Hey, ihr Lieben! ein wirklich sehr interessantes Video mit einer spannenden Frage zu der wir sooo viele Gedanken haben, zumal wir noch ganz am Anfang des tatsächlichen "Vanlife" stehen. 🥰 Grundsätzlich ist Vanlife für uns persönlich nicht überbewertet, auch wenn wir uns mit der Begrifflichkeit immer wieder schwertun. Aber im Grunde ist es genauso wie Du, Fabi, am Ende sagst: Es kommt darauf an, wie wir es selbst bewerten. In einem größeren Kontext spielt aber natürlich auch der Umstand hinein, wie der Begriff "Vanlife" generell konnotiert ist und dieser ist - zumindest in unserer Wahrnehmung und vermutlich auch in der Wahrnehmung vieler Anderer - gar nicht mal so positiv, was schade ist. 🥺 Dennoch stoßen wir uns selbst an diesem Begriff immer wieder, eben weil er einen negativen Touch hat und wer will sich schon selbst mit negativen Begrifflichkeiten belasten? Die Frage, die wir uns aber natürlich auch stellen, ist: Mit welchem Begriff wollen WIR uns eigentlich identifizieren? Ich denke, der Begriff bzw. die Bezeichnung "Reisende" trifft es ganz gut. 🌏 Auch wenn englische Begriffe im modernen Sprachgebrauch Einiges erleichtern und manche Sachverhalte besser treffen, finde ich Begriffe aus der deutschen Sprache oftmals schöner und passender, das ist aber nur mein persönliches Empfinden. Das was Svenni und Basti, aber auch Mira und Fabian sagen, kann ich bzw. können wir definitiv unterstreichen und es zeigt eben auch, dass man - oder sollte ich besser sagen "wir" - den Begriff "Vanlife" aktiv mitgestalten und den negativen Touch etwas ins rechte Licht rücken können, indem wir all das Positive, aber natürlich auch die negativen Erlebnisse für ein realistischeres Gesamtbild in den Begriff einfließen lassen. Auch die Statistiken, die Du herausgesucht hast, sind sehr interessant. Sie zeigen aber nicht nur, dass "Vanlife" im Gegensatz zu den Begriffen "Wohnmobil" und "Camper" noch Potenzial nach oben hat, sondern auch, dass wir ganz klar in einer "Vanlife-Bubble" leben, die wir von innen heraus größer und daher auch fokussierter wahrnehmen, als sie eigentlich ist. 🤷♂Unglaublich aber wahr: Es soll da draußen Menschen geben, die diesen Begriff noch nie in ihrem Leben gehört haben. 😳😅 Für mich - und damit möchte ich meinen wahrscheinlich schon viel zu langen Kommentar schließen - als Geograph (und da spreche ich ganz sicher auch für Emmi) ist das, was Fabian sagt, jedenfalls auch ein sehr großer Teil des "Vanlife", unserer Reise: die geographische Freiheit! 💚 In diesem Sinne, genießt eure Freiheiten und den schönen Sonntag.🌞 Liebe Grüße, Emmi & Kris
VANLIFE brauchen wir nicht. Das ist jetzt eine Modeerscheinung wo viele das super Glück suchen! Auf Dauer wird das Alles zum Alltag. Ab und zu Campen und nicht verpflichtet sein etwas auf UA-cam zu posten ist 10 Mal schöner als immer das zeigen was man gerade tut. Frei stehen und ein U-Boot auf UA-cam zu sein ist das schönste!!!❤
Hallo, Vanlive ist ein relativ neues Modewort. Das reisen mit einem Fahrzeug in dem man auch "wohnen" kann gibt's schon lange ... Es kommt darauf an wie man es für sich selbst definiert. Ich habe einen "Camper" mit dem ich viel unterwegs bin. Reisen zum Vergnügen, für den Job oder für das sammeln von Informationen über irgendwas. Die Reisen sind mal länger, über einige Wochen, mal kurz, für ein Wochenende oder zwei Tage ... Ich habe eine feste Wohnung als Basis. Bin ich da Vanliver? Ich nutze so ein Fahrzeug seit meinem ersten Auto, einem VW Bus, Anfang der 1980er. Dauerhaft in einem Wohnmobil gewohnt habe ich aber nie ... Darum muss man es wohl trennen. Menschen die für lange Zeit in einem solchen Auto leben und reisen, sind aus meiner Sicht "Vanliver". Menschen, die wie ich, nur immer wieder, auch für Wochen, mit dem Gefährt reisen, sind das nicht. Die tun etwas was Viele schon seit Jahrzehnten tun. Genauso wie Yachtis die mit ihren Booten um die Welt oder auch nur ins Mittelmeer oder die Karibik segeln ... Insofern sehe ich das entspannt. Euch Beiden und allen am Thema interessierten, weiterhin viel Erfolg und Spaß dabei ...
