Hallo, ich finde dieser Beitrag hat, wie so viele zu dem Thema Hundeerziehung, die völlig falsche Überschrift. Es wird in keinerlei Weise praktische Hilfe geleistet, sondern nur erklärt warum Hunde sich ggf. so verhalten. Uns Hundehaltern hilft so was nicht weiter. Glücklicherweise nur 3 Min vergeudet
Hallo Frank, danke für deinen Kommentar. Du hast natürlich Recht, der Titel war mit einem Augenzwinkern gemeint. Für die, die wirklich Verhalten innerhalb von 30 Minuten bei einem Lebewesen und Familienmitglied "abstellen" wollen bin ich tatsächlich der falsche Kanal. Bei mir geht es eher um HUNDE VERSTEHEN, wie der Name schon sagt, und dann das eigene Verhalten mal zu überdenken. Worum geht es denn bei dir und deinem Hund und welches Verhalten stört dich? Vielleicht kann ich dir dazu trotzdem etwas hilfreiches mitgeben. Liebe Grüße, Miriam
@@doggino-hunde-verstehenlieben Dank für die Antwort. Das mit dem Augenzwinkern hab ich mir schon gedacht, ich hatte nur etwas konkretes erwartet, ist aber bei einem drei Minuten Video sicher nicht möglich. Diese Schellentechnik hab ich tatsächlich schon mal probiert, weil Freunde damit erfolgreich waren. Unser kleiner Spitz lässt sich davon nicht beeindrucken, er macht einfach weiter. Besonders wenn jemand bei uns an der Hecke vorbeiläuft, oder fährt. Ich vermute es ist irgendwie Angst, weil er auch beim Spazierengehen sehr schreckt wenn z.B. Autos vorbeifahren. Ich möchte ihm gerne ein Gefühl der Sicherheit geben, gelingt aber nicht.
Guten Morgen, ja, Sicherheit geben wäre richtig gut für deinen Spitz. Dafür solltest du in der Zaunsituation cool und souverän agieren und dein Hund sollte nicht vor dir am Zaun sein können. Bei Gefahr (dein Hund sieht Passanten vielleicht als solche) sollte dein Hund zuschauen können, wie du es regelst. Probier folgendes: Dein Hund ist mit dir im Garten, aber hat keine Möglichkeit an den Zaun zu kommen (mobiler Schafzaun/angeleint am Haus/hinter bodentiefem Fenster oder ähnliches) und du gehst ruhig und freundlich zum Zaun und redest kurz mit dem Menschen. Wichtig sind hier als Grundlage allerdings eure gesamten Strukturen, also hat dein Hund dich als „verlässlich“ erlebt wenn es um Sicherheit geht? Wo hält dein Hund sich tagsüber auf? Liegeplätze im Flur/an Durchgängen/erhöht mit Sicht nach draußen etc? Übernimmst du im Alltag die Führung? Wer geht vorne bei Ausflügen? Wer begrüßt zuerst Besuch? Kannst du essen auf den Boden stellen ohne dass er dran geht? Wie wirst du begrüßt wenn du nach Hause kommst? Sehr viel, ich weiß, aber es ist eben eine Person mit einer Persönlichkeit und Gefühlen, wo ich gerne ganz genau hinschaue.
Lieber Raphael, welches Verhalten wolltest du denn in 30 Minuten abstellen? Wenn du mir dein Problem mit deinem Hund schilderst, gebe ich dir gerne eine individuelle Einschätzung dazu und nenne dir erste Schritte die zu tun sind. Lieben Gruß, Miriam
![Aufgeregter JUNGHUND: In 3 Schritten zu einer entspannten Leinenführung [fair und effektiv]](http://i.ytimg.com/vi/iEGohyJ6y50/mqdefault.jpg)
![Aufgeregter JUNGHUND: In 3 Schritten zu einer entspannten Leinenführung [fair und effektiv]](/img/tr.png)
Hallo, ich finde dieser Beitrag hat, wie so viele zu dem Thema Hundeerziehung, die völlig falsche Überschrift. Es wird in keinerlei Weise praktische Hilfe geleistet, sondern nur erklärt warum Hunde sich ggf. so verhalten. Uns Hundehaltern hilft so was nicht weiter. Glücklicherweise nur 3 Min vergeudet
Hallo Frank, danke für deinen Kommentar. Du hast natürlich Recht, der Titel war mit einem Augenzwinkern gemeint. Für die, die wirklich Verhalten innerhalb von 30 Minuten bei einem Lebewesen und Familienmitglied "abstellen" wollen bin ich tatsächlich der falsche Kanal. Bei mir geht es eher um HUNDE VERSTEHEN, wie der Name schon sagt, und dann das eigene Verhalten mal zu überdenken. Worum geht es denn bei dir und deinem Hund und welches Verhalten stört dich? Vielleicht kann ich dir dazu trotzdem etwas hilfreiches mitgeben. Liebe Grüße, Miriam
@@doggino-hunde-verstehenlieben Dank für die Antwort. Das mit dem Augenzwinkern hab ich mir schon gedacht, ich hatte nur etwas konkretes erwartet, ist aber bei einem drei Minuten Video sicher nicht möglich. Diese Schellentechnik hab ich tatsächlich schon mal probiert, weil Freunde damit erfolgreich waren. Unser kleiner Spitz lässt sich davon nicht beeindrucken, er macht einfach weiter. Besonders wenn jemand bei uns an der Hecke vorbeiläuft, oder fährt. Ich vermute es ist irgendwie Angst, weil er auch beim Spazierengehen sehr schreckt wenn z.B. Autos vorbeifahren. Ich möchte ihm gerne ein Gefühl der Sicherheit geben, gelingt aber nicht.
Guten Morgen, ja, Sicherheit geben wäre richtig gut für deinen Spitz. Dafür solltest du in der Zaunsituation cool und souverän agieren und dein Hund sollte nicht vor dir am Zaun sein können. Bei Gefahr (dein Hund sieht Passanten vielleicht als solche) sollte dein Hund zuschauen können, wie du es regelst. Probier folgendes: Dein Hund ist mit dir im Garten, aber hat keine Möglichkeit an den Zaun zu kommen (mobiler Schafzaun/angeleint am Haus/hinter bodentiefem Fenster oder ähnliches) und du gehst ruhig und freundlich zum Zaun und redest kurz mit dem Menschen. Wichtig sind hier als Grundlage allerdings eure gesamten Strukturen, also hat dein Hund dich als „verlässlich“ erlebt wenn es um Sicherheit geht? Wo hält dein Hund sich tagsüber auf? Liegeplätze im Flur/an Durchgängen/erhöht mit Sicht nach draußen etc? Übernimmst du im Alltag die Führung? Wer geht vorne bei Ausflügen? Wer begrüßt zuerst Besuch? Kannst du essen auf den Boden stellen ohne dass er dran geht? Wie wirst du begrüßt wenn du nach Hause kommst? Sehr viel, ich weiß, aber es ist eben eine Person mit einer Persönlichkeit und Gefühlen, wo ich gerne ganz genau hinschaue.
Ich habe auch viel mehr vom Video erwartet wegen dem Titel. Schade dass man so "getäuscht" wird.
Lieber Raphael, welches Verhalten wolltest du denn in 30 Minuten abstellen? Wenn du mir dein Problem mit deinem Hund schilderst, gebe ich dir gerne eine individuelle Einschätzung dazu und nenne dir erste Schritte die zu tun sind. Lieben Gruß, Miriam