Das vorgestellte Messer hat mich bei den im Video gezeigten Tätigkeiten positiv überzeugt. Es ist in meinem Augen ein sehr taugliches, gelungenes und handwerklich ausgesprochen gut gemachtes Messer.
Hallo Jörg, hast das Evolution mit dem Schnittgut echt herausgefordert. Hartholz und massive Schläuche bringen jedes Messer an seine Leistungsgrenze. Ich denke, der Stahl hat überzeugt. Ich liebe deine Videos, in denen sich die Messer beweisen müssen. Vielen Dank fürs Zeigen! Hab ein schönes Wochenende! Beste Grüße Holger
Hallo Holger, vielen Dank für Deine netten Worte. Auch ich bin ein großer Fan von Praktikervideos, die ich bei Dir auch immer sehr gerne genieße. Dir auch ein sehr schönes Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
Moin Jörg... ...danke für die Einblicke....sehr schönes, robustes und taugliches Messer. Toll dass Dirk Linder übernommen hat....so können wir uns auf weitere tolle Modelle dieser Firma freuen. Hab weiterhin viel Freude an dem guten Stück... Allerbeste Grüße Marcus
@@MarcusTkeenhotblades Hallo Marcus, vielen Dank für Dein nettes Feedback. Das Messer gefällt mir sehr. Zudem noch aus heimischer Produktion. Auch das Evo-X hat mir sehr gefallen. Wünsche Dir ein tolles Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
Moin Jörg, danke dir für die Praxiseindrücke, gerade wenn verschiedene Arten von Gummischläuchen geschnitten werden, finde ich das sehr interessant...das ist oftmals eine schwierige Aufgabe für ein Messer. Das Evolution hier in der Serienfertigung gefällt mir noch immer gut.....große Stärke ist wohl der Stahl. Ob ich es mir kaufen würde, da bin ich aber unsicher......ich habe früher z.B mit dem Real Steel Bushcraft in D2 gute Erfahrungen gemacht, das bekommt man zum Teil noch für 60-70 Euro, in meinen Augen noch immer eine gute Empfehlung. Aber mit dem Evolution macht man nix verkehrt, gutes Messer. 23:50 Bin ich ganz bei dir. Weiterhin viel Freude mit deinen Outdoormessern. LG Stephan
Hallo Stephan, da ich von einem Brunnen ausgehend mehrere hundert Meter Schlauch im Gelände habe, der auch teilweise in der Erde liegt, weiß ich genau, welche Herausforderung Gummischläuche an eine Klinge stellen, wenn man sie flicken muss. Obwohl (oder gerade weil) diese Klinge dafür ja nicht gedacht oder entwickelt wurde, hat es die Schneidaufgaben hier sehr gut gelöst. Das Messer gefällt mir auch wirklich gut. Was Schneidfreudigkeit, Schnitthaltigkeit, Zähigkeit, Nachschärfbarkeit angeht, gehören ja alle Punkte zu einem Gesamtpaket. War ja auch kein richtiger Test, wie ich es auch gesagt habe. Insofern habe ich ja auch wenig geschnitzt und vorwiegend Druckschnitte ausgeführt. Ein endgültiges (subjektives) Fazit kann ich zumindest noch nicht nach zwei Tagen abgeben. Mit den Preisen ist das immer so eine Sache, aber ich glaube nicht, daß die meisten Messermacher extrem reich werden. Das mit dem höher, weiter, schneller, besser, hat schon lange die Messerszene erreicht. Ohne die neuesten Entwicklungen umzusetzen, bleibt so mancher Hersteller vielleicht auf der Strecke. Jeder will das Gefühl haben, in allem das Beste zu haben. Gilt selbst für die Extremfans günstiger Messermarken, die hier auch eine Nische besetzen. Messerverrückte wie ich sind sowieso weit über ihren Bedarf ausgestattet Wünsche Dir einen schönen Abend. Herzliche Grüße Jörg
Hallo Jörg, vielen Dank für das unterhaltsame Video. Solche Test für Outdoor Messer sind immer toll. Das Messer selbst gefällt mir gut. Allerdings kaufen würde ich es nicht unbedingt. Ich wünsche Dir einen schönen Abend LG Jürgen ✌️
Hallo Jürgen, vielen Dank für Dein sehr nettes Feedback. Das Messer gefällt mir sehr gut . Meine Videos sind ja nie eine Kaufberatung, wie Du weißt,. Es geht immet nur um das Hobby und den Austausch. Wünsche Dir ein super Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
Sehr schönes Video, finde den mix aus Praxis und Theorie sehr schön. Muss sagen, mich hat das Messer in der Leistung etwas enttäuscht, was ich aber auch vermutet habe, da ich die Klingengeometrie sehr sinnfrei finde. Schade, wollte es eigentlich kaufen weil ich Lust auf den Stahl hatte.. Fahre gerade voll auf solche Stähle wie 14c28n, AEBL, Nitro V/B. Und ähnliche verwandte ab.. bin zwar ein großer Fan von highend Stählen wie Magnacut oder V4E, aber auch andere Stähle bringen tolle Leistung. Und ich finde es relativ schade, dass die o.g. Stähle nicht auch häufiger für stabile Outdoormesser genutzt werden..
