@@siliciumcarbid wie willst du es sonst bezeichnen? Ich sehe es auch nicht so dass die Stadt jetzt seinem Ende zugeht, was ja Niedergang bedeuten würde aber viele hochs sehe ich auch nicht. Wie ist es bei dir denn, dass du sagst es sei Quatsch?
Schwachsinn. Wenn man Vorurteile hat und grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen zurechtkommt, dann kann man den Eindruck bekommen. Ich lebe gerne in Wuppertal.
Der Film paßt exakt in meine "Wuppertaler Zeit" (1973-80): drei Jahre Gymmi Siegesstraße, Berufsausbildung in Wichlinghausen, danach Arbeit bei der Stadt. Seitdem soll sich in der alten Bergischen Industriestadt einiges geändert haben, und nicht unbedingt zum Besseren. Einen Einwohnerrückgang von ca. 420.000 (um 1975) auf bis zu 340.000 muß man erst einmal hinbekommen...😐
Vielen Dank fürs Hochladen. Es ist schön die Stadt mit einem Gesicht zu sehen. Schade dass es so verdeckt ist, wovon von vielem. Von Kulturlosigkeit, Interessen, Distanz, Individualismus, Privatisierung, Medien und vielem mehr. Das ist sehr schade, sehr schade.
Da es Lar Btz nicht für wichtig gehalten hat, das Entstehungsdatum dieses ganz besonderen Portraits einer Stadt zu nennen, möchte ich das hier nachholen - es war 1980, zumindest wird das in mehreren Quellen behauptet. Ich hätte das Werk für wenigstens 10 Jahre älter gehalten. Diese angenehm ruhige, unaufgeregte, weder marktschreierische noch pathetische Art der Darstellung gefällt mir sehr gut und die Patina, die dieser Film technisch und von der Machart her angesetzt hat macht ihn erste recht sehenswert. Danke für das Einstellen dieses Films.
Wenn man weiss, dass Wuppertal 1928 gegründet wurde und der Titel "Wuppertal 50" lautet, ist unschwer zu errechnen, dass es 1978 gewesen sein muss, als dieser Film entstand.
Wie die Zeit vergeht. Nach langer Zeit den Film mal wieder gesehen und stelle fest, dass die mir bekannten Personen in dem Film mittlerweile alle verstorben sind.
Alle die hier jammern, wie schlimm alles geworden ist, sollten sich mal fragen welchen Beitrag sie dazu geleistet haben. Bei Amazon kaufen aber den Niedergang der Innenstädte bejammern … erbärmlich.
@@hansmeisner4828 Wo haben Sie denn den Scheiss her ? "...jeden Tag wird zugestochen..." - selten so einen Schwachsinn gelesen.Wenn Sie Ihren Drogendealer nicht betrügen werden Sie auch nicht abgestochen. Meine Kinder können jedenfalls alleine in die Stadt ohne dass ich mir Sorgen machen müsste, Tochter ist 11 und es gibt nie Probleme. Lebe seit 45 Jahren in Wuppertal und wurde genau ein mal angegriffen : Ein Karsten B. der mich in den 80er Jahren mit einem Messer ausgeraubt hat. Wurde erwischt... Also zum Mitschreiben: 80er Jahre, Deutscher mit Messer, Krimineller Räuber ! Hat mit der Nationalität nix zu tuen, nur mit Demenz der "Früher-war-alles-besser"-Schreier.
Der Tänzer bei 11:40 scheint Jan Minarik zu sein. Ein paar Sekunden weiter im Video ist er gut zu erkennen. Ein wundervoller Tänzer, ein wundervoller Mensch. Ist leider im Juni 2022 verstorben.
nach mehr als 45 jahren in wuppertal - kann ich von heimat sprechen mit besonderem flayr. der blick von unten, da stapeln sich die häuser den hang hinauf.schöne alte häuser. kommt man von oben, schaue ich auf die spitzen der türme der laurentiuskirche
Ja Doris , haste schön gesagt , wir hatten aber auch jede Menge Lichtspielhäuser , insbesondere das wunderschöne Thalia , welches leider der Sparkasse weichen musste , ist aber noch länger her !
