Hallo, bei der Bestimmung der Mitte der Bohrung sollte zu Beginn die Tastspitze etwa in der Mitte sein. So ganz klar ist mir das nicht. Wenn der Taster die Fläche berührt, könnte er seitlich wegrutschen.
Der Taster rutscht auch weg, und die Messung findet beim zurück fahren statt, also quasi in dem Moment wo die Tastspitze das Material nicht mehr berührt. Und dass die Tastspitze anfangs möglichst in der Mitte stehen sollte, hängt mit einem möglichst genauen Messergebnis zusammen.
Hallo Felix! Wie so viele von uns, spanne ich das Werkzeug direkt in der Spindel mit Spannzange und Überwurfmutter. In der Bedienungsanleitung zum 3D-Finder steht: "Nach Demontage aus der Werkzeugaufnahme muss der Messtaster neu ausgerichtet und kalibriert werden". Heißt das, dass ich nach jedem erneuten Einspannen des 3D-Finders in der Spannzange diesen wieder ausrichten und kalibrieren muss? LG Henry
Hallo Henry! Die Anleitung meint die Verwendung mit einem Werkzeughalter und einem Wechsler, so wie ihn z.B. der Sebastian hat (siehe Infokarte). Das Spannen in der Spindel ist etwas tricky. Wenn du den 3D-finder an der selben Stelle wie beim letzten Mal einspannst und sich auch die Spannzange an der gleichen Position befindet, hat man eigentlich keine oder nur geringe Abweichung im Vergleich zur Kalibrierung. Du musst dir natürlich an die Spindel, an die Spannzange und an den 3D-finder eine Markierung machen die du beim erneuten Einspannen zueinander ausrichtest. Bei Verwendung mit Werkzeughalter ist das auch nicht anders. Das mit den Markierungen habe ich in meinen Beiträgen auch erläutert. Noch etwas: klar wird die Wiederholgenauigkeit bei Verwendung mit Werkzeughalter höher sein als das direkte Verspannen in der Spindel, aber das sollte man sich denken können, da Werkzeugwechselspindeln i.d.R. genauer gefertigt sind als die Chinaware. Achso und an einem passenden Adapter zum Ausrichten ohne Markierungen bin ich schon dran. Denke dass ich dazu später auch mal noch ein Video mache. Beste Grüße
Hm. Das verstehe ich nicht. Nach einer Kalibrierung sollte doch die Tastspitze mit dem Einspannschaft des 3D-Finders (8mm) exakt fluchten. Die Spannzangen und der Innenkonus der Motorwelle der Motorwelle dürften doch keine so großen Toleranzen aufweisen, dass die darin gespannten Werkzeuge nach einem Werkzeugwechsel so unrund laufen, dass Fehler von über, ich sag mal, 0,02mm auftreten. Also entweder sind der Einspannschaft des 3D-Finders, der Motorwelleninnenkonus oder die Spannzange so schlecht verarbeitet, dass sie eine ständige Neukalibrierung erforderlich machen. Wenn dem so ist, bringt doch ein solches Präzisionsgerät auch nichts, da die Messbedingungen selbst schon so ungenau sind, dass sie fehlerhafte Ergebnisse liefern. Was denkst Du?
