Da ist ja meine Lieblingskamera! Danke für die Vorstellung. Hab sie als SQ-A seit vielen Jahren im Einsatz. Wirklicher Schwachpunkt ist der Batterieverbrauch. Wenn die Batterie nur ein bisschen schwächelt mag sie nicht mehr. Sie sollte auch immer bei Nichtgebrauch entfernt werden, da die Bronicas immer einen minimalen Stromerbrauch haben (kein AUS Schalter). Bei dem Vergleich mit Hasselblad muss ich Dir widersprechen. Die PS Linsen kommen da ran. Von Fotodiox gibt es einen Adapter für die Nikon Z. Hab mir mal einen leihen können. (gibt es auch für Hasselblad) Erstaunlich was die auflösen. Interessant ist auch dass es Magazine für 135er und für 4.5x6 gibt. Musste lange suchen bis ich sie hatte. Parallel nutze ich eine Hasselblad 503CW und merke nur was ich mit was geschossen habe, wenn ich die Filme vorher beschrifte. Technisch liegt die Bronica vorn. Die Seiko Verschlüsse sind sehr genau. Auch muss ich nicht warten bevor der Verschluss abgelaufen ist bevor ich den Auslöser los lassen kann ;-) Übrigens die S2 Modelle haben zwar optische "Anleihen", unterscheiden sich jedoch grundsätzlich - kein Zentralverschluss. Sind auch nichts für Ornithologen, keine schafft so einen Lärmpegel. Nochmals vielen Dank für die Vorstellung. Die Geschichte mit der Namensfindung kannte ich noch nicht. Viel Spass mit der SQ.
Danke für den Tipp mit dem Adapter für Nikkor Z Objektive, den muss ich mir auch mal anschauen, bin auch seit einigen Jahren im Besitz einer SQ-A und immer wieder gerne mit ihr auf Tour.
Ich möchte noch etwas zur Qualität der Bilder anmerken: Du meintest, sie erreichen nicht die Qualität der Hasselblad. Ich habe gesehen, dass du ein S-Objektiv der ersten Generation an deinem Body hattest. Ich habe schon mehrmals gelesen, dass Bronica die Linsen für die zweite Generation (PS) verbessert hat. Den direkten Vergleich habe ich nicht. Ich finde die PS-Objektive jedenfalls super! Etwas habe ich nicht ganz verstanden: Du meintest ca. bei Min 11, du transportierst den frisch eingelegten Film mit dem Transportrad am Magazin bis zum Bild 1 vor. Das habe ich noch nie so gemacht. Ich transportiere ihn mit dem Transportrad am Magazin nur bis zur Anfangsmarkierung, dann setze ich das Magazin ans Gehäuse an und transportiere den Film dann mit dem großen Transporthebel am Gehäuse bis zum Bild 1.
Auch ein bisschen Witz bei der Moderation kommt gut an, wieder sehr informativ, ich freue mich immer auf eine neue Folge. Habe zwar nur eine Kiev und eine Seagull, aber was soll's.
Moin und vielen Dank für die Vorstellung dieser sehr interessanten Kamera! Mittelformat...Zu analogen Zeiten die "Königsklasse". Heute wirklich bezahlbar, da wird mann sehr schnell schwach.:-)) Dir einen schönen 3ten Advent.🎄 Bleib gesund👋
Hallo Steffen, ein schönes Video über die MF Kamera von Zenza Bronica. Ja, die Marke ist im MF Bereich meines Erachtens etwas unbekannter als Hasselblad, Rollei, Mamiya, etc.. Auf der Suche nach einer analogen MF Filmkamera, ist mir die Marke dann einmal "über den Weg gelaufen", wobei ich eigentlich nach einer Hasselblad Ausschau gehalten hatte und feststellen musste, dass die gebrauchten Hasselblads immer noch sehr teuer und oftmals in einem sehr "abgebrauchten" Zustand sind. Gleichzeitig sind auch die Gebrauchtpreise der zugehörigen Carl Zeiss Objektive oftmals "nicht von schlechten Eltern". Ebenso, wie von dir angesprochen, ist Hasselblad oftmals der Technologie in Punkto Elektronik/Belichtungsautomatik der Zeit etwas hinterher gewesen. Nach näherer Beschäftigung mit der