@@klausau5500 Das Thalia war vor allem auch ein Theater und Konzerthaus, sogar Louis Armstrong, und viele andere Berühmtheiten traten dort auf. Als kleiner Junge hab ich mit Opa dort staunend gestanden, als es abgerissen wurde. Nach dem Krieg waren die Türme von St Laurentius lange auch nicht spitz. Erst (1975?) wurden die wieder in den Originalzustand versetzt, und der Bau auch rosa angestrichen, wie es dem Klassizismus entsprach. Viele waren damals dadurch irritiert, und sprachen vom Pralinenbunker - auf dem Parkplatz / Marktplatz davor gab es einen Bananenbunker.
Schade, was aus dieser einst schönen einmaligen Stadt geworden ist. Über das "warum" und "wer" braucht man gar nicht allzu lang diskutieren. Es reicht sich mal Oberbarmen anzuschauen, dann ist alles schon gesagt.
Immer wieder schön zu sehen. Und schon Pina Bausch dabei, mit der unvermeidlichen Zigarette in der Hand. Ob es eine Probe für Café Müller war? Ein bisschen sah es so aus. Und andere bekannte Menschen tauchen zufällig in kurzen Szenen auf. Menschen, die ich gut gekannt habe. Nostalgisch leider der Teil über die Textilindustrie, die fast komplett verschwunden ist. Dabei war dort, im Wuppertal, der erste industriell gefertigte Reißverschluss produziert worden. Vielen Wuppertalern wird „RIRI“ noch ein Begriff sein. Doch der Staubsauger, der „Kobold“, wird auch heute noch dort produziert. Die Werkzeugindustrie existiert noch, wenn auch immer unter Druck. Männerchöre, wie Chöre überhaupt, sterben aus. Die Menschen kaufen nicht mehr in den Innenstädten ein, beklagen sich aber zugleich über die Schließung von Geschäften. Die Zeit und die damit verbundenen Veränderungen bleiben nicht aus. Doch die Schwebebahn fährt noch. Die Universität feierte gerade Jubiläum. Platzt aus allen Nähten und ist ein internationales Aushängeschild der Stadt geworden. Da darf dann ruhig an eine weitere Wuppertaler Persönlichkeit erinnert werden, die dafür verantwortlich ist: Johannes Rau.
Was übrig geblieben ist in Wuppertal ist ein Trümmerhaufen 😢. Leerstehenden Geschäfte, 1€ Läden, Kiosken, Shisha Bars, und eine abgerisse Straßenbahn. Die beste Zeit in Wuppertal war zwischen 50er und 60er Jahren
Da stimme ich mal so gar nicht zu. Stimmt, die Innenstädte sind inzwischen zum gruseln, aber das ist kein wuppertalspezifisches Problem, sondern bundesweit unserer Vorliebe für Onlinekäufe geschuldet. Insgesamt ist Wuppertal aber schöner, grüner, geordneter und l(i)ebenswerter geworden. Man denke nur an den Abschnitt Bendahl/Schauspielhaus. Was war das ein Schandfleck bis zur neuen Überbauung.
@@sophiaherschel567 Ich bin genau da groß geworden. Bis zum Bau des Schauspielhauses war das Gelände ein Zirkus- und Kirmesplatz. Nachdem die Bundesallee (B7) fertig war, konnten wir Kinder auf diesen neuen breiten Bürgersteigen wunderbar Roller fahren und Rollschuh laufen!😊
Keine Gewalt an Kindern??? Es war in den 70ern für die meisten Eltern noch völlig normal, seine Kinder zu schlagen. In Deutschland ist das Schlagen seiner Kinder erst seit dem Jahr 2000 offiziell nicht mehr erlaubt. Grüne Ideologie? Der Niedergang Wuppertals begann mit der Wirtschaftskrise 1966/67, als es noch längst keine Grünen gab... Vernünftige Politik? Wer hat was wann genau gemacht, sodass in Wuppertal alles den Bach runterging?
