Das kommt häufiger vor als du denkst. Der Punkt muss irgendwann überwunden werden, an dem das Gehirn ungewohnte Druckimpulse ( es ist fast IMMER der Hintern, auch bei der besten Sattel /Hosenpolster- Kombi) aus deiner Wahrnehmung weg selektiert und nicht mehr als wichtiges Schmerzsignal einstuft.
Hallo Basti genau ich wollte eigentlich was sagen ja wollte ich auch mal kurz vorstellen ich bin Tobi ich Tobias bin 32 Jahre alt Und ich wollte sagen top Leistung 😄 😊
das ist echt erfreulich. ich habe ebenfalls paar mal über 200km geschafft, aber nicht alle Monaten bis jetzt waren es ca. 3x. 1x habe ich sogar über 300km geschafft. Von Morgens 05.00 Uhr bis andern Tags 01.00 Uhr allerdings mit Pause. Das waren schon 10 Jahren her. Zur zeit sind es ca. 120 km. Aber auch nicht jeden Tag.
meine Punkte: - Training nicht vergessen. Von 0 auf 250km ist nicht unbedingt zu empfehlen. - Nicht an Limit kommen, sprich Herzfrequenz niedrig halten, dann hält man länger durch. Wenn ich lange fahre versuche ich immer in Zone 1+2 zu bleiben und nur mal für nen kurzen Anstieg in 3 zu kommen. - Bike Computer kaufen wenn man regelmäßig länger fährt. Schon den Handyakku und ist bequem und gut in der Sonne ablesbar. Auf Wunsch erinnert so ein Ding auch an Essen und trinken :D
@@bmw330cxi ich nutze einen Wahoo Bolt V2, der mit dem Farbdisplay. Du machst nichts verkehrt mit den 3 großen Herstellern Garmin, Wahoo oder Hammerhead. Ich meine Herzfreqenzzonen, also mit wie viel % deiner maximalen Frequenz du trainierst. Bissl googeln und einlesen. ;)
@@bmw330cxi Grundlagenausdauer, sprich niedriger Pulsbereich. Ist Individuell unterschiedlich. Als Hinweis vermutlich nicht deutlich höher als Puls 130
Hallo Basti, wirklich sehr gute Tips. Meine längste Fahrt war eine Tour von 252 km mit ca. 2500 Höhenmeter als Rundkurs. Es ist genauso wie du sagst, die Vorbereitungen auf die langen Strecken sollten Touren mit stetiger Steigerung sein. Es bieten sich dafür auch Radtouristikfahrten an. Mit etwas Startgeld ist auch teilweise etwas Verpflegung möglich und man radelt nicht alleine. An dem letzten Stand einer Fahrt bspw. gab es keine Cola mehr, dafür Kuchen. Ich hätte nie gedacht, dass man so ein Verlangen nach Zucker haben kann.😅
Ich bin jetzt am Wochenende zum ersten Mal über Nacht gefahren. 200 km von Kassel über den Brocken nach Nordhausen. Als Ziel hatte ich immer den Sonnenaufgang oben am Brocken. Das war so motivierend und dann auch tatsächlich einfach traumhaft! Nachfahrten sind (meiner Meinung nach) übrigens weniger Gefährlich, angsteinflößend oder langweilig, als ich es mir vorgestellt habe, da es fast kein Verkehr gibt. Würde Nachtfahrten dennoch nur im Sommer empfehlen und auf keinen Fall bei Regen und Nebel!
Das gleiche hab ich schon seit Jahren vor, um die Sommersonnenwende. Leider ist noch nichts draus geworden aber wenn ich das so lese sollte ich's doch langsam mal angehen 👍
Eine Nachtfahrt über mehrere Alpenpässe ist schon seit Jahren mein Traum. In der Reinform ist das Thema immer noch offen, also abendlicher Start und dann die Nacht durch fahren. Da fände ich z.B. mal die Runde Engadin - Flüelapass - Davos - Albulapass - Engadin interessant. Dafür braucht man normal nicht die ganze Nacht, aber es wäre schon mal ein guter Anfang. Aber nachts um 2 Uhr Start auf der Südrampe zum Splügenpass in Montespluga und dann über den Splügen rüber in die Schweiz und bei Kilometerstand 100 km den Sonnenaufganz in Liechtenstein erleben und am Abend bei Dunkelheit die Grenze zu Frankreich zu erreichen, ist schon ein Erlebnis. Oder morgens früh in der Schweiz im Münstertal starten und zum Sonnenaufgang auf dem Stelvio zu stehen, ist auch ganz nett. Dunkel wurde es am Abend dann nach nur 166 km auf dem Berninapass (dafür waren es aber auch eine große Handvoll Höhenmeter und dazwischen noch Gavia und Mortirolo ...) Gestern bin ich bei Dunkelheit gestartet, hatte aber schon nach gut einer Stunde den Sonnenaufgang und war zum Mittag wieder zuhause.
@@stephanz.6930Bei mir war das ne relativ spontane Idee (paar Tage vorher anhand der Wettervorhersage dran gedacht). Ursprünglich wollte ich mal ne 24 Stunden Tour machen aber das ist bisher nix geworden und es ist auch echt anstrengend und schmerzhaft, das so lange durchzuhalten. Bei mir ist bei 200 km irgendwie eine Grenze, die ich auch mit gutem Trainingsstand nicht wirklich toppen kann, hab ich gemerkt
Du sprichst mir aus der Seele. Alleine kann man sich auf sich selbst konzentrieren. Ich hätte immer Begegnungen mit anderen Menschen die mit mir ein kurzes stück meines Lebens geteilt haben. Wenn man sich nicht nachverpflegen kann wird das irgendwann echt dramatisch und das Erlebnis wird zum echten Stress. Und genau das will man ja nicht.
Prima Beitrag, danke dafür! Bezüglich Handynavigation, wenn es regnet, dann ist das so eine Sache, entweder beschlägt das Display, Bedienung macht sich selbstständig und der Akku ist zu schnell alle, deswegen würde ich einen Radcomputer empfehlen. Tankstellen anfahren; einige haben Sonntag oder sogar auch 24h offen. Durch Videokameraüberwachung kann ich das Rad einfach stehen lassen, ich nehme kein schweres Schloss mit, nur ein Billigschloss. In der Tankstelle mit „Café“ Pause nutzen, um Elektrogerätschaften aufzuladen mittels Schnellladegerät, USB 4 Ports, eine Steckdose lässt sich meistens finden. Es gibt es meist auch immer gekühltes Wasser und Salzstangen/Nüsse und natürlich Süßgetränke/Süßes. Für längere Strecken über 100 km nehme ich mein Triathlonrad (kein Zeitfahrrad ;-)) durch die tiefere Sitzhaltung und Auflage reduziert sich nicht nur der (Gegen-)Wind, sondern auch der Oberkörper stützt sich mehr nach vorne ab, sodass der Druck auf den Sattel entlastet wird. Auf die Dauer ist die Sitzhaltung für den Rücken/Schultern belastend. Das muss geübt werden. Ich habe als Vorbereitung dazu mein Stadtfahrrad auch schon auf eine niedrigere Position gebracht (einfach Lenker gedreht), damit die Auflageposition im Alltag schon angewöhnt wird. Luftwiderstand lässt sich weiter reduzieren, wenn auf seitliche Packtaschen vorne oder hinten verzichtet wird, dafür habe ich einen Rucksack, aufgrund der tiefen Sitzposition verteilt sich dessen Gewicht auf den Rücken. Magnesiumtabletten sind insb. bei längeren Strecken zu empfehlen, wenn die Krämpfe kommen. Ansonsten kurze Pausen machen, Beine hochlegen, Trinken.
Ich bin seit kurzem auf Clear Whey Isolate gestoßen, dass man das ja auch in seine Trinkflasche mit etwas Elektrolyten machen kann, da hat man bei jedem Schluck gleich noch ein paar Kalorien drin. Ich dachte erst, weil es nur Eiweiß ist, bringt das nicht viel, aber kann, jetzt nur positiv davon sprechen und wenn man dann noch Riegel oder Bananen dabei hat, ist man ja gut versorgt. Für so lange touren kann man sich auch gut etwas Pulver mitnehmen und dann irgendwo mit Wasser auffüllen. Bin zwar wegen Gesundheit schon länger nicht mehr so lange touren gefahren, aber bei meinen 100 km runden hat das auch schon was gebracht. Man muss halt nur etwas aufpassen nicht zu kleckern sonst klebt nachher alles 😆
Ich finde dass es ab 185 km zu langweilig wird und langsam beginnt zu nerven 😂 Was sind die besten Hosen für die lange Strecke?? Für mich stellt sich die Frage nach der (sinnvollen) Verpflegung über 16 h und dem Nachschub von Trinken! In den Supermarkt lassen die einen mit dem Rennrad nicht rein. Draußen stellt man es nicht hin. Thema: ICE.. Die Idee kann ja kommen: hintour mit der Bahn und zurück gefahren... Die Rennräder Material schonend wie befestigen?? Ich habe 4 Liter bei = 180 km
Köln - Amsterdam hab ich im März auch gemacht . War nice aber die letzten 50 km einfach Gegenwind gehabt , das ich gefühlt stand …… geflucht das die holländer etwas irritiert waren 🤣🤣😅
Das größte Problem bei solchen Touren ist definitiv Wasser und Ernährung. Habe hier in Südfrankreich gerade nen24 jährigen Holländer getroffen. Der ballert 200 km pro Tag für 3 Wochen Rundreise, in den Bergen natürlich etwas weniger. Aber da sieht man mal was geht.
Kleiner Tipp von meinem ersten 300er! Sucht euch einen dieser touristischen Flussradweg in der Nähe aus, diese haben die Vorteile, dass sie meist guten Belag haben, die Höhenmeter überschaubar sind, die Beschilderung und somit die Navigation stark erleichtert wird und diese auch immer Verpflegungsmöglichkeiten und ÖPNV am Weg bzw in unmittelbarer Nähe bieten! In meinen Fall der Unstrut -bzw Unstrut-Werra- Radweg!
Moin Basti, musste meine Tour nach Italien leider abbrechen. War 2 Wochen davor krank und wurde gerade mal rechtzeitig fit. Im Endeffekt war es nicht die Erkältung die mich zum Abbrechen gezwungen haben sondern meine Knie. Meine Knie die 2 Wochen lang kein Fahrrad gesehen haben. Und dann ging es 3 Tage hintereinander mit 120km+ täglich los. Beim ersten Anstieg gab es dann nur noch schmerzen. Hätte ich weiter gemacht, wäre meine Patellasehne gerissen. Mein Tipp hier: Trainiert ordentlich wenn ihr vorhabt mehrere Tage hintereinander größere Distanzen zu fahren. Wenn ihr vorher außer Gefecht wart, dann lasst es besser. Und hier der nächste Tipp: Dehnen ist unfassbar wichtig. Auch an Tagen wo ihr nicht auf dem Rad seid
Cooles Video mit hilfreichen Tipps 👍 Bin jetzt erst vor kurzem 215km um den gesamten Bodensee gefahren. Hat mega Spaß gemacht und war danach extrem Happy.😅😂 Wäre teilweise einfach gerne in den Zug gestiegen und zurück gefahren 🥵 aber als das Ziel immer näher rückte hatte ich auf einmal wieder mega Motivation. Das zeigt einfach wie es bei solchen Touren hauptsächlich Kopfsache ist👍
Respekt. Habe bis jetzt immer Konstanz-Meersburg mit der Fähre abgekürzt und war danach schon gut kaputt. Mit welchen Rad hast du das gemacht? Um auch mal die 200 km zu knacken plane ich den Rheinradweg Richtung Chur und zurück. Da sind weniger Touris unterwegs.
