@Frohds Das ist Theorie. Die Zisterne hat dann Wasser, wenn die Quellen auch Wasser haben. So weit ich das verstehe, hat der Eignetümer nämlich keine Grundwasserbrunnen, sondern eine Quellfassung. Zusätzlich anscheinend noch Berglage. Aber ein tiefer Brunnen müsste eigentlich funktionieren. Dazwischen gibt es auch Wassertanks mit Tankwagenlieferung, aber hygienisch durchaus bedenklich oder ständig nachzufüllen.
@@815tobi So wie es aussieht ist die Quelle wo anders gefasst und möglicherweise nicht tief genug dem Minizulauf nach. Wir haben selber nicht allzuweit von Schönberg einen Brunnen welcher noch nie ausgeblieben ist. Die Fassungstiefe des Zulaufs beträgt dort ca. 7m. Und eine Zisterne aus der Dachrinne ist natürlich eine gute Idee um das Trinkwasser zu entlasten. Auch so eine haben wir eingebaut und gerade heuer ist diese mit 8m³ fast ständig am überlaufen.
Kann beides Problemmatisch werden. 1. Die Kosten für ne 2. Leitung im Haus, Zisterne und Druckerhöhungsanlagen + Betriebskosten. 2. Die Keime. Dach, Ablauf, Stehendes Wasser ect. Das Zeug ist in der Wäsche usw. Beim Klo kann es auch mal spritzen und dann ist die Frage was die Keime anstellen 😂
Es wäre interessant zu wissen, ob der angeschlossene Nachbar oder das Hotel beide im Außenbereich liegen. Sollte dem so sein, könnte die Verweigerungshaltung der Gemeinde je nach konkreter Sachlage eine Ungleichbehnadlung sein, die zu rechtfertigen wäre. Es besteht zwar kein Anspruch darauf, dass die Gemeinde im Außenbereich Leute ans Wassernetz anschließt, aber wenn in unmittelbarer Nähe andere Gebäude angeschlossen wurden, muss die Verweigerung schon plausibel erklärt werden. Hierzu fehlen im Bericht leider nähere Informationen zur Vorgeschichte.
Es würde keine Ungleichbehandlung vorliegen, da das Hotel wahrscheinlich nie mit einem eigenen Brunnen geplant wurde. So eine benötigte Menge wäre nur schwer darstellbar. Der gezeigte Herr wird sich aber Jahrzehntelang gegen einen Anschluss gewehrt haben. Man kann nicht plötzlich, wenn die ***am dampfen ist, umentscheiden und dann auf Ungleichbehandlung klagen.
Ähhhh... nö. Es würd reichen, dass das Hotel oder die umliegenden Häuser ihren Wasseranschluss im Rahmen der Grundstückserschließung, also von Vornherein bekommen haben oder wenn das Haus nebenan und vielleicht andere, seinen im Rahmen einer gemeindeweiten Anschlussleistung (ähnlich wie bei den aktuell überall laufenden Bauern ans Internet - Projekten) erfolgt ist. Im ersten Fall muss die Gemeinde gar nichts (wie im Beitrag erklärt) im Zweiten auch nicht, denn er hätte sich dann ja damals, wie seine Nachbarn anschließen lassen können.
Neeee, die Gemeinde ist n u r bockig! Sie hat für viele Bewohner und viel Geld, ein T.Netz gebaut. Einige Schlaumeisen haben gesagt, Nöööö …..ich habe Brunnen. Nun, wollen diese Schlaumeisen plötzlich auch Wasser aus dem Netz?! Seltsam! Korrekt! Unsolidarische Schlaumeisen, sollen unsolidarische Schmerzen erleiden!☝️👍👍👍👍👍😇
Sind 400m unmittelbare Nähe? Hies ja, sei zu Weit, da das Wasser in den Rohren Stünde -> Legionellen. Ob das trotzdem passt? Würde mir aber auch irgendwie ein Kreislauf wünschen, mit fließend Wasser.
@@h4nzman118 sie haben die Qintessenz nicht erkannt! Vor 20-30 Jahren WOLLTEN diese Leute keine Wasserleitung/Anschluß ans Netz! Zu teuer und „wir haben ja eigene Brunnen!“ Nun hat sich das Klima und der Wasserhaushalt gewandelt und die Bösen sind, urplötzlich, die Wasser/Stadtwerke! 🥳😳🤔 Seltsam nicht? Klickt es? Oder glauben sie immer noch daran, dass die ehemaligen Brunnenbesitzer, die armen Verlierer sind? 🥴 Guten Morgen…….! 🤢😜
Mein Mitleid hält sich ein bisschen in Grenzen. Solange der Brunnen funktioniert, wurde kein Cent in die Wasservorsorgung, die auch dem Solidaritätsprinzip folgt, investiert. Jetzt soll möglichst schnell ein Anschluss her. Ein Anschluss für ein einzelnes Haus mit 2 Menschen ist ein Draufzahlgeschäft für die Ewigkeit - dennoch sag ich: Macht das bitte schnell; ich will nicht, dass irgendein Mensch auf dem Trockenen sitzt.
Möchte er denn nicht alles selbst bezahlen? Dann kann es der Gemeinde doch Wurscht sein? Irgendwann ist immer der erste Tag, an dem man an der Solidargemeinschaft teilnimmt. Wenn ich ein neues Haus baue, auch.
@@thinkandmove479 Es klingt für mich so, als ob er die letzten 70m selber zahlen wollen würde, also die Infrastruktur direkt zu seinem Haus. Damit die aber genutzt werden kann, müsste davor andere Infrastruktur an anderer Stelle gelegt werden, und die wird er sicher nicht zahlen (können). 250m öffentliche Wasserleitungen im öffentlichen Raum zahlt man sicher nicht mal eben so.
@@entwurfung Sind alte Wasserleitungen heute nicht ohnehin überdimensioniert, weil die Leute heutzutage "zu viel" Wasser sparen? (sparsame Klospülungen, sparsame Waschmaschinen & Spülmaschinen...)
Absolute zustimmung? Wasser kann man auffangen, filtern, Speichern.... Es gibt kein Grundrecht dafür das alle für den Mist in der Garage bezahlen dürfen. Was machen die Leute in Kalifonien, Dubei? Die gehen auch Duschen? Haben auch Wäsche. Das Wasser fällt halt irgendwann runter, und dann muss man es halt auffangen und speichern.
@@huanecobanza8156 Ja, und? Das alleine nützt Dir gar nichts, wenn Du nicht auch im Haus neue Leitungen verlegst. Jetzt gibt es in dem Haus nur ein Leitungsnetz, das das Wasser aus dem Brunnen an alle Verbrauchsstellen transportiert. Wenn Du nun eine Zisterne baust, die die Toilettenspülung und die Waschmaschine versorgt, muss Du dafür neue Leitungen verlegen wenn Du die alten nicht abtrennen und mit der Zisterne verbinden kannst. Weil Du ja in Zukunft zwei Leitungssysteme brauchst, eines für das Trinkwasser aus dem Brunnen und eines für das Zisternenwasser. Mal abgesehen von den Kosten für die Zisterne und die Pumpe. Und wenn dann der Brunnen sowieso versiegt oder die Schadstoffbelastung zu hoch wird, musst Du dann trotzdem auch noch an die Wasserleitung angeschlossen werden.
