hallo, mich interessiert dringend wie du mit dem Totenfall umgehst. bzw. wie und wann reinigst du das Unterteil im Frühjahr? Wenn man alles sauber macht, würde ja das ganze Kleinklima mit den Mikroorganismen (was man ja bezweckt) im Boden kippen und ein eventuell angesiedelter Bücherskorpion wieder verschwinden. kannst du mir dazu bitte nähere Infos geben? Das wäre toll. Danke
Nach Forschungen des US Forschers Tom Seeley sollte ein Einflugsloch möglichst 40 mm im Durchmesser betragen.Danach haben wir uns orientiert und damit gute Erfahrungen gemacht..Pressspahnplatten atmen wegen des notwendigen Leimes schlecht undsind nicht ökologisch.Plastikrohre ebenso.
Die Bienenbeute mit offenem Gitterboden ist nach wissenschaftlicher Untersuchung aus den älteren Beuten mit geschlossenem Boden entstanden und deren Fortentwicklung / lustigerweise gegen Schimmelbildung. So dreht sich alles im Kreis :) .. Aber der offene Gitterboden hat auch den entscheidenden Vorteil der Varroadiagnose über eine Diagnose Windel. In meiner Zander Beute mit Gitterboden gibt es ebenfalls keinen Schimmel. Kondenswasser an der Folie wird von den Bienen als Trinkwasser benutzt. Und hier nochmal: Die Bienen heizen NICHT die Kiste sondern nur den Bienensitz und können in einer Kiste mit offenem Gitterboden hervorragend Klimatisieren. Die Schimmelbildung durch viel Kondenswasser ist höchstens im Winter ein Thema - hier setzte ich einfach eine Leerzarge auf die Bienen auf und habe ebenfalls keinerlei Schimmelbildung. Ich teste dafür auch Klimadeckel ob diese gerade über den Winter einen Unterschied machen. Bin also prinzipiell offen für Versuche . Wozu das Rohr am Einflugloch sein soll habe ich nicht verstanden. Im Baum gibt es auch kein Rohr. lgr Imker Sensei Tom
Hi. Bin von den Atmungsdeckeln wieder weg - es war kein Unterschied feststellbar. Am Besten gehts mit Leerzarge oben drauf über den Winter.@@Tobi_Berg
Hey Thomas, nun sind die ersten T-shirts bei mir eingetroffen. Alles super. Tolle Sache. Gefallen mir sehr gut die T-shirts mit deinem Entwurf. Meine ersten geschlossenen Böden werde ich auch bald bauen. Sicherlich etwas anders, da ich dieses Plastikrohr nicht möchte, aber sehr ähnlich. Gruß Klaus
Sehr spannend! Den Klimadeckel habe ich schon eine Weile. Bei meiner Einraumbeute habe ich auch den geschlossenen Boden und kannnur bestätigen noch nie trockeneren Honig geerntet zu haben als aus dieser Beute. Insofern werde ich nächstes Jahr mal so eine. Klimaboden unter eines meiner Vôlker bauen. Ich streiche meine Beuten nur mit purem Leinöl. Bei Lasuren hätte ich immer die Befürchtung dass die Diffusion gestört wird. Auch würde ich wohl fur die Bodenplatte kein OSB verwenden (Schadstoffe) und Dampfdurchlässigkeit).
Ja genau, das ist fast wie Zauberei😂 Welche Einraumbeute verwendest Du? Welches Rähmchenmaß? Hast Du ein Trenngitter zwischen Brut und Honig? Finde das Thema Einraumbeute auch sehr interessant! Liebe Grüße und einen guten Rutsch 🤗
Das mit klimadeckel und geschlossenen boden ist ( wenn ich das richtig verstanden habe) dann der gleiche aufbau wie in einer warre Beute, richtig? Hab ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht dies auf andere Beutesysteme zu übertragen, nun werde ich das mal umsetzen... Danke!
Hallo, sehr interessantes Video. Frage trotzdem: Muss es unbedingt eine Ganzzarge sein oder geht auch eine Halb- bzw. Dreiviertel Zarge wie man sie z.B. im Honigraum verwendet ? Finde es schon sehr viel Luftraum bis zum eigentlichen Brutraum.
@@grafschafter-honig4172 es geht mir eigentlich darum. Ich habe einige Dreiviertel Zargen übrig die ich nicht mehr verwende und da würden sich diese natürlich anbieten anstatt der Ganzzargen die ich ja weiterhin brauche. Ich imkere mit zwei normalen Zargen als Brutraum.
@@uwedrescher1243 Ich würde das versuchen. Die Dreiviertel Zarge kannst Du dann ja für Boden und Deckel verwenden. Evt. Das Flugloch außermittig etwas höher bohren... Sonst passt ja keine Füllung mehr in den Boden. Viel Erfolg!
Hi - Super Video. Vielen Dank dafür - Gut gemacht und gut erklärt. Habe zwei Fragen: Sammelt sich in dem Heu am Boden nicht aufgrund mangelnder Abstrommöglichkeit grade bei kühlen Außentemperaturen Feuchtigkeit an ? Wofür braucht es das Heu am Boden und die Baumrindenstücke ? 2. Frage: Wie machen Sie Ihre Varroa-Zählkontrolle ? Ohne Einschub stelle ich mir das schwierig vor.....Danke für eine Antwort.
Hallo schön erklärt ! Mal eine Frage muss der Boden so hoch sein wie eine ganze Zarge? oder würde auch eine halbzarge reich !? Was bei mir ja ein Honig Raum im dadant wäre von der Höhe . Oder hat das Auswirkung auf die Zirkulation der Luft in der Beute !?
@@grafschafter-honig4172 danke für die schnelle Antwort ! Möchte das mal dadant probieren erstmal bei einem Volk und dann schauen ! Bin auch der Meinung das die Bienen wieder mehr einen Lebensraum brauchen wie als wenn sie wild leben würden im Baum !
Super Sache! Danke! Ich hab zwei Fragen: bei der Bausperre, in welchem Abstand setzt du die Holzleisten? Macht es nicht Sinn vor das Flugloch ein Gitter zu setzen gegen Mäuse? Danke!
Guck mal bei Holtermann oder Bienen Ruck. Du kannst die Bausperre fertig kaufen. Mäusegitter im Winter auf jeden Fall!!! Die Schutzgitter für das 50mm Einflugloch kannst Du bei mir nächsten Herbst bestellen. Ich lasse mir neue schneiden und werde direkt einige mehr machen lassen. (Edelstahl)
Habe meine Klimaboden fertig, wie stelle ich am besten das Bienenvolk um, meinen jetzigen Boden weg und den Klimaboden drunter? Früh morgens oder am besten Abends wenn keine Biene 🐝 mehr fliegt so das sie sich morgens einfliegen können.
Ist zwar schon ein Jahr her. Aber vielleicht findet sich ja ein Kundiger, der so nett ist zu antworten. Ist das Einflugrohr zwingend innen anzubringen, oder ginge das auch außen? Und welchen Spielraum hat man bei der Länge und Durchmesser?
