Jaaaa, auf die Esche hatte ich mich schon gefreut und es war, mal wieder, sehr sehr gut. Macht weiter so, ihr seid von der Themenwahl, Aufmachung und wie ihr die Sachen rüber bringt meine absoluten Favoriten. Alle Daumen hoch 👍🏻👍🏻
Fraxinus EXCELSIOR!!!... wurde sicher von Stan Lee erfunden. 😂 Der Nachrichtenblock ist der Hammer. 🤣😂🤣👍 Hat dazu geführt, dass ich ein Knapp-20-Minuten-Video gute 30 Minuten lang angesehen habe. Wieder einmal ein tolles Video, danke. Informativ und (extrem) unterhaltend. Viele (immer noch grinsende) Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
@@raybelcher Ich habe die Bohlen bei Imholz in Leipzig gekauft, falls dir das nicht hilft hier eine super Holzhändlerliste www.holzwerken.net/Holzhaendlerliste
Hi Dominique, Dein Video über Eschenholz war sehr informativ. Für die Fangemeinde sicher sehr interessant. Meine Seele gehört dem Zimmermannsberuf. Da will ich mal anmerken, daß die allgemeine verbreitete Aussage, was dem Zimmermann der Zentimeter ist dem Schreiner/Tischler der Miilmeter. Dem muß ich heftig widersprechen! Die einzigen, die Holztreppen gebaut haben und auch durften, sind die Zimmerer. Dies ist, weil eine Treppe ein statisches Bauwerk ist. Somit habe ich in meiner 45 jährigen Berufstätigkeit schon sehr viele schöne Treppen gebaut. Neben den Dachstühlen nebenher halt. Da gingen schon viele Holzarten durch meine Hände. Unter anderem auch Eschenholz. Das, wie du sagst dem Eichenholz in der Struktur sehr ähnlich ist. Eiche war vor Jahrzenten ein Holz mit hohem Status. Nicht jeder konnte sich Solch eine Leisten. Zum Schluß will ich Dir sagen, daß Du das richtig fundiert und informativ sehr ausgewogen umfänglich rüberbringst. Super. Mach so weiter
Das stimmt so nicht. Tischler bauen massenhaft Treppen, das ist schon ewig Teil der Meisterausbildung und mittlerweile (das m.E. zu früh) schon in die Ausbildung integriert. Handwerklicher Holztreppenbau nach anerkannten Regeln braucht keine einzelne statische Abnahme (anders sieht es mit Konstruktionstreppen als Einzelstück aus) und setzt je nach Geländerstab- und Handlaufausbildung etc eine Vielzahl von Werkzeugen (Fräs- und Schnitzwerkzeuge, ev. Drechselbank) voraus, die in vielen Zimmereien nicht vorhanden sind. Ein Tischlerkollege ist auf Treppen im Hochpreissegment (5-6stellig) spezialisiert. Schleifen und Oberfläche ist wie fast immer im Innenausbau ein großer Anteil der Arbeit, da an Treppen heute Ansprüche wie an hochwertige Möbelstücke gestellt werden.
das Erdbebenlevel anderst mit Zone 4. Vielleicht liegts auch daran. Also regionell angepaßt. Danke für Deine Antwort Paul. Bis zum nächsten mal. Gruß Heinz
Hallo Dominik wie immer ein schönes informatives Video. Danke dafür. Bleib mit deinen liebsten gesund und passt auf euch auf. Liebe Grüße aus der Meenzer Bastel Bude. Von Stefan
Wie immer ein sehr informatives Video, auf dem Kanal kann man wirklich viel lernen! Ich fände ein Portrait zur Douglasie sehr interessant
4 роки тому
Vielen Dank für die vielen, tollen Videos. Habe heute meine neue Bandsäge (Sabre 350) bestellt. Und natürlich bei MHM! Euer UA-cam Engagement soll ja keine Einbahnstraße sein!
Ich war jetzt beim Lokalen Möbelschreiner, der nur lokale Hölzer nach Möglichkeit verbaut und habe mir für mein neues Bett (ca 2x2m) einen Kostenvoranschlag machen lassen. Aus Esche mit Lattenrost und große Schwalbenschwanzverbindungen (sichtbar), das ganze im Stil ein bissel derber für 3500€ ich freu mich drauf!
Moin Dominik 😉 Wieder mal ein klasse Video geworden und mit deinem trockenen Humor garniert ✌🏼👌🏽 Das Eschentriebsterben ist vielerorts schon seit ein paar Jahren ziemlich ausgeprägt, bei uns zum Glück noch nicht oder nur sehr vereinzelt ☝🏻 Da ich persönlich daraus aber in der Regel keine Möbel baue, sondern die Esche hauptsächlich zur thermischen Entsorgung nutze, wäre das dann auch egal 🙈 Es gibt aber eine kleine Besonderheit gegenüber der Eiche, zumindest wenn's um's Fällen geht. Durch die längeren Fasern der Esche lässt man die Bruchleiste etwas stärker stehen, weil das Holz schneller und unkontrollierter bricht 😵 Hatte ich schon einige Male, insbesondere wenn der 🌳 ans Seil gehängt wird um ihn umzulenken, weil eine gewisse Vorspannung gegeben sein muss ☝🏻 Ansonsten ist es aber ein prima Brennholz, daß gegenüber Buche oder auch Eiche in nichts nachsteht 🔥
Haha. Schon sehr geil. Ihr lasst euch echt immer wieder neue Sachen einfallen! Danke für die lehrreichen, kurzweiligen Videos - und neu: danke auch für die #eilmeldung „Herr Dummschwätzer“ :)
Wieder sehr gut, top! Ihr seid einer der wenigen Kanäle wo ich die Videos ohne vorspulen anschauen. Wenn ich den Abspann so sehe, dann frage ich mich, wie lange ihr wohl braucht um so ein Video fertigzustellen :-) 🤣
Moin! Das Livebild finde ich wirklich besser. Sehr gut erklärt. Vielleicht nochmal ein Video, in dem die typischen Verwendungen bestimmter Hölzer zusammengefasst werden. Frag Sinus war auch sehr nett und ja, üblicherweise macht man das mit einer Plastikkarte. Das nur als schnelle Randinfo 👀
@@mobilfone2234 bestimmt nicht 😀- die Menge, die man maximal aufnehmen kann, wenn etwas davon durch Messerschnitte oder Lebensmittelkontakt aus den Leimfugen löst, ist m. E. Zu vernachlässigen. Trotzdem bin ich auf Dominiks Untersuchung zur Verträglichkeit des Leims gespannt- wie wärs mit crowdfunding auf diesem Kanal?
@@DominikRicker ist aber ein guter Plan für das nächste Jahr. Dem wissenschaftlich auf den Grund zu gehen finde ich interessant. Deine Art der Holzatlasuntersuchung ist super und mit dem immer gleichen Versuchsaufbau zuverlässig. Dass die Esche weniger Last ertragen hat als Buche hat mich verwundert. Hast du vielleicht den Weg gemessen bis zum Bruch? Der sollte bei Esche größer sein als bei Eiche wegen der größeren Elastizität
:D Hab ich die Eilmeldung gefeiert! :D schade das man nicht noch mehr als ein Daumen hoch vergeben kann. Aber immerhin füttert mein Kommentar den Algorhytmus!
