Doku: Kopfverletzungen im Eishockey - wie gefährlich ist der Sport?

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 18 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 25

  • @zchronicz
    @zchronicz 9 місяців тому +14

    diese doku hat viel mehr aufmerksamkeit verdient. tolle doku!!!

    • @nzz_format
      @nzz_format  9 місяців тому +2

      Vielen Dank! Gerne weiterempfehlen:)

  • @qqww1624
    @qqww1624 9 місяців тому +11

    Das wirklich traurige ist die Tatsache das die Sperren durch die jeweiligen DOPS meist zwischen 1-3 Spiele sind, alles was oberhalb der Schultern stattfindet sollte eine Matchstrafe + mindestens 5 Spiele Sperre nach sich ziehen. Wer den Gegner mit dem Stock am Kopf checkt will diesen verletzten und das gehört richtig hart sanktioniert.

  • @jakehaubschueh1872
    @jakehaubschueh1872 9 місяців тому +7

    Sehr gute Doku!

    • @nzz_format
      @nzz_format  9 місяців тому +1

      Vielen Dank! Gerne weiterempfehlen. :)

  • @robi-wankenobin
    @robi-wankenobin 6 місяців тому

    Vielen Dank, für diese wichtige Reportage.

  • @gregormuller6995
    @gregormuller6995 9 місяців тому +1

    Tolle Doku.

  • @leonbrandenberger9066
    @leonbrandenberger9066 9 місяців тому +1

    Sehr guets Video!

  • @falkostern416
    @falkostern416 4 місяці тому +1

    Super interessant. Bloß für mich als Deutscher ist das so schwer zu verstehen 😅 evtl könntet ihr ja das nächste Mal Untertitel einblenden

  • @julius_hector_baptist
    @julius_hector_baptist 9 місяців тому +2

    Und früher spielten wir noch ohne Helm und kotzen nach einem Check hinter die Spielerbank und die eine Bande auf der KaWeDe Bern war hinter der Holzverschalung betoniert. Klar, das Spiel heute ist schneller und härter. Aber die Körper sind die selben (....

  • @rolfstuh
    @rolfstuh 9 місяців тому +14

    Intressanter wäre noch wie sowas bei amateur und hobby spielern abläuft gerade mit der reha und der krankenkasse und der suva

    • @jakehaubschueh1872
      @jakehaubschueh1872 9 місяців тому +4

      Kann ich dir ehrlich sagen, ist ein Witz. Ich hatte von 15 bis 18 drei Gehirnerschütterungen, zwei Mal beim Eishockey und einmal beim Fussball. Nach der zweiten Gehirnerschüterung hatte ich 1.5 Jahre mit PCS (Post Concussion Syndrome) zu kämpfen. Kopfschmerzen vom Aufstehen bis zum Schlafengehen und extrem häufiger Schwindel wie auch teilweise leichte Sehstörungen. Die Neurologin meinte, ich solle meine Kopfschmerzen mit Dafalgan behandeln, nur blöd wenn nicht mal fünf Gramm davon was nützen. Ich habe mich ziemlich mies gefühlt in dieser Zeit. Zum Glück bin ich dann auf eine Amerikanische Seite gestossen. Die sogenannte Concussion Foundation. Dort erzählen betroffene Personen wie man am besten mit seinem "Leid" umgeht und geben Tipps was man tun kann. Das hat sehr geholfen. Im Nachhinein betrachtet muss man dem ganzen einfach Zeit geben. Externe Besuche wie zum Beispiel im Concussion Center wurden mir gar nie vorgeschlagen, da diese nur für Profisportler in Frage kämen. Ich war für einen Monat krankgeschrieben und war danach offiziell wieder "gesund." Die Krankenkasse hat zwar alle Kosten meiner Behandlungen im Krankenhaus übernommen, aber geholfen wird einem nicht wirklich. Rückblickend hat nich meine Neurologin nach der ersten Hirnerschüttering zu früh wieder Sport machen lassen, was zur zweiten Hirnerschütterung innerhalb eines halben Jahres führte (ähnlich wie bei Lehmann). Ich glaube, dass im Bereich der Kopfverletzungen im Amateurbeteich noch viel Arbeit ansteht. Ich hoffe ich konnt dir einen kleinen Einblick gewähren wie das so ist und ich hoffe, dazu kommt auch mal noch eine Dokumentation.
      Liebe Grüsse

    • @Cycling78
      @Cycling78 9 місяців тому +2

      Wie mit solchen Verletzungen überhaupt im hobbybereich umgegangen wird, zunächst mal fehlen eine ärztliche Versorgung während Training und spielen, das heißt wenn was passiert ist keiner da. Es muss erst ein rtw geholt werden und dann ist es so, daß in diesem Bereich dann Spieler spielen die nur schlecht oder gar nicht ausbildet sind. Sie wissen also gar nicht was sie tun, wollen aber harte hockeyplayer sein...Da kommt dann eins zum anderen. Eigentlich riskiert man im hobbybereich, sei es Training oder Spiel, jedes Mal seine Gesundheit und kann froh sein wenn einem nichts passiert. Grundsätzlich wäre ich im Hobby und amateurbereich dafür no-check-ligen einzuführen, da hier schlimme Sachen passieren. Aber das ist so eine Sache....Da steht leider immer das ego im Vordergrund...hockey ohne checken, das geht doch nicht😅

    • @Cycling78
      @Cycling78 9 місяців тому +2

      Wie mit solchen Verletzungen überhaupt im hobbybereich umgegangen wird, zunächst mal fehlen eine ärztliche Versorgung während Training und spielen, das heißt wenn was passiert ist keiner da. Es muss erst ein rtw geholt werden und dann ist es so, daß in diesem Bereich dann Spieler spielen die nur schlecht oder gar nicht ausbildet sind. Sie wissen also gar nicht was sie tun, wollen aber harte hockeyplayer sein...Da kommt dann eins zum anderen. Eigentlich riskiert man im hobbybereich, sei es Training oder Spiel, jedes Mal seine Gesundheit und kann froh sein wenn einem nichts passiert. Grundsätzlich wäre ich im Hobby und amateurbereich dafür no-check-ligen einzuführen, da hier schlimme Sachen passieren. Aber das ist so eine Sache....Da steht leider immer das ego im Vordergrund...hockey ohne checken, das geht doch nicht😅

    • @nzz_format
      @nzz_format  9 місяців тому +3

      Vielen Dank für die Anregung und die interessanten Kommentare. Wir nehmen das Thema gerne in unsere Liste auf. Herzlichst, euer NZZ Format Team

    • @dacat8171
      @dacat8171 9 місяців тому

      ​@@Cycling78
      Das ist auch meine Erfahrung.
      Kann mich an ein Freundschaftsspiel erinnern, wo seitens eines Spielers eine unvorstellbare Härte im Spiel war. Den eigenen Trainer hat es überhaupt nicht gejuckt.
      Seit dem will ich mit solchen Leuten nichts mehr zu tun haben.