@@georgtrosson7137 Hatte man ja 50 Jahre zeit?! Das es heißer wird ist wirlich nichts neues. Wer heute jammert, hat halt den Schuss nciht gehört. Aber sorry.... Wie lange schmelzen die Gletscher schon weck? Wer nen Haus hat, "eigentum verpflichtet"... Es gibt leute die leben in der Wüste und schaffen es sich mit Regenwasser zu versorgen. Der deutsche Michel im Gebirge ist aber überfordert Regenwasser aufzufangen, zu speichern und an die Waschmaschine zu klemmen.... am besten noch mit dem dicksten SUV Garage... kein Mitleid. Selbst Schuld
@@pippiobenfatto5278 Nach meinem Wissen gibt es keine abflusslosen Gruben, weil die in Bayern unzulässig sind. Üblich wären Kleinkläranlagen, die heute fast so gut arbeiten wie kommunale Kläranlagen, aber nicht ganz billig, aber zwingend notwendig. Diese Thema ist völlig unabhängig vom Wasseranschluss.
@@815tobi Haben wir in Friesland auch. Wasser kommt vom Wasserversorger, das Abwasser geht durch eine Drei-Kammer-Kläranlage und darf dann gereinigt in die Gräben zwischen den Feldern geleitet werden.
@@pippiobenfatto5278 Warum ist dann in Ländlichen gebieten nicht auch eine "Wassergrube" üblich? Nen Wasserturm kann sich jeder auf Feld stellen und Regenwasser auffangen. Macht man überall auf der Welt, in noch viel heißeren Regionen.
1) Regenwasser nutzen! Für Toilettenspülung und Waschmaschine absolut sauber genug. 2) Tiefbrunnen ins Grundwasser bohren statt der Zisterne. Ja kostet alles Geld. Aber Problem wäre gelöst.
Das Problem ist aber ja wohl auch die Schadstoffbelastung, selbst wenn man einen Brunnen bohrt. Wird jedenfalls in dem Film gesagt. Und wenn ich eine Zisterne baue, muss ich ja auch die Leitungen im Haus zumindest teilweise erneuern lassen, weil es ja sicher jetzt nur ein Leitungssystem gibt, das Zisternenwasser muss aber irgendwie ja zu der Waschmaschine und der Toilettenspülung kommen, wo jetzt die Trinkwasserleitung ist. Und die Frage ist vermutlich auch, wieviel Geld man z. B. für die Zisterne ausgibt wenn man an Ende doch an die Gemeindeleitung angeschlossen wird. Und wenn der Regen nicht ausreicht, die Quelle zu versorgen, wird vermutlich auch nicht genug anfallen um die Zisterne so zu füllen, dass man durch den trockenen Sommer kommt.
Tiefbrunnen ist ne Dumme idee.... den das sorgt nur dafür das langfristig der Grundwasser spiegel sinkt. Wasser auffangen, speichern, bevor es den "Hang" runter fließt. Wasser was verdamopft, kommt auch irgendwann runter.... der rest ist einfach nur eine frage des Bedarfs und des dafür notwendigen Volumens.
Warum wurde im Beitrag nicht einmal gefragt ob die Marktgemeinde ihm vor Jahren/Jahrzehnten einen Wasseranschluss angedient hatte? Ich könnte mir auch vorstellen, dass er sich damals mit Händen und Füßen gegen einen Anschluss gewehrt hatten. Nur so ein Gedanke. Die Geschichte ist natürlich so etwas "griffiger"…
Wenn es so gewesen ist, warum schweigt die Gemeinde? Eben. Weil es so und so egal wäre was war. Ein Bürger ersucht seine Gemeinde um Hilfe und diese Ignoranten stellen sich taub und dumm.
Das ist genau das, was vielen Leuten nicht klar ist: Dass nur, weil es im Sommer ein paarmal irgendwo geregnet hat, wir keine Wasserknappheit haben. Dieses Jahr war es besonders krass. Im Süden und Westen sind sie ständig abgesoffen und bei uns in Magdeburg kam kaum ein Tropfen an.
Magdeburg inkl. Umland hat im Monatsdurchschnitt für das gesamte Jahr ungefähr die für die Region durchschnittlich übliche Regenmenge erhalten. Keine Ahnung was daran krass sein soll.
Kommt auch drauf an, woher das Wasser kommt. Bayern die ecke wird viel aus Brunnen versorgt und die sind viel von Oberflächenwasser und dem Grundwasserspiegel abhängig. Hier in NRW zb gibts viele Trinkwassertalsperren und bis denen mal das Wasser ausgeht...
@@sebastianm9069 Mit "krass" meinte ich den Gegensatz zum Wetter in anderen Gegenden. In den Medien wird häufig nur auf Westdeutschland geschaut, und wenn dort Starkregen und Sturm ist, heißt es "Unwetterwochenende steht bevor" oder sowas. Wenn man das mehrfach hört und es im eigenen Garten furztrocken ist, fühlt man sich irgendwann verarscht.
@@thinkandmove479 was keine Vermutung ist, ist dass sie jahrzehntelang eben nicht an der Solidargemeinschaft teilgenommen haben. Und jetzt kann’s nicht schnell genug gehen - solang sie alles selber zahlen, soll mir das egal sein, aber nicht von der Gemeinschaft finanziert
@@erebostd Und wenn sie ihr Haus verkaufen, ein neues bauen und dort natürlich sofort einen Wasseranschluss bekommen. DAS wäre doch dann aber "normal", oder? Nach Deiner Darstellung aber scheinbar nicht. Ich glaube, Du solltest nochmal in Dich gehen und GUUUUUT nachdenken!
Tja. Jahrzehntelang nicht an der Solidargemeinschaft teilgenommen, aber jetzt bressierts. Wer zahlt denn die fehlenden 200 Meter, Erdarbeiten, etc - er? Oder doch eher die Gemeinde, also seine Nachbarn, die seit Jahrzehnten in das System einzahlen? Wenn er auch die Verlegekosten &co über die 200m übernimmt, wer ist natürlich unfair, wenn sie ihn nicht anschließen. Aber falls er erwartet, dass das die anderen Zahlen würde ich sagen: Pech gehabt, dann dauert es so lange, bis eben die Allgemeinheit was davon hat…
Normalerweise zahlst du die Kosten für deinen Anschluss komplett selber. Hab mal ins Preisblatt von unserem Versorger geguckt (Die Preise dürften überall ähnlich sein) Wären für 200m Anschluss mit Tiefbau schlappe 26.000€. Die 70m dürften dann nochmal 9500€ gekostet haben, 35.500€ für nen Trinkwasseranschluss und je nacht Leitungslänge nochmal nen 1000er für nen Wasserzählschacht.
Wir wohnen auch in Alleinlage und haben neben den Zisternen, Dachwassernutzung einen Trinkwasserbrunnen (nach Genehmigung) und eine Kläranlage. Der Anschluss an die Versorgungsleitungen kostet min. 2 Mio. also nicht wirtschaftlich sinnvoll. Das sowas im flachen Land nicht so problematisch ist als auf einem Berg oder im Wald ist klar. Wenn man sich selbst versorgt und entsorgt muss man all die gleichen Gesetze der Wasserversorgung einhalten, die auch der Großversorger tragen muss, also Trinkwassergesetzt etc.. Das sind diverse Prüfungen/Untersuchungen jedes Jahr. Das tut man sich ja nicht an weil man es so geil findet. Wir wohnen hier draussen, weil wir uns das Wohnen in der Stadt nicht mehr leisten konnten. Und ich jammer hier auch nicht und beschwere mich auch nicht. Sogar nicht über die Einführung des Wassercents. Unsere Gemeinde war total kooperativ und hat uns bei der Wassergenehmigung für den Brunnen unterstützt. Fakt ist, der Staat kann seine Versorgungsaufgaben nicht überall erfüllen. Such mal Netzempfang aufm Land... Wenn dann aber noch Widerstand statt Hilfe aus dem Rathaus kommt, kann ich schon verstehen, dass man sich bei so elementaren Problemen aufregt und nach pragmatischen Lösungen sucht.
Kenne genug Häuser, die zwar keinen Ortswasseranschluss haben, aber Kanal schon. Ist immer die Frage, wie das in den einzelnen Ortschaften historisch gewachsen ist.