wie schön es mal war, vor allem die Poststraße :D
ein Trauerspiel was aus Wuppertal geworden ist. Eine Stadt im Niedergang.
so ein Quatsch 😂😂
@@siliciumcarbid wie willst du es sonst bezeichnen? Ich sehe es auch nicht so dass die Stadt jetzt seinem Ende zugeht, was ja Niedergang bedeuten würde aber viele hochs sehe ich auch nicht. Wie ist es bei dir denn, dass du sagst es sei Quatsch?
Nicht nur Wuppertal ist ein Trauerspiel.
Schwachsinn. Wenn man Vorurteile hat und grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen zurechtkommt, dann kann man den Eindruck bekommen.
Ich lebe gerne in Wuppertal.
@@young_diogenes andere kulturen die im rächtkömm so jleich v?v
Der Film paßt exakt in meine "Wuppertaler Zeit" (1973-80): drei Jahre Gymmi Siegesstraße, Berufsausbildung in Wichlinghausen, danach Arbeit bei der Stadt. Seitdem soll sich in der alten Bergischen Industriestadt einiges geändert haben, und nicht unbedingt zum Besseren. Einen Einwohnerrückgang von ca. 420.000 (um 1975) auf bis zu 340.000 muß man erst einmal hinbekommen...😐
industrie ? naja nix schweres vv
Danke für den tollen Film,ich liebe Wuppertal ❤
sehr schöne Doku ... Danke
Ja, so war es in meiner Jugend!
Meine alte Heimatstadt, da war die Welt noch in Ordnung,..... oder so!
your not wrong Tomas, I hope to visit again after cov19 great video.
Da war die Welt in Wuppertal noch in Ordnung.
Schätze, dass sähen die Eisbären anders. Nostalgie ist die Erinnerung an die gute alte Zeit, die es nie gab.
@@sophiaherschel567 verwirrte linke Frau
Vielen Dank fürs Hochladen. Es ist schön die Stadt mit einem Gesicht zu sehen. Schade dass es so verdeckt ist, wovon von vielem. Von Kulturlosigkeit, Interessen, Distanz, Individualismus, Privatisierung, Medien und vielem mehr. Das ist sehr schade, sehr schade.
Da es Lar Btz nicht für wichtig gehalten hat, das Entstehungsdatum dieses ganz besonderen Portraits einer Stadt zu nennen, möchte ich das hier nachholen - es war 1980, zumindest wird das in mehreren Quellen behauptet. Ich hätte das Werk für wenigstens 10 Jahre älter gehalten. Diese angenehm ruhige, unaufgeregte, weder marktschreierische noch pathetische Art der Darstellung gefällt mir sehr gut und die Patina, die dieser Film technisch und von der Machart her angesetzt hat macht ihn erste recht sehenswert. Danke für das Einstellen dieses Films.
Wenn man weiss, dass Wuppertal 1928 gegründet wurde und der Titel "Wuppertal 50" lautet, ist unschwer zu errechnen, dass es 1978 gewesen sein muss, als dieser Film entstand.
Genau dazwischen! :) Wuppertal ist bei der großen Gebietsreform am 1. August 1929 entstanden. Demnach stammt der Film aus dem Jahr 1979.
Das Uhrenmuseum ist jetzt ein Lostplaces. 😅
Hat Abeler zugemacht ?! Wäre ein Trauerspiel.
@@fareast_de Schon Jahre zugemacht.
Ein Lostplaces ?? Finde dnen Fehler
Heute ist das Tal über die Wupper.
Wie die Zeit vergeht. Nach langer Zeit den Film mal wieder gesehen und stelle fest, dass die mir bekannten Personen in dem Film mittlerweile alle verstorben sind.