Also der 8mm Spannschaft des 3D-finder ist mehr als genau gefertigt. Eine genauere Methode als eine Spannzange fällt mir auch nicht ein um den Spannschaft zu spannen. Der Adapter an dem ich dran bin, war eigentlich darauf bezogen, um eine Ausrichtung mittels Markierung zu umgehen. Die Tastspitze des 3D-finder fluchtet auch nach der Kalibrierung exakt mit dem Einspannschaft, das hat aber nichts mit dem erneuten Einspannen in die Spindel zu tun. Ich habe an meiner Hobbyfräse eine 1,5KW Chinaspindel in die man maximal 8mm Schaft (das ist eigentlich nicht mehr zulässig) einspannen kann. Die meisten Hobbyanwender werden auch eine aus Fernost haben. Die Herstellerangaben zu der Rundlaufgenauigkeit stimmen bei weitem nicht, das kann ich dir sagen. Das lässt sich nach Erhalt auch schon rein optisch vermuten. Ein Messprotokoll zur Rundlaufgenauigkeit wie es bei Markenspindeln üblich ist, findet man da auch vergebens. Ich habe meinen Spindelkonus im Nachhinein noch günstig ausschleifen lassen. Optisch ist das schon ein gewaltiger Unterschied. Dabei kam dann auch heraus, dass der Konus eiförmig war. Jetzt hab ich auch ein Messprotokoll zum Konus und selbst da liegt die Rundlaufgenauigkeit noch bei 0,005mm. Feiner ging bei meiner nicht, da sonst kein Material mehr zum abschleifen da gewesen wäre. So und meine Spannzange hat laut Hersteller eine Rundlauftoleranz von maximal 0,015 mm und ist für ER11 eigentlich schon garnicht mehr zulässig. Das summiert sich nun alles. Um dem entgenzuwirken, werden letztendlich die Markierungen gemacht und beim erneuten Einspannen aufeinander auszurichten. Dass mein Problem mit dem Nachjustieren nun wie im Video angegben, an der Spannzange liegt glaub ich nun weniger. Das war eher eine Spontanvermutung. Hab da eher 2 weitere Vermutungen: 1. Könnte es daran gelegen haben, dass da ein Span in meinem Konus sitzt. Hatte vor Erstellung des ersten Videos einen Konuswischer bestellt, es kam auch einer rechtzeitig, aber der Falsche. Also wieder zurück das Ding und heute kam endlich der Richtige. 2. Hat der Spannschaft des 3D-finder am Übergang zu dem großen Durchmesser einen kleinen Radius in der Kante. Und ich habe den Spannschaft bis zum Anschlag in die Spannzange hinein gesteckt. Beim Anziehen könnte nun der Radius gestört haben und der 3D-finder saß schon minimal schief in der Spannzange. Und beim erneuten Einspanen ist der dann in einer anderen Richtung schief drin. Also hab ich nun mal noch eine einfache 2mm POM Scheibe mit Kantenfase und 8mm innen auf den Spannschaft des 3D-finder aufgeschoben, um dieses Problem auszuschließen. Sollte es doch daran liegen, dass 8mm Spannschaft für meine Fräse eigentlich zu groß ist, bekommt man den 3D-finder auch mit 6mm oder weniger Schaft auf Anfrage. Eine leichte Abweichung im Rundlauf von 8mm Fräsern zu kleineren Durchmessern habe ich in der Vegangenheit schon mal feststellen können, also wäre dieser Fehlerquelle nicht auszuschließen und meine Spontanvermutung doch nicht verkehrt. Also am 3D-finder liegts definitiv nicht, da ich den schon vorab auf einer Messe und direkt bei Hersteller in Aktion gesehen habe. Jetzt hab ich ja meinen Konuswischer und werde heute noch testen und die Ergebnisse später mitteilen.
Vielen Dank für diese ausführliche Diagnose. Jetzt habe ich die Problematik verstanden. Am 3D-Finder scheint es nicht zu liegen. Noch eine Frage. Die Tastspitzen habe ich als Ersatzteil noch nicht entdeckt, weder bei sorotec noch anderswo. Wo bekommt man denn diese und wie teuer sind sie? Übrigens habe ich gerade diese Variante eines 2D-Tasters entdeckt: www.einfach-cnc.de/kantentaster.html Kostengünstig, aber leider auf 2D und metallische Werkstücke beschränkt.
