Ich habe das gleiche Problem mit meinem Workflow und Speicher wie du. Danke für dein Video, bin gerade dabei auch umzustellen und hab mir eine 5 RAID NAS mit 16T zugelegt und werde es so einrichten das sie immer Synchronisiert wird … Super war eine echte Hilfe! Dankeschön
Wieder ein grandioses Video - Thema, Farben, Vortrag stimmen einfach - und diese ansteckende positive Begeisterung - das kann man einfach nur bis zu Ende ansehen und liken -:) Noch zwei Frage, die wahrscheinlich viele umtreiben: 1) Wenn Du ein fertiges Projekt als ganzen Folder an einen anderen Ort verschiebst, gehen ja in DR die Pfade verloren, und Du musst alle Clips und Medien erneut verlinken. Hast 'du dafür einen smarteren Weg gefunden? 2) Ich arbeite zunehmend mit dem Media-Management von DR, das es mir erlaubt, ganze Projekte zu archivieren, inkl. Beschneiden der Original-Footage auf die benötigten Längen. Dieser Prozess ist aber nicht immer ganz einfach, vor allem, wenn man doch nochmal an ein Projekt ran muss - dann muss man dieses importierte Projekt nach erfolgter Arbeit erneut wieder archivieren. Arbeitest Du ggf. auch mit dieser Funktion?
Ich hatte mir vor kurzem ein neues NAS gekauft, um meiner sträflich vernachlässigten Datensicherung ein Ende zu setzen und zukünftig die Möglichkeit auf 10GbE zu haben. Mit deinem Video kommst du für mich genau zur rechten Zeit weil ich mir den Kopf zerbrochen habe, wie ich einen mobilen Workflow (ich habe vorher meistens von SSDs geschnitten) mit meinem aktuell noch langsamen Netzwerk und geringen internen Speicher verbinden kann, da ich nicht dauernd Ordner vom NAS auf die Platte und umgekehrt ziehen möchte. Die Möglichkeit mit Synology Drive könne für mich tatsächlich die meisten Probleme lösen. Vielen dank für die hilfreichen Tipps :)
Du hast mich echt neugierig gemacht. Spiele schon lange mit dem Gedanken eine NAS zu kaufen. Vielen Dank für die Einblicke und deinen objektiven Blick zu dem ganzen Thema.
Wieder ein klasse Impulsvideo, Danke Dir! Hab' tatsächlich schon seit mehreren Jahren ein QNAP NAS im Einsatz 😉. Synchronisiert wird bei mir historisch bedingt mit Ascomp Synchredible. Du hast mich inspiriert, das auch im Bereich Videoschnitt zu tun. Neben "Proxy Media" ein richtig guter Ansatz. I like your UA-cam-Channel 😍.
Die Bildqualität auf deinem Kanal und besonders in diesem Video - grandios. Thema Cloud, bei Dropbox gibts die Lan-Syncronisierung die sobald ein Computer die Datei Lokal hat von dem gemeinsamen Speicher, diese mit max Geschwindigkeit übers Netz sich holt und nicht erst von Internet heruntergeladen wird. Also wenn ein alter PC/Server.. mit ein paar TB die Daten lokal vorhält und zusätzlich die Daten auf Dropbox liegen (3 Personen minimum, Business ca 45€/M, quasi unlimitierter Speicherplatz) könnte das für viele eine budget freundlicher Version sein, auch da du im PC/Server und auf der Dropbox ein identisches Backup hast, da sie wie du im Video zeigst auch sich ständig abgleichen. Eine räumliche Trennung von Backups ist sehr wichtig mE.
Ich finde auch die Idee den sync zwischen den NAS als Backup zu nutzen auch ganz sympathisch. Also NAS 1 Büro/Homeoffice und NAS 2 als Backup an anderem Ort bei Freunden/Familie. Vielleicht würde ein 3. Video in der Reihe zum Thema Backup Strategien auch ganz gut passen :)
Danke für die beiden Videos! Ich versuche mich gerade daran, mein eigenes NAS zu basteln. Habe ein altes Macbook mit defektem Display, daran externes Raid System mit USB3 und ran ans Netzwerk. Hoffe das klappt und ist schnell genug.
Klasse. Merci für die Zusammenfassung und verständliche Erklärung des Workflows und des NAS-Systems an sich. Gerne weitere Videos zum Workflow. Habe zig Videos vor und nach dem Kauf meiner DS923+ geschaut. Keines war so verständlich. Ok, ich habe es binnen Wochenfrist zweimal anschauen müssen, aber O.K... Laie, privater Foto- und Videograf... ;).
Andi, das Video ist mal wieder super UND kommt für mich gerade zum richtigen Zeitpunkt. Eine Frage hätte ich noch: wie genau handhabst du das mit Resolve? Sobald du ein Projekt fertig hast und es auf der NAS in den Archiv-Ordner schiebst, hast du ja tote Links in Resolve, oder nicht?
Das hat mir enorm geholfen, mein Backup System zu verfeinern. Vielen Dank! Was mich - und anscheinend auch andere in den Kommentaren - interessieren würde: Wie sieht deine Ordner-Struktur genau aus? - Auf Festplatte und in Resolve? Da gab es ein paar spannende Screenshots, von denen ich gerne mehr sehen würde. ;) Ein vorgefertigtes Projekt zu haben war schon einmal ein großer Schritt zu mehr Effizienz. Aber mehr Struktur zu sehen und wie dein kreativer Workflow dann damit aussieht - das fände ich richtig spannend.
Ich habe auch schon seit mehreren Jahren jetzt ein NAS von Synology, mich würde interessieren wie du/ihr das handhabt mit großen Projekten. Bei mir kann ein Projektordner schnell mal größer als 1TB sein. Lagerst du dann die Projekte irgendwann in ein eigenes "Archiv" aus oder wie machst du das? Bei mir würde das NAS innerhalb kürzester Zeit voll sein.
Ich habe eine DS1522+, also ähnlich wie deine NAS nur mit 5 Einsteckplätzen und nutze einen ähnlichen Workflow wie du. Allerdings nur im heimischen Netzwerk. Im PC habe ich eine 10Gbit Netzwerkkarte zusätzlich eingebaut und mit der NAS direkt verbunden. Meine Projekte schneide ich direkt auf der NAS bzw. nutze lokale Proxys. Drive nutze ich für Businessdateien und Fotos. Gleichzeitig laufen bei mir noch andere geniale Synology-Tools wie Videoüberwachung, Photo, Video Station, PC-Backup, Docker für Smarthome, Projektverwaltung usw. Ich bin auch sehr begeistert.
Super Video - Danke Andreas! Ich finde das Backup-Thema noch wichtig - denn in deinem Workflow besteht die Gefahr, dass im Falle einer (versehentlichen) Datei-Löschung diese Daten auf allen synchronisierten NAS und Computern verschwinden… Wie sicherst Du dieses Risiko ab?
Genauso nutze ich es auch - aber Du hast mich auf dusselige Ideen gebracht... Einfach toll gedreht und ich feiere immer Deine Wortspiele und Deine Ausdrucksweise... Da kann man was von lernen... nicht nur was Video, bzw. Fotographie angeht. Eine Frage habe ich... denkst Du Dir das vorher alles aus, oder machst du das aus dem Bauch und einfach ins Mike gesprochen...