Mein gutes Steckbett ohne Metall war aus Esche, hat inzwischen mangels Platz einem neuen Bett Platz machen müssen, durfte dafür aber noch mal die Wohnung heizen :-)
Sehr schönes Video! Bei dem Bruchtest hätte ich mir aber noch einen Test mit stehenden Jahresringen gewünscht. Habe gelernt, dass die Bruchfestigkeit bei Esche stark von der Orientierung der Jahresringe abhängt. Ich achte beim Kauf von Äxten und Hämmern immer darauf, dass die Jahresringe halbwegs parallel zur Schlagrichtung liegen. Mich würde interessieren, wie signifikant der Unterschied wirklich ist.
Wieder ein schönes Video, richtig gut. Sammelt ihr die Holzportraits noch in einer eigenen Playlist? Ich fände es toll, wenn ihr euch die Eibe auch noch vornehmt
Hi! Die Tests sind verdammt interessant, und sie werden es immer mehr, je mehr Hölzer verglichen werden. Besonders das Wissen drumrum, breite Jahrringe bei Axtstielen, Eschensterben... ist wirklich aufschlussreich! Was ich spannend gefunden hätte, wäre eine Überprüfung der Festigkeits Theorie, also ein Breite Jahrringe vs. schmale Jahrringe im Bruchtest. Und mich macht es stutzig, dass Esche wohl als "unbrechbar" galt aber trotzdem deutlich geringere Werte als die Buche und die Eiche hervorgebracht hat. LG
@@DominikRicker erstmal danke dass du dir Samstag nachts noch Zeit nimmst um Fragen zu beantworten 😄 Besäumt man dann nach Gefühl? Oder gibt es da eine Art Richtlinie? Beruft man sich dabei auf Erfahrungswerte anderer? Übrigens hast du mit Hauke mal wieder eine klasse Podcast-Folge gemacht, gerne weiter so!
Tanne wäre mal interessant. Ist zwar Nadelholz, soll aber andere Eigenschaften haben. Was vielleicht auch den einen oder anderen interessieren könnte wäre z.B. folgendes: Im Holzhandel bekomme ich Bohlen, aus fernen Ländern und heimisches Holz, besäumt und nicht besäumtes. Aber wie sieht das im Sägewerk aus? Da liegen die Stämme noch da. Kann ich da hingehen und fragen was kostet der Baumstamm? Bekommt man da sowohl Bretter/Bohlen/Balken und eventuell Baumstämme unterhalb von 20m? Oder sollte man mal den örtlichen Förster fragen ob man ein paar Holzstämmchen bekommen kann? Holzportrait ist eine interessante Serie, es gibt ja noch einige Hölzer die man unter die Lupe nehmen kann ;-)
Hoi Dominik. Immer wieder super Beiträge. Du hast doch gerne Fremdwörter oder Fachbegriffe. Die nährstoffleitungen aussen an der Rinde heissen Xylem: aufwerzleitung und Phloem: abwerzleitung. Schönen abend. Grüsse aus der Schweiz
Hallo Dominik! Die Instabilität bei eng stehenden Jahresringen klingt absolut plausibel. Beim Bogenbau lernt man hingegen, langsam gewachsenes Holz (z.B. Eibe) mit eng stehenden Jahresringen zu verwenden, falls vorhanden. Hast Du eine Idee, warum das so ist? Ist Holz mit eng stehenden Jahresringen formstabiler, oder flexibler, oder ist es bei Eibe was gaaanz anderes, als bei Esche? Viele Grüße! P.S.: Es gibt Menschen, denen steht ein Holzfällerhemd besser, als ein Anzug. Du bist einer davon. 🤣 (Soll ein Kompliment sein.)
@@DominikRicker Danke Dir! Hatte das Video zwar gesehen, aber dies nicht mehr alles auswendig auf dem Schirm gehabt. Sehr interessant, Deine Holzportraits, wie immer!
Moinsen, Eibe ist tatsächlich ein eigenes Holz was Eigenschaften angeht, hat z.b. auch Längenschwund von mehreren %. Eibe ist gut für den Bogenbau geeignet, da Splint/Kernholz unterschiedliche dehneigeschaften haben. Glaub der Kern wird immer innen benutzt? Weil es sich besser Komprimieren lässt und der Splint besser dehnen. Bei langsam/schnell gewachsenen Hölzern sind Laub und Nadelhölzer verschiedenen. Schnellgewachsenes Nadelholz ist leicht (geringer Spätholzanteil), also bei Nadelholz auf langsam gewachsenes achten... Bei Laubholz ist das Proige der Frühholzanteil und ist jedes Jahr "gleich" der Hartholzanteil wächst mehr beim schnellen wachsen... Hier im Video auf der Mikroskopaufnahme gut zu erkennen
@@Tischlerimkopf Ja, beim klassischen Bogenbau (z.B. Langbogen) kommt das Splintholz an den Bogenrücken, also nach "außen" in Schussrichtung und das Kernholz nach "innen". Das Kernholz drückt, das Splintholz zieht. Meine beiden bisherigen Versuche sind leider schon gebrochen. Der eine beim Schießen (überzogen), der andere schon beim Tillern. Wird mal Zeit für einen dritten Versuch ...
@@BERNDWERK hatte ich doch richtig in Erinnerung, hab keine Ahnung von Bogenbau, hat der Lehrer in der Meisterschule nur immer wieder von erzählt... Es kann sein dass die Eibe dann eine "schlechte" Bogenqualität hat, Der Lehrmeister hat immer von Englischer Eibe geredet, hat anscheinend auch was mit Wuchsgeschwindigkeit zu tun und mit Faserverlauf Haste da Mal drauf geachtet? Also eine Faser zu stark zerschnitten? Man soll ja aus absolut krummen Stämmen noch Bögen herstellen können
@@Tischlerimkopf Ich bin kein geübter Bogenbauer. Aber ein geübter könnte vermutlich aus so ziemlich allem noch irgendwas rausholen. Bei Eibe ist es wohl so, dass es die langsam gewachsenen geraden Stämmchen (mit engen Jahresringen) heute kaum noch gibt. Am Bogenrücken muss man einen Jahresring sauber herausarbeiten. Ist der zerschnitten, dann entsteht da eine Bruchstelle. Am Bauch des Bogens kann man tillern.
Hallo zusammen und vielen Dank für die tollen Videos! Eine Frage zur Oberflächenbehandlung von Esche - welches Öl würdet ihr empfehlen? Esche sieht unbehandelt ja erst einmal ziemlich hell aus, würden Leinölbasierte Öle es nicht zu gelblich (sieht Ahorn) färben? Vielen Dank für Tipps und Erfahrungen! Gero
Moin, danke für die Vorstellung! Ist Aufgrund der Porigkeit der Holzes bei 0,6 mmEschenfurnier mit dem „durchscheinen“ des Grundholzes zu rechnen? Grüße
Ich finde spannend wie unterschiedlich dicht Esche sein kann. Da gibt es leichte Qualitäten und bleischwere. Auch schön für E-Bass und Gitarre als Korpusholz. Und wie schon unten genannt als Bogenbauholz. Dann sollte man aber genau auf die Ausrichtung der Jahresringe achten.
Als Themenvorschlag: Beizen mit Naturfarben. Habe vor einiger Zeit Holunder gepresst. Die Presse hat immernoch eine wunderschöne rot-lila Farbe. Klappt das für Möbel auch? Wie müsste das Holz behandelt werden, damit die Farbe stabil bleibt?