@@jou3332 Hallo, vielen Dank für Dein Interesse und Deine netten Worte. Der verwendete Stahl erscheint wirklich ausgesprochen gut behandelt zu sein, soweit ich das nach kurzer Zeit beurteilen kann. Das Messer gefällt mir eigentlich. Hoffe, das kam auch so rüber. Ich wollte niemanden vom Kauf abhalten, sondern habe nur erste Eindrücke gezeigt. Gerade die im Video verwendeten Schläuche und das Hartholz waren schon eine krasse Herausforderung. Dafür hat es gar nicht schlecht abgeschnitten, wie ich finde. Es ist auch nicht zum Schneiden von Schläuchen entwickelt worden. Im weichen Schnittgut wird das Messer aber sicher sehr gut sein. War ja auch nur mein erster Eindruck und Einsatz mit dem Messer. Den Griff hätte ich für meine Hand gerne größer und dicker gehabt. Eine schmalere Klingengeometrie mit einem höher gezogenen Saber Grind wäre vielleicht meine Präferenz gewesen. Aber bei dem Messer steht vielleicht die Stabilität im Vordergrund. Ist auch eine sehr nachvollziehbare Entscheidung. Vielleicht/bestimmt kommen andere zu noch besseren oder ganz anderen Ergebnissen. Vielleicht gefällt es mir noch besser, wenn ich es öfters benutze, und damit warm geworden bin.. Handwerklich ist es auf jeden Fall sehr gut gemacht. Wünsche Dir ein tolles Wochenende. VG
Sehe ich genau wie du. Leider. Ich z.B. bin ein riesen Fan von S90V Stahl. Da dieser allerdings die Schleifmaschinen der Hersteller ruinieren, wird dieser nicht mehr oft verwendet.... lässt sich sehr schwer schärfen, aber einmal geschärft, hält es auch ewig. Hast du mit dem Stahl auch Erfahrung machen können? Gerne rückmelden. Mich würde auch dein all time favourite Stahl interessieren!
Danke für deine Eindrücke. Nun, ich besitze ja den Vorgänger, das Joe Vogel Evo-X Wanger Linder Kasé Super Edge 7 Schwarz, als auch jetzt das neue Modell allerdings in der Schichtholzversion. 😉 Ich denke, dass ich das Super Edge 7 derzeit bevorzuge, wenn gleich ich mir, wie bei diesem Modell die Griffholzvariante wünschen würde. Das Super Edge 7 ist ein klasse Gebrauchsmesser, leider ist mir der Griff etwas zu dünn. Bei diesem Evolution, ich habe es auch getestet, liegt mir das Messer angenehmer in der Hand. Es wirkt in der Haptik "sperriger", da durch den Winkel der Schneide ein anderes Schneidgefühl entsteht. Ich musste mich auch erst auf das neue Messer einstellen. Was mir aufgefallen ist, dass du bei deinen Tests eher die Klinge in das Material drückst, also weniger die Klinge führst. Da sind die anderen Messer mit dem schlankeren Anschliff im Vorteil. Ich persönlich ziehe die Messer eher durch das Schnittgut, schneide also eher und da muss ich sagen, schließen beide Messer für mich, sehr gut ab. Aufgrund der Klingengeometrie muss ich das Messer für Schneidaufgaben, in einem anderen Winkel anhalten, damit es seine volle Wirkung entfaltet. Es fühlt sich eher wie ein Scandi an. Was ich richtig gut finde ist, dass der Klingenrücken ein wahrer Alptraum für einen Feuerstahl ist. Besser geht es nicht. Deine abschließende Worte entsprechen auch meinen Ansichten. Mein Fazit lautet, dass dieses Messer eher in Richtung "Spalter" geht, während das Super Edge 7 von der Klingengeometrie her, für mich ein perfekter Allrounder ist. Alles in allem ein gelungenes Messer, die Schnitthaltigkeit wird sich noch zeigen müssen. 😉 L.G. SOTL
Hallo, vielen Dank für Dein nettes Feedback. Das Evo X habe ich auch, und es hatte mich von Anfang an etwas mehr begeistert. Die Messer habe ich bei diesen Tests gedrückt. In diese Schläuche kann man nicht schneiden. Bei den dünnen bleibt man hängen, bei den dicken tut sich gar nichts. Beim Holz habe ich eine Spitze gemacht, und da drücke ich meistens aus Kraftersparnis mit dem Körpergewicht von oben . Dann geht es auch zigmal schneller und ermüdet nicht. Bei Feinarbeiten schneide ich natürlich. Aber Du hast schon richtig beobachtet. Vielleicht hätte ich noch ein paar Feinarbeiten vor der Kamera machen sollen. Aber auch da haben die beiden anderen Messer mE leichte Vorteile. Noch besser wäre dann allerdings ein Scandi auf Null geschliffen. Aber ich mag das Evolution. Hoffentlich kam das auch so rüber. Man kann damit bestimmt bestens zurecht kommen. Den Stahl finde ich toll. Herzliche Grüße Jörg
Servus Jörg,beim Schneiden hinkt das Evolution etwas hinter den Vergleichsmessern her, wie Du schon sagst liegt das an der Klingengeometrie,beim Batonen hat es dann gezeigt was es aushält, jetzt noch einmal in weichem Schnittgut probieren,ich denke da gibt es keine Probleme, vielen Dank für Deine Zeit und Mühe,wünsche noch einen schönen Abend, LG Christoph