Marke Zenza Bronica musste ich dann feststellen, dass der Hersteller mehrere sehr gute MF Systeme für die Formate G 6x7 - SQ 6x6 - ETR 6x4,5 im Angebot hatte, ein ziemlich breites Portfolio. Zusätzlich auch für jede Baureihe (G, SQ, ETR) ein entsprechend gutes Zenzanon Objektivprogramm, wobei diese nach der "Nikon Zeit" Objektive in Zenza Bronica Eigenfertigung waren. Ich habe mal gelesen, dass Tamron die Firma Zenza Bronica nur wegen den Objektiven übernommen hat und nicht wegen den Kameras. Letzlich habe ich mich dann für eine 6x4,5 ETRsi entschieden, weil sie die "jüngsten" Kameras im Programm waren und es noch sehr gute erhaltene, gebrauchte Gehäuse zu fairen Preisen gibt und auch noch sehr gute "moderne" Kamerasucher/Finder mit Belichtungsautomatik (AI-3 Automatic Finder). Mittlerweile habe ich eine ganze Ausrüstung (Gehäuse + Objektive + Automatiksucher + Motor + Powergriff), die ich sehr gerne z. B. für Porträtfotografie einsetze. Ich hatte das Glück, dass ich einige Objekte als New Old Stock (NOS) Ware preiswert kaufen konnte. Aus meiner Sicht sind insbesondere die letzten Objektivgenerationen Zenzanon-PE/PG/PS von sehr hoher Qualität. Wer auf der Suche nach einer MF Kameras ist, der sollte sich die Zenza Bronicas unbedingt anschauen, wie von dir auch gesagt, eine gute Alternative zu anderen MF Systemen, auf alle Fälle ein näheren Blick Wert. Hier noch ein informativer Link www.troeszter.net/BronicaHome/BronicaHome.htm .
Eine echt günstige Alternative zur Hasselblad. Die Kompaktheit der beiden Systeme (und die Schönheit der Hasselblad) habe ich als Rollei-Fan immer bewundert. Wer technisch Abstriche machen kann, ist mit ZB denke ich wirklich gut bedient. Mich persönlich würde das Hantieren mit dem Magazinschieber ziemlich nerven. Aber das ist eine persönliche Befindlichkeit. Kompliment für das Video. Es ist immer wieder schön, Deine Beiträge zu schauen.
ebenfalls eine gute Einsteiger Mittelformat Kamera ist meiner Meinung nach die Pentacon Six TL. Für 300€ ist ne frisch gewartete/reparierte zu haben. Aber ja,.. so eine Bronica ist schon was feines. Die ETR reihe find ich sehr interessant! :)
Moin Steffen. Weil Du gerade auch mit Roberto und den Pixelfreunden das Thema Pentacon angestartet hast, würde ich mich freuen, wenn es im MF-Bereich auch bald ein Portrait über die Praktisix/Pentacon Six geben würde. Falls Du da Futter brauchst, immer gern ;-). Grß und schönes WE...
Ich trauer meiner immer noch hinterher, war eine echt geile Kamera. Wenn es dafür ein digitales, bezahlbares, Rückteil gegeben hätte wäre die immer noch am Start. Mit den drei Optiken habe ich alles machen können was man brauchte. Ja ist größer als eine spiegellose Kamera, aber was die Ergebnisse betrifft auch besser. Schade das man da nicht auf Digital gehen konnte, ausser mit Phase One-Rückteil für 22.000 Euro, was so einfach zu teuer war. Ansonsten eine echt tolle Kamera.
Hallo Steffen. Ein spannendes und interessantes Video. Ich hatte mir die bronica's auch schon mal angeschaut. Liebäugeln tue ich da noch mit der GS 1. Vielleicht erfülle ich mir diesen Wunsch noch. Aber es gibt einfach zu viele schöne und interessante Kameras die mich Reizen. Wie immer ;-) Ich wünsche dir einen schönen dritten Advent und ein schönes Wochenende. Gruß Robert
Schoen erzaehlt danke. Analog fange ich wohl nicht mehr an, aber ich nutze gerne mal "alte" 645 optiken die ich auf ebay finde, vielleicht gibt es von dem hersteller auch was das ich noch gernicht kannte. Ich habe bislang nur pentax und MAMIYA.