Hallo Dominik, es ist mal wieder ein informativer Beitrag von dir gewesen. Da ist mir eine Frage aufgekommen. Es werden ja immer mehr Platanen gepflanzt an Straßen und in Parkanlagen, nun habe ich die Möglichkeit etwas Platanenholz zu bekommen. Nun meine Frage: was kann ich damit machen. Ist es für den Innenbereich, den Außenbereich oder nur als Brennholz zu gebrauchen. Macht weiter so und bleibt gesund sowie einen schönen 3. Advent euch allen.👍🎂
@@DominikRicker Die Platane steht noch, soll aber in den nächsten Tagen umgelegt werden. Wollte nur wissen ob es sich lohnt sie zu Bretter aufzutrennen und anschließend Luftzutrocknen. Danke für die schnelle Antwort und einen schönen 3. Advent. 👍
Wie immer sehr schönes Video! Man konnte hier ja sehr gut sehen wie das Holz "entlang der Jahresringe" aufgerissen ist. Würde es Sinn machen, den Drucktest 2 mal zu machen, einmal mit Belastung gegen die Schichtung der Jahresringe, so wie hier gezeigt und einmal im 90 Grad Winkel dazu? Kämen da sehr andere Werte raus?
Esche ist absolut mein Lieblingsholz geworden..mega! Nur das Hobeln ist sehr problematisch..das ging bei mir so gut wie gar nicht ohne Millimeter tiefe Ausrisse zu bekommen. Ein High-Angle-Plane (62° Schnittwinkel) hat ein bisschen geholfen aber nicht komplett verhindern können! Hat jemand noch mehr Tips dafür? LG und Danke für das tolle Video!
Mein lieber Dumminik, zwischen Genie und Wahnsinn liegt oft nur ein Stück Echsenholz ... 🤔 ... oder so ähnlich 😂 Klasse Video! Was hast du da eigentlich für ein Mikroskop?
Mit was für einem Holz würdet ihr verzunderten Stahl (dunkelgrau) kombinieren? Denke am ehesten an Eiche. Esche kommt mir auch immer wieder in den Sinn, aber ich weiß nicht, ob das gelbliche etwas störend werden könnte. Es geht um ein Bett und da um die Eckpfosten. Danke schon mal.
Jetzt seid ihr abonniert :D Baut uns doch mal bitte eine finnische Sauna und untersucht/simuliert mal wieviel Feuchtigkeit nach einem Betrieb zurück bleibt, also nach dem Ablüften über ein Fenster. So dicht kann ich mir eine Kabine nicht vorstellen, das da gar nichts austritt - wegen möglichem Schwitzwasser am Haus und wie man es einfach los werden könnte wenn sie fest verbaut wurde o.ä. . Auch mal schauen wie sich das Holz bei Betrieb/nach Betrieb verändert hat. Mit besten Grüßen
Es wäre sehr schön, wenn ich auf meine Frage eine kompetente Antwort erhalte, weil ich Folgendes schon seit Ewigkeiten wissen möchte. Esche ist bekannt für seine Biegefestigkeit. Esche kann man stark biegen ohne, dass Eschenholz reißt. ABER, wenn man im Wald einen Eschenstamm sägt oder eine Esche fällt und der Stamm hat eine Spannung, dann reißt der Stamm auf (= der Stamm spaltet sich) wie der Teufel und keine einzige Baumart spaltet sich so leicht wie Esche. Für mich ist die hohe Biegefähigkeit und das leichte Aufreißen des Stammes bereits bei sehr geringen Spannungen im Bloch der totale Widerspruch, den ich einfach nicht verstehen kann. Für mich ist dieses Phänomen in keiner Weise erklärbar und widerspricht jeder Logik, das ich mir in keiner Weise selbst erklären kann warum das so ist. Eine Esche ohne Stammpresse zu fällen kommt einem Selbstmord gleich und tatsächlich passieren sehr viele tödliche Verletzungen im Zusammenhang mit Esche. Es kommt sogar sehr häufig vor, dass sich der Stamm spaltet sobald der Baum am Boden aufschlägt. Auch bei Rotbuche besteht die Gefahr des Aufreißens = Spalten, aber bei Weitem nicht so häufig im Vergleich zur Esche. Vielleicht kann mir das bitte jemand erklären, warum Esche biegefest ist, aber bei der Fällung der Stamm sich so leicht spaltet. Wie gesagt der totale Widerspruch in sich, den ich mir absolut nicht erklären kann. Vielen Dank im Voraus!
@@leonortlieb912 Vielen Dank. Das wäre mir auch so klar gewesen, aber wenn die Esche beim Fällen beispielsweise auf einen Felsen aufkommt, dann sollte es eigentlich den Stamm biegen und schwingen wie eine Feder. Macht die Esche aber nicht, sondern die Esche spaltet sich meist genau durch die Markröhre in 2 Hälften. Genau das ist es was ich nicht kapieren kann. Oder anders … wenn die Esche ein Zwiesel ist und der Baum kommt mit einem von den beiden Hauptästen am Boden auf, dann reißt der Erdstamm garantiert in 2 Hälften. Eigentlich sollte die Esche aufgrund ihrer Elastizität biegen oder schwingen… tut sie aber nicht. Die Esche will unbedingt reißen, statt schwingen. Jeder Eschenbaum ist verschieden. Eine Esche reißt leichter als die andere und umgekehrt. An was das liegt weiß ich nicht. Eschen sind einfach unberechenbar. Eschen fällen ohne Baumpresse kommt einem russischem Roulette gleich. Sicher spielt es eine Rolle, ob es ein Vorhänger ist oder nicht. Aber man kann sich nicht einmal auf einen kerzengeraden Baum verlassen, dass er sich nicht spaltet. Bei einem kerzengeraden Baum wird sich der Stamm 200 mal nicht spalten, aber beim 201 ten Mal spaltet sich selbst ein kerzengerader Stamm mit gleichmäßiger Astverteilung. Esche ist völlig unberechenbar. Man kann nur mit Wahrscheinlichkeiten kalkulieren. Aber ausschließen kann man bei der Esche bezüglich Eigenspaltung genau nichts. Rotbuche ist bei weitem sicherer, weil die spaltet sich in aller Regel nur bei einem extremen Vorhänger und/oder ungleicher Astverteilung.
Ich greife auch keine Esche an.wenns nicht sein muss! Eben erstes wegen des Aufreisens und nicht weniger wegen den dürren Ästen! Ich warte bis mir der Wind hilft!
Ich mach mich nass XD wie immer Super Video. Ich hab euren Podcast übrigens bis zuende gehört. Hab ich da jetzt was gewonnen? Wo ich doch der einzige war.
@@DominikRicker Wieso wusst ich das 🤣 Naja Haucke bekommt ja schon immer mal fett Patreonmoney von mir. Der soll dir da mal was abgeben. Bevor er sich seinen 2. Porsche kauft.
würdest Du sagen, als Küchenarbeitsplatte ist die Esche weniger geeignet, da grobporig und wenig witterungsresistent? Oder ist das mit Ölschutz doch eine gute Idee?
Wenn das mit der Witterungsbeständigkeit in der Küche so relevant ist, dann vielleicht mal etwas Fichte und ein paar Dachziegel für über der Küche einplanen!
Wie immer sehr informatives Video. Frage: die Einblendung das die sabre 250 wieder auf Lager ist war ein Witz oder??. Habe nämlich eine bestell und schon bezahlt 😞
Hallo Steffen, es gibt eine "Warteschlange" die abgearbeitet wird. Alle mit Liefertermin Dezember sollten Ihr Maschine hoffentlich noch vor Weihnachten erhalten.
Wir haben Fraxinus immer auf dem „a“ der ersten Silbe betont, nicht auf dem „i“ (an der Uni). Vergessen hast Du eine früher sehr wichtige Verwendung des Es-Holzes: bei allen möglichen Schleuderwaffen, ins. Flitzebögen war Es die angesagte Holzart. Und mein Faltbootgerüst ist, wo nicht Sperrholz, auch Es. Und früher die Sprungski, glaube ich. Hat also eine extrem breite Verwendbarkeit.