Ob ich ein Kundiger bin weiß ich nicht. Das Flugloch ist mit 100mm tief genug (Erfahrung über Jahre). Mach das mit Holz! Einfach außen (und innen) aufsetzen und mit Forstnerbohrer das Flugloch etwas nach innen ansteigend bohren. Meine sind 40mm.
Nee, ist aber ne gute Idee! Die Platten werden ja auch gerne bei Niedrigenergiehäusern verwendet. Die hätten auch den Vorteil, dass sie schön steif sind und nicht durchhängen. Die sind ja relativ stabil... Super Idee👍🏻
@@Jey1779 Bin mir noch nicht sicher. Ich habe Roland Sachs (www.chelifer.de)mal gefragt was er davon hält... Ich denke ich werde mal einen Deckel testen.
@@grafschafter-honig4172 Klingt super, wenn schon jemand Erfahrungen gemacht hat wäre das ja super. Ich stelle mir auch die Frage, wenn sie beim SteicoFlex 036 von der "niedrigste verfügbare Wärmeleitfähigkeit" sprechen und es trotzdem "Besonders diffusionsoffen" sein soll - wie viele mm sind dann noch sinnvoll. Also in Punkto Diffusion - Weil in einem haus ja nicht davon ausgegangen wird, das so viel Feuchtigkeit komplett durchdiffundieren muss. In meine Dadant Honigzarge würde ich 140mm rein bekommen, was einem Wärmedurchlasswiderstand Nennwert von 3,85 RD [(m²*K)/W] entspricht... Auch wenn es im Somme im Haus positiv von oben isolieren soll - kommt die wärme in der beute ja weiterhin primär von unten... nicht das es zu heiß wird... Ich bin gespannt was bei deiner Frage herauskommt :)
@@Jey1779 ich habe gerade mit einem Berater unseres Bio Baustoffmarktes gesprochen und der hat das selber schon bei seinen Bienenstöcken getestet und zwar mit der Steico internal 40. Wenn man diese Platte doppelt kommt man auf 80mm Isolationsschicht und das funktioniert wohl hervorragend. Das werde ich auch mal testen das sieht nach einer sauberen Lösung aus. Das Plattenmaß entspricht lustigerweise exakt der Zander Breite somit kann man aus einer Platte genau zwei Schichten erhalten. Wenn man dann innen und außen noch einen kleinen Rahmen aus Holzleisten setzt ist es perfekt. Unter www.naturbau24.de kann man die Platte ab Montag in deren Onlineshop bestellen.
Hallo,eine Frage habe ich noch: Wie ist die Erfahrung mit der Klimabeute im Winter ???? Und haben sich Bücherskorpione von selbst eingenistet??? Grüße Klaus Max
Neee, sind meine Entwürfe. Hab ich mir machen lassen 😉 Wenn Du die Motive möchtest, schreib mir eine Mail. Ich schick Dir die Grafiken gerne zu. Liebe Grüße Thomas
@@grafschafter-honig4172 kann ich die Grafik von deinen T-Shirts auch haben. finde ich super. von welchem Hersteller sind deine T-Shirts? Mail: prignitzbiene@gmx.de. -Danke-
Das klingt echt toll, aber wie macht man beim geschlossenen Boden eine Varroakontrolle oder eine Gemülldiagnose? Wird das hinfällig. Frage ist nicht ketzerisch zu verstehen sondern ernst gemeint!!!
Der Sinn der Bausperre ist mir klar, du erklärst das ja. Frage: Würden die Leisten die Bienen nicht ebenfalls motivieren dort zu bauen? Danke im Voraus! GlG
Hallo Thomas, auf deiner Internetseite gibt es eine veränderte Konstruktion des Einfluglochs. Ist das der neueste Stand deiner Versuche bezüglich Flugloch? War das einfache Rohr irgendwie unvorteilhaft?
Bin auf Deinen Kanal auf der Suche nach Argumenten für und wider den geschlossenen Boden gestoßen. Schon bevor ich letztes Jahr mit dem Imkern angefangen hatte, war mir klar, dass ich keinen Schimmel in den Beuten haben möchte und habe deshalb diffusionsoffene Deckel gebaut, die Deinen auch von der Höhe sehr ähnlich sind. Ich werde dieses Jahr den Blechdeckel noch stärker neigen, damit auf keinen Fall Kondensat auf die Holzspäne tropfen kann. Bisher imkere ich mit einem nachgebauten Liebig-Hochboden, in den momentan ein Kunststoffboden eingeschoben ist. Nun versuche ich herauszufinden, ob ich den Boden besser abdichten und isolieren sollte, um die Vorteile des diffusionsoffenen Deckels stärker nutzen zu können. Auf keinen Fall möchte ich jedoch darauf verzichten, mittels Windel den Varroadruck und den Bienensitz gerade jetzt im Winter prüfen zu können. Ich bin verwundert weshalb Deine Böden nicht über diese Features verfügen. Einer der nachvollziehbaren Gründe für den offenen Gitterboden ist für mich, dass man die Völker Anfang Dezember eher brutfrei bekommt und die Oxalsäure Behandlung dadurch wirksamer ist. Nach der Oxalsäurebehandlung erscheint mir bis in den Mai ein geschlossener Boden sinnvoller zu sein.
Hallo Thomas, finde Deine Themen toll und würde mich über weitere Videos freuen, vor allem zum angesprochenem Thema warmhaltige Beuten. Warum nimmst Du für den Klimaboden eine Ganzzarge? Tut es nicht auch eine Halbzarge? Gruß, Marbod
Hallo vielen Dank für das tolle Video, ich möchte den Boden und Deckel nachbauen. Fragen hierzu: Hast du für die Varoaermittlung einen anderen Boden oder ist in diesem ein Einschub integriert? Mußtest du mal das Flugloch verschließen/einengen evtl. mit einer Scheibe? Wie klappt der Mäuseschutz? Vielen Dank für die Antwort LG Hugo
Hallo Hugo, für die Varroa Ermittlung nutze ich einen CO2 Zählrohr. Das Flugloch muss im Winter auf jeden Fall verschlossen werden ich habe mir dafür Edelstahlscheiben Laser schneiden lassen. Die Scheiben haben ein Lochmuster mit 8 mm Bohrungen und verhindern so das Eindringen von Spitzmäusen. Bei Instagram gibt es Fotos davon unter Thomas_Knauf_privat
@@grafschafter-honig4172 vielen lieben Dank werde das genau so umsetzen. Der schmale Beutenboden hat mir nie besonders gefallen zumal die Bienen in heißen Sommern ventilieren müssen.
Hallo! Echt super logisch. Ich mache auch etwas mit Elektronik in meiner Imkerei rum. Stockwaagen und Klimasensoren. Magst du ein erklärendes Video über deine Datenlogger machen und deine Messwerte vorstellen?
Leider haben mich meine Datenlogger alle im Stich gelassen. Ich werde wohl doch in den sauren Apfel beißen müssen und 80€ für einen Dostmann logger ausgeben müssen.
Respekt, gute Arbeit👌, im Winter mach’s die Bausperre raus? Oder bleibt die drinnen und dein 6mm lochblech hat bei Dir wieviel Löcher ? 6 mm ist aber schon bissel knapp, vielleicht 7 mm besser oder?
