@@stefanstock537 Heusenstamm hat mein bester Freund geheiratet, Anfang letzten Novembers! Bist du bei Zornhau? Da waren wir zu der Zeit einmal zu Gast :)
@@stritschar-hfs So klein ist die Welt,an diesem Freitag im November sind wir uns auf dem Parkplatz begegnet. Beim Training hatte ich schon gedacht die Leute kommen wir irgendwie bekannt vor…….also richtig ich trainiere bei Zornhau und noch bei einer kleineren Gruppe- ere triuwe. In meiner Scheune trainiere ich alle zwei Tage an meinem Dummy Grundschläge etc.
Es kommt darauf an, was du unter Sparring verstehst. Wenn du Freikampf meinst, das findet vor dem Training oder an separaten Terminen Raum. Wenn du Übungen meinst, in denen spezifisch mit mehr oder weniger Ausrüstung mit einer Zielsetzung miteinander gekämpft wird, dann findet dies Platz während Trainingseinheiten in anderen Stunden, die keine Einführung einer Technik als Ziel haben, sondern das Erlernen oder Verinnerlichen von bereits bekannten Inhalten.
Ich glaube, dass genau solche "Harte-Männer-Sprüche" dafür sorgen, dass Kampfsport bzw. Kampfkunst im Vollkontakt auf viele abschreckend wirkt. Jemand der sich nicht damit auskennt wird von genau so etwas fern gehalten. Was der Entwicklung der Sache nicht beiträgt. Und jemand der sich damit auskennt wird gleich Fragen: 10 % Warm up, 80 % Sparring, 10% Cool down?!?!?! Offensichtlich nur Profis in dem Club! Und wo findet ein Anfänger da seinen Platz? Sparring ist toll, macht Spaß und hat seine unabdingbare Relevanz. Aber bevor ich etwas im mehr oder weniger freien "Kampf" teste, sollte ich es erst im technischen Training lernen und verstehen. Alles andere ist nur hohles Draufgekloppe mit einem extrem großen Potential für Verletzungen und vollkommen sinnbefreit.
@@sveneichmann3174 Hi Sven. Die Warm up und Cooldownphase habe ich in die Trainingszeit nivht mit einbezogen. Wir machen nach dem Warmup (was in der Tat auch erst einmal lockeres Sparring, joggen, Dehnung oder sonst was sein kan) etwa 10 bis 15 Minuten lang Technikübungen (etwa 2 Stücke), danach gehen wir ins limitierte Sparring zum Testen der Technik über und dann sind nach etwa 20 bis 30 Minuten beginnt dann freies Sparring mit open end. Ein Cool down findet dann meist nicht mehr statt. Mit Männersprüchen oder übertriebener Härte hat das nichts zu tun, da beim Sparring gleichermaßen Technik geübt wird und die Zuschauer die Aufgabe haben Tipps zu geben und das Sparring gegebenenfalls anzupassen.
@@sveneichmann3174 und ja anfangs waren wir eine Sparringgruppe die sich außerhalb der trainingszeiten der anderen Vereine nur mit den "Profis" getroffen haben. Inzwischen haben wir auch ein paar Neulinge, die deutlich schnellere Fortschritte als in anderen Vereinen machen, das wichtigste beim Schwertkampf, sind Distanzmanegment, Selbstsicherheit, Timing und dann erst Techniken. Und daher setze ich Priorität, an anderer Stelle. Und mit der Ansicht bin ich nicht alleine. Frag von mir aus Martin Fabian wenn du mir nicht glaubst.
Schöner Trainingsaufbau,wenn nicht 250 km Entfernung wären, würde ich euch mal besuchen. Wünsch euch weiter viel Freude beim Fechten⚔️
Hey Stefan, danke dir! Woher kommst du denn? Du bist auf jeden Fall herzlich willkommen, wenn du doch mal in der Gegend bist. 😃
@@stritschar-hfsIch komme aus Heusenstamm, ist Nähe Offenbach a.M.
