Nur 41% der Amerikaner haben einen 401K und im Schnitt ist der beim Alter von 65 Jahren bei $255,000, also nicht bei Millionen. Deine Nachbarn haben, wie Du gesagt hast, vor 40-50 Jahren das Haus fuer $80,000 gekauft und nun ist es halt ueber eine Million Wert (auch wenn es nur eine Holzhuette ist), das macht Deine Nachbarn theoretisch zum Millionair, soll aber nicht heissen das Dein Nachbar Millionen hat. Zudem ist das nicht normal in USA da es im Grossen und Ganzen kaum Gegenden gibt wo Haeuser so sehr an Wert zugenommen haben wie in Kalifornien. Mit San Diego hast Du natuerlich eine besondere Ecke der USA wo "Reichtum" sehr konzentriert vorhanden ist und nicht mit dem Rest der USA verglichen werden kann.
Hab die Tage ne amerikanische Reportage zu 401k gesehen, 401k hatte zeitweise auch sehr große Probleme mit hohen Gebühren in den Produkten. Da muss man wohl auch wissen was man macht und der AG muss einen guten Plan anbieten.
Was auch immer vergessen wird: Jeder kann reich werden, aber eben nicht Alle! Gerade in den USA wird immer gerne so getan, als wäre "Jeder" und "Alle" das Gleiche. Da fehlt dann eben das Abstraktionsvermögen.
Die Kommentare überschneiden siech bei mir gerade!!! Das ist ein anderes Video!!! Meine Mutter besitzt seit zig Jahren ein Mehrparteienhaus "in Deutschland!!!" Als meine Eltern es erwarben, war das Gebäude (+Grundstück) schon viel Geld wert! Wenn man damals gewusst hätte, hätten meine Eltern in mehrere Objekte investiert!!! Ein Grundstück macht jemanden nur zum Millionär, wenn man es auch verkauft!!!! Eine Wertsteigerung auf dem Papier, macht leider keinen satt!!!!
In Nordamerika leihen sich die Leute aber Geld von der Bank um immer liquid zu sein. Wenn du also ein 1 Million Dollar Haus hast, leiht deine Bank dir sofort Geld (bis zu 1 Million). Deswegen haben die Leute, dir hier Häuser besitzen immer Geld in der Tasche, Niemand spart für irgendetwas.
Unsinn! Die deutsche Rente wird in gar nichts investiert, sondern direkt an die aktuellen Rentner umverteilt. Riester hingegen ist verpflichtet, in "sichere" Anlagen (Anleihen) zu investieren, um den Kapitalerhalt zu garantieren! Am Ende müssen zwangsweise nach Zinsen mindestens 100% des eingezahlten Kapitals zu Buche stehen! Nur ein kleiner Anteil des Geldes darf deswegen in Aktien.
Ja, du hast 47 Daumen nach oben bekommen, aber im Prinzip ist es so, dass es viele Europäer gar nicht wissen...wissen wollen. Sie wollen nur die Freiheit und Wohlstand. Eine schlaue Frau (den Namen habe ich leider vergessen) soll gesagt haben: "Wer den Menschen liberté, égalité und fraternité vespricht, der ist ein Scharlatan!" Und ich gebe dazu noch Wohlstand, damit es komplett ist.
Tja, das haben die 3x DDRler nach 30 Jahren immer noch nicht verstanden. Jammernist halt einfacher als sich selbst um finanzielle Unabhängigkeit zu kümmern.
Seit nun gut 15Jahren lege ich in Aktien und ETF an. Habe auch einige Fehler gemacht, gerade am Anfang. Ich kann bestätigen " time in the Market beats timing the Market". Danke für das Video und an den kompetenten Gast.
Das Video ist grundsätzlich wunderbar, da es auf lockere und unterhaltsame Weise vermittelt, wie mit dem Faktor Zeit beachtliche Wohlstände generiert werden können. Bei der Deutschen Rentenversicherung ist das nicht ganz richtig, die ist nämlich umlagefinanziert, parkt höchsten kleine Bruchteile zur Überbrückung in Anleihen. Da wurde offenbar die private Rentenversicherung damit verwechselt, hier gibt es nämlich die Auflage dass auch ein großer Teil in Anleihen inverstiert werden muss. Etwas kritisch ist die Empfehlung eines US-Brokers zu sehen. Interessant ist natürlich, dass man hier ein Depot in einem sehr sicheren (Aktionärs-)Staat, den USA, außerhalb Deutschlands und der EU, hat, um so sein Vermögen weltweit zu streuen. 0€-Billigbroker gibt es allerdings auch in Deutschland jede Menge. Da kann ein US-Broker nur noch mit dem günstigeren Spread bei US-Aktien punkten, da direkt so günstig an der Heimatbörse gehandelt werden kann. Die Versteuerung von Gewinnen wird durch einen US-Broker für viele Sparer ebenfalls zu lästig sein, da hat man zusätzliche Arbeit, während es in Deutschland alles automatisch selbst durch den Broker/Bank geregelt wird. Wie heikel ein Sterbefall und der Zugriff der Erben auf das US-Depot ist, will ich mir ebenfalls nicht ausmalen. Letztendlich ist für die Altersvorsorge ein weltweiter ETF fast immer die sinnvollere Wahl, als viele Aktien zu traden. Das Wichtigste wäre, dass die Deutschen überhaupt erstmal mit der privaten Vermögensbildung anfangen.
Absolut Richtig! Das ANFANGEN mit der privaten Vermögensbildung ist wichtig. Und am besten noch Heute! Viele in meinem Umfeld scheitern an dem ob, wie und womit. Und dann wird es auf die lange Bank geschoben. Und das schon seit Jahrzehnten.... eines Tages wacht man auf und dann beginnt das "hätte ich mal ..."
Sehe ich genauso. Aber es gibt nicht DEN EINEN Welt ETF !!!!! Selbst der MSCI World ist mit über 60% Amerika lastig und OHNE Japan oder Australien. Wenn du weltweit aufgestellt und diversifiziert sein willst, brauchts du glaube ich 5 ETF's . Eine weitere Strategie wäre die ETF Dividenden Strategie da reden wir dann über so genannte Dividenden Könige oder Aristokraten ETF also ETF's die seit Jahrzehnten ihre Dividendenauszahlungen gleich halten oder sogar erhöht haben.
Hier in dem Video sagt Herr Herges, dass in Deutschland Arbeitnehmer 9,3% ihres Lohnes in eine staatliche Rentenversicherung einzahlen müssen, in Kalifornien aber nur 6,2%. Der Unterschied ist größer, weil auch der Arbeitgeber in Deutschland weitere 9,3 % in diese Rentenversicherung einzahlen muss, zusammen also 18,6 % und damit etwa das Dreifache wie in Kalifornien. Auch diesen Arbeitgeberanteil muss der Arbeitnehmer erwirtschaften.
Kann man nicht so generell sagen. Meine Riesterrente dümpelte auch jahrelang vor sich hin, hatte aber letztes Jahr durch Fondsentwicklung einen hohen Ertrag. Nach mittlerweile 10 Jahren stehe ich momentan mit mehr als 10 % Ertrag da. Muss halt schauen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Aber ich habe natürlich noch eine Betriebsrente und zwei kleinere Fondrenten am laufen. Außerdem noch ein paar ETFs, die sich aber momentan ja alle abwärts bewegen. Aber auch da gilt eben, langen Atem zu haben. Bis zum geplanten Renteneintritt der Gesetzlichen hab ich ja noch 34 Jahre...
@@Rutra_Sob stimmt auch wieder. Hab aber auch nur Gesamtzahlungen gegen momentanen Wert gerechnet. Da man ja monatlich rein zahlt, ist das dann nochmal etwas anders.
Diversifikation ist das wichtigste bei der Altersvorsorge. Ich denke ich selbst bin hier mit staatlicher Rente nahe am Maximum (sofern nichts dazwischen kommt), aktuell 2 Betriebsrenten, eigengenutzter Immobilie und vielen Sachwerten (u.a. Aktien, ETF, Edelmetalle, Whisky) optimistisch, dass ich mir da keine Sorgen machen muss. Sofern gesundheitlich alles glatt geht bis 63.
Du solltest vielleicht mal nach Philadelphia oder Detroit fahren. Dein Viertel in San Diego ist nun hinsichtlich der Vermögenssituation der Bewohner nicht gerade die typische USA. Postboten werden auch in den USA in der Regel nur dann Millionäre, wenn sie geerbt oder im Lotto gewonnen haben - oder ihr ganzes Leben sehr frugal gelebt und fast ihr gesamtes Einkommen in Aktien angelegt haben, und dabei das Glück gehabt haben, (zumindest fast) immer die richtigen Fonds oder Aktien ausgewählt zu haben.
Ja, Philadelphia hatte ich jetzt auch im Kopf, da gibts echt gruselige Ecken. Und ob die ganzen 80jährigen Türsteher in New Yorker Hotels nur zum Spaß dort arbeiten oder weil die Kohle nicht reicht?
@@jami1153 So etwas zu schreiben zeugt entweder von totaler Ahnungslosigkeit was die Sicherheit von Aktienanlagen betrifft - oder von grenzenloser Dummheit.
@@Dahrenhorst Du bist grenzenlos ahnungslos. Natürlich haben Aktien ein Risiko das heißt aber nicht das es Glück ist niemand hat gesagt das es einfach ist reich zu werden nur das es erreichbar ist wenn man danach strebt. Es müssen nicht mal Wertpapiere sein es können auch einfach Unternehmensanleihen,Währungen,Wertgegenstände,Immobilien etc. sein
So siehts aus. Wenn man als Deutscher z.B. als Elektriker im Handwerk Vollzeit 40 Stunden die Woche arbeitet bleibt selbst mit Lohnsteuerklasse 3 am Ende fast nichts nichts über nach Abzug aller kosten für das tägliche Leben. Das was noch über war wird ja derzeit auch immer weniger durch Energie und Lebensmittelkosten.
"verdienen einige so wenig" ist eine Sicht auf die Dinge. Die andere Sicht ist dass wir in D sehr hohe Abgaben und Steuern haben. Platz 1 oder 2 von allen OECD Ländern.
In den USA zahlt man weniger Steuern im Gegensatz zu Deutschland, zudem sind Dinge wie Rentenversicherungsangaben freiwillig. Vielleicht kann man hier deswegen besser etwas zur Seite legen? Zudem verdient man in den USA wesentlich mehr. Eine Krankenschwester verdient hier bis zu $120K und mehr im Jahr. Ein Freund von mir ist einfacher Elektriker und verdient $75K/Jahr.
Danke das du an alles denkst, sollte man auswandern erfährt man sehr viel von dir wer denkt den an die Pension , das Finanzamt, Krankenkasse ,auf was man als Ottonormalverbraucher achten muss damit man keine Probleme bekommt. Bitte noch mehr Videos in dieser Art.Schön das du ein Fachmann bei dir hattest. Lg aus Vorarlberg 🤗😃❤❤
Hi William, Vielen Dank für dieses interessante und infomative Video. Ich hatte mich vor kurzem über Rente und Alter in den USA mit meinem Vater unterhalten, konnte das natürlich nicht so gut rüber bringen und erklären wie ihr. Vielen Dank an euch beide.
@@LebenUSA Man zahlt auch in Deutschland für Broker nur 0 € oder 1 € pro Transaktion. Ich denke wird aber wie in den USA sein, der Spreads sind größer und auch werden die Daten der Anleger an Großinvestoren verkauft wie bei Trade Republic.
Amerikas Firmen können viel stärker wachsen, weil dort mehr in Aktien investiert wird? Da muss ich aber mal vehement widersprechen. Aktien werden einmal ausgegeben und das ist was das Unternehmen durch Aktien bekommt. Beim weiteren Handel durch Aktien profitieren nur die Käufer, Verkäufer und Händler. Das Unternehmen hat damit nichts mehr zu tun. Es ist ein Märchen, dass Unternehmen davon profitieren, wenn die Aktien steigen. Eine Ausnahme ist, wenn die Unternehmen so liquid sind, dass sie ihre eigenen Aktien halten können, was aber nur die Ausnahme sein dürfte.
Aktiengesellschaften koennen sehr wohl neue Aktien ausgeben. Das ist eine uebliche Art der Geldaufnahme. Alternativ koennten sie sich auch frisches Geld ueber Anleihenemissionen oder neue Kredite besorgen. Das Gegenteil, also Aktienaufkaeufe (stock buyback), ist ebenfalls moeglich.
Der Rentner ist millionär weil er eine Immobilie gekauft hat, ist in Deutschland nicht anders. Dann fragt mal heute einen 25j Postboten ob er sich das Haus für 1,5 Mio leisten kann? Sorry aber der Beitrag ist unsachlich.... sympathisch absolut, aber zu ungenau und daher irreführend Zu dem Thema gehört auch generationsgerechtigkeit. Heute kann sich hier kaum jemand eine Immobilie leisten
Das Video kommt für mich um 40 Jahre zu spät. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die eigene Gier der Berater immer wieder durch schlägt und der Kunde dann dermaßen zugetextet wird, dass er sich so eingeschüchtert fühlt, dass er im Gespräch resigniert und der Berater machen kann, was er will. Zudem habe ich im Laufe meiner Berufszeit 4 mal einlullen lassen, dass ich meine private Altersvorsorge immer wieder von neuem angefangen habe. Die Jahre davor blieben zwar bestehen, wurden aber nicht weiter bedient. Das ist für die spätere Wertentwicklung auch nicht gerade zuträglich. Wäre ich bei meiner ersten Vorsorge geblieben, die auf Aktienfondbasis lief, wäre ich heute mehrfacher Millionär trotz meines recht geringen finanziellen Einsatzes. Aber so in aller Deutlichkeit wie im Video hat mir das nie jemand gesagt.Mir hat einfach die neutrale Beratung gefehlt. Wie du schon sagtest, die Angst vor und Unwissenheit über diverse Anlegeformen war groß. Mein Großvater konnte seine Rente noch durch gut getimete Zusatzzahlungen in die Rentenkasse aufbessern. Das geht heute bei steigender Rentnerzahl bei gleichzeitig immer weniger aktiven Einzahlern nicht mehr, jedenfalls nicht mehr so einfach. Und dann Aktien. Oh mei, hör mir damit auf. Das ist nur für die Superreichen und du brauchst viel Geld und viel Geduld. Wenn du was für deine Urenkel machen willst, dann kannste in Aktien investieren. So haben meine Eltern ud Hroßeltern argumentiert. Und ich habe mich nnstecken lassen. Mein erster Aktienfond war an der Börse (DAX) notiert. Als ich eingestiegen bin war er bei 2000, stieg dann in den folgenden Jahren auf 5000. Dann kam der große Crash. Damals war ich drauf und dran, den Fond aufzulösen, aber eine Mitarbeiterin des Fondverwalters hat mir folgendes geraten, Das Geld ist jetzt eh schon weg, den Rest lass stehen, der Dax erhoilt sich schon wieder. 6 Monate drauf war er wieder oben, der Dax: ich habe den Fond dann später doch aufgelöst, weil ich den Versprechungen eines Dampfplauderers aufgesessen bin. Damals gab es aber auch noch kein Internet, wo man sich hete Anregungen holen kann.
Das was Du schilderst, erinnert mich etwa an Folgendes: "Du kommst zum Metzger und fragst welche Wurst ist besser, die von ihm, oder die vom Konkurrenten." Sorry, aber so ist es...wenn Du keinen guten Bekannten hast (und das haben die wenigsten), der sich auskennt und Dich gratis (na ja ein paar Bierchen am Stammtisch kannst schon augeben ;) und uneigennützig beraten kann (also selbst verkauft er nichts), dann bist Du gezwungen sich selbst zu informiren. Und dazu brauchst Du kein Internett. Menschen haben in Wertpapiere erfolgreich schon lange vor dem Internettzeitalter investiert. Gerade und vorallem die Amis. Internett ist zwar alles schön und gut und vorallem schnell...aber wg. der vielen, bzw. zu vielen, Informationen zu unüberschaubar und es gibt auch viel Schrott dabei. Ich, weiss, es ist zu spät für Dich...für mich auch...aber wer investieren/vorsorgen möchte, der muss sich informieren, fast ausbilden.
@@giorgiocorleone2747 wenn ich bei dir gekauft hatte und ich mich über den Tisch gezogen fühlte, dsnn hattest du ein einziges Geschäft mit mir gemacht. Wenn ich mich allerdings gut beraten fühlte, dann hast du in mir einen sehr treuen Kunden gewonnen. Dazu gehört natürlich, dass du deine Grenzen kennst und mich auch mal zu einem anderen Experten schickst, also auf ein Geschäft verzichtest anstatt unsauber zu arbeiten, weil die Anforderungen nicht ganz deinem Profil entsprechen. Damit bin ich immer gut gefahren. Meine eigenen Kunden haben das immer mit Treue belohnt. Meine Mitbewerber haben sich immer gewundert, dass mir meine Kunden so treu waren. Allerdings muss ich zugeben, dass es auch Leute gibt, die wollen betrogen werden. Anders scheinen die sich nicht wohl zu fühlen. Aber das ist nicht meine Welt.
@@schraubmalwieder2768 Du schreibst zum Schluss folgendes: "....dass es auch Leute gibt, die wollen betrogen werden. Anders scheinen die sich nicht wohl zu fühlen. Aber das ist nicht meine Welt." Nach dem, was Du im ersten Deinem Beitrag geschildert hast, bist Du genau der Typ, der...zwar nicht betrogen werden will...aber alles dafür macht (bzw. nichts dagen macht), dass Du...wenn nicht schon betrogen, dann wenigstens nicht gut beraten worden bist. Weil Du eben keine Zeit investieren wolltest Dich ich in das Thema einzuarbeiten. jemand darüber kümmernDu bist genau das richtige Opfer für Finanzberater. Du hast (lese ich aus Deinen Zeilen heraus) Geld verdient als Selbstständiger, also nicht wenig, und dachtest Du, jetzt soll sich jemand darüber kümmern, der es entweder vermehrt, oder wenigsten vor der Inflation rettet. Aber so funktioniert es nicht, So hat es nie funktioniert und es wird nie so funktionieren. Mit so etwas sind schon andere Kaliber (finanziell) bankrott gegangen. Du erwähnst nicht, in welche Branche Du tätig bist, aber eins solltest Du als Selbständiger wissen. Umso mehr Geld und gleichzeitig ohne grossen Arbeitsaufwand zu verdienen ist, umso mehr Schwindler und Geier befinden sich in der Branche. Jeder Vater und Mutter (die Grosseltern sowieso) sind stolz darauf, das deren Kind(er) bei einer Bank oder Versicherung oder gar Börse arbeitet. Dabei ist es aber die schmutzigste (daher tragen sie weisse Hemden und Krawatten) Branche überhaupt. Waffenproduzenten und Waffenschieber, Drogen- und Menschenhändler sind dagegen Waisenknaben. Denn ohne die "weissen Kragen" der Finanzwelt und der Mitmacher in der Politik, werden sie nicht existieren können.
