich nur von so linken Typen nicht linken lassen.
@@mithatschumacher2331 Weg von Gedanken wie Sozialer Wohnungsmarkt und hin zu Eigentum und endlich wieder mehr Verantwortung und Möglichkeiten für die Bürger dieses Landes. Willst du etwa dein Leben lang ein Mietsklave im Rad des Kapitalismus sein und das Kapital eines anderen aufbauen ? Weniger Ausgaben, weniger Steuern, wer soll denn die ganzen Wohnungen bezahlen ?!? Ich fordere für Openborder Flitzpiepen ja schon lange den Solidaritätszuschlag Migration, dann können Menschen wie du einfach mal zusätzlich 20% Ihres Gehalts für diesen Wahnsinn abdrücken ! Du forderst, dann ZAHL auch dafür !
Interessant, dass vor allem teure Mieten und Wohnungsnot grundsätzlich Menschen antreibt rechts zu denken!
Linke predigen, dass alles umverteilt werden könne. Dann stellt sich dies als Lüge heraus, und viele Menschen probieren es mit der anderen Seite des politischen Spektrums.
weil alle vernünftig denkenden Menschen ganz genau wissen, dass die Linken und Grünen ihre Probleme garantiert nicht lösen werden und nicht lösen können, im Gegenteil: sie sind die Verursacher
Habe ich jetzt bei der afrikanischen Dame nicht feststellen können. Sie will Wohnraum von ihrem Einwanderungsland.
Nicht ganz, es braucht meist noch ein paar zündende Gedanken, die irgendeiner anheizt, und behauptet es läge an Flüchtlingen.
Nicht etwa an Touristen, oder Leuten die wegen Jobs in die Stadt kommen. Aber Hass zu schüren ist immer leicht.
@@holger_p schürst Du etwa gerade Hass gegen andere, die eine Dir unliebsame Realität ansprechen? Sowas ist undemokratisch.
Der "rechtsruck".. ist lediglich eine linksflucht 😊
Hervorragendes Beispiel vom Schwarz-Weiß-Denken! 👏🏻 Bravo
Ist es in Deutschland besser? Mieten steigen auch und die Energiekosten sind so hoch dass man lieber Bürgergeld beantragen sollte!
Wohnungen/Immobilien sind ja nicht nur ein Kostenfaktor. Sie sind auch Einkommen für Millionen Menschen. Und sie sind ein nicht unwesentlicher Teil der Altersvorsorge, egal ob in Portugal, Deutschland oder beinahe überall auf der Welt. Wohnen wird also zwangsläufig immer teurer, denn Eigentümer, Privatpersonen, Großvermieter (die bösen Haie), Fondsgesellschaften, Banken, Unternehmen - alle verdienen Geld damit - weil sie es Ihren Anlegern (die selbst die Mieter sein können) versprochen haben. Und während Baufirmen noch vor 20 Jahren gerade so über die Runden gekommen sind, machen sie seit einigen Jahren fett Kasse (teils auch für Investoren, deren Anleger wieder die Mieter sind) und jammern derzeit, dass die Geschäfte wieder schlechter laufen.
Also ist Bauen so teuer geworden, dass es immer weniger Menschen machen können - nur große Investoren oder Baufirmen bauen noch - und hoffen auf satte Gewinne; klappt das nicht, dient die hohe Investition als Steuersparmodell.
Gemeinden sind froh, wenn gebaut wird - am liebsten Ferienwohnungen/häuser, denn die versprechen Folgeumsatz ohne all die Probleme und Erfordernisse, die an echten Menschen dranhängen (Kitas, Schulen, Behörden, etc) Inzwischen gibt es ganze Ortschaften/Landstriche, die ohne Tourismus quasi gar nicht mehr existieren (die Insel Rügen z.B. wäre ein beinahe menschenleeres Naturparadies).