@@matthiassimon6915 Ich habe ein Rose Backroad AL mit 1-fach Übersetzung 🚵 Mit dem Abkürzen über die Fähre war bei mir auch erstmal der Plan aber hab mich dann spontan nochmal umentschieden (teilweise hab ich die Entscheidung bereut 😂 aber als ich es dann geschafft hab einfach ein mega Gefühl)😅😂 Ich wünsch dir viel Erfolg beim Knacken der 200km💪👍 Wie du schon geschrieben hast ist der Rheinradweg einfach etwas entspannter zu fahren ohne die vielen Touris😅 Obwohl es an dem Tag erstaunlich gut ging. Lag vielleicht auch an dem nicht ganz so schönem Wetter.
Für den Bodensee (mit der ganzen Familie) haben wir uns 7 Tage Zeit gelassen, waren aber auch am Rheinfall in Schaffhausen - kleiner Umweg von 100 km - aber sehr schön. Die Tour hat uns wunderbar gefallen. Auch die Reichenau ist sehr schön und Stein am Rhein uvm. Aber an einem Tag ist zwar ne ordentliche Leistung, aber man sieht ja auch nichts von den Schönheiten so richtig.
Danke für dein Video! Ich bin heuer mal 240 km alleine in 9 Stunden gefahren und war eine tolle Erfahrung. Kontakt mit anderen Menschen hab ich immer. Alleine kommt man leichter ins Gespräch. Ich suche mir meist eine Strecke mit Orten, wo ich noch nie war. Dann wird es nicht langweilig und man hat kleine Zwischenziele. Das Thema mit dem Essen kann ich bestätigen. Hab auch zu spät gegessen und musste aufpassen, dass ich keinen Hungerast bekomme. Mein nächstes Ziel sind nun 300 km oder einfach mal schauen wie weit man in 24 Stunden kommt.
Es ist wie bei allem das gesunde Mittelding. 100km zu schaffen sind für die weitaus meisten Menschen eine Schallmauer. Ich persönlich habe Jahre gebraucht, obwohl es letztlich wohl eher eine Kopf- als eine Fitness-Sache war. Inzwischen fahre ich die 125km in 5 Std und auf Wasser. Allerdings in Verbindung mit Carboloading. Also am Abend vorher ca gute 2000 Kalorien (zusätzlich) zu mir genommen, die während der Tour verbraucht werden konnten. Alles was länger (und für viele auch das was kürzer) ist braucht selbstverständlich genügend Brennstoff. Übertreiben kann man allerdings auch hier. Man kann auch ZU viel essen und ZU viel trinken. Das schwemmt auf der einen Seite aus und bindet Kraft für die Verdauung auf der anderen Seite. Falls man auf Gels und Riegel verfällt(meins sind die so GAR nicht), unbedingt Verträglichkeit testen. Wer Gels nach 2 Std verträgt, kann auf die gleichen Gels nach 6 Std ganz anders reagieren. Ich sehe den Vorteil nicht, wenn man nicht wenigstens Amateur Rennfahrer ist. Aber eben jedem sein Plaisierchen. An Elektrolyten kann ich absolut Elektrolyte aus der Apotheke empfehlen, und zwar die Variante ohne künstliche Süßstoffe. Der Laie liest und wundert sich, aber es sind tatsächlich erstaunlich oft künstliche Süßstoffe 'verbaut'. Der Trick insgesamt ist für sich ein Körpergefühl zu entwickeln und sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Zumindest nicht während der Belastung. Bin ich früher für 125km mit riesigem Vorrat im Rucksack losgefahren, ist es heute eine Kombination aus Carboloading am Vorabend, ca 1,5l Flüssigkeitsaufnahme vor dem Start und 1,5l Wasser unterwegs. Funktioniert bei bis 25 Grad für mich(!) bestens. Notfallvorräte immer einplanen, den jeder Tag ist minimal anders. Bei allen 25km-Blöcken über 125km hinaus steigt der Verbrauch um je 0,5l Flüssigkeit und diverse Bananen, oder auch pure Energie in Form von Zucker. Für mich funktioniert tatsächlich auch eine gesättigte Zuckerlösung als Notnagel. Sowas sollte allerdings noch dringender auf Verträglichkeit geprüft sein, als die Gels... Allerdings kann man sich so in einem 100ml Notfallfläschchen ca 760kcal (!)zur Verfügung halten. (100ml Wasser binden über 190g Zucker bei Zimmertemperatur) Da kommt im Notfall(!) kein Gel mit. Nochmal: dies ist keine(!) Empfehlung, wenn kein erfolgreicher Selbstversuch durchgeführt wurde. Und erst recht nicht zu empfehlen, bei fortgeschrittener Dehydratation. Allerdings ehrlicher als sich in vergleichbarer Situation 'echten Mist' zuzuführen-in Form von den Produkten aus Atlanta oder diversen Power Drinks, Gott bewahre. Flügel verleihen die nach 250km sicherlich nicht. Ob Koffein als PowerUp funktioniert oder zu empfehlen ist, kann ich nicht sagen, da ich solches nicht konsumiere. Grundsätzlich ist meine Erfahrung, das von 50km zu 100km Fahrten zu kommen ein größerer Schritt ist, als von 100km zu 150km und mehr zu kommen. Wichtig ist die Signale des eigenen Körpers deuten zu lernen. Dann schrittweise den Radius zu erweitern.
Gutes Video. Ich würde allerdings immer in 20km Schritten die Strecke steigern. Das entspricht dann immer ca 1std. Mit 40km anfangen und langsam steigern. Das dauert ein paar Wochen, bis man genug Sitzfleisch aufgebaut hat. :)
Meine erste 200km Tour hab ich direkt mit +2.000 Höhenmeter gefahren. Bis KM 100 hatte ich erst 50 Höhenmeter... weil das so gut ging hab ich da viel zu wenig gegessen und getrunken. Das war gegen Ende wirklich ein Problem. Ich bin halbwegs Fit aber gegen Ende hatte ich echt Probleme... ich konnte keine Höhenmeter mehr fahren weil sich jedesmal Krämpfe angekündigt haben sobald die Steigung über 5% ging. Also ich hab das Thema Essen komplett unterschätzt. Tipp zur Routenplanung: Prüft unbedingt jeden Meter eurer Tour... ich hatte bei meiner Fahrt (Rennrad) plötzlich 5km MTB Strecke dabei das man dann spontan gar nicht umfahren konnte. Bin dann mit den 25mm Schlappen den Trail entlang gefahren.
Danke für das Video. Meine Tipps zur Ergänzung: - Gelpads unter das Lenkerband oder Lenkerband mit Geleinlage (Decathlon): Erhöht den Griffkomfort und die Dämpfung am Lenker enorm - Guten Sattel wählen, ggf. gefederte Sattelstütze (Parallelogramm): Schont den Po und unteren Rücken - Sonnencreme (gerade im Sommer)
Bin gerade bei 2000 km 😅 (nicht an einem Tag, is ja klar, insgesamt 3500). Grüße aus Marseille! Das Problem ist wirklich Wasser, Essen, Zeit. Und nen Platten bumst halt mal 2h weg, weil du trotzdem Verdaust und Trinken musst während du den Platten richtest ( was immer vorkommt bei 40 Grad). Außerdem alles was einen richtig fertig macht: Gegenwind, scheiss Untergrund, Verkehr/ Menschen. Ich fahre am liebsten Fahrradwege, alleine weil es Infrastruktur gibt und man sich auch Navigation einfach an Schilder halten kann. Auch das Motivationsthema ist enorm! Wenn man sich ein großes Ziel setzt, stimmt das das der Körper irgendwann zwar platt macht aber der Kopf doch noch bis zum Ende will, wenn man schon kurz vor den Hundert ist und alles noch so scheisse ist :)
Danke für das Video, bin seit einer Woche mit Gravelbike unterwegs, vorher das Rad hauptsächlich für Kurzstrecken genutzt. Heute knapp 60km ohne große Anstrengung in 2 1/2h geschafft 💪🏼 Ich plane im Juli mit dem Bike von Braunschweig an die Ostsee (260km) an einem Tag zu fahren 🎉
Richtig cool, ich fahre aktuell mit meinem alten Drahtesel nur so 34-40km am Tag. Habe mir jetzt aber auch ein richtig schönes Gravelbike besorgt und möchte demnächst dann auch mal so 60+km am Tag versuchen. Bin leider noch nicht so mega fit aber cool hier so viele Leute in den Posts zu finden die auch alle klein anfangen und ihr Stories schreiben. Motiviert einen richtig.
@@YesNo-vm4qo "Der Weg ist das Ziel" Die Tipps in dem Video sind schon sehr hilfreich. Doch jeder Mensch tickt anders: In meiner Glanzzeit - 80er/90er Jahre hatte ich immer 100 bis 200 km/täglich zurück gelegt - mit einem gewöhnlichen Tourenrad. Hatte mir nie so viel vorgenommen und es hatte sich oft so ergeben: Immer langsam starten, bis man merkt, wie die Tagesform wirklich ist. Kein Vergleich mit anderen auf der Strecke; dein eigenes Ding durchziehen! Hatte immer ein Song im Kopf, der mir einen Rhythmus/ein Leitbild vorgab; zum Beispiel: "Lady in Black" von Uriah Heep, "Born under a wandering Star" von Lee Marvin oder auch nur das Bild von einem Eselchen, das im Laufschritt einen Karren zieht ;o)) Morgen starte ich eine Rundfahrt mit 550 km in 7 Tagen mit meinem neuen Trekkingrad/30 Gang Schaltung: Mosel-Saar-Blies-Glan-Nahe-Rhein-Mosel. Weitgehend moderat mit einigen Steigungen im Hunsrück. Das E-Bike muss aber noch warten - wenn überhaupt. Wünsche dir viel Freude und viel Glück🍀
Boah, wenn ich an den Anfang meines wiedereinstiegs ins Rennradfahren vor 4 Jahren denke....hier gibt's nen "Berg " vor der Tür. Als ich angefangen habe, musste ich damals noch 3 Pausen machen. Jetzt fahr ich den 3 bis 4 mal zum Training rauf, runter...und mittlerweile bin ich die Plattensee Runde 206 km schon 3 mal gefahren...und das mit locker 10 kg zuviel auf den Rippen. Aller Anfang ist schwer....aber irgendwann geht's, man muss eben nur dran bleiben...Dieses Jahr geht's nach südtirol paar Pässe fahren, wenn mein Knie mit spielt und ich bis dahin unter 90 kg auf die Waage bringe, 5 kg fehlen noch...wünsch allen allzeit gute Fahrt. Ride on👍
Ein Tipp von mir: Meilensteine setzen. Sprich bei einer Demotivation, nicht unbedingt an das weitentfernte Ziel denken, sondern eher an den nächstgelegten Ort. UND Bei einer Pause keine Pizza UND zwei Stück Torte essen :'D Ich war danach total platt und musste 1,5h Stunde Pause machen, bis es LANGSAM weiterging xD
Ich, die richtig bekloppt von max 20 km auf 350 km zur Nordsee geradelt bin in drei Tagen, ich glaub das einzige, was mich am radeln gehalten hat war die Klasse Landschaft und mein Wille zum Meer zu kommen ohne meine Eltern dabeizuhaben😂
bei gegenwind auch mal absteigen und kurz warten ob es sich legt. auf keinen fall versuchen dagegen zu puschen. höchstens easy dagegen treten. meine erfahrung :D
Ich bin sehr dankbar für deine Tipps, da ich mir ein neues Fahrrad gekauft habe. Ich bin Anfängerin und sehr motiviert neue Strecken mit dem Rad zu fahren. LG
Bin vor 2 Wochen zum ersten mal 200km gefahren und das mit dem MTB Hardtail über den Rurweg und umbden Rursee rum und zurück nach Erkelenz.War mega 10Std. reine Fahrzeit 2 Pausen 1ste am Rursee mit Haferflocken Obst und Apfelschorle dir 2te zurück bei Jülich mit Kaffee-danach war ich total erledigt 4 Tage lang aber ist meine Grundlage deutlich besser-habe mehr Haerte irgendwie und 80 kmvfind ich jetzt mal eben locker zu fahren-irre was das mental mit mir gemacht hat😊
Ich komme aus dem Weitwanderbereich und kann leider gerade nicht mehr gehen. Fahrradfahren hingegen geht. Bin gestern mit meinem 19 KG Hobel 82 Kilometer gefahren.... yeah.... Konditionell kein Problem, auch Muskelkater hab ich keinen. Also wird bei der nächsten Tour in den kommenden Tagen einfach mehr Verpflegung eingepackt. Ich mache alle 15-20 KM ne kleine Snackpause.