Also bei Bienen Ruck wird das Mäusegitter mit 6 mm Maschenweite verkauft.... Die Bausperre lasse ich drin warum sollte ich die rausnehmen? Wenn man im Frühjahr nicht aufpasst haben die den Raum unten ruckzuck zugebaut und damit unnötig Energie vergeudet.
Naja war mir schon klar das die 6 mm bissel eng sind, also mach ich doch lieber die 8 mm ist doch nur Mäuse Schutz, Bei der Bauspeere sagen doch immer viele im Winter raus nehmen da dies besser sei wegen der Bienentraube. Vielleicht kannste ja mal ein Video machen mit Deiner Betriebsweise, würde ich mich und bestimmt andere freuen. Mach weiter so.....
Es simuliert die Wandstärke eines dicken Baumes. Es ist mehr Platz für mehr Bienen zu Verteidigung und zum Luft fecheln. Durch den langen Kanal können die Bienen wunderbar einen Luftstrom erzeugen zum Be- und Entlüften....
@@grafschafter-honig4172 Genauso ist es. Für eine gute Be- und Entlüftung ist dieser Kanal wichtig. So auch für die Verdeitigung der Beute. Ich setze innen und außen nochmals Holz auf, so komme ich auf 100mm etwa. Das Plastikrohr gefällt mir nicht, und der Eingang muss innen möglichst mit der Beutenwand abschließendamit die Bienen sofort nach oben laufen können.
Letzte Woche, 10 Beuten mit geschlossenen Boden gereinigt. Alle Waben müssen raus, Beuten Böden sauber machen und alle Rähmchen wieder rein. Ist schon viel Arbeit. Hab schon 30 Jahre geschlossene Beuten, kann leider nicht sagen, dass es die Varroa reduziert.
Ich benutze die Kombi seit Mitte letzten Jahres. Mir ist im Frühjahr kein nennenswerter Totenfall aufgefallen. Ich denke die Bienen kümmern sich selber darum. Wenn die Bienen im Winter nicht verhungert oder erfroren sind, oder bereits im Herbst einen hohen Varroabefall hatten, hält sich der Totenfall vermutlich auch sehr in Grenzen.
@@forsterpudlich5777 Ich nutze ein Co2 Zählrohr zur Varroa Kontrolle. Außerdem bekämpfe ich die Varroa Ende Juli mit der totalen Brutentnahme. Dann hat die Varroa eh verloren ☺️
Benutzt du die Böden mit den zentrierten 50'er Einfluglöchern auch für Ablegen? Da soll man ja mit Räuberei aufpassen, in der Zeit, in der die Königin auf Hochzeitsflug ist. Oder positionierst du die Einfluglöcher dann seitlich und verkleinerst sie?
Finde es sehr interessant was ich noch sehr Interessant finden würde wie man den Boden besser für den Bücherskorpion verbessern könnte wie man eventuell eine Stroh Einlage integrieren könnte. Desweiteren ist eine Reinigung des Bodens noch sehr nützlich keiner hat den Platz Wechselböden zu lagern. Desweiteren könnte man die Beuten durch größere wandstärke besser isolieren ich baue gerade eine Beute mit 36mm Holz.
Sehr schön - auch das Intro! Folien und diffusionsdichte Deckel gehören nicht auf ein Bienenvolk. Wie setzen die Bienen das Propolisgitter zu? Wie verhinderst Du, dass Mäuse in das Einflugloch einwandern? Quillt das Sperrholzbrett unten nicht irgendwann? Seit wann nutzt Du diese nodifizierten Beuten? Freue mich über einen Austausch, gerne auch in unserer Jungimker WhatsApp Gruppe.
Momentan sammle ich noch Messdaten. Hauptsächlich habe ich normale standard Zander Zargen ( Brutraum in Zander 1,5) habe aber auch zwei Segeberger im Einsatz. Zusammen mit einem Schreiner arbeite ich an einer Beute die von den Maßen etwa der Segeberger entspricht, aber aus einem Sandwich Material hergestellt wird. In der Mitte sind 60 mm Styrodur, innen und außen jeweils 10 mm Holz. Von dem Styrodur wird man später nichts mehr sehen. Ich hoffe mit dieser Materialkombination eine Beute zu erhalten in der sich auch der Bücherskorpion wohlfühlt. In den Styroporbeuten tut er es wohl leider nicht. Isolationswerte der Segeberger Beute sind super, Mit dem geschlossenen Boden und dem Klimadeckel kann man damit schon ganz gut arbeiten, aber Styropor ist halt einfach kein Lebensraum...
@@grafschafter-honig4172 Alles klar, danke für deine schnelle und detaillierte Antwort. Ich stelle diese Fragen, weil ich in einigen Wochen auch meine ersten beiden Ableger bekomme und ich noch nicht so recht weiß, aus welchem Material und welche Bauform ich wähle und diese dann auch selbst baue. Den Klimadeckel und einen geschlossenen Boden werden auf jeden Fall gebaut aber die Wandstärke der Zargen weiß ich noch nicht. Vielleicht Massivholz bzw. Leimholz in 18 bzw. 28 mm Stärke.... 🤔
@@forsterpudlich5777 puhhhh, ob das so clever ist direkt mit dem Beutenbau zu beginnen... Wenn du dich für ein Rähmchenmaß entschieden hast achte auf den "beespace" es sollten zwischen, über und unter den Rähmchen und zu den Außenwänden immer ca. 7mm Luft sein. Weniger und mehr Luft wird meist mit Wildbau bestraft.
Super Sache 👍und toll erklärt . Ich habe zwar eine segeberger beute, aber ich werde mir mal ein dieses Jahr nach dem Vorbild umbauen . Eine frage: Die Bienen wohnen das ganze Jahr doch in der ''klimatisierten Wohnung'' wie oft und wann wird der Boden gereinigt ?
@@grafschafter-honig4172 noch eine Frage zum segeberger Deckel ....... hast du einen neuen Deckel gebaut ? Ich habe mir gedacht eine halbzarge befüllen und den Deckel mit Lätzchen an den Ecken höher halten . Durch die Wulz dürfe ja kein Wasser eindringen.
Ich verstehe die Frage nicht... Der Boden ist austauschbar. Das Stroh und die Bretter kannst du ganz einfach entnehmen, sauber machen und das Gemüll entsorgen wenn du das möchtest.
Das stimmt. Ich will es aber nicht so genau nehmen. Sonst würde ich Bäume aushöhlen :-) Dann kann ich aber nicht mehr Imkern... Bei unseren umgebauten Beuten mit geschlossenem Boden und Klimadeckel ist das Flugloch aus klimatechnischen Gründen besser unten angebracht.
Spechthöhlen sind - genau wie Vogelnistkästen - in der Regel zu klein, Bienen brauchen schon so 40 Liter Raum und das hat keine normale Spechthöhle. Die meisten Bienenhöhlen entstehen so: Es bricht ein Ast ab und dort gibt es dann Feuchtigkeit und Pilze. Die Pilze werden vom Saftstrom des Baumes nach oben gezogen und der Baum von innen ausgehöhlt nachdem Organismen das morsche Holz zersetzt haben. Fertig ist die Bienenbehausung mit Flugloch unten.