Je nach örtlichen Gegebenheiten mag es besser sein wenn niemand außer den Kommunen das Grundwasser anbohren dürfen. Kein Coca Cola Unternehmen und kein privat Mensch der sich so ne Bohrung leisten möchte/kann.
Wie wenig Recherche kann man machen .. * Oberflächenwasser, kein Brunnen * Historie über die Erschließung * was sagen die Wasserwerke? * wieso sollte man kein Wassercontainer anliefern können? * wie sind die parallelen Erschließungen geregelt? Abwasser etc.? Der Beitrag ist ein Beispiel für Einseitigkeit, das ist maximal gerade BILD-Niveau aber eigentlich auch noch drunter .. Hat die Redaktion so abgebaut?
Mir fällt das mittlerweile auch extrem unangenehm auf, zieht sich aber durch viele Redaktionen. Ich habe das Gefühl, man will sich nicht länger als 1-2 Tage mit so einem spezifischen Lokalthema beschäftigen, damit man kurze, knackige aber eben oft auch provozierende Beiträge möglichst billig und schnell raushauen kann. Würde man jetzt wirklich anfangen Hintergründe journalistisch zu beleuchten wird der Beitrag "zu teuer" und außerdem kann sich der Zuschauer dann am Ende nicht so "schön" drüber aufregen, Stichwort Bürokratie, "die da oben" usw.
Nicht antworten ist die beste Art der Selbstverteidigung… Wird in allen Behörden sehr gerne praktiziert…. Und nur zu oft von Baubehörden, auch wenn es oft um nur Lächerlichkeiten geht. Aber der Nachbau .An Kanalisation und Wasserversorgung angeschlossen zu werden, also die 100.000 € für 100 m muss er schon selber blechen….
Ich frage mich, wieso er eine Baugenemigung bekommen hat? Oder ist das wieder so ein Wochenendhaus Ding? Nee...die Recherche ist mir zu ungenau und zu einseitig....
Das Haus ist, wenn man en bissche zuschaut, einige Jahrzehnte alt. Auch bei uns in Lippe gibt es Häuser (bei mir ist eins davon gerade mal 500 m entfernt), die keinen Wassernaschluss haben und ihr Wasser aus einem Brunnen ziehen. Unsere Häuser hier wurden so um 1840 bis1890 gebaut. Unsere kleines altes Dorf hat sich aber vor Jahrzehnten an das Wassernetz anschließen lassen, die ohne eben nicht. Die waren auch sehr stolz auf ihre "Unabhängigkeit". Die haben auch noch ein Dreikammer-System, für ihre Fäkalien, das jedes Jahr ausgepumpt werden muss... Das ist gar nicht so einseitig. Es fehlen nur Infos, warum ER sich nicht gleichzeitig, wie sein Nachbar hat anschließen lassen....
Ich würdew mir unterhalb der Quellfassung eine größere Zisterne einbauen und von dieser speisen lassen. Damit überbrückt man schon einmal einige Wochen Trockenheit. Und Die Kosten sind auch nicht viel höher als die 150 bzw 400m Leitung zu den Nachbarn.
Wasserturm? Er gehört auch zur Generation, die sicher ein Auto hat, damit co2 in die Atmosphere geblasen und damit mitverantwortlich am immer weniger und sporadischen Niederschlag. Da muss man das Wasser halt auch auffangen und Speicher.
Wäre echt mal Interessant, wieso da nicht schon vor Jahren mal reagiert wurde. Das Hotel stand da bestimmt nicht schon immer so. Hat man sich da auch schon um einen Wasseranschluss bemüht?
Wurde doch schon gesagt. Die stehen schon seit Jahrzehnten. Und das Hotel wurde sicherlich nicht mit einem Brunnen entworfen. Da war von Anfang an klar, dass die an die Leitung müssen. Der Herr wird sich jahrelang dagegen gewehrt haben. Klimawandel gibt es ja auch erst seit paar Jahren 😉
Es gebe viele Lösungen die Frage ist warum der Herr sich nicht zu helfen weiß. Grauwassernutzung für die WC Spülung wäre ein erster Schritt. Zweiter Schritt ist Wasserfassung über die Feuerwehr oder einen lokalen Dienstleister nicht billig aber auf jeden Fall möglich. Regenwasserzisternen welche ebenfalls eingebunden werden könnenetc. Ich vermute aber dass alles andere einfach teuer ist und der Eigentümer ein Sparefroh und ja keinen Cent zu viel ausgeben. Der Benz in der Garage muss ja bezahlt werden und am Besten mit dem gesparten Wasserkosten durch die Gemeindeleitung. Von Seiten der Gemeinde ist das natürlich die Retourkutsche nicht die feine Art in einer Gemeinschaft aber am Ende auch emotional nachvollziehbar.
Ich kenne Leute, die sehr barsch mit ihrer Gemeinde reden und sich dann wundern, warum nichts geht. Manchmal ich scheinbare Inkompetenz auch nur eine Reaktion auf mangelnde soziale Kompetenz. Sollte zwar nicht sein, aber dort sitzen auch nur Menschen.
Vermutlich kein Problem wenn er die gesamten Kosten für den Anschluss zahlt. Bestimmt so ein paar 80.000€ und zack hätte er Wasser. Er will aber sicherlich nicht so viel zahlen..
Wer bitte verlässt sich für seine Wasserversorgung auf einen Privatbrunnen? Ob man dann das öffentliche Wasser braucht oder nicht ok, aber es sollte im Notfall zur Verfügung stehen. Manche Leute sind schon grenzwertig naiv.
So ein Anschluss kostet schon mal den Preis eines Kleinwagens manchmal auch den eines deutlich größeren. (jeweils "NEUPREIS") Hat natürlich jeder "übrig"...
Mein Privatbrunnen wäre vollkommen ausreichend. Das hängt immer von der konkreten Situation ab. In früheren Jahren war das offensichtlich auch ausreichend. Das Haus steht da ja offensichtlich schon ein paar Jahrzehnte.
Trinkwasser sollte aber auch nicht ewig stehen, also muss auch abnahme da sein. In jeder Tab wird drin stehen, dass bei zu wenig Wasserabnahme der Versorger das Recht hat die Leitung abzutrennen. Legionellen will halt keiner, dann kann man bei dem Wasser Preis direkt beim Stadt Wasser bleiben und mit dem Brunnen den Pool füllen oder so
wie kann es sein, dass die Ämter einfach schweigen können und sich nicht erklären müssen? ich würde mal zum Bürgermeister gehen, und da mal Bürgernahe Arbeit einfordern.
Hä? Es gibt noch eine Menge Häuser mit eigenem Brunnen, statt Wasseranschluss. Wenn das funktioniert, wo ist das Problem und was hat das mit Entwicklungsländern zu tun?
@@herdifreund7715 Hallo, haben Sie das Video gesehen? Schwerpunkt des Beitrags sind die jahrelangen Bemühungen der Anwohner, zusätzlich an das öffentliche Wassernetz angeschlossen zu werden. Viele Grüße, Stefan Maas
Einfach mal ein bisschen besser hinhören. Es wird doch sehr genau erklärt, dass die Stadt da rein rechtlich gar nichts machen muss. Die Klage, die er jetzt führt, dreht sich um einem Notwasseranschluss.... also um etwas völlig anderes, als den reglulären Anschluss über das Gemeindenetz. So was kann auch schon mal mit Feuerwehrschläuchen realisiert werden.
@@fantomshepherd, die haben sich innerhalb dieser 30 Jahre massiv verschärft. Vor 30 Jahren war es noch nicht absehbar, wie weit fortgeschritten der Klimawndel heute bereits sein würde. Wir haben die damaligen Erwartungen übertroffen und werden deas auch weiterhin tun, da wir den CO2 Ausstoß auch weiterhin erhöhen, statt ihn zu senken.