Der 3D-finder ist erst diese Woche von So. mit ins Programm genommen wurden und ich wage mal zu behaupten, weil ich vorher schon über den 3D-finder berichtet habe, da ich den allerersten Endkundentaster habe. Die Ersatzteile sind auf Anfrage auch bei So. verfügbar und werden vielleicht auch noch mit in den Shop aufgenommen. Das Zubehör für den 3D-finder befindet sich noch in der Entwicklung und die ersten werden evtl. in einigen Wochen verfügbar sein. Näheres dazu werde ich hier mal noch nicht öffentlich posten, deswegen sag ich dir wie auch Bonsai CNC, schreibt mich bei näheren Info's einfach mal persönlich an. Es gibt bereits schon einige kostengünstige mechanische und auch Kontaktmesstaster am Markt, aber noch keinen der sich kalibrieren lässt. Den von einfach-cnc kenne ich schon, sowie einige andere. Ein kalibrierbarer Messtaster ist mir persönlich an meiner China-Spindel lieber. Selbst an meiner geplanten HSD Werkzeugwechselspindel will ich nicht auf professionelles oder zumindest semi-profssionelles Zubehör verzichten ;-)
ich habe letzten Freitag die Tastspitze in die Magnetpalette gerammt (natürlich zerbrochen) hab dann eine neue angeschraubt und glücklicherweise nur 3 mal den Rundlauf korrigieren müssen(war dann so ca 2 Mikrometer schlag). Normalerweise brauch man schon so ca 10x mindestens weil man beim finalen Festschrauben den Taster ein paar Mikrometer außer Mitte drückt.
I use eding software but I don't see the probing feature that you have here. Does separate software to be installed?
It's in the macro file you can buy with 3D-finder.
Hallo,
bei der Bestimmung der Mitte der Bohrung sollte zu Beginn die Tastspitze etwa in der Mitte sein.
So ganz klar ist mir das nicht. Wenn der Taster die Fläche berührt, könnte er seitlich wegrutschen.
Der Taster rutscht auch weg, und die Messung findet beim zurück fahren statt, also quasi in dem Moment wo die Tastspitze das Material nicht mehr berührt. Und dass die Tastspitze anfangs möglichst in der Mitte stehen sollte, hängt mit einem möglichst genauen Messergebnis zusammen.
Aus welchem Kunststoff wurde der 2. Mustersatz gefräst?
Das war damals Hart PVC.
Guten Tag, sagen Sie mir, wo Sie die Zyklen nehmen, um 3d mit einem Hosenbügel zu messen? für eding cnc
Hallo Anko. Die Zyklen bzw. Makro kann man zum Beispiel bei sorotec kaufen.
@@felixrei3578 kannst du mir bitte ein Intstagramm schreiben?
@@ANKO_NSK ich habe kein Instagramm
@@ANKO_NSK www.sorotec.de/shop/3D-Finder---3D-Messtaster-6411-9688.html
Hallo Felix!
Wie so viele von uns, spanne ich das Werkzeug direkt in der Spindel mit Spannzange und Überwurfmutter. In der Bedienungsanleitung zum 3D-Finder steht: "Nach Demontage aus der Werkzeugaufnahme muss der Messtaster neu ausgerichtet und kalibriert werden". Heißt das, dass ich nach jedem erneuten Einspannen des 3D-Finders in der Spannzange diesen wieder ausrichten und kalibrieren muss?