Ich nutze die WD MyCloud Lösung. Die ist recht ähnlich. Was ich mich Frage: kann man die NASes (klingt komisch 😅) auch Hersteller übergreifend synchronisieren? Wahrscheinlich schon oder?
Hi, mich würde eher interessieren, welche Möglichkeiten es giht, sodass die Daten alle von meiner SD-Karte automatisch gezogen werden und anschließend in der Cloud XYZ gespeichert wird in einer bestimmten Ordner-Aufbau. 01 Urlaub: 01.1 Fotos, 01.2 Videos, 01.3 Audios. Falls dazu jemand tipps hat gerne her damit.
Mir Fallen drei Tools dafür ein: Kostenlos ist FreeFileSync. Damit kannst du manuelle oder automatische Synchronisationen einrichten. Unter Windows könnte das mit PowerAutomate funktionieren. Oder du benutzt FileJugger. Das kostet einmal um die 20 Euro und kann sogar Daten aus Dateien auslesen. Ist also praktisch, wenn du sowas wie Datum, Auflösung etc. mit in den Dateinamen speichern willst.
ich nutze das so ähnlich.- aber du hast es super zusammengefasst. frage zum zusammenarbeiten: Kann ich den anderen verbieten meine Daten zu löschen? Denn sollten sich gelöschte Dateien synchronisieren sind sie ja an allen orten weg...
Sehr interessant, ich nutze ebenfalls 2 Synologys, aber ohne diese Synchronisation, weil ich sehr unterschiedliche Datenstände habe, hast du einen Tipp wie man die gleich ziehen kann?
Das Potenzial war mir durchaus bewusst, allerdings für mich bislang noch nicht wirklich Realität geworden. Ich arbeite mit OneDrive, wobei man den Ordner ja auch aufs Nas auslagern könnte, was eine absolut bombensichere Lösung wäre. Was mir bei den NAS-System fehlt, ist zum Beispiel, wie im OneDrive üblich, die Möglichkeit auf Dateiversionen zurückgreifen zu können. Was knallt sich so ein NAS denn an Strom rein?
Die Versionierung ist unter anderem mit Synology Drive umsetzbar. Hier kann ganz individuell konfiguriert werden wie viel Versionen gespeichert werden. Zum Stromverbrauch: Meine DS620slim zieht ca. 15 Watt
Moin Andreas Ich habe mir gleich nach dem Video Drive Installiert. Läuft super, synchronisiert schnell, aber ich kann nur im Home Ordner arbeiten. Alle anderen Ordner müssen dann separat abgelegt werden bzw. dann mit Sync automatisch kopiert oder verschoben werden. Wer hat dazu eine Idee. So wie ich das sehe sind der Sync Ordner und Drive zwei verschiedene Systeme auf der NAS. Grüße aus Langenhagen Clemens Auringer
Das war ein wirklich interessantes Video. Ich habe mir wegen der Flexibilität (bei der Hardware) selbst einen Server mit Proxmox aufgesetzt. Darin läuft eine VM mit meiner selbst gehosteten Nextcloud mit Linux. Die Daten liegen auf eigenen Platten, die ich über NFS eingebunden habe. Ich kenn mich halt aus, wie ich das alles selbst machen kann und habe 100% Kontrolle über Daten und die (schnelle) Hardware. Für 99% ist so ein NAS aber die klügere Wahl, weil viel einfacher zu bedienen. Das NAS hält seine Software ja normal auch selbst aktuell und macht keine Arbeit 😉
Kann es bei diesem Konzept nicht zu Synchronisierungskonflikten kommen, wenn zwei oder noch mehr Personen gleichzeitig an einem Projekt arbeiten? Stelle mir gerade den Extremfall vor, dass zwei Personen mit unterschiedlichen Vorstellungen gleichzeitig an einer Timeline arbeiten.
offtopic - Buffersize in Resolve unter Video Audio settings - IO Engine Kann in Resolve die Buffesize nicht von Auto auf einen anderen Wert einstellen. Weiß jmd. woran das liegt? Nutze als Audiointerface Scarlett 2i2 3rd Gen LG ♥ PS kann auch Pro Tools Intro nicht installieren - bricht immer mit einem Hinweisfenster zur Buffersize ab ?
Ich nutze es sehr ähnlich. Habe auch ein Synology NAS, aber leider nur mit 1GBit. Ich habe schon mal probiert mit Kunden darüber zu arbeiten (Google Drive ersatz), das hat leider nicht funktioniert, da ja mein Netzwerk viel langsamer ist als das von Google. Aktuell mache ich es so, dass ich die Projekte über Drive bekomme am PC so lange lasse bis sie fertig sind und dann per SSD aufs NAS ziehe. Wie machst du das mit großen Projekten, wo das Rohmaterial gerne mal mehrere 100GB groß ist?
Hallo Andy, tolles Video. mal schauen, ob ich das mit meiner NAS von WD auch hinbekomme. Aber was anderes, Du hast im Video kurz die generate proxys in DaVinci angesprochen. Ich bin anscheinend zu blöd, ich finde die nicht. Kannst Du mir da nen Tipp geben? Gruß Heinz
Hab tatsächlich eine Synology NAS, aber die Netzwerkgeschwindigkeit oder die des NAS ist nicht das Problem. Mein Problem ist der Upload von 10 Mbit/s (altes Einfamilienhaus) und selbst wenn ich der NAS eine bzw. eher 5 Nächte gebe um Rohmaterial woanders hin zu schicken... Das Ding steht bei mir zu Hause: Wie soll ich dann bitte zocken wenn die NAS mir ständig den Upload klaut? Also ich finde tatsächlich hab ich das Gefühl das Deutschland für eigene private Netzwerkspeicher noch nicht bereit ist was den Internetausbau angeht.
Genau das selbe Problem habe ich auch. Hatte es mal mit einem Kunden probiert aber er ladet ja dann seine Daten auf mein NAS über das Internet, das heißt sein Upload limitiert ihn und mich mein Download. Wenn ich ihm etwas Hochlade genau andersrum. In Deutschland bzw. bei mir Österreich fast unmöglich, die Server von Google Drive z.B. sind da viel schneller, bin kein Techniker aber ich denke es liegt einfach an der Geschwindigkeit der Google Server vs. die des NAS (mein Internet).
Mich interessiert dieses Konzept schon, ich kannte es nicht. Wie schwer ist das alles einzurichten? Was ich wenn eine Festplatte im NAS Verbund ausfällt, wie einfach ist der Austausch?
Nutze selbst eine Synology NAS. Wenn eine Festplatte ausfällt, einfach diese entfernen und dann eine neue Festplatte einschieben. Synology erkennt dann die neue Festplatte und je nachdem, wie groß die NAS und deine Dateien sind, braucht es ein paar Stunden oder einen Tag, bis sie fertig eingebunden ist. Auf diese Weise kann man auch den Speicher im NAS erhöhen, allerdings immer erst eine Festplatte austauschen und fertig initialisieren lassen und dann die nächste. Suche mal nach "Synology RAID-Rechner" und dann stößt du auf eine Webseite, bei der du siehst, welche Kapazität du zur Verfügung hast bei welchem RAID-Typ. Also wenn du mehr Sicherheit möchtest, dass zwei Festplatten gleichzeitig ausfallen dürfen, kannst du z.B. SHR2 verwenden, dann reduziert sich die verwendbare Kapazität aber um 50%. Bei SHR1 darf nur eine Festplatte gleichzeitig ausfallen, um keinen Datenverlust zu erleiden und das benötigt nur 25% der Kapazität. Wichtig ist auch zu wissen, dass je nach RAID-Konfiguration man nicht einfach eine Festplatte rausnehmen kann und auf eine andere Weise vollständige Dateien auslesen kann. Je nach RAID-Typ werden die Informationen von einem Foto verteilt auf mehreren Festplatten gespeichert. Ist das hilfreich?