Wenn ich einen falschen Einblick bekomme, kann ich Vanlife sicher überbewerten. Vanlife ist für mich aber eine Lebensart, egal ob es von kurzer überschaubarer Dauer ist oder sogar zum Leben selbst wird. Camping mit Wohnwagen oder Wohnmobil wird ja meistens nur zum reinen Urlaub genutzt Wer eine rosarote Brille trägt, sieht im Vanlife wahrscheinlich wirklich nur das Chillen auf traumhaften Plätzen und jeden Abend wunderbare Sonnenuntergänge und kommt damit zu einer Überbewertung. Darum finde ich es gut, dass ihr auch die Realität dahinter zeigt, das ist sehr wichtig, um den Followern zu zeigen, dass es kein Leben im Paradies ist. Danke für das tolle Video❤
Hallo ihr zwei. Vanlife kann auch Camping sein. Man muss erstmal unterscheiden, ob man 24/7 in seinem Van oder WoMo lebt, oder es nur für reine Urlaube nutzt. Dann muss man auch sehen, ob man freiwillig darin lebt, oder ob man keine andere Wahl hat, weil man sich z.b. die teuren Mieten nicht mehr leisten kann. Das hat mir in eurem Video gefehlt. Ich nutze z.b. ein Dachzelt, für Urlaubsreisen. Bin aber auch schon mehrere Wochen am Stück unterwegs gewesen. Ich war sowohl auf Campingplätzen, als auch frei in der Natur. Auf den Campingplätzen habe ich auch schon Vanlifer (UA-camr) getroffen, also stehen die auch nicht immer so frei. Ich habe aber auch schon Menschen getroffen (ja, hier in Deutschland) die in ihrem Fahrzeug leben müssen, weil das Geld für die Wohnung fehlt. Gibt es tatsächlich. Natürlich ist Vanlife ein Hype, vielleicht auch manchmal überbewertet, je nach dem wen man fragt. Auf jeden Fall aber ist es zu teuer geworden. Liebe Grüße vom roof_tent_traveler
Vanlife bedeutet für mich, die Leuten leben in ihrem Camper, Camping ist Urlaub, ob im Zelt, im Liner oder im selbstausgebautem Kastenwagen. Ob man sein Wohnmobil nun selber ausbaut oder fertig kauft, kann man natürlich irgendwie schubladenmäßig bewerten aber da liegt man wie bei allen anderen Vorurteilen meistens falsch. Ich selbst habe 3 Vans ausgebaut und hatte 4 fertige "Plastikkisten", keiner war perfekt aber mit allen hatte ich Spaß. Auf meinen Reisen habe ich coole Leute im 500.000€ Liner kennengelernt (sogar überproportional oft) und kleingeistige Spießer im Selbstausbau (weniger aber durchaus). Der nächste bei mir wird sicher wieder ein Selbstausbau aber dazu brauche ich erstmal Zeit
Wir haben uns ganz ohne UA-cam auf die Idee gebracht mal in einem Womo zu Leben. Das war vor 5 Jahren. Nun sind wir seit einem Jahre voll unterwegs und bereuen gar nichts. Man lernt auch mit den Gegebenheiten zu leben. Und macht es Spass und wir werden es so lange machen, wie es eben geht!!!! Und wie man uns benennt, ist uns Wurst 😂 alles hat seine Zeit. Es grüssen die Sehnsucht Schweizer unterwegs mit Miss Elly
Ich finde nicht das es eine Rolle spielt, ob der Van selbst ausgebaut ist oder nicht. Ich mache jetzt 8 Monate Vanlife mit meinem Womo. Da ist alles enthalten. Stellplätze, Camping und natürlich auch viel wild stehen. Das leben im Auto erzeugt das Wort Vanlife finde ich. LG
Ich bin eigentlich mehr die Camperin. Meine längste Reise waren bisher 6 Wochen durch Schweden und dem Norden Deutschlands. Für mich bedeutet es Freiheit, Herausforderung, Erlebnis . Es erdet mich und macht mich selbstbewusster und gelassener. Liebe Grüße
Vielen Dank für eure Eindrücke. Wir sind auch schon immer gern unterwegs, aber erst mit Corona kam es dann zur Umsetzung des Kabinenbaus. Inzwischen haben wir viele Km mit unserem „Turtle“ hinter uns und wir freuen uns auf mehr Zeit. Für uns ist dieser Lebenstraum nach vielen Jahren Hamsterrad auf einer anderen Zeitlinie gelandet als bei vielen jungen Leuten, die möglicherweise noch die Familienplanung vor sich haben. Wir werden zukünftig, wenn alles gut geht, ins Ausland gehen und statt Karriere zu machen, nur noch Teilzeit arbeiten und dafür mehr zu erleben, mal schauen, wie gut sich das umsetzen lässt ☺️
Das ist wieder ein echt gutes Video mit einer wirklich schwierigen Frage. Ich glaube auch, dass Vanlife für jeden etwas anderes bedeutet. Im Grunde „Leben und Leben lassen“ solange es sich gut und richtig anfühlt kann es sehr bereichernd sein Wichtig dabei ist, dass man Natur und Umwelt durch das Freistehen nicht zerstört oder verschmutzt.
In meinen Augen ist vanlife natürlich Camping. Vanlifer machen schließlich nichts anderes als normale Camper auch, nur das sie versuchen weitgehend frei zu stehen. Aber Vanlife klingt natürlich viel cooler als schnödes Camping 😅
Vanlif ist Camping für Bastler und in den Wald kaken ( Portugal wo viele Plätze verboten wurden) letztlich treffen wir uns doch auf den Camping Messen . Nur sollten wir alle Platze sauber verlassen , und nicht nur nehmen auch geben in jeder vorm .
Hallo, ich verstehe eigentlich dieses Thema nicht. Jeder entscheidet doch für sich selber was ihm Spaß macht, i😂ch denke ich lasse mich nicht beeinflussen ob ein Hype anfängt oder vorbei ist. Also macht einfach worauf ihr Lust habt, ob Camping, Vanlife oder 5 Sterne Hotel. 😂
Ich denke der Trend hält an... leider 🥹Weil es immernoch ein Statussymbol ist und die Kombi mit dem echten Freiheitsgefühl ist nicht Ohne. Ich hoffe nur, die Menschen lernen die Naturschutzgebiete zu respektieren und einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Wildtieren, dem Abwasser und dem Feuer.