@@Funnypooly Das ist aber auch bei einer (Schwarz-)Spechthöhle so. Es vergehen Jahrzehnte bis die ehemalige Spechthöhle "bienengerecht" geworden ist. Sie vergrößert sich durch Holzzersetzung nach oben. Vor den Bienen haben die verschiedensten Tiere dort gewohnt. Ich denke, dass die Honigbiene die letzte in der reihe ist.
Bienen gibt es auch in Felshöhlen! Sie sind anpassungsfähig,müssen sie auch sein! Ich will damit sagen,man brauch das Rad nicht neu erfinden. Schaut Euch die alten Strohbeuten an,da gab es keine Feuchtigkeit. Habe selbst welche gehabt. Es kommt auf die Bauweise an. Klimadeckel,Plastikabdeckung, Blechdeckel - diese Dinge müssen nicht sein!!! Wer immer so die Natur vorschiebt, der soll mir mal einen Baum mit Blechdeckel zeigen,der die Bienen bei jedem Regen,oder in der Winterruhe in schiere Panik versetzt! Dann stellt die Bienen eben unter einem Schleppdach oder im Bienenhaus auf! Ja die Berufsimker können das nicht,aber die halten ja die Bienen auch um Geld damit zu verdienen, nicht der Bienen Willen! Und was ein 40iger Abflußrohr im Bienenstock zu tun hat??? Das kommt dabei raus wenn Klempner Bienen halten! Nicht alles was möglich ist,ist auch sinnvoll! Wenn es jeder besser machen würde,brauchten wir uns keine Sorgen mehr zu machen. Aber leider sind die Bienen zu Nutztieren verkommen,dank uns Menschen,wie unsere anderen Nutztiere auch. Unfähig allein in der Natur zu überleben. Dank unserer schlauen Bienenhaltung!🙄🤔😢😭🌻
Super, habe meinen ersten Boden gestern erst gebaut. (Er sieht daher etwas anders aus.) Ich habe die Zarge Innenseitig noch grob angeraut, damit die Skorpione besser rauf klettern können. Ob’s nötig ist weiß ich nicht - schadet aber sicher nicht.
Ok Danke. Gut gemacht.Ich verwende einfach mein Holzkeil gunktioniert gut. Schaue bitte mal bei mir unter Bienen Ableger Natur und Honig Abo von mir Josef XX
Hallo, super erklärt + in den Kommentare lassen auch viele Fragen + Antworten finden ! Kann man deine gebauten Beuten auch bei dir kaufen + zu welchem Preis ? Gruß vom Peter
Hello Peter, eigentlich hatte ich nicht vor die Beuten zu bauen und zu verkaufen, aber wenn du gar keine Möglichkeit hast sie selbst zu bauen können wir gerne darüber reden ruf mich doch einfach an...
Würde gerne mal den Boden und Deckel nach bauen. Habe Zander und Zadant als Brutraum. Würde unter den Zadant Brutraum eine normale Zander als Boden nehmen und eine 2/3 als Deckel. Gehen die Bienen ohne Probleme rein und raus durch das Loch 🕳, bisher hab ich überall Anflugbretter an der Beute. Werde morgen einen Boden machen..... Mit lieben Gruß KE
Hallo Kaspar, die Bienen brauchen keine Anflugbretter. Das Einfliegen mit dem Loch funktioniert super. (wie in der Natur) Kein Specht baut den Bienen auch noch ein Anflugloch... 🤣
@@grafschafter-honig4172 danke für die Antwort, das Rohr innen in der Zarge steht 13cm rein und bleibt dann einfach so? Hab ein Bild gesehen wo ein Holzkasten mit 2 Löcher in der Beute zu sehen war.
@@kasparerhardt2641 die Lösung mit dem Holzkasten war meine erste Version die aber sehr aufwändig zu bauen ist. Die einfache Lösung mit dem Rohr wird von den Bienen genauso angenommen und funktioniert hervorragend.
Finde deine Art zu erklären total super, sehr sachlich und mit jeder menge Fachwissen weiter so!
Eine sehr gute Idee und es lässt sich sicher gut nachbauen. Jedenfalls probiere ich es. Vielen Dank
hallo, mich interessiert dringend wie du mit dem Totenfall umgehst. bzw. wie und wann reinigst du das Unterteil im Frühjahr? Wenn man alles sauber macht, würde ja das ganze Kleinklima mit den Mikroorganismen (was man ja bezweckt) im Boden kippen und ein eventuell angesiedelter Bücherskorpion wieder verschwinden. kannst du mir dazu bitte nähere Infos geben? Das wäre toll. Danke
Nach Forschungen des US Forschers Tom Seeley sollte ein Einflugsloch möglichst 40 mm im Durchmesser betragen.Danach haben wir uns orientiert und damit gute Erfahrungen gemacht..Pressspahnplatten atmen wegen des notwendigen Leimes schlecht undsind nicht ökologisch.Plastikrohre ebenso.
Sehr schönes Video
Tolle Bauanleitung
Sowas habe ich gesucht
Danke
hallo Thomas,
vielen dank für da info, habe schon ein paar Shirts bestellt. freue mich schon drauf
grüß Klaus
Interessant...,werde ich mal testen mit einer 2/3 Zanderzarge , wenn du den Beitrag mit dem Klimadeckel im Netz hast.
Welchen Vorteil soll das Rohr bringen? Eine natürliche Baumhöhle hat auch nur ein Loch.
Finde ich auch gut
Wie machst du das mit der Varoa Bekämpfung?
Viele grüße
Die Bienenbeute mit offenem Gitterboden ist nach wissenschaftlicher Untersuchung aus den älteren Beuten mit geschlossenem Boden entstanden und deren Fortentwicklung / lustigerweise gegen Schimmelbildung. So dreht sich alles im Kreis :) .. Aber der offene Gitterboden hat auch den entscheidenden Vorteil der Varroadiagnose über eine Diagnose Windel. In meiner Zander Beute mit Gitterboden gibt es ebenfalls keinen Schimmel. Kondenswasser an der Folie wird von den Bienen als Trinkwasser benutzt. Und hier nochmal: Die Bienen heizen NICHT die Kiste sondern nur den Bienensitz und können in einer Kiste mit offenem Gitterboden hervorragend Klimatisieren.
Die Schimmelbildung durch viel Kondenswasser ist höchstens im Winter ein Thema - hier setzte ich einfach eine Leerzarge auf die Bienen auf und habe ebenfalls keinerlei Schimmelbildung. Ich teste dafür auch Klimadeckel ob diese gerade über den Winter einen Unterschied machen. Bin also prinzipiell offen für Versuche .
Wozu das Rohr am Einflugloch sein soll habe ich nicht verstanden. Im Baum gibt es auch kein Rohr. lgr Imker Sensei Tom
Die Erkenntnis mit den klimadeckel würde mich jetzt nach zwei Jahren interessieren. Lg
Hi. Bin von den Atmungsdeckeln wieder weg - es war kein Unterschied feststellbar. Am Besten gehts mit Leerzarge oben drauf über den Winter.@@Tobi_Berg
Daumen hoch für das Intro und den Vergleich mit der Mietwohnung :D
Haha, danke 😉 Der Film vom Klimadeckel ist schon im Kasten. Muss jetzt nur noch schneiden. Kann sich also nur noch um Tage handeln 🙈🙈🙈
Hey Thomas, nun sind die ersten T-shirts bei mir eingetroffen. Alles super. Tolle Sache. Gefallen mir sehr gut die T-shirts mit deinem Entwurf.