@@schnorres58 Hallo Christoph, vielen Dank für Dein nettes Feedback. Du hast Recht, das weiche Schnittgut kam zu kurz. Aber das ist keine Herausforderung für die Messer. Da sind sie wohl alle ähnlich gut. Dir auch einen sehr schönen Abend. Herzliche Grüße Jörg
nachdem das Messer nun beir mir angekommen ist: ja, ab "Werk" ist die Schneidfase mit dem Bandschleifer geschliffen mit den üblichen "Spuren". Jetzt, nachdem ich die Schneidfase leicht konvex (von 12 nach 15Grad) auf Tsprof (mit Konvexadapter) geschliffen habe, geht einfach ein Grinsen über mein Gesicht. Wenn der Stahl jetzt das hält, was er verspricht (mit der WB), dann wird das mein absolutes Topmesser für draussen. (Griff hab ich mit Dremel noch etwas abgerundet)
ich geb mal den Meckerfritzen: kommt leider alles sehr emotionslos daher und Freude oder Begeisterung is nich.... Ich freue mich auf das Messer, aber da die Schneideigenschaften sich erstmal nur über die Klingengeometrie festlegen, kann man sich selbige selber zurechtdenken. ABER für mich ist Kaufgrund die Wärmebehandlung und da ist entscheidend wie lange die Schneide in Holz durchält ohne zu "rollen". DAS und natürlich zwingend: Feathersticks, wünsche ich mir für ein gutes Review weil alles andere aus meiner Sicht das Messer erstmal wenig besonders macht. Man kann jedes Messer auf 0 schleifen für ein Video und Lobesgold regnen lassen, aber wie lange hält es durch? Ich denke Roman hat hier ehrlich Prämisssen gesetzt und damit die Balance auf Stabilität gesetzt. Ich werde mir die Schneidfase auf konvex ca 15 Grad schleifen und habe damit logo bessere Schneideigenschaften, aber hoffe, dass das der Stahl eben noch mitmacht. (sollte aber). Deshlab: wenn das Messer begeistern sollte, dann eher über die langanhaltende Schärfe, als über wow-schneidfreudigkeit;-) Wissen tut ich dies leider nocht nicht, aber man hofft.
@omararelaxing Hallo selbsternannter Meckerfritze 😉, das war nur ein erster Eindruck. Feathersticks für ein Feuer sind auch mit den meisten Messern kein wirkliches Problem. Habe ich bisher mit allen Klingen hinbekommen. Natürlich sind einige da besser, und andere schlechter😉. Es kommt auch auf das Holz an. In weichem Holz funktioniert ja fast jedes Messer gut. Die meisten, die Feathersticks im Video machen, sagen dazu ja wenig. Insofern ist die Aussagekraft manchmal auch sehr zweifelhaft, bei der Herstellung von Feathersticks vor der Kamera. Die Schläuche und das Hartholz waren schon eine Herausforderung. Die Schneide hat sehr gut gehalten. In meinem Gelände habe ich von einem Brunnen ausgehend mehrere hundert Meter Schlauch. Insbesondere der Hochdruckschlauch befindet sich teilweise in der Erde. Wenn ein solcher Schlauch platzt, ist es für jedes Messer eine große Herausforderung, das beschädigte Stück in der nassen Erde herauszuschneiden, um den Schlauch zu flicken. Das Messer ist dafür von der Geometrie her nicht wirklich geeignet oder entwickelt worden, aber es hat sich doch sehr gut geschlagen. Moras sind für so etwas zwar auch zu gebrauchen, aber nach drei Schnitten schon nicht mehr wirklich scharf. Das Evolution hat dagegen die Schneide super gehalten. Das Messer habe ich auch schon umgeschliffen. Aber nicht auf ballig, da mich insbesondere zu ballige Fasen stören. Konvexe Klingen sind für unterwegs auch nicht so meins. Jeder hat da so seine Präferenzen. Tut mir leid, wenn ich Dir zu nüchtern rüber gekommen bin. Aber jeder hat nun mal so seine Art. Das Messer gefällt mir schon sehr, aber Jubelstürme überlasse ich gerne anderen. Einen Anspruch auf einen richtigen Test habe ich nicht erhoben. Ich habe auch kaum geschnitzt, sondern mehr Druckschnitte gemacht. Um etwas mehr darüber sagen zu können, müsste ich mehr damit machen. Man kann übrigens nicht jedes Messer auf Null schleifen, ohne die Klinge unter Umständen stärker auszudünnen. Ein gutes Messer sollte meiner Meinung nach sowohl in Schitthaltigkeit als auch in Schneidfreudigkeit überzeugen. VG
@@JPHomeland roman schleift ja durchaus auf 0, aber mit anderem Stahl. Das "emotionslose" war expizit auf dieses Video bezogen. Bei deinen anderen ging mir das bisher nicht so. (wollts nur feedbacken, Kritik sollte das gar nicht sein, nur "gemeckere";-)))). Evtl. gibts ja einen Langzeittest von dir zu dem Messer-würde mich freuen.