Warum nicht? Das PRoblem bei dem gezeigten Objekt ist eher dass die Quellfassung keine ausreichende Speichermöglichkeit bietet. Mit dem eingesparten Wasserzins lässt sich diese doch recht einfach finanzieren.
An Geld mangelt es ihm anscheinend nicht. Wenn er keinen zusätzlichen Brunnen bohren läßt dürfte das auf das, im Beitrag erwähante Gutachten zurück zu führen sein. Ein Brunnen, der kein Wasser liefert, einfach weil keins da ist, macht wenig Sinn. Und Zisterne. Er wird keine Lust haben, mit dem Wasser daraus zu baden, sich die Zähne zu putzen oder die Wäsche zu waschen. Wenn es so regnet dass die Zisterne voll wird, wird auch die eingefasste Quelle genug Wasser liefern. Wenn die fast versiegt, ist auch nicht genug Regen vorhanden um eine Zisterne zu füllen, bzw. ist die schneller leer als man duschen kann. Das Problem würde nur verzögert, aber nicht gelöst.
Denk du mal..... Du kennst den Verbrauch und Verdunstung nicht. Du kennst regionale Bedingungen nicht. Du glaubst, dass die Menge an Wasser auch Grundwasser bildet. Bei Starkregen nicht annähernd. Das meiste fließt letztlich einfach wieder ins Meer.
die gemeinschaft sollte natürlich für die kosten der erben aufkommen aber nicht umgekehrt, wegen manngottes privater vererbung....................................nicht.
Wird man eigentlich automatisch blöd und gibt solchen Schwachsinn von sich, wenn man zu viel auf Veranstaltungen von Reichsbürgern, Aluthutträgern und AFDLern rumhängt? Die Frage stelle ich mir ständig, wenn ich Ergüsse von Leuten wie Ihnen lese... Ist natürlich wertfrei, denn ich weiss ja nicht, ob sie schon immer so waren oder sich dieser Zustand erst entwickelt hat.
@@gehwissen3975 Nein. Ich bin für die aktuelle Politik. Hoffentlich geht alles den Bach runter. Dann bekommen nämlich ganz am Ende auch alle, die für den Staat arbeiten kein Geld mehr, oder zumindest nur noch ein paar Überweisungen mit wertlosem Zahlenzeugs.
@@franziskusranzberger8310 Naja Diese Zukunft blüht uns wenn wir so weiter machen. Wasser ist jetzt schon teilweise Mangelware. Kann mich an die Jahre erinnern wo selbst Blumen Gießen verboten werden musste da es wasserknappheit gab. Von daher ist das unsere Zukunft und nicht die Lösung für den Mann. Sein Brunnen versiegt ja jetzt schon
@@johannageisel5390 Das wird nur nicht funktionieren. Es wird an der Natur des Menschen scheitern. Der einzige Unterschied wäre, dass dann hohe Funktionäre der Parteien und nicht mehr die, die viel Geld haben, konsumieren und verschwenden können.
@@franziskusranzberger8310 Immerhin schaffst du es, ihren Namen korrekt zu schreiben. Wie lange hast Du dafür geübt? Und hast Du das ganz alleine geschafft ? Respekt. Es müsste übrigens "Eventus stultorum magister est." heissen, wenn Dein Satz irgendeinen Sinn ergeben soll. Zumindest macht der Begriff "Veranstaltungslehrer" in dem Zusammenhang wenig Sinn....
Erst einmal würde ich mir eine Wasserzisterne einbauen lassen und damit die Waschmaschine und die Toilettenspülung laufen lassen. Das entlastet.
Das ist schon zu viel für einen Wessi
@Frohds Das ist Theorie. Die Zisterne hat dann Wasser, wenn die Quellen auch Wasser haben. So weit ich das verstehe, hat der Eignetümer nämlich keine Grundwasserbrunnen, sondern eine Quellfassung. Zusätzlich anscheinend noch Berglage. Aber ein tiefer Brunnen müsste eigentlich funktionieren. Dazwischen gibt es auch Wassertanks mit Tankwagenlieferung, aber hygienisch durchaus bedenklich oder ständig nachzufüllen.
@@815tobiWenn die Zisterne groß genug ist, kommt man recht weit damit.
@@815tobi So wie es aussieht ist die Quelle wo anders gefasst und möglicherweise nicht tief genug dem Minizulauf nach. Wir haben selber nicht allzuweit von Schönberg einen Brunnen welcher noch nie ausgeblieben ist. Die Fassungstiefe des Zulaufs beträgt dort ca. 7m. Und eine Zisterne aus der Dachrinne ist natürlich eine gute Idee um das Trinkwasser zu entlasten. Auch so eine haben wir eingebaut und gerade heuer ist diese mit 8m³ fast ständig am überlaufen.
Kann beides Problemmatisch werden.
1. Die Kosten für ne 2. Leitung im Haus, Zisterne und Druckerhöhungsanlagen + Betriebskosten.
2. Die Keime. Dach, Ablauf, Stehendes Wasser ect. Das Zeug ist in der Wäsche usw. Beim Klo kann es auch mal spritzen und dann ist die Frage was die Keime anstellen 😂
So ein schmarn, das ist doch Oberflächen Wasser und kein Brunnen.
ganz genau
Es wäre interessant zu wissen, ob der angeschlossene Nachbar oder das Hotel beide im Außenbereich liegen. Sollte dem so sein, könnte die Verweigerungshaltung der Gemeinde je nach konkreter Sachlage eine Ungleichbehnadlung sein, die zu rechtfertigen wäre. Es besteht zwar kein Anspruch darauf, dass die Gemeinde im Außenbereich Leute ans Wassernetz anschließt, aber wenn in unmittelbarer Nähe andere Gebäude angeschlossen wurden, muss die Verweigerung schon plausibel erklärt werden. Hierzu fehlen im Bericht leider nähere Informationen zur Vorgeschichte.
Es würde keine Ungleichbehandlung vorliegen, da das Hotel wahrscheinlich nie mit einem eigenen Brunnen geplant wurde. So eine benötigte Menge wäre nur schwer darstellbar.
Der gezeigte Herr wird sich aber Jahrzehntelang gegen einen Anschluss gewehrt haben.
Man kann nicht plötzlich, wenn die ***am dampfen ist, umentscheiden und dann auf Ungleichbehandlung klagen.
Ähhhh... nö. Es würd reichen, dass das Hotel oder die umliegenden Häuser ihren Wasseranschluss im Rahmen der Grundstückserschließung, also von Vornherein bekommen haben oder wenn das Haus nebenan und vielleicht andere, seinen im Rahmen einer gemeindeweiten Anschlussleistung (ähnlich wie bei den aktuell überall laufenden Bauern ans Internet - Projekten) erfolgt ist. Im ersten Fall muss die Gemeinde gar nichts (wie im Beitrag erklärt) im Zweiten auch nicht, denn er hätte sich dann ja damals, wie seine Nachbarn anschließen lassen können.
Neeee, die Gemeinde ist n u r bockig! Sie hat für viele Bewohner und viel Geld, ein T.Netz gebaut. Einige Schlaumeisen haben gesagt, Nöööö …..ich habe Brunnen. Nun, wollen diese Schlaumeisen plötzlich auch Wasser aus dem Netz?! Seltsam! Korrekt! Unsolidarische Schlaumeisen, sollen unsolidarische Schmerzen erleiden!☝️👍👍👍👍👍😇
Sind 400m unmittelbare Nähe? Hies ja, sei zu Weit, da das Wasser in den Rohren Stünde -> Legionellen. Ob das trotzdem passt? Würde mir aber auch irgendwie ein Kreislauf wünschen, mit fließend Wasser.