Meine ersten geschlossenen Böden werde ich auch bald bauen. Sicherlich etwas anders, da ich dieses Plastikrohr nicht möchte, aber sehr ähnlich.
Gruß Klaus
Wie machst du die Varroakontrolle?
prima! Genau so ist es.
Sehr spannend! Den Klimadeckel habe ich schon eine Weile. Bei meiner Einraumbeute habe ich auch den geschlossenen Boden und kannnur bestätigen noch nie trockeneren Honig geerntet zu haben als aus dieser Beute. Insofern werde ich nächstes Jahr mal so eine. Klimaboden unter eines meiner Vôlker bauen. Ich streiche meine Beuten nur mit purem Leinöl. Bei Lasuren hätte ich immer die Befürchtung dass die Diffusion gestört wird. Auch würde ich wohl fur die Bodenplatte kein OSB verwenden (Schadstoffe) und Dampfdurchlässigkeit).
Ja genau, das ist fast wie Zauberei😂 Welche Einraumbeute verwendest Du? Welches Rähmchenmaß? Hast Du ein Trenngitter zwischen Brut und Honig? Finde das Thema Einraumbeute auch sehr interessant! Liebe Grüße und einen guten Rutsch 🤗
He Thomas wie machst es mit dem Varroboden zur Kontrolle
Das mit klimadeckel und geschlossenen boden ist ( wenn ich das richtig verstanden habe) dann der gleiche aufbau wie in einer warre Beute, richtig? Hab ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht dies auf andere Beutesysteme zu übertragen, nun werde ich das mal umsetzen... Danke!
Hallo,
sehr interessantes Video.
Frage trotzdem:
Muss es unbedingt eine Ganzzarge sein oder geht auch eine Halb- bzw. Dreiviertel Zarge wie man sie z.B. im Honigraum verwendet ?
Finde es schon sehr viel Luftraum bis zum eigentlichen Brutraum.
Es muss überhaupt nichts. Es steht jedem frei es total anders zu machen. Einfach mal probieren. Versuch macht kluch 😂
@@grafschafter-honig4172 es geht mir eigentlich darum.
Ich habe einige Dreiviertel Zargen übrig die ich nicht mehr verwende und da würden sich diese natürlich anbieten anstatt der Ganzzargen die ich ja weiterhin brauche.
Ich imkere mit zwei normalen Zargen als Brutraum.
@@uwedrescher1243 Ich würde das versuchen. Die Dreiviertel Zarge kannst Du dann ja für Boden und Deckel verwenden. Evt. Das Flugloch außermittig etwas höher bohren... Sonst passt ja keine Füllung mehr in den Boden. Viel Erfolg!
@@grafschafter-honig4172 wird getestet.
Bin beim umbauen der Zargen, hoffe dann noch mal auf Flugbetrieb und wechsel dann.
Danke
@@grafschafter-honig4172 wie siehts eigentlich mit Mäusegitter und Varroa Kontrolle aus ?
Hi - Super Video. Vielen Dank dafür - Gut gemacht und gut erklärt. Habe zwei Fragen: Sammelt sich in dem Heu am Boden nicht aufgrund mangelnder Abstrommöglichkeit grade bei kühlen Außentemperaturen Feuchtigkeit an ? Wofür braucht es das Heu am Boden und die Baumrindenstücke ? 2. Frage: Wie machen Sie Ihre Varroa-Zählkontrolle ? Ohne Einschub stelle ich mir das schwierig vor.....Danke für eine Antwort.
Hallo schön erklärt ! Mal eine Frage muss der Boden so hoch sein wie eine ganze Zarge? oder würde auch eine halbzarge reich !? Was bei mir ja ein Honig Raum im dadant wäre von der Höhe . Oder hat das Auswirkung auf die Zirkulation der Luft in der Beute !?
Hallo Matze, ich denke das sollte auch mit einer Halbzarge funktionieren. Wird dann halt ein bisschen eng bei der Inneneinrichtung...
@@grafschafter-honig4172 danke für die schnelle Antwort ! Möchte das mal dadant probieren erstmal bei einem Volk und dann schauen ! Bin auch der Meinung das die Bienen wieder mehr einen Lebensraum brauchen wie als wenn sie wild leben würden im Baum !
Super Sache! Danke!
Ich hab zwei Fragen:
bei der Bausperre, in welchem Abstand setzt du die Holzleisten?
Macht es nicht Sinn vor das Flugloch ein Gitter zu setzen gegen Mäuse? Danke!
Guck mal bei Holtermann oder Bienen Ruck. Du kannst die Bausperre fertig kaufen. Mäusegitter im Winter auf jeden Fall!!! Die Schutzgitter für das 50mm Einflugloch kannst Du bei mir nächsten Herbst bestellen. Ich lasse mir neue schneiden und werde direkt einige mehr machen lassen. (Edelstahl)
@@grafschafter-honig4172 super! Danke dir! Wäre lieb, wenn du mich schon mal vormerkst für das Mäusegitter! Danke!🌸☺️GlG
Habe meine Klimaboden fertig, wie stelle ich am besten das Bienenvolk um, meinen jetzigen Boden weg und den Klimaboden drunter? Früh morgens oder am besten Abends wenn keine Biene 🐝 mehr fliegt so das sie sich morgens einfliegen können.
Vollkommen Wurst wann. Einfach tauschen. Nach 10 Minuten nutzen sie den neuen Eingang.
@@grafschafter-honig4172 wie fütterst du dann nach dem schleudern.
Wie wird der Datenlogger vor verkleben geschützt ?
Über dem Brutraum ist ein Propolis Gitter. Da liegen die einfach drauf....
Hallo,habe mir Heute auch so eine Zarge gebaut,jetzt muss ich noch auf die Propolisgitter warten dann baue ich mir noch den Deckel.
Gruß Klaus Max
Sehr gut 👍🏻
Ist zwar schon ein Jahr her. Aber vielleicht findet sich ja ein Kundiger, der so nett ist zu antworten.
Ist das Einflugrohr zwingend innen anzubringen, oder ginge das auch außen?
Und welchen Spielraum hat man bei der Länge und Durchmesser?
Ob ich ein Kundiger bin weiß ich nicht.
Das Flugloch ist mit 100mm tief genug (Erfahrung über Jahre). Mach das mit Holz! Einfach außen (und innen) aufsetzen und mit Forstnerbohrer das Flugloch etwas nach innen ansteigend bohren. Meine sind 40mm.
Hast Du schon mal Steico Flex als diffusionsoffenes Dämmmaterial ausprobiert?
Nee, ist aber ne gute Idee! Die Platten werden ja auch gerne bei Niedrigenergiehäusern verwendet. Die hätten auch den Vorteil, dass sie schön steif sind und nicht durchhängen. Die sind ja relativ stabil... Super Idee👍🏻
@@grafschafter-honig4172 Würdest du die Wolle oder auch die Späne gegen das Steico Flex austauschen? Funktioniert das mit dem Skorpion?
