Narzissmus und der Missbrauch von Macht - Pablo Hagemeyer klärt auf

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  • Опубліковано 10 лип 2024
  • Missbrauch von Macht geht auf Kosten von anderen. Machtbewusste Narzisst:innen lieben es, wenn sie das Sagen haben. In dieser Folge geht es darum, wie du dich aus der Opferrolle befreist.
    Die GOLDKIND-Videoreihe mit Pablo Hagemeyer zum Thema Narzissmus.
    @dr.pablohagemeyer1752
    Dr. Pablo Hagemeyer, Beirat von GOLDKIND und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Experte für Narzissmus. In dieser Videoreihe erklärt er anhand von Beispielen aus seiner Praxis, was Menschen mit ausgeprägter narzisstischer Seite tun, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Und wie du aus diesem Kreislauf ausbrechen kannst.
    ► Weitere Informationen zu Narzissmus und dysfunktionale Familien und Folgen von “Dr. Pablo Hagemeyer klärt auf” erhältst du in unserer Fachwissen-Bibliothek hier:
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КОМЕНТАРІ • 25

  • @sabinekircher-grimmell6789
    @sabinekircher-grimmell6789 Рік тому +19

    Es auf eine körperliche Auseinandersetzung ankommen zu lassen kann für eine Frau tödlich enden. Narzisstische Wut sollte man keinesfalls unterschätzen.
    Trennung kann lebensrettend sein!!!

  • @Jacqueline3298
    @Jacqueline3298 2 місяці тому +1

    Vielen Dank lieber Pablo Hagemeyer. Sehr hilfreich! Ich hab in meiner engsten Familie einen Narzissten, der mir schon viel Leid und Bauchweh bereitet hat, bin gerade dabei, mich emotional zu distanzieren. Es ist schwer, weil es wehtut, weil ich bitterböse, gemeine Reaktionen bekomme.

  • @danro4822
    @danro4822 Рік тому +10

    Toller Kanal zum Thema Narzissmus. Vielen Dank für die konkreten Hilfestellungen am Ende deiner Videos. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg!

  • @mariapetry2700
    @mariapetry2700 11 місяців тому +3

    Das funktioniert nur bei harmlosen Narzissmus. Ich war 43 Jahre mit einem sehr schlimmen Narzissten verheiratet. Widerspruch und Kritik führte zu unkontrolliertem Wutausbruch. Selbst jetzt nach der Trennung habe ich Respekt vor seiner Wut

  • @user-fz8ee5tc7g
    @user-fz8ee5tc7g Рік тому +5

    Warum um alles in der Welt, soll man sich mit solchen Menschen belasten? Also mir ist meine Lebenszeit zu schade dafür. Leider habe ich schon viel zu viel Lebenszeit an Narzissten verschwendet. Schade um die Zeit.

  • @AnjaDupier-xv7fu
    @AnjaDupier-xv7fu 2 місяці тому

    🌈Danke Dir🐆🐆🐆🐆🐆🙏

  • @martin_andre_1980
    @martin_andre_1980 Рік тому +7

    Vielen lieben Dank für die Videos.
    Die Inhalte finde ich viel konstruktiver als andere Videos/Beiträge. Dort wird immer nur die sofortige Trennung angeraten.
    Es gibt andere Wege. Vor allem in Gott und mit Gott. Aber sich dem Thema zu stellen wird man nicht umhinkommen.
    Viele liebe Grüße
    Martin

  • @lelanincevic8237
    @lelanincevic8237 Рік тому +8

    War in der Situation ziemlich lange wegen Kinder, Scheidung nach ü30jahren ehe.

    • @morusalba1518
      @morusalba1518 Рік тому +2

      Glückwunsch dass du es geschafft hast. Alles gute für deinen Weg!