Hi Basti, was mir bei ner Nachtfahrt oder überhaupt bei langen Fahrten immer gegen Langeweile hilft, sind Podcast's und Musik, je nach Laune Elektro oder Klassik. Auf jeden Fall sollte es pushen! Viele Grüße, Stefan
Mein erster 200er war mit 3650hm, war ein Radevent und das geschickte waren die Verpflegungsstellen und die vielen anderen Mitleidenden 😃 Aber hat Lust auf mehr gemacht!
Danke Basti für dieses Video.👍👍👍 Meine rekord sind 136km am Stück. Ich plane aktuell die magischen 200km. Worauf ich mich mega freue, aber auch ein bisschen Angst vor habe. Deine Video kommt zur perfekten Zeit. Aus absoluter Anfänger Sicht; Ich tune mich immer schwer mit der Aussage "so wenig Höhenmenter wie möglich" klar stimmt die Aussage, ist für mich aber nur schwer greifbar. Ich habe eine Route mit 700HM, ist das zuviel oder ok, oder gar auf 200km gar nicht viel.... Lass dir guten... 😊
700hm auf 200km sind quasi komplett flach 😃 Unter 700hm auf 100km ist bei mir in der Gegend unmöglich, eigentlich kommt man im Schnitt auf 1000hm pro 100km. Brauchst dir daher gar keine Gedanken machen was das angeht :)
@@MoellyoO Und wenn es doch Mal etwas hochgeht, einfach die Leistung drosseln soweit es geht :) Wenn es nicht gerade 10% hochgeht, kann man mit wenig Aufwand den Berg hoch, langsam aber man kommt hoch. Und eine 200km Fahrt ist ja kein Rennen 😁
Bin genau an der gleichen Stelle, waren letzte Woche 146km und ich wohne nördlich von Berlin. Da sind solche Höhenmeter pro 100km auch normal und somit in der Tat wirklich flach. Mein Ziel die 200km zu knacken sind verbunden mit der Idee in einem Ritt hoch zur Ostsee zu fahren. Da werden es wahrscheinlich auch nur so viele Höhenmeter werden. Also, viel Erfolg weiterhin und schont Euch bei extremer Hitze wie heute. 💪
Noice cannceling auszuschalten ist aber dann auch nervig, denn die Windgeräusche sind halt laut. Schwierig, da einen Kompromiss zu finden. Mach halt Noise cannceling aus, wenn du auf viel befahrenen Straßen bist. Das ergibt am meisten Sinn.
Ich hab für mich die wichtigsten Tipps mal entdeckt. 1. Habe eine gute Grundausdauer bzw. einen guten Trainingsstatus. 2. Niemals bei einer Tour überpacen, weil dann ist sofort alles vorbei. 3. nicht volfressen, dies macht nur Müde! 4. vernünftigen Tag aussuchen, nicht bei 50 Grad in der Sonne fahren aber auch nicht bei Windstärke 6-8. Wenn die Hälfte der aufgezählten Sachen nicht eingehalten werden können, kannste die Sache mit dem E Bike im Schlaf machen. So machts meine Nachbarin. Gut hat zwar nichts mehr mit Sport zu tun, aber erstaunlich ist es immer wieder.
Du kannst auch ebike sehr sportlich fahren! Wenn ich 100 km mit 1800 Hm fahren will, dann wäre mein Akku im Turbo Modus nach spätestens der Hälfte leer. Wenn ich meist im ECO-Modus bleibe, komme ich auch 150 km mit 1500 Hm - das macht auch Spaß und für schwierige Abschnitte hat man ein bischen Unterstützung. Ich fahre aber auch mit dem normalen MTB, nur weniger Hm ;-)
Ich fahre auch E-Bike nach Puls, so kann ich mich ideal fordern ohne zu überfordern. Bin 30Jahre ohne Unterstützung gefahren, na ja E-Bike gabs damals auch noch nicht. 😊
@@TheHJKiltz Es ist dann eigentlich unnütz - es sei denn man fährt sehr sparsam. Dann kann man aber auch gleich auf das zusätzliche Gewicht verzichten 🙂
Hey Basti, ich komme vom DH und hab vor 1 Monat mit dem Graveln angefangen. Die erste 100km Tour ist dieses Wochenende geschafft, es war recht einfach. Wieviel härter sind 200km?
Nachladen über Dynamo. Früher hatte ich immer Probleme mit dem Licht auf langen Strecken. Ich bin schon oft genug in die Dunkelheit gekommen und wenn dann die Lampen nach ein paar Stunden aus sind, ist das einfach richtig blöd. Mit dem Dynamo hat man immer Licht und Strom. Gerade mit dem SON wird man auch kaum gebremst wenn das Licht aus ist.
Hey Basti, bist du eigentlich schonmal mit dem Rad geflogen und möchtest da vllt mal in einem kleinen Video deine Erfahrungen teilen? Auf was muss man da achten, was ist bei dir gut gelaufen, was würdest du anders machen bzw. ws hättest du gerne vorher gewusst. Weiß nicht, ob das jetzt für ein ganzes Video ausreicht, aber vllt passt das mal als kurzer Part in ein anderes Video rein. VG
Ich möchte mit dem Rad meinen Bruder besuchen fahren und das sind 345km Entfernung. Meine längste Tour bis jetzt waren 120km mit 900hm. Das ganze mit dem Rose BONERO. Für die Tour zu meinen Bruder werde ich mir Xc, Trail Reifen drauf ziehen und möglichst wenig Rollwiderstand zu haben. Sonst ist der Plan , Tubeless Setup - 2 Schläuche + Flickzeug . Multitool mit Kettentrenner und Ersatzglieder. Dazu Essen, Trinken , Powerbank , Kleidung für vor Ort, dünne Regenjacke , Fahrrad Lampen ( lupine sl nano af + Ersatz). Vor der Nacht habe ich eher keine Probleme weil ich gern Nachts unterwegs bin mit dem Rad.
Moin, ich suche einen Fahrrad-Partner rund um Rostock, ich werde um Sommer 17, fahre Rennrad, etwa 30er Schnitt in meiner Freizeit als zweit-Hobby. Meine weiteste Tour war bisher knapp 150 km, wenn ihr jemand seit oder jemanden kennt, der vom Alter Schnitt, Lvl usw. Passt, gerne melden haha😅 Bzw. Wie kann ich Fahrradpartner finden? Bei Touren kommen mir nie Leute entgegen, bei denen Alter oder Schnitt, was auch immer passt haha😅
hi basti, feines video danke! ich bin gestern meinen ersten 200er gefahren und hab für ganz am ende noch einen tipp, der mir bisher nirgendwo begegnet ist und zwar zum thema essen. es ist ja nicht nur wichtig während dem fahren ausreichend nahrung und flüssigkeit zu sich zu nehmen, sondern auch danach. innerhlab von 30 minuten sollte man essen. hier mein tipp: bereite dir, bevor du losfährst, etwas gutes und leicht verdauliches vor! nach 200+km, hatte ich zumindest keine lust auf kochen und war heilfroh um die dose baked beans die ich gefunden habe, so eine richtig gute mahlzeit, hätte mir allerdings noch mehr freude bereitet. ;-)
Ich finde die Knochenschall Kopfhörer genial. Die schließen das Ohr nicht ab. Man bekommt genug von der Außenwelt mit und hat noch Unterhaltung in Form von Musik, Hörbuch oder Podcast. Mir InEars hatte ich mal einen Schreckmoment weil auf einem Radweg hier mir auf einmal ein Auto auftauchte das ich nicht hab kommen hören. Seit dem … nicht mehr ohne meine Shokz
Habe letzte Woche mit einem SINGLESPEED 300KM gemacht. War alles sehr easy, kein Muskelkater oder Schmerzen. Meinst du es lohnt sich auf 400 KM zu erhöhen?
Hallo, ich bin solche Strecken bereits öfter gefahren und kann mich nur den Tipps anschließen. Gerade den Tipp mit Essen oder Wasser auffüllen nicht zu warten, kennt jeder Ultra Distance Rider. Für das erste Mal würde ich immer eine organisierte Strecke empfehlen. Die verzeihen eigene Fehler in der Planung besser und man muss sich eigentlicher um sich und nicht um Ernährung kümmern. Meine erste Langdistanz war der MSR 300, kann ich als Einstieg sehr empfehlen.
Hey Leute, ich bin Mountainbiker und fahre gerne mal 7 Tägige Touren mit 1500Hm am Tach. Wie macht ihr das mit dem Sattel bzw. der Polsterhose...? Ihr sitzt ja echt mega lange im Sattel. Kriege oft schnell Arschschmerzen. Richtiger Pain in the ass...
Moin Basti, zum Thema Nutrion & Hydration kann ich den Tipp geben. Wenn man bei Komoot plant, kann man sich Supermärkte anzeigen lassen und direkt mit in die Route einplanen. So kommt man nicjt in die Verlegenheit, irgendwann leer zulaufen. Gruß aus HH
Danke, hab die Funktion erst Dank deines Tipps entdeckt! Mindestens so hilfreich ist auch das Anzeigen von Trinkwasser-Stellen. Hab ich bisher oft über andere OSM-Apps gemacht.
@@markus_lg gerne. Ja, man kann sich da ganz viel anzeigen lassen, auch Campingplätze, Hotels, Schutzhütten oder Über Essen & Trinken auch Restaurants & Imbisse. Finde die Funktion super hilfreich.
Auf meiner Tour von Milano - Venedig hatte ich mehrmals das Verlangen den nächsten Zug nach Hause zu nehmen. Motivation ist ein Muss! Zum Glück war das Meer meine 😊 für Einsteiger sicherlich hilfreiches Video 🙏
Mich würde die Meinung von euch interessieren, ob es für eure Touren einfacher ist, an den ersten Tagen mit vielen Km zu starten oder ist es für euch besser, wenn ihr mit wenigen km startet und im Tourverlauf die km erhöht?
Werde diesen Samstag zur Nordsee und zurück fahren, sind ca 320km. Und in 3 Wochen geht es in den Harz, sind auch 300km und ca 2500hm! Freu mich sehr auf die Touren!
Richtig gute Tipps dabei. Aus meiner Erfahrung kann ich das alles nur bestätigen. Theoretisch kann man ewig fahren, so lange der Tank nicht leer ist. Also ist der wichtigste Tipp, immer genügend zu essen und zu trinken dabei zu haben. Notfalltipp für Trinkwasser: Friedhöfe. In ganz Europa mit Wasserhähnen verfügbar. Werden die Strecken länger als 250km wird man irgendwann auch mal durch die Nacht fahren. Das sollte man mal vorher üben und die Technik (Licht, Reflektorweste) dabei testen. Richtig vorbereitet, sind Nachtfahrten einfach genial :-)
Hehe, Friedhof war bei mir nicht nur Notfall, sondern Standard, z.B. in Norwegen oder im Appenin, wo zwar gefühlt jedes zweite Kaff nen Friedhof hat, die Läden an der Strecke aber oft 50 oder mehr Kilometer auseinander liegen
Hey Basti, wie sicherst du denn dein Rad und deine Taschen wenn du alleine Unterwegs bist und z.B. mal in den Supermarkt rein gehst oder dir ne Pizza holst?