Bei der Eilmeldung ist zu ergänzen es handelt sich um einen Pilz. NEIN nicht aus der Flasche. Was ist noch zu erwähnen. Es lassen sich in Eschenspännen auch gut Speisepilze züchten. Notfalls geht es es auch als Einstreu für das Haustier. Das mit der Pilz werd ich mal probieren erst aus Orginalglasverpackung und wenn genug Spänne da sind als Grundlage zur Pilzzucht. Mein Pilz kommt diesmal von der anderen Seite der A7 aus Einbeck..
Kann mir jemand sagen, wo ich in der Nähe von 40666 Meerbusch schönes Eschenholz kaufen kann? Ich möchte mir ein Bett bauen. Bin über jeden Hinweis dankbar.
Bei Industrierädern wie bei Automobilfelgen oder Dreschkästen ja. Aber bei solchen alten Akerwagenrädern würde zumindest hir im nördlichen Brandenburg eigentlich nur Eiche verwendet. Aber trotzdem gut dein Beitrag 👍
@@DominikRicker Ab morgen ist in BaWü eh Ausgangssperre, kommt kein Besuch, also verschoben auf irgend ein Montag nächstes Jahr :D = mehr Zeit eure Videos zu glotzen :D
Ich hatte mir als Anfänger auch mal Esche zur Probe besorgt. Auffällig war ein deutlicher Wurmbefall im Splintholz. Ist das die Regel ? Welche Vergrößerung hat Eure Lupe ? Danke, wie immer sehr lehrreich.
Wobei besonders schön gewachsene Baumstämme in entsprechender Länge tatsächlich solche Festmeterpreise erreichen können. Das sind dann aber sicher die Top 0.001%, im Grunde also wie alles was rar und besonders ist. Gab da mal ein interessantes Video zu: ua-cam.com/video/TdIwF_5WZ0U/v-deo.html
ich kann nicht runter scrollen und das was David R geschrieben hat nur zum Teol lesen :-( Und geht das dass man hier in den Kommentar ein Foto einfuegt? Scheinbar nicht.
Komisch. Das mit dem Außenbereich verstehe ich nicht. Wenn eine umgefallene Esche 3 Jahre im Wald liegt, dann kann man die problemlos als bestes Brennholz und mit leichten Einschränkungen auch als konstruktionsholz nutzen. Meine Erfahrungen.
Wie so oft Super! Hast Du nicht vor Holztechnik zu studieren? Könnte Dir bestimmt ein erschwingliches Zimmer vermitteln. Besten Gruß aus der Holzstadt Rosenheim. www.th-rosenheim.de/die-hochschule/fakultaeten-institute/fakultaet-fuer-holztechnik-und-bau/
Lieber Dominik, tolles Video. Extrem hilfreich. Hoffe, Du machst mit der Holzkunde weiter. Obstgehölze fände ich spannend.
Langsam dreht Dominik durch.. find ich gut.
Die Kugel vom Prinz Albert. Ich liebe diesen feinen Humor.
Der kleine Gag war etwas für Eingefleischte.
Jaaaa, auf die Esche hatte ich mich schon gefreut und es war, mal wieder, sehr sehr gut. Macht weiter so, ihr seid von der Themenwahl, Aufmachung und wie ihr die Sachen rüber bringt meine absoluten Favoriten. Alle Daumen hoch 👍🏻👍🏻
Tolle Infos und wie immer sehr gut und unterhaltsam dargestellt. Macht weiter so 👍
Fraxinus EXCELSIOR!!!... wurde sicher von Stan Lee erfunden. 😂
Der Nachrichtenblock ist der Hammer. 🤣😂🤣👍 Hat dazu geführt, dass ich ein Knapp-20-Minuten-Video gute 30 Minuten lang angesehen habe.
Wieder einmal ein tolles Video, danke. Informativ und (extrem) unterhaltend.
Viele (immer noch grinsende) Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Danke! Tolle Serie, gerne mehr. Abseits der Techniken sehr lehrreich für mich als 'Nebenbeibastler'.
Heute Morgen erst das erste mal Esche gekauft. Zwei 4m Bohlen warten auf ihre Bestimmung ...
Danke für das Video
Wo hast Du Dein Holz gekauft?
@@raybelcher Ich habe die Bohlen bei Imholz in Leipzig gekauft, falls dir das nicht hilft hier eine super Holzhändlerliste www.holzwerken.net/Holzhaendlerliste
Suche gerade nach Infos über Esche. Zack neues Video da. Jetzt erstmal in Ruhe anschauen
🤔 Esche ist nichts für außen - aber Wagenräder wurden daraus gemacht - waren das dann Sommerreifen für die Trockenzeit? 😎
Genial! Auf die Esche habe ich bei einem spannenden und sehr lehrreichen Holz-Atlanten schon gewartet. Danke für dieses Video.
Ein super Holz, was mir geölt sehr gut gefällt. Mein erstes Projekt aus Esche war meine Rahmensäge. Tolles Teil!
Tolles Video, sehr informativ. Bitte einmal Weisbuche.
Sehr informativ. Super, gerne mehr davon.
Hi Dominique,
Dein Video über Eschenholz war sehr informativ. Für die Fangemeinde sicher sehr interessant.
Meine Seele gehört dem Zimmermannsberuf. Da will ich mal anmerken, daß die allgemeine verbreitete Aussage, was dem Zimmermann der Zentimeter ist dem Schreiner/Tischler der Miilmeter. Dem muß ich heftig widersprechen!
Die einzigen, die Holztreppen gebaut haben und auch durften, sind die Zimmerer. Dies ist, weil eine Treppe ein statisches Bauwerk ist.
Somit habe ich in meiner 45 jährigen Berufstätigkeit schon sehr viele schöne Treppen gebaut. Neben den Dachstühlen nebenher halt.
Da gingen schon viele Holzarten durch meine Hände.
Unter anderem auch Eschenholz. Das, wie du sagst dem Eichenholz in der Struktur sehr ähnlich ist.
Eiche war vor Jahrzenten ein Holz mit hohem Status. Nicht jeder konnte sich
Solch eine Leisten.
Zum Schluß will ich Dir sagen, daß Du das richtig fundiert und informativ sehr ausgewogen umfänglich rüberbringst. Super. Mach so weiter
Das stimmt so nicht. Tischler bauen massenhaft Treppen, das ist schon ewig Teil der Meisterausbildung und mittlerweile (das m.E. zu früh) schon in die Ausbildung integriert. Handwerklicher Holztreppenbau nach anerkannten Regeln braucht keine einzelne statische Abnahme (anders sieht es mit Konstruktionstreppen als Einzelstück aus) und setzt je nach Geländerstab- und Handlaufausbildung etc eine Vielzahl von Werkzeugen (Fräs- und Schnitzwerkzeuge, ev. Drechselbank) voraus, die in vielen Zimmereien nicht vorhanden sind. Ein Tischlerkollege ist auf Treppen im Hochpreissegment (5-6stellig) spezialisiert. Schleifen und Oberfläche ist wie fast immer im Innenausbau ein großer Anteil der Arbeit, da an Treppen heute Ansprüche wie an hochwertige Möbelstücke gestellt werden.
Na ja. Ein Zimmermann muß halt auch mal angeben. Da bin ich halt nicht voll informiert worden. Jedoch bei uns im Dreiländereck, Dem Rheingraben tickt
das Erdbebenlevel anderst mit Zone 4.