LG
Henry
Hallo Henry! Die Anleitung meint die Verwendung mit einem Werkzeughalter und einem Wechsler, so wie ihn z.B. der Sebastian hat (siehe Infokarte). Das Spannen in der Spindel ist etwas tricky. Wenn du den 3D-finder an der selben Stelle wie beim letzten Mal einspannst und sich auch die Spannzange an der gleichen Position befindet, hat man eigentlich keine oder nur geringe Abweichung im Vergleich zur Kalibrierung. Du musst dir natürlich an die Spindel, an die Spannzange und an den 3D-finder eine Markierung machen die du beim erneuten Einspannen zueinander ausrichtest. Bei Verwendung mit Werkzeughalter ist das auch nicht anders. Das mit den Markierungen habe ich in meinen Beiträgen auch erläutert. Noch etwas: klar wird die Wiederholgenauigkeit bei Verwendung mit Werkzeughalter höher sein als das direkte Verspannen in der Spindel, aber das sollte man sich denken können, da Werkzeugwechselspindeln i.d.R. genauer gefertigt sind als die Chinaware. Achso und an einem passenden Adapter zum Ausrichten ohne Markierungen bin ich schon dran. Denke dass ich dazu später auch mal noch ein Video mache. Beste Grüße
Hm. Das verstehe ich nicht. Nach einer Kalibrierung sollte doch die Tastspitze mit dem Einspannschaft des 3D-Finders (8mm) exakt fluchten. Die Spannzangen und der Innenkonus der Motorwelle der Motorwelle dürften doch keine so großen Toleranzen aufweisen, dass die darin gespannten Werkzeuge nach einem Werkzeugwechsel so unrund laufen, dass Fehler von über, ich sag mal, 0,02mm auftreten. Also entweder sind der Einspannschaft des 3D-Finders, der Motorwelleninnenkonus oder die Spannzange so schlecht verarbeitet, dass sie eine ständige Neukalibrierung erforderlich machen. Wenn dem so ist, bringt doch ein solches Präzisionsgerät auch nichts, da die Messbedingungen selbst schon so ungenau sind, dass sie fehlerhafte Ergebnisse liefern. Was denkst Du?
Also der 8mm Spannschaft des 3D-finder ist mehr als genau gefertigt. Eine genauere Methode als eine Spannzange fällt mir auch nicht ein um den Spannschaft zu spannen. Der Adapter an dem ich dran bin, war eigentlich darauf bezogen, um eine Ausrichtung mittels Markierung zu umgehen. Die Tastspitze des 3D-finder fluchtet auch nach der Kalibrierung exakt mit dem Einspannschaft, das hat aber nichts mit dem erneuten Einspannen in die Spindel zu tun. Ich habe an meiner Hobbyfräse eine 1,5KW Chinaspindel in die man maximal 8mm Schaft (das ist eigentlich nicht mehr zulässig) einspannen kann. Die meisten Hobbyanwender werden auch eine aus Fernost haben. Die Herstellerangaben zu der Rundlaufgenauigkeit stimmen bei weitem nicht, das kann ich dir sagen. Das lässt sich nach Erhalt auch schon rein optisch vermuten. Ein Messprotokoll zur Rundlaufgenauigkeit wie es bei Markenspindeln üblich ist, findet man da auch vergebens. Ich habe meinen Spindelkonus im Nachhinein noch günstig ausschleifen lassen. Optisch ist das schon ein gewaltiger Unterschied. Dabei kam dann auch heraus, dass der Konus eiförmig war. Jetzt hab ich auch ein Messprotokoll zum Konus und selbst da liegt die Rundlaufgenauigkeit noch bei 0,005mm. Feiner ging bei meiner nicht, da sonst kein Material mehr zum abschleifen da gewesen wäre. So und meine Spannzange hat laut Hersteller eine Rundlauftoleranz von maximal 0,015 mm und ist für ER11 eigentlich schon garnicht mehr zulässig. Das summiert sich nun alles. Um dem entgenzuwirken, werden letztendlich die Markierungen gemacht und beim erneuten Einspannen aufeinander auszurichten. Dass mein Problem mit dem Nachjustieren nun wie im Video angegben, an der Spannzange liegt glaub ich nun weniger. Das war eher eine Spontanvermutung. Hab da eher 2 weitere Vermutungen: 1. Könnte es daran gelegen haben, dass da ein Span in meinem Konus sitzt. Hatte vor Erstellung des ersten Videos einen Konuswischer bestellt, es kam auch einer rechtzeitig, aber der Falsche. Also wieder zurück das Ding und heute kam endlich der Richtige. 