@@omararelaxing Du hast doch ganz normal und respektvoll Deine Meinung gesagt. Die meisten Klingen mit Sabergrinds muß man bei einem V-Schliff auf Null stark ausdünnen. Aus einem Sabergrinds kann man bei den meisten Messern nicht einfach einen Skandi auf Null machen. Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Meinung. VG
Hallo Jörg, ein sehr aussagekräftiges Video. So schlecht hat sich das Messer nicht geschlagen. Es bleibt für mich so ein wenig hinter den Erwartungen, die vielleicht auch aufgrund des vermeintlich großen Namens aufkamen. Aber es ist schon tauglich. Der Stahl ist definitiv attraktiv. Kannst du mir bitte den Umfang des Griffes an der dicksten und dünnsten Stelle mitteilen? Ich schätze mal maximal so um die 85 mm... kommt das hin? Danke fürs Zeigen. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Jochen
@@jmknives Hallo Jochen, vielen Dank für Dein positives Feedback. Das Messer hat sich doch sehr gut geschlagen. Es ist halt kein absoluter Slicer, sondern ein stabiles Messer mit guten Schneideigenschaften. Vielleicht hätte ich noch weiches Schnittgut dazu nehmen sollen. Die Schläuche und das Hartholz waren schon eine Herausforderung. Frage mich insofern, warum einige enttäuscht sind. An der dicksten Stelle 8,5 cm. Vorne 8 cm. Hinten 7,5 cm. Aber uU nicht auf den mm genau. Wünsche Dir ein sehr schönes Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
Bevor ich Herrn Vogel aufgrund von 7 vs wild und seiner Reaktionen besser kennenlernte, habe ich tatsächlich überlegt, mir das Messer zuzulegen. Deine Tests zeigen mir, dass es kein Fehler war, dieses Messer damals nicht vorzubestellen. Sehr enttäuschend - beide(s).
@@markusbepunkt Hallo, ich habe versucht, vorurteilsfrei meine Eindrücke zu zeigen und zu schildern, und wollte das Messer keinesfalls schlecht machen. Die Sendung 7 vs. wild habe ich noch nie gesehen. Vielen Dank für Deine Meinung. Herzliche Grüße Jörg
@@SekundenZeiger Eigentlich gar nicht. Die Geometrie ist dafür halt nicht ausgelegt. Ich war dafür sehr zufrieden. In Teil 3 habe ich dazu Stellung genommen. VG
Kann mir jemand der Kommentatoren erläutern was an der Geometrie des Evolution sinnfrei ist??? Die 9grad pro Seite sind für Scandi gedacht sehr spitz, so dass die Mikrofase dann die Schneide schützen muss. Dass das Messer nicht mit Flachschliffmessern vergleichbar ist, sollte klar sein, aber ist es gegenüber den üblichen 11-18 gradScandis dumm?
@@JPHomeland jaja, aber einige der Kommentatoren (denen man aber schon Ahnung von Messern unterstellen darf) schrieben das. Isofern interessieren da Argumente jener Kommentatoren.
@@JPHomeland absolut, ich habe z.b. gar keine Erfahrung mit Schläuchen, kann das also gar nicht bewerten, was da gezeigt wurde. Am sinnvollsten fände ich ja den Vergleich mit einem Woodlore Messer, in dessen Designnähe das Messer ja steht. Und auch in dessen Tätigkeitsbereich (Holz, Holz, Holz ;-)) also Feathersticks, batonen und hacken, trystick z.b. . Spitze bohren wurde ja hier schon mustergültig gezeigt.
das messer sieht weitgehend okay aus..ein scandi eben..etwas höher gezogen was ich gut finde..ich habe 7 vs wild zu 2/3 gesehen und mir war dieser herr vogel auch äußerst unsympatisch und seine survival strategie hat mich nicht im geringsten überzeugt..dafür kann das messer nichts..es ist aber nicht voll überzeugend..obwohl es einige dinge sicher auch gut kann..lg uddo
@@uddos mir gefällt das Messer eigentlich. Das sollte auch so rüber kommen, hoffe ich. Obwohl es im Vergleich zu den beiden anderen in einigen Bereichen doch etwas abfiel. Aber die beiden anderen gehören mE auch zur Oberklasse. Ist schwierig, da heran zu kommen Der Stahl hat mich aber voll überzeugt. Herzliche Grüße Jörg
@@JPHomeland ja..der stahl ist sicher gut..auch wenn ich nitro v noch nicht hatte..aber lc200n schon und der hat mich auch überzeugt..vielleicht ist meine skepsis allein der antipathie dem joe vogel gegenüber geschuldet.. 🙂 und an den schläuchen hatte das messer zu knabbern..was wohl der scandi schliff schwierig machte..aber ich hatte ja auch geschrieben..dass das messer auch bei anderen aufgaben glänzen kann..lg uddo
@@JPHomeland Ja tatsächlich und schon gar nicht in dem Härtegrad nehme ich an. Nitro B... Vergleich von der Körnung wäre natürlich sehr geil. Finde sowas gehört zu den Vergleichen dazu, wenn man Stahlenthusiasten mit abholen möchte. Allerdings braucht man natürlich auch die Geräte hierfür. Super Video ansonsten!
@@JPHomeland Nachtrag: Denkst du (wenn ich duzen darf) nicht, dass der Schlauch eventuell nicht so gut geschnitten werden konnte, da das Gefügebild vielleicht zu fein ist? Meist hat grobes Gefüge mehr "Biss", da Mikrokanten eine Sägfunktion aufweisen. Hierzu gibt es auch ein kleines Beispiel: Sehr scharf geschliffene Messer schneiden eine Tomate besser, wenn diese bei etwa 3000 Grit (vllt noch 5000 Grit) angeschliffen werden. Bei 30.000 Grit kann es sein, dass das Messer gar kein Biss findet. Darum schneiden z.b. feine Gefüge ein Papier besser durch ohne kleine Mikrorisse zu verursachen. Sehr kompliziert...
Das vorgestellte Messer hat mich bei den im Video gezeigten Tätigkeiten positiv überzeugt. Es ist in meinem Augen ein sehr taugliches, gelungenes und handwerklich ausgesprochen gut gemachtes Messer.
Hallo Jörg,
hast das Evolution mit dem Schnittgut echt herausgefordert. Hartholz und massive Schläuche bringen jedes Messer an seine Leistungsgrenze.