@@bene_153 leider bringt der AirTag gar nichts. Fremde iPhones werden nach kurzer Zeit gewarnt, dass ein AirTag in der Nähe ist. So soll Stalking unterbunden werden
Danke für das Video, gute Tipps für einen 300er, ich würde dennoch empfehlen immer auf den eigenen Körper zu hören. Kein falscher Ehrgeiz, stetiges Training und langsam steigern. Puls im Blick haben, Stamina und wie schnell die HR runtergeht bergab, wenn Puls und Watts nicht mehr zusammen passen, Pause machen oder aufhören und zufrieden sein mit dem Erreichten👍
Ich wär ja froh, wenn ich denn mal den 100er knacken würde! Obwohl ich wirklich mehrmals die Woche biken geh… aber trotz wirklich gut eingestelltem und sehr bequemen Gravel mit dünnen Strassenreifen, sterben Hände, Genick und Arsch nach etwa 50km. 80-85km sind dann zwar drin, aber das war’s…. 😢
Hmm hier sind ja lauter Langstrecken Fahrer. Gibt's auch ein Video über Anhänger Probleme? Bei mir tut nach 50 bis 60 km der Hintern weh, Handgelenke, teilweise Nacken Schultern. Ist das reine Training Sache das alles etwas mehr abhärtet und aushält? Ergonomische Griffe habe ich. Sattel ist noch nicht ideal. Aber hier ist auch nicht jede Ecke ein bike fitting Experte. Und gibt ja nur 500 sattel Modelle von sqlab und sonst was. Mein Ziel aktuell wären 80 km.
Ich habe mal eine Tour durch die Nacht gemacht - auch ganz Interessante Erfahrung. Natürlich muss man wg Nahrung anders schauen als an Tag. Und wenn man nicht Landstraße fährt, sollte man auch ausreichend Beleuchtung dabei haben. Habe da (mein rekord) 195 km geschafft mit meinem trekkingrad und einige Kilo zu viel auf den Rippen. Ich habe zwar auch eine powerbank dabei, aber vor Jahren mal eine powerbank gekauft die sich direkt am Nabendynamo aufladen lässt. Musik höre ich definitiv NICHT über das Handy sondern hab nen keinen mp3 Player dabei und jbl Box - mit Kabel verbunden, kein BT. Klar brauchen sie auch Strom, aber ohne BT etwas weniger und ich bin unabhängig vom Handy. Hab mir damals auch die Strecke als gpx Datei aufs Handy gepackt. Klar brauche ich für den direkten Standpunkt GPS, kann es aber auch auf weiten, klaren Strecken ausschalten und sehe dennoch die Strecke vor mir. Selbst ohne mobile Daten (was weiter Strom spart)
Keine Experimente bei der Verpflegung: ich habe mal Müsliriegel mit Trockenobst mitgenommen. War günstig, wird schon passen. Ab ca. 180 km bekam ich dermaßen ein "Abluftproblem",dass es nicht mehr schön war. Es stimmt ab einer bestimmten Entfernung geht es nur noch um Energiezufuhr und deren Umsetzung
Danke für die Tipps. - das mit dem regelmäßigen Essen und Trinken finde ich tatsächlich gar nicht so einfach, die Erinnerung im „Tacho“ hilft mir da wirklich 👍 Nach einigen >100 ern würde ich aus persönlicher Erfahrung als Tipp noch ergänzen: im Zweifel lieber die „langsamere“ Schotterstrecke durch die schöne Landschaft nehmen als die vermeintlich schnellere Straße. Nichts verdirbt die Radl-Laune (für mich) mehr, wie Auto-Verkehr oder auch einfach zu viel andere Menschen an der Strecke. Dagegen hilft auch das radeln zu Randzeiten.
Mein Tipp für lange Strecken, der bei mir immer geklappt hat: Niemals ans Ankommen denken. Wenn man ans Ankommen denkt, denkt man auch gleichzeitig viel darüber nach, wie lange das noch dauert. Das kann viel Motivation dahinschmelzen lassen und man denkt dann eher ans Aufgeben. Deshalb finde ich Deinen Tipp mit der Belohnung am Ende, jedenfalls für mich persönlich, nicht ganz unproblematisch. Das Schöne am Langstreckenfahren ist ja, dass man die Seele baumeln lassen kann. Das ist Urlaub für den Kopf. Deshalb brauche ich die Belohnung am Ende nicht. Es reicht zu wissen, dass man die Strecke geschafft hat, wenn man am Ziel angekommen ist. Will sagen: Der Weg ist das Ziel. Übrigens sehr schönes Video. Ich glaube, ich mache heute eine spontane Tour. Aber klein. 60 km reichen.
Tipp zu kleiner Powerbank: Ich nutze eine Olight Fahhradlampe die für eine Lampe zwar sauschwer (und sauhell) ist, aber gleichzeitig mit 6700mAh als Powerbank nutzbar
Meine Ergänzung: fest definierte Zwischenziele/Pausen und diese strikt einhalten, wie im Punkt 1, d.h. nicht denken es geht erstmal noch ... das rächt sich.
Einen Radmarathon zu fahren fängt in erster Linie im Kopf an. Mir hat man es nicht zugetraut bis ich mich im Radsport bei einen anderen Verein mit einschreiben habe lassen. Als es raus kam hat man gesagt : Wo willst du das abkürzen. Bodensee Radmarathon. Ich hatte nur das Pech bzw. Glück gehabt das unser Bus einen Unfall hatte und nur von 20 Fahrern 5 gefahren sind. Ich hatte zum Glück nur eine kleine Platzwunde am Kopf und die wurde vom Helm vollständig abgedeckt. Wenn ich nicht gefahren wär hätte mir es keiner übel genommen aber ich hätte es ewig bereut nicht zu wissen ob ich es geschafft hätte. Also bin ich gefahren und als ich zurück kam war die Freude über die Anerkennung groß. Und den Satz Wo willst du denn da abkürzen habe ich nie wieder gehört.
Ich mache solche langen Radtouren, gerade WEIL ich nicht mit Leuten quatschen will. Kommunikation mit Leuten auf der Strecke beschränke ich daher auf das technisch Notwendige. Und Mitfahrer habe ich auch aus eben diesem Grund und weil ich MEIN Tempo und MEINE Route fahren will. Windschatten? Hier in Norddeutschland haben wir IMMER voll krassen Gegenwind. Selbst hinter einem großen LKW, der wie eine Schrankwand vor dir fährt.
145 km + 1100 Höhenmeter auf Rollschuhen (nicht Inline). 165 km + 1900 Höhenmeter mit einem 40 kg schweren Reiserad. Ist beides evt. zu vergleichen mit 300 km auf einem leichten Rennrad (?).
Kopfhörer auf einer Tour geht schon mal gar nicht wegen dem Verkehr. Und nur Gegenwind macht hart! ;) Und ich frage mich grad, wie wir früher Radsport betrieben haben vor der Erfindung des Handys.. ^^ Oh, wir sind einfach losgefahren mit einem groben Ziel, vorher auf die Landkarte geschaut... Und bei einer Fahrradtour war die Karte sowieso dabei.
Hallo zusammen plane in der nächsten Woche meinen Trip von Münchner Osten zum Gardasee in einem Rutsch. Würde über Tegernsee, Achensee und Inntal über Innsbruck und dann Brenner fahren. Habt ihr hier Erfahrungen ? Meine bisherige weiteste Strecke waren 270km/ 1500hm, danke für Tipps. Lg Michael
Tipp von mir, kabellose KH verwenden. 😉 Es kann so einfach sein und KH mit Kabel dienen gleich als Antenne für Radio MP3 Player. Dann reicht der Handy Akku auch für mehrere Tage.
Von Münster nach Norddeich war eine super schöne Strecke von 230 km und auch angenehm zu fahren. Außer der Wind ist die Strecke ein Traum und viel am Kanal entlang. Wichtigste Kleidungsstück ist die richtige Hose und passende Handschuhe. Habe noch eine G2 By Schultz Sattelstütze und die war für die langen Strecken ein absoluter Gamechanger.
Ich persönlich fahre seid 10 Jahren von Leverkusen nach Krefeld und paar Tage später wieder zurück das sind 50 km Pro strecke und das einzige was ich brauche ist nur Trinken essen nur dann wenn ich ins Ziel ankomme
bezüglich des Noise Cancelling. ich bin letztens das erste mal mit Kopfhörern gefahren. Ohne NC sind die Windgeräusche so stark, dass ich nichts von der Musik höre. Hast du da ein Tipp?
Probier statt den airpods mal die shokz openRun. Ich lieb die bei Sport im Straßenverkehr, in Hinsicht auf Sicherheit gibts nichts besseres, und Akku hält ewig.
Ich bin schon viel auf dem Rad und bin auch schon 100/150 + gefahren. Ende Juli gehts auf die erste längere Reise nach Frankreich 1300 Kilometer mal schauen wie das wird ich freu mich schon sehr drauf
Ich hab erst mit Anfang 50 gemerkt, dass ich Distanzen über 200 Km mit dem Rennrad fahren kann und Spaß dabei habe :)
Das kommt häufiger vor als du denkst. Der Punkt muss irgendwann überwunden werden, an dem das Gehirn ungewohnte Druckimpulse ( es ist fast IMMER der Hintern, auch bei der besten Sattel /Hosenpolster- Kombi) aus deiner Wahrnehmung weg selektiert und nicht mehr als wichtiges Schmerzsignal einstuft.
Hallo Basti genau ich wollte eigentlich was sagen ja wollte ich auch mal kurz vorstellen ich bin Tobi ich Tobias bin 32 Jahre alt
Und ich wollte sagen top Leistung 😄 😊
Ging mir auch so mit knapp vor 50
das ist echt erfreulich. ich habe ebenfalls paar mal über 200km geschafft, aber nicht alle Monaten bis jetzt waren es ca. 3x. 1x habe ich sogar über 300km geschafft. Von Morgens 05.00 Uhr bis andern Tags 01.00 Uhr allerdings mit Pause. Das waren schon 10 Jahren her. Zur zeit sind es ca. 120 km. Aber auch nicht jeden Tag.
meine Punkte:
- Training nicht vergessen. Von 0 auf 250km ist nicht unbedingt zu empfehlen.
- Nicht an Limit kommen, sprich Herzfrequenz niedrig halten, dann hält man länger durch. Wenn ich lange fahre versuche ich immer in Zone 1+2 zu bleiben und nur mal für nen kurzen Anstieg in 3 zu kommen.
- Bike Computer kaufen wenn man regelmäßig länger fährt. Schon den Handyakku und ist bequem und gut in der Sonne ablesbar. Auf Wunsch erinnert so ein Ding auch an Essen und trinken :D
Was für Zonen meinst Du genau? Sorry, bin absoluter Anfänger.
Und welchen Bike-Computer kannst Du empfehlen?
@@bmw330cxi ich nutze einen Wahoo Bolt V2, der mit dem Farbdisplay. Du machst nichts verkehrt mit den 3 großen Herstellern Garmin, Wahoo oder Hammerhead.
Ich meine Herzfreqenzzonen, also mit wie viel % deiner maximalen Frequenz du trainierst. Bissl googeln und einlesen. ;)
@@bmw330cxi Grundlagenausdauer, sprich niedriger Pulsbereich. Ist Individuell unterschiedlich. Als Hinweis vermutlich nicht deutlich höher als Puls 130
@@TheDarkdoc1 Danke.
@@m1n1t3 Danke.
Hallo Basti, wirklich sehr gute Tips. Meine längste Fahrt war eine Tour von 252 km mit ca. 2500 Höhenmeter als Rundkurs. Es ist genauso wie du sagst, die Vorbereitungen auf die langen Strecken sollten Touren mit stetiger Steigerung sein. Es bieten sich dafür auch Radtouristikfahrten an. Mit etwas Startgeld ist auch teilweise etwas Verpflegung möglich und man radelt nicht alleine. An dem letzten Stand einer Fahrt bspw. gab es keine Cola mehr, dafür Kuchen. Ich hätte nie gedacht, dass man so ein Verlangen nach Zucker haben kann.😅
Ich bin jetzt am Wochenende zum ersten Mal über Nacht gefahren. 200 km von Kassel über den Brocken nach Nordhausen.
Als Ziel hatte ich immer den Sonnenaufgang oben am Brocken. Das war so motivierend und dann auch tatsächlich einfach traumhaft!
Nachfahrten sind (meiner Meinung nach) übrigens weniger Gefährlich, angsteinflößend oder langweilig, als ich es mir vorgestellt habe, da es fast kein Verkehr gibt.