@@Jey1779 Bin mir noch nicht sicher. Ich habe Roland Sachs (www.chelifer.de)mal gefragt was er davon hält... Ich denke ich werde mal einen Deckel testen.
@@grafschafter-honig4172 Klingt super, wenn schon jemand Erfahrungen gemacht hat wäre das ja super. Ich stelle mir auch die Frage, wenn sie beim SteicoFlex 036 von der "niedrigste verfügbare Wärmeleitfähigkeit" sprechen und es trotzdem "Besonders diffusionsoffen" sein soll - wie viele mm sind dann noch sinnvoll. Also in Punkto Diffusion - Weil in einem haus ja nicht davon ausgegangen wird, das so viel Feuchtigkeit komplett durchdiffundieren muss. In meine Dadant Honigzarge würde ich 140mm rein bekommen, was einem Wärmedurchlasswiderstand Nennwert von 3,85 RD [(m²*K)/W] entspricht... Auch wenn es im Somme im Haus positiv von oben isolieren soll - kommt die wärme in der beute ja weiterhin primär von unten... nicht das es zu heiß wird... Ich bin gespannt was bei deiner Frage herauskommt :)
@@Jey1779 ich habe gerade mit einem Berater unseres Bio Baustoffmarktes gesprochen und der hat das selber schon bei seinen Bienenstöcken getestet und zwar mit der Steico internal 40. Wenn man diese Platte doppelt kommt man auf 80mm Isolationsschicht und das funktioniert wohl hervorragend. Das werde ich auch mal testen das sieht nach einer sauberen Lösung aus. Das Plattenmaß entspricht lustigerweise exakt der Zander Breite somit kann man aus einer Platte genau zwei Schichten erhalten. Wenn man dann innen und außen noch einen kleinen Rahmen aus Holzleisten setzt ist es perfekt. Unter www.naturbau24.de kann man die Platte ab Montag in deren Onlineshop bestellen.
Hallo Hr Grafschafter-Honig warum nehmen sie keine Holz-Dübel die können nicht Rosten
Hallo,eine Frage habe ich noch:
Wie ist die Erfahrung mit der Klimabeute im Winter ????
Und haben sich Bücherskorpione von selbst eingenistet???
Grüße Klaus Max
Griasde! Hast du dir die Tshirt machen lassen? Oder gibt es die online?
Neee, sind meine Entwürfe. Hab ich mir machen lassen 😉 Wenn Du die Motive möchtest, schreib mir eine Mail. Ich schick Dir die Grafiken gerne zu. Liebe Grüße Thomas
@@grafschafter-honig4172 Email 🤔 gerne wohin?! Find sie schick👌🏻
@@derbienenbastler info@knauf-design.de
@@grafschafter-honig4172 kann ich die Grafik von deinen T-Shirts auch haben. finde ich super. von welchem Hersteller sind deine T-Shirts? Mail: prignitzbiene@gmx.de. -Danke-
@@prignitzbiene6054 Schick ich Dir... 👍🏻
Das klingt echt toll, aber wie macht man beim geschlossenen Boden eine Varroakontrolle oder eine Gemülldiagnose? Wird das hinfällig. Frage ist nicht ketzerisch zu verstehen sondern ernst gemeint!!!
Der Sinn der Bausperre ist mir klar, du erklärst das ja. Frage: Würden die Leisten die Bienen nicht ebenfalls motivieren dort zu bauen?
Danke im Voraus! GlG
Wie macht man jetzt die Milbenkontrolle ?
Hallo Thomas, auf deiner Internetseite gibt es eine veränderte Konstruktion des Einfluglochs. Ist das der neueste Stand deiner Versuche bezüglich Flugloch? War das einfache Rohr irgendwie unvorteilhaft?
Bin auf Deinen Kanal auf der Suche nach Argumenten für und wider den geschlossenen Boden gestoßen. Schon bevor ich letztes Jahr mit dem Imkern angefangen hatte, war mir klar, dass ich keinen Schimmel in den Beuten haben möchte und habe deshalb diffusionsoffene Deckel gebaut, die Deinen auch von der Höhe sehr ähnlich sind. Ich werde dieses Jahr den Blechdeckel noch stärker neigen, damit auf keinen Fall Kondensat auf die Holzspäne tropfen kann. Bisher imkere ich mit einem nachgebauten Liebig-Hochboden, in den momentan ein Kunststoffboden eingeschoben ist. Nun versuche ich herauszufinden, ob ich den Boden besser abdichten und isolieren sollte, um die Vorteile des diffusionsoffenen Deckels stärker nutzen zu können. Auf keinen Fall möchte ich jedoch darauf verzichten, mittels Windel den Varroadruck und den Bienensitz gerade jetzt im Winter prüfen zu können. Ich bin verwundert weshalb Deine Böden nicht über diese Features verfügen. Einer der nachvollziehbaren Gründe für den offenen Gitterboden ist für mich, dass man die Völker Anfang Dezember eher brutfrei bekommt und die Oxalsäure Behandlung dadurch wirksamer ist. Nach der Oxalsäurebehandlung erscheint mir bis in den Mai ein geschlossener Boden sinnvoller zu sein.
Hallo Thomas, finde Deine Themen toll und würde mich über weitere Videos freuen, vor allem zum angesprochenem Thema warmhaltige Beuten. Warum nimmst Du für den Klimaboden eine Ganzzarge? Tut es nicht auch eine Halbzarge?
Gruß, Marbod
Hallo vielen Dank für das tolle Video, ich möchte den Boden und Deckel nachbauen. Fragen hierzu: Hast du für die Varoaermittlung einen anderen Boden oder ist in diesem ein Einschub integriert? Mußtest du mal das Flugloch verschließen/einengen evtl. mit einer Scheibe? Wie klappt der Mäuseschutz? Vielen Dank für die Antwort LG Hugo
Hallo Hugo, für die Varroa Ermittlung nutze ich einen CO2 Zählrohr. Das Flugloch muss im Winter auf jeden Fall verschlossen werden ich habe mir dafür Edelstahlscheiben Laser schneiden lassen. Die Scheiben haben ein Lochmuster mit 8 mm Bohrungen und verhindern so das Eindringen von Spitzmäusen. Bei Instagram gibt es Fotos davon unter Thomas_Knauf_privat
@@grafschafter-honig4172 vielen lieben Dank werde das genau so umsetzen. Der schmale Beutenboden hat mir nie besonders gefallen zumal die Bienen in heißen Sommern ventilieren müssen.
Hallo! Echt super logisch. Ich mache auch etwas mit Elektronik in meiner Imkerei rum. Stockwaagen und Klimasensoren. Magst du ein erklärendes Video über deine Datenlogger machen und deine Messwerte vorstellen?
Leider haben mich meine Datenlogger alle im Stich gelassen. Ich werde wohl doch in den sauren Apfel beißen müssen und 80€ für einen Dostmann logger ausgeben müssen.
Schade!
Aber die Daten hast du doch noch oder?