Alle die hier jammern, wie schlimm alles geworden ist, sollten sich mal fragen welchen Beitrag sie dazu geleistet haben. Bei Amazon kaufen aber den Niedergang der Innenstädte bejammern … erbärmlich.
ja beim töyCh€nn ama is ja auch bessäiR ;D
Es geht nicht primär darum sondern eher was für Menschen nun hier jeden Tag wird zugestochen, Dr+++en verkauft etc.
@@hansmeisner4828lernen sie erst mal deutsch
@@hansmeisner4828 Wo haben Sie denn den Scheiss her ? "...jeden Tag wird zugestochen..." - selten so einen Schwachsinn gelesen.Wenn Sie Ihren Drogendealer nicht betrügen werden Sie auch nicht abgestochen. Meine Kinder können jedenfalls alleine in die Stadt ohne dass ich mir Sorgen machen müsste, Tochter ist 11 und es gibt nie Probleme. Lebe seit 45 Jahren in Wuppertal und wurde genau ein mal angegriffen : Ein Karsten B. der mich in den 80er Jahren mit einem Messer ausgeraubt hat. Wurde erwischt... Also zum Mitschreiben: 80er Jahre, Deutscher mit Messer, Krimineller Räuber ! Hat mit der Nationalität nix zu tuen, nur mit Demenz der "Früher-war-alles-besser"-Schreier.
lieber bei Amazon bestellen als sich Afghanistan in der Poststr. zu geben. Ihr bekommt was ihr gewählt habt.
Nachdem ich viele Städte kennengelernt habe, schätze ich Wuppertal noch mehr, diese Stadt ist nicht angepasst, aber oder deswegen sehr lebenswert
Der Tänzer bei 11:40 scheint Jan Minarik zu sein. Ein paar Sekunden weiter im Video ist er gut zu erkennen. Ein wundervoller Tänzer, ein wundervoller Mensch. Ist leider im Juni 2022 verstorben.
Was jetzt aus der Innenstadt geworden ist, ist einfach nur traurig. Absolut Kulturlos.
nach mehr als 45 jahren in wuppertal - kann ich von heimat sprechen mit besonderem flayr. der blick von unten, da stapeln sich die häuser den hang hinauf.schöne alte häuser. kommt man von oben, schaue ich auf die spitzen der türme der laurentiuskirche
Ja Doris , haste schön gesagt , wir hatten aber auch jede Menge Lichtspielhäuser , insbesondere das wunderschöne Thalia , welches leider der Sparkasse weichen musste , ist aber noch länger her !
@@klausau5500 Das Thalia war vor allem auch ein Theater und Konzerthaus, sogar Louis Armstrong, und viele andere Berühmtheiten traten dort auf. Als kleiner Junge hab ich mit Opa dort staunend gestanden, als es abgerissen wurde. Nach dem Krieg waren die Türme von St Laurentius lange auch nicht spitz. Erst (1975?) wurden die wieder in den Originalzustand versetzt, und der Bau auch rosa angestrichen, wie es dem Klassizismus entsprach. Viele waren damals dadurch irritiert, und sprachen vom Pralinenbunker - auf dem Parkplatz / Marktplatz davor gab es einen Bananenbunker.
Schade, was aus dieser einst schönen einmaligen Stadt geworden ist. Über das "warum" und "wer" braucht man gar nicht allzu lang diskutieren. Es reicht sich mal Oberbarmen anzuschauen, dann ist alles schon gesagt.