Nicht wirklich schwer. Das sind ja alles Synology-eigene Funktionen, sprich, die jeweils nötigen Anwendungen findest du direkt auf der NAS und auf dem Synology-YT-Kanal gibt es für so ziemlich alles deutschsprachige Tutorials.
Gute Idee von dir. Ich persönlich mache es etwas anders: Da ich alleine arbeite entfällt die Notwendigkeit auf eine andere NAS zu syncen (was jedoch auch damit ginge). Ich habe Onedrive - da ich sowieso Office brauche. Damit synce ich sowohl meine Syncovery Ordner (ohne das gesamte Roh-Videomaterial) als auch meine lokalen Windows Dokumenten Ordner. Zusätzlich synchronisiert die NAS die Daten zu Onedrive. Ich bin da etwas Paranoiker wg. Datenverlusten. Meine lokalen Daten (VIdeoschnitt und Fotos) mit Syncovery zur NAS (in etwa wie Du mit Drive), dort dann auf Onedrive. Die Videorohdaten sichere ich auch eine zusätzliche USB an der NAS. Da hab ich noch keine Idee was ich mit der Menge von Daten machen soll. Ich kann also nur an einem PC die Videos bearbeiten, aber sonst auf allen Systemen auf die Daten (geschnittene Videos und Fotos) zugreifen. Und zwar sowohl bearbeitete und unbearbeitet Fotos. ist insgesamt etwas verwirrend, klappt aber gut 🙂 und ich hab die Datensicherung außerhalb meines Inhouse-Systems. Nachtrag: Ich habe aber auch 1 GB Down- und 50 Mbit Upload.
Servus, kann ich so eine NAS auch mit Apple iCloud verbinden das sich die auch Synchronisieren? Ohne iCloud würde es bei mir nicht funktionier. Lg Wolfgang
also ich habe mir einen NAS selber gebaut... Klar nicht so stromspaarend wie die fertigen, aber einfach deutlich mehr power und ich nutze natzächlich Nextcloud auf mienem NAS... Grundsätzlich ist das Sync tool mega nice, doch gehe ich dann von meinem Desctop PC, der 5 Meter entfernt steht, an dem ich am meisten schneide doch direkt auf den NAS, weil es halt einfach geht. wenn ich auswerts bin mit mobilen geräten, natürlich immer mit Sync
Wir haben mit solchen Festplatten auf der Arbeit gearbeitet. Somit eigene Server und jede/r konnte darauf zugreifen und das war schon echt gut!! Privat wäre mir aber denk ich sowas zu teuer. :/
Gibt Synology das volle, mögliche Tempo durch seine Dienste, oder kann es ein weiteres Nadelöhr sein, dass die Daten nochmal durch z.B. Quickconnect geleitet werden?
Quickconnect kommt nur bei online-Verbindung zum tragen, da limitiert dann der Internet-Anschluss die Geschwindigkeit. Sofern du aber in einem LAN bist, wird auch die volle Netzwerk-Geschwindigkeit genutzt.
Über den Quickconnect Proxy ist die Verbindung arschlangsam (wir reden da von max 1MB/s, also ca 8mbit). Normales Quickconnect ohne Proxy ist entsprechend über deinen Upload limitiert und benötigt IPv4
@@RealThore genau das ist mein Problem. Mit Kabel Internet ist man da ziemlich im Nachteil. Wir haben über quickconnect nicht einmal 1MB/s geschafft. Ich hab schon alles Mögliche probiert, aber bisher sieht es so aus als wäre mein NAS über das Internet einfach nur eine Notlösung.
@@alex.motiondesign habe das gleiche Problem. Aktueller Abschluss ist DS-Lite, also kein natives IPv4 und damit dann nur der Proxy Modus. Seit dem aktuellen FRITZ!Box OS funktionieren allerdings Wireshark VPNs, damit kann man wenigstens vom eigenen endgerät nach Hause telefonieren
Ist es nicht auch möglich, am Dreh Ort einen Rechner zu habe, der via. WiFi, Hotspot, ... die Daten schon aufs nass legt? Wäre doch praktisch, dann kann der cuter schon am rufcut arbeiten? Aber mega Video. Will mir mit meinem Raspberry Pi, auch mal ein NAS bauen.
Ansich super Ansatz du hast aber den Anblick vergessen der Leute / Firmen die jetzt gerade nicht ein Nas von Synology haben und diese Personen haben keinen Zugang zu Tools von Synology und dann gestaltet sich dies deutlich schwieriger ich weiß du hättest jetzt das Beispiel von Synology aber ich wollte es einfach nur gesagt haben und zu guter letzt mich interessiert es wie das ganze mit der Blackmagic cloud funktioniert schönen tag euch allen
Das stimmt natürlich. Aber auf irgendein Tool musste ich mich festlegen, und da - wie ja eingangs gesagt - dieses Video von Synology gesponsert wurde, lag es auf der Hand auch deren Tools zu nutzen. ;-)
Dann brauchst du aber noch mal ein Getrenntes Backup, denn wenn dein PC mal ein verschlüssellungsopfer wird, werden es alle anderen in diesem Netzwerk gleich mit.
Sorry, ich kann mich deinem Jubelpriestern nicht anschließen. Von deiner blauäugigen Lösung kann man nur abraten! Ich kann nur jedem raten, sich Gedanken über Sicherheit zu machen, bevor ich ein NAS an das Internet hänge. Bei allen bisherigen Tests waren die Aktualität und Regelmäßigkeit bzgl. Updates fast aller NAS des Marktes sehr ausbaufähig. Da ein Foto/Filmemacher mit persönlichen und vertraulichen Daten arbeitet, ist diese Frage existenziell. Daher ist den ausgewachsenen Clouddiensten IMMER der Vorzug zu geben oder alternativ müsste man seine NAS von Profis administrieren zu lassen. Dazu kommt in deinem Fall die Frage: übernimmst Du gegenüber Deinen Kunden die Datensicherheitsgarantien für deinen Projektpartner? Hast Du diese Spiegelungen Deinen Kunden mitgeteilt? Überprüfst Du die Systeme deines Partners regelmäßig? Oder vertraust Du dem anderen einfach nur? Fazit: nimm bitte die DSGVO richtig ernst!
