Wendungen richtig reiten | der häufigste Fehler!
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- Опубліковано 23 лис 2024
- Ein paar Ideen und Konzepte für gelungene Wendungen.
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Mega erklärt , danke
Sehr gerne! 😃
Super anschaulich und logisch erklärt!
Danke dir! :-)
Danke für die anschauliche Erklärung..
Danke für die schöne Erklärung!
Ich reite zwischendurch mit einer sehr rutschigen Hose ohne Bügel, das "erdet" die Gewichtshilfen auch ein bisschen.
Sehr gut erklärt hab’s jetzt auch mal verstanden
Das ist toll, vielen Dank! Viel Spaß beim umsetzen :-)
Danke für die neue Sichtweise! Wie ist das im Galopp? Da ist ja die innere Hüfte weiter vorne und eigentlich müsste man ja da auch die innere in Bewegungsrichtung nach hinten nehmen 🧐? Knoten 😬
Schön erklärt! Da hast du absolut Recht und wenn ich Eines noch kurz dazu erwähnen darf... Man sollte bitte Folgendes beachten,.... möchte man z.B. eine Rotation des Brustkorbs (vom Pferd) erreichen (z.B. während des Wendens), dann kommt man nicht drumherum sein Bein (z.B. an der steifen Seite des Pferdes), lang zu machen und mehr Gewicht in dem Steigbügel zu legen (und man hierbei indertat das Becken leicht roriert, dabei sein Bein lang macht). Oft gesehenes Problem: Das Reiterbein lang zu machen wird oft beschwert, weil sich der Sattel durch die natürliche Schiefe des Pferdes automatisch nach einer Seite (der hohlen Seite) verschiebt und man das Gefühl hat man kommt gar nicht gut mit dem 'langen' Bein (Schenkel) am Pferd dran. Man hat quasi das Gefühl man sitzt irgendwie schief. Dieses Gefühl kommt meistens daher, weil der Sattel sich immer wieder nach einer Seite verschiebt.
Eine sehr gute Ergänzung, vielen Dank! Das Sattelthema ist definitiv ein eigenes Video wert!
Vielen Dank für das Video! Was ich mich gerade frage… wenn ich das äußere Bein zum Abwenden (Sekundärhilfe) zurück nehme, dreht sich das Becken doch genau andersherum? 🤔
Mega gut 🤗🤗🤗 wirklich. Man muss wirkliche die Muskeln des Beckens bewusst ansteuern, dann hat man wirklich ein neues bewegungsmuster . Und schön wie du die Sensibilität der pferde aufgezeigt hast.
Wie funktioniert denn die Gewichtshilfe beim Schulterherein (bzw. Schenkelweichen und Seitengängen)?Könntest du da bitte auch mal Videos machen ?
Aber wenn man einen Bügel mehr austreten soll kippt man das Becken?
Die meisten Reiter knicken allerdings in der Wendung in der Hüfte ein= genteiliger Effekt. Das Pferd segelt nach außen weg.
Wie funktioniert das dann beim leichttraben?
Das ist recht unkompliziert, da erfolgt die Drehung beim aufstehen :-)
@@reitenistkommunikation okay danke ^^
Soll es wirklich korrekt sein, dass ich meinen gesamten Oberkörper samt Becken nach links drehen muss wenn ich nach links reiten möchte?
Im Unterricht lerne ich was anderes! Das Becken zum Pferdebecken und die Schultern zu Pferde Schultern. D.h. wenn ich nach links reite drehen sich meine Schultern mit nach links während sich mein Becken leicht nach rechts dreht. Also leichter Drehsitz. Das ist auch logisch denn so kann sich mein Pferd und meinen inneren Schenkel biegen. Kommt also beim links reiten meine linke Hüfte nach vorne geht automatisch mein rechtes Bein leicht nach hinten und die Wendung wird einleitet.
Er beschreibt ja genau diesen Drehsitz... wenn du dich, wie du es beschreibst links stellst und mit der Hüfte nach rechts drehst kommst du ins Konter Schulter herein und du sitzt vermehrt auf dem inneren Gesäßknochen.
Somit ist eine Biegung um deinen inneren Schenkel gar nicht möglich.
Vielleicht ist es auch nur ein Kommunikationsfehler.
Beim Drehsitz nach links geht die innere Hüfte zurück und die äußere Hüfte vor.
Dazu mache ich gerne auch mal ein kleines Video, tatsächlich ist es für die Pferde etwas unlogisch, wenn ich die innere Hüfte nach vorne nehme, weil Sitzbeinhöcker und Oberschenkel dem Pferd damit eher eine Richtung oder einen "Tunnel" nach aussen weisen. Somit gebe ich eher widersprüchliche Hilfen mit Schultern und Becken.
@@eldorado7424das ist aber so nicht richtig. Lauf mal so, dann läufts du, wie behindert. Links abwenden ist im Drehsitz linke Hüfte geht leicht nach rechts
Wenn man beginnt,in die neue Richtung zu schauen, d.h. den Kopf in die neue Richtung/ Ziel zu rotieren, fängt die Achse Wirbelsäule bereits an, in die neue Richtung zu drehen und nimmt das Becken automatisch mit in die Drehung. Als z.B. Springreiter der höheren Klassen wird man es gar nicht anders als auf diese Weise schaffen fix zu wenden, denn bei entsprechender Höhe und Anforderung und Schnelligkeit würde man das Pferd mit Schwerpunktverschiebung nur aus dem gleichmässigen Fluß bringen, einen S-Parcour zu bewältigen.
Die meisten Reiter knicken allerdings in der Wendung in der Hüfte ein= genteiliger Effekt. Das Pferd segelt nach außen weg.