Vielleicht liegts auch daran. Also regionell angepaßt.
Danke für Deine Antwort Paul. Bis zum nächsten mal.
Gruß Heinz
@@heinzdufner5904 Wir haben gerade eine Serie von Microbeben hinter uns ;-)))
Hallo Dominik wie immer ein schönes informatives Video. Danke dafür.
Bleib mit deinen liebsten gesund und passt auf euch auf.
Liebe Grüße aus der
Meenzer Bastel Bude.
Von Stefan
Wie immer ein sehr informatives Video, auf dem Kanal kann man wirklich viel lernen!
Ich fände ein Portrait zur Douglasie sehr interessant
Vielen Dank für die vielen, tollen Videos. Habe heute meine neue Bandsäge (Sabre 350) bestellt. Und natürlich bei MHM! Euer UA-cam Engagement soll ja keine Einbahnstraße sein!
Mönn sehr schön Erklärt
Die geilsten Nachrichten aller Zeiten🤣👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼!
Ich war jetzt beim Lokalen Möbelschreiner, der nur lokale Hölzer nach Möglichkeit verbaut und habe mir für mein neues Bett (ca 2x2m) einen Kostenvoranschlag machen lassen. Aus Esche mit Lattenrost und große Schwalbenschwanzverbindungen (sichtbar), das ganze im Stil ein bissel derber für 3500€ ich freu mich drauf!
Wünsche dir viel Spaß damit. Gruß Harald
Moin Dominik 😉
Wieder mal ein klasse Video geworden und mit deinem trockenen Humor garniert ✌🏼👌🏽
Das Eschentriebsterben ist vielerorts schon seit ein paar Jahren ziemlich ausgeprägt, bei uns zum Glück noch nicht oder nur sehr vereinzelt ☝🏻 Da ich persönlich daraus aber in der Regel keine Möbel baue, sondern die Esche hauptsächlich zur thermischen Entsorgung nutze, wäre das dann auch egal 🙈 Es gibt aber eine kleine Besonderheit gegenüber der Eiche, zumindest wenn's um's Fällen geht. Durch die längeren Fasern der Esche lässt man die Bruchleiste etwas stärker stehen, weil das Holz schneller und unkontrollierter bricht 😵 Hatte ich schon einige Male, insbesondere wenn der 🌳 ans Seil gehängt wird um ihn umzulenken, weil eine gewisse Vorspannung gegeben sein muss ☝🏻
Ansonsten ist es aber ein prima Brennholz, daß gegenüber Buche oder auch Eiche in nichts nachsteht 🔥
Super Video, gleich mal unter Basics abgespeichert 👍😀
Vielen Dank für das informative Video auch den Nachrichtenkanal könnt ihr gern öfter zwischenschalten. Hatte ja durchaus interessantes zu vermelden.
Das Video war superaufschlussreich 👍 Ich freue mich schon auf die nächste Holzart.
Haha. Schon sehr geil. Ihr lasst euch echt immer wieder neue Sachen einfallen! Danke für die lehrreichen, kurzweiligen Videos - und neu: danke auch für die #eilmeldung „Herr Dummschwätzer“ :)
Ich nehme alles mit , was du sagst Dominik.
Danke👍
PS: Hatte dich ja mal nach deinem Lieblingsholz gefragt......
Antwort: Alle
Der Schlosser 👍
Wieder sehr gut, top! Ihr seid einer der wenigen Kanäle wo ich die Videos ohne vorspulen anschauen. Wenn ich den Abspann so sehe, dann frage ich mich, wie lange ihr wohl braucht um so ein Video fertigzustellen :-) 🤣
Moin! Das Livebild finde ich wirklich besser. Sehr gut erklärt. Vielleicht nochmal ein Video, in dem die typischen Verwendungen bestimmter Hölzer zusammengefasst werden. Frag Sinus war auch sehr nett und ja, üblicherweise macht man das mit einer Plastikkarte. Das nur als schnelle Randinfo 👀
Tolle Sache gerade für mich als Nicht Fachmann. Ich habe viel dazu gelernt.
Tolles Video. Esche gefällt mir und ich schon etliche Küchenbretter daraus gemacht- mit PONAL Weissleim😙
@@mobilfone2234 bestimmt nicht 😀- die Menge, die man maximal aufnehmen kann, wenn etwas davon durch Messerschnitte oder Lebensmittelkontakt aus den Leimfugen löst, ist m. E. Zu vernachlässigen.
Trotzdem bin ich auf Dominiks Untersuchung zur Verträglichkeit des Leims gespannt- wie wärs mit crowdfunding auf diesem Kanal?
@@DominikRicker ist aber ein guter Plan für das nächste Jahr. Dem wissenschaftlich auf den Grund zu gehen finde ich interessant. Deine Art der Holzatlasuntersuchung ist super und mit dem immer gleichen Versuchsaufbau zuverlässig. Dass die Esche weniger Last ertragen hat als Buche hat mich verwundert. Hast du vielleicht den Weg gemessen bis zum Bruch? Der sollte bei Esche größer sein als bei Eiche wegen der größeren Elastizität
Gerne mehr von der Holzkunde :P
:D Hab ich die Eilmeldung gefeiert! :D schade das man nicht noch mehr als ein Daumen hoch vergeben kann. Aber immerhin füttert mein Kommentar den Algorhytmus!
Wieder sehr schön 👍
Mein gutes Steckbett ohne Metall war aus Esche, hat inzwischen mangels Platz einem neuen Bett Platz machen müssen, durfte dafür aber noch mal die Wohnung heizen :-)
Rechtsdrehender Bioleim? Made my Day! :-D
Lieben Gruß aus Lübeck,
Marcus
Sehr schönes Video! Bei dem Bruchtest hätte ich mir aber noch einen Test mit stehenden Jahresringen gewünscht. Habe gelernt, dass die Bruchfestigkeit bei Esche stark von der Orientierung der Jahresringe abhängt. Ich achte beim Kauf von Äxten und Hämmern immer darauf, dass die Jahresringe halbwegs parallel zur Schlagrichtung liegen. Mich würde interessieren, wie signifikant der Unterschied wirklich ist.
Wieder ein schönes Video, richtig gut. Sammelt ihr die Holzportraits noch in einer eigenen Playlist?
Ich fände es toll, wenn ihr euch die Eibe auch noch vornehmt
Hi!
Die Tests sind verdammt interessant, und sie werden es immer mehr, je mehr Hölzer verglichen werden. Besonders das Wissen drumrum, breite Jahrringe bei Axtstielen, Eschensterben... ist wirklich aufschlussreich!
Was ich spannend gefunden hätte, wäre eine Überprüfung der Festigkeits Theorie, also ein Breite Jahrringe vs. schmale Jahrringe im Bruchtest.
Und mich macht es stutzig, dass Esche wohl als "unbrechbar" galt aber trotzdem deutlich geringere Werte als die Buche und die Eiche hervorgebracht hat.
LG
Moin, mich würden auch die unterschiedlichen Burchtests interessieren. Als Ergänzung dazu noch parallel vs. quer zu den Jahresringen.
Klasse Video! Mich würde noch interessieren, wie man bei den Holzarten Splint und Kern unterscheidet, wenn man es nicht gut erkennt.
@@DominikRicker erstmal danke dass du dir Samstag nachts noch Zeit nimmst um Fragen zu beantworten 😄 Besäumt man dann nach Gefühl? Oder gibt es da eine Art Richtlinie? Beruft man sich dabei auf Erfahrungswerte anderer?