Ich denke, der Stahl hat überzeugt.
Ich liebe deine Videos, in denen sich die Messer beweisen müssen. Vielen Dank fürs Zeigen!
Hab ein schönes Wochenende!
Beste Grüße
Holger
Hallo Holger, vielen Dank für Deine netten Worte.
Auch ich bin ein großer Fan von Praktikervideos, die ich bei Dir auch immer sehr gerne genieße. Dir auch ein sehr schönes Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
@@JPHomeland Ich danke Dir!
Moin Jörg...
...danke für die Einblicke....sehr schönes, robustes und taugliches Messer.
Toll dass Dirk Linder übernommen hat....so können wir uns auf weitere tolle Modelle dieser Firma freuen.
Hab weiterhin viel Freude an dem guten Stück...
Allerbeste Grüße
Marcus
@@MarcusTkeenhotblades Hallo Marcus, vielen Dank für Dein nettes Feedback.
Das Messer gefällt mir sehr. Zudem noch aus heimischer Produktion. Auch das Evo-X hat mir sehr gefallen.
Wünsche Dir ein tolles Wochenende.
Herzliche Grüße Jörg
Moin Jörg,
danke dir für die Praxiseindrücke, gerade wenn verschiedene Arten von Gummischläuchen geschnitten
werden, finde ich das sehr interessant...das ist oftmals eine schwierige Aufgabe für ein Messer.
Das Evolution hier in der Serienfertigung gefällt mir noch immer gut.....große Stärke ist wohl der Stahl.
Ob ich es mir kaufen würde, da bin ich aber unsicher......ich habe früher z.B mit dem Real Steel Bushcraft in D2 gute Erfahrungen gemacht, das bekommt man zum Teil noch für 60-70 Euro, in meinen Augen noch immer eine
gute Empfehlung.
Aber mit dem Evolution macht man nix verkehrt, gutes Messer.
23:50 Bin ich ganz bei dir.
Weiterhin viel Freude mit deinen Outdoormessern.
LG
Stephan
Hallo Stephan,
da ich von einem Brunnen ausgehend mehrere hundert Meter Schlauch im Gelände habe, der auch teilweise in der Erde liegt, weiß ich genau, welche Herausforderung Gummischläuche an eine Klinge stellen, wenn man sie flicken muss. Obwohl (oder gerade weil) diese Klinge dafür ja nicht gedacht oder entwickelt wurde, hat es die Schneidaufgaben hier sehr gut gelöst.
Das Messer gefällt mir auch wirklich gut.
Was Schneidfreudigkeit, Schnitthaltigkeit, Zähigkeit, Nachschärfbarkeit angeht, gehören ja alle Punkte zu einem Gesamtpaket.
War ja auch kein richtiger Test, wie ich es auch gesagt habe. Insofern habe ich ja auch wenig geschnitzt und vorwiegend Druckschnitte ausgeführt.
Ein endgültiges (subjektives) Fazit kann ich zumindest noch nicht nach zwei Tagen abgeben.
Mit den Preisen ist das immer so eine Sache, aber ich glaube nicht, daß die meisten Messermacher extrem reich werden.
Das mit dem höher, weiter, schneller, besser, hat schon lange die Messerszene erreicht. Ohne die neuesten Entwicklungen umzusetzen, bleibt so mancher Hersteller vielleicht auf der Strecke. Jeder will das Gefühl haben, in allem das Beste zu haben. Gilt selbst für die Extremfans günstiger Messermarken, die hier auch eine Nische besetzen. Messerverrückte wie ich sind sowieso weit über ihren Bedarf ausgestattet
Wünsche Dir einen schönen Abend.
Herzliche Grüße Jörg
Hallo Jörg,
vielen Dank für das unterhaltsame Video. Solche Test für Outdoor Messer sind immer toll.
Das Messer selbst gefällt mir gut. Allerdings kaufen würde ich es nicht unbedingt.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend
LG Jürgen ✌️
Hallo Jürgen, vielen Dank für Dein sehr nettes Feedback. Das Messer gefällt mir sehr gut . Meine Videos sind ja nie eine Kaufberatung, wie Du weißt,. Es geht immet nur um das Hobby und den Austausch. Wünsche Dir ein super Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
Sehr schönes Video, finde den mix aus Praxis und Theorie sehr schön. Muss sagen, mich hat das Messer in der Leistung etwas enttäuscht, was ich aber auch vermutet habe, da ich die Klingengeometrie sehr sinnfrei finde. Schade, wollte es eigentlich kaufen weil ich Lust auf den Stahl hatte.. Fahre gerade voll auf solche Stähle wie 14c28n, AEBL, Nitro V/B. Und ähnliche verwandte ab.. bin zwar ein großer Fan von highend Stählen wie Magnacut oder V4E, aber auch andere Stähle bringen tolle Leistung. Und ich finde es relativ schade, dass die o.g. Stähle nicht auch häufiger für stabile Outdoormesser genutzt werden..