Respekt, gute Arbeit👌, im Winter mach’s die Bausperre raus? Oder bleibt die drinnen und dein 6mm lochblech hat bei Dir wieviel Löcher ? 6 mm ist aber schon bissel knapp, vielleicht 7 mm besser oder?
Also bei Bienen Ruck wird das Mäusegitter mit 6 mm Maschenweite verkauft.... Die Bausperre lasse ich drin warum sollte ich die rausnehmen? Wenn man im Frühjahr nicht aufpasst haben die den Raum unten ruckzuck zugebaut und damit unnötig Energie vergeudet.
ua-cam.com/video/lA355JFRZfM/v-deo.html
Vielleicht sind 8mm doch besser..... ;-)
Naja war mir schon klar das die 6 mm bissel eng sind, also mach ich doch lieber die 8 mm ist doch nur Mäuse Schutz, Bei der Bauspeere sagen doch immer viele im Winter raus nehmen da dies besser sei wegen der Bienentraube. Vielleicht kannste ja mal ein Video machen mit Deiner Betriebsweise, würde ich mich und bestimmt andere freuen. Mach weiter so.....
Sehr interessant! Welchen Zweck hat das Rohr am Flugloch?
Es simuliert die Wandstärke eines dicken Baumes. Es ist mehr Platz für mehr Bienen zu Verteidigung und zum Luft fecheln. Durch den langen Kanal können die Bienen wunderbar einen Luftstrom erzeugen zum Be- und Entlüften....
@@grafschafter-honig4172 Genauso ist es. Für eine gute Be- und Entlüftung ist dieser Kanal wichtig. So auch für die Verdeitigung der Beute. Ich setze innen und außen nochmals Holz auf, so komme ich auf 100mm etwa. Das Plastikrohr gefällt mir nicht, und der Eingang muss innen möglichst mit der Beutenwand abschließendamit die Bienen sofort nach oben laufen können.
Letzte Woche, 10 Beuten mit geschlossenen Boden gereinigt.
Alle Waben müssen raus, Beuten Böden sauber machen und alle Rähmchen wieder rein. Ist schon viel Arbeit. Hab schon 30 Jahre geschlossene Beuten, kann leider nicht sagen, dass es die Varroa reduziert.
Sehr gutes Video, danke dafür.
Wie lange benutzt du diese Böden und Deckel als Kombi schon und wie ist die Sterberate im Winter bei dir?
Ich benutze die Kombi seit Mitte letzten Jahres. Mir ist im Frühjahr kein nennenswerter Totenfall aufgefallen. Ich denke die Bienen kümmern sich selber darum. Wenn die Bienen im Winter nicht verhungert oder erfroren sind, oder bereits im Herbst einen hohen Varroabefall hatten, hält sich der Totenfall vermutlich auch sehr in Grenzen.
@@grafschafter-honig4172 hast du denn in deinem Boden die Möglichkeit, den Varroabefall mithilfe einer Varroawindel oder ähnlichem zu kontrollieren?
@@forsterpudlich5777 Ich nutze ein Co2 Zählrohr zur Varroa Kontrolle. Außerdem bekämpfe ich die Varroa Ende Juli mit der totalen Brutentnahme. Dann hat die Varroa eh verloren ☺️
@@grafschafter-honig4172 Alles klar, danke
Dir noch einen schönen Abend
Benutzt du die Böden mit den zentrierten 50'er Einfluglöchern auch für Ablegen? Da soll man ja mit Räuberei aufpassen, in der Zeit, in der die Königin auf Hochzeitsflug ist. Oder positionierst du die Einfluglöcher dann seitlich und verkleinerst sie?
Finde es sehr interessant was ich noch sehr Interessant finden würde wie man den Boden besser für den Bücherskorpion verbessern könnte wie man eventuell eine Stroh Einlage integrieren könnte. Desweiteren ist eine Reinigung des Bodens noch sehr nützlich keiner hat den Platz Wechselböden zu lagern.
Desweiteren könnte man die Beuten durch größere wandstärke besser isolieren ich baue gerade eine Beute mit 36mm Holz.
Kann man alles machen.... Viel Spaß beim tragen :-)
Sehr schön - auch das Intro! Folien und diffusionsdichte Deckel gehören nicht auf ein Bienenvolk. Wie setzen die Bienen das Propolisgitter zu? Wie verhinderst Du, dass Mäuse in das Einflugloch einwandern? Quillt das Sperrholzbrett unten nicht irgendwann? Seit wann nutzt Du diese nodifizierten Beuten? Freue mich über einen Austausch, gerne auch in unserer Jungimker WhatsApp Gruppe.
Na mit einem Mäuseschutzgitter... Ich habe mir Edelstahlscheiben mit Lochmuster laserschneiden lassen. Normales "übliches" tut es aber auch.
Was soll denn bei dem Boden quillen? Da ist es pups trocken drin. (im Durchschnitt 70%) Die Beute steht mit Massivholzleisten auf Betonplatten....
Aus welchem Holz und in welcher Stärke baust du deine Zargen?
Momentan sammle ich noch Messdaten. Hauptsächlich habe ich normale standard Zander Zargen ( Brutraum in Zander 1,5) habe aber auch zwei Segeberger im Einsatz. Zusammen mit einem Schreiner arbeite ich an einer Beute die von den Maßen etwa der Segeberger entspricht, aber aus einem Sandwich Material hergestellt wird. In der Mitte sind 60 mm Styrodur, innen und außen jeweils 10 mm Holz. Von dem Styrodur wird man später nichts mehr sehen. Ich hoffe mit dieser Materialkombination eine Beute zu erhalten in der sich auch der Bücherskorpion wohlfühlt. In den Styroporbeuten tut er es wohl leider nicht. Isolationswerte der Segeberger Beute sind super, Mit dem geschlossenen Boden und dem Klimadeckel kann man damit schon ganz gut arbeiten, aber Styropor ist halt einfach kein Lebensraum...
@@grafschafter-honig4172 Alles klar, danke für deine schnelle und detaillierte Antwort. Ich stelle diese Fragen, weil ich in einigen Wochen auch meine ersten beiden Ableger bekomme und ich noch nicht so recht weiß, aus welchem Material und welche Bauform ich wähle und diese dann auch selbst baue. Den Klimadeckel und einen geschlossenen Boden werden auf jeden Fall gebaut aber die Wandstärke der Zargen weiß ich noch nicht. Vielleicht Massivholz bzw. Leimholz in 18 bzw. 28 mm Stärke.... 🤔
@@forsterpudlich5777 puhhhh, ob das so clever ist direkt mit dem Beutenbau zu beginnen... Wenn du dich für ein Rähmchenmaß entschieden hast achte auf den "beespace" es sollten zwischen, über und unter den Rähmchen und zu den Außenwänden immer ca. 7mm Luft sein. Weniger und mehr Luft wird meist mit Wildbau bestraft.
@@grafschafter-honig4172 Nehme lieber Holzfasserplatten als Dämmung.
Grüße Klaus Max
@Michael Dreyer Natürlich nicht. Muss es aber auch nicht da die Feuchtigkeit durch den Deckel entweichen kann.
Super Sache 👍und toll erklärt .