2. Hat der Spannschaft des 3D-finder am Übergang zu dem großen Durchmesser einen kleinen Radius in der Kante. Und ich habe den Spannschaft bis zum Anschlag in die Spannzange hinein gesteckt. Beim Anziehen könnte nun der Radius gestört haben und der 3D-finder saß schon minimal schief in der Spannzange. Und beim erneuten Einspanen ist der dann in einer anderen Richtung schief drin. Also hab ich nun mal noch eine einfache 2mm POM Scheibe mit Kantenfase und 8mm innen auf den Spannschaft des 3D-finder aufgeschoben, um dieses Problem auszuschließen. Sollte es doch daran liegen, dass 8mm Spannschaft für meine Fräse eigentlich zu groß ist, bekommt man den 3D-finder auch mit 6mm oder weniger Schaft auf Anfrage. Eine leichte Abweichung im Rundlauf von 8mm Fräsern zu kleineren Durchmessern habe ich in der Vegangenheit schon mal feststellen können, also wäre dieser Fehlerquelle nicht auszuschließen und meine Spontanvermutung doch nicht verkehrt. Also am 3D-finder liegts definitiv nicht, da ich den schon vorab auf einer Messe und direkt bei Hersteller in Aktion gesehen habe. Jetzt hab ich ja meinen Konuswischer und werde heute noch testen und die Ergebnisse später mitteilen.
Vielen Dank für diese ausführliche Diagnose. Jetzt habe ich die Problematik verstanden. Am 3D-Finder scheint es nicht zu liegen.
Noch eine Frage. Die Tastspitzen habe ich als Ersatzteil noch nicht entdeckt, weder bei sorotec noch anderswo. Wo bekommt man denn diese und wie teuer sind sie?
Übrigens habe ich gerade diese Variante eines 2D-Tasters entdeckt: www.einfach-cnc.de/kantentaster.html
Kostengünstig, aber leider auf 2D und metallische Werkstücke beschränkt.
Der 3D-finder ist erst diese Woche von So. mit ins Programm genommen wurden und ich wage mal zu behaupten, weil ich vorher schon über den 3D-finder berichtet habe, da ich den allerersten Endkundentaster habe. Die Ersatzteile sind auf Anfrage auch bei So. verfügbar und werden vielleicht auch noch mit in den Shop aufgenommen. Das Zubehör für den 3D-finder befindet sich noch in der Entwicklung und die ersten werden evtl. in einigen Wochen verfügbar sein. Näheres dazu werde ich hier mal noch nicht öffentlich posten, deswegen sag ich dir wie auch Bonsai CNC, schreibt mich bei näheren Info's einfach mal persönlich an.
Es gibt bereits schon einige kostengünstige mechanische und auch Kontaktmesstaster am Markt, aber noch keinen der sich kalibrieren lässt. Den von einfach-cnc kenne ich schon, sowie einige andere. Ein kalibrierbarer Messtaster ist mir persönlich an meiner China-Spindel lieber. Selbst an meiner geplanten HSD Werkzeugwechselspindel will ich nicht auf professionelles oder zumindest semi-profssionelles Zubehör verzichten ;-)
hallo Felix , ich hätte paar fragen zur Installation , kannst du mir mal bitte ne mail schicken das ich dich das fragen kann
pool9@live.de
danke
ich empfehle dir einen Kürzeren Fräser
bloß doof wenn mann immer vor dem messen 4 stunden ausrichten muss ?!
Ist bei mir nicht mehr der Fall. Alle Probleme behoben. Hast wohl dieses Problem?
ich habe letzten Freitag die Tastspitze in die Magnetpalette gerammt (natürlich zerbrochen) hab dann eine neue angeschraubt und glücklicherweise nur 3 mal den Rundlauf korrigieren müssen(war dann so ca 2 Mikrometer schlag). Normalerweise brauch man schon so ca 10x mindestens weil man beim finalen Festschrauben den Taster ein paar Mikrometer außer Mitte drückt.