In den achtziger bzw. neunziger Jahren wurden die Bronicas von Linhof vertrieben. Als ich mir Anfang der neunziger eine Linhof Kardan GT Ausrüstung zulegte überlies mir der Linhof Vertreter seinen gesamten Bronica SQ Vorführkoffer für vier Wochen. Damals (bis heute) war eine Rolleiflex SL 66E bei mir im Gebrauch, da musste die Bronica gegen "anstinken" tat sie aber nicht. Die Objektive der Bronica waren irgendwie weich und kontrastlos, die Kamera kam mir ziemlich klapprig vor. An eine schöne Haptik war gar nicht zu denken, ich habe die Bronica Ausrüstung wieder zurückgegeben. Ich habe mich im Prinzip nie wieder für die Bronicas interessiert. Ich habe "damals" Vergleichsaufnahmen mit dem Fujifilm Velvia 50 gemacht, die Zenza Dias wanderten in die Rundablage, SL66 Dias habe ich heute noch. Einzig das 135/36 Panorama Rückteil finde ich interessant. Das hat Rollei leider nicht gekonnt bzw. wollten nicht!
Mir geht es da ja mit der Hasselblad ähnlich, aber es kommt halt auf die Ansprüche und die Investitionsbereitschaft an. Und da ich ja ein ausgesprochener Freund von Alternativen und Wahlmöglichkeiten bin...
mit meiner ARAX (Kiev88) bin ich auch glücklich. In erster Linie ist für mich eine Kamera ein Werkzeug. Was da schlussendlich draufsteht ist sekundär, für mich. Was die Linsen angeht ist es wieder was anderes. Da sollte die Qualität stimmen. Klar, die ARAX Linsen sind jetzt nicht over the top doch für mich reicht es. Meine häufig verwendeten Kameras sind 35mm und 4x5inch, da passt die Linsenqualität um längen. Wenns nicht um Qualität geht nutze ich auch gerne Pinhole im 6x6 oder 6x7 Format und nicht zu vergessen die Holga, ich liebe dieses Teil. Ist wie ein Trabi, plastenbomber aber mit grossem Funeffekt.
Vielen Dank für das spannende Video! 🙏😊 Interessant, dass Du den Sucher der SQ hell und klar nennst. Eherlich gesagt war ich als ich meine ersteigerte SQ-A mit Schnittbild Mattscheibe zum ersten Mal in der Hand hatte entsetzt, wie "finster" mir der Sucher vorgekommen ist. Meine letzte analoge Mittelformatkamera, eine Pentax 67II (übrigens auch eine Hammer-Kamera - leider mit über 2000€ gebraucht immer noch sehr teuer😥) war da um Welten heller - vielleicht lag es an der moderneren Mattscheibe der 67II?
Es mag daran liegen, dass ich ja durch das Prisma geschaut habe und da gab es am Sucherbild so gar nichts auszusetzen ;-) Mit Lichtschacht mag das anders aussehen.
@@Analogfotografie Ich habe herausgefunden, dass das Bild mit dem Lichtschacht- oder Lupensucher deutlich heller ist. Das meiner Meinung nach sichtbar dunklere Prismenbild ist wohl auf die verschiedenen, nie ganz verlustfreien, Spiegelflächen im Prisma zurückzuführen. Aber mein eigentliches Problem war wohl die damals noch nicht serienmäßig verbaute Dioptrenkorrektur. Dadurch wurde das Bild nicht nur dunkler als im Lichtschacht, sondern (ohne Brille) auch ein Stück dunkler, was zusammen eine sehr ungute Kombination ist. Glücklicherweise werden durchaus noch passende Korrekturlinsen (in meinem Fall mit +1,5 Dioptren) für die Bronica im Web angeboten.
Hi, kennst du jemanden oder einen Laden, der sich defekten Bronicas annimmt? Ich bin bisher bei allen Fotogeschäften mit meiner Bronica wieder nach Hause geschickt worden..
Mach mal eher 700-800 Euro für so eine Kamera. Und wenn man die dann auch noch reparieren lassen muss, dann ist die Hasselblad preislich auch nicht mehr fern.
@@andreasd3346 Wer so doof ist und das Geld dafür ausgibt ist selber schuld. Hasselblad bei Ebay 500 Euro höchstens. Und reparieren was soll daran kaputt sein. Die muss geschmiert werden soetwas macht man dann selber.
Da ist ja meine Lieblingskamera! Danke für die Vorstellung. Hab sie als SQ-A seit vielen Jahren im Einsatz. Wirklicher Schwachpunkt ist der Batterieverbrauch. Wenn die Batterie nur ein bisschen schwächelt mag sie nicht mehr. Sie sollte auch immer bei Nichtgebrauch entfernt werden, da die Bronicas immer einen minimalen Stromerbrauch haben (kein AUS Schalter). Bei dem Vergleich mit Hasselblad muss ich Dir widersprechen. Die PS Linsen kommen da ran. Von Fotodiox gibt es einen Adapter für die Nikon Z. Hab mir mal einen leihen können. (gibt es auch für Hasselblad) Erstaunlich was die auflösen.