  • @hortumolerum1333
    @hortumolerum1333 Рік тому +1

    Mir ist dies leider in einer Therapie passiert. Die anderthalb Jahre wirklich gut lief. Und ich Vertrauen hatte. Bis dann ein Kipp-Punkt kam. Spürbar. Der mich schockiert und verwirrt hat. Weil ich damit am wenigsten gerechnet hatte. Und darum habe ich die ersten 'kleinen' Unregelmäßigkeiten auch alle entschuldigt. Schlechter Tag, ein bisschen selbst 'bedürftig' etc. Aber es hat trotzdem bewirkt, dass ich verunsichert wurde. Und begonnen habe, mich entsprechend zu verhalten. Lieb sein, mich anpassen, für gute Stimmung sorgen, dem Therapeuten zuhören etc. Es war die erste Corona Zeit. Und alle waren verunsichert. Auch der Therapeut. Das habe ich verstanden. Und entschuldigt. Nur dass meine Unsicherheit nicht mehr viel Platz hatte. Ich kann mich an die Zeit in der Therapie auch gar nicht mehr erinnern. Ich habe aber wohl die Therapie in Frage gestellt. Das hat er mir dann vorgehalten. Aber wir haben nicht darüber gesprochen. Von da an war ich wirklich angepasst, an seine Vorgaben. Er hat mir dafür Bücher geborgt. Oder sogar geschenkt. Da er aussortiert hat. Aber ohne mich zu fragen, ob ich sie eigentlich will. Und er hat entschieden, dass ich auch mal überziehen darf, wenn ich noch im Reden bin. Aber ohne es mit mir abzustimmen. Er hat entschieden. Als Vergünstigung sozusagen. Und ich sollte dafür wohl dankbar sein. Dass dies ein Machtinstrument sein kann, habe ich erst viel später verstanden. Von da an gab es immer mal wieder kleine verbale Entgleisungen, zuerst kaum spürbar. Oder seine Mimik. Ich habe in der Zeit von 'Mikro-Aggressionen' gelesen und mich gefragt, ob das wohl so etwas ist. In der Therapie habe ich es nicht angesprochen. Zu der Zeit habe ich längst wieder das meiste mit mir selbst abgemacht. Und den Therapeuten in der Therapie 'interessiert gehalten', so dass ihm nicht langweilig wurde. Ich habe das übrigens in der Zeit nicht gemerkt und auch nicht bewusst gemacht. Das habe ich später für mich aufgearbeitet. Dann passierte das erste Mal ein Übergriff, den ich nicht mehr leugnen konnte und nicht rationalisieren und nicht entschuldigen. Er war eindeutig. Ich habe den Therapeuten damit konfrontiert. Und er ist zum ersten Mal 'explodiert'. Wobei ich sagen muss, dass ich mich wirklich blöd angestellt habe. Aber ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass ich in einer Therapie bin. Und dies alles Bestandteil der Therapie ist. Denn ich war genau wegen solcher Erfahrungen, 'toxische' Beziehungen und ein autoritäres Elternhaus, in der Therapie. Es war mir also gar nicht so unbekannt. Ich hielt das für Tests. Auf die ich reagieren soll. Leider habe ich nicht gefragt. Ich habe vieles nicht gefragt. Und darum konnte es passieren. Ich habe vertraut. Eine Therapie ist ja ein Schutzraum. Und darauf habe ich vertraut. Nach diesem ersten Explodieren ging es sehr wechselhaft weiter. Ich habe vor jeder Stunde 'gebetet', dass es eine 'gute' Stunde würde. Aber er war oft wie eine Wand, nicht wirklich erreichbar. Und dann wieder zugewandt. Worüber ich erleichtert war. Alles gut, dachte ich mir dann. Aber ich konnte nicht mehr damit rechnen. Der Therapeut hatte öfter einen 'roten Kopf', was Wut anzeigt. Ich wusste nicht warum. Es lag meinerseits nichts vor. Einmal fragte ich ihn, ob er Angst vor mir hätte. Er bejahte. Das verwirrte mich. Denn mir war nichts bewußt, was dafür der Grund sein könnte. Ich nahm an, das läge an den aktuellen allgemeinen Umständen wegen Corona. Und fragte nicht weiter nach. Die verbalen Übergriffe wurden deutlicher. Und er verbarg dies kaum noch. So sei ich ein 'Beziehungskrüppel', relativierte das sofort wieder, weil dies für fast alle gelte. Aber es war angekommen bei mir. Viel später erst ist mir eingefallen, in der Aufarbeitung (die ich allein gemacht habe), was ich hätte antworten sollen: das ist genau der Grund, warum ich in die Therapie gekommen bin. Es gab dann immer mehr Auffälligkeiten. Er lobte sich selbst immer öfter, wie gut