Ich bin der Meinung das es so sein wird wie mit jedem Trend - er reguliert sich wieder von selbst. Was den Umgang mit der Natur betrifft, bin ich zu 100% bei dir. Deswegen bin ich auch dafür keine Camper mehr zu zulassen die keine installierte Toilette an Bord haben.
@@Kelsea-2002 Ach so, dann sind natürlich nur die Leute mit den kleinen oder selbst ausgebauten Campern die Respektlosen. Eine Toilette kann man in der kleinsten Bude mitnehmen. Fest installiert muss die nicht sein. Es liegt immer am Charakter des Menschen. Man muss nur wollen. Schon selbst gesehen und kürzlich auch in einem Video von Olya und Gerfried gezeigt, wie ein „weisser Riese“ sein Abwasser einfach in die Natur abgelassen hat. Und es sind nicht immer die Camper. Hinterlassenschaften z.B. rund um Wanderparkplätze stammen meistens von Tagesausflügler, welche bei Ankunft oder Abfahrt noch kurz ihr Geschäft erledigen, bevor es losgeht. Dasselbe gilt für den Abfall.
@@Kelsea-2002ich mein im Ernst… Das einzige Problem dabei in die Natur zu kacken ist doch die scheisse die wir den Tag über Essen… In der Zivilisation löst sich das auch nicht in Luft auf
Vanlife, Tinyhouse, Hausboot, Landleben, Stadtleben alles unterschiedliche Lebensstile. Jeder muss da seinen ganz eigenen Weg finden. Und ja, jeder dieser Wege führt durch gute und schlechte Zeiten. Die schlechten Zeiten sorgen dafür das dir die guten Zeiten noch viel mehr gefallen. Ich bin "Stadtmensch" (Mietwohnung mitten in Köln, gehts schlimmer ?) und ich mag es ... meistens. Alles was ich brauche gibt es ohne Anstrengung und im 500m Umkreis. Und ja, es gibt Zeiten da will ich nur noch raus aus der Stadt. Stadtleben bei über 30 Grad über mehrere Wochen ist einfach zum abgewöhnen. Ist halt so. Und zwischendurch bin ich Camper, ab nächstes Jahr auch für mehrere Monate am Stück. Natürlich wird es auch da Momente geben wo ich mich wieder in meine Stadtwohnung wünschen werde. Ist doch ganz natürlich. Echtes Vanlife (also Aufgabe der Wohnung) kommt für uns aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Meiner Meinung nach ist es so, wie ihr schon gesagt habt. Vanlife ist das, was man draus macht. Dazu zählt, wie ist das Gefährt ausgestattet, was brauche ich zum Leben oder eben auch nicht, welche Erwartungen habe ich, werden die erfüllt. Es muss einem auch klar sein, dass Vanlife auch Arbeit ist. Da wird einem auch nichts hinterher getragen. Du bekommst, was du gibst. Also für mich ein klares nein, ich bewerte Vanlife nicht über.
Vanlife ist weder besser noch schlechter als andere Lebensformen - der große Unterschied ist der, das du jeden Tag einen anderen Garten vor der Tür hast.
Vanlife bedeutet für mich: Vollzeit im Fahrzeug leben, egal ob dieses ab Stange gekauft oder selbst ausgebaut wurde. Hat man noch eine Wohnung oder ein Haus und lebt zwischen den Reisen auch dort, dann hat das für mich nichts mit Vanlife zu tun, sondern einfach mit Reisen mit dem Camper/Wohnmobil. Letzteres machen viele so und reduzieren ihr Hab und Gut nicht auf den Stauraum des Campers. Auch wenn ich 2, 3 Jahre am Stück mit dem Camper unterwegs bin, würde ich mich niemals als Vanlifer betiteln, sondern als jemanden, der einfach eine lange Reise unternimmt. Schön finde ich, dass Vanlife gesellschaftsfähig und sogar „cool“ geworden ist und dass man nicht mehr als Obdachloser, asozialer Mensch etc. angesehen/verurteilt wird, wenn man im Camper/Auto lebt.
Hey! Wir sehen das ähnlich: Camping ist Camping und "Vanlife" ist permanentes Reisen. Wir sehen uns auch eher als Reisende. Und bald geht's für uns sehr weit weg! 🥰 Liebe Grüße, Emmi & Kris
Vanlife bedeutet vor allem leben im Fahrzeug. Kann auch ortsgebunden sein, ist meiner Ansicht losgelöst vom Fahrzeug, Ausstattung usw. Wo verbringe ich also die meiste lebenszeit. Camper sind für mich entweder Menschen die ihren Urlaub im camper oder auf einem Campingplatz verbringen. Aber gut... gibt immer Definition Spielraum.😅
Ein Video, in dem ihr Anwohner/Einheimische, die in der Gegend wohnen, befragt, was sie von den freistehenden Fahrzeugen halten, wäre ganz interessant.
Hm, schwierig mit den Schubladen. Aber okay - euer Video - eure Schubladen. Mobiles Leben ist ja nix Neues. Der Begriff ‚Vanlife‘ ist im Zusammenspiel mit den Social Media-Möglichkeiten und der Präsenz dort mMn deutlich ein Hype. ‚Camping‘ mit gekauftem Womo oder Selbstausbau und nicht nur auf Campingplätzen wird es aber auch weiterhin geben und unterscheidet sich vermutlich wenig von dem, was ihr grad macht. Mobiles Arbeiten macht da einfach ganz viel möglich. Der Wunsch aus dem ‚klassischen Alltag‘ auszubrechen und anders zu leben wird aber bleiben. Das war, denke ich, nie nur ein Hype.