@@jou3332 Hallo, vielen Dank für Dein Interesse und Deine netten Worte. Der verwendete Stahl erscheint wirklich ausgesprochen gut behandelt zu sein, soweit ich das nach kurzer Zeit beurteilen kann. Das Messer gefällt mir eigentlich. Hoffe, das kam auch so rüber. Ich wollte niemanden vom Kauf abhalten, sondern habe nur erste Eindrücke gezeigt. Gerade die im Video verwendeten Schläuche und das Hartholz waren schon eine krasse Herausforderung. Dafür hat es gar nicht schlecht abgeschnitten, wie ich finde. Es ist auch nicht zum Schneiden von Schläuchen entwickelt worden. Im weichen Schnittgut wird das Messer aber sicher sehr gut sein. War ja auch nur mein erster Eindruck und Einsatz mit dem Messer. Den Griff hätte ich für meine Hand gerne größer und dicker gehabt. Eine schmalere Klingengeometrie mit einem höher gezogenen Saber Grind wäre vielleicht meine Präferenz gewesen. Aber bei dem Messer steht vielleicht die Stabilität im Vordergrund. Ist auch eine sehr nachvollziehbare Entscheidung. Vielleicht/bestimmt kommen andere zu noch besseren oder ganz anderen Ergebnissen. Vielleicht gefällt es mir noch besser, wenn ich es öfters benutze, und damit warm geworden bin.. Handwerklich ist es auf jeden Fall sehr gut gemacht. Wünsche Dir ein tolles Wochenende. VG
Sehe ich genau wie du. Leider. Ich z.B. bin ein riesen Fan von S90V Stahl. Da dieser allerdings die Schleifmaschinen der Hersteller ruinieren, wird dieser nicht mehr oft verwendet.... lässt sich sehr schwer schärfen, aber einmal geschärft, hält es auch ewig. Hast du mit dem Stahl auch Erfahrung machen können? Gerne rückmelden. Mich würde auch dein all time favourite Stahl interessieren!
Danke für deine Eindrücke. Nun, ich besitze ja den Vorgänger, das Joe Vogel Evo-X Wanger Linder Kasé Super Edge 7 Schwarz, als auch jetzt das neue Modell allerdings in der Schichtholzversion. 😉 Ich denke, dass ich das Super Edge 7 derzeit bevorzuge, wenn gleich ich mir, wie bei diesem Modell die Griffholzvariante wünschen würde.
Das Super Edge 7 ist ein klasse Gebrauchsmesser, leider ist mir der Griff etwas zu dünn.
Bei diesem Evolution, ich habe es auch getestet, liegt mir das Messer angenehmer in der Hand. Es wirkt in der Haptik "sperriger", da durch den Winkel der Schneide ein anderes Schneidgefühl entsteht. Ich musste mich auch erst auf das neue Messer einstellen.
Was mir aufgefallen ist, dass du bei deinen Tests eher die Klinge in das Material drückst, also weniger die Klinge führst. Da sind die anderen Messer mit dem schlankeren Anschliff im Vorteil. Ich persönlich ziehe die Messer eher durch das Schnittgut, schneide also eher und da muss ich sagen, schließen beide Messer für mich, sehr gut ab.
Aufgrund der Klingengeometrie muss ich das Messer für Schneidaufgaben, in einem anderen Winkel anhalten, damit es seine volle Wirkung entfaltet. Es fühlt sich eher wie ein Scandi an.
Was ich richtig gut finde ist, dass der Klingenrücken ein wahrer Alptraum für einen Feuerstahl ist. Besser geht es nicht.
Deine abschließende Worte entsprechen auch meinen Ansichten.
Mein Fazit lautet, dass dieses Messer eher in Richtung "Spalter" geht, während das Super Edge 7 von der Klingengeometrie her, für mich ein perfekter Allrounder ist.
Alles in allem ein gelungenes Messer, die Schnitthaltigkeit wird sich noch zeigen müssen. 😉
L.G. SOTL
Hallo, vielen Dank für Dein nettes Feedback.
Das Evo X habe ich auch, und es hatte mich von Anfang an etwas mehr begeistert.
Die Messer habe ich bei diesen Tests gedrückt. In diese Schläuche kann man nicht schneiden. Bei den dünnen bleibt man hängen, bei den dicken tut sich gar nichts. Beim Holz habe ich eine Spitze gemacht, und da drücke ich meistens aus Kraftersparnis mit dem Körpergewicht von oben . Dann geht es auch zigmal schneller und ermüdet nicht. Bei Feinarbeiten schneide ich natürlich. Aber Du hast schon richtig beobachtet. Vielleicht hätte ich noch ein paar Feinarbeiten vor der Kamera machen sollen. Aber auch da haben die beiden anderen Messer mE leichte Vorteile. Noch besser wäre dann allerdings ein Scandi auf Null geschliffen. Aber ich mag das Evolution. Hoffentlich kam das auch so rüber. Man kann damit bestimmt bestens zurecht kommen. Den Stahl finde ich toll. Herzliche Grüße Jörg
@@JPHomeland Der Stahl ist wirklich super! 👌
Servus Jörg,beim Schneiden hinkt das Evolution etwas hinter den Vergleichsmessern her,
wie Du schon sagst liegt das an der Klingengeometrie,beim Batonen hat es dann gezeigt was es aushält,
jetzt noch einmal in weichem Schnittgut probieren,ich denke da gibt es keine Probleme,
vielen Dank für Deine Zeit und Mühe,wünsche noch einen schönen Abend,
LG Christoph
@@schnorres58 Hallo Christoph, vielen Dank für Dein nettes Feedback. Du hast Recht, das weiche Schnittgut kam zu kurz. Aber das ist keine Herausforderung für die Messer. Da sind sie wohl alle ähnlich gut. Dir auch einen sehr schönen Abend. Herzliche Grüße Jörg