@@h4nzman118 sie haben die Qintessenz nicht erkannt! Vor 20-30 Jahren WOLLTEN diese Leute keine Wasserleitung/Anschluß ans Netz! Zu teuer und „wir haben ja eigene Brunnen!“ Nun hat sich das Klima und der Wasserhaushalt gewandelt und die Bösen sind, urplötzlich, die Wasser/Stadtwerke! 🥳😳🤔 Seltsam nicht? Klickt es? Oder glauben sie immer noch daran, dass die ehemaligen Brunnenbesitzer, die armen Verlierer sind? 🥴 Guten Morgen…….! 🤢😜
Ist halt wie mit der Energie, zuerst soll sich keiner einmischen und wenn es dann eng wird, wird gejammert
Mein Mitleid hält sich ein bisschen in Grenzen. Solange der Brunnen funktioniert, wurde kein Cent in die Wasservorsorgung, die auch dem Solidaritätsprinzip folgt, investiert. Jetzt soll möglichst schnell ein Anschluss her. Ein Anschluss für ein einzelnes Haus mit 2 Menschen ist ein Draufzahlgeschäft für die Ewigkeit - dennoch sag ich: Macht das bitte schnell; ich will nicht, dass irgendein Mensch auf dem Trockenen sitzt.
Möchte er denn nicht alles selbst bezahlen? Dann kann es der Gemeinde doch Wurscht sein? Irgendwann ist immer der erste Tag, an dem man an der Solidargemeinschaft teilnimmt. Wenn ich ein neues Haus baue, auch.
@@thinkandmove479 Es klingt für mich so, als ob er die letzten 70m selber zahlen wollen würde, also die Infrastruktur direkt zu seinem Haus. Damit die aber genutzt werden kann, müsste davor andere Infrastruktur an anderer Stelle gelegt werden, und die wird er sicher nicht zahlen (können). 250m öffentliche Wasserleitungen im öffentlichen Raum zahlt man sicher nicht mal eben so.
@@entwurfung die wird für jeden gezahlt. Also sind nur die Endkosten für den Anteil an der Solidargemeinschaft relevant.
@@entwurfung Sind alte Wasserleitungen heute nicht ohnehin überdimensioniert, weil die Leute heutzutage "zu viel" Wasser sparen? (sparsame Klospülungen, sparsame Waschmaschinen & Spülmaschinen...)
Absolute zustimmung? Wasser kann man auffangen, filtern, Speichern.... Es gibt kein Grundrecht dafür das alle für den Mist in der Garage bezahlen dürfen. Was machen die Leute in Kalifonien, Dubei? Die gehen auch Duschen? Haben auch Wäsche.
Das Wasser fällt halt irgendwann runter, und dann muss man es halt auffangen und speichern.
Man kann Wasser auch zweimal nutzen. Aus Abwasser der Dusche kann man die Toilette spülen. Regenwasser ist dafür auch geeignet.
Müsste man dafür nicht die halbe Hütte einreißen?
@@ollimorp Warum?`Wenn du willst kannst du auch einfach alte 1000l-Regentanks verbuddeln^^
@@huanecobanza8156Du sagst es , wenn man möchte 😊
@@huanecobanza8156 Ja, und? Das alleine nützt Dir gar nichts, wenn Du nicht auch im Haus neue Leitungen verlegst. Jetzt gibt es in dem Haus nur ein Leitungsnetz, das das Wasser aus dem Brunnen an alle Verbrauchsstellen transportiert. Wenn Du nun eine Zisterne baust, die die Toilettenspülung und die Waschmaschine versorgt, muss Du dafür neue Leitungen verlegen wenn Du die alten nicht abtrennen und mit der Zisterne verbinden kannst. Weil Du ja in Zukunft zwei Leitungssysteme brauchst, eines für das Trinkwasser aus dem Brunnen und eines für das Zisternenwasser. Mal abgesehen von den Kosten für die Zisterne und die Pumpe. Und wenn dann der Brunnen sowieso versiegt oder die Schadstoffbelastung zu hoch wird, musst Du dann trotzdem auch noch an die Wasserleitung angeschlossen werden.
@@georgtrosson7137
Hatte man ja 50 Jahre zeit?! Das es heißer wird ist wirlich nichts neues. Wer heute jammert, hat halt den Schuss nciht gehört. Aber sorry.... Wie lange schmelzen die Gletscher schon weck? Wer nen Haus hat, "eigentum verpflichtet"...
Es gibt leute die leben in der Wüste und schaffen es sich mit Regenwasser zu versorgen. Der deutsche Michel im Gebirge ist aber überfordert Regenwasser aufzufangen, zu speichern und an die Waschmaschine zu klemmen.... am besten noch mit dem dicksten SUV Garage... kein Mitleid. Selbst Schuld
es wäre interessant zu wissen, wie oft der den Anschluß schon abgelehnt hat in der Vergangenheit...... wo geht denn den sein Abwasser hin?
Höchstwahrscheinlich über eine Ablusslose Grube, wie sie in ländlichen Gegenden ohne Kanal üblich ist.
@@pippiobenfatto5278 Nach meinem Wissen gibt es keine abflusslosen Gruben, weil die in Bayern unzulässig sind. Üblich wären Kleinkläranlagen, die heute fast so gut arbeiten wie kommunale Kläranlagen, aber nicht ganz billig, aber zwingend notwendig. Diese Thema ist völlig unabhängig vom Wasseranschluss.
@@815tobi Haben wir in Friesland auch. Wasser kommt vom Wasserversorger, das Abwasser geht durch eine Drei-Kammer-Kläranlage und darf dann gereinigt in die Gräben zwischen den Feldern geleitet werden.
@@pippiobenfatto5278 Warum ist dann in Ländlichen gebieten nicht auch eine "Wassergrube" üblich? Nen Wasserturm kann sich jeder auf Feld stellen und Regenwasser auffangen. Macht man überall auf der Welt, in noch viel heißeren Regionen.
1) Regenwasser nutzen! Für Toilettenspülung und Waschmaschine absolut sauber genug.
2) Tiefbrunnen ins Grundwasser bohren statt der Zisterne.
Ja kostet alles Geld. Aber Problem wäre gelöst.
Das Problem ist aber ja wohl auch die Schadstoffbelastung, selbst wenn man einen Brunnen bohrt. Wird jedenfalls in dem Film gesagt. Und wenn ich eine Zisterne baue, muss ich ja auch die Leitungen im Haus zumindest teilweise erneuern lassen, weil es ja sicher jetzt nur ein Leitungssystem gibt, das Zisternenwasser muss aber irgendwie ja zu der Waschmaschine und der Toilettenspülung kommen, wo jetzt die Trinkwasserleitung ist. Und die Frage ist vermutlich auch, wieviel Geld man z. B. für die Zisterne ausgibt wenn man an Ende doch an die Gemeindeleitung angeschlossen wird. Und wenn der Regen nicht ausreicht, die Quelle zu versorgen, wird vermutlich auch nicht genug anfallen um die Zisterne so zu füllen, dass man durch den trockenen Sommer kommt.
Tiefbrunnen ist ne Dumme idee.... den das sorgt nur dafür das langfristig der Grundwasser spiegel sinkt. Wasser auffangen, speichern, bevor es den "Hang" runter fließt. Wasser was verdamopft, kommt auch irgendwann runter.... der rest ist einfach nur eine frage des Bedarfs und des dafür notwendigen Volumens.
Warum wurde im Beitrag nicht einmal gefragt ob die Marktgemeinde ihm vor Jahren/Jahrzehnten einen Wasseranschluss angedient hatte? Ich könnte mir auch vorstellen, dass er sich damals mit Händen und Füßen gegen einen Anschluss gewehrt hatten. Nur so ein Gedanke. Die Geschichte ist natürlich so etwas "griffiger"…
Wenn es so gewesen ist, warum schweigt die Gemeinde?