Ich würde gerne noch einen Aspekt ergänzen. Ich denke Vanlife ist im Gegensatz zum Campen auch eine Generationenfrage. Sicher wird es Ausnahmen geben aber tendentiell seid ihr überwiegend junge Menschen, junge Paare. Es ist auch eine Lebensphase, die endlich ist. Dann kommt das Haus in Schweden, das Tiny Haus... Geniesst diese Zeit und lasst uns daran teilhaben.
Für mich sind Camper Urlauber und Vanlifer menschen die in Ihrem Fahrzeug leben. Alles andere ist in meinen Augen ein bisschen albern bzw. oberflächlich. Ob Selbstausbauen oder Freistehen sind doch eher fragen des Geschmacks, Geldbeutel oder was was ich. Grundsätzlich dürft ihr nicht vergessen das auch ihr in eurer kleinen Bubbel lebt. Weiterhin viel Spass und Erfolg mit dem was ihr macht und danke für die tollen Filme.
Bin kein Vanlife-Fan und brauche ich nicht. Meine Reisen und Orte behalte wir für uns. Ansonsten der Campinghipe nur noch stärker angeheizt wird und unsere Lieblingsplätze noch extremer bevölkert werden. Nicht einmal unter befreundeten Camper verraten wir unsere Destinationen.
Ich finde das Thema Vanlife unterhaltsam und es holt einen aus dem Alltag raus, vielleicht ist es auch ein Stück weit Voyeurismus, da man bei anderen Themen keinen so tiefen Einblick ins Leben anderer bekommt. Keine Ahnung. Für mich wäre ein dauerhaftes Vanlife nichts. Alleine schon, wenn ich mir vorstelle an kalten und / oder verregneten Tagen immer im Van hocken oder sich alternative Programme suchen zu müssen, auf die man vielleicht gar keine Lust hat, die aber besser sind, als im Van zu hocken. Campingurlaub, was für mich auch nicht bedeutet, nur auf einem Campingplatz stehen zu müssen, mit einem gemieteten Fahrzeug ja, Vanlife nein.
Das ist eine Gretchenfrage (lieb gemeint von mir). Da ich Grossmutter bin, möchte ich meine Enkel betreuen und trotzdem frei reisen. Beides geht nur teilweise.🤷🏼♀️Grüessli Brigit
Das ihr so über Campingplätze und Camper ablästert finde ich nicht gut und das passt nicht zu einem offenen Bild das ich von euch hatte. Ich fand es eher erschreckend von Fabian. Total unnötig. Kann man da schon von Rassismus gehenüber Campern sprechen? Ja ihr seid schon was besseres.
das war ironisch, steht sogar am Anfang dran... wir haben nicht über Camper abgelästert, sondern eher über Vanlifer die das bekannte als was neues verkaufen...
Leben auf Rädern ist ja nichts neues: Da gab und gibt es das fahrende Volk, das ausgegrenzt und diskriminiert wurde, wird. Zirkusleute leben in ihren rollenden Wohnungen. Dann sind da noch die Bauwägler, die ebenfalls jahrzehntelang für ihre Lebensweise schikaniert wurden. - Da ist es meiner Ansicht nach äußerst positiv zu bewerten, dass dadurch, dass sich jetzt so viele für diese Lebensweise begeistern, diese einfach Normalität erfährt und als Lebensform frei gewählt werden kann.
Wow so spannendes Video.👍 Für mich wäre vanlife nichts (ich liebe Berlin/Deutschland ❤ einfach zuuu sehr) aber ich schaue anderen total gern zu. Danke fur das Video ❤️😊
Sorry; aber ich habe niemanden jammern hören. Die Beiden haben eine berechtigte Frage gestellt und sie nach ihren Erfahrungen versucht so ehrlich wie möglich zu beantworten.
Vorbei oder nicht wir sind auf jeden Fall froh dass wir auf den Hype aufgesprungen sind 😉
safe
Hey, ihr Lieben!
ein wirklich sehr interessantes Video mit einer spannenden Frage zu der wir sooo viele Gedanken haben, zumal wir noch ganz am Anfang des tatsächlichen "Vanlife" stehen. 🥰
Grundsätzlich ist Vanlife für uns persönlich nicht überbewertet, auch wenn wir uns mit der Begrifflichkeit immer wieder schwertun.
Aber im Grunde ist es genauso wie Du, Fabi, am Ende sagst: Es kommt darauf an, wie wir es selbst bewerten. In einem größeren Kontext spielt aber natürlich auch der Umstand hinein, wie der Begriff "Vanlife" generell konnotiert ist und dieser ist - zumindest in unserer Wahrnehmung und vermutlich auch in der Wahrnehmung vieler Anderer - gar nicht mal so positiv, was schade ist. 🥺 Dennoch stoßen wir uns selbst an diesem Begriff immer wieder, eben weil er einen negativen Touch hat und wer will sich schon selbst mit negativen Begrifflichkeiten belasten? Die Frage, die wir uns aber natürlich auch stellen, ist: Mit welchem Begriff wollen WIR uns eigentlich identifizieren? Ich denke, der Begriff bzw. die Bezeichnung "Reisende" trifft es ganz gut. 🌏 Auch wenn englische Begriffe im modernen Sprachgebrauch Einiges erleichtern und manche Sachverhalte besser treffen, finde ich Begriffe aus der deutschen Sprache oftmals schöner und passender, das ist aber nur mein persönliches Empfinden.