nachdem das Messer nun beir mir angekommen ist: ja, ab "Werk" ist die Schneidfase mit dem Bandschleifer geschliffen mit den üblichen "Spuren". Jetzt, nachdem ich die Schneidfase leicht konvex (von 12 nach 15Grad) auf Tsprof (mit Konvexadapter) geschliffen habe, geht einfach ein Grinsen über mein Gesicht. Wenn der Stahl jetzt das hält, was er verspricht (mit der WB), dann wird das mein absolutes Topmesser für draussen. (Griff hab ich mit Dremel noch etwas abgerundet)
Dann hast Du es jetzt vollständig zu Deinem gemacht 👍
ich geb mal den Meckerfritzen: kommt leider alles sehr emotionslos daher und Freude oder Begeisterung is nich.... Ich freue mich auf das Messer, aber da die Schneideigenschaften sich erstmal nur über die Klingengeometrie festlegen, kann man sich selbige selber zurechtdenken. ABER für mich ist Kaufgrund die Wärmebehandlung und da ist entscheidend wie lange die Schneide in Holz durchält ohne zu "rollen". DAS und natürlich zwingend: Feathersticks, wünsche ich mir für ein gutes Review weil alles andere aus meiner Sicht das Messer erstmal wenig besonders macht. Man kann jedes Messer auf 0 schleifen für ein Video und Lobesgold regnen lassen, aber wie lange hält es durch? Ich denke Roman hat hier ehrlich Prämisssen gesetzt und damit die Balance auf Stabilität gesetzt. Ich werde mir die Schneidfase auf konvex ca 15 Grad schleifen und habe damit logo bessere Schneideigenschaften, aber hoffe, dass das der Stahl eben noch mitmacht. (sollte aber). Deshlab: wenn das Messer begeistern sollte, dann eher über die langanhaltende Schärfe, als über wow-schneidfreudigkeit;-) Wissen tut ich dies leider nocht nicht, aber man hofft.
@omararelaxing Hallo selbsternannter Meckerfritze 😉, das war nur ein erster Eindruck. Feathersticks für ein Feuer sind auch mit den meisten Messern kein wirkliches Problem. Habe ich bisher mit allen Klingen hinbekommen. Natürlich sind einige da besser, und andere schlechter😉. Es kommt auch auf das Holz an. In weichem Holz funktioniert ja fast jedes Messer gut. Die meisten, die Feathersticks im Video machen, sagen dazu ja wenig. Insofern ist die Aussagekraft manchmal auch sehr zweifelhaft, bei der Herstellung von Feathersticks vor der Kamera. Die Schläuche und das Hartholz waren schon eine Herausforderung. Die Schneide hat sehr gut gehalten. In meinem Gelände habe ich von einem Brunnen ausgehend mehrere hundert Meter Schlauch. Insbesondere der Hochdruckschlauch befindet sich teilweise in der Erde. Wenn ein solcher Schlauch platzt, ist es für jedes Messer eine große Herausforderung, das beschädigte Stück in der nassen Erde herauszuschneiden, um den Schlauch zu flicken. Das Messer ist dafür von der Geometrie her nicht wirklich geeignet oder entwickelt worden, aber es hat sich doch sehr gut geschlagen. Moras sind für so etwas zwar auch zu gebrauchen, aber nach drei Schnitten schon nicht mehr wirklich scharf. Das Evolution hat dagegen die Schneide super gehalten. Das Messer habe ich auch schon umgeschliffen. Aber nicht auf ballig, da mich insbesondere zu ballige Fasen stören. Konvexe Klingen sind für unterwegs auch nicht so meins. Jeder hat da so seine Präferenzen. Tut mir leid, wenn ich Dir zu nüchtern rüber gekommen bin. Aber jeder hat nun mal so seine Art. Das Messer gefällt mir schon sehr, aber Jubelstürme überlasse ich gerne anderen. Einen Anspruch auf einen richtigen Test habe ich nicht erhoben. Ich habe auch kaum geschnitzt, sondern mehr Druckschnitte gemacht. Um etwas mehr darüber sagen zu können, müsste ich mehr damit machen. Man kann übrigens nicht jedes Messer auf Null schleifen, ohne die Klinge unter Umständen stärker auszudünnen. Ein gutes Messer sollte meiner Meinung nach sowohl in Schitthaltigkeit als auch in Schneidfreudigkeit überzeugen. VG
@@JPHomeland roman schleift ja durchaus auf 0, aber mit anderem Stahl. Das "emotionslose" war expizit auf dieses Video bezogen. Bei deinen anderen ging mir das bisher nicht so. (wollts nur feedbacken, Kritik sollte das gar nicht sein, nur "gemeckere";-)))). Evtl. gibts ja einen Langzeittest von dir zu dem Messer-würde mich freuen.
@@omararelaxing Du hast doch ganz normal und respektvoll Deine Meinung gesagt. Die meisten Klingen mit Sabergrinds muß man bei einem V-Schliff auf Null stark ausdünnen. Aus einem Sabergrinds kann man bei den meisten Messern nicht einfach einen Skandi auf Null machen.
Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Meinung.
VG
Hallo Jörg,
ein sehr aussagekräftiges Video. So schlecht hat sich das Messer nicht geschlagen.
Es bleibt für mich so ein wenig hinter den Erwartungen, die vielleicht auch aufgrund des vermeintlich großen Namens aufkamen. Aber es ist schon tauglich. Der Stahl ist definitiv attraktiv.
Kannst du mir bitte den Umfang des Griffes an der dicksten und dünnsten Stelle mitteilen? Ich schätze mal maximal so um die 85 mm... kommt das hin?