@@giorgiocorleone2747 Du hast bestimmt recht, dass ich in Sachen Finanzen sehr blauäugig durch die Welt marschiert bin. Weisst du, ich habe viel Geld verdient, sehr viel Geld sogar. Habe auch Tag und Nacht dafür gearbeitet. Ich hatte keine Zeit und auch keine gesteigerte Lust gehabt, mich auch noch um die Finanzen zu kümmern. Ich wollte jemanden haben, der meine Reichtümer verwaltet und damit auch sehr gut belohnt wird. Ich hatte geglaubt, dass die Experten schon wissen, was sie tun und mein Wohl im Sinn haben. Geld kann man immer nur einmal ausgeben. Womit wir wieder bei meinem ersten Posting wären. So bin ich halt, und bin damit auf die Nase gefallen. Die Ansicht, dass die mit den weissesten Hemden das schmutzigste Geschäft betreiben habe ich so auch zum ersten mal gehört. Übrigens, apropos Eltern, meine Mutter hatte zwei Alternativen für mich als ihren Wunschberuf. Arzt oder Banker. Da wäre sie glücklich gewesen. Ich hingegen habe sie enträuscht und eine technische Ausbildung eingeschlagen. Das konnte ich Zeit ihres Lebens nicht mehr gut machen.
@@schraubmalwieder2768 Dass Du das mit "dem weissesten Hemden und dem schmutzigsten Geschäften" zum ersten mal gehört hast, ist nichts schlimmes. Ich bin Jahrgang 1964 und habe vieles auch erst vor kurzem erfahren und manches erfahre ich vllt. erst morgen und vieles niemals. So ist das Leben und die Welt. Niemand...NIEMAND...weisst alles. Und selbst einer, der alles wüsste, müsste es auch umsetzen können/wollen. Das mit den weissesten Hemden (es sind gleichzeitig die teuersten in Farbe weiss) ist aber, wenn man darüber nachdenkt und nicht involviert ist (selbst oder in der Familie) sehr leicht nachzuprüfen/nachzuvollziehen. Egal welches Geschäft/Business man betreibt, ohne Banken geht es nicht. Und um so mehr man Umsetzt, um so mehr hat man es mit den Banken zu tun. Herr Musk hat jetzt für 44 mia. USD Twitter gekauft. Er soll z.Z. angeblich über 200 mia. USD schwer sein. Aber er hat Twitter nicht aus seinem Vermögen bezahlt (falls es schon bezahlt ist). Es lief bestimmt über Kredite bei Banken. Und Banken decken mit ihren Krediten auch alle Waffengeschäfte...ob legale oder illegale. Egal Hauptsache die Rendite stimmt. Zum grössten Teil (in der möchtegern sauberen BRD ist es jedenfalls so) sind diese Waffenkredite vom Bund gesichert. Also wenn etwas geschieht, dann die banken und die Waffenproduzenten verlieren gar nichts. Das garantieren auf Kosten der Steuerzahler die weissen Kragen aus der Politik (auch die heuchlerische Grünen tragen keine selbstgestrickte Pullover mehr). Und beim Geldwaschen aus der schweren und organisierten Kriminalität sind die Banken auch dabei. Freiwillig und gerne. Denn "Geld stinkt nicht"! Wer also heute für eine Bank arbeitet...selbst der kleinste Angestellte...der arbeitet für die mächtigste, skrupellosiste Mafia der Welt. Sei also froh, das Du das gewählt hast, was Du gemacht hast. Denn auch Ärzte sind nicht ganz sauber. Sie und die ganze Medizinwelt helfen zwar fast allen Menschen, gleichzeitig ist as aber auch nur ein dreckiges Geschäft. Jeder ehrlicher (aber faktisch auch unehrlicher) Handwerker, oder eine Putzkraft (sorry, heute heisst der harte Job "Facility Assistent") dürfen sauberes Gewissen haben als ein Bankangestellter oder ein Gesungheitswesensangestellter.
In Deutschland wirkt halt immer noch der Telekom-Crash und die Baisse am Neuen Markt in den Nuller Jahren nach. Damals haben viele Deutsche gesagt "Nie wieder Aktien", was leider bis heute so ist. Die US-Amerikaner dagegen haben (soweit ich das mitbekommen habe) nach wenigen Jährchen der Zurückhaltung wieder Aktien gekauft wie vorher (Mund abwischen, weitermachen) und sind damit aus heutiger Sicht finanziell besser gefahren.
Da hast du recht, deutsche sind denke gebranntmarkt und haben deswegen keinen Mut mehr.. die Amis machen einen Hacken dahinter, und fangen von vorne an.
Ob damals soviele davon betroffen waren? Ist es nicht so, dass in DE die wenigsten wissen, was Aktien sind und wie man sie zum Vermögensaufbau nutzen kann?
Ich sehe das Problem eher in der politischen Stimmung in D. Wenn in einer Talkshow über Rente und Aktien gesprochen wird kommt sofort "Das ist alles unsicher" usw. Über die Renditekonvergenz bei Anlagezeiträumen größer 15 Jahre redet keiner.
Richtig, das ist ein Schock, wenn man viel Geld in ein Unternehmen investiert und dieses dann hops geht. So was habe ich erlebt mit dem Brötchenbäcker "Aryzta" und jetzt wohl mit der "Credit Suisse".
Du musst allerdings auch bedenken das du in einer Stadt lebst die sich nur diejenigen leisten können die es geschafft haben. Die Millionen Menschen die es nicht geschafft haben, können sich so eine Stadt nicht leisten und leben auf dem Land, deshalb siehst du diese Menschen nicht. Welches System besser ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich bin schon froh in Deutschland leben zu dürfen.
Kalifornien ist nun mal ein Staat in welchem mehr reiche Leute leben und man kann die Verhältnise von Los Angeles oder San Diego nicht auf South Carolina oder Louisiana übertragen.
@@floriano77 Allerdings ist das Risiko auch viel höher und du wirst allein gelassen wenn etwas passiert. Es gibt auch in den USA genug Menschen die sehr viel leisten und trotzdem nichts davon haben. Es hat halt alles seine Vor und Nachteile.
Das Problem hier in Deutschland ist, dass viele Leute kein Geld für private Vorsorge haben. Ich habe mittlerweile ein ganz gutes Einkommen, das Problem ist, dass ich bei meinem Netto ein bisschen Geld für sparen habe, was ich aber eher als Notgroschen nutze. Entsprechend habe ich keine Altersvorsorge. Früher war ich Versicherungsvertreter, da hatte ich viele Kunden, die einfach kein Geld für private Altersvorsorge hatten, die hatten kaum frei verfügbares Einkommen. Das was gegangen wäre hätte vlt 50 oder 60 Euro Rente gebracht. Da habe ich oft gesagt, sie sollen lieber jetzt was schönes vom Geld machen.
@@sowhat8995 ne das waren echt kleinstbeträge, hätte den Leuten auch zu Fonds oder sowas geraten. Aber ja... Fand da vor allem meine Bosse oft schlimm. Die dann oft ein Zeug geredet haben, die Leute würden ja nur Party machen und wären verantwortungslos. Da war ich oft echt sauer.
Super Video!!! So geht Werbung! Deine Reichweite in Verbindung mit einem anscheinend richtig guten Produkt von Udo Herges. Werde ich wohl mal probieren ;-)
Lieber bill, bisher fand ich dein Content immer sehr informativ und unterhaltsam doch so langsam verkommt mir das ein bisschen zu einer Marketingplattform Punkt das sorgt auch dafür dass ich die Inhalte nicht mehr so hochwertig einschätze, denn man hat das Gefühl der soll nur was verkauft werden. Oft ist die Realität die du verkaufst vielleicht nur die deiner Wahrnehmung oder Umgebung aber nicht der USA. Wenn man selbst Familie und Bekannte dort hat kennt man ganz ganz andere Seiten.
Korrekt. Ich wohne schon seit ueber 20 Jahren in verschiedenen Bundestaaten und habe auch schon einige male auf Bill's Videos gepostet genau weil die mittlerweile sehr Einseitig werden. Man darf nicht vergessen das San Diego nunmal eher eine Reiche Gegend ist und das ein Postbote der vor 50 Jahren ein Haus fuer $80000 gekauft hat das nun halt $1,5 Mio Wert ist nicht gleich Millionair ist. Nur 41% der Amerikaner haben einen 401K und dieser ist im Schnitt bei 65 Jahren bei $255,000 und nicht bei $1 Million!
Danke für dein Feedback, Benjamin. Vielleicht kannst du mir bei einer Sache helfen, die ich nicht ganz verstanden habe. Du meinst, ich würde etwas verkaufen wollen. Meinst du damit "meine Meinung" oder konkret ein bestimmtest Produkt? Liebe Grüße, Bill.
@Martin Obert - Ich denke, das Beispiel San Diego zeigt, wie sehr der Erfolg eines Menschen hier von einem selbst abhängig ist. Bist du in der falschen Stadt oder machst die falschen Entscheidungen, kannst du hier untergehen. Umgekehrt, kannst extrem erfolgreich sein. Ich glaube USA lässt den Bürger frei sein, wo jeder Bürger wie ein Selbstständiger denkt. In Deutschland kümmert der Staat sich um die Bürger - da ist mehr das Angestellten-Denken vorhanden. USA: Es scheitern viele -andere können von null auf sehr erfolgreich werden. Deutschland: Erfolg ist schwierig zu erreichen, aber Grundversorgung für alle ist gesichert.
3:43 Die Aussage 9,3% zahlt man in die Rente ein ist im Prinzip falsch, es sind 18,6% (Arbeitnehmerbeiträge plus Arbeitgeberbeiträge) Auch wenn es "Lohnnebenkosten" heißt, es ist im Prinzip nichts anderes als Gehalt, das nur nicht am Lohnzettel erscheint. Warum es dieses seltsame System in Deutschland gibt weiß ich auch nicht das ein Teil vom Gehalt nicht auf der Lohabrechnung erscheint!
Weil es kein Teil vom Gehalt ist! Du kostet dem Arbeitgeber noch an vielen anderen Stellen Geld was du erstmal wieder rein bringen musst und die sind auch nicht Teil vom Gehalt
Eine Ergänzung zum Broker. Es gibt neben Schwaab auch InteractiveBrokers. Deutsche Ableger von denen sind CapTrader und Lynx. Ich habe ein CapTrader Konto und kann das durchaus empfehlen. Consors habe ich ebenfalls nun schon seit 22 Jahren und muss feststellen das die wirklich unterirdisch gegenüber Interactive sind. Ansonsten fehlt uns hier in D. in der Tat ein 401K. Diese Aktienrendedingsbums ist eher witzig als der Knaller. Ich habe kein Vertrauen in unser Rentensystem, aber ich habe viel Vertrauen in die Unternehmen in die ich investiert bin.
Hallo Bill, tolles Video danke! Vor einiger Zeit war ein Artikel in der Zeit, in der über die Altersarmut in den USA berichtet wurde. Hier wurde vor Anlagen in den Kapitalmarkt für die Rente gewarnt. Ich glaube aber, dass die deutsche Rentenversicherung ein Umlageverfahren ist, hier wird nichts angespart. Das ist das Problem daran, wegen der Demografie. Riester und Rürup sind zu teuer und zu unflexibel. In dem Video hätte ruhig der Begriff ETF fallen können. Aber super Video, danke nochmal. Schöne Grüße aus Köln
@@Salmanalbuluniyy der demografische Wandel einer Gesellschaft hat sehr wohl mit Altersarmut zu tun. Das Geld, was ich aktuell in "meine Rente" einzahle, bekommt jetzt jemand, der bereits in Rente ist. Das verdanken wir dem Umlagesystem auf das Deutschland baut. Was auf deinem Rentenbescheid steht, ist nur der mathematische Wert, den deine Einzahlungen über einen fixen Zeitraum ergeben. Diese Summe ergibt sich aus der Annahme, daß jemand dieses Geld zur Verfügung stellt, der dann arbeitet und in das Umlagesystem einzahlt, wenn ich Rentner bin. Wenn also mehr alte Menschen Geld brauchen und zu wenige junge Menschen dieses Geld einzahlen, schrumpft der zur Verfügung stehende Betrag pro Rentner. Also ja, demografischen Wandel bzw. das überaltern einer Gesellschaft führt zu Altersarmut.
@@kittykerosin5981 Östereich hat übrigens auch Umlagefinanzierte Rente nur das fast alle Arbeiter einzahlen was im schnitt 800Euro mehr Rente pro Monat führt. Das stimmt nur wenn die Wirtschaftsleistung gleich bleibt. Es gibt mehr Dokus über "die Rentenlüge"(ARD)
Ein wichtiger Punkt wäre die Abgabelast zu vergleichen, denn viele in Deutschland können sich danach und nach Abzug der Fixkosten gerade derzeit keine private Altersvorsoge leisten. Und das betrifft nicht nur Geringverdiener. Es wird immer gesagt, dass man in den USA gar nicht abgesichert ist, was nicht stimmt, um hierzulande die Erhöhung von Beiträgen bei gleichzeitiger kürzung der Leistung zu verteidigen. So kann es trotz gesetzlicher Krankenkasse vorkommen, dass ein Unfall oder eine Krankheit zu Armut führen kann.
Ist aber viel zu kompliziert das ordentlich zu vergleichen. Allein weil Amerika so groß und unterschiedlich ist. Wird schon schwierig Daten über das Amerika zu sammeln. In Deutschland ist ja auch nicht alles einheitlich. Ja wir haben enorme Abgaben im Vergleich zu Amerika. Ja etliche können sich keine Altersvorsorge leisten. Aber man muss auch bedenken eine Friseurin die zum Mindestlohn Arbeitet kann sich in München kaum eine 1 Zimmer Wohnung leisten, aber könnte mit dem gleichen Gehalt an einem anderen Ort gut Leben... Aber wie rechne ich denn zum Beispiel auch meine Steuern von heute gegen die Studiengebühren gegen ? Man bräuchte ja theoretisch eine Summe aller Staatlichen Leistungen gegen eine Summer alle staatlichen Forderungen von einem "Musterleben" aus verschiedenen Einkommensschichten in verschiedenen Wohnregionen.
@@blablup1214 gar nicht mal so kompliziert, wenn man mit dem Durchschnitt rechnet. Was ja gang und gäbe ist. Und mit Mindestlohn könnte man nirgendwo in Deutschland gut leben. In Europa hat man sich bis vor kurzem über den Mindestlohn in Deutschland kaputt gelacht und da denken manche Politiker immer noch, dass die Leute wegen unserem "guten" Löhnen kommen.
@@matthiaskroker8009 Mit dem Durschnitt zu rechnen ist zwar Gang und Gäbe. Reduziert aber auch den Aussagegehalt. Ich habe einmal nachgerechnet. Laut brutto Netto bleiben beim Mindestlohn 40Stunden die Woche also 160 im Monat also 1920€ im Monat 1380€ übrig. In Zwickau zum Beispiel gibt es 2 Raum Wohnungen für unter 200€. Machen wir 400€ daraus wegen den Nebenkosten. 100€/ Woche für Essen ist auch nicht schwierig damit auszukommen. Also noch einmal 400€. Sagen wir noch einmal 300€ im Monat für Wünsche und Anschaffungen und auch wenn bald ein 49€ Ticket kommen soll gibt es das ja noch nicht also 100€ im Monat für Mobilität. Bleiben also von 1380-400-400-300-100 =180 im Monat zum Sparen. Ist nicht die Welt aber auch nicht nichts. Ich würde also behaupten, mit dem Mindestlohn kann man in Deutschland nicht nirgendwo gut leben. Die Orte sind nur arg begrenzt ;) Mindestlohn
@@blablup1214 der Durchschnitt sagt schon etwas aus, aber sei es drum. Ich kenne auch diese Orte, vorallem in Ostdeutschland, wo die Mieten so günstig sind, zB Zwickau, Eisenhüttenstadt, Eberswalde etc. Das hat aber einen Grund, dort gibt es kaum Arbeit und wenn, dann oft nur Teilzeit oder auf geringfügiger Basis. Deshalb bin ich auch dort weg und finde den Vergleich mit München immer wieder amüsant. In Berlin oder im Speckgürtel sieht es ganz anders aus, wenn man nicht das Glück hat bereits in den 90zigern ne Wohnung oder Haus zu besitzen.
@@matthiaskroker8009 München, Hamburg, Frankfurt und langsam auch Berlin sind halt die teuersten Städte in ganz Deutschland. Deshalb nimmt man sie gerne als Beispiel. Man kann da ja wohnen, aber ich kann niemanden verstehen der dort extra hinzieht um zum Mindestlohn zu arbeiten. Zum Mindestlohn zu arbeiten sollte nicht das Ziel der Menschen sein. Mindestlohn ist ja viel auch in den ungelernten Berufen und Berufen mit geringen Anforderungen. Ich weiß leider nicht wie es in den Orten im Osten aktuell mit der Arbeit aussieht. Industrie ist da ja kaum und es können nicht alle bei Aldi und co arbeiten, wobei Aldi und Lidl immer behaupten 14€ die Stunde zu zahlen...
In Deutschland zahlt man nicht 9,3 % in die gesetzliche Rente, sondern 18,6 %. Der Arbeitgeberanteil kommt ja auch noch oben drauf. Für den Arbeitgeber wird es auch als Gehaltsbestandteil gesehen.
sicher doch da rauschen milliarden rein und raus und die haben keine reserven, na klar, junge, lass dich nicht verarschen die rentenversicherungen sind REICH und geben nichts ab von ihrem reichtum, aber gar nichts
Natuerlich ist die Deutsche Rentenversicherung, so wie auch die amerikanische Social Security, beides ein Umlageverfahren, also ein Generationenvertrag. Aber Einnahmeueberschuesse (wenn es diese den gibt) koennen kurzfristig nur im Geldmarkt und Anleihen geparkt werden. Eben nicht in Aktien - wie in der privaten Rentenvorsorge moeglich.
Man will doch das der Deutsche kein Geld sparen kann, oder warum müssen Deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln, das ist ein Armutszeugnis unserer REGIERUNG. Diese Abgeordneten bekommen schon nach wenigen Monaten ohne Qualifikation siehe die Grünen mehr Pension wie einer der 40 Jahre malocht hat.
@@daytona525 ich denke den Politikern und die öffentlichen Bediensteten ist das alles egal. Sie bekommen unabhängig von der Situation der Wirtschaft ihr gutes Gehalt
@@Frank_Weeverink Und weiter? Wenn dir am Monatsende nichts übrig bleibt dann ist das so! Wenn jemand 10k verdient kannst du ihm 70% weg nehmen und es sind immer noch 3k da
Vor dem Riestern solltet ihr noch mal eine riesige Warnung aussprechen. Das ist das reinste Geldverbrennungsprojekt für jeden Einzahler und dient nur den Provisionszahlungen an die Anbieter!
und das musste gesagt werden, der Einblick in die 80er war genial 😂👌🏽 mir hat das Video aufjedenfall gefallen, Daumen hoch 👍🏻 und wie erwähnt, FIRSTRADE funktioniert auch + bietet covered call writing an, Uncle Bruce ist da halt hilfreich für das wissen, evtl bekommst du ihn ja in eins deiner Videos 😅
Der Postbeamte ist nicht durch Arbeit reich geworden er hat zum richtigen Zeitpunkt eine Immobilie in guter Lage erworben die sich über die letzten Jahrzehnte gigantisch nach oben entwickelt hat er hat demnach Vermögen ohne Arbeit erreicht. Das funktioniert auch in Deutschland.