Würde Nachtfahrten dennoch nur im Sommer empfehlen und auf keinen Fall bei Regen und Nebel!
Das gleiche hab ich schon seit Jahren vor, um die Sommersonnenwende. Leider ist noch nichts draus geworden aber wenn ich das so lese sollte ich's doch langsam mal angehen 👍
Eine Nachtfahrt über mehrere Alpenpässe ist schon seit Jahren mein Traum. In der Reinform ist das Thema immer noch offen, also abendlicher Start und dann die Nacht durch fahren. Da fände ich z.B. mal die Runde Engadin - Flüelapass - Davos - Albulapass - Engadin interessant. Dafür braucht man normal nicht die ganze Nacht, aber es wäre schon mal ein guter Anfang.
Aber nachts um 2 Uhr Start auf der Südrampe zum Splügenpass in Montespluga und dann über den Splügen rüber in die Schweiz und bei Kilometerstand 100 km den Sonnenaufganz in Liechtenstein erleben und am Abend bei Dunkelheit die Grenze zu Frankreich zu erreichen, ist schon ein Erlebnis.
Oder morgens früh in der Schweiz im Münstertal starten und zum Sonnenaufgang auf dem Stelvio zu stehen, ist auch ganz nett. Dunkel wurde es am Abend dann nach nur 166 km auf dem Berninapass (dafür waren es aber auch eine große Handvoll Höhenmeter und dazwischen noch Gavia und Mortirolo ...)
Gestern bin ich bei Dunkelheit gestartet, hatte aber schon nach gut einer Stunde den Sonnenaufgang und war zum Mittag wieder zuhause.
@@uweschneider752 Boah so eine Tour auch noch mit so vielen Bergen, das ist wirklich sehr hart und schaffen nur die wenigsten
@@stephanz.6930Bei mir war das ne relativ spontane Idee (paar Tage vorher anhand der Wettervorhersage dran gedacht).
Ursprünglich wollte ich mal ne 24 Stunden Tour machen aber das ist bisher nix geworden und es ist auch echt anstrengend und schmerzhaft, das so lange durchzuhalten.
Bei mir ist bei 200 km irgendwie eine Grenze, die ich auch mit gutem Trainingsstand nicht wirklich toppen kann, hab ich gemerkt
Witzig, das dieses Video 2 Wochen vor meiner ersten Long-Distanz-Radtour dieses Jahr vorgeschlagen wird. 😀Gute Zusammenfassung.
Du sprichst mir aus der Seele. Alleine kann man sich auf sich selbst konzentrieren. Ich hätte immer Begegnungen mit anderen Menschen die mit mir ein kurzes stück meines Lebens geteilt haben. Wenn man sich nicht nachverpflegen kann wird das irgendwann echt dramatisch und das Erlebnis wird zum echten Stress. Und genau das will man ja nicht.
Prima Beitrag, danke dafür!
Bezüglich Handynavigation, wenn es regnet, dann ist das so eine Sache, entweder beschlägt das Display, Bedienung macht sich selbstständig und der Akku ist zu schnell alle, deswegen würde ich einen Radcomputer empfehlen.
Tankstellen anfahren; einige haben Sonntag oder sogar auch 24h offen. Durch Videokameraüberwachung kann ich das Rad einfach stehen lassen, ich nehme kein schweres Schloss mit, nur ein Billigschloss. In der Tankstelle mit „Café“ Pause nutzen, um Elektrogerätschaften aufzuladen mittels Schnellladegerät, USB 4 Ports, eine Steckdose lässt sich meistens finden. Es gibt es meist auch immer gekühltes Wasser und Salzstangen/Nüsse und natürlich Süßgetränke/Süßes.
Für längere Strecken über 100 km nehme ich mein Triathlonrad (kein Zeitfahrrad ;-)) durch die tiefere Sitzhaltung und Auflage reduziert sich nicht nur der (Gegen-)Wind, sondern auch der Oberkörper stützt sich mehr nach vorne ab, sodass der Druck auf den Sattel entlastet wird. Auf die Dauer ist die Sitzhaltung für den Rücken/Schultern belastend. Das muss geübt werden. Ich habe als Vorbereitung dazu mein Stadtfahrrad auch schon auf eine niedrigere Position gebracht (einfach Lenker gedreht), damit die Auflageposition im Alltag schon angewöhnt wird.
Luftwiderstand lässt sich weiter reduzieren, wenn auf seitliche Packtaschen vorne oder hinten verzichtet wird, dafür habe ich einen Rucksack, aufgrund der tiefen Sitzposition verteilt sich dessen Gewicht auf den Rücken. Magnesiumtabletten sind insb. bei längeren Strecken zu empfehlen, wenn die Krämpfe kommen. Ansonsten kurze Pausen machen, Beine hochlegen, Trinken.
240km letzte Woche um den Bodensee. War sehr geil. Nächstes Ziel die 300km.
Ich bin seit kurzem auf Clear Whey Isolate gestoßen, dass man das ja auch in seine Trinkflasche mit etwas Elektrolyten machen kann, da hat man bei jedem Schluck gleich noch ein paar Kalorien drin. Ich dachte erst, weil es nur Eiweiß ist, bringt das nicht viel, aber kann, jetzt nur positiv davon sprechen und wenn man dann noch Riegel oder Bananen dabei hat, ist man ja gut versorgt. Für so lange touren kann man sich auch gut etwas Pulver mitnehmen und dann irgendwo mit Wasser auffüllen. Bin zwar wegen Gesundheit schon länger nicht mehr so lange touren gefahren, aber bei meinen 100 km runden hat das auch schon was gebracht. Man muss halt nur etwas aufpassen nicht zu kleckern sonst klebt nachher alles 😆
5 Watt solarzelle installiert, verlängert die Handylaufzeit extrem.
Ich finde dass es ab 185 km zu langweilig wird und langsam beginnt zu nerven 😂
Was sind die besten Hosen für die lange Strecke??
Für mich stellt sich die Frage nach der (sinnvollen) Verpflegung über 16 h und dem Nachschub von Trinken!
In den Supermarkt lassen die einen mit dem Rennrad nicht rein.
Draußen stellt man es nicht hin.
Thema: ICE..
Die Idee kann ja kommen: hintour mit der Bahn und zurück gefahren...
Die Rennräder Material schonend wie befestigen??
Ich habe 4 Liter bei = 180 km
Köln - Amsterdam hab ich im März auch gemacht . War nice aber die letzten 50 km einfach Gegenwind gehabt , das ich gefühlt stand …… geflucht das die holländer etwas irritiert waren 🤣🤣😅
Das größte Problem bei solchen Touren ist definitiv Wasser und Ernährung. Habe hier in Südfrankreich gerade nen24 jährigen Holländer getroffen. Der ballert 200 km pro Tag für 3 Wochen Rundreise, in den Bergen natürlich etwas weniger. Aber da sieht man mal was geht.
Ich bin kompletter Anfänger und habe mir gestern das Canyon Endurance 6 in Allu gekauft. Reicht das für den Anfang ?
ganz wichtig , unbedingt gendern. Arme deutsche Sprache
Einspruch !!! Kopfhörer und Radfahren definitiv NEIN !
Kleiner Tipp von meinem ersten 300er! Sucht euch einen dieser touristischen Flussradweg in der Nähe aus, diese haben die Vorteile, dass sie meist guten Belag haben, die Höhenmeter überschaubar sind, die Beschilderung und somit die Navigation stark erleichtert wird und diese auch immer Verpflegungsmöglichkeiten und ÖPNV am Weg bzw in unmittelbarer Nähe bieten! In meinen Fall der Unstrut -bzw Unstrut-Werra- Radweg!
Genau dirt hab ich das auch an einer Teilstrecke gemacht, allerdings mit dem MTB. Viele Körner können an den Radwegen an den Flüssen gespart werden.
Moin Basti,
musste meine Tour nach Italien leider abbrechen. War 2 Wochen davor krank und wurde gerade mal rechtzeitig fit. Im Endeffekt war es nicht die Erkältung die mich zum Abbrechen gezwungen haben sondern meine Knie. Meine Knie die 2 Wochen lang kein Fahrrad gesehen haben. Und dann ging es 3 Tage hintereinander mit 120km+ täglich los. Beim ersten Anstieg gab es dann nur noch schmerzen. Hätte ich weiter gemacht, wäre meine Patellasehne gerissen.
Mein Tipp hier: Trainiert ordentlich wenn ihr vorhabt mehrere Tage hintereinander größere Distanzen zu fahren. Wenn ihr vorher außer Gefecht wart, dann lasst es besser.
Und hier der nächste Tipp: Dehnen ist unfassbar wichtig. Auch an Tagen wo ihr nicht auf dem Rad seid
Cooles Video mit hilfreichen Tipps 👍 Bin jetzt erst vor kurzem 215km um den gesamten Bodensee gefahren. Hat mega Spaß gemacht und war danach extrem Happy.😅😂 Wäre teilweise einfach gerne in den Zug gestiegen und zurück gefahren 🥵 aber als das Ziel immer näher rückte hatte ich auf einmal wieder mega Motivation. Das zeigt einfach wie es bei solchen Touren hauptsächlich Kopfsache ist👍
Respekt. Habe bis jetzt immer Konstanz-Meersburg mit der Fähre abgekürzt und war danach schon gut kaputt. Mit welchen Rad hast du das gemacht? Um auch mal die 200 km zu knacken plane ich den Rheinradweg Richtung Chur und zurück. Da sind weniger Touris unterwegs.
@@matthiassimon6915 Ich habe ein Rose Backroad AL mit 1-fach Übersetzung 🚵 Mit dem Abkürzen über die Fähre war bei mir auch erstmal der Plan aber hab mich dann spontan nochmal umentschieden (teilweise hab ich die Entscheidung bereut 😂 aber als ich es dann geschafft hab einfach ein mega Gefühl)😅😂 Ich wünsch dir viel Erfolg beim Knacken der 200km💪👍 Wie du schon geschrieben hast ist der Rheinradweg einfach etwas entspannter zu fahren ohne die vielen Touris😅 Obwohl es an dem Tag erstaunlich gut ging. Lag vielleicht auch an dem nicht ganz so schönem Wetter.
Für den Bodensee (mit der ganzen Familie) haben wir uns 7 Tage Zeit gelassen, waren aber auch am Rheinfall in Schaffhausen - kleiner Umweg von 100 km - aber sehr schön. Die Tour hat uns wunderbar gefallen. Auch die Reichenau ist sehr schön und Stein am Rhein uvm. Aber an einem Tag ist zwar ne ordentliche Leistung, aber man sieht ja auch nichts von den Schönheiten so richtig.
@@rilosvideos877 ist halt einfach was komplett anderes, in dem Video geht's doch explizit darum eine lange Distanz zu schaffen 😅
@@sonofhismother Das hatte ich schon verstanden 🙂 Jedem das Seine ;-)
Danke für dein Video! Ich bin heuer mal 240 km alleine in 9 Stunden gefahren und war eine tolle Erfahrung. Kontakt mit anderen Menschen hab ich immer. Alleine kommt man leichter ins Gespräch. Ich suche mir meist eine Strecke mit Orten, wo ich noch nie war. Dann wird es nicht langweilig und man hat kleine Zwischenziele. Das Thema mit dem Essen kann ich bestätigen. Hab auch zu spät gegessen und musste aufpassen, dass ich keinen Hungerast bekomme. Mein nächstes Ziel sind nun 300 km oder einfach mal schauen wie weit man in 24 Stunden kommt.
Das ist schon ne Leistung, guter Schnitt auf jeden Fall. Kann man dich für Windschatten irgendwo buche.
Es ist wie bei allem das gesunde Mittelding.
100km zu schaffen sind für die weitaus meisten Menschen eine Schallmauer.
Ich persönlich habe Jahre gebraucht, obwohl es letztlich wohl eher eine Kopf- als eine Fitness-Sache war.
Inzwischen fahre ich die 125km in 5 Std und auf Wasser.