Migranten sind durchaus ein Problem, dabei könnten sie die Lösung sein. Es kommen überwiegend junge Menschen. Sie wollen bleiben. Die große Mehrheit würde auch arbeiten, wenn wir sie lassen. Schon heute kommt der Großteil der auf dem Bau Beschäftigten aus dem Ausland - als billige Wanderarbeiter zu katastrophalen Bedingungen! Warum? Geben wir Ihnen doch hier eine Arbeit + Heimat. Dann bleibt das verdiente Geld im Land. Sie würden ihr Einkommen nutzen, um sich HIER etwas aufzubauen, statt das Geld in die Welt zu tragen.
Migranten sind mehrheitlich bereit in Berufen zu arbeiten, für die sich die Deutschen zu fein sind: Bau, Pflege, Industrie, Handwerk - alle Jobs, wo man mit Händen tut. Hinzu kommen etliche, die in hohem Maße qualifiziert sind - auch die brauchen wir dringend.
Das war schon einmal ein Erfolgsmodell, nannte sich Gastarbeiter (gab es in D West und Ost), und hat über Jahrzehnte unsern Wohlstand ermöglicht. Wir wissen heute, was wir dabei falsch gemacht haben - diese Fehler könnten wir jetzt vermeiden.
Der Klimawandel wird Millionen Menschen in naher Zukunft ohnehin Richtung Norden treiben. Lasst uns das nicht als Bedrohung verstehen. Machen wir es zur Chance.
Ja, unser Leben, unser Umfeld wird sich dadurch verändern. Aber das passiert so oder so.
Also mit anderen Worten, durch die hohen Urlaubsmieten wird der Immobilienmarkt von Heuschrecken übernommen. Man muss die Mieten auf Zeit rechtlich begrenzen, damit es sich für die Heuschrecken nicht mehr lohnt!
Wohnungsnot gibt es nur in Gebieten mit hohen Arbeitsplatzangebot, guter Ökonomie. Denn Arbeitsplätze locken die Menschen an, vor allem mit hohen Arbeitsverguetungen! Dadurch steigen auch die Mieten und Immobilienpreise! Es gibt aber in Europa viele Orte mit niedrigen Immobilienpreisen, aber die haben kaum Arbeitsangebote. So läuft das kapitalistische System nun mal.
Denn Arbeitsplätze haengen stark mit den Mietpreisen zusammen. Es wundert mich das keiner den Zusammenhang versteht und erklärt!
3/4 der Wohnungen in der Kernstadt nur noch AirBnB?
Sowas kann seit 2020 von der Stadt untersagt werden.
In Deutschland wäre noch genug Platz. Angelo Ferkel würde diese Menschen herzlich begrüßen☝️
REFUGEES WELCOME
Jaaaa alle Ziegenkinder zu uns!
bei uns ist es doch genauso....unsere Politiker taugen zu nichts.
Airbnb einschränken wäre doch rin Anfang, damit mehr leute wohnen können.
Hab ich mir auch gedacht.Aber daran wird „Chega“ als offenbar neoliberal ausgerichtete Partei wohl eher nix ändern.
0:25 sie alle verbindet ein Problem: KAPITALISMUS
Deshalb, afd wählen... achso warte mal. Die sind ja neoliberale. Die wollen den Kapitalismus weiter befeuern. Mensch, das wird dem Volk ja helfen. Wenns nicht so traurig wäre, könnte man ja lachen.
Geh nach China
Sollten wir uns mit hohen Immobilienpreisen und Mieten in Deutschland zufrieden geben? 🤔
Möchten sie nir berichte aus deutschland?
Portugal war schon immer eine brennende Tonne, schon der damalige König Spaniens wollte es nicht geschenkt haben.
Gleiches Problem wie in Deutschland. Jeder Dulli, ob Philiophiestudent oder Flüchtling will in die Großstadt. Physikalisch ist der Platz einfach begrenzt, da gewinnt nun mal der mit dem meisten Geld. Es gibt in Deutschland genug Mittelgroße Städte in denen Platz ist. Wenn sich auf eine 1400 Euro 2 Raumwohnung, 150 Leute bewerben, dann scheinen immer noch Leute bekloppt genug zu sein um so ein Blödsinn zu bezahlen.
Rechtsruck, jetzt!