Eben. Weil es so und so egal wäre was war. Ein Bürger ersucht seine Gemeinde um Hilfe und diese Ignoranten stellen sich taub und dumm.
@@rogernelson8747 Ignoranten? Wann übernehmen Bürger mal Verantwortung? Warum baut er keine Zisterne?
Wie immer öfter: Schlampig recherchiert.
Das ist genau das, was vielen Leuten nicht klar ist: Dass nur, weil es im Sommer ein paarmal irgendwo geregnet hat, wir keine Wasserknappheit haben.
Dieses Jahr war es besonders krass. Im Süden und Westen sind sie ständig abgesoffen und bei uns in Magdeburg kam kaum ein Tropfen an.
Magdeburg inkl. Umland hat im Monatsdurchschnitt für das gesamte Jahr ungefähr die für die Region durchschnittlich übliche Regenmenge erhalten. Keine Ahnung was daran krass sein soll.
Kommt auch drauf an, woher das Wasser kommt. Bayern die ecke wird viel aus Brunnen versorgt und die sind viel von Oberflächenwasser und dem Grundwasserspiegel abhängig. Hier in NRW zb gibts viele Trinkwassertalsperren und bis denen mal das Wasser ausgeht...
@@sebastianm9069 Mit "krass" meinte ich den Gegensatz zum Wetter in anderen Gegenden. In den Medien wird häufig nur auf Westdeutschland geschaut, und wenn dort Starkregen und Sturm ist, heißt es "Unwetterwochenende steht bevor" oder sowas. Wenn man das mehrfach hört und es im eigenen Garten furztrocken ist, fühlt man sich irgendwann verarscht.
Es ist sooo trocken, letztes und dieses Jahr hat es so viel geregnet wie seit vielen Jahren nicht mehr
Und Klimawandel ist seit 50 Jahren wissenschaftlich bestätigt und seit gut 100 Jahren bekannt.
Die wurde bestimmt schon vor Jahren gefragt ob Sie anschliessen wollen und abgelehnt, deshalb ein bischen selber Schuld, Zysterne einbauen hilft
Vermutungen...
@@thinkandmove479 was keine Vermutung ist, ist dass sie jahrzehntelang eben nicht an der Solidargemeinschaft teilgenommen haben. Und jetzt kann’s nicht schnell genug gehen - solang sie alles selber zahlen, soll mir das egal sein, aber nicht von der Gemeinschaft finanziert
@@erebostd Und wenn sie ihr Haus verkaufen, ein neues bauen und dort natürlich sofort einen Wasseranschluss bekommen. DAS wäre doch dann aber "normal", oder? Nach Deiner Darstellung aber scheinbar nicht. Ich glaube, Du solltest nochmal in Dich gehen und GUUUUUT nachdenken!
@@thinkandmove479 du bist ein ganz ein Schlauer
@@Dfeedd Danke. Du auch, weil Du das so schnell erkannt hast.
Tja. Jahrzehntelang nicht an der Solidargemeinschaft teilgenommen, aber jetzt bressierts. Wer zahlt denn die fehlenden 200 Meter, Erdarbeiten, etc - er? Oder doch eher die Gemeinde, also seine Nachbarn, die seit Jahrzehnten in das System einzahlen? Wenn er auch die Verlegekosten &co über die 200m übernimmt, wer ist natürlich unfair, wenn sie ihn nicht anschließen. Aber falls er erwartet, dass das die anderen Zahlen würde ich sagen: Pech gehabt, dann dauert es so lange, bis eben die Allgemeinheit was davon hat…
Er hat doch gesagt das er die Kosten dafür übernimmt, ist so bei 4:43
@@dungoo5231 die Kosten für seinen Anschluss. Von den 200 m war dabei nicht die Rede, wenn du genau darauf achtest. Darum geht’s mir ja. 😉
@@erebostd Ich höre das nirgends raus! Vielleicht bildet man sich das ein?
Hier in Berlin zahlt man selbst für den Brunnen Abgaben an die Wasserbetriebe, obwohl sie keine Arbeit hatten/haben.
Normalerweise zahlst du die Kosten für deinen Anschluss komplett selber.
Hab mal ins Preisblatt von unserem Versorger geguckt (Die Preise dürften überall ähnlich sein)
Wären für 200m Anschluss mit Tiefbau schlappe 26.000€. Die 70m dürften dann nochmal 9500€ gekostet haben, 35.500€ für nen Trinkwasseranschluss und je nacht Leitungslänge nochmal nen 1000er für nen Wasserzählschacht.
Wir wohnen auch in Alleinlage und haben neben den Zisternen, Dachwassernutzung einen Trinkwasserbrunnen (nach Genehmigung) und eine Kläranlage. Der Anschluss an die Versorgungsleitungen kostet min. 2 Mio. also nicht wirtschaftlich sinnvoll. Das sowas im flachen Land nicht so problematisch ist als auf einem Berg oder im Wald ist klar.
Wenn man sich selbst versorgt und entsorgt muss man all die gleichen Gesetze der Wasserversorgung einhalten, die auch der Großversorger tragen muss, also Trinkwassergesetzt etc.. Das sind diverse Prüfungen/Untersuchungen jedes Jahr. Das tut man sich ja nicht an weil man es so geil findet.
Wir wohnen hier draussen, weil wir uns das Wohnen in der Stadt nicht mehr leisten konnten. Und ich jammer hier auch nicht und beschwere mich auch nicht. Sogar nicht über die Einführung des Wassercents.
Unsere Gemeinde war total kooperativ und hat uns bei der Wassergenehmigung für den Brunnen unterstützt. Fakt ist, der Staat kann seine Versorgungsaufgaben nicht überall erfüllen. Such mal Netzempfang aufm Land... Wenn dann aber noch Widerstand statt Hilfe aus dem Rathaus kommt, kann ich schon verstehen, dass man sich bei so elementaren Problemen aufregt und nach pragmatischen Lösungen sucht.
Aber wie sieht’s denn mit Abwasserleitungen aus, grau Wasser und Schwarzwasser? Die müssten doch dann vorhanden sein oder täusche ich mich da?
Eventuell eine Grube welche Regelmäßig geleert werden muss.
Das geht ohne klaerung ins feld
@@manfredwetzel7975 Dann aber typisch Niederbayern. Nur so ist ein Aiwanger zu erklären. Wer wählt denn den?
Kenne genug Häuser, die zwar keinen Ortswasseranschluss haben, aber Kanal schon. Ist immer die Frage, wie das in den einzelnen Ortschaften historisch gewachsen ist.
Je nach örtlichen Gegebenheiten mag es besser sein wenn niemand außer den Kommunen das Grundwasser anbohren dürfen.
Kein Coca Cola Unternehmen und kein privat Mensch der sich so ne Bohrung leisten möchte/kann.
großer Wassertank und Wasser liefern lassen, versteh das Problem nicht
Mit klimawandel hat das nix zu tun.
Wie wenig Recherche kann man machen ..
* Oberflächenwasser, kein Brunnen
* Historie über die Erschließung
* was sagen die Wasserwerke?
* wieso sollte man kein Wassercontainer anliefern können?
* wie sind die parallelen Erschließungen geregelt? Abwasser etc.?
Der Beitrag ist ein Beispiel für Einseitigkeit, das ist maximal gerade BILD-Niveau aber eigentlich auch noch drunter .. Hat die Redaktion so abgebaut?