Naja, in meinen Augen vermischst du hier gerade mehrere Dinge. Eine NAS grundsätzlich ans Internet zu hängen ist nicht unsicherer, als einen Computer ans Internet zu hängen - eher im Gegenteil. Und auch auf Letzterem sind ggf. persönliche und vertrauliche Daten darauf. Bekannte Fälle von korrumpierten Systemen sind meist auf nachlässiges Nutzerverhalten und nicht auf bekannte Schwachstellen in der Software zurückzuführen. Nicht umsonst stehen solche Geräte in etlichen kleinen Unternehmen und werden auch von Datenschutzbeauftragten durchaus empfohlen. Ausschließlich auf Clouddienste als Archiv / persönlicher Server zu setzen ist meist einfach nicht praxistauglich, sowohl aufgrund der verfügbaren Speichermengen als auch aufgrund der Zugriffsgeschwindigkeiten. Zumal viele NAS Nutzer erstmal nicht zwangsläufig mit Kundendaten arbeiten und wenn, dann bspw. im Falle eines Fotografen mit eher simplen Bildrechten, hier spielt die DSGVO keine so wahnsinnig große Rolle. Wie gesagt, die Sache ist nicht groß anders, als wenn ich die Fotos lokal auf dem Computer belassen. Ein vollständig DSGVO-konformes Verhalten ist selbst für viele große Unternehmen nur schwer möglich - für manch kleines gar unmöglich, da die DSGVO in manchen Punkten recht realitätsfern formuliert ist. Das ist keine Polemik sondern schlicht Fakt und darüber wurde nach ihrer Einführung ja auch genug berichtet. Insofern: Die grundsätzliche Nutzung einer NAS sehe ich unter DSGVO-Gesichtspunkten völlig unproblematisch, denn wenn man sich hieran stört, sollte man am besten gar keine vertraulichen Daten auf dem Computer haben. Zumal dies auch nur Kundendaten betrifft und viele Zuschauer (wie auch ich lange Zeit) ein solches Gerät womöglich rein für private Zwecke verwenden. Und ebenfalls sollte man den gesunden Menschenverstand einsetzen um einzuschätzen, welchen Vertraulichkeitsgrad die eigenen Daten tatsächlich haben. Ich würde von mir selbst sagen, dass ich höchst selten mit wirklich vertraulichen Dingen zu tun habe. Höööööchst selten bis nie. By the way: Ich hafte selbstverständlich für die Daten meiner Kunden. Zunächst mal in ganz offensichtlicher Weise: Keine Daten, kein Ergebnis, kein Geld. Darüber hinaus deckt eine Versicherung aus Datenmissbrauch entstehende mögliche Probleme ab. Aber nochmal. Der Umgang mit den Daten und wie man sie dem Kunden kommuniziert (die meisten Kunden interessiert es zudem nicht die Bohne, ob nun ich oder eine Kollege bestimmte Handgriffe im Editing vornimmt) ist völlig unabhängig von der gewählten Speicherlösung. Ein NAS zu nutzen oder auch nicht zu nutzen macht einen nicht besser oder schlechter in puncto Datensicherheit. Das ist eine Frage des generellen Workflows. Und der realistischen Einschätzung der eigenen Datensituation. Ich kommuniziere mit Kollegen und Kunden aber auch über WhatsApp und tausche darüber Projektinformationen aus. Auch nicht DSGVO-konform, spielt in der Praxis aber keine Rolle, weil die Vorteile die Nachteile (gibt in diesem Fall keine) überwiegen.
@@AndreasAbb Nein Andreas, ich vermische exakt gar nichts. Deswegen mein dringender Hinweis auf professionelle Administration. Ein PC im Internet als Client und ein NAS vom Internet aus als Server erreichbar von außen ist etwas völlig anderes. Und weil Du zwar ein guter Foto/Videographer bist, aber eben kein IT Security Fachmann, macht das die Sache so riskant für Dich, da Du die vielfältigen Gefahren und Sicherheitsrisiken Deiner Installation überhaupt nicht erkennen kannst. Deswegen mein Rat, dazu brauchst Du Leute, die das wirklich können. Das sind Linux Admins, denn das DSM deiner NAS ist ein Linux System. Und es sind Netzwerkadmins, die Verbindungen untereinander wirksam absichern können. Das gleiche gilt für Deinen Austauschpartner in vollem Umfang.
Ja in der Theorie wusste ich schon einen Teil davon, aber bisher war mir ein NAS mit 4-6 Platten (10 TB effektiv) einfach zu teuer … ist ja „nur“ Hobby …
Nutze es tatsächlich genau in der gleichen Konfiguration wie du, jetzt fehlen nur die Filmemacher zum kollaborieren 😂 schick mal ein Projekt rüber! 😅 Ich habe meist aber Projekte mit ca. 3TB Material, da macht das syncen zum Cutter übers Internet leider keinen Spaß, sodass ich lieber per Post ne SSD schicke 😅
Ich bin mir nicht sicher, was du mit netzwerkfähig meinst, aber ich speichere importiere meine Fotos über Lightroom direkt auf meiner Synology NAS und bearbeite auch so meine Fotos. Natürlich muss für den Export der Fotos dann die NAS angeschalten sein. Habe mir aber das so eingerichtet, dass ich auch die NAS von unterwegs anschalten kann, das geht über Wake On LAN. Du brauchst nur die NAS z.B. über SMB über deinen Computer einzubinden, so dass du die Ordnerstrukturen der NAS direkt auf deinem Computer hast, so dass du bei Lightroom auch den Speicherordner auf der NAS auswählen kannst. War das hilfreich?
Ich habe das gleiche Problem mit meinem Workflow und Speicher wie du. Danke für dein Video, bin gerade dabei auch umzustellen und hab mir eine 5 RAID NAS mit 16T zugelegt und werde es so einrichten das sie immer Synchronisiert wird … Super war eine echte Hilfe! Dankeschön
Klasse Video mit vielen neuen Ideen. Ein eigenes Video zum Einrichten eines solchen Workflows wäre prima. Vielen Dank
Tolles Video!! Wie immer Andreas ❤
Wieder ein grandioses Video - Thema, Farben, Vortrag stimmen einfach - und diese ansteckende positive Begeisterung - das kann man einfach nur bis zu Ende ansehen und liken -:)
Noch zwei Frage, die wahrscheinlich viele umtreiben:
1) Wenn Du ein fertiges Projekt als ganzen Folder an einen anderen Ort verschiebst, gehen ja in DR die Pfade verloren, und Du musst alle Clips und Medien erneut verlinken. Hast 'du dafür einen smarteren Weg gefunden?
2) Ich arbeite zunehmend mit dem Media-Management von DR, das es mir erlaubt, ganze Projekte zu archivieren, inkl. Beschneiden der Original-Footage auf die benötigten Längen. Dieser Prozess ist aber nicht immer ganz einfach, vor allem, wenn man doch nochmal an ein Projekt ran muss - dann muss man dieses importierte Projekt nach erfolgter Arbeit erneut wieder archivieren.
Arbeitest Du ggf. auch mit dieser Funktion?
Ich hatte mir vor kurzem ein neues NAS gekauft, um meiner sträflich vernachlässigten Datensicherung ein Ende zu setzen und zukünftig die Möglichkeit auf 10GbE zu haben.
Mit deinem Video kommst du für mich genau zur rechten Zeit weil ich mir den Kopf zerbrochen habe, wie ich einen mobilen Workflow (ich habe vorher meistens von SSDs geschnitten) mit meinem aktuell noch langsamen Netzwerk und geringen internen Speicher verbinden kann, da ich nicht dauernd Ordner vom NAS auf die Platte und umgekehrt ziehen möchte.