Spanien ,Portugal Häuser um 5000€ möglich
Im Osten Deutschlands kriegt man Häuser ab 20.000€😂
WIR HABEN PLATZ - FLIEGT SIE ALLE EIN, MEHR MEEHHR MEEEHHHR!!!🏳️🌈🙌🏼🏳️🌈🙌🏼🏳️🌈😁
"Polen will seinen Einwohnern den Immobilienkauf einfacher machen. Vor allem junge Bürger sollen davon profitieren. Die Regierung erlässt deshalb Steuern und erhöht gleichzeitig die Abgaben für Großeigentümer. Experten sagen: Deutschland sollte endlich auch ähnliche Maßnahmen ergreifen." Artikel bei Focus. Wohneigentum in Polen über 80%.
Es gibt immer eine Möglichkeit, man muss es nur wollen.
Wohnraum zur Verfügung zu stellen, ist für jeden Staat ein Kinderspiel. Das Problem ist gewollt.
Kommt nach Deutschland! Hier ist alles kostenlos!
Überall das gleiche
Kann ich nachvollziehen. Wohne auch in Portugal. (Madeira). Haben vor 1 Jahr eine Mieterhöhung von 25 % bekommen.
Madeira? Nice.
Bei uns in einem Touristendorf am See , sind es auch meist Auswärtige mit Geld , welche sich noch eine Wohnung oder Haus kaufen können !
ein sehr schlauer rapper! was ich tatsächlich nicht wusste, dass Lissabon unterm Strich immer mehr an EinwohnerInnen verloren hat. mir kam es vor Ort also nicht nur vor, es war auch: gefühlt 99% der Wohnungen im Innenstadtbereich sind nur Ferienwohnungen.
Wir können nicht alle in Innenstädten wohnen. Zieht aufs Land!
Welches Land genau.ich wohne auf dem Land mit Mann und Kindern 4zi Wohnung ab 1000 kalt. Haus kaufen ab 450.000€ /Neubau ab 500.000
Wenn ich in 10haus Dorf ziehe muss ich und mein Mann 1std oder länger Fahrweg zur Arbeit einplanen und Fahrwege für alles andere, d.h mehr für Benzin ausgeben. Wohne in Bayern wusste nicht wo es da so mega günstig sein soll. Vor allem wenn man mit Kinderbetreuung auf Großeltern mit angewiesen ist.
@@sunflower3554
4 Zimmer in München 3000€? Da sind doch 1000€ noch gut.
4 Zimmer in meiner nahen Kleinstadt noch für 6€ kalt zu bekommen.
@@h.b.1323 ich wohne aber nicht in München.Gemeinde 6.000 Einwohner.Ebrnso habe ich kein Münchner Gehalt trotz Bachelor. Die Immobilienpreise in unserer Gemeinde haben sich in den letzten 10jahren verdoppelt unsere Gehälter aber nicht. Und seit Corona/Home-Office werden Neubauten u.a. von Münchnern (Autokennzeichen) gekauft obwohl 220 km entfernt. Deswegen stimmt das Argument mit "alle wollen in der Stadt leben" hinten und vorne nicht
@@sunflower3554
Der Zuzug in die Städte, vornehmlich in westdeutsche Städte, ist ungebrochen. München ist um 300.000 Einwohner gewachsen.
Ich liebe mein ostdeutsches Kaff. Ruhig und bezahlbar.
Stell mir n gutes Auto und ne geile günstige Bude und ich bin raus. 😁 vorher sicherlich nicht. Alleine die Pendelkosten und der Zeitaufwand lohnt sich garnicht. Ich wohne in ner ruhigen Ecke von einer Millionenstadt und außer ein Hauskauf mit geiler Karre die mich schnell von A nach B bringt kriegt mich hier keiner raus.