Übrigens hast du mit Hauke mal wieder eine klasse Podcast-Folge gemacht, gerne weiter so!
Nichts fährt besser als ein selbstgemachter Ski mit Eschenkern.
Der Brite war der beste😂😂😂😂😂... Fürs nächste portrait, wenn Pseudotsuga menziesii vorgestellt wird 😊
Esche ist mein absolutes Lieblingsholz und geräuchert erst ...
Tanne wäre mal interessant. Ist zwar Nadelholz, soll aber andere Eigenschaften haben.
Was vielleicht auch den einen oder anderen interessieren könnte wäre z.B. folgendes:
Im Holzhandel bekomme ich Bohlen, aus fernen Ländern und heimisches Holz, besäumt und nicht besäumtes.
Aber wie sieht das im Sägewerk aus?
Da liegen die Stämme noch da. Kann ich da hingehen und fragen was kostet der Baumstamm? Bekommt man da sowohl Bretter/Bohlen/Balken und eventuell Baumstämme unterhalb von 20m?
Oder sollte man mal den örtlichen Förster fragen ob man ein paar Holzstämmchen bekommen kann?
Holzportrait ist eine interessante Serie, es gibt ja noch einige Hölzer die man unter die Lupe nehmen kann ;-)
3:20 4:06 6:22 6:38 7:40 9:09 9:37 10:37 11:27 18:30 Schluck ASMR hrr hrr :-D Nee war wieder ein sehr schönes Video :-P
Frag Sinus, Excelsior!
Hoi Dominik. Immer wieder super Beiträge. Du hast doch gerne Fremdwörter oder Fachbegriffe. Die nährstoffleitungen aussen an der Rinde heissen Xylem: aufwerzleitung und Phloem: abwerzleitung. Schönen abend. Grüsse aus der Schweiz
Hallo Dominik! Die Instabilität bei eng stehenden Jahresringen klingt absolut plausibel. Beim Bogenbau lernt man hingegen, langsam gewachsenes Holz (z.B. Eibe) mit eng stehenden Jahresringen zu verwenden, falls vorhanden. Hast Du eine Idee, warum das so ist? Ist Holz mit eng stehenden Jahresringen formstabiler, oder flexibler, oder ist es bei Eibe was gaaanz anderes, als bei Esche? Viele Grüße!
P.S.: Es gibt Menschen, denen steht ein Holzfällerhemd besser, als ein Anzug. Du bist einer davon. 🤣 (Soll ein Kompliment sein.)
@@DominikRicker Danke Dir! Hatte das Video zwar gesehen, aber dies nicht mehr alles auswendig auf dem Schirm gehabt. Sehr interessant, Deine Holzportraits, wie immer!
Moinsen, Eibe ist tatsächlich ein eigenes Holz was Eigenschaften angeht, hat z.b. auch Längenschwund von mehreren %. Eibe ist gut für den Bogenbau geeignet, da Splint/Kernholz unterschiedliche dehneigeschaften haben. Glaub der Kern wird immer innen benutzt? Weil es sich besser Komprimieren lässt und der Splint besser dehnen.
Bei langsam/schnell gewachsenen Hölzern sind Laub und Nadelhölzer verschiedenen.
Schnellgewachsenes Nadelholz ist leicht (geringer Spätholzanteil), also bei Nadelholz auf langsam gewachsenes achten... Bei Laubholz ist das Proige der Frühholzanteil und ist jedes Jahr "gleich" der Hartholzanteil wächst mehr beim schnellen wachsen... Hier im Video auf der Mikroskopaufnahme gut zu erkennen
@@Tischlerimkopf Ja, beim klassischen Bogenbau (z.B. Langbogen) kommt das Splintholz an den Bogenrücken, also nach "außen" in Schussrichtung und das Kernholz nach "innen". Das Kernholz drückt, das Splintholz zieht. Meine beiden bisherigen Versuche sind leider schon gebrochen. Der eine beim Schießen (überzogen), der andere schon beim Tillern. Wird mal Zeit für einen dritten Versuch ...
@@BERNDWERK hatte ich doch richtig in Erinnerung, hab keine Ahnung von Bogenbau, hat der Lehrer in der Meisterschule nur immer wieder von erzählt...
Es kann sein dass die Eibe dann eine "schlechte" Bogenqualität hat, Der Lehrmeister hat immer von Englischer Eibe geredet, hat anscheinend auch was mit Wuchsgeschwindigkeit zu tun und mit Faserverlauf
Haste da Mal drauf geachtet? Also eine Faser zu stark zerschnitten? Man soll ja aus absolut krummen Stämmen noch Bögen herstellen können
@@Tischlerimkopf Ich bin kein geübter Bogenbauer. Aber ein geübter könnte vermutlich aus so ziemlich allem noch irgendwas rausholen. Bei Eibe ist es wohl so, dass es die langsam gewachsenen geraden Stämmchen (mit engen Jahresringen) heute kaum noch gibt. Am Bogenrücken muss man einen Jahresring sauber herausarbeiten. Ist der zerschnitten, dann entsteht da eine Bruchstelle. Am Bauch des Bogens kann man tillern.
Ebenholz würde mich sehr stark interessieren :)
Hallo zusammen und vielen Dank für die tollen Videos! Eine Frage zur Oberflächenbehandlung von Esche - welches Öl würdet ihr empfehlen? Esche sieht unbehandelt ja erst einmal ziemlich hell aus, würden Leinölbasierte Öle es nicht zu gelblich (sieht Ahorn) färben? Vielen Dank für Tipps und Erfahrungen! Gero
Könnt ihr nicht ein Holzatlas-Playlist erstellen?
Moin, wäre bei dem Bruchtest wohl ein anderes Ergebnis heraus gekommen, wenn das Stück mit stehenden Jahrringen eingespannt worden wäre ?!
Bist du ein geiler Typ 🤣🤣
Moin,
danke für die Vorstellung! Ist Aufgrund der Porigkeit der Holzes bei 0,6 mmEschenfurnier mit dem „durchscheinen“ des Grundholzes zu rechnen?
Grüße
über das Bild hätte ich definitiv ein Akkuschraubergeräusch gelegt ;D
Ich bin mal richtig auf die Obsthölzer gespannt.
Ich finde spannend wie unterschiedlich dicht Esche sein kann. Da gibt es leichte Qualitäten und bleischwere. Auch schön für E-Bass und Gitarre als Korpusholz. Und wie schon unten genannt als Bogenbauholz. Dann sollte man aber genau auf die Ausrichtung der Jahresringe achten.
Gesellenstück aus Esche, kommender Couchtisch ebenfalls (Schwarzkern) :)
Esche ist frisch geschreinert super, vergilbt aber arg und sieht dann recht altbacken aus.
@@petrosiliuszwackelmann8857 jo, finde ich auch - eher was für lila Latzhosenträger mit Peru-Pulli (schöön, endlich wieder Vorurteile loswerden ;-)
Als Themenvorschlag: Beizen mit Naturfarben. Habe vor einiger Zeit Holunder gepresst. Die Presse hat immernoch eine wunderschöne rot-lila Farbe. Klappt das für Möbel auch? Wie müsste das Holz behandelt werden, damit die Farbe stabil bleibt?
Top Erklärt
Aber wo ist jetzt eigendlich der unterschied zwischen der Deutschen Esche und der Amerikanischen Esche ????
Es würde mich interessieren wieviel Kilo die Esche(oder Holz allgemein) im Bruchtest bei stehenden Jahrringen schafft im Vergleich.