Die Möglichkeit mit Synology Drive könne für mich tatsächlich die meisten Probleme lösen.
Vielen dank für die hilfreichen Tipps :)
Lieber Andreas, ich feier deine Videos sehr und lerne sehr viel. Jetzt wollte ich dir einfach mal DANKE schreiben 🙂
Andy, danke. Hoch interessante Möglichkeiten, die ich für mich nutzen werde. Und - wie immer - super erklärt.
Du hast mich echt neugierig gemacht. Spiele schon lange mit dem Gedanken eine NAS zu kaufen. Vielen Dank für die Einblicke und deinen objektiven Blick zu dem ganzen Thema.
Wieder ein klasse Impulsvideo, Danke Dir! Hab' tatsächlich schon seit mehreren Jahren ein QNAP NAS im Einsatz 😉. Synchronisiert wird bei mir historisch bedingt mit Ascomp Synchredible. Du hast mich inspiriert, das auch im Bereich Videoschnitt zu tun. Neben "Proxy Media" ein richtig guter Ansatz. I like your UA-cam-Channel 😍.
Die Bildqualität auf deinem Kanal und besonders in diesem Video - grandios. Thema Cloud, bei Dropbox gibts die Lan-Syncronisierung die sobald ein Computer die Datei Lokal hat von dem gemeinsamen Speicher, diese mit max Geschwindigkeit übers Netz sich holt und nicht erst von Internet heruntergeladen wird. Also wenn ein alter PC/Server.. mit ein paar TB die Daten lokal vorhält und zusätzlich die Daten auf Dropbox liegen (3 Personen minimum, Business ca 45€/M, quasi unlimitierter Speicherplatz) könnte das für viele eine budget freundlicher Version sein, auch da du im PC/Server und auf der Dropbox ein identisches Backup hast, da sie wie du im Video zeigst auch sich ständig abgleichen. Eine räumliche Trennung von Backups ist sehr wichtig mE.
Wow!! Vielen Dank für die wertvollen Infos.
Ich finde auch die Idee den sync zwischen den NAS als Backup zu nutzen auch ganz sympathisch. Also NAS 1 Büro/Homeoffice und NAS 2 als Backup an anderem Ort bei Freunden/Familie. Vielleicht würde ein 3. Video in der Reihe zum Thema Backup Strategien auch ganz gut passen :)
Danke für die beiden Videos! Ich versuche mich gerade daran, mein eigenes NAS zu basteln. Habe ein altes Macbook mit defektem Display, daran externes Raid System mit USB3 und ran ans Netzwerk. Hoffe das klappt und ist schnell genug.
Mega! Vielen Dank! Hab schon lange ein NAS, aber im Umzug nie wieder angeschalten. Wird Zeit!
Klasse. Merci für die Zusammenfassung und verständliche Erklärung des Workflows und des NAS-Systems an sich. Gerne weitere Videos zum Workflow. Habe zig Videos vor und nach dem Kauf meiner DS923+ geschaut. Keines war so verständlich. Ok, ich habe es binnen Wochenfrist zweimal anschauen müssen, aber O.K... Laie, privater Foto- und Videograf... ;).
Andi, das Video ist mal wieder super UND kommt für mich gerade zum richtigen Zeitpunkt. Eine Frage hätte ich noch: wie genau handhabst du das mit Resolve? Sobald du ein Projekt fertig hast und es auf der NAS in den Archiv-Ordner schiebst, hast du ja tote Links in Resolve, oder nicht?
Das hat mir enorm geholfen, mein Backup System zu verfeinern. Vielen Dank!
Was mich - und anscheinend auch andere in den Kommentaren - interessieren würde:
Wie sieht deine Ordner-Struktur genau aus? - Auf Festplatte und in Resolve?
Da gab es ein paar spannende Screenshots, von denen ich gerne mehr sehen würde. ;)
Ein vorgefertigtes Projekt zu haben war schon einmal ein großer Schritt zu mehr Effizienz. Aber mehr Struktur zu sehen und wie dein kreativer Workflow dann damit aussieht - das fände ich richtig spannend.
Zapperlott noch mal ich werd nicht mehr, ein zweites Video so schnell? Ich glaub mein Schwein pfeift 🎉🎉🎉
Ich habe auch schon seit mehreren Jahren jetzt ein NAS von Synology, mich würde interessieren wie du/ihr das handhabt mit großen Projekten. Bei mir kann ein Projektordner schnell mal größer als 1TB sein. Lagerst du dann die Projekte irgendwann in ein eigenes "Archiv" aus oder wie machst du das? Bei mir würde das NAS innerhalb kürzester Zeit voll sein.
Ich habe eine DS1522+, also ähnlich wie deine NAS nur mit 5 Einsteckplätzen und nutze einen ähnlichen Workflow wie du. Allerdings nur im heimischen Netzwerk. Im PC habe ich eine 10Gbit Netzwerkkarte zusätzlich eingebaut und mit der NAS direkt verbunden. Meine Projekte schneide ich direkt auf der NAS bzw. nutze lokale Proxys. Drive nutze ich für Businessdateien und Fotos.
Gleichzeitig laufen bei mir noch andere geniale Synology-Tools wie Videoüberwachung, Photo, Video Station, PC-Backup, Docker für Smarthome, Projektverwaltung usw.
Ich bin auch sehr begeistert.
Da machen die Lanpartys endlich wieder Spaß
Die machen immer Spaß. Schön mit Aldi-Chips und Granulat-Eistee. 😎
Super Video - Danke Andreas! Ich finde das Backup-Thema noch wichtig - denn in deinem Workflow besteht die Gefahr, dass im Falle einer (versehentlichen) Datei-Löschung diese Daten auf allen synchronisierten NAS und Computern verschwinden… Wie sicherst Du dieses Risiko ab?
Genauso nutze ich es auch - aber Du hast mich auf dusselige Ideen gebracht... Einfach toll gedreht und ich feiere immer Deine Wortspiele und Deine Ausdrucksweise... Da kann man was von lernen... nicht nur was Video, bzw. Fotographie angeht. Eine Frage habe ich... denkst Du Dir das vorher alles aus, oder machst du das aus dem Bauch und einfach ins Mike gesprochen...
Kannst du mal ein Video über Fieldmonitore machen? Also welche da gut sind, unter 250€ und über? 🔥🔥
Ich nutze die WD MyCloud Lösung. Die ist recht ähnlich. Was ich mich Frage: kann man die NASes (klingt komisch 😅) auch Hersteller übergreifend synchronisieren? Wahrscheinlich schon oder?
Hi, mich würde eher interessieren, welche Möglichkeiten es giht, sodass die Daten alle von meiner SD-Karte automatisch gezogen werden und anschließend in der Cloud XYZ gespeichert wird in einer bestimmten Ordner-Aufbau. 01 Urlaub: 01.1 Fotos, 01.2 Videos, 01.3 Audios. Falls dazu jemand tipps hat gerne her damit.
Mir Fallen drei Tools dafür ein:
Kostenlos ist FreeFileSync. Damit kannst du manuelle oder automatische Synchronisationen einrichten.
Unter Windows könnte das mit PowerAutomate funktionieren.