Interessant ist auch dass es Magazine für 135er und für 4.5x6 gibt. Musste lange suchen bis ich sie hatte.
Parallel nutze ich eine Hasselblad 503CW und merke nur was ich mit was geschossen habe, wenn ich die Filme vorher beschrifte. Technisch liegt die Bronica vorn. Die Seiko Verschlüsse sind sehr genau. Auch muss ich nicht warten bevor der Verschluss abgelaufen ist bevor ich den Auslöser los lassen kann ;-)
Übrigens die S2 Modelle haben zwar optische "Anleihen", unterscheiden sich jedoch grundsätzlich - kein Zentralverschluss. Sind auch nichts für Ornithologen, keine schafft so einen Lärmpegel.
Nochmals vielen Dank für die Vorstellung. Die Geschichte mit der Namensfindung kannte ich noch nicht. Viel Spass mit der SQ.
Danke für den Tipp mit dem Adapter für Nikkor Z Objektive, den muss ich mir auch mal anschauen, bin auch seit einigen Jahren im Besitz einer SQ-A und immer wieder gerne mit ihr auf Tour.
Ich möchte noch etwas zur Qualität der Bilder anmerken: Du meintest, sie erreichen nicht die Qualität der Hasselblad. Ich habe gesehen, dass du ein S-Objektiv der ersten Generation an deinem Body hattest. Ich habe schon mehrmals gelesen, dass Bronica die Linsen für die zweite Generation (PS) verbessert hat. Den direkten Vergleich habe ich nicht. Ich finde die PS-Objektive jedenfalls super!
Etwas habe ich nicht ganz verstanden: Du meintest ca. bei Min 11, du transportierst den frisch eingelegten Film mit dem Transportrad am Magazin bis zum Bild 1 vor. Das habe ich noch nie so gemacht. Ich transportiere ihn mit dem Transportrad am Magazin nur bis zur Anfangsmarkierung, dann setze ich das Magazin ans Gehäuse an und transportiere den Film dann mit dem großen Transporthebel am Gehäuse bis zum Bild 1.
Auch ein bisschen Witz bei der Moderation kommt gut an, wieder sehr informativ, ich freue mich immer auf eine neue Folge.
Habe zwar nur eine Kiev und eine Seagull, aber was soll's.
Moin und vielen Dank für die Vorstellung dieser sehr interessanten Kamera!
Mittelformat...Zu analogen Zeiten die "Königsklasse". Heute wirklich bezahlbar, da wird mann sehr schnell schwach.:-))
Dir einen schönen 3ten Advent.🎄 Bleib gesund👋
Hallo Steffen, ein schönes Video über die MF Kamera von Zenza Bronica. Ja, die Marke ist im MF Bereich meines Erachtens etwas unbekannter als Hasselblad, Rollei, Mamiya, etc.. Auf der Suche nach einer analogen MF Filmkamera, ist mir die Marke dann einmal "über den Weg gelaufen", wobei ich eigentlich nach einer Hasselblad Ausschau gehalten hatte und feststellen musste, dass die gebrauchten Hasselblads immer noch sehr teuer und oftmals in einem sehr "abgebrauchten" Zustand sind. Gleichzeitig sind auch die Gebrauchtpreise der zugehörigen Carl Zeiss Objektive oftmals "nicht von schlechten Eltern". Ebenso, wie von dir angesprochen, ist Hasselblad oftmals der Technologie in Punkto Elektronik/Belichtungsautomatik der Zeit etwas hinterher gewesen. Nach näherer Beschäftigung mit der Marke Zenza Bronica musste ich dann feststellen, dass der Hersteller mehrere sehr gute MF Systeme für die Formate G 6x7 - SQ 6x6 - ETR 6x4,5 im Angebot hatte, ein ziemlich breites Portfolio. Zusätzlich auch für jede Baureihe (G, SQ, ETR) ein entsprechend gutes Zenzanon Objektivprogramm, wobei diese nach der "Nikon Zeit" Objektive in Zenza Bronica Eigenfertigung waren. Ich habe mal gelesen, dass Tamron die Firma Zenza Bronica nur wegen den Objektiven übernommen hat und nicht wegen den Kameras. Letzlich habe ich mich dann für eine 6x4,5 ETRsi entschieden, weil sie die "jüngsten" Kameras im Programm waren und es noch sehr gute erhaltene, gebrauchte Gehäuse zu fairen Preisen gibt und auch noch sehr gute "moderne" Kamerasucher/Finder mit Belichtungsautomatik (AI-3 Automatic Finder). Mittlerweile habe ich eine ganze Ausrüstung (Gehäuse + Objektive + Automatiksucher + Motor + Powergriff), die ich sehr gerne z. B. für Porträtfotografie einsetze. Ich hatte das Glück, dass ich einige Objekte als New Old Stock (NOS) Ware preiswert kaufen konnte. Aus meiner Sicht sind insbesondere die letzten Objektivgenerationen Zenzanon-PE/PG/PS von sehr hoher Qualität. Wer auf der Suche nach einer MF Kameras ist, der sollte sich die Zenza Bronicas unbedingt anschauen, wie von dir auch gesagt, eine gute Alternative zu anderen MF Systemen, auf alle Fälle ein näheren Blick Wert. Hier noch ein informativer Link www.troeszter.net/BronicaHome/BronicaHome.htm .