Hallo Dominik, es ist mal wieder ein informativer Beitrag von dir gewesen. Da ist mir eine Frage aufgekommen. Es werden ja immer mehr Platanen gepflanzt an Straßen und in Parkanlagen, nun habe ich die Möglichkeit etwas Platanenholz zu bekommen. Nun meine Frage: was kann ich damit machen. Ist es für den Innenbereich, den Außenbereich oder nur als Brennholz zu gebrauchen. Macht weiter so und bleibt gesund sowie einen schönen 3. Advent euch allen.👍🎂
@@DominikRicker Die Platane steht noch, soll aber in den nächsten Tagen umgelegt werden. Wollte nur wissen ob es sich lohnt sie zu Bretter aufzutrennen und anschließend Luftzutrocknen. Danke für die schnelle Antwort und einen schönen 3. Advent. 👍
Gerne mehr von Dumminik Dummschwätzer! ;)
Esche eignet sich übrigens auch super um Fleisch zu smoken🤤😋🤗
Wie immer sehr schönes Video! Man konnte hier ja sehr gut sehen wie das Holz "entlang der Jahresringe" aufgerissen ist. Würde es Sinn machen, den Drucktest 2 mal zu machen, einmal mit Belastung gegen die Schichtung der Jahresringe, so wie hier gezeigt und einmal im 90 Grad Winkel dazu? Kämen da sehr andere Werte raus?
Esche ist absolut mein Lieblingsholz geworden..mega!
Nur das Hobeln ist sehr problematisch..das ging bei mir so gut wie gar nicht ohne Millimeter tiefe Ausrisse zu bekommen. Ein High-Angle-Plane (62° Schnittwinkel) hat ein bisschen geholfen aber nicht komplett verhindern können! Hat jemand noch mehr Tips dafür?
LG und Danke für das tolle Video!
Mein lieber Dumminik, zwischen Genie und Wahnsinn liegt oft nur ein Stück Echsenholz ... 🤔 ... oder so ähnlich 😂
Klasse Video!
Was hast du da eigentlich für ein Mikroskop?
das sieht nach einem Dino-Lite USB Mikroskope aus...
Wie ist es mit Thermoesche im Aussenbereich? Wie ist da die Stabilität etc.?
Buchenholz besiegt Bodybuilder beim Bankdrücken!?! Vielen Dank lieber Dominik!!!😂😂😂
Mit was für einem Holz würdet ihr verzunderten Stahl (dunkelgrau) kombinieren? Denke am ehesten an Eiche. Esche kommt mir auch immer wieder in den Sinn, aber ich weiß nicht, ob das gelbliche etwas störend werden könnte.
Es geht um ein Bett und da um die Eckpfosten.
Danke schon mal.
Wie viel es wohl im Bruchtest aushalten würde wenn man die Stange um 90° drehen würde? Vermutlich würde es plötzlicher brechen statt nach und nach.
Zum Thema Aussenbereich, wie sieht es denn mit Thermoesche aus?
Kiefer und Douglasie würde mich Interessieren
Jetzt seid ihr abonniert :D
Baut uns doch mal bitte eine finnische Sauna und untersucht/simuliert mal wieviel Feuchtigkeit nach einem Betrieb zurück bleibt, also nach dem Ablüften über ein Fenster. So dicht kann ich mir eine Kabine nicht vorstellen, das da gar nichts austritt - wegen möglichem Schwitzwasser am Haus und wie man es einfach los werden könnte wenn sie fest verbaut wurde o.ä. . Auch mal schauen wie sich das Holz bei Betrieb/nach Betrieb verändert hat.
Mit besten Grüßen
Esche? Sehr gutes Bogenbauholz.
Also nach der Newseinlage hab ich ja schon fast ein Zauberer Kostüm zum ende erwartet 😁
Hallo Dominik..... und ich wollte aus Eschenholz ein Lattenzaun im Frühjahr bauen.Das Holz habe ich schon zu liegen .
Lg Ullrich
Es wäre sehr schön, wenn ich auf meine Frage eine kompetente Antwort erhalte, weil ich Folgendes schon seit Ewigkeiten wissen möchte. Esche ist bekannt für seine Biegefestigkeit. Esche kann man stark biegen ohne, dass Eschenholz reißt. ABER, wenn man im Wald einen Eschenstamm sägt oder eine Esche fällt und der Stamm hat eine Spannung, dann reißt der Stamm auf (= der Stamm spaltet sich) wie der Teufel und keine einzige Baumart spaltet sich so leicht wie Esche. Für mich ist die hohe Biegefähigkeit und das leichte Aufreißen des Stammes bereits bei sehr geringen Spannungen im Bloch der totale Widerspruch, den ich einfach nicht verstehen kann. Für mich ist dieses Phänomen in keiner Weise erklärbar und widerspricht jeder Logik, das ich mir in keiner Weise selbst erklären kann warum das so ist. Eine Esche ohne Stammpresse zu fällen kommt einem Selbstmord gleich und tatsächlich passieren sehr viele tödliche Verletzungen im Zusammenhang mit Esche. Es kommt sogar sehr häufig vor, dass sich der Stamm spaltet sobald der Baum am Boden aufschlägt. Auch bei Rotbuche besteht die Gefahr des Aufreißens = Spalten, aber bei Weitem nicht so häufig im Vergleich zur Esche. Vielleicht kann mir das bitte jemand erklären, warum Esche biegefest ist, aber bei der Fällung der Stamm sich so leicht spaltet. Wie gesagt der totale Widerspruch in sich, den ich mir absolut nicht erklären kann. Vielen Dank im Voraus!
Hallo,
Es ist doch einfach zu verstehen.. Holzfaser quer biegen, oder in die Länge Spalten.. Verschiedene Eigenschaften hat das Holz..
@@leonortlieb912 Vielen Dank. Das wäre mir auch so klar gewesen, aber wenn die Esche beim Fällen beispielsweise auf einen Felsen aufkommt, dann sollte es eigentlich den Stamm biegen und schwingen wie eine Feder. Macht die Esche aber nicht, sondern die Esche spaltet sich meist genau durch die Markröhre in 2 Hälften. Genau das ist es was ich nicht kapieren kann. Oder anders … wenn die Esche ein Zwiesel ist und der Baum kommt mit einem von den beiden Hauptästen am Boden auf, dann reißt der Erdstamm garantiert in 2 Hälften. Eigentlich sollte die Esche aufgrund ihrer Elastizität biegen oder schwingen… tut sie aber nicht. Die Esche will unbedingt reißen, statt schwingen. Jeder Eschenbaum ist verschieden. Eine Esche reißt leichter als die andere und umgekehrt. An was das liegt weiß ich nicht. Eschen sind einfach unberechenbar. Eschen fällen ohne Baumpresse kommt einem russischem Roulette gleich. Sicher spielt es eine Rolle, ob es ein Vorhänger ist oder nicht. Aber man kann sich nicht einmal auf einen kerzengeraden Baum verlassen, dass er sich nicht spaltet. Bei einem kerzengeraden Baum wird sich der Stamm 200 mal nicht spalten, aber beim 201 ten Mal spaltet sich selbst ein kerzengerader Stamm mit gleichmäßiger Astverteilung. Esche ist völlig unberechenbar. Man kann nur mit Wahrscheinlichkeiten kalkulieren. Aber ausschließen kann man bei der Esche bezüglich Eigenspaltung genau nichts. Rotbuche ist bei weitem sicherer, weil die spaltet sich in aller Regel nur bei einem extremen Vorhänger und/oder ungleicher Astverteilung.