Oder du benutzt FileJugger. Das kostet einmal um die 20 Euro und kann sogar Daten aus Dateien auslesen. Ist also praktisch, wenn du sowas wie Datum, Auflösung etc. mit in den Dateinamen speichern willst.
ich nutze das so ähnlich.- aber du hast es super zusammengefasst. frage zum zusammenarbeiten: Kann ich den anderen verbieten meine Daten zu löschen? Denn sollten sich gelöschte Dateien synchronisieren sind sie ja an allen orten weg...
Die gleiche Frage hätte ich auch, es kann ja auch passieren, dass jemand die Daten versehentlich löscht.
Ja, man kann einstellen, was bei dir mit den Daten geschieht, die von der anderen Seite gelöscht werden.
ja geil! muss ich mir nochmal ansehen! Grüsse aus Stockholm.... hier haben wir schnelles Internet :) @@AndreasAbb
Sehr interessant, ich nutze ebenfalls 2 Synologys, aber ohne diese Synchronisation, weil ich sehr unterschiedliche Datenstände habe, hast du einen Tipp wie man die gleich ziehen kann?
Das Potenzial war mir durchaus bewusst, allerdings für mich bislang noch nicht wirklich Realität geworden. Ich arbeite mit OneDrive, wobei man den Ordner ja auch aufs Nas auslagern könnte, was eine absolut bombensichere Lösung wäre.
Was mir bei den NAS-System fehlt, ist zum Beispiel, wie im OneDrive üblich, die Möglichkeit auf Dateiversionen zurückgreifen zu können.
Was knallt sich so ein NAS denn an Strom rein?
Die Versionierung ist unter anderem mit Synology Drive umsetzbar. Hier kann ganz individuell konfiguriert werden wie viel Versionen gespeichert werden. Zum Stromverbrauch: Meine DS620slim zieht ca. 15 Watt
Moin Andreas
Ich habe mir gleich nach dem Video Drive Installiert. Läuft super, synchronisiert schnell, aber ich kann nur im Home Ordner arbeiten. Alle anderen Ordner müssen dann separat abgelegt werden bzw. dann mit Sync automatisch kopiert oder verschoben werden.
Wer hat dazu eine Idee.
So wie ich das sehe sind der Sync Ordner und Drive zwei verschiedene Systeme auf der NAS.
Grüße aus Langenhagen
Clemens Auringer
Besitze seit Anfang des Jahres eine NAS, habe bisher aber nur „manuell“ gesichert. Werde es wohl mal ausprobieren mit Drive.
Das war ein wirklich interessantes Video.
Ich habe mir wegen der Flexibilität (bei der Hardware) selbst einen Server mit Proxmox aufgesetzt. Darin läuft eine VM mit meiner selbst gehosteten Nextcloud mit Linux. Die Daten liegen auf eigenen Platten, die ich über NFS eingebunden habe.
Ich kenn mich halt aus, wie ich das alles selbst machen kann und habe 100% Kontrolle über Daten und die (schnelle) Hardware. Für 99% ist so ein NAS aber die klügere Wahl, weil viel einfacher zu bedienen. Das NAS hält seine Software ja normal auch selbst aktuell und macht keine Arbeit 😉
Kann es bei diesem Konzept nicht zu Synchronisierungskonflikten kommen, wenn zwei oder noch mehr Personen gleichzeitig an einem Projekt arbeiten? Stelle mir gerade den Extremfall vor, dass zwei Personen mit unterschiedlichen Vorstellungen gleichzeitig an einer Timeline arbeiten.
Perfekt
offtopic - Buffersize in Resolve unter Video Audio settings - IO Engine
Kann in Resolve die Buffesize nicht von Auto auf einen anderen Wert einstellen.
Weiß jmd. woran das liegt?
Nutze als Audiointerface Scarlett 2i2 3rd Gen
LG ♥
PS kann auch Pro Tools Intro nicht installieren - bricht immer mit einem Hinweisfenster zur Buffersize ab ?
Ich nutze es sehr ähnlich. Habe auch ein Synology NAS, aber leider nur mit 1GBit. Ich habe schon mal probiert mit Kunden darüber zu arbeiten (Google Drive ersatz), das hat leider nicht funktioniert, da ja mein Netzwerk viel langsamer ist als das von Google. Aktuell mache ich es so, dass ich die Projekte über Drive bekomme am PC so lange lasse bis sie fertig sind und dann per SSD aufs NAS ziehe. Wie machst du das mit großen Projekten, wo das Rohmaterial gerne mal mehrere 100GB groß ist?
Jap, wird schon seit 2016 genutzt nun sind aber die 12 TB langsam erschöpft und ich muss erweitern 😅
Hallo Andy, tolles Video. mal schauen, ob ich das mit meiner NAS von WD auch hinbekomme. Aber was anderes, Du hast im Video kurz die generate proxys in DaVinci angesprochen. Ich bin anscheinend zu blöd, ich finde die nicht. Kannst Du mir da nen Tipp geben? Gruß Heinz
Einfach rechtsklicken auf das Rohmaterial, dort findest du den Punkt. Ist im Video ja eigentlich zu sehen... 😉
@@AndreasAbb Danke Dir, hat funktioniert
Super. Kaum vergehen 2 Wochen und ich habe es so auch geschafft - danke.
Hab tatsächlich eine Synology NAS, aber die Netzwerkgeschwindigkeit oder die des NAS ist nicht das Problem. Mein Problem ist der Upload von 10 Mbit/s (altes Einfamilienhaus) und selbst wenn ich der NAS eine bzw. eher 5 Nächte gebe um Rohmaterial woanders hin zu schicken... Das Ding steht bei mir zu Hause: Wie soll ich dann bitte zocken wenn die NAS mir ständig den Upload klaut? Also ich finde tatsächlich hab ich das Gefühl das Deutschland für eigene private Netzwerkspeicher noch nicht bereit ist was den Internetausbau angeht.
Klar, sowas kann dann natürlich leider den Plan zunichte machen...
Genau das selbe Problem habe ich auch. Hatte es mal mit einem Kunden probiert aber er ladet ja dann seine Daten auf mein NAS über das Internet, das heißt sein Upload limitiert ihn und mich mein Download. Wenn ich ihm etwas Hochlade genau andersrum. In Deutschland bzw. bei mir Österreich fast unmöglich, die Server von Google Drive z.B. sind da viel schneller, bin kein Techniker aber ich denke es liegt einfach an der Geschwindigkeit der Google Server vs. die des NAS (mein Internet).
Mich interessiert dieses Konzept schon, ich kannte es nicht. Wie schwer ist das alles einzurichten? Was ich wenn eine Festplatte im NAS Verbund ausfällt, wie einfach ist der Austausch?
Nutze selbst eine Synology NAS. Wenn eine Festplatte ausfällt, einfach diese entfernen und dann eine neue Festplatte einschieben. Synology erkennt dann die neue Festplatte und je nachdem, wie groß die NAS und deine Dateien sind, braucht es ein paar Stunden oder einen Tag, bis sie fertig eingebunden ist. Auf diese Weise kann man auch den Speicher im NAS erhöhen, allerdings immer erst eine Festplatte austauschen und fertig initialisieren lassen und dann die nächste. Suche mal nach "Synology RAID-Rechner" und dann stößt du auf eine Webseite, bei der du siehst, welche Kapazität du zur Verfügung hast bei welchem RAID-Typ. Also wenn du mehr Sicherheit möchtest, dass zwei Festplatten gleichzeitig ausfallen dürfen, kannst du z.B. SHR2 verwenden, dann reduziert sich die verwendbare Kapazität aber um 50%. Bei SHR1 darf nur eine Festplatte gleichzeitig ausfallen, um keinen Datenverlust zu erleiden und das benötigt nur 25% der Kapazität. Wichtig ist auch zu wissen, dass je nach RAID-Konfiguration man nicht einfach eine Festplatte rausnehmen kann und auf eine andere Weise vollständige Dateien auslesen kann. Je nach RAID-Typ werden die Informationen von einem Foto verteilt auf mehreren Festplatten gespeichert. Ist das hilfreich?