Mir fällt das mittlerweile auch extrem unangenehm auf, zieht sich aber durch viele Redaktionen. Ich habe das Gefühl, man will sich nicht länger als 1-2 Tage mit so einem spezifischen Lokalthema beschäftigen, damit man kurze, knackige aber eben oft auch provozierende Beiträge möglichst billig und schnell raushauen kann. Würde man jetzt wirklich anfangen Hintergründe journalistisch zu beleuchten wird der Beitrag "zu teuer" und außerdem kann sich der Zuschauer dann am Ende nicht so "schön" drüber aufregen, Stichwort Bürokratie, "die da oben" usw.
Nicht antworten ist die beste Art der Selbstverteidigung… Wird in allen Behörden sehr gerne praktiziert…. Und nur zu oft von Baubehörden, auch wenn es oft um nur Lächerlichkeiten geht. Aber der Nachbau .An Kanalisation und Wasserversorgung angeschlossen zu werden, also die 100.000 € für 100 m muss er schon selber blechen….
Ich frage mich, wieso er eine Baugenemigung bekommen hat? Oder ist das wieder so ein Wochenendhaus Ding? Nee...die Recherche ist mir zu ungenau und zu einseitig....
Das Haus ist, wenn man en bissche zuschaut, einige Jahrzehnte alt. Auch bei uns in Lippe gibt es Häuser (bei mir ist eins davon gerade mal 500 m entfernt), die keinen Wassernaschluss haben und ihr Wasser aus einem Brunnen ziehen. Unsere Häuser hier wurden so um 1840 bis1890 gebaut. Unsere kleines altes Dorf hat sich aber vor Jahrzehnten an das Wassernetz anschließen lassen, die ohne eben nicht. Die waren auch sehr stolz auf ihre "Unabhängigkeit". Die haben auch noch ein Dreikammer-System, für ihre Fäkalien, das jedes Jahr ausgepumpt werden muss... Das ist gar nicht so einseitig. Es fehlen nur Infos, warum ER sich nicht gleichzeitig, wie sein Nachbar hat anschließen lassen....
Ich würdew mir unterhalb der Quellfassung eine größere Zisterne einbauen und von dieser speisen lassen. Damit überbrückt man schon einmal einige Wochen Trockenheit. Und Die Kosten sind auch nicht viel höher als die 150 bzw 400m Leitung zu den Nachbarn.
das Theater mit Trinkwasser aus dem eigenen Brunnen kenne ich aber selbst aus Hamburg
Das hat nichts mit Brunnen und erst recht nichts mit Grundwasser zutun...
Mein Ziehbrunnen in Ungarn hat 20m3 Wasser 😂 40m tief davon 23-24m Wassersäule
Wasserturm? Er gehört auch zur Generation, die sicher ein Auto hat, damit co2 in die Atmosphere geblasen und damit mitverantwortlich am immer weniger und sporadischen Niederschlag. Da muss man das Wasser halt auch auffangen und Speicher.
Wäre echt mal Interessant, wieso da nicht schon vor Jahren mal reagiert wurde. Das Hotel stand da bestimmt nicht schon immer so. Hat man sich da auch schon um einen Wasseranschluss bemüht?
War ihm wahrscheinlich zu teuer, hätte er als Eigentümer ja vermutlich selbst zahlen müssen.
Wurde doch schon gesagt. Die stehen schon seit Jahrzehnten. Und das Hotel wurde sicherlich nicht mit einem Brunnen entworfen. Da war von Anfang an klar, dass die an die Leitung müssen.
Der Herr wird sich jahrelang dagegen gewehrt haben.
Klimawandel gibt es ja auch erst seit paar Jahren 😉
Es gebe viele Lösungen die Frage ist warum der Herr sich nicht zu helfen weiß.
Grauwassernutzung für die WC Spülung wäre ein erster Schritt.
Zweiter Schritt ist Wasserfassung über die Feuerwehr oder einen lokalen Dienstleister nicht billig aber auf jeden Fall möglich.
Regenwasserzisternen welche ebenfalls eingebunden werden könnenetc.
Ich vermute aber dass alles andere einfach teuer ist und der Eigentümer ein Sparefroh und ja keinen Cent zu viel ausgeben.
Der Benz in der Garage muss ja bezahlt werden und am Besten mit dem gesparten Wasserkosten durch die Gemeindeleitung.
Von Seiten der Gemeinde ist das natürlich die Retourkutsche nicht die feine Art in einer Gemeinschaft aber am Ende auch emotional nachvollziehbar.
Er sagte doch dass er den Anschluß zahlen würde
Hat er ja Glück gehabt mit dem Regen im Frühherbst 😂 aber da muss mehr sein zw ihm und der Gemeinde va wenn er ja den Anschluss bezahlen würde… 🤔
Ich kenne Leute, die sehr barsch mit ihrer Gemeinde reden und sich dann wundern, warum nichts geht.
Manchmal ich scheinbare Inkompetenz auch nur eine Reaktion auf mangelnde soziale Kompetenz.
Sollte zwar nicht sein, aber dort sitzen auch nur Menschen.
Völlig daneben, dass man die Familie auf dem Trockenen sitzen lässt.
Da würde ich wegziehen,eine absolute Frechheit von dieser Gemeinde 😢
Grauwassernutzung
Sauerei
Die Hoffnung auf Regen sollte sich ja erfüllt haben. Oder schien ausgerechnet dort die letzten Tage trotzdem nur die Sonne?
Unser kurzsichtige Holger.
@@rogernelson8747 ich hab dich auch lieb. 🥹
Vermutlich kein Problem wenn er die gesamten Kosten für den Anschluss zahlt. Bestimmt so ein paar 80.000€ und zack hätte er Wasser.
Er will aber sicherlich nicht so viel zahlen..
Hat er doch gesagt, dass er die 75m von dem Leerrohr aus bis zu seinem Grundstück zahlen würde...
@@jensen7875 aber weiter oben fehlen noch weitere 200m Wasserleitung. Die müsste er ja dann auch zahlen
Muss der Söder lösen ;-)
Wer bitte verlässt sich für seine Wasserversorgung auf einen Privatbrunnen? Ob man dann das öffentliche Wasser braucht oder nicht ok, aber es sollte im Notfall zur Verfügung stehen. Manche Leute sind schon grenzwertig naiv.
So ein Anschluss kostet schon mal den Preis eines Kleinwagens manchmal auch den eines deutlich größeren. (jeweils "NEUPREIS")
Hat natürlich jeder "übrig"...
Mein Privatbrunnen wäre vollkommen ausreichend. Das hängt immer von der konkreten Situation ab. In früheren Jahren war das offensichtlich auch ausreichend. Das Haus steht da ja offensichtlich schon ein paar Jahrzehnte.
Trinkwasser sollte aber auch nicht ewig stehen, also muss auch abnahme da sein. In jeder Tab wird drin stehen, dass bei zu wenig Wasserabnahme der Versorger das Recht hat die Leitung abzutrennen. Legionellen will halt keiner, dann kann man bei dem Wasser Preis direkt beim Stadt Wasser bleiben und mit dem Brunnen den Pool füllen oder so
wie kann es sein, dass die Ämter einfach schweigen können und sich nicht erklären müssen? ich würde mal zum Bürgermeister gehen, und da mal Bürgernahe Arbeit einfordern.
Genau der Klimawandel ... lächerlich
Unfassbar, wie Dritte Welt.
Hä? Es gibt noch eine Menge Häuser mit eigenem Brunnen, statt Wasseranschluss. Wenn das funktioniert, wo ist das Problem und was hat das mit Entwicklungsländern zu tun?
@@herdifreund7715 Hallo, haben Sie das Video gesehen? Schwerpunkt des Beitrags sind die jahrelangen Bemühungen der Anwohner, zusätzlich an das öffentliche Wassernetz angeschlossen zu werden. Viele Grüße, Stefan Maas
Alter, die Gemeinde hätte ich schon viel früher verklagt.