@@CoolStevieWoher kommt denn diese Weisheit? Ich habe dort über 40 Jahre bis zur Rente gearbeitet. Besser erkundigen und nicht alles nachplappern, was man in der Bild Zeitung gehört hat.
@@CoolStevie Zusteller DHL verdient heute knapp 18€/Std. Früher deutlich weniger. Aktuelles Jahresbrutto um 34000€. Rentenbrutto nach 40 Jahren mtl. 1250€ brutto. Steuer und Krankenkasse abgezogen bedeutet natürlich, dass der „Postbote“ wie ein Millionär lebt.
Widerspricht das nicht ein wenig einem vorherigen Video wo Amerikanern einen extremen Konsumzwang (sogar auf Kredit) nachgesagt wurde? Wo kommt dann das Geld für Aktienanlage her, wenn es für Konsum ausgegeben wird?
Bei Fragen & Antwort Gespräche, wenn Besucher da sind, wäre gut das euch in den Augen zu schauen. Statt beide in camera zu gucken. Das Video ist interessant. Warte immer das zwei Folgen raus sind um zu schauen.
du musst als Selbstständiger aber nicht in die staatliche Rentenkasse einzahlen. Ich entsinne mich, am Anfang meiner Selbstständikkeit war ich nicht RV Versichert. Erst später habe ich ein ETF Sparplan gestartet.
Hmm...ob man im Rentenalter noch Lust auf diese Aktion hat, ist fragwürdig. Wir haben viele Angehörige in den USA, die, die schon im Rentenalter sind, leben in einem Mittelstand, teilweise werden sie von ihren Kindern finanziert. Also so, wie auch hier in DE. Und Obdachlosigkeit gibt es überall. Aber Milionäre im Rentenalter, das habe ich noch nie gehört.
Ja schrecklich im Alter ein Depot zu haben welches mir mehrere 10k auszahlt Jahr für Jahr xD Ich kann mir was schlimmeres vorstellen, eine Immobilie z.B. die man ständig warten reparieren und irgendwelche sinnlosen Steuern zahlen muss.
In Deutschland werden z.Z. 18,6% in die Rentenversicherung je zur Hälfte 9,3% Arbeitnehmer, und 9,3% Arbeitgeber eingezahlt, ob in der U.S.A die Arbeitgeber mit Einzahlen müssen? ist mir nicht bekannt!
Ich arbeite als Mathematiker in der Rückversicherungsbranche (aber bei einer sehr bekannten Versicherung). Hier zwei Fakten. 1. Die Kostenquote ist bei Versicherungen ca. 30%. Das heißt 30% vom Umsatz wird nie angelegt. 2. Die Asset Allocation (=wie das Geld angelegt wird) bei Lebensversicherungen ist ca. 2/3 Bonds, 8-12% Aktien, 8-12% Immos, Rest sind Direktbeteiligungen und natürlich Cash. Bei deutschen LV sind ganz besonders deutsche Bonds in der AA. Wieso? Weil es dafür im Solvency II-Modell einen Discount auf die notwendigen Eigenmittel gibt. Ah, das hab ich nicht erklärt. Wer 100€ in Aktien stecken will muss momentan 38€ + Schwankungszuschlag in Cash als Eigenmittel aufbringen. Dieses gilt dann auch als in Aktien investiert. Der Schwankungszuschlag ist zwischen 0 und 12% und wird monatlich von den Meistern des Investierens schlechthin vorgegeben: EU Beamten bei der EIOPA, orientiert sich aber auch am MSCI World. Bei Bonds sind diese Zahlen niedriger, weshalb eine AA mit z.B. 30% Aktien unmöglich ist. Kurzum: LV haben sich nur deshalb früher gelohnt, weil viel höhere Zinsen (= Bonds bringen mehr Rendite) als heute. Der Deutsche hat aber leider Angst vor Aktien. Mein Tipp: 60-75% S&P 500, ~10% Asia ETF, ~8% Schweiz ETF , bisschen Gold und ein paar europäische Top-Aktien, teils für Dividende: National Grid, Diageo, LVMH, Novo Nordsik, Loreal, Investor AB, Munich Re/Hannover Re, vielleicht ASML und Adyen, wenn mal günstig, vor kurzem hätt ich noch Mowi gesagt und bei Porsche naja. Leider Deutschland.
in Deutschland zahle ICH 9,3% meines Gehaltes. Zusätzlich zahlt der Arbeitgeber nochmal 9,3% meines Gehaltes. Das ist Geld, von dem ich nie sehe, dass ich es dem Arbeitgeber wert bin. Von dem, was ich dem Arbeitgeber wert bin, werden fast 20% in eine Rentenversicherung gezahlt, ohne, dass ich wegen Unfähigkeit der Rentenversicherung aussteigen kann!!!
Das ist etwas, warum die Gehälter in Deutschland scheinbar so klein aussehen. Wenn man im Arbeitsvertrag 50.000€/Jahr vereinbart, zahlt der Arbeitgeber eigentlich 60.000 wegen der AG-ANteile, und legst Du noch 2 Wochen mehr Urlaub drauf, und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, dann sind es eher 70.000€. In den USA schreiben sie halt gleich 70.000€ in den Arbeitsvertrag und sagen dann "mach damit was Du willst".
Der wesentliche Unterschied zwischen dem deutschen und dem amerikanischen System ist, dass die amerikanische Rente ein Sparsystem ist während die deutsche Rente ein Umlaufsystem ist. D.h. Amerikaner sparen selbst ihre eigene Rente an, die ihnen dann im Alter ausgezahlt wird, entweder privat in der Regel in Aktien oder im social security system in Anleihen. Anders als der "Spezialist" sagt, werden die Rentenbeiträge in Deutschland nicht in Anleihen angelegt, sondern zeitnah an die gerade lebenden Rentenempfänger ausgeschüttet. Mit den eigenen Rentenbeiträgen erwirbt man "nur" eine Anwartschaft auf einen Anteil der in der Zukunft von der arbeitenden Bevölkerung eingezahlten Rentenbeiträge. Das amerikanische System ist unternehmensbasiert, dass deutsche System (was eigentlich ein europäisches System ist) ist staatsbasiert. Was langfristig sicherer ist, kann sich jeder selbst überlegen. Das heißt, die deutsche Rente hängt von der Zahlungsbereitschaft der deutschen arbeitenden Bevölkerung ab, die amerikanische Rente hängt vom Finanzmarkt ab. In den vergangenen Jahrzehnten war der Finanzmarkt sehr vorteilhaft für die Aktiensparer, deutlich vorteilhafter als es deutsche System für Rentner war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dies in der Zukunft ändern wird, da die Finanzmärkte in der Folge des Klimawandels und der dadurch verursachten sozialen und ökonomischen Katastrophen mittelfristig weltweit zusammenbrechen werden und die Aktienguthaben der Amerikaner dann wertlos sind.
Quatsch Unternehmen passen sich an. Das deutsche Rentensystem ist längst kollabiert und wird mit zweistelligen Milliardenbeträgen vom Steuerzahler jedes Jahr gestützt
Hi Bill, Eigenverantwortung! Das Schlüsselwort schlechthin. Kann nicht jeder, wer es aber kann, sollte dann auch handeln. Das ist übrigens auch in anderen Bereichen möglich: Kindererziehung, Ernährung, Bildung….. Und wer das beherzigt, der steht schonmal einen Schritt mehr auf der Sonnenseite des Lebens! Ich mag die 🇺🇸USA!
In der BRD sammeln meine Landsleute Pfandflaschen, außerdem sind am Monatsende auffallend wenige Menschen im Supermarkt, bzw. kaufen viele nur für 10.-€ ein.
also ganz so stimmt das nicht. Ich habe in San Diego gelebt und gearbeitet..und meinen geliebten Mann a real San Diego surfer dude geheiratet. Ich beziehe heute BETRIEBSRENTE von Trans World Airlines, heute American. Meine Freundin hat in San Francisco für Wells Fargo gearbeitet und bezieht ebenfalls eine relativ hohe Betriebsrente. Zusätzlich zur social security pension. Mein Mann profitiert ebenfalls von meiner TWA Betriebsrente. Er bekommt einen Anteil hiervon schon heute!!!! Es war immer in U.S.A. so mit dem employer zu verhandeln and so did we cabin crew with TWA. Lucky for us guys!!!
"Die Rendite [bei Aktien] ist einfach viel viel höher..." Ja, klar. Und warum ist sie das?! Weil das Risiko auch entsprechend höher ist. Sollte man statt der ganzen Sprechblasen als Schattenseite vielleicht auch mal stärker erwähnen. Ich betreibe meine Altersvorsorge zwar auch mit Aktien, aber das ist halt nicht "automatisch" besser sondern verlangt natürlich entsprechendes Know-How und Strategien, um das damit verbundene Risiko auch wieder abzufedern. Wenn das so einfach wäre, mit Aktien ein reicher Renter zu werden, dann wäre alle schon längst reiche Rentner.
Zeig mir ein Zeitfenster von 15 Jahren in denen du es geschafft hättest mit einem S&P500 keinen Gewinn zu machen! Hättest du Knowhow würdest du nicht mit Einzelaktien spielen wenn es um die Altersvorsorge geht
58% der Amerikaner haben 401(k) ? Na das will ich aber bezweifeln, da es zumal von der öffentliche Seite andere Zahlen gibt. Zitat - U.S. Census Bureau: Among working-age individuals (ages 15 to 64), the most common type of retirement accounts in 2020 were 401(k)-style accounts (34.6%). About 18% of working-age individuals had an IRA or Keogh account, and 13.5% had a defined-benefit or cash balance plan. Nennt mich naiv, aber ich geh stark von aus dass das - u.s. Handelsministerium, eher um die tatsächlichen Zahlen weiß. Inhaltlich war irgendwie in seinen Aussagen, garnix richtig - weiß ja nicht ob man so jemanden vertrauen kann, wenns ums Thema Geld geht.
Naja, die Grundidee war nicht schlecht. Man hat halt angefangen diese Riesersache immer mehr abzuwerten. Ne steuerfreie Anlage wäre in den letzten 10 Jahren gut gewachsen. Einfach mal den Index der letzten 10 Jahre ansehen. Das hätte noch besser ausgesehen, wenn noch mehr Geld in deutsche Firmen geflossen wäre.
Tolles Video Bill. Inzwischen zahlt man hierzulande bei einem Brokerkonto auch keine Kontogebühren und sogar bei einigen Tradern nur 1 Euro für eine Transaktion. (smartbroker z.b.). Das kann oder sollte man machen und macht auch noch Spaß ( zur Zeit leider weniger🤪). LG 👋
Das ist allerdings relativ neu. Wenn man direkt an einer Börse handeln nicht (und nicht über einen Partner des Brokers) kann es etwas mehr kosten, allerdings ist dann der Spread geringer.
@@theodorjosefeisenring675 Ja das stimmt. Die Null Euro Trades bekommst Du bei den außerbörslichen Plattformen, wenn Du nicht zu den Börsenzeiten handelst kann es schon teuer (spread) werden...
Hier in Deutschland ist man etwas vorsichtiger mit Aktien.Den Begriff "Investmentberater" bringt man mehr mit Risiken und Abzocke in Verbindung.Ich (49) habe auch gebraucht,um über den Schatten zu springen.Ich glaube,wir sind auch nicht so aufgeklärt,wie unsere Rentenkasse die Beiträge anlegt.Ich wette,80% der Deutschen würden nicht glauben,dass auch die Rentenkasse in Anleihen investiert.Danke für Dein Video,es ist echt Dein Wichtigstes,auch für uns Dahoamgebliebenen.Gruss aus NRW...ach so,in lustig:#browserballett#funk#sparkonto#krypto#geld
Die Rentenkasse investiert eigentlich nicht, sie verteilt nur um (Umlagesystem). Kann sein, dass größere Liquiditätsreserven in Anleihen geparkt werden (ich weiß es nicht), aber was würde das bringen?
Das staatliche Rentensystem investiert nicht! Das fließt sofort weiter an die aktuellen Rentner. Zusätzlich muss der Staat jedes Jahr 100 Mrd. aus STEUERMITTELN dazu schießen! Unser Umlagesystem ist Müll.
Ich habe festgestellt, dass in Deutschland öfter Begrifflichkeiten mit negativen Assoziationen verbunden werden. . Z. B. Hartzer, Influencer ... und anscheinend auch Investmentberater.
@@LebenUSA Es gibt den Spruch "Lass niemand zwischen dich und dein Geld". Daran halte ich mich seit Jahren. Hab keinerlei Berater oder Makler mehr, mache alles selbst. Von Investments bis Versicherungen. Berater kosten halt immer Geld und denken zumindest in Deutschland meistens eher an sich als an dich.
Sorry, mein Kommentar wurde während der Erstellung von UA-cam durch Einspielung von Werbung gelöscht! Ein super interessantes Video! Ich werde mich mit meiner Frage noch ein mal separat melden. Euch eine schöne Woche und grüße aus Deutschland Frank
@@ichdu7391 Oh wow 1000€ ? Und das gaze die Inflation mit einzubeziehen ist ja der Brüller, vor Jahren waren es noch 3000€ und Steuerfrei nach 12 Monaten. Welcher Steuerbonus soll das ? Der Steuerbonus der Deutschen ist die Faust der States im Arsch. Selbst bei Immobilien gibt es in der Regel eine Bevorzugung für die Bürger z.B. keine Erwerbssteuer auf Immobilien außer in Detschland xD
Hallo Bill, Ich bin erst vor einigen Wochen auf Deinen Kanal aufmerksam geworden. Erst einmal 👍👍 für die Mühe, die Du dir hier machst. Nun habe ich mir mal den Broker angeschaut den Ihr hier erwähnt habt. Bei dem Versuch dort ein Konto zu eröffnen wird nach einer SSN oder TIN gefragt. Jedoch habe ich mal gegoogelt (doofes Wort - meiner Ansicht nach) dort wurde dann erwähnt, das eine TIN oder ITIN auch eine Steuerpflicht in US auslöst. Hat Du einen Tip wo ich genauere Infos herbekomme, zwecks Account aus AT?? Danke
Hallo Bill, erstmal vielen Dank für deine informativen und sympathischen Videos! Zur Rente in Deutschland: Wer viel gearbeitet hat und dadurch auch viel eingezahlt hat, kann durchaus von der Rente ganz gut leben. Da komme ich auf ein letzteres Video von dir: US-Bürger würden anders geldmässig denken, wenn sie etwas, z B Auto, Haus, etc haben möchten, kaufen Sie es, auch durch "Pump". So nach dem Motto , ich gönne mir das, weil ich es will und kann. Aber hier, bei mir zum Beispiel, ist es anders: ich kauf mir ein Haus, zahle es Jahrzehnte ab und wenn ich dann in Rente bin, hab ich keine Abzahlungen mehr und mir geht's dann richtig gut! Klappt natürlich nur dann, wenn ich im Leben die Möglichkeit zum Kaufen hatte, aber mit guter Ausbildung (die hier nix kostet) und gutem Job dürfte es klappen. Zweischneidiges Schwert... aber auch, wenn in De das Leute nicht gemacht haben, können sie trotzdem einigermaßen gut leben: z B mit Sozialhilfe u a...Liebe Grüße PS die Einlagen für Aktien in den USA muss man sich leisten können...
Ich war viele Jahre in der Gastronomie als gelernte Fachkraft tätig. Mit abgeschlossener Weiterbildung nach der Ausbildung, Vollzeit, durchgehend beschäftigt, geschuftet wie ein Tier mit sozialen Folgen für mich. Ein richtiges typisch deutsches Arbeitstier. Als ich vor etwa einem halben Jahr meinen Rentenbescheid bekam, war die voraussichtliche Rente wieder mal bei knapp über 900€ im Monat, wenn ich denn brav bis zur Rente durcharbeite. In Deutschland reicht es nicht nur eine richtige kostenlose Ausbildung zu machen und fleißig zu sein. Manche Berufe sind hier dermaßen schlecht dran, dass man sich einfach nur betrogen fühlt. Ich nehme lieber sehr geringe Steuern und Abgaben in Kauf und habe dafür keinen ach so tollen Versorgerstaat. Dann bleibt von meiner verhältnismäßig unterirdischen Bezahlung zumindest noch was übrig, das ich nach eigenem Ermessen selbstbestimmt investieren kann und außer der Verantwortung auch die Früchte meiner Arbeit erhalte. Wer dem deutschen Staat selbstlos sein Wohlergehen anvertraut, wird hoffentlich nie ein blaues Wunder erleben.
@@TheRealGiotto Das tut mir für dich sehr leid, aber hast mal bedacht, dass gerade in der Gastro auch ein großer Teil als Trinkgeld bezahlt wird? In meiner engeren Familie arbeitet jemand als G'Fachmann und legt die Hälfte des 'Nebenbei'Geldes' in Zusatzrente ein. Ausserdem ist das Trinkgeld steuerfrei, das heißt, es fließt davon nix in die Rente. Sorry, ich kann ja nur von mir reden, alles nicht böse gemeint! Ansonsten ist natürlich in D bekannt, dass ausschließlich Rente oftmals nicht reichen wird, um den Standard zu halten.
@@TheRealGiotto Das ist traurig das es so ist aber daher ist die Berufswahl so wichtig. Wenn ich so wenig verdiene das ich nur eine so kleine Rente bekomme hätte ich rechtzeitig den Job gewechselt. Auch in Deutschland gibt es sowas wie Eigenverantwortung.
Das System mit den Aktien und steigenden Hauspreisen etc. Ist gut soweit es immer weiter steigt und in der Regel funktioniert das auf lange Sicht bei Aktien (nicht Einzelaktion sondern z. B. Ein Index immer.) Allerdings hätte ich bei der ganzen Überschuldung in den USA mittlerweile bedenken, ob das System dauerhaft so weiter geht oder bald zusammenbricht. Ausserdem ist das gefälle zwischen arm und reich in den USA noch größer. Die Gefahr arm zu werden trotz guter Ausbildung ist viel höher sei es durch eine Erkrankung, sei es das sich die teure Ausbildung doch nicht rechnet oder sei es das die Lebenshaltungskosten. Alles auffressen. So zumindest mein Eindruck. Auch möchte ich in keinem Land leben indem so viele ar.me Menschen auf der Straße herum vegetieren dazu noch das riesen Drogenproblem. Respekt an euch beiden für euch passt es in den USA und San Diego ist sicher schön aber ich möchte das system aus Deutschland nicht missen.
Was ist an so einem Dreck mit hoher TER gut? Auf 35 Jahre entgeht dir mindestens eine Kapitalverdoppelung und mit einem All-World ETF statt einem S&P500 eine zweite
Bin auch Postbeamter hier in Florida. Allerdings erst seit 10 Jahren aber Das 401K was bei der Post TSP heist ist schon ne gute Investition. Ich habe einige Kollegen, die Millionaires sind
In Deutschland werden viele Niedrigverdiener finanziell überhaupt nicht in der Lage sein privat vorzusorgen. Sie fallen damit automatisch in die Altersarmut. Gibt es in den USA diese Niedrigverdiener nicht?