Das was Svenni und Basti, aber auch Mira und Fabian sagen, kann ich bzw. können wir definitiv unterstreichen und es zeigt eben auch, dass man - oder sollte ich besser sagen "wir" - den Begriff "Vanlife" aktiv mitgestalten und den negativen Touch etwas ins rechte Licht rücken können, indem wir all das Positive, aber natürlich auch die negativen Erlebnisse für ein realistischeres Gesamtbild in den Begriff einfließen lassen.
Auch die Statistiken, die Du herausgesucht hast, sind sehr interessant. Sie zeigen aber nicht nur, dass "Vanlife" im Gegensatz zu den Begriffen "Wohnmobil" und "Camper" noch Potenzial nach oben hat, sondern auch, dass wir ganz klar in einer "Vanlife-Bubble" leben, die wir von innen heraus größer und daher auch fokussierter wahrnehmen, als sie eigentlich ist. 🤷♂Unglaublich aber wahr: Es soll da draußen Menschen geben, die diesen Begriff noch nie in ihrem Leben gehört haben. 😳😅
Für mich - und damit möchte ich meinen wahrscheinlich schon viel zu langen Kommentar schließen - als Geograph (und da spreche ich ganz sicher auch für Emmi) ist das, was Fabian sagt, jedenfalls auch ein sehr großer Teil des "Vanlife", unserer Reise: die geographische Freiheit! 💚
In diesem Sinne, genießt eure Freiheiten und den schönen Sonntag.🌞
Liebe Grüße,
Emmi & Kris
VANLIFE brauchen wir nicht. Das ist jetzt eine Modeerscheinung wo viele das super Glück suchen! Auf Dauer wird das Alles zum Alltag. Ab und zu Campen und nicht verpflichtet sein etwas auf UA-cam zu posten ist 10 Mal schöner als immer das zeigen was man gerade tut. Frei stehen und ein U-Boot auf UA-cam zu sein ist das schönste!!!❤
Hallo, Vanlive ist ein relativ neues Modewort. Das reisen mit einem Fahrzeug in dem man auch "wohnen" kann gibt's schon lange ... Es kommt darauf an wie man es für sich selbst definiert. Ich habe einen "Camper" mit dem ich viel unterwegs bin. Reisen zum Vergnügen, für den Job oder für das sammeln von Informationen über irgendwas. Die Reisen sind mal länger, über einige Wochen, mal kurz, für ein Wochenende oder zwei Tage ... Ich habe eine feste Wohnung als Basis. Bin ich da Vanliver? Ich nutze so ein Fahrzeug seit meinem ersten Auto, einem VW Bus, Anfang der 1980er. Dauerhaft in einem Wohnmobil gewohnt habe ich aber nie ... Darum muss man es wohl trennen. Menschen die für lange Zeit in einem solchen Auto leben und reisen, sind aus meiner Sicht "Vanliver". Menschen, die wie ich, nur immer wieder, auch für Wochen, mit dem Gefährt reisen, sind das nicht. Die tun etwas was Viele schon seit Jahrzehnten tun. Genauso wie Yachtis die mit ihren Booten um die Welt oder auch nur ins Mittelmeer oder die Karibik segeln ... Insofern sehe ich das entspannt. Euch Beiden und allen am Thema interessierten, weiterhin viel Erfolg und Spaß dabei ...
Wenn ich einen falschen Einblick bekomme, kann ich Vanlife sicher überbewerten. Vanlife ist für mich aber eine Lebensart, egal ob es von kurzer überschaubarer Dauer ist oder sogar zum Leben selbst wird. Camping mit Wohnwagen oder Wohnmobil wird ja meistens nur zum reinen Urlaub genutzt
Wer eine rosarote Brille trägt, sieht im Vanlife wahrscheinlich wirklich nur das Chillen auf traumhaften Plätzen und jeden Abend wunderbare Sonnenuntergänge und kommt damit zu einer Überbewertung. Darum finde ich es gut, dass ihr auch die Realität dahinter zeigt, das ist sehr wichtig, um den Followern zu zeigen, dass es kein Leben im Paradies ist.
Danke für das tolle Video❤
Hallo ihr zwei.
Vanlife kann auch Camping sein. Man muss erstmal unterscheiden, ob man 24/7 in seinem Van oder WoMo lebt, oder es nur für reine Urlaube nutzt. Dann muss man auch sehen, ob man freiwillig darin lebt, oder ob man keine andere Wahl hat, weil man sich z.b. die teuren Mieten nicht mehr leisten kann. Das hat mir in eurem Video gefehlt.
Ich nutze z.b. ein Dachzelt, für Urlaubsreisen. Bin aber auch schon mehrere Wochen am Stück unterwegs gewesen. Ich war sowohl auf Campingplätzen, als auch frei in der Natur. Auf den Campingplätzen habe ich auch schon Vanlifer (UA-camr) getroffen, also stehen die auch nicht immer so frei.
Ich habe aber auch schon Menschen getroffen (ja, hier in Deutschland) die in ihrem Fahrzeug leben müssen, weil das Geld für die Wohnung fehlt. Gibt es tatsächlich.
Natürlich ist Vanlife ein Hype, vielleicht auch manchmal überbewertet, je nach dem wen man fragt. Auf jeden Fall aber ist es zu teuer geworden.