Weshalb genau? Die Gemeinde muss niemanden ans Wassernetz anschließen, ebenso wie niemand das Wasser des öffentlichen Wassernetzes nutzen muss.
Das glaube ich. Und danach den Anwalt, weil du verloren hast.
Einfach mal ein bisschen besser hinhören. Es wird doch sehr genau erklärt, dass die Stadt da rein rechtlich gar nichts machen muss. Die Klage, die er jetzt führt, dreht sich um einem Notwasseranschluss.... also um etwas völlig anderes, als den reglulären Anschluss über das Gemeindenetz. So was kann auch schon mal mit Feuerwehrschläuchen realisiert werden.
krass. Wo wofür war das "C" bei der CSU/CDU?
Communist? Cheops?
Cash?
Charlie oder Orona.
Ja, mit Corruption hätte das vielleicht besser geklappt.
Commerz?
Wer kauft sich auch ein Haus ohne Wasseranschluss?
Vor vielen Jahrzehnten war das ja kein Problem. Aber natürlich hätte man die Warnungen, die es auch seit mehr als 30 Jahren gibt, ernst nehmen können.
@@fantomshepherd, die haben sich innerhalb dieser 30 Jahre massiv verschärft. Vor 30 Jahren war es noch nicht absehbar, wie weit fortgeschritten der Klimawndel heute bereits sein würde. Wir haben die damaligen Erwartungen übertroffen und werden deas auch weiterhin tun, da wir den CO2 Ausstoß auch weiterhin erhöhen, statt ihn zu senken.
Regenwasser ist bei dem grossen dach ergiebig genug.
@@knighthood91 , da ist sowieso trockentoilette .
Warum nicht? Das PRoblem bei dem gezeigten Objekt ist eher dass die Quellfassung keine ausreichende Speichermöglichkeit bietet. Mit dem eingesparten Wasserzins lässt sich diese doch recht einfach finanzieren.
Regenwasser Zisternen und zusätzlich den Brunnen tiefer machen - ungefragt ,denn er braucht ja kein Wasser .
Brunnen tiefer machen funktioniert nicht. Er hat ja offensichtlich eine gefasste Quelle und keinen Brunnen.
An Geld mangelt es ihm anscheinend nicht. Wenn er keinen zusätzlichen Brunnen bohren läßt dürfte das auf das, im Beitrag erwähante Gutachten zurück zu führen sein. Ein Brunnen, der kein Wasser liefert, einfach weil keins da ist, macht wenig Sinn. Und Zisterne. Er wird keine Lust haben, mit dem Wasser daraus zu baden, sich die Zähne zu putzen oder die Wäsche zu waschen. Wenn es so regnet dass die Zisterne voll wird, wird auch die eingefasste Quelle genug Wasser liefern. Wenn die fast versiegt, ist auch nicht genug Regen vorhanden um eine Zisterne zu füllen, bzw. ist die schneller leer als man duschen kann. Das Problem würde nur verzögert, aber nicht gelöst.
Habe schon seit 24j einen Brunnen da hat bei uns fast jeder 3
Und der läuft und Läuft
Gruß aus TF
wenns bei mir läuft dann muss es beim rest auch laufen. fertig!
Ist ja toll, Schneeflöckchen.
@@Udo-z8s einmal alle 20 jahre nach spritzmittel untersuchen gut ist.
So lost
Naja schlaflose nächte bekomm ich nicht ohne wasser.😂 Man vielleicht ein bisschen übertreiben? Dann eben Flaschenwasser. Das Problem löst sich schon
Also das mit dem verregneten Herbst hat schon mal geklappt!
Hausboot?
Wie in Thailand, auch mit Regen xD
Jetzt ist überschwemmung wegen zuviel regen, in Österreich, dann hat sich das problem mit der wassernot jetzt gelegt, denk ich mal.
Die Frage ist, ob das genügend Zeit hat einzusickern. Starkregen, der oberflächlich abfließt, muss nicht unbedingt zur Grundwasserbildung beitragen.
Denk du mal.....
Du kennst den Verbrauch und Verdunstung nicht.
Du kennst regionale Bedingungen nicht.
Du glaubst, dass die Menge an Wasser auch Grundwasser bildet.
Bei Starkregen nicht annähernd. Das meiste fließt letztlich einfach wieder ins Meer.
die gemeinschaft sollte natürlich für die kosten der erben aufkommen aber nicht umgekehrt, wegen manngottes privater vererbung....................................nicht.
Es besteht kein Anspruch auf Wasserverschwendung.
Er sollte in eine Wohnung in einem Hochhausziehen. Zusammen mit vielen derer, die neu hinzugekommen sind. Dann wird es bunt.
Wird man eigentlich automatisch blöd und gibt solchen Schwachsinn von sich, wenn man zu viel auf Veranstaltungen von Reichsbürgern, Aluthutträgern und AFDLern rumhängt? Die Frage stelle ich mir ständig, wenn ich Ergüsse von Leuten wie Ihnen lese... Ist natürlich wertfrei, denn ich weiss ja nicht, ob sie schon immer so waren oder sich dieser Zustand erst entwickelt hat.
Bist du so ein AFD Fan, der meint er müsse überall seine Parteipropaganda hinterlassen? "Nie Wieder" 😂😂😂
@@gehwissen3975 Nein. Ich bin für die aktuelle Politik. Hoffentlich geht alles den Bach runter. Dann bekommen nämlich ganz am Ende auch alle, die für den Staat arbeiten kein Geld mehr, oder zumindest nur noch ein paar Überweisungen mit wertlosem Zahlenzeugs.
@@gehwissen3975 Hier wird wieder fleißig gelöscht,
@@gehwissen3975 Zudem wähle ich meistens einfach nach Zufall. Ich würfele.
Ein Bezugsschein für Wasser, ein Literschein also, wäre die Lösung.
Ulrike Herrmann kennt die Lösung.
Die da lautet?
@@gardevoirtraunmagil3881 Bezugsscheine, sogenannte Literscheine, für Wasser. Alles wird rationiert und nur gegen Bezugsscheine ausgegeben.
@@franziskusranzberger8310 Naja Diese Zukunft blüht uns wenn wir so weiter machen. Wasser ist jetzt schon teilweise Mangelware. Kann mich an die Jahre erinnern wo selbst Blumen Gießen verboten werden musste da es wasserknappheit gab. Von daher ist das unsere Zukunft und nicht die Lösung für den Mann. Sein Brunnen versiegt ja jetzt schon
@@franziskusranzberger8310 Wäre tatsächlich eine sinnvolle Maßnahme um den Überkonsum mancher Menschen einzudämmen.
@@johannageisel5390 Das wird nur nicht funktionieren. Es wird an der Natur des Menschen scheitern. Der einzige Unterschied wäre, dass dann hohe Funktionäre der Parteien und nicht mehr die, die viel Geld haben, konsumieren und verschwenden können.
Sein Haus sieht mir auch sehr groß aus. Wohnraum muss rationiert werden. Er bewohnt zu viele Quadratmeter für zu wenige Personen.
Ist dir langweilig oder so?
@@fantomshepherd Ja. Ich muss die Zeit ist zum Salone del Gusto überbrücken.
@@franziskusranzberger8310Schreibe ein Rezept für Lachsnudeln.
@@incognito2507 Eventus magister, wenn Ulrike Herrmann ihre Pläne umgesetzt hat.
@@franziskusranzberger8310 Immerhin schaffst du es, ihren Namen korrekt zu schreiben. Wie lange hast Du dafür geübt? Und hast Du das ganz alleine geschafft ? Respekt. Es müsste übrigens "Eventus stultorum magister est." heissen, wenn Dein Satz irgendeinen Sinn ergeben soll. Zumindest macht der Begriff "Veranstaltungslehrer" in dem Zusammenhang wenig Sinn....