Ich habe tatsächlich auch Interesse nach Portugal zu ziehen. Allerdings hätte ich in dem Fall nicht vor, den Portugiesen Immobilien wegzunehmen, sondern ein Tiny Haus in einer abgelegenen Region bauen zu lassen. Tiny Häuser wären vielleicht auch ne Option für viele Einheimische, vor allem ärmere. Nur leider muss das Geld dafür ja auch organisiert werden. An sich sind sie verhältnismäßig günstig und der Staat könnte Projekte sicherlich möglich machen. So teuer wäre das nicht. Selbst für eher knappe Staatskassen wie bei Portugal. Ohne die Korruption, die in Südeuropa grassiert, wäre das sicherlich stemmbar.
Man kann doch einfach auch ein Wohnmobil kaufen und einfach von Parkplatz zu Parkplatz ziehen...
@@tomtom34b Na ja, Tiny Häuser sind schon noch größer als ein Wohnmobil. Selbst die kleineren Tiny Häuser bieten einem mehr Platz als ein Wohnmobil. Besonders wenn die Decken höher sind und man eine zweite Ebene hat als Schlafzimmer. Ich habe sogar eins mit 2 Schlafzimmern im Auge. Das zweite ist dann quasi ein Mini-Hobbyraum. Dieses Tiny Haus wäre sogar auf Rädern. Kann man also als Anhänger mit Auto transportieren. Nur halt ein besonders großer Anhänger.
@@TonyRedgrave1501 Natürlich haben Sie Recht, aber Wohnmobile sind billiger, zumindest tendenziell. Natürlich kann man sich auch einen umgebauten Reisebus der Extraklasse individuell umrüsten lassen für sechsstellige Beträge, aber...
Wollt ihr nur in Portugal nur billig leben oder auch etwas arbeiten?
Meine Schwiegermutter kommt aus Portugal, lebt auf dem Land und würde sich über Hilfe auf ihrem Landwirtschaftlichen Betrieb freuen. Wohnraum gibt's da genug. Nur arbeiten will keiner.
@@uwem8396 Das kommt schon noch, wenn die Krise schlimmer wird und Deutschland nicht mehr so üppige Hilfen verteilt.
Es sind doch eher wohlhabende Einwanderer, die die Wohnungsnot in Portugal verschärfen und nicht weniger gut betuchte.
Überall dasselbe, normale Arbeitnehmer haben zu wenig Gehalt und die Lebenshaltungskosten steigen. Nur das Gehalt nicht, zumindest viel zu langsam und nicht oft genug.
Die Leute sind garantiert nicht alle "rechts", sondern verzweifelt! Genau wie in Deutschland auch...
Die Immigranten nehmen ihre slams doch gleich einfach mit, und immer an Rande der Stadt abstellen, ich würde sorgen das euch alles gebracht wird was ihr braucht.
Nicht nur in Portugiesien. Kucksdu Deutschland.
Portugiesien🤔🤔🤔🤔🤔 seit wann gibt es das denn?
@@c-pt Seit Leute Portugalisch sprechen und sich dafür einen geeigneten Landstrich gesucht haben.
@@kaptnkirk2740 portugalisch 😂😂😂🤦🤦🤦🤦 sowie euer deutschalande sich das ausgesucht hat sich zu vergrößern nachdem Mauerfall.
@@c-pt lange vor dem Mauerfall waren wir schon mal viel größer...
@@kaptnkirk2740 und jetzt ist man auch klein.
Portugiesischer Rap ist heftig😂
bin portugiese und in München aufgewachsen, wir haben drüben so unendlich viele Bauruinen und leerstehende häuser die man nur sanieren müsste...
In Deutschland würde es an Menschen oder Firmen mangeln, die Häuser bauen können, in Portugal wahrscheinlich am Geld.
@@holger_p absolut liegts am fehlenden geld
Immer besser über andere Länder reden, sonst die deutsche Volk das Realität über sein ehemalige starke Land weißt 😅
Die Investoren sind das Problem warum sagt das keiner im Beitrag?
Vielleicht sind die selber investiert und wollen dass es so weiter läuft😂
Oh mann die Kommentarsektion bei solchen Themen. Ist als ob man einem Inzestdorf beim Vermehren zusieht. XD
go back
Warum sollte die eigene Kultur und Volk allein lassen
Immobilienmakler sind ein Berufsstand ohne den es vielen besser ginge.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor....
Bald auch in DE : )