Nicht wirklich schwer. Das sind ja alles Synology-eigene Funktionen, sprich, die jeweils nötigen Anwendungen findest du direkt auf der NAS und auf dem Synology-YT-Kanal gibt es für so ziemlich alles deutschsprachige Tutorials.
Gute Idee von dir. Ich persönlich mache es etwas anders: Da ich alleine arbeite entfällt die Notwendigkeit auf eine andere NAS zu syncen (was jedoch auch damit ginge). Ich habe Onedrive - da ich sowieso Office brauche. Damit synce ich sowohl meine Syncovery Ordner (ohne das gesamte Roh-Videomaterial) als auch meine lokalen Windows Dokumenten Ordner. Zusätzlich synchronisiert die NAS die Daten zu Onedrive. Ich bin da etwas Paranoiker wg. Datenverlusten.
Meine lokalen Daten (VIdeoschnitt und Fotos) mit Syncovery zur NAS (in etwa wie Du mit Drive), dort dann auf Onedrive. Die Videorohdaten sichere ich auch eine zusätzliche USB an der NAS. Da hab ich noch keine Idee was ich mit der Menge von Daten machen soll. Ich kann also nur an einem PC die Videos bearbeiten, aber sonst auf allen Systemen auf die Daten (geschnittene Videos und Fotos) zugreifen. Und zwar sowohl bearbeitete und unbearbeitet Fotos.
ist insgesamt etwas verwirrend, klappt aber gut 🙂 und ich hab die Datensicherung außerhalb meines Inhouse-Systems.
Nachtrag: Ich habe aber auch 1 GB Down- und 50 Mbit Upload.
Kann man auch eine entferne Festplatte (zum Beispiel eine t7 ssd) mit der NAS synchronisieren?
ist es Greenscreen Hintergrund? Wunderschön!!!
Nö, das ist mein Büro. ;-)
Gibts die Software Synology Drive auch zum downloaden? oder funktioniert die Software nur in Verbindung mit einer Synology NAS?
Synolgy Drive ist nur für die Synology NAS. Schau dir mal Syncovery an, das benutze ich schon lange unabhängig von allen Systemen
Servus, kann ich so eine NAS auch mit Apple iCloud verbinden das sich die auch Synchronisieren? Ohne iCloud würde es bei mir nicht funktionier. Lg Wolfgang
Ja das geht problemlos. Du kannst den Inhalt deiner iCloud automatisiert auf die NAS spiegeln.
@@AndreasAbb Super danke für die Info. Funktioniert das von NAS auf iCloud auch? Lg Wolfgang
@@drohnen-bilder Ja, das geht üblicherweise in beide Richtungen. Klappt auch mit vielen anderen Cloudanbietern.
@@AndreasAbb Super danke, dann werde ich mich mal nach einer kleinen NAS umschauen. UGREEN bringt auch etwas auf den Markt. Lg Wolfgang
also ich habe mir einen NAS selber gebaut... Klar nicht so stromspaarend wie die fertigen, aber einfach deutlich mehr power und ich nutze natzächlich Nextcloud auf mienem NAS... Grundsätzlich ist das Sync tool mega nice, doch gehe ich dann von meinem Desctop PC, der 5 Meter entfernt steht, an dem ich am meisten schneide doch direkt auf den NAS, weil es halt einfach geht. wenn ich auswerts bin mit mobilen geräten, natürlich immer mit Sync
Wir haben mit solchen Festplatten auf der Arbeit gearbeitet. Somit eigene Server und jede/r konnte darauf zugreifen und das war schon echt gut!! Privat wäre mir aber denk ich sowas zu teuer. :/
Bei mir sind es 5 bis 10gb und einmal om jahr 30gb aktuell
Wie Backupen Sie Ihre knappe 50 TB, auf ein anderes Nas?
Es gibt viele Möglichkeiten. Cloud-Backup, Festplatte anstöpseln, andere NAS per LAN-Kabel anstöpseln...
Gibt Synology das volle, mögliche Tempo durch seine Dienste, oder kann es ein weiteres Nadelöhr sein, dass die Daten nochmal durch z.B. Quickconnect geleitet werden?
Quickconnect kommt nur bei online-Verbindung zum tragen, da limitiert dann der Internet-Anschluss die Geschwindigkeit. Sofern du aber in einem LAN bist, wird auch die volle Netzwerk-Geschwindigkeit genutzt.
Über den Quickconnect Proxy ist die Verbindung arschlangsam (wir reden da von max 1MB/s, also ca 8mbit). Normales Quickconnect ohne Proxy ist entsprechend über deinen Upload limitiert und benötigt IPv4
@@RealThore genau das ist mein Problem. Mit Kabel Internet ist man da ziemlich im Nachteil. Wir haben über quickconnect nicht einmal 1MB/s geschafft. Ich hab schon alles Mögliche probiert, aber bisher sieht es so aus als wäre mein NAS über das Internet einfach nur eine Notlösung.
@@alex.motiondesign habe das gleiche Problem. Aktueller Abschluss ist DS-Lite, also kein natives IPv4 und damit dann nur der Proxy Modus. Seit dem aktuellen FRITZ!Box OS funktionieren allerdings Wireshark VPNs, damit kann man wenigstens vom eigenen endgerät nach Hause telefonieren
Ist es nicht auch möglich, am Dreh Ort einen Rechner zu habe, der via. WiFi, Hotspot, ... die Daten schon aufs nass legt? Wäre doch praktisch, dann kann der cuter schon am rufcut arbeiten?
Aber mega Video. Will mir mit meinem Raspberry Pi, auch mal ein NAS bauen.
Ja geht
Klar, das geht genau mit dem beschriebenen Weg.
Ansich super Ansatz du hast aber den Anblick vergessen der Leute / Firmen die jetzt gerade nicht ein Nas von Synology haben und diese Personen haben keinen Zugang zu Tools von Synology und dann gestaltet sich dies deutlich schwieriger ich weiß du hättest jetzt das Beispiel von Synology aber ich wollte es einfach nur gesagt haben und zu guter letzt mich interessiert es wie das ganze mit der Blackmagic cloud funktioniert schönen tag euch allen
Das stimmt natürlich. Aber auf irgendein Tool musste ich mich festlegen, und da - wie ja eingangs gesagt - dieses Video von Synology gesponsert wurde, lag es auf der Hand auch deren Tools zu nutzen. ;-)
@@AndreasAbb mein Grundgedanke war es den Zuschauern mit zu teilen das es auch andere Möglichkeiten gibt außer Synology
Auf jeden Fall. Das habe ich aber am Anfang im Video ja auch klar gesagt.