Liebe Grüße vom
roof_tent_traveler
Vanlife bedeutet für mich, die Leuten leben in ihrem Camper, Camping ist Urlaub, ob im Zelt, im Liner oder im selbstausgebautem Kastenwagen. Ob man sein Wohnmobil nun selber ausbaut oder fertig kauft, kann man natürlich irgendwie schubladenmäßig bewerten aber da liegt man wie bei allen anderen Vorurteilen meistens falsch.
Ich selbst habe 3 Vans ausgebaut und hatte 4 fertige "Plastikkisten", keiner war perfekt aber mit allen hatte ich Spaß. Auf meinen Reisen habe ich coole Leute im 500.000€ Liner kennengelernt (sogar überproportional oft) und kleingeistige Spießer im Selbstausbau (weniger aber durchaus).
Der nächste bei mir wird sicher wieder ein Selbstausbau aber dazu brauche ich erstmal Zeit
Wir haben uns ganz ohne UA-cam auf die Idee gebracht mal in einem Womo zu Leben. Das war vor 5 Jahren. Nun sind wir seit einem Jahre voll unterwegs und bereuen gar nichts. Man lernt auch mit den Gegebenheiten zu leben. Und macht es Spass und wir werden es so lange machen, wie es eben geht!!!! Und wie man uns benennt, ist uns Wurst 😂 alles hat seine Zeit. Es grüssen die Sehnsucht Schweizer unterwegs mit Miss Elly
Ich finde nicht das es eine Rolle spielt, ob der Van selbst ausgebaut ist oder nicht. Ich mache jetzt 8 Monate Vanlife mit meinem Womo. Da ist alles enthalten. Stellplätze, Camping und natürlich auch viel wild stehen. Das leben im Auto erzeugt das Wort Vanlife finde ich. LG
Ich bin eigentlich mehr die Camperin. Meine längste Reise waren bisher 6 Wochen durch Schweden und dem Norden Deutschlands. Für mich bedeutet es Freiheit, Herausforderung, Erlebnis . Es erdet mich und macht mich selbstbewusster und gelassener. Liebe Grüße
Selbstbewusstsein und Erdung - zwei wichtige Punkte bei dieser Reiseform. Du hast wohl den für dich richtigen Weg gefunden 👍👍
Vielen Dank für eure Eindrücke. Wir sind auch schon immer gern unterwegs, aber erst mit Corona kam es dann zur Umsetzung des Kabinenbaus. Inzwischen haben wir viele Km mit unserem „Turtle“ hinter uns und wir freuen uns auf mehr Zeit. Für uns ist dieser Lebenstraum nach vielen Jahren Hamsterrad auf einer anderen Zeitlinie gelandet als bei vielen jungen Leuten, die möglicherweise noch die Familienplanung vor sich haben.
Wir werden zukünftig, wenn alles gut geht, ins Ausland gehen und statt Karriere zu machen, nur noch Teilzeit arbeiten und dafür mehr zu erleben, mal schauen, wie gut sich das umsetzen lässt ☺️
Das ist wieder ein echt gutes Video mit einer wirklich schwierigen Frage. Ich glaube auch, dass Vanlife für jeden etwas anderes bedeutet. Im Grunde „Leben und Leben lassen“ solange es sich gut und richtig anfühlt kann es sehr bereichernd sein Wichtig dabei ist, dass man Natur und Umwelt durch das Freistehen nicht zerstört oder verschmutzt.
In meinen Augen ist vanlife natürlich Camping. Vanlifer machen schließlich nichts anderes als normale Camper auch, nur das sie versuchen weitgehend frei zu stehen. Aber Vanlife klingt natürlich viel cooler als schnödes Camping 😅
Dem widerspreche ich. Hast wohl keine Ahnung.
Vanlif ist Camping für Bastler und in den Wald kaken ( Portugal wo viele Plätze verboten wurden) letztlich treffen wir uns doch auf den Camping Messen . Nur sollten wir alle Platze sauber verlassen , und nicht nur nehmen auch geben in jeder vorm .
Hallo, ich verstehe eigentlich dieses Thema nicht. Jeder entscheidet doch für sich selber was ihm Spaß macht, i😂ch denke ich lasse mich nicht beeinflussen ob ein Hype anfängt oder vorbei ist. Also macht einfach worauf ihr Lust habt, ob Camping, Vanlife oder 5 Sterne Hotel. 😂
Ich denke der Trend hält an... leider 🥹Weil es immernoch ein Statussymbol ist und die Kombi mit dem echten Freiheitsgefühl ist nicht Ohne. Ich hoffe nur, die Menschen lernen die Naturschutzgebiete zu respektieren und einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Wildtieren, dem Abwasser und dem Feuer.
Ich bin der Meinung das es so sein wird wie mit jedem Trend - er reguliert sich wieder von selbst.
Was den Umgang mit der Natur betrifft, bin ich zu 100% bei dir. Deswegen bin ich auch dafür keine Camper mehr zu zulassen die keine installierte Toilette an Bord haben.
@@Kelsea-2002
Ach so, dann sind natürlich nur die Leute mit den kleinen oder selbst ausgebauten Campern die Respektlosen. Eine Toilette kann man in der kleinsten Bude mitnehmen. Fest installiert muss die nicht sein. Es liegt immer am Charakter des Menschen. Man muss nur wollen. Schon selbst gesehen und kürzlich auch in einem Video von Olya und Gerfried gezeigt, wie ein „weisser Riese“ sein Abwasser einfach in die Natur abgelassen hat. Und es sind nicht immer die Camper. Hinterlassenschaften z.B. rund um Wanderparkplätze stammen meistens von Tagesausflügler, welche bei Ankunft oder Abfahrt noch kurz ihr Geschäft erledigen, bevor es losgeht. Dasselbe gilt für den Abfall.