Doch die gibt es Während der niedrig Jobber in Deutschland kleine Wohnungen hat die er teilweise vom Staat bezahlen lassen kann lebenstedt in den USA viele in zelten autos ect
Haha, klar, viel mehr als in Deutschland. Bitte nicht vergessen das William in San Diego wohnt und er von Rentnern spricht die vor 50 Jahren ein Haus fuer $80000 gekauft haben und das nun halt viel Wert ist. Im Grossteil der USA sieht das ganz anders aus da 60% eben NICHT genau diese Vorsorge/Investment haben und somit in Altersarmut enden werden.
Hallo Heinz, die gibt es hier auch. Menschen ohne Ausbildung von einem Niedriglohn-Job zum anderen springen. Aber auch hier gibt es Karrieremöglichkeiten und Arbeitgeber, die Rentenversicherungen anbieten. Die meisten dieser Job-Hopper sind aber vom Bildungsgrad nicht dafür bekannt strategisch einen Arbeitgeber zu finden. Sie arbeiten oft dort, wo es gerade passt, akzeptieren oft den erstbesten Job unter schlechteren Arbeitsbedingungen. Diesen Menschen droht irgendwann die Altersarmut. In den USA gibt es nämlich diese hohe Bildung und Erziehung nicht, wie in Deutschland. Und aufgrund des freien Marktes kann jeder tun, was er will - so auch ohne Rente und Krankenversicherung arbeiten.
Ich hab in Deutschland einen Kostenlosen ETF-Sparplan auf den MSCI-World. Man zahlt nur die TER vom ca. 0,2%. Hab leider etwas spät richtige Informationen zu dem Thema Altersvorsorge bekommen. Aber es ist noch nicht zu spät hab jetzt noch ca. 30 Jahre Zeit bis zur Rente. Wenn alles gut läuft könnte ich zum Rentenbeginn vor Steuern ca. 600.000€ - 750.000€ haben. Ist zwar in 30 nur noch die Hälfte der heutigen Kaufkraft wert. Aber ich muss dann keine Flaschen sammeln gehen
Danke für dieses coole Video zu diesem wichtigen Thema! ❤ Dazu kann ich noch sagen, dass man in Deutschland inzwischen auch die Zeichen der Zeit erkannt hat und Neobroker wie scalable, Zero oder trade republic ebenfalls sehr geringe bis gar keine Transaktionsgebühren und auch kostenlose Sparpläne auf viele Wertpapiere, teilweise schon ab 1EUR Mindestanlage anbieten. Aber was mich noch interessieren würde: Wie werden denn die Gewinne aus Aktien in den USA versteuert? Gilt da deutsche Kapitalertragssteuer oder wie muss das in der Steuererklärung angegeben werden?
Der „Qualified Dividend“-Steuersatz beläuft sich auf 10% bis maximal 20% und richtet sich nach dem Gesamteinkommen. Quellensteuern bzw. die Abkommen der Länder untereinander sind sehr Unterschiedlich. Für die USA fallen 30% an bzw. 15% wenn man in DE ansässig ist.
Habe auch viel zu spät angefangen, weil ich alte Verträge wegen Geldbedarf früher gekündigt habe. Da gab es kaum bis nur schlechte Beratung. Jetzt habe ich mehrere Sparpläne, zwei MSCI (Welt und Schwellenländer), dazu noch weitere auf Crypto und Technik und dazu ein paar Einzelaktien. Alles über Scalable Capital und Gebühren gibt es da jetzt auch keine, die so groß sind, wie im Video beschrieben. Außerdem sollte jeder ein gutes Wissen haben, der in großen Maß traden will. Sparpläne reichen für alle, die auf lange Frist Geld zurücklegen wollen.
@@docmichide 1.) Wofür mehrere MSCI ? Ist ja der gleiche Index 2.) Scalable hat Gebühren durch die Hintertür durch den Spread, die sind ja nicht bescheuert die müssen auch Geld verdienen, du siehst diese Gebühr nur nicht. Aber im Grunde spielen diese Gebühren bei Online Brokern keine wirklich Rolle, diese sind minimal. 3.) Warum sollte man traden ? Jede Auswertung zeigt dir dass man durch trading arm und nicht Reich wird, alleine schon weil jedes mal eine Steuer fällig wird.
@@sierraecho884 1.) Ich habe ihn so verstanden, dass er jeweils einen ETF in den MSCI World und MSCI Emerging Markets hat. Das ist eine klassische, sehr breit gestreute Verteilung, die sich seit Jahrzehnten bewährt hat. 2.) Die Spreads sowohl bei Sparplänen als auch Einzelaktien sind zu XETRA-Handelszeiten auch bei den anderen Börsen nicht höher. Aber ja, im Grunde spielt das für die langfristige Anlage überhaupt keine Rolle. 3.) Absolut richtig, die Mehrheit der Leute verliert nicht nur bei spekulativen Hebelprodukten, sondern auch schon beim regelmäßigen Handel mit Einzelaktien Geld. Falls man den Spieltrieb überhaupt nicht unterdrücken kann, sollte man zumindest getrennte Depots führen. Ein passives für die Altersvorsorge, und ein klitzekleines "Spieldepot".
Ich habe vor ein paar Monaten ein Depot für meine Tochter angelegt. Jeden Monat wird automatisiert für 50,-€ Anteile gekauft. Dort zahle ich nur 1,50€ Handelsgebühren. 0€ oder 0$ sind natürlich unschlagbar. Vielen Dank für den super Tipp. Schade, dass Ihr keinen Ref-Link habt. Aber so zeigt Ihr auch, dass Ihr das wirklich für uns macht. Danke. 🙏🏼🙏🏼👌🏼
In Österreich gibt es Abfertigung Neu als zusätzliche Rente eigentlich... Aber man kann es auch ausbezahlen wenn man gekündigt wird bzw. bei einvernehmlicher Auflösung.
Jetzt habe ich eine Quizfrage, wer garantiert mir (besonders in Deutschland) das ich mit dem Vermögen aus meiner privaten Rentenauszahlung, durch eine Gesetzesänderung, nicht eben doch Steuern zahlen darf?
>>"...wer garantiert mir...": Niemand: Einnahmen aus privaten Rentenversicherungen sind steuerpflichtig bei Vetragsabschluß ab 2005. Höhe der Steuer: Es kommt darauf an...
Ich würde sagen es ist eher 90/10 DASS du Steuern zahlen wirst bei dem heutigen "Umverteilungstrend" und Sozialismus 2.0 Jeder der war hat wird eben vom Staat beklaut werden. Und das bei den höchsten Abgaben und Steuern der Welt, lächerlich.
@@TWist-sh4uc was nützt das wenn du JETZT auf was verzichtest um dann später was zu haben was nicht der Rede wert ist, weil du zu viele Abgaben abführst?
Angenommen ich habe ein Depot bei Schwab, wie läuft das denn mit Überweisungen? Die sind doch dann viel zu teuer. Heißt ich müßte doch dann auch ein Konto dort haben u. einen ordentlichen Batzen dorthin überweisen. Die Überweisungsgebühren wären sonst wahrscheinlich höher als die Ordergebühren. Wie sieht das dann überhaupt mit der Abgeltungssteuer aus? Mache schon seit vielen Jahren Stock Picking. Bevor ich den Gewinn realisiere werde ich mein Wohnsitz verlegen u. spare mir die Abgeltungssteuer. 😊 Übrigens Rürup oder Riester ist wirklich der letzte Mist, da kann man sein Geld auch gleich verbrennen. Der Gewinn fängt meist nicht mal die Inflationsrate auf.
Bei IB war es so, dass man auf ein Konto in UK überweisen musste (seit Brexit wohl in Irland oder anderes EU-Land). Irgendwann wurde einem das dann gutgeschrieben (1-2 Tage), dann musste man noch über Forex Trade von EUR nach USD tauschen und dann konnte man erst loslegen. US-Broker braucht man im Jahr 2022 nicht mehr. Gibt genug billige Broker in DE und EU.
Von Arbeitgeberanteilen zur Rente wurde da jetzt nichts erwähnt. Gibts das ? Die Deutschen zahlen 19,6%, das wäre 3mal so viel wie in den USA. Das die Deutsche Rente nichts anlegt, sondern umlegt, d.h. sofort an Rentenempfänger wieder auszahlt, schien auch keiner zu wissen. Entweder man vergleich richtig, oder läßt es sein. Zur Lage in den USA ist das Video ja ganz interessant.
Die Frage ist ja Was ist mit Leuten passiert die sich 2008 Weltwirtschaft Krise 100% auf ihre Aktien Rente verlassen haben? Sind sie die auch noch millonnäre geworden?
Hallo Fabian. Es gab viele Gewinner in dieser Krise. Vor allem die, die investiert haben, als alle Aktien unten waren. Andere, die ihre Aktien behalten haben, haben den Verlust wieder eingeholt, als die Krise vorbei war. Verlierer waren die, die vor Panik alles mit Verlust verkauft haben.
Langfristig sollte das keine Rolle gespielt haben mit einem diversifizierten Portfolio und einer ausreichenden Liquiditätsreserve (keine Notwendigkeit, größere Aktienbestände zu niedrigen Preisen zu verkaufen).
Dass der Aktienkauf die Wirtschaft fördert würde ich so nicht behaupten. Ja, einmal bei der Erstausgabe der Aktien. Aber vom weiteren Aktienhandel, der den Großteil der Aktienkäufe ausmacht, profitieren die Unternehmen (und damit die Wirtschaft) nicht mehr.
Wobei dein Vergleich der Hauspreise natürlich ein Witz ist. Für 80.000Dollar hättest du in Deutschland auch vor 30 Jahren kein Haus bekommen. Ich habe 160t eur für ein renovierungsnötiges Haus bezahlt und nochmals gut 100t über die Jahre reingesteckt.
Die Rente wurde erst 1933 von Präsident Roosvelt, gegen sehr starken Widerstand der Wirtschaft eingeführt, eine Krankenversicherung wäre damals und heute (Staatliche) nicht machbar gewesen.
Krankheit ist besser zu behandeln und zu ertragen, wenn man finanziell besser dasteht. Es hilft bestimmt nicht, wenn neben gesundheitlichen auch noch finanzielle Sorgen bestehen.
Menschen werden immer Älter, da nehmen auch Krankheiten zu. Vor 50 oder mehr Jahren bist du einfach gestorben und damit auch nicht Alt und Krank geworden. Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen das man wenn man mehr Geld hat auch meistens gesünder lebt und damit länger Gesund bleibt.
Sehr schön wenn deine Nachbarn reich sind und in deiner Gegend die Häuser wertvoll sind. Ich habe einen Bericht über Chicago gesehen da scheint es sehr arme Gegenden zu geben... Amerika ist halt sehr differenziert.
@@LebenUSA sorry, das ist ganz schön arrogant. Ich habe vor 10Jahren die Gelegenheit gehabt im Münchener Umland zu bauen. Diese Möglichkeit hat derzeit keiner meiner jüngeren Kollegen mehr. Bei identischen Entscheidungen muss man immer berücksichtigen das man auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und das kann man sehr selten beeinflussen, schon allein weil die Möglichkeit besteht, dass man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort aber einfach zu jung war. Und über Jahrzehnte kann keiner voraussagen wie sich eine Region entwickelt. Das auf eigene Entscheidungen zu schieben ist gut fürs Ego aber es ist viel mehr Glück.
@@AndyLKZu sagen das es arm sein Pech ist ist dumm Das jemand arm ist 100% sein Problem und nicht von irgend jemanden anderen. Selbst mit der niedrigsten Schulbildung in Deutschland kann man problemlos eine Arbeit im Handwerk finden und man gehört praktisch fast schon zur oberen Mittelschicht um reich zu werden muss man das Geld entweder später investieren oder unternehmerisch tätig werden. Das man sich zwar heutzutage durch verschiedene wirtschaftliche und politische Änderungen zwar nicht sofort ein Haus kaufen kann ändert nichts an der Aussage. Der Grund warum heutzutage Wohnungen so teuer sind lässt sich vor allem darauf zurückzuführen das heutzutage jugendliche statt in Familien alleine leben weshalb man praktisch doppelt so viele Wohnungen braucht ebenso haben die Zentralbank viele Kredite an die Banken freigegeben was zu einem Anstieg von Kredite für Häuser geführt hat.
@@jami1153 komplett Faktenbefreit was du da schreibst. Handwerker als Angestellte obere Mittelschicht, mit 4000€ Brutto (und da musst schon den richtigen Arbeitgeber für finden)? Jugendliche in eigenen Wohnungen? Das durchschnittliche Alter in dem Kinder heute in Deutschland ausziehen liegt bei knapp 24Jahren....
@@AndyLK Das jugendliche eigene wohnungen leisten können habe ich nicht gesagt es ist halt teuer ein haus zu bauen es kostet und dauert halt bis man sich das leisten kann.
Ich habe 2017, Aktien von AMD gekauft für durchschnittlich ca. 2 USD, letztes Jahr habe ich die abgestoßen mit durchschnittlich ca. 110 Euro(Der Wert der Aktien lag aber höher), der Gewinn nach Abzug der Brokerkosten, Steuern etc. liegt aber immer noch in einem sehr guten 6 stelligen Bereich, meine beste Investition meines Lebens gemacht.
@@robertbauer6468 Hab es sehr gut angelegt und jetzt wieder in Rüstungsunternehmen, da wird zwar nicht soviel herausspringen, aber weniger kann es in naher Zukunft auf keinen Fall werden. Und ja, ich hätte mich locker zur Ruhe setzen können, mit der Auszahlung.
Nach der Finanzkrise gab es viele Berichte in Deutschland über Rentner, deren Rente weg war, und Menschen die in Autos gelebt haben. Wie erklärt sich das?
Propaganda? Es ist aber natürlich nicht schlau 401k in die Firma zu investieren, in der man arbeitet (Enron). Eigenverantwortung. Wer sich von Saskia Esken an die Hand nehmen lässt, wird verlieren.
Nur 41% der Amerikaner haben einen 401K und im Schnitt ist der beim Alter von 65 Jahren bei $255,000, also nicht bei Millionen. Deine Nachbarn haben, wie Du gesagt hast, vor 40-50 Jahren das Haus fuer $80,000 gekauft und nun ist es halt ueber eine Million Wert (auch wenn es nur eine Holzhuette ist), das macht Deine Nachbarn theoretisch zum Millionair, soll aber nicht heissen das Dein Nachbar Millionen hat. Zudem ist das nicht normal in USA da es im Grossen und Ganzen kaum Gegenden gibt wo Haeuser so sehr an Wert zugenommen haben wie in Kalifornien.
Mit San Diego hast Du natuerlich eine besondere Ecke der USA wo "Reichtum" sehr konzentriert vorhanden ist und nicht mit dem Rest der USA verglichen werden kann.
@Martin Obert 👍👍
Bill sagt bei jeder Gelegenheit, dass man nicht über die "USA" reden kann, da es sehr große Unterschiede gibt...
100%
Hab die Tage ne amerikanische Reportage zu 401k gesehen, 401k hatte zeitweise auch sehr große Probleme mit hohen Gebühren in den Produkten. Da muss man wohl auch wissen was man macht und der AG muss einen guten Plan anbieten.
Was auch immer vergessen wird: Jeder kann reich werden, aber eben nicht Alle! Gerade in den USA wird immer gerne so getan, als wäre "Jeder" und "Alle" das Gleiche. Da fehlt dann eben das Abstraktionsvermögen.
Nicht Schweden ist das Vorbild, sondern Norwegen mit seinem (inzwischen weltberühmten) Norwegenfond.
Die Kommentare überschneiden siech bei mir gerade!!! Das ist ein anderes Video!!!
Meine Mutter besitzt seit zig Jahren ein Mehrparteienhaus "in Deutschland!!!"
Als meine Eltern es erwarben, war das Gebäude (+Grundstück) schon viel Geld wert!
Wenn man damals gewusst hätte, hätten meine Eltern in mehrere Objekte investiert!!!
Ein Grundstück macht jemanden nur zum Millionär, wenn man es auch verkauft!!!!
Eine Wertsteigerung auf dem Papier, macht leider keinen satt!!!!
In Nordamerika leihen sich die Leute aber Geld von der Bank um immer liquid zu sein. Wenn du also ein 1 Million Dollar Haus hast, leiht deine Bank dir sofort Geld (bis zu 1 Million). Deswegen haben die Leute, dir hier Häuser besitzen immer Geld in der Tasche, Niemand spart für irgendetwas.
Unsinn! Die deutsche Rente wird in gar nichts investiert, sondern direkt an die aktuellen Rentner umverteilt. Riester hingegen ist verpflichtet, in "sichere" Anlagen (Anleihen) zu investieren, um den Kapitalerhalt zu garantieren! Am Ende müssen zwangsweise nach Zinsen mindestens 100% des eingezahlten Kapitals zu Buche stehen! Nur ein kleiner Anteil des Geldes darf deswegen in Aktien.
"Mit Freiheit kommt Verantwortung".
Ein wunderbarer Satz.
Ja, du hast 47 Daumen nach oben bekommen, aber im Prinzip ist es so, dass es viele Europäer gar nicht wissen...wissen wollen.
Sie wollen nur die Freiheit und Wohlstand.
Eine schlaue Frau (den Namen habe ich leider vergessen) soll gesagt haben: "Wer den Menschen liberté, égalité und fraternité vespricht, der ist ein Scharlatan!" Und ich gebe dazu noch Wohlstand, damit es komplett ist.
Funktioniert nur nicht in Deutschland der Satz. Hier wird eher das Gegenteil erwartet
Tja, das haben die 3x DDRler nach 30 Jahren immer noch nicht verstanden. Jammernist halt einfacher als sich selbst um finanzielle Unabhängigkeit zu kümmern.
With great power comes great responsibility. 😉
Oder auch:
Freiheit / Sicherheit kommen selten zusammen
b.z.w sind es ja Gegensätze
Seit nun gut 15Jahren lege ich in Aktien und ETF an. Habe auch einige Fehler gemacht, gerade am Anfang. Ich kann bestätigen " time in the Market beats timing the Market". Danke für das Video und an den kompetenten Gast.
Genau, wir sollten nicht versuchen, den Markt zu timen. Wichtig ist auch kostengünstig anzulegen. Hohe Fondsgebühren sind langfristig katastrophal.
Das Video ist grundsätzlich wunderbar, da es auf lockere und unterhaltsame Weise vermittelt, wie mit dem Faktor Zeit beachtliche Wohlstände generiert werden können. Bei der Deutschen Rentenversicherung ist das nicht ganz richtig, die ist nämlich umlagefinanziert, parkt höchsten kleine Bruchteile zur Überbrückung in Anleihen. Da wurde offenbar die private Rentenversicherung damit verwechselt, hier gibt es nämlich die Auflage dass auch ein großer Teil in Anleihen inverstiert werden muss.
Etwas kritisch ist die Empfehlung eines US-Brokers zu sehen. Interessant ist natürlich, dass man hier ein Depot in einem sehr sicheren (Aktionärs-)Staat, den USA, außerhalb Deutschlands und der EU, hat, um so sein Vermögen weltweit zu streuen.
0€-Billigbroker gibt es allerdings auch in Deutschland jede Menge. Da kann ein US-Broker nur noch mit dem günstigeren Spread bei US-Aktien punkten, da direkt so günstig an der Heimatbörse gehandelt werden kann.
Die Versteuerung von Gewinnen wird durch einen US-Broker für viele Sparer ebenfalls zu lästig sein, da hat man zusätzliche Arbeit, während es in Deutschland alles automatisch selbst durch den Broker/Bank geregelt wird.