Eine echt günstige Alternative zur Hasselblad. Die Kompaktheit der beiden Systeme (und die Schönheit der Hasselblad) habe ich als Rollei-Fan immer bewundert. Wer technisch Abstriche machen kann, ist mit ZB denke ich wirklich gut bedient. Mich persönlich würde das Hantieren mit dem Magazinschieber ziemlich nerven. Aber das ist eine persönliche Befindlichkeit. Kompliment für das Video. Es ist immer wieder schön, Deine Beiträge zu schauen.
ebenfalls eine gute Einsteiger Mittelformat Kamera ist meiner Meinung nach die Pentacon Six TL. Für 300€ ist ne frisch gewartete/reparierte zu haben. Aber ja,.. so eine Bronica ist schon was feines. Die ETR reihe find ich sehr interessant! :)
Moin Steffen. Weil Du gerade auch mit Roberto und den Pixelfreunden das Thema Pentacon angestartet hast, würde ich mich freuen, wenn es im MF-Bereich auch bald ein Portrait über die Praktisix/Pentacon Six geben würde. Falls Du da Futter brauchst, immer gern ;-). Grß und schönes WE...
Sobald mir eine O6 zuläuft mache ich auf jeden Fall ein Video dazu :-)
Ich trauer meiner immer noch hinterher, war eine echt geile Kamera. Wenn es dafür ein digitales, bezahlbares, Rückteil gegeben hätte wäre die immer noch am Start. Mit den drei Optiken habe ich alles machen können was man brauchte. Ja ist größer als eine spiegellose Kamera, aber was die Ergebnisse betrifft auch besser. Schade das man da nicht auf Digital gehen konnte, ausser mit Phase One-Rückteil für 22.000 Euro, was so einfach zu teuer war. Ansonsten eine echt tolle Kamera.
Moin.
Wird es auch ein Kamera Portrait zur Zenta bronica etr geben?
Liebe Grüße und weiter so.
Wenn mir eine ETR zuläuft auf jeden Fall :-)
@@Analogfotografie okay ich freu mich schon drauf. Und hoffentlich läuft ihnen eine schnell über den Weg 😊
Ich hätte eine zenza bronica etr. Wäre das eine Idee wenn man die ihnen zu kommen lässt und sie machen davon ein Kamera Portrait?
Hallo Steffen. Ein spannendes und interessantes Video. Ich hatte mir die bronica's auch schon mal angeschaut. Liebäugeln tue ich da noch mit der GS 1. Vielleicht erfülle ich mir diesen Wunsch noch. Aber es gibt einfach zu viele schöne und interessante Kameras die mich Reizen. Wie immer ;-) Ich wünsche dir einen schönen dritten Advent und ein schönes Wochenende. Gruß Robert
Schoen erzaehlt danke. Analog fange ich wohl nicht mehr an, aber ich nutze gerne mal "alte" 645 optiken die ich auf ebay finde, vielleicht gibt es von dem hersteller auch was das ich noch gernicht kannte. Ich habe bislang nur pentax und MAMIYA.
Gerne und schön, dass es dir gefallen hat!
In den achtziger bzw. neunziger Jahren wurden die Bronicas von Linhof vertrieben. Als ich mir Anfang der neunziger eine Linhof Kardan GT Ausrüstung zulegte überlies mir der Linhof Vertreter seinen gesamten Bronica SQ Vorführkoffer für vier Wochen. Damals (bis heute) war eine Rolleiflex SL 66E bei mir im Gebrauch, da musste die Bronica gegen "anstinken" tat sie aber nicht. Die Objektive der Bronica waren irgendwie weich und kontrastlos, die Kamera kam mir ziemlich klapprig vor. An eine schöne Haptik war gar nicht zu denken, ich habe die Bronica Ausrüstung wieder zurückgegeben. Ich habe mich im Prinzip nie wieder für die Bronicas interessiert.