Allerdings in Verbindung mit Carboloading.
Also am Abend vorher ca gute 2000 Kalorien (zusätzlich) zu mir genommen, die während der Tour verbraucht werden konnten.
Alles was länger (und für viele auch das was kürzer) ist braucht selbstverständlich genügend Brennstoff.
Übertreiben kann man allerdings auch hier. Man kann auch ZU viel essen und ZU viel trinken.
Das schwemmt auf der einen Seite aus und bindet Kraft für die Verdauung auf der anderen Seite.
Falls man auf Gels und Riegel verfällt(meins sind die so GAR nicht), unbedingt Verträglichkeit testen.
Wer Gels nach 2 Std verträgt, kann auf die gleichen Gels nach 6 Std ganz anders reagieren.
Ich sehe den Vorteil nicht, wenn man nicht wenigstens Amateur Rennfahrer ist.
Aber eben jedem sein Plaisierchen.
An Elektrolyten kann ich absolut Elektrolyte aus der Apotheke empfehlen, und zwar die Variante ohne künstliche Süßstoffe.
Der Laie liest und wundert sich, aber es sind tatsächlich erstaunlich oft künstliche Süßstoffe 'verbaut'.
Der Trick insgesamt ist für sich ein Körpergefühl zu entwickeln und sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Zumindest nicht während der Belastung.
Bin ich früher für 125km mit riesigem Vorrat im Rucksack losgefahren, ist es heute eine Kombination aus Carboloading am Vorabend, ca 1,5l Flüssigkeitsaufnahme vor dem Start und 1,5l Wasser unterwegs.
Funktioniert bei bis 25 Grad für mich(!) bestens.
Notfallvorräte immer einplanen, den jeder Tag ist minimal anders.
Bei allen 25km-Blöcken über 125km hinaus steigt der Verbrauch um je 0,5l Flüssigkeit und diverse Bananen, oder auch pure Energie in Form von Zucker.
Für mich funktioniert tatsächlich auch eine gesättigte Zuckerlösung als Notnagel.
Sowas sollte allerdings noch dringender auf Verträglichkeit geprüft sein, als die Gels...
Allerdings kann man sich so in einem 100ml Notfallfläschchen ca 760kcal (!)zur Verfügung halten.
(100ml Wasser binden über 190g Zucker bei Zimmertemperatur)
Da kommt im Notfall(!) kein Gel mit.
Nochmal: dies ist keine(!) Empfehlung, wenn kein erfolgreicher Selbstversuch durchgeführt wurde.
Und erst recht nicht zu empfehlen, bei fortgeschrittener Dehydratation.
Allerdings ehrlicher als sich in vergleichbarer Situation 'echten Mist' zuzuführen-in Form von den Produkten aus Atlanta oder diversen Power Drinks, Gott bewahre. Flügel verleihen die nach 250km sicherlich nicht.
Ob Koffein als PowerUp funktioniert oder zu empfehlen ist, kann ich nicht sagen, da ich solches nicht konsumiere.
Grundsätzlich ist meine Erfahrung, das von 50km zu 100km Fahrten zu kommen ein größerer Schritt ist, als von 100km zu 150km und mehr zu kommen.
Wichtig ist die Signale des eigenen Körpers deuten zu lernen.
Dann schrittweise den Radius zu erweitern.
👍🏻😃 hab gestern 280km gerissen.. Kirchheim u Teck- Überlingen . Mittag gegessen und wieder heim… Crazy Tour gewesen aber der Kopf hat es gewollt
Gutes Video.
Ich würde allerdings immer in 20km Schritten die Strecke steigern. Das entspricht dann immer ca 1std. Mit 40km anfangen und langsam steigern. Das dauert ein paar Wochen, bis man genug Sitzfleisch aufgebaut hat. :)
Meine erste 200km Tour hab ich direkt mit +2.000 Höhenmeter gefahren. Bis KM 100 hatte ich erst 50 Höhenmeter... weil das so gut ging hab ich da viel zu wenig gegessen und getrunken. Das war gegen Ende wirklich ein Problem. Ich bin halbwegs Fit aber gegen Ende hatte ich echt Probleme... ich konnte keine Höhenmeter mehr fahren weil sich jedesmal Krämpfe angekündigt haben sobald die Steigung über 5% ging. Also ich hab das Thema Essen komplett unterschätzt.
Tipp zur Routenplanung: Prüft unbedingt jeden Meter eurer Tour... ich hatte bei meiner Fahrt (Rennrad) plötzlich 5km MTB Strecke dabei das man dann spontan gar nicht umfahren konnte. Bin dann mit den 25mm Schlappen den Trail entlang gefahren.
Wie oft schiebst du denn Riegel nach, und wie machst du das mit den Pausen?
@@coce99Grobe Regel 60-90g Kohlenhydrate pro Stunde, also entweder immer Isogetränke + 1 50g Riegel pro Stunde oder 2 Riegel + Wasser.
Macht es Sinn 2800 Kilometer mit dem Fahrrad zu fahren wenn man eine Woche hat?
Danke für das Video.
Meine Tipps zur Ergänzung:
- Gelpads unter das Lenkerband oder Lenkerband mit Geleinlage (Decathlon): Erhöht den Griffkomfort und die Dämpfung am Lenker enorm
- Guten Sattel wählen, ggf. gefederte Sattelstütze (Parallelogramm): Schont den Po und unteren Rücken
- Sonnencreme (gerade im Sommer)
Bin gerade bei 2000 km 😅 (nicht an einem Tag, is ja klar, insgesamt 3500). Grüße aus Marseille!
Das Problem ist wirklich Wasser, Essen, Zeit. Und nen Platten bumst halt mal 2h weg, weil du trotzdem Verdaust und Trinken musst während du den Platten richtest ( was immer vorkommt bei 40 Grad). Außerdem alles was einen richtig fertig macht: Gegenwind, scheiss Untergrund, Verkehr/ Menschen. Ich fahre am liebsten Fahrradwege, alleine weil es Infrastruktur gibt und man sich auch Navigation einfach an Schilder halten kann.
Auch das Motivationsthema ist enorm! Wenn man sich ein großes Ziel setzt, stimmt das das der Körper irgendwann zwar platt macht aber der Kopf doch noch bis zum Ende will, wenn man schon kurz vor den Hundert ist und alles noch so scheisse ist :)
Danke für das Video, bin seit einer Woche mit Gravelbike unterwegs, vorher das Rad hauptsächlich für Kurzstrecken genutzt.
Heute knapp 60km ohne große Anstrengung in 2 1/2h geschafft 💪🏼
Ich plane im Juli mit dem Bike von Braunschweig an die Ostsee (260km) an einem Tag zu fahren 🎉
Richtig cool, ich fahre aktuell mit meinem alten Drahtesel nur so 34-40km am Tag. Habe mir jetzt aber auch ein richtig schönes Gravelbike besorgt und möchte demnächst dann auch mal so 60+km am Tag versuchen. Bin leider noch nicht so mega fit aber cool hier so viele Leute in den Posts zu finden die auch alle klein anfangen und ihr Stories schreiben. Motiviert einen richtig.
@@YesNo-vm4qo
"Der Weg ist das Ziel"
Die Tipps in dem Video sind schon sehr hilfreich. Doch jeder Mensch tickt anders:
In meiner Glanzzeit - 80er/90er Jahre hatte ich immer 100 bis 200 km/täglich zurück gelegt - mit einem gewöhnlichen Tourenrad. Hatte mir nie so viel vorgenommen und es hatte sich oft so ergeben: Immer langsam starten, bis man merkt, wie die Tagesform wirklich ist. Kein Vergleich mit anderen auf der Strecke; dein eigenes Ding durchziehen!
Hatte immer ein Song im Kopf, der mir einen Rhythmus/ein Leitbild vorgab; zum Beispiel: "Lady in Black" von Uriah Heep, "Born under a wandering Star" von Lee Marvin oder auch nur das Bild von einem Eselchen, das im Laufschritt einen Karren zieht ;o))
Morgen starte ich eine Rundfahrt mit 550 km in 7 Tagen mit meinem neuen Trekkingrad/30 Gang Schaltung: Mosel-Saar-Blies-Glan-Nahe-Rhein-Mosel. Weitgehend moderat mit einigen Steigungen im Hunsrück. Das E-Bike muss aber noch warten - wenn überhaupt.
Wünsche dir viel Freude und viel Glück🍀
Boah, wenn ich an den Anfang meines wiedereinstiegs ins Rennradfahren vor 4 Jahren denke....hier gibt's nen "Berg " vor der Tür. Als ich angefangen habe, musste ich damals noch 3 Pausen machen. Jetzt fahr ich den 3 bis 4 mal zum Training rauf, runter...und mittlerweile bin ich die Plattensee Runde 206 km schon 3 mal gefahren...und das mit locker 10 kg zuviel auf den Rippen. Aller Anfang ist schwer....aber irgendwann geht's, man muss eben nur dran bleiben...Dieses Jahr geht's nach südtirol paar Pässe fahren, wenn mein Knie mit spielt und ich bis dahin unter 90 kg auf die Waage bringe, 5 kg fehlen noch...wünsch allen allzeit gute Fahrt. Ride on👍
Grūsse aus Gifhorn ich plane im Juli den Heidschnuckenweg zu Fahren 223 km von Hamburg Nach Celle😏
@@Ultrarun_4Fun bestimmt cool. Wenn alles ok läuft werde ich Anfang August ein wenig in Cornwall rum graveln...wünsche allzeit gute Fahrt 👍
Endlich bring es Mal jemand auf den Punkt.
Gegenwind macht aggressiv.
Dann lieber einen Berg hoch.
Grüße von der Küste :)
168 km bis jetzt als maximal geschafft, aber mehr würde echt ein Problem werden. Mein Körper will irgendwann nicht mehr 😅
Ein Tipp von mir:
Meilensteine setzen. Sprich bei einer Demotivation, nicht unbedingt an das weitentfernte Ziel denken, sondern eher an den nächstgelegten Ort.
UND
Bei einer Pause keine Pizza UND zwei Stück Torte essen :'D
Ich war danach total platt und musste 1,5h Stunde Pause machen, bis es LANGSAM weiterging xD
Flexibler Stoffwechsel = im Alltag mit leerem Magen fahren und Gas geben lernen finde ich sehr unterschätzt.
Ich, die richtig bekloppt von max 20 km auf 350 km zur Nordsee geradelt bin in drei Tagen, ich glaub das einzige, was mich am radeln gehalten hat war die Klasse Landschaft und mein Wille zum Meer zu kommen ohne meine Eltern dabeizuhaben😂
Wenn ich mal irgendwo lutschen will sag ich jetzt auch immer "Hey, ich bin der Basti, bin etwas kaputt, kann ich mal kurz hinter Euch herfahren?" :)
Das weiteste was ich bis jetzt gefahren habe ist 211 Kilometer Tempo 27 im Durchschnitt.
bei gegenwind auch mal absteigen und kurz warten ob es sich legt. auf keinen fall versuchen dagegen zu puschen. höchstens easy dagegen treten. meine erfahrung :D
Ich bin sehr dankbar für deine Tipps, da ich mir ein neues Fahrrad gekauft habe. Ich bin Anfängerin und sehr motiviert neue Strecken mit dem Rad zu fahren. LG
Bin vor 2 Wochen zum ersten mal 200km gefahren und das mit dem MTB Hardtail über den Rurweg und umbden Rursee rum und zurück nach Erkelenz.War mega 10Std. reine Fahrzeit 2 Pausen 1ste am Rursee mit Haferflocken Obst und Apfelschorle dir 2te zurück bei Jülich mit Kaffee-danach war ich total erledigt 4 Tage lang aber ist meine Grundlage deutlich besser-habe mehr Haerte irgendwie und 80 kmvfind ich jetzt mal eben locker zu fahren-irre was das mental mit mir gemacht hat😊
Ich komme aus dem Weitwanderbereich und kann leider gerade nicht mehr gehen. Fahrradfahren hingegen geht. Bin gestern mit meinem 19 KG Hobel 82 Kilometer gefahren.... yeah.... Konditionell kein Problem, auch Muskelkater hab ich keinen. Also wird bei der nächsten Tour in den kommenden Tagen einfach mehr Verpflegung eingepackt. Ich mache alle 15-20 KM ne kleine Snackpause.