@@Kelsea-2002ich mein im Ernst…
Das einzige Problem dabei in die Natur zu kacken ist doch die scheisse die wir den Tag über Essen…
In der Zivilisation löst sich das auch nicht in Luft auf
Vanlife, Tinyhouse, Hausboot, Landleben, Stadtleben alles unterschiedliche Lebensstile. Jeder muss da seinen ganz eigenen Weg finden. Und ja, jeder dieser Wege führt durch gute und schlechte Zeiten. Die schlechten Zeiten sorgen dafür das dir die guten Zeiten noch viel mehr gefallen.
Ich bin "Stadtmensch" (Mietwohnung mitten in Köln, gehts schlimmer ?) und ich mag es ... meistens. Alles was ich brauche gibt es ohne Anstrengung und im 500m Umkreis. Und ja, es gibt Zeiten da will ich nur noch raus aus der Stadt. Stadtleben bei über 30 Grad über mehrere Wochen ist einfach zum abgewöhnen. Ist halt so.
Und zwischendurch bin ich Camper, ab nächstes Jahr auch für mehrere Monate am Stück. Natürlich wird es auch da Momente geben wo ich mich wieder in meine Stadtwohnung wünschen werde. Ist doch ganz natürlich. Echtes Vanlife (also Aufgabe der Wohnung) kommt für uns aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Da wünsche ich dir jetzt schon viel Spaß, gute Erholung, und viele schöne Erlebnisse.
Meiner Meinung nach ist es so, wie ihr schon gesagt habt. Vanlife ist das, was man draus macht. Dazu zählt, wie ist das Gefährt ausgestattet, was brauche ich zum Leben oder eben auch nicht, welche Erwartungen habe ich, werden die erfüllt. Es muss einem auch klar sein, dass Vanlife auch Arbeit ist. Da wird einem auch nichts hinterher getragen. Du bekommst, was du gibst. Also für mich ein klares nein, ich bewerte Vanlife nicht über.
Vanlife ist weder besser noch schlechter als andere Lebensformen - der große Unterschied ist der, das du jeden Tag einen anderen Garten vor der Tür hast.
Vanlife bedeutet für mich: Vollzeit im Fahrzeug leben, egal ob dieses ab Stange gekauft oder selbst ausgebaut wurde.
Hat man noch eine Wohnung oder ein Haus und lebt zwischen den Reisen auch dort, dann hat das für mich nichts mit Vanlife zu tun, sondern einfach mit Reisen mit dem Camper/Wohnmobil. Letzteres machen viele so und reduzieren ihr Hab und Gut nicht auf den Stauraum des Campers. Auch wenn ich 2, 3 Jahre am Stück mit dem Camper unterwegs bin, würde ich mich niemals als Vanlifer betiteln, sondern als jemanden, der einfach eine lange Reise unternimmt.
Schön finde ich, dass Vanlife gesellschaftsfähig und sogar „cool“ geworden ist und dass man nicht mehr als Obdachloser, asozialer Mensch etc. angesehen/verurteilt wird, wenn man im Camper/Auto lebt.
Hey!
Wir sehen das ähnlich: Camping ist Camping und "Vanlife" ist permanentes Reisen. Wir sehen uns auch eher als Reisende. Und bald geht's für uns sehr weit weg! 🥰
Liebe Grüße,
Emmi & Kris
Für uns ist es einfach nur Freiheit. Tolles Video! Viele Grüße Alla und detlef
Wann kommt denn mal wieder etwas ?
Seid Ihr im Urlaub und habt nicht genug im voraus gedreht ? 😊
yes sind im "Urlaub", geht aber sehr bald wieder los ☺️
Vanlife bedeutet vor allem leben im Fahrzeug. Kann auch ortsgebunden sein, ist meiner Ansicht losgelöst vom Fahrzeug, Ausstattung usw. Wo verbringe ich also die meiste lebenszeit. Camper sind für mich entweder Menschen die ihren Urlaub im camper oder auf einem Campingplatz verbringen. Aber gut... gibt immer Definition Spielraum.😅
Ein Video, in dem ihr Anwohner/Einheimische, die in der Gegend wohnen, befragt, was sie von den freistehenden Fahrzeugen halten, wäre ganz interessant.
Hm, schwierig mit den Schubladen. Aber okay - euer Video - eure Schubladen.
Mobiles Leben ist ja nix Neues. Der Begriff ‚Vanlife‘ ist im Zusammenspiel mit den Social Media-Möglichkeiten und der Präsenz dort mMn deutlich ein Hype. ‚Camping‘ mit gekauftem Womo oder Selbstausbau und nicht nur auf Campingplätzen wird es aber auch weiterhin geben und unterscheidet sich vermutlich wenig von dem, was ihr grad macht. Mobiles Arbeiten macht da einfach ganz viel möglich. Der Wunsch aus dem ‚klassischen Alltag‘ auszubrechen und anders zu leben wird aber bleiben. Das war, denke ich, nie nur ein Hype.
Ich arbeite auch mobil und distanziere mich ganz klar vom Vanlife
Ich würde gerne noch einen Aspekt ergänzen. Ich denke Vanlife ist im Gegensatz zum Campen auch eine Generationenfrage. Sicher wird es Ausnahmen geben aber tendentiell seid ihr überwiegend junge Menschen, junge Paare. Es ist auch eine Lebensphase, die endlich ist. Dann kommt das Haus in Schweden, das Tiny Haus...