Ich habe "damals" Vergleichsaufnahmen mit dem Fujifilm Velvia 50 gemacht, die Zenza Dias wanderten in die Rundablage, SL66 Dias habe ich heute noch. Einzig das 135/36 Panorama Rückteil finde ich interessant. Das hat Rollei leider nicht gekonnt bzw. wollten nicht!
Mir geht es da ja mit der Hasselblad ähnlich, aber es kommt halt auf die Ansprüche und die Investitionsbereitschaft an. Und da ich ja ein ausgesprochener Freund von Alternativen und Wahlmöglichkeiten bin...
mit meiner ARAX (Kiev88) bin ich auch glücklich. In erster Linie ist für mich eine Kamera ein Werkzeug. Was da schlussendlich draufsteht ist sekundär, für mich. Was die Linsen angeht ist es wieder was anderes. Da sollte die Qualität stimmen. Klar, die ARAX Linsen sind jetzt nicht over the top doch für mich reicht es. Meine häufig verwendeten Kameras sind 35mm und 4x5inch, da passt die Linsenqualität um längen. Wenns nicht um Qualität geht nutze ich auch gerne Pinhole im 6x6 oder 6x7 Format und nicht zu vergessen die Holga, ich liebe dieses Teil. Ist wie ein Trabi, plastenbomber aber mit grossem Funeffekt.
Vielen Dank für das spannende Video! 🙏😊 Interessant, dass Du den Sucher der SQ hell und klar nennst. Eherlich gesagt war ich als ich meine ersteigerte SQ-A mit Schnittbild Mattscheibe zum ersten Mal in der Hand hatte entsetzt, wie "finster" mir der Sucher vorgekommen ist. Meine letzte analoge Mittelformatkamera, eine Pentax 67II (übrigens auch eine Hammer-Kamera - leider mit über 2000€ gebraucht immer noch sehr teuer😥) war da um Welten heller - vielleicht lag es an der moderneren Mattscheibe der 67II?
Es mag daran liegen, dass ich ja durch das Prisma geschaut habe und da gab es am Sucherbild so gar nichts auszusetzen ;-) Mit Lichtschacht mag das anders aussehen.
@@Analogfotografie Ich habe herausgefunden, dass das Bild mit dem Lichtschacht- oder Lupensucher deutlich heller ist. Das meiner Meinung nach sichtbar dunklere Prismenbild ist wohl auf die verschiedenen, nie ganz verlustfreien, Spiegelflächen im Prisma zurückzuführen. Aber mein eigentliches Problem war wohl die damals noch nicht serienmäßig verbaute Dioptrenkorrektur. Dadurch wurde das Bild nicht nur dunkler als im Lichtschacht, sondern (ohne Brille) auch ein Stück dunkler, was zusammen eine sehr ungute Kombination ist. Glücklicherweise werden durchaus noch passende Korrekturlinsen (in meinem Fall mit +1,5 Dioptren) für die Bronica im Web angeboten.
Hi, kennst du jemanden oder einen Laden, der sich defekten Bronicas annimmt? Ich bin bisher bei allen Fotogeschäften mit meiner Bronica wieder nach Hause geschickt worden..
Das kommt darauf an, was der Bronica fehlt...schreib mir mal ne mail an st.schuengel AT web.de
@@Analogfotografie Mail ist raus. Vielen Dank! :-)
@@Analogfotografie Hi, ist die Mail angekommen?
Auch eine interessante Kamera. 👌
Zur Geschichte der Zenza Bronica Geschichte , sei das Buch von Peter Braczko,,Zenza Bronica Historica" empfohlen !
Mach mal eher 700-800 Euro für so eine Kamera. Und wenn man die dann auch noch reparieren lassen muss, dann ist die Hasselblad preislich auch nicht mehr fern.
Die eine oder andere Hasselblad will aber auch erst repariert werden und hat zuvor 1.500 Euro gekostet ...
@@andreasd3346 Wer so doof ist und das Geld dafür ausgibt ist selber schuld. Hasselblad bei Ebay 500 Euro höchstens. Und reparieren was soll daran kaputt sein. Die muss geschmiert werden soetwas macht man dann selber.
Warum Kiev ist Russland?