Ich habe zwar eine segeberger beute, aber ich werde mir mal ein dieses Jahr nach dem Vorbild umbauen . Eine frage:
Die Bienen wohnen das ganze Jahr doch in der ''klimatisierten Wohnung'' wie oft und wann wird der Boden gereinigt ?
Das geht mit der Segeberger Beute genauso gut. Ich habe auch zwei Stück im Einsatz. Den Boden räume ich im Frühjahr auf.
@@grafschafter-honig4172 noch eine Frage zum segeberger Deckel ....... hast du einen neuen Deckel gebaut ? Ich habe mir gedacht eine halbzarge befüllen und den Deckel mit Lätzchen an den Ecken höher halten . Durch die Wulz dürfe ja kein Wasser eindringen.
@@petergodderz5684 schick mir mal ne Whatsapp. Ich schick Dir Fotos. 0151 17217273 Du kannst eine normale Zarge umbauen. Geht total super
Super Idee, aber wie entfernst Du im Frühjahr den Totenfall?
Ich verstehe die Frage nicht... Der Boden ist austauschbar. Das Stroh und die Bretter kannst du ganz einfach entnehmen, sauber machen und das Gemüll entsorgen wenn du das möchtest.
Hallo. Wie hast Du denn den Klimadeckel realisiert?
Das Video dazu kommt bald. Ich wollte es schon vor Wochen gemacht haben, finde aber einfach keine Zeit....
In jeder Spechthöhle im Baum ist das Einflugloch oben und nicht unten, wenn man es genau nehmen will. LG.
Das stimmt. Ich will es aber nicht so genau nehmen. Sonst würde ich Bäume aushöhlen :-) Dann kann ich aber nicht mehr Imkern... Bei unseren umgebauten Beuten mit geschlossenem Boden und Klimadeckel ist das Flugloch aus klimatechnischen Gründen besser unten angebracht.
Spechthöhlen sind - genau wie Vogelnistkästen - in der Regel zu klein, Bienen brauchen schon so 40 Liter Raum und das hat keine normale Spechthöhle. Die meisten Bienenhöhlen entstehen so: Es bricht ein Ast ab und dort gibt es dann Feuchtigkeit und Pilze. Die Pilze werden vom Saftstrom des Baumes nach oben gezogen und der Baum von innen ausgehöhlt nachdem Organismen das morsche Holz zersetzt haben. Fertig ist die Bienenbehausung mit Flugloch unten.
@@Funnypooly Das ist aber auch bei einer (Schwarz-)Spechthöhle so. Es vergehen Jahrzehnte bis die ehemalige Spechthöhle "bienengerecht" geworden ist. Sie vergrößert sich durch Holzzersetzung nach oben. Vor den Bienen haben die verschiedensten Tiere dort gewohnt. Ich denke, dass die Honigbiene die letzte in der reihe ist.
Bienen gibt es auch in Felshöhlen!
Sie sind anpassungsfähig,müssen
sie auch sein!
Ich will damit sagen,man brauch
das Rad nicht neu erfinden.
Schaut Euch die alten Strohbeuten
an,da gab es keine Feuchtigkeit.
Habe selbst welche gehabt.
Es kommt auf die Bauweise an.
Klimadeckel,Plastikabdeckung,
Blechdeckel - diese Dinge müssen
nicht sein!!!
Wer immer so die Natur vorschiebt,
der soll mir mal einen Baum mit
Blechdeckel zeigen,der die Bienen
bei jedem Regen,oder in der
Winterruhe in schiere Panik versetzt!
Dann stellt die Bienen eben unter
einem Schleppdach oder im
Bienenhaus auf!
Ja die Berufsimker können das
nicht,aber die halten ja die Bienen
auch um Geld damit zu verdienen,
nicht der Bienen Willen!
Und was ein 40iger Abflußrohr
im Bienenstock zu tun hat???
Das kommt dabei raus wenn
Klempner Bienen halten!
Nicht alles was möglich ist,ist auch
sinnvoll!
Wenn es jeder besser machen
würde,brauchten wir uns keine
Sorgen mehr zu machen.
Aber leider sind die Bienen zu
Nutztieren verkommen,dank uns
Menschen,wie unsere anderen
Nutztiere auch.
Unfähig allein in der Natur zu überleben.
Dank unserer schlauen Bienenhaltung!🙄🤔😢😭🌻
Super, habe meinen ersten Boden gestern erst gebaut. (Er sieht daher etwas anders aus.)
Ich habe die Zarge Innenseitig noch grob angeraut, damit die Skorpione besser rauf klettern können. Ob’s nötig ist weiß ich nicht - schadet aber sicher nicht.
Neee, schaden kann es nicht. 😊
Ok Danke. Gut gemacht.Ich verwende einfach mein Holzkeil gunktioniert gut. Schaue bitte mal bei mir unter Bienen Ableger Natur und Honig
Abo von mir Josef XX
Hallo, super erklärt + in den Kommentare lassen auch viele Fragen + Antworten finden ! Kann man deine gebauten Beuten auch bei dir kaufen + zu welchem Preis ?
Gruß vom Peter
Hello Peter, eigentlich hatte ich nicht vor die Beuten zu bauen und zu verkaufen, aber wenn du gar keine Möglichkeit hast sie selbst zu bauen können wir gerne darüber reden ruf mich doch einfach an...
@@grafschafter-honig4172 Danke für deine Antwort, werde nach Weihnachten / Neujahr mal anrufen !
Wünsche schöne Feiertage 🌲
@@grafschafter-honig4172 - kannst du mir bitte eine
Telefonnummer geben ?
Im Impressum von www.grafschafter-honig.de hätte sie aber auch gestanden.
@@grafschafter-honig4172 okay
+ danke, dann werde ich dort
mal schauen !
Hallo ja die Idee ist gut vielleich mache ich auch. Abo von mir.
Meine Videos auf UA-cam unter Bienen Ableger Natur und Honig
Würde gerne mal den Boden und Deckel nach bauen. Habe Zander und Zadant als Brutraum. Würde unter den Zadant Brutraum eine normale Zander als Boden nehmen und eine 2/3 als Deckel. Gehen die Bienen ohne Probleme rein und raus durch das Loch 🕳, bisher hab ich überall Anflugbretter an der Beute. Werde morgen einen Boden machen..... Mit lieben Gruß KE
Hallo Kaspar, die Bienen brauchen keine Anflugbretter. Das Einfliegen mit dem Loch funktioniert super. (wie in der Natur) Kein Specht baut den Bienen auch noch ein Anflugloch... 🤣
@@grafschafter-honig4172 danke für die Antwort, das Rohr innen in der Zarge steht 13cm rein und bleibt dann einfach so? Hab ein Bild gesehen wo ein Holzkasten mit 2 Löcher in der Beute zu sehen war.
@@kasparerhardt2641 die Lösung mit dem Holzkasten war meine erste Version die aber sehr aufwändig zu bauen ist. Die einfache Lösung mit dem Rohr wird von den Bienen genauso angenommen und funktioniert hervorragend.
@@grafschafter-honig4172 Also das Rohr einfach gerade rein und gut ist es 👍
@@kasparerhardt2641 Genau 💪