Ein Laguiole Messer ist für die Franzosen, und mich als ein genetisch reiner Nordgermane der sich dem französischem Charme des Lebens an der Seite meiner Frau, einer italienischen Nonne, gönnt, ein absolutes Überlebensmesser! Wie kann ich nur ohne Käse, Wurst, Baguette und gutem Wein auch nur einen Tag überleben! Und um das zu genießen braucht es einfach die Schönheit eines Laguiole....
Da Du vor so einem wunderschönen, maritimen Hintergrund stehst, würde ich noch was hinzufügen: Klappmesser und Sandstrand sind nicht wirklich die besten Freunde! Pack Dein Messer am Strand so ein, dass es vor dem staubfeinen Sand geschützt ist!! (Tupperdose, Tiefkühlbeutel mit Verschlussklemme o.ä.) Fängt das Messer beim öffnen an zu knirschen, ist es zu spät: Dann auf KEINEN FALL solche Dinge tun: Kein Öl ins Gelenk kippen und ständig bewegen, in der Hoffnung, dass der Sand wieder raus kommt - Funktioniert nicht, Du schmirgelst nur die Lagerbacken aus Messing kaputt und die Klinge wackelt hernach wie ein Lämmerschwanz! Auskochen, damit der Sand aus dem Gelenk herauskommt? Vergiss es! Wie im Beitrag gezeigt, ist das dann der Tot Deines Messers! Ein guter, Erfahrener Büchsenmachermeister oder Messerschmied holt den Scharnierbolzen wieder raus , reinigt Klinge und Lager mit einem Pfeifenreiniger von der üblen Schmirgelmasse aus Öl und Sand, setzt den Bolzen neu ein und sichert ihn wieder. Klingt zwar total simpel, machs aber bitte nicht selbst. Wenn du es verkackst, ärgerst du dich tot und es gibt da ein Paar Dinge zu beachten, die man so schlecht erklären kann!
Eine hervorragende Ergänzung zu meinen Tipps. Ich liebe diese praktischen Ratschläge, die offensichtlich aus eigener Erfahrung herrühren. Vielen lieben Dank für das tolle Feedback!
schönen urlaub, justin! lasst es euch gut gehen 👍💪
Vielen Dank... man kann in Spanien an der Küste schöne Videos machen,.... muss nur das Problem mit dem Mikro und Wind in dem Griff kriegen. ;-)
Fontenille Pataud - haben eine back-lock arretierung passt😅
Ein Laguiole Messer ist für die Franzosen, und mich als ein genetisch reiner Nordgermane der sich dem französischem Charme des Lebens an der Seite meiner Frau, einer italienischen Nonne, gönnt, ein absolutes Überlebensmesser! Wie kann ich nur ohne Käse, Wurst, Baguette und gutem Wein auch nur einen Tag überleben! Und um das zu genießen braucht es einfach die Schönheit eines Laguiole....
🚨direkt zu den spannenden Highlights:
00:36 Fehler 1: Zuschnappen lassen
01:28 Fehler 2: Wasser fließen lassen
02:51 Fehler 3: Outdoor extreme
04:14 Fehler 4: Freunden zeigen 😉
04:34 Bonus: Laguiole made in China
Da Du vor so einem wunderschönen, maritimen Hintergrund stehst, würde ich noch was hinzufügen:
Klappmesser und Sandstrand sind nicht wirklich die besten Freunde! Pack Dein Messer am Strand so ein, dass es vor dem staubfeinen Sand geschützt ist!! (Tupperdose, Tiefkühlbeutel mit Verschlussklemme o.ä.) Fängt das Messer beim öffnen an zu knirschen, ist es zu spät: Dann auf KEINEN FALL solche Dinge tun: Kein Öl ins Gelenk kippen und ständig bewegen, in der Hoffnung, dass der Sand wieder raus kommt - Funktioniert nicht, Du schmirgelst nur die Lagerbacken aus Messing kaputt und die Klinge wackelt hernach wie ein Lämmerschwanz! Auskochen, damit der Sand aus dem Gelenk herauskommt? Vergiss es! Wie im Beitrag gezeigt, ist das dann der Tot Deines Messers! Ein guter, Erfahrener Büchsenmachermeister oder Messerschmied holt den Scharnierbolzen wieder raus , reinigt Klinge und Lager mit einem Pfeifenreiniger von der üblen Schmirgelmasse aus Öl und Sand, setzt den Bolzen neu ein und sichert ihn wieder. Klingt zwar total simpel, machs aber bitte nicht selbst. Wenn du es verkackst, ärgerst du dich tot und es gibt da ein Paar Dinge zu beachten, die man so schlecht erklären kann!
Eine hervorragende Ergänzung zu meinen Tipps. Ich liebe diese praktischen Ratschläge, die offensichtlich aus eigener Erfahrung herrühren. Vielen lieben Dank für das tolle Feedback!