Knochenleitheadset zum Musik hören! Man bekommt alles mit von der Umgebung und hat trotzdem Musik.
Hi Basti,
was mir bei ner Nachtfahrt oder überhaupt bei langen Fahrten immer gegen Langeweile hilft,
sind Podcast's und Musik, je nach Laune Elektro oder Klassik. Auf jeden Fall sollte es pushen!
Viele Grüße, Stefan
Mein erster 200er war mit 3650hm, war ein Radevent und das geschickte waren die Verpflegungsstellen und die vielen anderen Mitleidenden 😃 Aber hat Lust auf mehr gemacht!
Danke Basti für dieses Video.👍👍👍
Meine rekord sind 136km am Stück. Ich plane aktuell die magischen 200km. Worauf ich mich mega freue, aber auch ein bisschen Angst vor habe.
Deine Video kommt zur perfekten Zeit.
Aus absoluter Anfänger Sicht;
Ich tune mich immer schwer mit der Aussage "so wenig Höhenmenter wie möglich" klar stimmt die Aussage, ist für mich aber nur schwer greifbar. Ich habe eine Route mit 700HM, ist das zuviel oder ok, oder gar auf 200km gar nicht viel....
Lass dir guten... 😊
700hm auf 200km sind nicht viel, das sollte machbar sein. Wo ich wohne, könnte ich gar keine 200km Runde planen mit so wenigen Höhenmetern.
700hm auf 200km sind quasi komplett flach 😃 Unter 700hm auf 100km ist bei mir in der Gegend unmöglich, eigentlich kommt man im Schnitt auf 1000hm pro 100km. Brauchst dir daher gar keine Gedanken machen was das angeht :)
Ja S-H ist wirklich flach. danke euch. 😊👍 dann habe ich jetzt einen Richtwert.
@@MoellyoO Und wenn es doch Mal etwas hochgeht, einfach die Leistung drosseln soweit es geht :) Wenn es nicht gerade 10% hochgeht, kann man mit wenig Aufwand den Berg hoch, langsam aber man kommt hoch. Und eine 200km Fahrt ist ja kein Rennen 😁
Bin genau an der gleichen Stelle, waren letzte Woche 146km und ich wohne nördlich von Berlin. Da sind solche Höhenmeter pro 100km auch normal und somit in der Tat wirklich flach. Mein Ziel die 200km zu knacken sind verbunden mit der Idee in einem Ritt hoch zur Ostsee zu fahren. Da werden es wahrscheinlich auch nur so viele Höhenmeter werden. Also, viel Erfolg weiterhin und schont Euch bei extremer Hitze wie heute. 💪
Noice cannceling auszuschalten ist aber dann auch nervig, denn die Windgeräusche sind halt laut. Schwierig, da einen Kompromiss zu finden.
Mach halt Noise cannceling aus, wenn du auf viel befahrenen Straßen bist. Das ergibt am meisten Sinn.
Ich hab für mich die wichtigsten Tipps mal entdeckt. 1. Habe eine gute Grundausdauer bzw. einen guten Trainingsstatus. 2. Niemals bei einer Tour überpacen, weil dann ist sofort alles vorbei. 3. nicht volfressen, dies macht nur Müde! 4. vernünftigen Tag aussuchen, nicht bei 50 Grad in der Sonne fahren aber auch nicht bei Windstärke 6-8. Wenn die Hälfte der aufgezählten Sachen nicht eingehalten werden können, kannste die Sache mit dem E Bike im Schlaf machen. So machts meine Nachbarin. Gut hat zwar nichts mehr mit Sport zu tun, aber erstaunlich ist es immer wieder.
Du kannst auch ebike sehr sportlich fahren! Wenn ich 100 km mit 1800 Hm fahren will, dann wäre mein Akku im Turbo Modus nach spätestens der Hälfte leer. Wenn ich meist im ECO-Modus bleibe, komme ich auch 150 km mit 1500 Hm - das macht auch Spaß und für schwierige Abschnitte hat man ein bischen Unterstützung. Ich fahre aber auch mit dem normalen MTB, nur weniger Hm ;-)
Ich fahre auch E-Bike nach Puls, so kann ich mich ideal fordern ohne zu überfordern. Bin 30Jahre ohne Unterstützung gefahren, na ja E-Bike gabs damals auch noch nicht. 😊
😂… was mach n E Bike bei 280 km und 3200 Höhenmeter?
@@TheHJKiltz Es ist dann eigentlich unnütz - es sei denn man fährt sehr sparsam. Dann kann man aber auch gleich auf das zusätzliche Gewicht verzichten 🙂
Hey Basti, ich komme vom DH und hab vor 1 Monat mit dem Graveln angefangen. Die erste 100km Tour ist dieses Wochenende geschafft, es war recht einfach. Wieviel härter sind 200km?
Ich empfehle lange Strecken in kleine Teilabschnitte zu zerlegen und diese Teilabschnitte dann ausgedruckt bspw. auf den Vorbau kleben.
Nachladen über Dynamo. Früher hatte ich immer Probleme mit dem Licht auf langen Strecken. Ich bin schon oft genug in die Dunkelheit gekommen und wenn dann die Lampen nach ein paar Stunden aus sind, ist das einfach richtig blöd.
Mit dem Dynamo hat man immer Licht und Strom. Gerade mit dem SON wird man auch kaum gebremst wenn das Licht aus ist.
Vielleicht hat wer Tips für lange Radwegrouten in Südtirol. Würde mich freuen. Danke euch.
Ich hatte schon sehr oft 150, manchmal 200 km, aber über 213 hatte ich noch nie!
Hey Basti, bist du eigentlich schonmal mit dem Rad geflogen und möchtest da vllt mal in einem kleinen Video deine Erfahrungen teilen? Auf was muss man da achten, was ist bei dir gut gelaufen, was würdest du anders machen bzw. ws hättest du gerne vorher gewusst. Weiß nicht, ob das jetzt für ein ganzes Video ausreicht, aber vllt passt das mal als kurzer Part in ein anderes Video rein. VG
Ich möchte mit dem Rad meinen Bruder besuchen fahren und das sind 345km Entfernung. Meine längste Tour bis jetzt waren 120km mit 900hm.
Das ganze mit dem Rose BONERO. Für die Tour zu meinen Bruder werde ich mir Xc, Trail Reifen drauf ziehen und möglichst wenig Rollwiderstand zu haben. Sonst ist der Plan , Tubeless Setup - 2 Schläuche + Flickzeug . Multitool mit Kettentrenner und Ersatzglieder.
Dazu Essen, Trinken , Powerbank , Kleidung für vor Ort, dünne Regenjacke , Fahrrad Lampen ( lupine sl nano af + Ersatz). Vor der Nacht habe ich eher keine Probleme weil ich gern Nachts unterwegs bin mit dem Rad.
Moin, ich suche einen Fahrrad-Partner rund um Rostock, ich werde um Sommer 17, fahre Rennrad, etwa 30er Schnitt in meiner Freizeit als zweit-Hobby. Meine weiteste Tour war bisher knapp 150 km, wenn ihr jemand seit oder jemanden kennt, der vom Alter Schnitt, Lvl usw. Passt, gerne melden haha😅
Bzw. Wie kann ich Fahrradpartner finden? Bei Touren kommen mir nie Leute entgegen, bei denen Alter oder Schnitt, was auch immer passt haha😅
hi basti, feines video danke! ich bin gestern meinen ersten 200er gefahren und hab für ganz am ende noch einen tipp, der mir bisher nirgendwo begegnet ist und zwar zum thema essen. es ist ja nicht nur wichtig während dem fahren ausreichend nahrung und flüssigkeit zu sich zu nehmen, sondern auch danach. innerhlab von 30 minuten sollte man essen. hier mein tipp: bereite dir, bevor du losfährst, etwas gutes und leicht verdauliches vor! nach 200+km, hatte ich zumindest keine lust auf kochen und war heilfroh um die dose baked beans die ich gefunden habe, so eine richtig gute mahlzeit, hätte mir allerdings noch mehr freude bereitet. ;-)
Ich finde die Knochenschall Kopfhörer genial. Die schließen das Ohr nicht ab. Man bekommt genug von der Außenwelt mit und hat noch Unterhaltung in Form von Musik, Hörbuch oder Podcast. Mir InEars hatte ich mal einen Schreckmoment weil auf einem Radweg hier mir auf einmal ein Auto auftauchte das ich nicht hab kommen hören. Seit dem … nicht mehr ohne meine Shokz
Welche hast du da?
@@MrBaertigerchrist Ich selbst hab die Shokz Openrun Pro. Wobei die normalen Shokz Openrun auch super sind.
Habe letzte Woche mit einem SINGLESPEED 300KM gemacht. War alles sehr easy, kein Muskelkater oder Schmerzen. Meinst du es lohnt sich auf 400 KM zu erhöhen?
Hallo,
ich bin solche Strecken bereits öfter gefahren und kann mich nur den Tipps anschließen. Gerade den Tipp mit Essen oder Wasser auffüllen nicht zu warten, kennt jeder Ultra Distance Rider.
Für das erste Mal würde ich immer eine organisierte Strecke empfehlen. Die verzeihen eigene Fehler in der Planung besser und man muss sich eigentlicher um sich und nicht um Ernährung kümmern. Meine erste Langdistanz war der MSR 300, kann ich als Einstieg sehr empfehlen.
Hey Leute, ich bin Mountainbiker und fahre gerne mal 7 Tägige Touren mit 1500Hm am Tach. Wie macht ihr das mit dem Sattel bzw. der Polsterhose...? Ihr sitzt ja echt mega lange im Sattel. Kriege oft schnell Arschschmerzen. Richtiger Pain in the ass...
Ich fahre ebenfalls gerne lange distanzen, noch lieber Steigungen dann gibt es leider auch nicht so viele Kilometer.
Moin Basti, zum Thema Nutrion & Hydration kann ich den Tipp geben. Wenn man bei Komoot plant, kann man sich Supermärkte anzeigen lassen und direkt mit in die Route einplanen. So kommt man nicjt in die Verlegenheit, irgendwann leer zulaufen.
Gruß aus HH
Danke, hab die Funktion erst Dank deines Tipps entdeckt! Mindestens so hilfreich ist auch das Anzeigen von Trinkwasser-Stellen. Hab ich bisher oft über andere OSM-Apps gemacht.
@@markus_lg gerne. Ja, man kann sich da ganz viel anzeigen lassen, auch Campingplätze, Hotels, Schutzhütten oder Über Essen & Trinken auch Restaurants & Imbisse. Finde die Funktion super hilfreich.
Ich möchte in der zweiten Jahreshälfte von Hamburg auf den Brocken fahren....
Auf meiner Tour von Milano - Venedig hatte ich mehrmals das Verlangen den nächsten Zug nach Hause zu nehmen. Motivation ist ein Muss! Zum Glück war das Meer meine 😊 für Einsteiger sicherlich hilfreiches Video 🙏
Mich würde die Meinung von euch interessieren, ob es für eure Touren einfacher ist, an den ersten Tagen mit vielen Km zu starten oder ist es für euch besser, wenn ihr mit wenigen km startet und im Tourverlauf die km erhöht?
Am Stück? Warum soll ich das machen? Die Tour de France ist auch nicht an einem Tag.
Schönes Video und gute Tipps - danke! Übrigens auch perfektes Timing mit deinem Video - morgen greife ich erstmals die 200km an 😊
Niice, ich fahr morgen das zweite mal über 400km am Stück durch die Nacht, das ist auch immer echt cool 😛
@@jonathanheisehab ich auxh geplant für das end des jahres. von flensburg nach skagen
@@jonathanheise Respekt. Mir hat es bei den 200 gestern gefühlt schon die Knie gesprengt 😅
Werde diesen Samstag zur Nordsee und zurück fahren, sind ca 320km. Und in 3 Wochen geht es in den Harz, sind auch 300km und ca 2500hm! Freu mich sehr auf die Touren!