Wie heikel ein Sterbefall und der Zugriff der Erben auf das US-Depot ist, will ich mir ebenfalls nicht ausmalen.
Letztendlich ist für die Altersvorsorge ein weltweiter ETF fast immer die sinnvollere Wahl, als viele Aktien zu traden. Das Wichtigste wäre, dass die Deutschen überhaupt erstmal mit der privaten Vermögensbildung anfangen.
Absolut Richtig! Das ANFANGEN mit der privaten Vermögensbildung ist wichtig. Und am besten noch Heute!
Viele in meinem Umfeld scheitern an dem ob, wie und womit. Und dann wird es auf die lange Bank geschoben. Und das schon seit Jahrzehnten.... eines Tages wacht man auf und dann beginnt das "hätte ich mal ..."
Sehe ich genauso. Aber es gibt nicht DEN EINEN Welt ETF !!!!! Selbst der MSCI World ist mit über 60% Amerika lastig und OHNE Japan oder Australien. Wenn du weltweit aufgestellt und diversifiziert sein willst, brauchts du glaube ich 5 ETF's .
Eine weitere Strategie wäre die ETF Dividenden Strategie da reden wir dann über so genannte Dividenden Könige oder Aristokraten ETF also ETF's die seit Jahrzehnten ihre Dividendenauszahlungen gleich halten oder sogar erhöht haben.
ETF??
Hier in dem Video sagt Herr Herges, dass in Deutschland Arbeitnehmer 9,3% ihres Lohnes in eine staatliche Rentenversicherung einzahlen müssen, in Kalifornien aber nur 6,2%. Der Unterschied ist größer, weil auch der Arbeitgeber in Deutschland weitere 9,3 % in diese Rentenversicherung einzahlen muss, zusammen also 18,6 % und damit etwa das Dreifache wie in Kalifornien. Auch diesen Arbeitgeberanteil muss der Arbeitnehmer erwirtschaften.
Safe! Genau das Gleiche dachte ich mir auch
Riester ist Arbeitnehmer, Rürup selbstständiger. Bitte Abstand von diesen Produkten halten
Kann man nicht so generell sagen. Meine Riesterrente dümpelte auch jahrelang vor sich hin, hatte aber letztes Jahr durch Fondsentwicklung einen hohen Ertrag.
Nach mittlerweile 10 Jahren stehe ich momentan mit mehr als 10 % Ertrag da. Muss halt schauen, wie sich das in Zukunft entwickelt.
Aber ich habe natürlich noch eine Betriebsrente und zwei kleinere Fondrenten am laufen. Außerdem noch ein paar ETFs, die sich aber momentan ja alle abwärts bewegen. Aber auch da gilt eben, langen Atem zu haben. Bis zum geplanten Renteneintritt der Gesetzlichen hab ich ja noch 34 Jahre...
@@1989Azrael 10% nach 10 Jahren ist durch Inflation ein Minus. Auch ohne die aktuelle Rekord Inflation.
S&P 500 macht im Schnitt eine Rendite von 10% pro Jahr, also das 10 fache vom riestern und ist Gebührentechnisch wesentlich günstiger
@@carlostrato754 Aber nicht steuerlich begünstigt (kann in Spezialfällen genutzt werden)
@@Rutra_Sob stimmt auch wieder. Hab aber auch nur Gesamtzahlungen gegen momentanen Wert gerechnet. Da man ja monatlich rein zahlt, ist das dann nochmal etwas anders.
Diversifikation ist das wichtigste bei der Altersvorsorge. Ich denke ich selbst bin hier mit staatlicher Rente nahe am Maximum (sofern nichts dazwischen kommt), aktuell 2 Betriebsrenten, eigengenutzter Immobilie und vielen Sachwerten (u.a. Aktien, ETF, Edelmetalle, Whisky) optimistisch, dass ich mir da keine Sorgen machen muss. Sofern gesundheitlich alles glatt geht bis 63.
tolles Video. vielen Dank für das Hochladen. Gruß aus Koelle.
Du solltest vielleicht mal nach Philadelphia oder Detroit fahren. Dein Viertel in San Diego ist nun hinsichtlich der Vermögenssituation der Bewohner nicht gerade die typische USA. Postboten werden auch in den USA in der Regel nur dann Millionäre, wenn sie geerbt oder im Lotto gewonnen haben - oder ihr ganzes Leben sehr frugal gelebt und fast ihr gesamtes Einkommen in Aktien angelegt haben, und dabei das Glück gehabt haben, (zumindest fast) immer die richtigen Fonds oder Aktien ausgewählt zu haben.
👍👍
Ja, Philadelphia hatte ich jetzt auch im Kopf, da gibts echt gruselige Ecken. Und ob die ganzen 80jährigen Türsteher in New Yorker Hotels nur zum Spaß dort arbeiten oder weil die Kohle nicht reicht?
Zu sagen das Aktien investieren mit Glück zu tun hat ist sehr dumm.
@@jami1153 So etwas zu schreiben zeugt entweder von totaler Ahnungslosigkeit was die Sicherheit von Aktienanlagen betrifft - oder von grenzenloser Dummheit.
@@Dahrenhorst Du bist grenzenlos ahnungslos.
Natürlich haben Aktien ein Risiko das heißt aber nicht das es Glück ist niemand hat gesagt das es einfach ist reich zu werden nur das es erreichbar ist wenn man danach strebt.
Es müssen nicht mal Wertpapiere sein es können auch einfach Unternehmensanleihen,Währungen,Wertgegenstände,Immobilien etc. sein
Problem ist auch: man muss Geld übrig haben! Leider verdienen einige so wenig, das man nix zurück legen kann
So siehts aus. Wenn man als Deutscher z.B. als Elektriker im Handwerk Vollzeit 40 Stunden die Woche arbeitet bleibt selbst mit Lohnsteuerklasse 3 am Ende fast nichts nichts über nach Abzug aller kosten für das tägliche Leben. Das was noch über war wird ja derzeit auch immer weniger durch Energie und Lebensmittelkosten.
"verdienen einige so wenig" ist eine Sicht auf die Dinge. Die andere Sicht ist dass wir in D sehr hohe Abgaben und Steuern haben. Platz 1 oder 2 von allen OECD Ländern.
Das gilt für jedes Land. Aber in Deutschland ist es so, dss ich zwar gut verdiene aber dennoch nichts zurücklegen kann.
@@jens2728 Genau das ist ist ier das Problem, nicht der Verdienst sondern die 50% Abgaben.
In den USA zahlt man weniger Steuern im Gegensatz zu Deutschland, zudem sind Dinge wie Rentenversicherungsangaben freiwillig. Vielleicht kann man hier deswegen besser etwas zur Seite legen? Zudem verdient man in den USA wesentlich mehr. Eine Krankenschwester verdient hier bis zu $120K und mehr im Jahr. Ein Freund von mir ist einfacher Elektriker und verdient $75K/Jahr.
Deine Videos sind klasse 👍🏻 😊 bis jetzt lagen alle antworten auf meine Fragen in deinen Videos ! Danke 🙏🏻
Danke das du an alles denkst, sollte man auswandern erfährt man sehr viel von dir wer denkt den an die Pension , das Finanzamt, Krankenkasse ,auf was man als Ottonormalverbraucher achten muss damit man keine Probleme bekommt. Bitte noch mehr Videos in dieser Art.Schön das du ein Fachmann bei dir hattest. Lg aus Vorarlberg 🤗😃❤❤
Hi William,
Vielen Dank für dieses interessante und infomative Video. Ich hatte mich vor kurzem über Rente und Alter in den USA mit meinem Vater unterhalten, konnte das natürlich nicht so gut rüber bringen und erklären wie ihr.
Vielen Dank an euch beide.
Lieben Dank, Sarina!
@@LebenUSA Man zahlt auch in Deutschland für Broker nur 0 € oder 1 € pro Transaktion.
Ich denke wird aber wie in den USA sein, der Spreads sind größer und auch werden die Daten der Anleger an Großinvestoren verkauft wie bei Trade Republic.
Ich find's lustig, wie ihr nebeneinander sitzt)😅🤗
Amerikas Firmen können viel stärker wachsen, weil dort mehr in Aktien investiert wird? Da muss ich aber mal vehement widersprechen. Aktien werden einmal ausgegeben und das ist was das Unternehmen durch Aktien bekommt. Beim weiteren Handel durch Aktien profitieren nur die Käufer, Verkäufer und Händler. Das Unternehmen hat damit nichts mehr zu tun. Es ist ein Märchen, dass Unternehmen davon profitieren, wenn die Aktien steigen. Eine Ausnahme ist, wenn die Unternehmen so liquid sind, dass sie ihre eigenen Aktien halten können, was aber nur die Ausnahme sein dürfte.
Aktiengesellschaften koennen sehr wohl neue Aktien ausgeben. Das ist eine uebliche Art der Geldaufnahme. Alternativ koennten sie sich auch frisches Geld ueber Anleihenemissionen oder neue Kredite besorgen.
Das Gegenteil, also Aktienaufkaeufe (stock buyback), ist ebenfalls moeglich.
Der Rentner ist millionär weil er eine Immobilie gekauft hat, ist in Deutschland nicht anders. Dann fragt mal heute einen 25j Postboten ob er sich das Haus für 1,5 Mio leisten kann? Sorry aber der Beitrag ist unsachlich.... sympathisch absolut, aber zu ungenau und daher irreführend
Zu dem Thema gehört auch generationsgerechtigkeit. Heute kann sich hier kaum jemand eine Immobilie leisten
Das Video kommt für mich um 40 Jahre zu spät.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die eigene Gier der Berater immer wieder durch schlägt und der Kunde dann dermaßen zugetextet wird, dass er sich so eingeschüchtert fühlt, dass er im Gespräch resigniert und der Berater machen kann, was er will.
Zudem habe ich im Laufe meiner Berufszeit 4 mal einlullen lassen, dass ich meine private Altersvorsorge immer wieder von neuem angefangen habe. Die Jahre davor blieben zwar bestehen, wurden aber nicht weiter bedient. Das ist für die spätere Wertentwicklung auch nicht gerade zuträglich. Wäre ich bei meiner ersten Vorsorge geblieben, die auf Aktienfondbasis lief, wäre ich heute mehrfacher Millionär trotz meines recht geringen finanziellen Einsatzes. Aber so in aller Deutlichkeit wie im Video hat mir das nie jemand gesagt.Mir hat einfach die neutrale Beratung gefehlt.
Wie du schon sagtest, die Angst vor und Unwissenheit über diverse Anlegeformen war groß. Mein Großvater konnte seine Rente noch durch gut getimete Zusatzzahlungen in die Rentenkasse aufbessern. Das geht heute bei steigender Rentnerzahl bei gleichzeitig immer weniger aktiven Einzahlern nicht mehr, jedenfalls nicht mehr so einfach.
Und dann Aktien. Oh mei, hör mir damit auf. Das ist nur für die Superreichen und du brauchst viel Geld und viel Geduld. Wenn du was für deine Urenkel machen willst, dann kannste in Aktien investieren. So haben meine Eltern ud Hroßeltern argumentiert. Und ich habe mich nnstecken lassen. Mein erster Aktienfond war an der Börse (DAX) notiert. Als ich eingestiegen bin war er bei 2000, stieg dann in den folgenden Jahren auf 5000. Dann kam der große Crash. Damals war ich drauf und dran, den Fond aufzulösen, aber eine Mitarbeiterin des Fondverwalters hat mir folgendes geraten, Das Geld ist jetzt eh schon weg, den Rest lass stehen, der Dax erhoilt sich schon wieder. 6 Monate drauf war er wieder oben, der Dax: ich habe den Fond dann später doch aufgelöst, weil ich den Versprechungen eines Dampfplauderers aufgesessen bin.
Damals gab es aber auch noch kein Internet, wo man sich hete Anregungen holen kann.
Das was Du schilderst, erinnert mich etwa an Folgendes: "Du kommst zum Metzger und fragst welche Wurst ist besser, die von ihm, oder die vom Konkurrenten."
Sorry, aber so ist es...wenn Du keinen guten Bekannten hast (und das haben die wenigsten), der sich auskennt und Dich gratis (na ja ein paar Bierchen am Stammtisch kannst schon augeben ;) und uneigennützig beraten kann (also selbst verkauft er nichts), dann bist Du gezwungen sich selbst zu informiren. Und dazu brauchst Du kein Internett. Menschen haben in Wertpapiere erfolgreich schon lange vor dem Internettzeitalter investiert. Gerade und vorallem die Amis. Internett ist zwar alles schön und gut und vorallem schnell...aber wg. der vielen, bzw. zu vielen, Informationen zu unüberschaubar und es gibt auch viel Schrott dabei.
Ich, weiss, es ist zu spät für Dich...für mich auch...aber wer investieren/vorsorgen möchte, der muss sich informieren, fast ausbilden.
@@giorgiocorleone2747 wenn ich bei dir gekauft hatte und ich mich über den Tisch gezogen fühlte, dsnn hattest du ein einziges Geschäft mit mir gemacht. Wenn ich mich allerdings gut beraten fühlte, dann hast du in mir einen sehr treuen Kunden gewonnen. Dazu gehört natürlich, dass du deine Grenzen kennst und mich auch mal zu einem anderen Experten schickst, also auf ein Geschäft verzichtest anstatt unsauber zu arbeiten, weil die Anforderungen nicht ganz deinem Profil entsprechen. Damit bin ich immer gut gefahren. Meine eigenen Kunden haben das immer mit Treue belohnt. Meine Mitbewerber haben sich immer gewundert, dass mir meine Kunden so treu waren.
Allerdings muss ich zugeben, dass es auch Leute gibt, die wollen betrogen werden. Anders scheinen die sich nicht wohl zu fühlen. Aber das ist nicht meine Welt.
@@schraubmalwieder2768 Du schreibst zum Schluss folgendes: "....dass es auch Leute gibt, die wollen betrogen werden. Anders scheinen die sich nicht wohl zu fühlen. Aber das ist nicht meine Welt."
Nach dem, was Du im ersten Deinem Beitrag geschildert hast, bist Du genau der Typ, der...zwar nicht betrogen werden will...aber alles dafür macht (bzw. nichts dagen macht), dass Du...wenn nicht schon betrogen, dann wenigstens nicht gut beraten worden bist.
Weil Du eben keine Zeit investieren wolltest Dich ich in das Thema einzuarbeiten. jemand darüber kümmernDu bist genau das richtige Opfer für Finanzberater. Du hast (lese ich aus Deinen Zeilen heraus) Geld verdient als Selbstständiger, also nicht wenig, und dachtest Du, jetzt soll sich jemand darüber kümmern, der es entweder vermehrt, oder wenigsten vor der Inflation rettet.
Aber so funktioniert es nicht, So hat es nie funktioniert und es wird nie so funktionieren.
Mit so etwas sind schon andere Kaliber (finanziell) bankrott gegangen.
Du erwähnst nicht, in welche Branche Du tätig bist, aber eins solltest Du als Selbständiger wissen. Umso mehr Geld und gleichzeitig ohne grossen Arbeitsaufwand zu verdienen ist, umso mehr Schwindler und Geier befinden sich in der Branche.
Jeder Vater und Mutter (die Grosseltern sowieso) sind stolz darauf, das deren Kind(er) bei einer Bank oder Versicherung oder gar Börse arbeitet. Dabei ist es aber die schmutzigste (daher tragen sie weisse Hemden und Krawatten) Branche überhaupt.
Waffenproduzenten und Waffenschieber, Drogen- und Menschenhändler sind dagegen Waisenknaben. Denn ohne die "weissen Kragen" der Finanzwelt und der Mitmacher in der Politik, werden sie nicht existieren können.
@@giorgiocorleone2747 Du hast bestimmt recht, dass ich in Sachen Finanzen sehr blauäugig durch die Welt marschiert bin. Weisst du, ich habe viel Geld verdient, sehr viel Geld sogar. Habe auch Tag und Nacht dafür gearbeitet. Ich hatte keine Zeit und auch keine gesteigerte Lust gehabt, mich auch noch um die Finanzen zu kümmern. Ich wollte jemanden haben, der meine Reichtümer verwaltet und damit auch sehr gut belohnt wird. Ich hatte geglaubt, dass die Experten schon wissen, was sie tun und mein Wohl im Sinn haben. Geld kann man immer nur einmal ausgeben. Womit wir wieder bei meinem ersten Posting wären. So bin ich halt, und bin damit auf die Nase gefallen.
Die Ansicht, dass die mit den weissesten Hemden das schmutzigste Geschäft betreiben habe ich so auch zum ersten mal gehört.
Übrigens, apropos Eltern, meine Mutter hatte zwei Alternativen für mich als ihren Wunschberuf. Arzt oder Banker. Da wäre sie glücklich gewesen. Ich hingegen habe sie enträuscht und eine technische Ausbildung eingeschlagen. Das konnte ich Zeit ihres Lebens nicht mehr gut machen.
@@schraubmalwieder2768 Dass Du das mit "dem weissesten Hemden und dem schmutzigsten Geschäften" zum ersten mal gehört hast, ist nichts schlimmes. Ich bin Jahrgang 1964 und habe vieles auch erst vor kurzem erfahren und manches erfahre ich vllt. erst morgen und vieles niemals.
So ist das Leben und die Welt. Niemand...NIEMAND...weisst alles. Und selbst einer, der alles wüsste, müsste es auch umsetzen können/wollen.
Das mit den weissesten Hemden (es sind gleichzeitig die teuersten in Farbe weiss) ist aber, wenn man darüber nachdenkt und nicht involviert ist (selbst oder in der Familie) sehr leicht nachzuprüfen/nachzuvollziehen.
Egal welches Geschäft/Business man betreibt, ohne Banken geht es nicht. Und um so mehr man Umsetzt, um so mehr hat man es mit den Banken zu tun. Herr Musk hat jetzt für 44 mia. USD Twitter gekauft. Er soll z.Z. angeblich über 200 mia. USD schwer sein. Aber er hat Twitter nicht aus seinem Vermögen bezahlt (falls es schon bezahlt ist). Es lief bestimmt über Kredite bei Banken. Und Banken decken mit ihren Krediten auch alle Waffengeschäfte...ob legale oder illegale. Egal Hauptsache die Rendite stimmt. Zum grössten Teil (in der möchtegern sauberen BRD ist es jedenfalls so) sind diese Waffenkredite vom Bund gesichert. Also wenn etwas geschieht, dann die banken und die Waffenproduzenten verlieren gar nichts. Das garantieren auf Kosten der Steuerzahler die weissen Kragen aus der Politik (auch die heuchlerische Grünen tragen keine selbstgestrickte Pullover mehr).
Und beim Geldwaschen aus der schweren und organisierten Kriminalität sind die Banken auch dabei. Freiwillig und gerne. Denn "Geld stinkt nicht"!
Wer also heute für eine Bank arbeitet...selbst der kleinste Angestellte...der arbeitet für die mächtigste, skrupellosiste Mafia der Welt.
Sei also froh, das Du das gewählt hast, was Du gemacht hast. Denn auch Ärzte sind nicht ganz sauber. Sie und die ganze Medizinwelt helfen zwar fast allen Menschen, gleichzeitig ist as aber auch nur ein dreckiges Geschäft.