Herzschnitt! Dann reisst auch keine Esche...
Ich greife auch keine Esche an.wenns nicht sein muss! Eben erstes wegen des Aufreisens und nicht weniger wegen den dürren Ästen! Ich warte bis mir der Wind hilft!
Ich mach mich nass XD wie immer Super Video. Ich hab euren Podcast übrigens bis zuende gehört. Hab ich da jetzt was gewonnen? Wo ich doch der einzige war.
@@DominikRicker
Ja war Super. Macht damit unbedingt weiter. Konto daten folgen dann noch.😉😅
@@DominikRicker Wieso wusst ich das 🤣 Naja Haucke bekommt ja schon immer mal fett Patreonmoney von mir. Der soll dir da mal was abgeben. Bevor er sich seinen 2. Porsche kauft.
@@DominikRicker Auf jeden Fall. Immer eine Freude euren Beiträgen zu lauschen.
Als Thermoesche ,das heißt wenn sie mit Hitze behandelt wurde ist sie dennoch für den Aussenbereich geeignet.
würdest Du sagen, als Küchenarbeitsplatte ist die Esche weniger geeignet, da grobporig und wenig witterungsresistent? Oder ist das mit Ölschutz doch eine gute Idee?
Esche kommt mitlerweile immer mehr auch im Küchenbereich. Nach dem Motto, geht eine Eiche, geht auch eine Esche.
Wenn das mit der Witterungsbeständigkeit in der Küche so relevant ist, dann vielleicht mal etwas Fichte und ein paar Dachziegel für über der Küche einplanen!
Bitte bleib beim T-Shirt. Anzug und Krawatte waren ein Schock! ;-)
An sonsten informativ und gut wie !gewohnt!.
Wie immer sehr informatives Video. Frage: die Einblendung das die sabre 250 wieder auf Lager ist war ein Witz oder??. Habe nämlich eine bestell und schon bezahlt 😞
Hallo Steffen,
es gibt eine "Warteschlange" die abgearbeitet wird. Alle mit Liefertermin Dezember sollten Ihr Maschine hoffentlich noch vor Weihnachten erhalten.
Danke für die Mitteilung. Dann mach ich ein Foto unter der den Christbaum.
Ich wünsche Dir und Deinem Team ein frohes Fest.🌲
Gibt kein besseres :)
Wir haben Fraxinus immer auf dem „a“ der ersten Silbe betont, nicht auf dem „i“ (an der Uni). Vergessen hast Du eine früher sehr wichtige Verwendung des Es-Holzes: bei allen möglichen Schleuderwaffen, ins. Flitzebögen war Es die angesagte Holzart. Und mein Faltbootgerüst ist, wo nicht Sperrholz, auch Es. Und früher die Sprungski, glaube ich. Hat also eine extrem breite Verwendbarkeit.
Wunsch für die nächste Seite im Holz-Atlas: Die Pappel
Bei der Eilmeldung ist zu ergänzen es handelt sich um einen Pilz. NEIN nicht aus der Flasche.
Was ist noch zu erwähnen. Es lassen sich in Eschenspännen auch gut Speisepilze züchten. Notfalls geht es es auch als Einstreu für das Haustier.
Das mit der Pilz werd ich mal probieren erst aus Orginalglasverpackung und wenn genug Spänne da sind als Grundlage zur Pilzzucht. Mein Pilz kommt diesmal von der anderen Seite der A7 aus Einbeck..
@@DominikRicker tja Satire darf alles ... und ich muss mir wohl mal die ohren waschen
😁
Ich nehme esche zum Bogenbau.. Stehende jahrringe und dann geht es bis 90 Pfund super bögen zu machen.
Kann mir jemand sagen, wo ich in der Nähe von 40666 Meerbusch schönes Eschenholz kaufen kann? Ich möchte mir ein Bett bauen. Bin über jeden Hinweis dankbar.
@@DominikRicker: Hallo Dominik, Jungbluth hat nichts da, wenn die etwas bestellen, muss ich kaufen, auch wenn mir das Holz nicht gefällt.
@@hendrikd.4432 : tausend Dank Hendrik, die Liste enthält einige Firmen in meiner Nähe. Wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Ruf mal bei StadtwaldHolz in Köln an und frag dort nach.Die haben alles, was im Stadtwald so wächst. Wuchs ... gewachsen ist.
@@klanorDIY : Dir auch vielen Dank @klanor, die Webseite schaut echt vielversprechend aus.
Wagenräder sind in der Regel aus Eiche gebaut, nicht aus Esche.
Bei Industrierädern wie bei Automobilfelgen oder Dreschkästen ja. Aber bei solchen alten Akerwagenrädern würde zumindest hir im nördlichen Brandenburg eigentlich nur Eiche verwendet. Aber trotzdem gut dein Beitrag 👍
Me: Ich sollte endlich mal fleissig sein und meine Bude auf Vordermann bringen
MHM: Hold my Eschenholz
Me: ....... ok **video guck**
@@DominikRicker Ab morgen ist in BaWü eh Ausgangssperre, kommt kein Besuch, also verschoben auf irgend ein Montag nächstes Jahr :D = mehr Zeit eure Videos zu glotzen :D
Ich hatte mir als Anfänger auch mal Esche zur Probe besorgt. Auffällig war ein deutlicher Wurmbefall im Splintholz. Ist das die Regel ?
Welche Vergrößerung hat Eure Lupe ?
Danke, wie immer sehr lehrreich.
@@DominikRicker Cool und vielen Dank.
Tja, hier in Schleswig Holstein an der Westküste sieht man kaum Eschen die nicht irgendwie schwächeln. Hoffen wir das sie trotzdem überleben wird…
#VoteForKastanie für den Holzatlas
Gab auch mal qualitativ hochwertige Fotostative aus Esche. Wird auch gerne zum Bau von E-gitarren genommen.
1000 bis 1100 pro festmeter... als Baumstamm?
Als gesægte Ware wære das ein Unterschied wie Tag und Nacht
Wobei besonders schön gewachsene Baumstämme in entsprechender Länge tatsächlich solche Festmeterpreise erreichen können. Das sind dann aber sicher die Top 0.001%, im Grunde also wie alles was rar und besonders ist. Gab da mal ein interessantes Video zu: ua-cam.com/video/TdIwF_5WZ0U/v-deo.html
Im Raum Hamburg liegt Esche derzeit so um die 800-900€ netto... Vor 2 Jahren hab ich noch 600€/m3 gezahlt... Esche ist die neue Eiche:)
ich kann nicht runter scrollen und das was David R geschrieben hat nur zum Teol lesen :-( Und geht das dass man hier in den Kommentar ein Foto einfuegt? Scheinbar nicht.
@@Wanderer3812 ua-cam.com/video/TdIwF_5WZ0U/v-deo.html
Komisch. Das mit dem Außenbereich verstehe ich nicht. Wenn eine umgefallene Esche 3 Jahre im Wald liegt, dann kann man die problemlos als bestes Brennholz und mit leichten Einschränkungen auch als konstruktionsholz nutzen. Meine Erfahrungen.
Wie so oft Super! Hast Du nicht vor Holztechnik zu studieren? Könnte Dir bestimmt ein erschwingliches Zimmer vermitteln. Besten Gruß aus der Holzstadt Rosenheim.
www.th-rosenheim.de/die-hochschule/fakultaeten-institute/fakultaet-fuer-holztechnik-und-bau/
Wurzelholz wäre mal eine gute Idee. Suche nämlich noch nach eine baumart die ein schönes wurzelholz hat.
so ne schwarte von der maserknolle für 1000€....