Dann brauchst du aber noch mal ein Getrenntes Backup, denn wenn dein PC mal ein verschlüssellungsopfer wird, werden es alle anderen in diesem Netzwerk gleich mit.
Doofe frage lösche ich es auf mein Laptop dann lösche ich es doch überall wegen sync
Sorry, ich kann mich deinem Jubelpriestern nicht anschließen.
Von deiner blauäugigen Lösung kann man nur abraten!
Ich kann nur jedem raten, sich Gedanken über Sicherheit zu machen, bevor ich ein NAS an das Internet hänge. Bei allen bisherigen Tests waren die Aktualität und Regelmäßigkeit bzgl. Updates fast aller NAS des Marktes sehr ausbaufähig. Da ein Foto/Filmemacher mit persönlichen und vertraulichen Daten arbeitet, ist diese Frage existenziell.
Daher ist den ausgewachsenen Clouddiensten IMMER der Vorzug zu geben oder alternativ müsste man seine NAS von Profis administrieren zu lassen.
Dazu kommt in deinem Fall die Frage: übernimmst Du gegenüber Deinen Kunden die Datensicherheitsgarantien für deinen Projektpartner? Hast Du diese Spiegelungen Deinen Kunden mitgeteilt? Überprüfst Du die Systeme deines Partners regelmäßig? Oder vertraust Du dem anderen einfach nur?
Fazit: nimm bitte die DSGVO richtig ernst!
Naja, in meinen Augen vermischst du hier gerade mehrere Dinge. Eine NAS grundsätzlich ans Internet zu hängen ist nicht unsicherer, als einen Computer ans Internet zu hängen - eher im Gegenteil. Und auch auf Letzterem sind ggf. persönliche und vertrauliche Daten darauf. Bekannte Fälle von korrumpierten Systemen sind meist auf nachlässiges Nutzerverhalten und nicht auf bekannte Schwachstellen in der Software zurückzuführen. Nicht umsonst stehen solche Geräte in etlichen kleinen Unternehmen und werden auch von Datenschutzbeauftragten durchaus empfohlen.
Ausschließlich auf Clouddienste als Archiv / persönlicher Server zu setzen ist meist einfach nicht praxistauglich, sowohl aufgrund der verfügbaren Speichermengen als auch aufgrund der Zugriffsgeschwindigkeiten.
Zumal viele NAS Nutzer erstmal nicht zwangsläufig mit Kundendaten arbeiten und wenn, dann bspw. im Falle eines Fotografen mit eher simplen Bildrechten, hier spielt die DSGVO keine so wahnsinnig große Rolle. Wie gesagt, die Sache ist nicht groß anders, als wenn ich die Fotos lokal auf dem Computer belassen.
Ein vollständig DSGVO-konformes Verhalten ist selbst für viele große Unternehmen nur schwer möglich - für manch kleines gar unmöglich, da die DSGVO in manchen Punkten recht realitätsfern formuliert ist. Das ist keine Polemik sondern schlicht Fakt und darüber wurde nach ihrer Einführung ja auch genug berichtet.
Insofern: Die grundsätzliche Nutzung einer NAS sehe ich unter DSGVO-Gesichtspunkten völlig unproblematisch, denn wenn man sich hieran stört, sollte man am besten gar keine vertraulichen Daten auf dem Computer haben. Zumal dies auch nur Kundendaten betrifft und viele Zuschauer (wie auch ich lange Zeit) ein solches Gerät womöglich rein für private Zwecke verwenden. Und ebenfalls sollte man den gesunden Menschenverstand einsetzen um einzuschätzen, welchen Vertraulichkeitsgrad die eigenen Daten tatsächlich haben. Ich würde von mir selbst sagen, dass ich höchst selten mit wirklich vertraulichen Dingen zu tun habe. Höööööchst selten bis nie.
By the way: Ich hafte selbstverständlich für die Daten meiner Kunden. Zunächst mal in ganz offensichtlicher Weise: Keine Daten, kein Ergebnis, kein Geld. Darüber hinaus deckt eine Versicherung aus Datenmissbrauch entstehende mögliche Probleme ab. Aber nochmal. Der Umgang mit den Daten und wie man sie dem Kunden kommuniziert (die meisten Kunden interessiert es zudem nicht die Bohne, ob nun ich oder eine Kollege bestimmte Handgriffe im Editing vornimmt) ist völlig unabhängig von der gewählten Speicherlösung. Ein NAS zu nutzen oder auch nicht zu nutzen macht einen nicht besser oder schlechter in puncto Datensicherheit. Das ist eine Frage des generellen Workflows. Und der realistischen Einschätzung der eigenen Datensituation. Ich kommuniziere mit Kollegen und Kunden aber auch über WhatsApp und tausche darüber Projektinformationen aus. Auch nicht DSGVO-konform, spielt in der Praxis aber keine Rolle, weil die Vorteile die Nachteile (gibt in diesem Fall keine) überwiegen.
@@AndreasAbb
Nein Andreas, ich vermische exakt gar nichts. Deswegen mein dringender Hinweis auf professionelle Administration.
Ein PC im Internet als Client und ein NAS vom Internet aus als Server erreichbar von außen ist etwas völlig anderes. Und weil Du zwar ein guter Foto/Videographer bist, aber eben kein IT Security Fachmann, macht das die Sache so riskant für Dich, da Du die vielfältigen Gefahren und Sicherheitsrisiken Deiner Installation überhaupt nicht erkennen kannst. Deswegen mein Rat, dazu brauchst Du Leute, die das wirklich können. Das sind Linux Admins, denn das DSM deiner NAS ist ein Linux System. Und es sind Netzwerkadmins, die Verbindungen untereinander wirksam absichern können.
Das gleiche gilt für Deinen Austauschpartner in vollem Umfang.
Einfach geil. Der Andy. Einfach geil! ❤
Ja in der Theorie wusste ich schon einen Teil davon, aber bisher war mir ein NAS mit 4-6 Platten (10 TB effektiv) einfach zu teuer … ist ja „nur“ Hobby …
👍👍
Nutze es tatsächlich genau in der gleichen Konfiguration wie du, jetzt fehlen nur die Filmemacher zum kollaborieren 😂 schick mal ein Projekt rüber! 😅
Ich habe meist aber Projekte mit ca. 3TB Material, da macht das syncen zum Cutter übers Internet leider keinen Spaß, sodass ich lieber per Post ne SSD schicke 😅
Und wenn Lightroom nun Netzwerkfähig wäre dan 🎉🎉🎉
Ich bin mir nicht sicher, was du mit netzwerkfähig meinst, aber ich speichere importiere meine Fotos über Lightroom direkt auf meiner Synology NAS und bearbeite auch so meine Fotos. Natürlich muss für den Export der Fotos dann die NAS angeschalten sein. Habe mir aber das so eingerichtet, dass ich auch die NAS von unterwegs anschalten kann, das geht über Wake On LAN. Du brauchst nur die NAS z.B. über SMB über deinen Computer einzubinden, so dass du die Ordnerstrukturen der NAS direkt auf deinem Computer hast, so dass du bei Lightroom auch den Speicherordner auf der NAS auswählen kannst. War das hilfreich?
Das ist ja von Prinzip wie one drive
Bisschen viel Fake-CameraMovement
Joa... in manchen Videos mehr, in anderen weniger... 🙂😉