die Therapie läuft (dabei lief sie gar nicht mehr, in guten Bahnen). Er zeigte Neid, weil ich zb mal einen schönen Spaziergang gemacht hatte in der Natur, oder einen schönen Film gesehen hatte. Er war oft ironisch bis zynisch. Er triggerte mich, indem er erkennbar auf eine meiner alten Beziehungen lenkte. Und hatte seinen Spaß dabei, nur unvollständig versteckt. Und dann geriet ich in eine finanziell bedingte Krise, die über Monate anhielt und meine Existenz bedrohte. In dieser Zeit wurde es schlimmer. Ich hatte gehofft, dass ich Unterstützung bekomme. Aber er sagte dann so Sachen wie 'ich werde nicht ihr Retter sein'. Damit wusste ich nichts anzufangen. Ich brauchte keinen Retter, sondern jemanden, der mir in dieser Zeit besteht. So dass ich sie überstehen kann. Es kam ein wichtiger Termin. Und davor hatte ich das Gefühl, das ich überhaupt keinen Kontakt mehr herstellen konnte. Die Therapie wurde also spürbar selbst belastend. Und ich habe entschieden, dass ich erst einmal das eine Problem anpacke. Und bereinige. Und danach den Therapeuten anspreche, was los ist. Er sagte so nebenbei dann in der Zeit, dass einige Patienten bei Kollegen von ihm kaputter aus der Therapie kämen, als sie rein gekommen waren. Er wollte dafür ganz offensichtlich ein Lob. Bei ihm sei das ja nicht so. Ich schwieg dazu und dachte mir mein Teil. Ich brauchte meine Kraft für das existenzielle Problem. Ich schaffte den Termin mit Ach und krach, war schon in einem Ausnahmezustand. Und in der Stunde danach sprach ich den Therapeuten darauf an. Die Nacht davor hatte ich einen Alptraum, was nicht typisch für mich ist. Die Stunde wurde kurz. Der Therapeut saß vor mir in offener Feindseligkeit. Das Gesicht werde ich nie vergessen. Als ich ihn darauf ansprach, was los ist, wurde er zynisch. Und ich ließ mich dazu provozieren zu sagen, dass ich die Therapie beende. Darauf hin explodierte er noch einmal. Und sprach genau die Dinge an, von denen er wusste aus der Therapie, dass sie mich tief verletzen, weil es meine wunden Punkte waren. Und er sagte ausserdem, dass ich auf ihn projizieren würde. Dabei war er es, der genau das gerade tat. Das hatte ich schon einmal erlebt mit einem Ex-Freund, der vor mir stand und mich anschrie, dass ich aufhören soll zu schreien... Das war der Abschuss, den ich so vorher noch nie erlebt habe. Weil ich es immer geschafft hatte, kurz vorher zu gehen. Hier in der Therapie hatte ich nicht damit gerechnet. Weil ich in einer Therapie war. Und davon ausging, dass es irgendwie dazu gehört. Ich war danach monatelang in einem Ausnahmezustand. In diesen letzten Momenten der Therapie lag eine ganz starke 'Energie' - Vernichtungsenergie. Und diese hat in gewisser Weise tatsächlich gewirkt. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über mich und meine Gefühle. Hilfe fand ich leider auch keine. Ich sollte unter Betreuung! Und das wollte ich auf keinen Fall. Das alles ist jetzt 2 Jahre her. Inzwischen habe ich das alles mehrfach durchgearbeitet für mich. In meinem Tagebuch. Und vieles verstanden. Auch mich selbst und mein defensives Verhalten. Praktisch hilft mir das eher wenig. Ich bin nach wie vor fast komplett zurück gezogen. Sozial unsicher und dysfunktional. Ängstlich und noch defensive. Vor allem aber werde ich es emotional nicht los. Es rotiert seit 2 Jahren tagtäglich in mir. Und mein emotionaler Zustand ist noch immer instabil. Wenn auch längst nicht mehr so extrem. Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass ich zu all dem, was da vor sich gegangen ist, emotionaler Missbrauch bis hin zu Gewalt (in sehr verdeckter Form) sagen kann. Der Therapeut praktiziert nicht mehr. Er hat wegen Corona und baldiger Rente aufgehört und ist aufs Land gezogen. Ich schaffe es nicht, das alles für mich abzuschließen. Vor einer weiteren Therapie hätte ich Angst. Man weiß schließlich nie, welche eigenen Themen der Therapeut hat und ob diese sich 'reaktivieren' und 'vermischen' könnten. Noch einmal überstehe ich eine solche Erfahrung nicht.