Hey. Bist du auch auf Strava unterwegs?
sind +250 Km radfahren ohne Clickpedale überhaupt möglich?
Klar, das Leistungsplus mit Clicks liegt bei 5 bis max. 10 Prozent
Richtig gute Tipps dabei. Aus meiner Erfahrung kann ich das alles nur bestätigen. Theoretisch kann man ewig fahren, so lange der Tank nicht leer ist. Also ist der wichtigste Tipp, immer genügend zu essen und zu trinken dabei zu haben. Notfalltipp für Trinkwasser: Friedhöfe. In ganz Europa mit Wasserhähnen verfügbar. Werden die Strecken länger als 250km wird man irgendwann auch mal durch die Nacht fahren. Das sollte man mal vorher üben und die Technik (Licht, Reflektorweste) dabei testen. Richtig vorbereitet, sind Nachtfahrten einfach genial :-)
Hehe, Friedhof war bei mir nicht nur Notfall, sondern Standard, z.B. in Norwegen oder im Appenin, wo zwar gefühlt jedes zweite Kaff nen Friedhof hat, die Läden an der Strecke aber oft 50 oder mehr Kilometer auseinander liegen
War selbst schon diverse male im Hungerloch, einfach aus Unwissenheit und Starrsinn. Wurde dann von Omas überholt. War ganz schön peinlich
Da hat man einfach 0 Energie mehr. Das brutal...
Das größte Problem ist der Proviant. Wasser. Feste Nahrung. Also wenn man sich viele Taschen ersparen will.
Ich fahr immer den Schildern nach
Super Tips! Danke
Hey Basti, wie sicherst du denn dein Rad und deine Taschen wenn du alleine Unterwegs bist und z.B. mal in den Supermarkt rein gehst oder dir ne Pizza holst?
Es empfiehlt sich einen etwa 1,20m großen Dobermann in der Rahmentasche mitzuführen und ihn am Supermarkt ans Fahrrad zu binden.
Sehr interessante und wichtige Frage. Egal welches Schloss dabei ist, man sollte sich beeilen und das Rad nicht zu lange alleine lassen.
klingel mi airtag am rad - kostet fast nix und bringt sicherheit
Ich habe mir ein HipLok z-Lok zugetan. Kann nicht wegrollen, je nach Veloständer sogar am Ort fixiert.
@@bene_153 leider bringt der AirTag gar nichts. Fremde iPhones werden nach kurzer Zeit gewarnt, dass ein AirTag in der Nähe ist. So soll Stalking unterbunden werden
Danke für das Video, gute Tipps für einen 300er, ich würde dennoch empfehlen immer auf den eigenen Körper zu hören. Kein falscher Ehrgeiz, stetiges Training und langsam steigern. Puls im Blick haben, Stamina und wie schnell die HR runtergeht bergab, wenn Puls und Watts nicht mehr zusammen passen, Pause machen oder aufhören und zufrieden sein mit dem Erreichten👍
Ich esse erst ab 200km. Bis 200km gibts nur Wasser das reicht mir. Danach wird dann gegessen.
🙈
Ich wär ja froh, wenn ich denn mal den 100er knacken würde! Obwohl ich wirklich mehrmals die Woche biken geh… aber trotz wirklich gut eingestelltem und sehr bequemen Gravel mit dünnen Strassenreifen, sterben Hände, Genick und Arsch nach etwa 50km. 80-85km sind dann zwar drin, aber das war’s…. 😢
Hmm hier sind ja lauter Langstrecken Fahrer. Gibt's auch ein Video über Anhänger Probleme? Bei mir tut nach 50 bis 60 km der Hintern weh, Handgelenke, teilweise Nacken Schultern. Ist das reine Training Sache das alles etwas mehr abhärtet und aushält? Ergonomische Griffe habe ich. Sattel ist noch nicht ideal. Aber hier ist auch nicht jede Ecke ein bike fitting Experte. Und gibt ja nur 500 sattel Modelle von sqlab und sonst was. Mein Ziel aktuell wären 80 km.
Ich habe mal eine Tour durch die Nacht gemacht - auch ganz Interessante Erfahrung. Natürlich muss man wg Nahrung anders schauen als an Tag.
Und wenn man nicht Landstraße fährt, sollte man auch ausreichend Beleuchtung dabei haben.
Habe da (mein rekord) 195 km geschafft mit meinem trekkingrad und einige Kilo zu viel auf den Rippen.
Ich habe zwar auch eine powerbank dabei, aber vor Jahren mal eine powerbank gekauft die sich direkt am Nabendynamo aufladen lässt.
Musik höre ich definitiv NICHT über das Handy sondern hab nen keinen mp3 Player dabei und jbl Box - mit Kabel verbunden, kein BT. Klar brauchen sie auch Strom, aber ohne BT etwas weniger und ich bin unabhängig vom Handy.
Hab mir damals auch die Strecke als gpx Datei aufs Handy gepackt. Klar brauche ich für den direkten Standpunkt GPS, kann es aber auch auf weiten, klaren Strecken ausschalten und sehe dennoch die Strecke vor mir. Selbst ohne mobile Daten (was weiter Strom spart)
Keine Experimente bei der Verpflegung: ich habe mal Müsliriegel mit Trockenobst mitgenommen. War günstig, wird schon passen. Ab ca. 180 km bekam ich dermaßen ein "Abluftproblem",dass es nicht mehr schön war.
Es stimmt ab einer bestimmten Entfernung geht es nur noch um Energiezufuhr und deren Umsetzung
Danke für die Tipps. - das mit dem regelmäßigen Essen und Trinken finde ich tatsächlich gar nicht so einfach, die Erinnerung im „Tacho“ hilft mir da wirklich 👍
Nach einigen >100 ern würde ich aus persönlicher Erfahrung als Tipp noch ergänzen: im Zweifel lieber die „langsamere“ Schotterstrecke durch die schöne Landschaft nehmen als die vermeintlich schnellere Straße. Nichts verdirbt die Radl-Laune (für mich) mehr, wie Auto-Verkehr oder auch einfach zu viel andere Menschen an der Strecke. Dagegen hilft auch das radeln zu Randzeiten.
Mein Tipp für lange Strecken, der bei mir immer geklappt hat: Niemals ans Ankommen denken. Wenn man ans Ankommen denkt, denkt man auch gleichzeitig viel darüber nach, wie lange das noch dauert. Das kann viel Motivation dahinschmelzen lassen und man denkt dann eher ans Aufgeben. Deshalb finde ich Deinen Tipp mit der Belohnung am Ende, jedenfalls für mich persönlich, nicht ganz unproblematisch. Das Schöne am Langstreckenfahren ist ja, dass man die Seele baumeln lassen kann. Das ist Urlaub für den Kopf. Deshalb brauche ich die Belohnung am Ende nicht. Es reicht zu wissen, dass man die Strecke geschafft hat, wenn man am Ziel angekommen ist. Will sagen: Der Weg ist das Ziel.
Übrigens sehr schönes Video. Ich glaube, ich mache heute eine spontane Tour. Aber klein. 60 km reichen.
Tipp zu kleiner Powerbank: Ich nutze eine Olight Fahhradlampe die für eine Lampe zwar sauschwer (und sauhell) ist, aber gleichzeitig mit 6700mAh als Powerbank nutzbar
Meine Ergänzung: fest definierte Zwischenziele/Pausen und diese strikt einhalten, wie im Punkt 1, d.h. nicht denken es geht erstmal noch ... das rächt sich.
Einen Radmarathon zu fahren fängt in erster Linie im Kopf an. Mir hat man es nicht zugetraut bis ich mich im Radsport bei einen anderen Verein mit einschreiben habe lassen. Als es raus kam hat man gesagt : Wo willst du das abkürzen. Bodensee Radmarathon. Ich hatte nur das Pech bzw. Glück gehabt das unser Bus einen Unfall hatte und nur von 20 Fahrern 5 gefahren sind. Ich hatte zum Glück nur eine kleine Platzwunde am Kopf und die wurde vom Helm vollständig abgedeckt. Wenn ich nicht gefahren wär hätte mir es keiner übel genommen aber ich hätte es ewig bereut nicht zu wissen ob ich es geschafft hätte. Also bin ich gefahren und als ich zurück kam war die Freude über die Anerkennung groß. Und den Satz Wo willst du denn da abkürzen habe ich nie wieder gehört.
Ich mache solche langen Radtouren, gerade WEIL ich nicht mit Leuten quatschen will. Kommunikation mit Leuten auf der Strecke beschränke ich daher auf das technisch Notwendige. Und Mitfahrer habe ich auch aus eben diesem Grund und weil ich MEIN Tempo und MEINE Route fahren will.
Windschatten? Hier in Norddeutschland haben wir IMMER voll krassen Gegenwind. Selbst hinter einem großen LKW, der wie eine Schrankwand vor dir fährt.
145 km + 1100 Höhenmeter auf Rollschuhen (nicht Inline). 165 km + 1900 Höhenmeter mit einem 40 kg schweren Reiserad. Ist beides evt. zu vergleichen mit 300 km auf einem leichten Rennrad (?).
Kopfhörer auf einer Tour geht schon mal gar nicht wegen dem Verkehr. Und nur Gegenwind macht hart! ;)
Und ich frage mich grad, wie wir früher Radsport betrieben haben vor der Erfindung des Handys.. ^^
Oh, wir sind einfach losgefahren mit einem groben Ziel, vorher auf die Landkarte geschaut...
Und bei einer Fahrradtour war die Karte sowieso dabei.
Hallo zusammen plane in der nächsten Woche meinen Trip von Münchner Osten zum Gardasee in einem Rutsch. Würde über Tegernsee, Achensee und Inntal über Innsbruck und dann Brenner fahren. Habt ihr hier Erfahrungen ? Meine bisherige weiteste Strecke waren 270km/ 1500hm, danke für Tipps. Lg Michael
Tipp von mir, kabellose KH verwenden. 😉 Es kann so einfach sein und KH mit Kabel dienen gleich als Antenne für Radio MP3 Player. Dann reicht der Handy Akku auch für mehrere Tage.
Sehr geile Strecke ist der Rhein runter bzw. hoch. Bin letzten Sommer von Basel nach Rotterdam gefahren in 35std. War sehr geil und wunderschön!😊
Von Münster nach Norddeich war eine super schöne Strecke von 230 km und auch angenehm zu fahren. Außer der Wind ist die Strecke ein Traum und viel am Kanal entlang. Wichtigste Kleidungsstück ist die richtige Hose und passende Handschuhe. Habe noch eine G2 By Schultz Sattelstütze und die war für die langen Strecken ein absoluter Gamechanger.
Ich persönlich fahre seid 10 Jahren von Leverkusen nach Krefeld und paar Tage später wieder zurück das sind 50 km Pro strecke und das einzige was ich brauche ist nur Trinken essen nur dann wenn ich ins Ziel ankomme
bezüglich des Noise Cancelling. ich bin letztens das erste mal mit Kopfhörern gefahren. Ohne NC sind die Windgeräusche so stark, dass ich nichts von der Musik höre. Hast du da ein Tipp?
Probier statt den airpods mal die shokz openRun. Ich lieb die bei Sport im Straßenverkehr, in Hinsicht auf Sicherheit gibts nichts besseres, und Akku hält ewig.
Ich bin schon viel auf dem Rad und bin auch schon 100/150 + gefahren. Ende Juli gehts auf die erste längere Reise nach Frankreich 1300 Kilometer mal schauen wie das wird ich freu mich schon sehr drauf
In 4 Wochen Schwarzwald super mit 250km und 6700hm 🙈
@Bastian Danke fürs Video. Ohne Hintergrundmusik wäre es noch besser. Die Musik ist unnütz und lenkt ab.
Der Plan fürs nächstes Jahr ist von Köln nach Sagres(Portugal), zur letzten Bockwurst vor Amerika.
Essen, essen, essen.