Immer wieder schön zu sehen. Und schon Pina Bausch dabei, mit der unvermeidlichen Zigarette in der Hand. Ob es eine Probe für Café Müller war? Ein bisschen sah es so aus. Und andere bekannte Menschen tauchen zufällig in kurzen Szenen auf. Menschen, die ich gut gekannt habe. Nostalgisch leider der Teil über die Textilindustrie, die fast komplett verschwunden ist. Dabei war dort, im Wuppertal, der erste industriell gefertigte Reißverschluss produziert worden. Vielen Wuppertalern wird „RIRI“ noch ein Begriff sein. Doch der Staubsauger, der „Kobold“, wird auch heute noch dort produziert. Die Werkzeugindustrie existiert noch, wenn auch immer unter Druck. Männerchöre, wie Chöre überhaupt, sterben aus. Die Menschen kaufen nicht mehr in den Innenstädten ein, beklagen sich aber zugleich über die Schließung von Geschäften. Die Zeit und die damit verbundenen Veränderungen bleiben nicht aus. Doch die Schwebebahn fährt noch. Die Universität feierte gerade Jubiläum. Platzt aus allen Nähten und ist ein internationales Aushängeschild der Stadt geworden. Da darf dann ruhig an eine weitere Wuppertaler Persönlichkeit erinnert werden, die dafür verantwortlich ist: Johannes Rau.
Fast alles weg 😥😥
In den 80er war Wuppertal am schönsten für mich persönlich.
Heute ist es mit seinen Menschen einfach nur noch peinlich und hässlich
:(
Was übrig geblieben ist in Wuppertal ist ein Trümmerhaufen 😢. Leerstehenden Geschäfte, 1€ Läden, Kiosken, Shisha Bars, und eine abgerisse Straßenbahn. Die beste Zeit in Wuppertal war zwischen 50er und 60er Jahren
da stimme ich voll zu. Schrecklich.
Da stimme ich mal so gar nicht zu. Stimmt, die Innenstädte sind inzwischen zum gruseln, aber das ist kein wuppertalspezifisches Problem, sondern bundesweit unserer Vorliebe für Onlinekäufe geschuldet.
Insgesamt ist Wuppertal aber schöner, grüner, geordneter und l(i)ebenswerter geworden. Man denke nur an den Abschnitt Bendahl/Schauspielhaus. Was war das ein Schandfleck bis zur neuen Überbauung.
@@sophiaherschel567
Ich bin genau da groß geworden. Bis zum Bau des Schauspielhauses war das Gelände ein Zirkus- und Kirmesplatz.
Nachdem die Bundesallee (B7) fertig war, konnten wir Kinder auf diesen neuen breiten Bürgersteigen wunderbar Roller fahren und Rollschuh laufen!😊
Und jetzt , das "Ende " !!!😢
Tja,wir waren mal eine stolze Stadt,mit Bürgern voller Tatendrang. Was haben unsere Politiker aus dieser Stadt gemacht. Ein Trauerfall.
Was ist aus dem Glockenspiel am Abeler Haus geworden?😢
Neue Nachrichten vom Juli 2024: Ein neuer Juwelier zieht ein und will auch das Glockenspiel wieder in Gang bringen!😊
Sehr schön. Gute Nachricht
Das waren noch gute Zeiten.. keine grüne Ideologie, keine Gewalt an Kindern ! Und vernünftige Politik !
Keine Gewalt an Kindern??? Es war in den 70ern für die meisten Eltern noch völlig normal, seine Kinder zu schlagen. In Deutschland ist das Schlagen seiner Kinder erst seit dem Jahr 2000 offiziell nicht mehr erlaubt.
Grüne Ideologie? Der Niedergang Wuppertals begann mit der Wirtschaftskrise 1966/67, als es noch längst keine Grünen gab...
Vernünftige Politik? Wer hat was wann genau gemacht, sodass in Wuppertal alles den Bach runterging?
Je mehr Technologie desto kälter und gleichgültiger die Herzen. Ein scheiß Leben dass auf eure Kinder noch zukommt!
Wuppoooootaal,gibt es noch eine häßlichere Stadt?
Ludwigshafen, mit deutlichem Abstand.
Was schön! Heute ist Wuppertal nur noch erschreckend...
Liegt daran, dass viele Braunhäutige Typen mit Kapuzenhoodis und Bärten herum laufen.
@@The.Rockman81 Dank Merkel und den liberalen Linksextremisten!