Sollte es sich ergeben nehme ich eure Einladung gerne an.
@@stefanstock537 Heusenstamm hat mein bester Freund geheiratet, Anfang letzten Novembers! Bist du bei Zornhau? Da waren wir zu der Zeit einmal zu Gast :)
@@stritschar-hfs So klein ist die Welt,an diesem Freitag im November sind wir uns auf dem Parkplatz begegnet. Beim Training hatte ich schon gedacht die Leute kommen wir irgendwie bekannt vor…….also richtig ich trainiere bei Zornhau und noch bei einer kleineren Gruppe- ere triuwe. In meiner Scheune trainiere ich alle zwei Tage an meinem Dummy Grundschläge etc.
Ja witzig, ich erinnere mich! Die Stunde bei euch war toll, es war die Nachbereitung vom Thore-Seminar. Das war neu für uns!
Interessant, aber wo ist Sparring. Sparring macht bei uns 80 Prozent des Trainings aus :D
Es kommt darauf an, was du unter Sparring verstehst. Wenn du Freikampf meinst, das findet vor dem Training oder an separaten Terminen Raum. Wenn du Übungen meinst, in denen spezifisch mit mehr oder weniger Ausrüstung mit einer Zielsetzung miteinander gekämpft wird, dann findet dies Platz während Trainingseinheiten in anderen Stunden, die keine Einführung einer Technik als Ziel haben, sondern das Erlernen oder Verinnerlichen von bereits bekannten Inhalten.
@@stritschar-hfs Ich meine beides, aber primär Freikampf mit Tipps von allen zusehenden!
Ich glaube, dass genau solche "Harte-Männer-Sprüche" dafür sorgen, dass Kampfsport bzw. Kampfkunst im Vollkontakt auf viele abschreckend wirkt. Jemand der sich nicht damit auskennt wird von genau so etwas fern gehalten. Was der Entwicklung der Sache nicht beiträgt. Und jemand der sich damit auskennt wird gleich Fragen: 10 % Warm up, 80 % Sparring, 10% Cool down?!?!?! Offensichtlich nur Profis in dem Club! Und wo findet ein Anfänger da seinen Platz? Sparring ist toll, macht Spaß und hat seine unabdingbare Relevanz. Aber bevor ich etwas im mehr oder weniger freien "Kampf" teste, sollte ich es erst im technischen Training lernen und verstehen. Alles andere ist nur hohles Draufgekloppe mit einem extrem großen Potential für Verletzungen und vollkommen sinnbefreit.
@@sveneichmann3174 Hi Sven. Die Warm up und Cooldownphase habe ich in die Trainingszeit nivht mit einbezogen. Wir machen nach dem Warmup (was in der Tat auch erst einmal lockeres Sparring, joggen, Dehnung oder sonst was sein kan) etwa 10 bis 15 Minuten lang Technikübungen (etwa 2 Stücke), danach gehen wir ins limitierte Sparring zum Testen der Technik über und dann sind nach etwa 20 bis 30 Minuten beginnt dann freies Sparring mit open end. Ein Cool down findet dann meist nicht mehr statt. Mit Männersprüchen oder übertriebener Härte hat das nichts zu tun, da beim Sparring gleichermaßen Technik geübt wird und die Zuschauer die Aufgabe haben Tipps zu geben und das Sparring gegebenenfalls anzupassen.
@@sveneichmann3174 und ja anfangs waren wir eine Sparringgruppe die sich außerhalb der trainingszeiten der anderen Vereine nur mit den "Profis" getroffen haben. Inzwischen haben wir auch ein paar Neulinge, die deutlich schnellere Fortschritte als in anderen Vereinen machen, das wichtigste beim Schwertkampf, sind Distanzmanegment, Selbstsicherheit, Timing und dann erst Techniken. Und daher setze ich Priorität, an anderer Stelle. Und mit der Ansicht bin ich nicht alleine. Frag von mir aus Martin Fabian wenn du mir nicht glaubst.