Jeder ehrlicher (aber faktisch auch unehrlicher) Handwerker, oder eine Putzkraft (sorry, heute heisst der harte Job "Facility Assistent") dürfen sauberes Gewissen haben als ein Bankangestellter oder ein Gesungheitswesensangestellter.
In Deutschland wirkt halt immer noch der Telekom-Crash und die Baisse am Neuen Markt in den Nuller Jahren nach. Damals haben viele Deutsche gesagt "Nie wieder Aktien", was leider bis heute so ist. Die US-Amerikaner dagegen haben (soweit ich das mitbekommen habe) nach wenigen Jährchen der Zurückhaltung wieder Aktien gekauft wie vorher (Mund abwischen, weitermachen) und sind damit aus heutiger Sicht finanziell besser gefahren.
Da hast du recht, deutsche sind denke gebranntmarkt und haben deswegen keinen Mut mehr.. die Amis machen einen Hacken dahinter, und fangen von vorne an.
Ob damals soviele davon betroffen waren? Ist es nicht so, dass in DE die wenigsten wissen, was Aktien sind und wie man sie zum Vermögensaufbau nutzen kann?
Bis zum nächsten crash... und der kommt...
Ich sehe das Problem eher in der politischen Stimmung in D. Wenn in einer Talkshow über Rente und Aktien gesprochen wird kommt sofort "Das ist alles unsicher" usw. Über die Renditekonvergenz bei Anlagezeiträumen größer 15 Jahre redet keiner.
Richtig, das ist ein Schock, wenn man viel Geld in ein Unternehmen investiert und dieses dann hops geht. So was habe ich erlebt mit dem Brötchenbäcker "Aryzta" und jetzt wohl mit der "Credit Suisse".
Du musst allerdings auch bedenken das du in einer Stadt lebst die sich nur diejenigen leisten können die es geschafft haben.
Die Millionen Menschen die es nicht geschafft haben, können sich so eine Stadt nicht leisten und leben auf dem Land, deshalb siehst du diese Menschen nicht.
Welches System besser ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich bin schon froh in Deutschland leben zu dürfen.
@grom tex 👍👍
Kalifornien ist nun mal ein Staat in welchem mehr reiche Leute leben und man kann die Verhältnise von Los Angeles oder San Diego nicht auf South Carolina oder Louisiana übertragen.
Leistung wird in den USA viel stärker belohnt. Faule fallen hinten runter.
@@floriano77 Allerdings ist das Risiko auch viel höher und du wirst allein gelassen wenn etwas passiert.
Es gibt auch in den USA genug Menschen die sehr viel leisten und trotzdem nichts davon haben.
Es hat halt alles seine Vor und Nachteile.
Ja, aber die Rentner heute haben in den 1960 ziger angefangen zu arbeiten, Und da war Kalifornien noch billig.
Gutes Video
Danke an dich und großartigen Gast
Vielen Dank für die sehr hilfreichen Informationen. Ich wünschte ich könnte schon jetzt in USA arbeiten -.-!
Ein wunderbarer Beitrag! Vielen Dank !
Das Problem hier in Deutschland ist, dass viele Leute kein Geld für private Vorsorge haben. Ich habe mittlerweile ein ganz gutes Einkommen, das Problem ist, dass ich bei meinem Netto ein bisschen Geld für sparen habe, was ich aber eher als Notgroschen nutze.
Entsprechend habe ich keine Altersvorsorge. Früher war ich Versicherungsvertreter, da hatte ich viele Kunden, die einfach kein Geld für private Altersvorsorge hatten, die hatten kaum frei verfügbares Einkommen. Das was gegangen wäre hätte vlt 50 oder 60 Euro Rente gebracht. Da habe ich oft gesagt, sie sollen lieber jetzt was schönes vom Geld machen.
Tja, ohne die Kosten einer Versicherung hätte es vermutlich gereicht. 😅
@@sowhat8995 ne das waren echt kleinstbeträge, hätte den Leuten auch zu Fonds oder sowas geraten. Aber ja...
Fand da vor allem meine Bosse oft schlimm. Die dann oft ein Zeug geredet haben, die Leute würden ja nur Party machen und wären verantwortungslos. Da war ich oft echt sauer.
@@kaih6560 Ja, ein paar schwarze Schafe können das Image einer ganzen Branche versauen.
Das liegt nicht an der höhe des Einkommens sondern an den Steuern und Abgaben.
@@kaih6560 Wieso auch nicht ´Bürgergeld, etc. irgndwer bezahlt das ja alles ...DU wenn du arbeiten gehst.
Super Video!!!
So geht Werbung! Deine Reichweite in Verbindung mit einem anscheinend richtig guten Produkt von Udo Herges. Werde ich wohl mal probieren ;-)
Lieber bill, bisher fand ich dein Content immer sehr informativ und unterhaltsam doch so langsam verkommt mir das ein bisschen zu einer Marketingplattform Punkt das sorgt auch dafür dass ich die Inhalte nicht mehr so hochwertig einschätze, denn man hat das Gefühl der soll nur was verkauft werden. Oft ist die Realität die du verkaufst vielleicht nur die deiner Wahrnehmung oder Umgebung aber nicht der USA. Wenn man selbst Familie und Bekannte dort hat kennt man ganz ganz andere Seiten.
Stimmt, der Blick ist schon etwas einseitig.
Korrekt. Ich wohne schon seit ueber 20 Jahren in verschiedenen Bundestaaten und habe auch schon einige male auf Bill's Videos gepostet genau weil die mittlerweile sehr Einseitig werden. Man darf nicht vergessen das San Diego nunmal eher eine Reiche Gegend ist und das ein Postbote der vor 50 Jahren ein Haus fuer $80000 gekauft hat das nun halt $1,5 Mio Wert ist nicht gleich Millionair ist. Nur 41% der Amerikaner haben einen 401K und dieser ist im Schnitt bei 65 Jahren bei $255,000 und nicht bei $1 Million!
Danke für dein Feedback, Benjamin. Vielleicht kannst du mir bei einer Sache helfen, die ich nicht ganz verstanden habe. Du meinst, ich würde etwas verkaufen wollen. Meinst du damit "meine Meinung" oder konkret ein bestimmtest Produkt? Liebe Grüße, Bill.
@Martin Obert - Ich denke, das Beispiel San Diego zeigt, wie sehr der Erfolg eines Menschen hier von einem selbst abhängig ist. Bist du in der falschen Stadt oder machst die falschen Entscheidungen, kannst du hier untergehen. Umgekehrt, kannst extrem erfolgreich sein. Ich glaube USA lässt den Bürger frei sein, wo jeder Bürger wie ein Selbstständiger denkt. In Deutschland kümmert der Staat sich um die Bürger - da ist mehr das Angestellten-Denken vorhanden. USA: Es scheitern viele -andere können von null auf sehr erfolgreich werden. Deutschland: Erfolg ist schwierig zu erreichen, aber Grundversorgung für alle ist gesichert.
Ich habe auch so das Gefühl dass Bill selbst negative Dinge in den USA positiv "verkauft".
tolles Video, vielen Dank
3:43 Die Aussage 9,3% zahlt man in die Rente ein ist im Prinzip falsch, es sind 18,6% (Arbeitnehmerbeiträge plus Arbeitgeberbeiträge) Auch wenn es "Lohnnebenkosten" heißt, es ist im Prinzip nichts anderes als Gehalt, das nur nicht am Lohnzettel erscheint. Warum es dieses seltsame System in Deutschland gibt weiß ich auch nicht das ein Teil vom Gehalt nicht auf der Lohabrechnung erscheint!
da wird nix geteilt, der geldgeber bezahlt ALLES
danke Deutschland
Weil es kein Teil vom Gehalt ist! Du kostet dem Arbeitgeber noch an vielen anderen Stellen Geld was du erstmal wieder rein bringen musst und die sind auch nicht Teil vom Gehalt
Augenwischerei um die staatliche Rente aufzuhübschen, für junge Leute ist sie ein Milliardengrab
@@Harald_Reindl Die Kosten sind das Gehalt.
Danke Bill, für dieses informative Video und Deinen Gast. Ich habe natürlich gleich Deinen Preis bezahlt und einen Daumen hoch gedrückt!
Danke Klaus! 🧡
Schon wieder großartig.... Danke! 👍❤️
Eine Ergänzung zum Broker. Es gibt neben Schwaab auch InteractiveBrokers. Deutsche Ableger von denen sind CapTrader und Lynx. Ich habe ein CapTrader Konto und kann das durchaus empfehlen. Consors habe ich ebenfalls nun schon seit 22 Jahren und muss feststellen das die wirklich unterirdisch gegenüber Interactive sind.
Ansonsten fehlt uns hier in D. in der Tat ein 401K. Diese Aktienrendedingsbums ist eher witzig als der Knaller.
Ich habe kein Vertrauen in unser Rentensystem, aber ich habe viel Vertrauen in die Unternehmen in die ich investiert bin.
Wieder mal ein sehr informativer Beitrag! Vielen Dank!
Hallo Bill, tolles Video danke!
Vor einiger Zeit war ein Artikel in der Zeit, in der über die Altersarmut in den USA berichtet wurde. Hier wurde vor Anlagen in den Kapitalmarkt für die Rente gewarnt.
Ich glaube aber, dass die deutsche Rentenversicherung ein Umlageverfahren ist, hier wird nichts angespart. Das ist das Problem daran, wegen der Demografie.
Riester und Rürup sind zu teuer und zu unflexibel.
In dem Video hätte ruhig der Begriff ETF fallen können.
Aber super Video, danke nochmal.
Schöne Grüße aus Köln
Demografie hat Rentenproblem nichts zutun
@@Salmanalbuluniyy Wer soll deine Rente zahlen, wenn es zu wenig arbeiten.
@@Salmanalbuluniyy der demografische Wandel einer Gesellschaft hat sehr wohl mit Altersarmut zu tun. Das Geld, was ich aktuell in "meine Rente" einzahle, bekommt jetzt jemand, der bereits in Rente ist. Das verdanken wir dem Umlagesystem auf das Deutschland baut. Was auf deinem Rentenbescheid steht, ist nur der mathematische Wert, den deine Einzahlungen über einen fixen Zeitraum ergeben. Diese Summe ergibt sich aus der Annahme, daß jemand dieses Geld zur Verfügung stellt, der dann arbeitet und in das Umlagesystem einzahlt, wenn ich Rentner bin.
Wenn also mehr alte Menschen Geld brauchen und zu wenige junge Menschen dieses Geld einzahlen, schrumpft der zur Verfügung stehende Betrag pro Rentner.
Also ja, demografischen Wandel bzw. das überaltern einer Gesellschaft führt zu Altersarmut.
@@kittykerosin5981 Östereich hat übrigens auch Umlagefinanzierte Rente nur das fast alle Arbeiter einzahlen was im schnitt 800Euro mehr Rente pro Monat führt. Das stimmt nur wenn die Wirtschaftsleistung gleich bleibt. Es gibt mehr Dokus über "die Rentenlüge"(ARD)
@@kittykerosin5981 Sauber! Einfacher und präsizer gehts nicht.
👍
Hochverdientes Like! 👍
Ein wichtiger Punkt wäre die Abgabelast zu vergleichen, denn viele in Deutschland können sich danach und nach Abzug der Fixkosten gerade derzeit keine private Altersvorsoge leisten. Und das betrifft nicht nur Geringverdiener.
Es wird immer gesagt, dass man in den USA gar nicht abgesichert ist, was nicht stimmt, um hierzulande die Erhöhung von Beiträgen bei gleichzeitiger kürzung der Leistung zu verteidigen. So kann es trotz gesetzlicher Krankenkasse vorkommen, dass ein Unfall oder eine Krankheit zu Armut führen kann.
Ist aber viel zu kompliziert das ordentlich zu vergleichen.
Allein weil Amerika so groß und unterschiedlich ist. Wird schon schwierig Daten über das Amerika zu sammeln.
In Deutschland ist ja auch nicht alles einheitlich. Ja wir haben enorme Abgaben im Vergleich zu Amerika.
Ja etliche können sich keine Altersvorsorge leisten. Aber man muss auch bedenken eine Friseurin die zum Mindestlohn Arbeitet kann sich in München kaum eine 1 Zimmer Wohnung leisten, aber könnte mit dem gleichen Gehalt an einem anderen Ort gut Leben...
Aber wie rechne ich denn zum Beispiel auch meine Steuern von heute gegen die Studiengebühren gegen ?
Man bräuchte ja theoretisch eine Summe aller Staatlichen Leistungen gegen eine Summer alle staatlichen Forderungen von einem "Musterleben" aus verschiedenen Einkommensschichten in verschiedenen Wohnregionen.
@@blablup1214 gar nicht mal so kompliziert, wenn man mit dem Durchschnitt rechnet. Was ja gang und gäbe ist.
Und mit Mindestlohn könnte man nirgendwo in Deutschland gut leben. In Europa hat man sich bis vor kurzem über den Mindestlohn in Deutschland kaputt gelacht und da denken manche Politiker immer noch, dass die Leute wegen unserem "guten" Löhnen kommen.
@@matthiaskroker8009 Mit dem Durschnitt zu rechnen ist zwar Gang und Gäbe. Reduziert aber auch den Aussagegehalt.
Ich habe einmal nachgerechnet.
Laut brutto Netto bleiben beim Mindestlohn 40Stunden die Woche also 160 im Monat also 1920€ im Monat 1380€ übrig.
In Zwickau zum Beispiel gibt es 2 Raum Wohnungen für unter 200€. Machen wir 400€ daraus wegen den Nebenkosten.
100€/ Woche für Essen ist auch nicht schwierig damit auszukommen. Also noch einmal 400€.
Sagen wir noch einmal 300€ im Monat für Wünsche und Anschaffungen und auch wenn bald ein 49€ Ticket kommen soll gibt es das ja noch nicht also 100€ im Monat für Mobilität.
Bleiben also von 1380-400-400-300-100 =180 im Monat zum Sparen.
Ist nicht die Welt aber auch nicht nichts.
Ich würde also behaupten, mit dem Mindestlohn kann man in Deutschland nicht nirgendwo gut leben. Die Orte sind nur arg begrenzt ;)
Mindestlohn
@@blablup1214 der Durchschnitt sagt schon etwas aus, aber sei es drum.
Ich kenne auch diese Orte, vorallem in Ostdeutschland, wo die Mieten so günstig sind, zB Zwickau, Eisenhüttenstadt, Eberswalde etc. Das hat aber einen Grund, dort gibt es kaum Arbeit und wenn, dann oft nur Teilzeit oder auf geringfügiger Basis. Deshalb bin ich auch dort weg und finde den Vergleich mit München immer wieder amüsant. In Berlin oder im Speckgürtel sieht es ganz anders aus, wenn man nicht das Glück hat bereits in den 90zigern ne Wohnung oder Haus zu besitzen.
@@matthiaskroker8009 München, Hamburg, Frankfurt und langsam auch Berlin sind halt die teuersten Städte in ganz Deutschland. Deshalb nimmt man sie gerne als Beispiel.
Man kann da ja wohnen, aber ich kann niemanden verstehen der dort extra hinzieht um zum Mindestlohn zu arbeiten. Zum Mindestlohn zu arbeiten sollte nicht das Ziel der Menschen sein. Mindestlohn ist ja viel auch in den ungelernten Berufen und Berufen mit geringen Anforderungen.
Ich weiß leider nicht wie es in den Orten im Osten aktuell mit der Arbeit aussieht. Industrie ist da ja kaum und es können nicht alle bei Aldi und co arbeiten, wobei Aldi und Lidl immer behaupten 14€ die Stunde zu zahlen...
Sehr geehrter Bill,
wieder top Video von Dir!!!
Mit freundlichen Grüßen aus Deutschland 🤣🤣
In Deutschland zahlt man nicht 9,3 % in die gesetzliche Rente, sondern 18,6 %. Der Arbeitgeberanteil kommt ja auch noch oben drauf. Für den Arbeitgeber wird es auch als Gehaltsbestandteil gesehen.
Ihr seid nicht beim WDR - ihr dürft euch beim Reden anschauen 🤣 Danke für das Video, sehr informativ!
Ich vermute mal, dass sie sich eh in einem Spiegel sehen. Oder...?
@@mws7347 Ja, auch Monitor genannt! 😜
@@chros23 Ein Monitor ist kein Spiegel, ein Spiegel ist kein Monitor. Also entoder weder. 🤗
Ich glaube, ein positiver Titel wie beispielsweise „USA: Wie alle Millionäre im Rentenalter sind“ würde mehr Clicks bringen. 😊
Meine erste Idee war: "Rentner in Amerika sind jetzt alle Millionäre". 🙂😄😂
Dann vergleiche mal die Titel in seiner Videoliste im Zusammenhang mit den Klicks. Das bringt Deine Theorie ziemlich ins Wanken ;-)
@@LebenUSA 😁
Es sind aber nicht alle. Dein Videotitel wäre also eine reine Lüge.
@@paulmaier1751 Clickbait nennt man das
!! DANKE an euch BEIDE !!
geniales VIDEO
Seine Aussage zur gesetzlichen Rente ich falsch: sie geht NICHT in Anleihen, es ist ein Umlagesystem - geht direkt raus an die aktuellen Rentner
sicher doch da rauschen milliarden rein und raus und die haben keine reserven, na klar, junge, lass dich nicht verarschen die rentenversicherungen sind REICH und geben nichts ab von ihrem reichtum, aber gar nichts
Natuerlich ist die Deutsche Rentenversicherung, so wie auch die amerikanische Social Security, beides ein Umlageverfahren, also ein Generationenvertrag. Aber Einnahmeueberschuesse (wenn es diese den gibt) koennen kurzfristig nur im Geldmarkt und Anleihen geparkt werden. Eben nicht in Aktien - wie in der privaten Rentenvorsorge moeglich.
Bei unserer Lohn und Gehaltslage sind wir oft nicht in der Lage zu investieren 😢
Das Problem sehe ich eher in der übertriebenen Besteuerung, die Bruttolöhne die wir haben sind eigentlich nicht schlecht…
Man will doch das der Deutsche kein Geld sparen kann, oder warum müssen Deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln, das ist ein Armutszeugnis unserer REGIERUNG. Diese Abgeordneten bekommen schon nach wenigen Monaten ohne Qualifikation siehe die Grünen mehr Pension wie einer der 40 Jahre malocht hat.
@@daytona525 ich denke den Politikern und die öffentlichen Bediensteten ist das alles egal. Sie bekommen unabhängig von der Situation der Wirtschaft ihr gutes Gehalt
@@toomflussiggrillanzunderfu8828 Steuern? Das ist nun wirklich das Problem, die zahlt man entsprechend dem Einkommen !
@@Frank_Weeverink Und weiter? Wenn dir am Monatsende nichts übrig bleibt dann ist das so! Wenn jemand 10k verdient kannst du ihm 70% weg nehmen und es sind immer noch 3k da
Vor dem Riestern solltet ihr noch mal eine riesige Warnung aussprechen. Das ist das reinste Geldverbrennungsprojekt für jeden Einzahler und dient nur den Provisionszahlungen an die Anbieter!