Geniesst diese Zeit und lasst uns daran teilhaben.
☺️danke für deinen Beitrag, ja tendenziell bestimmt... gibt aber jüngere Menschen die sich selbst als Wohnmobilisten bezeichnen... liebe Grüße
Sehr schöne Kommentare. Zeigt das Ihr ein super Video zusammengestellt habt. ❤
🙏☺
Für mich sind Camper Urlauber und Vanlifer menschen die in Ihrem Fahrzeug leben. Alles andere ist in meinen Augen ein bisschen albern bzw. oberflächlich. Ob Selbstausbauen oder Freistehen sind doch eher fragen des Geschmacks, Geldbeutel oder was was ich. Grundsätzlich dürft ihr nicht vergessen das auch ihr in eurer kleinen Bubbel lebt. Weiterhin viel Spass und Erfolg mit dem was ihr macht und danke für die tollen Filme.
Toll gemacht. Super Beitrag 😊. Danke.
Sehr gerne!
Bin kein Vanlife-Fan und brauche ich nicht. Meine Reisen und Orte behalte wir für uns. Ansonsten der Campinghipe nur noch stärker angeheizt wird und unsere Lieblingsplätze noch extremer bevölkert werden. Nicht einmal unter befreundeten Camper verraten wir unsere Destinationen.
Danke für eure „Gedanken/Sichtweisen“, genau die Fragen beschäftigen meine Frau und mich! ❤
Ich finde das Thema Vanlife unterhaltsam und es holt einen aus dem Alltag raus, vielleicht ist es auch ein Stück weit Voyeurismus, da man bei anderen Themen keinen so tiefen Einblick ins Leben anderer bekommt. Keine Ahnung. Für mich wäre ein dauerhaftes Vanlife nichts. Alleine schon, wenn ich mir vorstelle an kalten und / oder verregneten Tagen immer im Van hocken oder sich alternative Programme suchen zu müssen, auf die man vielleicht gar keine Lust hat, die aber besser sind, als im Van zu hocken.
Campingurlaub, was für mich auch nicht bedeutet, nur auf einem Campingplatz stehen zu müssen, mit einem gemieteten Fahrzeug ja, Vanlife nein.
Absolut tolles Video! Sehr gut erklärt und beschrieben.
danke schön ☺️🙏
Gratuliere zu diesem hervorragenden Beitrag. Bin seit 30 Jahren Langzeit"camper".
❤
Das ist eine Gretchenfrage (lieb gemeint von mir). Da ich Grossmutter bin, möchte ich meine Enkel betreuen und trotzdem frei reisen. Beides geht nur teilweise.🤷🏼♀️Grüessli Brigit
Meine Großeltern hatten mich als Kind in den Ferien immer 'entführt' und ich bin ihnen heute noch sehr dankbar dafür.
Liebe Kelsea 2002, wir haben 11 Enkel und alle wollen mitkommen.🤷🏼♀️Hilfe 😄
Mega gutes Video. Ich schätze eure Art zu denken wirklich sehr. Danke :-)
Das freut uns sehr☺️
Das ihr so über Campingplätze und Camper ablästert finde ich nicht gut und das passt nicht zu einem offenen Bild das ich von euch hatte. Ich fand es eher erschreckend von Fabian. Total unnötig. Kann man da schon von Rassismus gehenüber Campern sprechen? Ja ihr seid schon was besseres.
das war ironisch, steht sogar am Anfang dran... wir haben nicht über Camper abgelästert, sondern eher über Vanlifer die das bekannte als was neues verkaufen...
Hoffentlich platzt dieser hyp, vielleicht bekommt man wieder günstige wohnmobile, wie vor der fu.... corona Zeit 🧐
Vanessa mag nicht mehr.
Leben auf Rädern ist ja nichts neues: Da gab und gibt es das fahrende Volk, das ausgegrenzt und diskriminiert wurde, wird. Zirkusleute leben in ihren rollenden Wohnungen. Dann sind da noch die Bauwägler, die ebenfalls jahrzehntelang für ihre Lebensweise schikaniert wurden. - Da ist es meiner Ansicht nach äußerst positiv zu bewerten, dass dadurch, dass sich jetzt so viele für diese Lebensweise begeistern, diese einfach Normalität erfährt und als Lebensform frei gewählt werden kann.
Denkst du, dass irgendeine der Formen, die du hier aufgezählt hast, mit dem vergleichbar ist, was Vanlife ist?
Sehr professionelles Video. Schöne Kameraführungen und gute Schnitte. 👍
Vielen Dank ☺️
Wow so spannendes Video.👍 Für mich wäre vanlife nichts (ich liebe Berlin/Deutschland ❤ einfach zuuu sehr) aber ich schaue anderen total gern zu. Danke fur das Video ❤️😊
Dankeschön 😊
🎦🎬👍❤
Fazit: 🤯 e r r o r 🤯‼️😂😂😂⁉️
Der Schwabe... nur am Jammern!
Sorry; aber ich habe niemanden jammern hören. Die Beiden haben eine berechtigte Frage gestellt und sie nach ihren Erfahrungen versucht so ehrlich wie möglich zu beantworten.
🤣 Mit Kritik umzugehen fällt vielen schwer. Es darf doch jeder eine Meinung haben und dies äußern.
Kritik: ja! Aber bitte sachlich bleiben!
@@ulrikekreyenmeier5590 ich darf doch bitten!
❤