Danke fürs Zeigen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Jochen
@@jmknives Hallo Jochen, vielen Dank für Dein positives Feedback. Das Messer hat sich doch sehr gut geschlagen. Es ist halt kein absoluter Slicer, sondern ein stabiles Messer mit guten Schneideigenschaften. Vielleicht hätte ich noch weiches Schnittgut dazu nehmen sollen. Die Schläuche und das Hartholz waren schon eine Herausforderung. Frage mich insofern, warum einige enttäuscht sind.
An der dicksten Stelle 8,5 cm. Vorne 8 cm. Hinten 7,5 cm. Aber uU nicht auf den mm genau.
Wünsche Dir ein sehr schönes Wochenende. Herzliche Grüße Jörg
Bevor ich Herrn Vogel aufgrund von 7 vs wild und seiner Reaktionen besser kennenlernte, habe ich tatsächlich überlegt, mir das Messer zuzulegen.
Deine Tests zeigen mir, dass es kein Fehler war, dieses Messer damals nicht vorzubestellen.
Sehr enttäuschend - beide(s).
@@markusbepunkt Hallo, ich habe versucht, vorurteilsfrei meine Eindrücke zu zeigen und zu schildern, und wollte das Messer keinesfalls schlecht machen. Die Sendung 7 vs. wild habe ich noch nie gesehen. Vielen Dank für Deine Meinung. Herzliche Grüße Jörg
Das Messer tut sich aber schwer, mit der Schneidleistung. Schade...
@@SekundenZeiger Eigentlich gar nicht. Die Geometrie ist dafür halt nicht ausgelegt. Ich war dafür sehr zufrieden. In Teil 3 habe ich dazu Stellung genommen. VG
Kann mir jemand der Kommentatoren erläutern was an der Geometrie des Evolution sinnfrei ist??? Die 9grad pro Seite sind für Scandi gedacht sehr spitz, so dass die Mikrofase dann die Schneide schützen muss. Dass das Messer nicht mit Flachschliffmessern vergleichbar ist, sollte klar sein, aber ist es gegenüber den üblichen 11-18 gradScandis dumm?
@@omararelaxing ich finde die Geometrie absolut nicht sinnfrei
@@JPHomeland jaja, aber einige der Kommentatoren (denen man aber schon Ahnung von Messern unterstellen darf) schrieben das. Isofern interessieren da Argumente jener Kommentatoren.
@omararelaxing einige deuten meine Ergebnisse einfach falsch. Wahrscheinlich ist noch mal ein Teil drei sinnvoll
@@JPHomeland absolut, ich habe z.b. gar keine Erfahrung mit Schläuchen, kann das also gar nicht bewerten, was da gezeigt wurde. Am sinnvollsten fände ich ja den Vergleich mit einem Woodlore Messer, in dessen Designnähe das Messer ja steht. Und auch in dessen Tätigkeitsbereich (Holz, Holz, Holz ;-)) also Feathersticks, batonen und hacken, trystick z.b. . Spitze bohren wurde ja hier schon mustergültig gezeigt.
das messer sieht weitgehend okay aus..ein scandi eben..etwas höher gezogen was ich gut finde..ich habe 7 vs wild zu 2/3 gesehen und mir war dieser herr vogel auch äußerst unsympatisch und seine survival strategie hat mich nicht im geringsten überzeugt..dafür kann das messer nichts..es ist aber nicht voll überzeugend..obwohl es einige dinge sicher auch gut kann..lg uddo
@@uddos mir gefällt das Messer eigentlich. Das sollte auch so rüber kommen, hoffe ich. Obwohl es im Vergleich zu den beiden anderen in einigen Bereichen doch etwas abfiel. Aber die beiden anderen gehören mE auch zur Oberklasse. Ist schwierig, da heran zu kommen Der Stahl hat mich aber voll überzeugt. Herzliche Grüße Jörg
@@JPHomeland ja..der stahl ist sicher gut..auch wenn ich nitro v noch nicht hatte..aber lc200n schon und der hat mich auch überzeugt..vielleicht ist meine skepsis allein der antipathie dem joe vogel gegenüber geschuldet.. 🙂 und an den schläuchen hatte das messer zu knabbern..was wohl der scandi schliff schwierig machte..aber ich hatte ja auch geschrieben..dass das messer auch bei anderen aufgaben glänzen kann..lg uddo
@@uddos ist ein Nitro-B...
Mir war der Stahl gar nicht bekannt. Interessant.
Von Buderus. Ist auch nicht so häufig verwendet für Messer.
@@JPHomeland Ja tatsächlich und schon gar nicht in dem Härtegrad nehme ich an. Nitro B... Vergleich von der Körnung wäre natürlich sehr geil. Finde sowas gehört zu den Vergleichen dazu, wenn man Stahlenthusiasten mit abholen möchte. Allerdings braucht man natürlich auch die Geräte hierfür. Super Video ansonsten!
@@JPHomeland Nachtrag: Denkst du (wenn ich duzen darf) nicht, dass der Schlauch eventuell nicht so gut geschnitten werden konnte, da das Gefügebild vielleicht zu fein ist? Meist hat grobes Gefüge mehr "Biss", da Mikrokanten eine Sägfunktion aufweisen. Hierzu gibt es auch ein kleines Beispiel: Sehr scharf geschliffene Messer schneiden eine Tomate besser, wenn diese bei etwa 3000 Grit (vllt noch 5000 Grit) angeschliffen werden. Bei 30.000 Grit kann es sein, dass das Messer gar kein Biss findet. Darum schneiden z.b. feine Gefüge ein Papier besser durch ohne kleine Mikrorisse zu verursachen. Sehr kompliziert...