    • @chloekoplin9532
      @chloekoplin9532 Рік тому +2

      Ich habe nie einen solch langen ..Kommentar..gelesen.
      Jedenfalls hast Du die Antworten gefunden.
      Ich glaube , Du musst einfach weiter studieren , was alles zur Narzißtischen Persönlichkeit gehört....
      Wissen ist auch Macht
      Auch Wissen über Dich
      Dann schaffst Du es auch raus aus der Deckung.
      Denn so gesehen ....ist überall Missbrauch in anderer Form.
      Alles Gute ....

    • @nicolewarnke8205
      @nicolewarnke8205 9 місяців тому +2

      Du bist sehr reflektiert... hoffe du kannst das auch emotional verarbeiten. Es ist eine Form von Missbrauch... ich wünsche dir von Herzen, dass du das erkennst, heilst und daran wächst.❤

    • @b.s.9114
      @b.s.9114 9 місяців тому

      Habe deinen Kommentar gelesen und würde dich gerne versuchen zu trösten, dass du nie und nimner die einzige bist. Auch ich habe solche Therapien schon erlebt. Nicht immer aber mehrmals. Und ganz am Ende alle bei einer Stelle gemeldet, jene, die die Grenzen überschritten hatten.
      Vielleicht wollte dieser Therapeut einen Abbruch bei dir erzeugen oder erzwingen und machte das auf diese Weise. Auf solche Menschen solltest du zukünftig verzichten und dir das nicht mehr antun lassen. Auch wenn diese so lange gut ging. Du hast es nicht verdient, dich so behandeln zu lassen. Habe auch z. T. länger gebraucht, bis ich den Abbruch hingekriegt habe. Immer wiederkehrende Schikanen, falsche und fiese Unterstellungen, einzeln auch Beleidigungen und zuletzt auch noch Androhungen. Insgesamt waren es schädigende Therapien, obwohl ich anfänglich ein grosses Vertrauen in diese hatte. Heute habe ich ebenso grosse Ängste davor entwickelt und traue mich schwierig bis kaum mehr in eine neue Therapie. Würde dir raten all diese Vorkommnisse aufzuschreiben und dir Hilfe zu holen, sollte es so weiter gehen noch mit weiteren.
      Jedenfalls lass das mit dir nicht mehr machen und sage klar deine Bedürfnisse und sollte dies nichts bewirken, dann ist diese Therapie wertlos, wenn es dir danach noch schlechter geht. Aufhören, wenn es nicht besser wird, denn mit jedem Mal bleibt so etwas hängen und du verlierst mit der Zeit das Vertrauen. Auch an Selbstwert. Du tust dir damit nichts gutes.
      Hoffe sehr für dich, du findest den richtigen Therapeuten und die richtige Hilfe und wünsche dir alles Gute, besonders eine gute Gesundheit!

  • @chloekoplin9532
    @chloekoplin9532 Рік тому +3

    Seltsam nur , da er selbst einer ist , kann er ...meiner Meinung nach...nicht wirklich alles wissen.
    Denn etwas fehlt ihm ja doch , was auch er dann ...holen oder haben ..muss
    Ich hab da ein seltsames Gefühl , obwohl ich seine Bücher lese....da ist immer etwas Mißtrauen....hm

    • @MedusasPenalty
      @MedusasPenalty 2 місяці тому

      Empfinde das genau so. Ich vermute weil er sich selbst mit Narzissmus identifizieren kann, sympathisiert er auch damit und verkennt, was es für Betroffene wirklich bedeutet und was diese durchgemacht haben. Kein Wunder, der Mangel an Empathie geht schließlich mit dem Narzissmus einher. Der Begriff "Lieblingsnarzisst" schießt für mich den Vogel ab.. Vielleicht glaubt er auch, nur weil Narzissmus so schwer bis unmöglich zu therapieren ist, sei es die Aufgabe der Mitmenschen, damit umgehen zu lernen, was es mitnichten ist. Es ist eine Anleitung, sich Missbrauch auszusetzen und zu erdulden. Richtig krank......

  • @nepalball1
    @nepalball1 Рік тому +1

    Warum soll man sich aufarbeiten, indem man bei einem NPSler gegenhält (seine Waffen gegen ihn benutzt) oder Spielchen spielt? Vorbereitungen treffen und gehen. Das wird der gesündeste Weg sein.

  • @barbelgeomuc1349
    @barbelgeomuc1349 5 місяців тому

    Ideologien spielen eine wichtige Rolle: wenn jemand "Gott" oder "die Wissenschaft" auf seiner Seite, ist es einfach, andere dazu zu kriegen das zu tun, was man will.

  • @beateulrich-schwieger5492
    @beateulrich-schwieger5492 Рік тому

    Stimmte schon etwas.

  • @immernetter605
    @immernetter605 Рік тому +5

    Warum stört es mich das ausgerechnet bei diesem sehr sensiblen Thema nicht Gegendert wird.
    Weil ich als Sohn einer Narzisstischen Mutter selbst zum Narzissten wurde.
    Oder weil es diesem Archetypen Bild eines Narzisten so entspricht diesen maskulin sein zu lassen.
    Frauen können durchsaus grausamer als Männer sein, wenn sie ihren Gefühlen einen berechnenden Teil hinzufügen. Die Verletzlichkeit wird dann zur grausamsten Waffe.

  • @pipilotta110
    @pipilotta110 Рік тому +1

    Also sorry.... diese Vorschläge mögen ja alle bei soft narzisstisch akzentuierten Leuten funktionieren, aber jeder der mal mit hardcore NPS Leuten auskommen musste weiß, dass das echt gefährlich werden kann den Narzissten so zu provizieren.

  • @loveoneanotherdonthate
    @loveoneanotherdonthate Рік тому

    Goldkind Stiftung 🤔