Vielen Dank. Kommt 15 Jahre zu spät 😅
und das musste gesagt werden, der Einblick in die 80er war genial 😂👌🏽
mir hat das Video aufjedenfall gefallen, Daumen hoch 👍🏻
und wie erwähnt, FIRSTRADE funktioniert auch + bietet covered call writing an, Uncle Bruce ist da halt hilfreich für das wissen, evtl bekommst du ihn ja in eins deiner Videos 😅
Der Postbeamte ist nicht durch Arbeit reich geworden er hat zum richtigen Zeitpunkt eine Immobilie in guter Lage erworben die sich über die letzten Jahrzehnte gigantisch nach oben entwickelt hat er hat demnach Vermögen ohne Arbeit erreicht. Das funktioniert auch in Deutschland.
Vor allem bekommen Postbeamte auch in Deutschland eine geniale Pension, wenn sie Beamte waren.
@@CoolStevie wenn wenn hätte
@@CoolStevieWoher kommt denn diese Weisheit? Ich habe dort über 40 Jahre bis zur Rente gearbeitet. Besser erkundigen und nicht alles nachplappern, was man in der Bild Zeitung gehört hat.
@@willyduese na was kriegst dann jetzt raus? Dann kann es jeder selber beurteilen, ob es viel oder wenig ist.
@@CoolStevie Zusteller DHL verdient heute knapp 18€/Std. Früher deutlich weniger. Aktuelles Jahresbrutto um 34000€. Rentenbrutto nach 40 Jahren mtl. 1250€ brutto. Steuer und Krankenkasse abgezogen bedeutet natürlich, dass der „Postbote“ wie ein Millionär lebt.
Moin, je länger ich deinem Kanal folge, desto mehr muss ich beim
Thema USA feststellen, dass ich da hinterm Mond gelebt habe. LG
Widerspricht das nicht ein wenig einem vorherigen Video wo Amerikanern einen extremen Konsumzwang (sogar auf Kredit) nachgesagt wurde? Wo kommt dann das Geld für Aktienanlage her, wenn es für Konsum ausgegeben wird?
Das ist die Matrix
@@delphini247😂
Bei Fragen & Antwort Gespräche, wenn Besucher da sind, wäre gut das euch in den Augen zu schauen. Statt beide in camera zu gucken. Das Video ist interessant. Warte immer das zwei Folgen raus sind um zu schauen.
Ich denke, der Besucher war eben nicht DA. Zusammengeschnitten.
Als Selbstständiger sind es 18,6% in Deutschland in USA 12,4% weil der AG die Hälfte bezahlt.
du musst als Selbstständiger aber nicht in die staatliche Rentenkasse einzahlen. Ich entsinne mich, am Anfang meiner Selbstständikkeit war ich nicht RV Versichert. Erst später habe ich ein ETF Sparplan gestartet.
Welchen AG der was auch immer bezahlt sollte ein Selbständiger haben?
Kurz vor den 100K!!! MEGA!
Hmm...ob man im Rentenalter noch Lust auf diese Aktion hat, ist fragwürdig. Wir haben viele Angehörige in den USA, die, die schon im Rentenalter sind, leben in einem Mittelstand, teilweise werden sie von ihren Kindern finanziert. Also so, wie auch hier in DE. Und Obdachlosigkeit gibt es überall. Aber Milionäre im Rentenalter, das habe ich noch nie gehört.
Ja schrecklich im Alter ein Depot zu haben welches mir mehrere 10k auszahlt Jahr für Jahr xD
Ich kann mir was schlimmeres vorstellen, eine Immobilie z.B. die man ständig warten reparieren und irgendwelche sinnlosen Steuern zahlen muss.
danke wünsche mir schon so lange dieses video
In Deutschland werden z.Z. 18,6% in die Rentenversicherung je zur Hälfte 9,3% Arbeitnehmer, und 9,3% Arbeitgeber eingezahlt, ob in der U.S.A die Arbeitgeber mit Einzahlen müssen? ist mir nicht bekannt!
Ich arbeite als Mathematiker in der Rückversicherungsbranche (aber bei einer sehr bekannten Versicherung). Hier zwei Fakten. 1. Die Kostenquote ist bei Versicherungen ca. 30%. Das heißt 30% vom Umsatz wird nie angelegt. 2. Die Asset Allocation (=wie das Geld angelegt wird) bei Lebensversicherungen ist ca. 2/3 Bonds, 8-12% Aktien, 8-12% Immos, Rest sind Direktbeteiligungen und natürlich Cash. Bei deutschen LV sind ganz besonders deutsche Bonds in der AA. Wieso? Weil es dafür im Solvency II-Modell einen Discount auf die notwendigen Eigenmittel gibt. Ah, das hab ich nicht erklärt. Wer 100€ in Aktien stecken will muss momentan 38€ + Schwankungszuschlag in Cash als Eigenmittel aufbringen. Dieses gilt dann auch als in Aktien investiert. Der Schwankungszuschlag ist zwischen 0 und 12% und wird monatlich von den Meistern des Investierens schlechthin vorgegeben: EU Beamten bei der EIOPA, orientiert sich aber auch am MSCI World. Bei Bonds sind diese Zahlen niedriger, weshalb eine AA mit z.B. 30% Aktien unmöglich ist. Kurzum: LV haben sich nur deshalb früher gelohnt, weil viel höhere Zinsen (= Bonds bringen mehr Rendite) als heute. Der Deutsche hat aber leider Angst vor Aktien. Mein Tipp: 60-75% S&P 500, ~10% Asia ETF, ~8% Schweiz ETF , bisschen Gold und ein paar europäische Top-Aktien, teils für Dividende: National Grid, Diageo, LVMH, Novo Nordsik, Loreal, Investor AB, Munich Re/Hannover Re, vielleicht ASML und Adyen, wenn mal günstig, vor kurzem hätt ich noch Mowi gesagt und bei Porsche naja. Leider Deutschland.
....und bei Einzelpositionen das leidige Thema Quellensteuer nicht vergessen 😢
in Deutschland zahle ICH 9,3% meines Gehaltes. Zusätzlich zahlt der Arbeitgeber nochmal 9,3% meines Gehaltes. Das ist Geld, von dem ich nie sehe, dass ich es dem Arbeitgeber wert bin. Von dem, was ich dem Arbeitgeber wert bin, werden fast 20% in eine Rentenversicherung gezahlt, ohne, dass ich wegen Unfähigkeit der Rentenversicherung aussteigen kann!!!
Das ist etwas, warum die Gehälter in Deutschland scheinbar so klein aussehen.
Wenn man im Arbeitsvertrag 50.000€/Jahr vereinbart, zahlt der Arbeitgeber eigentlich 60.000 wegen der AG-ANteile, und legst Du noch 2 Wochen mehr Urlaub drauf, und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, dann sind es eher 70.000€. In den USA schreiben sie halt gleich 70.000€ in den Arbeitsvertrag und sagen dann "mach damit was Du willst".
@@holger_p
super....also werden wir hier ausgeraubt
Der wesentliche Unterschied zwischen dem deutschen und dem amerikanischen System ist, dass die amerikanische Rente ein Sparsystem ist während die deutsche Rente ein Umlaufsystem ist. D.h. Amerikaner sparen selbst ihre eigene Rente an, die ihnen dann im Alter ausgezahlt wird, entweder privat in der Regel in Aktien oder im social security system in Anleihen.
Anders als der "Spezialist" sagt, werden die Rentenbeiträge in Deutschland nicht in Anleihen angelegt, sondern zeitnah an die gerade lebenden Rentenempfänger ausgeschüttet. Mit den eigenen Rentenbeiträgen erwirbt man "nur" eine Anwartschaft auf einen Anteil der in der Zukunft von der arbeitenden Bevölkerung eingezahlten Rentenbeiträge. Das amerikanische System ist unternehmensbasiert, dass deutsche System (was eigentlich ein europäisches System ist) ist staatsbasiert. Was langfristig sicherer ist, kann sich jeder selbst überlegen.
Das heißt, die deutsche Rente hängt von der Zahlungsbereitschaft der deutschen arbeitenden Bevölkerung ab, die amerikanische Rente hängt vom Finanzmarkt ab. In den vergangenen Jahrzehnten war der Finanzmarkt sehr vorteilhaft für die Aktiensparer, deutlich vorteilhafter als es deutsche System für Rentner war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dies in der Zukunft ändern wird, da die Finanzmärkte in der Folge des Klimawandels und der dadurch verursachten sozialen und ökonomischen Katastrophen mittelfristig weltweit zusammenbrechen werden und die Aktienguthaben der Amerikaner dann wertlos sind.
Quatsch Unternehmen passen sich an. Das deutsche Rentensystem ist längst kollabiert und wird mit zweistelligen Milliardenbeträgen vom Steuerzahler jedes Jahr gestützt
Hi Bill,
Eigenverantwortung! Das Schlüsselwort schlechthin. Kann nicht jeder, wer es aber kann, sollte dann auch handeln. Das ist übrigens auch in anderen Bereichen möglich: Kindererziehung, Ernährung, Bildung…..
Und wer das beherzigt, der steht schonmal einen Schritt mehr auf der Sonnenseite des Lebens!
Ich mag die 🇺🇸USA!
In der BRD sammeln meine Landsleute Pfandflaschen, außerdem sind am Monatsende auffallend wenige Menschen im Supermarkt, bzw. kaufen viele nur für 10.-€ ein.
Ja weil Aktien immer noch als Teufelszeug und Casinospielerei gelten. Da brauchts ein Umdenken. Früh anfangen mit investieren.
also ganz so stimmt das nicht. Ich habe in San Diego gelebt und gearbeitet..und meinen geliebten Mann a real San Diego surfer dude geheiratet. Ich beziehe heute BETRIEBSRENTE von Trans World Airlines, heute American. Meine Freundin hat in San Francisco für Wells Fargo gearbeitet und bezieht ebenfalls eine relativ hohe Betriebsrente. Zusätzlich zur social security pension. Mein Mann profitiert ebenfalls von meiner TWA Betriebsrente. Er bekommt einen Anteil hiervon schon heute!!!! Es war immer in U.S.A. so mit dem employer zu verhandeln and so did we cabin crew with TWA. Lucky for us guys!!!
"Die Rendite [bei Aktien] ist einfach viel viel höher..."
Ja, klar. Und warum ist sie das?! Weil das Risiko auch entsprechend höher ist.
Sollte man statt der ganzen Sprechblasen als Schattenseite vielleicht auch mal stärker erwähnen.
Ich betreibe meine Altersvorsorge zwar auch mit Aktien, aber das ist halt nicht "automatisch" besser sondern verlangt natürlich entsprechendes Know-How und Strategien, um das damit verbundene Risiko auch wieder abzufedern.
Wenn das so einfach wäre, mit Aktien ein reicher Renter zu werden, dann wäre alle schon längst reiche Rentner.
Zeig mir ein Zeitfenster von 15 Jahren in denen du es geschafft hättest mit einem S&P500 keinen Gewinn zu machen! Hättest du Knowhow würdest du nicht mit Einzelaktien spielen wenn es um die Altersvorsorge geht
tolles Video!❤
58% der Amerikaner haben 401(k) ?
Na das will ich aber bezweifeln, da es zumal von der öffentliche Seite andere Zahlen gibt.
Zitat - U.S. Census Bureau:
Among working-age individuals (ages 15 to 64), the most common type of retirement accounts in 2020 were 401(k)-style accounts (34.6%). About 18% of working-age individuals had an IRA or Keogh account, and 13.5% had a defined-benefit or cash balance plan.
Nennt mich naiv, aber ich geh stark von aus dass das - u.s. Handelsministerium, eher um die tatsächlichen Zahlen weiß.
Inhaltlich war irgendwie in seinen Aussagen, garnix richtig - weiß ja nicht ob man so jemanden vertrauen kann, wenns ums Thema Geld geht.
Gutes Video Grüsse Aus Australia 🇦🇺 Ich mache dort jetzt ferien Pirmin
10 jahre, nachdem jeder in deutschland gemerkt hat, dass die riesterrente eine riesen verarsche war, sagt ein ami einem, dass sie noch ein ding ist :D
Naja, die Grundidee war nicht schlecht.
Man hat halt angefangen diese Riesersache immer mehr abzuwerten.
Ne steuerfreie Anlage wäre in den letzten 10 Jahren gut gewachsen.
Einfach mal den Index der letzten 10 Jahre ansehen.
Das hätte noch besser ausgesehen, wenn noch mehr Geld in deutsche Firmen geflossen wäre.
nicht jeder
super dargestellt, beste Info, danke!
Tolles Video Bill. Inzwischen zahlt man hierzulande bei einem Brokerkonto auch keine Kontogebühren und sogar bei einigen Tradern nur 1 Euro für eine Transaktion. (smartbroker z.b.). Das kann oder sollte man machen und macht auch noch Spaß ( zur Zeit leider weniger🤪). LG 👋
Gerade jetzt macht der Aktiienkauf Spass, weil man alles schön billig bekommt. Man muss halt langfristig denken.
Das ist allerdings relativ neu. Wenn man direkt an einer Börse handeln nicht (und nicht über einen Partner des Brokers) kann es etwas mehr kosten, allerdings ist dann der Spread geringer.
@@theodorjosefeisenring675 Ja das stimmt. Die Null Euro Trades bekommst Du bei den außerbörslichen Plattformen, wenn Du nicht zu den Börsenzeiten handelst kann es schon teuer (spread) werden...
Schon interessant 🙂.... Ist abonniert. Weiter so
Hier in Deutschland ist man etwas vorsichtiger mit Aktien.Den Begriff "Investmentberater" bringt man mehr mit Risiken und Abzocke in Verbindung.Ich (49) habe auch gebraucht,um über den Schatten zu springen.Ich glaube,wir sind auch nicht so aufgeklärt,wie unsere Rentenkasse die Beiträge anlegt.Ich wette,80% der Deutschen würden nicht glauben,dass auch die Rentenkasse in Anleihen investiert.Danke für Dein Video,es ist echt Dein Wichtigstes,auch für uns Dahoamgebliebenen.Gruss aus NRW...ach so,in lustig:#browserballett#funk#sparkonto#krypto#geld
Die Rentenkasse investiert eigentlich nicht, sie verteilt nur um (Umlagesystem). Kann sein, dass größere Liquiditätsreserven in Anleihen geparkt werden (ich weiß es nicht), aber was würde das bringen?
Das staatliche Rentensystem investiert nicht! Das fließt sofort weiter an die aktuellen Rentner. Zusätzlich muss der Staat jedes Jahr 100 Mrd. aus STEUERMITTELN dazu schießen! Unser Umlagesystem ist Müll.
Ich habe festgestellt, dass in Deutschland öfter Begrifflichkeiten mit negativen Assoziationen verbunden werden. . Z. B. Hartzer, Influencer ... und anscheinend auch Investmentberater.
@@LebenUSA Bernie Madoff war ein Investmanager/berater ... diese Berufsgruppe ist mit Vorsicht zu geniessen 😏
@@LebenUSA Es gibt den Spruch "Lass niemand zwischen dich und dein Geld". Daran halte ich mich seit Jahren. Hab keinerlei Berater oder Makler mehr, mache alles selbst. Von Investments bis Versicherungen. Berater kosten halt immer Geld und denken zumindest in Deutschland meistens eher an sich als an dich.
Sorry, mein Kommentar wurde während der Erstellung von UA-cam durch Einspielung von Werbung gelöscht!
Ein super interessantes Video!
Ich werde mich mit meiner Frage noch ein mal separat melden.
Euch eine schöne Woche und grüße aus Deutschland
Frank
In Deutschland zahlt man auch fast Null für eine Order. Trader Republik und Scalable sind da echte Vorreiter.
Dafür 25% Steuern =) Und der Freibetrag ist seit Jahren gesunken.
@@sierraecho884 soll aber auf 1000 pro Person steigen. Außerdem hat man ja einen Steuerbonus hat man ja einen Steuerbonus auf Aktien Etf aus der USA.
@@ichdu7391 Oh wow 1000€ ? Und das gaze die Inflation mit einzubeziehen ist ja der Brüller, vor Jahren waren es noch 3000€ und Steuerfrei nach 12 Monaten.
Welcher Steuerbonus soll das ? Der Steuerbonus der Deutschen ist die Faust der States im Arsch.
Selbst bei Immobilien gibt es in der Regel eine Bevorzugung für die Bürger z.B. keine Erwerbssteuer auf Immobilien außer in Detschland xD
Hallo Bill,
Ich bin erst vor einigen Wochen auf Deinen Kanal aufmerksam geworden. Erst einmal 👍👍 für die Mühe, die Du dir hier machst. Nun habe ich mir mal den Broker angeschaut den Ihr hier erwähnt habt. Bei dem Versuch dort ein Konto zu eröffnen wird nach einer SSN oder TIN gefragt. Jedoch habe ich mal gegoogelt (doofes Wort - meiner Ansicht nach) dort wurde dann erwähnt, das eine TIN oder ITIN auch eine Steuerpflicht in US auslöst. Hat Du einen Tip wo ich genauere Infos herbekomme, zwecks Account aus AT??
Danke
Hallo Bill, erstmal vielen Dank für deine informativen und sympathischen Videos! Zur Rente in Deutschland: Wer viel gearbeitet hat und dadurch auch viel eingezahlt hat, kann durchaus von der Rente ganz gut leben. Da komme ich auf ein letzteres Video von dir: US-Bürger würden anders geldmässig denken, wenn sie etwas, z B Auto, Haus, etc haben möchten, kaufen Sie es, auch durch "Pump". So nach dem Motto , ich gönne mir das, weil ich es will und kann. Aber hier, bei mir zum Beispiel, ist es anders: ich kauf mir ein Haus, zahle es Jahrzehnte ab und wenn ich dann in Rente bin, hab ich keine Abzahlungen mehr und mir geht's dann richtig gut! Klappt natürlich nur dann, wenn ich im Leben die Möglichkeit zum Kaufen hatte, aber mit guter Ausbildung (die hier nix kostet) und gutem Job dürfte es klappen. Zweischneidiges Schwert... aber auch, wenn in De das Leute nicht gemacht haben, können sie trotzdem einigermaßen gut leben: z B mit Sozialhilfe u a...Liebe Grüße PS die Einlagen für Aktien in den USA muss man sich leisten können...
Ich zahle viel ein - rechne in 30 Jahren aber mit Auszahlung auf Existenz Niveau und hätte gerne die Freiheit jetzt schon auszusteigen
Ich war viele Jahre in der Gastronomie als gelernte Fachkraft tätig. Mit abgeschlossener Weiterbildung nach der Ausbildung, Vollzeit, durchgehend beschäftigt, geschuftet wie ein Tier mit sozialen Folgen für mich. Ein richtiges typisch deutsches Arbeitstier. Als ich vor etwa einem halben Jahr meinen Rentenbescheid bekam, war die voraussichtliche Rente wieder mal bei knapp über 900€ im Monat, wenn ich denn brav bis zur Rente durcharbeite. In Deutschland reicht es nicht nur eine richtige kostenlose Ausbildung zu machen und fleißig zu sein. Manche Berufe sind hier dermaßen schlecht dran, dass man sich einfach nur betrogen fühlt. Ich nehme lieber sehr geringe Steuern und Abgaben in Kauf und habe dafür keinen ach so tollen Versorgerstaat. Dann bleibt von meiner verhältnismäßig unterirdischen Bezahlung zumindest noch was übrig, das ich nach eigenem Ermessen selbstbestimmt investieren kann und außer der Verantwortung auch die Früchte meiner Arbeit erhalte. Wer dem deutschen Staat selbstlos sein Wohlergehen anvertraut, wird hoffentlich nie ein blaues Wunder erleben.
@@TheRealGiotto Das tut mir für dich sehr leid, aber hast mal bedacht, dass gerade in der Gastro auch ein großer Teil als Trinkgeld bezahlt wird? In meiner engeren Familie arbeitet jemand als G'Fachmann und legt die Hälfte des 'Nebenbei'Geldes' in Zusatzrente ein. Ausserdem ist das Trinkgeld steuerfrei, das heißt, es fließt davon nix in die Rente. Sorry, ich kann ja nur von mir reden, alles nicht böse gemeint! Ansonsten ist natürlich in D bekannt, dass ausschließlich Rente oftmals nicht reichen wird, um den Standard zu halten.
@@TheRealGiotto Das ist traurig das es so ist aber daher ist die Berufswahl so wichtig. Wenn ich so wenig verdiene das ich nur eine so kleine Rente bekomme hätte ich rechtzeitig den Job gewechselt. Auch in Deutschland gibt es sowas wie Eigenverantwortung.
Das System mit den Aktien und steigenden Hauspreisen etc. Ist gut soweit es immer weiter steigt und in der Regel funktioniert das auf lange Sicht bei Aktien (nicht Einzelaktion sondern z. B. Ein Index immer.) Allerdings hätte ich bei der ganzen Überschuldung in den USA mittlerweile bedenken, ob das System dauerhaft so weiter geht oder bald zusammenbricht. Ausserdem ist das gefälle zwischen arm und reich in den USA noch größer. Die Gefahr arm zu werden trotz guter Ausbildung ist viel höher sei es durch eine Erkrankung, sei es das sich die teure Ausbildung doch nicht rechnet oder sei es das die Lebenshaltungskosten. Alles auffressen. So zumindest mein Eindruck. Auch möchte ich in keinem Land leben indem so viele ar.me Menschen auf der Straße herum vegetieren dazu noch das riesen Drogenproblem. Respekt an euch beiden für euch passt es in den USA und San Diego ist sicher schön aber ich möchte das system aus Deutschland nicht missen.
Ein sehr informatives Video wieder. Bloß gut das Ich seit Jahren in ein Investmentsfond einzahle. 😊
Hoffentlich mit niedrigen jährlichen Gebühren. Sonst mal Alternativen anschauen.
Was ist an so einem Dreck mit hoher TER gut? Auf 35 Jahre entgeht dir mindestens eine Kapitalverdoppelung und mit einem All-World ETF statt einem S&P500 eine zweite
In Deutschland können die wenigsten pfand Flaschen sammeln
Wegen Rücken? 😂
Bin auch Postbeamter hier in Florida. Allerdings erst seit 10 Jahren aber Das 401K was bei der Post TSP heist ist schon ne gute Investition. Ich habe einige Kollegen, die Millionaires sind
In Deutschland werden viele Niedrigverdiener finanziell überhaupt nicht in der Lage sein privat vorzusorgen. Sie fallen damit automatisch in die Altersarmut. Gibt es in den USA diese Niedrigverdiener nicht?
Doch die gibt es
Während der niedrig Jobber in Deutschland kleine Wohnungen hat die er teilweise vom Staat bezahlen lassen kann lebenstedt in den USA viele in zelten autos ect
Haha, klar, viel mehr als in Deutschland. Bitte nicht vergessen das William in San Diego wohnt und er von Rentnern spricht die vor 50 Jahren ein Haus fuer $80000 gekauft haben und das nun halt viel Wert ist. Im Grossteil der USA sieht das ganz anders aus da 60% eben NICHT genau diese Vorsorge/Investment haben und somit in Altersarmut enden werden.
Hallo Heinz, die gibt es hier auch. Menschen ohne Ausbildung von einem Niedriglohn-Job zum anderen springen. Aber auch hier gibt es Karrieremöglichkeiten und Arbeitgeber, die Rentenversicherungen anbieten. Die meisten dieser Job-Hopper sind aber vom Bildungsgrad nicht dafür bekannt strategisch einen Arbeitgeber zu finden. Sie arbeiten oft dort, wo es gerade passt, akzeptieren oft den erstbesten Job unter schlechteren Arbeitsbedingungen. Diesen Menschen droht irgendwann die Altersarmut. In den USA gibt es nämlich diese hohe Bildung und Erziehung nicht, wie in Deutschland. Und aufgrund des freien Marktes kann jeder tun, was er will - so auch ohne Rente und Krankenversicherung arbeiten.
Ich hab in Deutschland einen Kostenlosen ETF-Sparplan auf den MSCI-World. Man zahlt nur die TER vom ca. 0,2%. Hab leider etwas spät richtige Informationen zu dem Thema Altersvorsorge bekommen. Aber es ist noch nicht zu spät hab jetzt noch ca. 30 Jahre Zeit bis zur Rente. Wenn alles gut läuft könnte ich zum Rentenbeginn vor Steuern ca. 600.000€ - 750.000€ haben. Ist zwar in 30 nur noch die Hälfte der heutigen Kaufkraft wert. Aber ich muss dann keine Flaschen sammeln gehen
Mega sympathisch der Herr Herges. So hätte ich mir einen Commerzbank Vize nicht vorgestellt 👍
Und der Weihnachtsmann kommt am 24.12.
@@andrep4608 und bringt Geschenke
Danke für dieses coole Video zu diesem wichtigen Thema! ❤
Dazu kann ich noch sagen, dass man in Deutschland inzwischen auch die Zeichen der Zeit erkannt hat und Neobroker wie scalable, Zero oder trade republic ebenfalls sehr geringe bis gar keine Transaktionsgebühren und auch kostenlose Sparpläne auf viele Wertpapiere, teilweise schon ab 1EUR Mindestanlage anbieten.
Aber was mich noch interessieren würde: Wie werden denn die Gewinne aus Aktien in den USA versteuert? Gilt da deutsche Kapitalertragssteuer oder wie muss das in der Steuererklärung angegeben werden?
Der „Qualified Dividend“-Steuersatz beläuft sich auf 10% bis maximal 20% und richtet sich nach dem Gesamteinkommen.
Quellensteuern bzw. die Abkommen der Länder untereinander sind sehr Unterschiedlich. Für die USA fallen 30% an bzw. 15% wenn man in DE ansässig ist.
Das war wirklich sehr interessant, beschäftige mich grade auch mit dem Thema. Hab nämlich auch mit 25 keinen Gedanken an Rente verschwendet 😅
Wie alt bist du jetzt? Ich empfehle dir „Finanztip“ als UA-cam Kanal, und dann einen ETF auf den MSCI World
Deutschland tötet dich jetzt mit Steuern und Gebühren dafür.
Habe auch viel zu spät angefangen, weil ich alte Verträge wegen Geldbedarf früher gekündigt habe. Da gab es kaum bis nur schlechte Beratung.
Jetzt habe ich mehrere Sparpläne, zwei MSCI (Welt und Schwellenländer), dazu noch weitere auf Crypto und Technik und dazu ein paar Einzelaktien. Alles über Scalable Capital und Gebühren gibt es da jetzt auch keine, die so groß sind, wie im Video beschrieben. Außerdem sollte jeder ein gutes Wissen haben, der in großen Maß traden will. Sparpläne reichen für alle, die auf lange Frist Geld zurücklegen wollen.
@@docmichide
1.) Wofür mehrere MSCI ? Ist ja der gleiche Index
2.) Scalable hat Gebühren durch die Hintertür durch den Spread, die sind ja nicht bescheuert die müssen auch Geld verdienen, du siehst diese Gebühr nur nicht. Aber im Grunde spielen diese Gebühren bei Online Brokern keine wirklich Rolle, diese sind minimal.
3.) Warum sollte man traden ? Jede Auswertung zeigt dir dass man durch trading arm und nicht Reich wird, alleine schon weil jedes mal eine Steuer fällig wird.
@@sierraecho884 1.) Ich habe ihn so verstanden, dass er jeweils einen ETF in den MSCI World und MSCI Emerging Markets hat. Das ist eine klassische, sehr breit gestreute Verteilung, die sich seit Jahrzehnten bewährt hat.
2.) Die Spreads sowohl bei Sparplänen als auch Einzelaktien sind zu XETRA-Handelszeiten auch bei den anderen Börsen nicht höher. Aber ja, im Grunde spielt das für die langfristige Anlage überhaupt keine Rolle.
3.) Absolut richtig, die Mehrheit der Leute verliert nicht nur bei spekulativen Hebelprodukten, sondern auch schon beim regelmäßigen Handel mit Einzelaktien Geld.
Falls man den Spieltrieb überhaupt nicht unterdrücken kann, sollte man zumindest getrennte Depots führen. Ein passives für die Altersvorsorge, und ein klitzekleines "Spieldepot".
Ich habe vor ein paar Monaten ein Depot für meine Tochter angelegt. Jeden Monat wird automatisiert für 50,-€ Anteile gekauft. Dort zahle ich nur 1,50€ Handelsgebühren.
0€ oder 0$ sind natürlich unschlagbar.
Vielen Dank für den super Tipp. Schade, dass Ihr keinen Ref-Link habt. Aber so zeigt Ihr auch, dass Ihr das wirklich für uns macht. Danke. 🙏🏼🙏🏼👌🏼
Sparpläne kannst du auch bei "Trade Republic" erstellen, diese sind dann auch kostenfrei.
Danke für deine Videos 👍🏾👍🏾👍🏾
Man kann nur privat Geld anlegen wenn am Ende des Monats von Gehalt übrig ist.
Dies verhindern die deutschen Steuern und Abgaben sehr effektiv.
@@sierraecho884Das ist gewollt.
In Österreich gibt es Abfertigung Neu als zusätzliche Rente eigentlich... Aber man kann es auch ausbezahlen wenn man gekündigt wird bzw. bei einvernehmlicher Auflösung.
Jetzt habe ich eine Quizfrage, wer garantiert mir (besonders in Deutschland) das ich mit dem Vermögen aus meiner privaten Rentenauszahlung, durch eine Gesetzesänderung, nicht eben doch Steuern zahlen darf?
>>"...wer garantiert mir...":
Niemand: Einnahmen aus privaten Rentenversicherungen sind steuerpflichtig bei Vetragsabschluß ab 2005. Höhe der Steuer: Es kommt darauf an...
Ich würde sagen es ist eher 90/10 DASS du Steuern zahlen wirst bei dem heutigen "Umverteilungstrend" und Sozialismus 2.0
Jeder der war hat wird eben vom Staat beklaut werden. Und das bei den höchsten Abgaben und Steuern der Welt, lächerlich.
Die Denkweise der Deutschen: Lieber kein Geld als Steuern zahlen. 🤣🤣🤣
@@TWist-sh4uc was nützt das wenn du JETZT auf was verzichtest um dann später was zu haben was nicht der Rede wert ist, weil du zu viele Abgaben abführst?
In Deutschland muss der Rentner der ca. 1500 € Rente bekommt, auch wieder Steuern bezahlen, man will nicht das man, was auf Seite legen kann.
Schönes Werbevideo.
Angenommen ich habe ein Depot bei Schwab, wie läuft das denn mit Überweisungen? Die sind doch dann viel zu teuer. Heißt ich müßte doch dann auch ein Konto dort haben u. einen ordentlichen Batzen dorthin überweisen. Die Überweisungsgebühren wären sonst wahrscheinlich höher als die Ordergebühren. Wie sieht das dann überhaupt mit der Abgeltungssteuer aus? Mache schon seit vielen Jahren Stock Picking. Bevor ich den Gewinn realisiere werde ich mein Wohnsitz verlegen u. spare mir die Abgeltungssteuer. 😊 Übrigens Rürup oder Riester ist wirklich der letzte Mist, da kann man sein Geld auch gleich verbrennen. Der Gewinn fängt meist nicht mal die Inflationsrate auf.
Das würde mich auch interessieren.
Bei IB war es so, dass man auf ein Konto in UK überweisen musste (seit Brexit wohl in Irland oder anderes EU-Land). Irgendwann wurde einem das dann gutgeschrieben (1-2 Tage), dann musste man noch über Forex Trade von EUR nach USD tauschen und dann konnte man erst loslegen. US-Broker braucht man im Jahr 2022 nicht mehr. Gibt genug billige Broker in DE und EU.
Von Arbeitgeberanteilen zur Rente wurde da jetzt nichts erwähnt. Gibts das ? Die Deutschen zahlen 19,6%, das wäre 3mal so viel wie in den USA.
Das die Deutsche Rente nichts anlegt, sondern umlegt, d.h. sofort an Rentenempfänger wieder auszahlt, schien auch keiner zu wissen.
Entweder man vergleich richtig, oder läßt es sein. Zur Lage in den USA ist das Video ja ganz interessant.
Die Frage ist ja
Was ist mit Leuten passiert die sich 2008 Weltwirtschaft Krise 100% auf ihre Aktien Rente verlassen haben? Sind sie die auch noch millonnäre geworden?
Hallo Fabian. Es gab viele Gewinner in dieser Krise. Vor allem die, die investiert haben, als alle Aktien unten waren. Andere, die ihre Aktien behalten haben, haben den Verlust wieder eingeholt, als die Krise vorbei war. Verlierer waren die, die vor Panik alles mit Verlust verkauft haben.
Es gibt auch viele die ihre komplette Rente verloren haben, weil ihr Pensionfonds pleite gegangen ist bzw. nix mehr Wert ist! Verspukuliert!
Langfristig sollte das keine Rolle gespielt haben mit einem diversifizierten Portfolio und einer ausreichenden Liquiditätsreserve (keine Notwendigkeit, größere Aktienbestände zu niedrigen Preisen zu verkaufen).
Die 2008er Verluste waren spätestens 2013 wieder drin. Du musst bei Rentenbeginn ja nicht alle Aktien auf einen Schlag verkaufen
Dass der Aktienkauf die Wirtschaft fördert würde ich so nicht behaupten. Ja, einmal bei der Erstausgabe der Aktien. Aber vom weiteren Aktienhandel, der den Großteil der Aktienkäufe ausmacht, profitieren die Unternehmen (und damit die Wirtschaft) nicht mehr.
Wobei dein Vergleich der Hauspreise natürlich ein Witz ist. Für 80.000Dollar hättest du in Deutschland auch vor 30 Jahren kein Haus bekommen. Ich habe 160t eur für ein renovierungsnötiges Haus bezahlt und nochmals gut 100t über die Jahre reingesteckt.
Nächstes Mal vielleicht ein Experte von einer Bank mit zweistelligem Aktienkurs;) Danke.
Komm der Mann hat bei der Commerzbank angefangen, da war der Kurs noch um die ~100, erst als er den Laden verlassen hat war er dann bei ~30 ^^'
Die Rente wurde erst 1933 von Präsident Roosvelt, gegen sehr starken Widerstand der Wirtschaft eingeführt, eine Krankenversicherung wäre damals und heute (Staatliche) nicht machbar gewesen.
Wenn ich mir Mal anshaue wie viele Menschen im Rentenalter schwer krank sind bzw werden sehe ich das Thema Rente mittlerweile eher zweitrangig
Krankheit ist besser zu behandeln und zu ertragen, wenn man finanziell besser dasteht. Es hilft bestimmt nicht, wenn neben gesundheitlichen auch noch finanzielle Sorgen bestehen.
Menschen werden immer Älter, da nehmen auch Krankheiten zu. Vor 50 oder mehr Jahren bist du einfach gestorben und damit auch nicht Alt und Krank geworden. Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen das man wenn man mehr Geld hat auch meistens gesünder lebt und damit länger Gesund bleibt.
Danke!
Sehr schön wenn deine Nachbarn reich sind und in deiner Gegend die Häuser wertvoll sind.
Ich habe einen Bericht über Chicago gesehen da scheint es sehr arme Gegenden zu geben...
Amerika ist halt sehr differenziert.
Dem kann ich nur zustimmen.Jeder ist sich selbst gestellt, wenn es darum geht das Richtige oder Falsche zu tun.
@@LebenUSA sorry, das ist ganz schön arrogant. Ich habe vor 10Jahren die Gelegenheit gehabt im Münchener Umland zu bauen. Diese Möglichkeit hat derzeit keiner meiner jüngeren Kollegen mehr. Bei identischen Entscheidungen muss man immer berücksichtigen das man auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und das kann man sehr selten beeinflussen, schon allein weil die Möglichkeit besteht, dass man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort aber einfach zu jung war. Und über Jahrzehnte kann keiner voraussagen wie sich eine Region entwickelt. Das auf eigene Entscheidungen zu schieben ist gut fürs Ego aber es ist viel mehr Glück.
@@AndyLKZu sagen das es arm sein Pech ist ist dumm
Das jemand arm ist 100% sein Problem und nicht von irgend jemanden anderen.
Selbst mit der niedrigsten Schulbildung in Deutschland kann man problemlos eine Arbeit im Handwerk finden und man gehört praktisch fast schon zur oberen Mittelschicht um reich zu werden muss man das Geld entweder später investieren oder unternehmerisch tätig werden.
Das man sich zwar heutzutage durch verschiedene wirtschaftliche und politische Änderungen zwar nicht sofort ein Haus kaufen kann ändert nichts an der Aussage.
Der Grund warum heutzutage Wohnungen so teuer sind lässt sich vor allem darauf zurückzuführen das heutzutage jugendliche statt in Familien alleine leben weshalb man praktisch doppelt so viele Wohnungen braucht ebenso haben die Zentralbank viele Kredite an die Banken freigegeben was zu einem Anstieg von Kredite für Häuser geführt hat.
@@jami1153 komplett Faktenbefreit was du da schreibst.
Handwerker als Angestellte obere Mittelschicht, mit 4000€ Brutto (und da musst schon den richtigen Arbeitgeber für finden)?
Jugendliche in eigenen Wohnungen? Das durchschnittliche Alter in dem Kinder heute in Deutschland ausziehen liegt bei knapp 24Jahren....
@@AndyLK Das jugendliche eigene wohnungen leisten können habe ich nicht gesagt es ist halt teuer ein haus zu bauen es kostet und dauert halt bis man sich das leisten kann.
Ich habe 2017, Aktien von AMD gekauft für durchschnittlich ca. 2 USD, letztes Jahr habe ich die abgestoßen mit durchschnittlich ca. 110 Euro(Der Wert der Aktien lag aber höher), der Gewinn nach Abzug der Brokerkosten, Steuern etc. liegt aber immer noch in einem sehr guten 6 stelligen Bereich, meine beste Investition meines Lebens gemacht.
Ich hoffe, es war ein großer Posten.
@@robertbauer6468 Hab es sehr gut angelegt und jetzt wieder in Rüstungsunternehmen, da wird zwar nicht soviel herausspringen, aber weniger kann es in naher Zukunft auf keinen Fall werden. Und ja, ich hätte mich locker zur Ruhe setzen können, mit der Auszahlung.
Nach der Finanzkrise gab es viele Berichte in Deutschland über Rentner, deren Rente weg war, und Menschen die in Autos gelebt haben. Wie erklärt sich das?
Propaganda? Es ist aber natürlich nicht schlau 401k in die Firma zu investieren, in der man arbeitet (Enron). Eigenverantwortung. Wer sich von Saskia Esken an die Hand nehmen lässt, wird verlieren.