*Hoi Rene* Absolute Spitze was Du hier gezeigt hast, *Danke* . Schade, dass man nur 1 Daumen (nat. nach oben) geben kann!!! Ich konnte Dir gut folgen und das Projekt ist gar nicht so sinnlos! Das Pflichtenheft ist Pflicht! Interessant wäre noch ein Vid, *mit dem gleichen Projekt* , das Code-Verbesserungen mit Arrays und Verschachtelungen beinhalten würde um den Code schlanker zu machen. So könnte ich Dir besser folgen, da ich die einfache Variante jetzt gut kenne. Eine zusätzliche Variante wäre noch der Einsatz eines *Dreh-Encoders* statt dem Poti. Weiter so und Grüessli Roger
Hoi Roger So lange nur 3 LEDs verwendet werden, lässt sich der Code nur unwesentlich kompakter machen, ohne dass die Übersichtlichkeit darunter leidet. Bei mehr LEDs sollte unbedingt eine LED-Klasse erstellt werden. Deren Instanzen könnten dann in einem Array verwaltet werden. So hätte auch eine Variante mit 100 LEDs nicht wesentlich mehr Programmzeilen. Der Dreh-Encoder wäre eine gewisse Herausforderung, da seine Decodierung einen zusätzlichen Aspekt in das Programm bringen würde.
Auch bei den Konstanten macht sich der geeignete Datentyp ganz gut (auch, wenn der Kompiler auch aus einem const long pin=3 ein einzelnes Byte zaubert). Zumindest haben meine Arduinos weniger als 256 Pins -> byte reicht hier dicke. Wartezeiten sollten, da mit millis() verrechnet wird, uint32_t (unsigned long?) haben, damit nicht irrtümlich die Rechnung in int ausgeführt wird. Die IF mit den millis() wird Dir nach 49,x Tagen auf die Füße fallen! (Überlauf auf Null). if(millis()-startzeit>=wartezeit) {tu was}
Großen Dank für Deine Arbeit! LG Holger
Toll und einleuchtend erklärt
Super Erklärung.. Weiter so
*Hoi Rene*
Absolute Spitze was Du hier gezeigt hast, *Danke* . Schade, dass man nur 1 Daumen (nat. nach oben) geben kann!!!
Ich konnte Dir gut folgen und das Projekt ist gar nicht so sinnlos!
Das Pflichtenheft ist Pflicht!
Interessant wäre noch ein Vid, *mit dem gleichen Projekt* , das Code-Verbesserungen mit Arrays und Verschachtelungen beinhalten würde um den Code schlanker zu machen. So könnte ich Dir besser folgen, da ich die einfache Variante jetzt gut kenne.
Eine zusätzliche Variante wäre noch der Einsatz eines *Dreh-Encoders* statt dem Poti.
Weiter so und Grüessli
Roger
Hoi Roger
So lange nur 3 LEDs verwendet werden, lässt sich der Code nur unwesentlich kompakter machen, ohne dass die Übersichtlichkeit darunter leidet. Bei mehr LEDs sollte unbedingt eine LED-Klasse erstellt werden. Deren Instanzen könnten dann in einem Array verwaltet werden. So hätte auch eine Variante mit 100 LEDs nicht wesentlich mehr Programmzeilen. Der Dreh-Encoder wäre eine gewisse Herausforderung, da seine Decodierung einen zusätzlichen Aspekt in das Programm bringen würde.
@@HobbyelektronikerCh
*Danke* für deine rasche Antwort und weiter so, einen weiteren Daumen hast Du.
Grüessli Roger
Besser als so manche Vorlesung! - Echt sehr gut! Vielen Dank!
... wieder sehr schön erklärt - daher daumen hoch. salü bis nächste Woche
Danke! Nächsten Donnerstag gibt es wieder einmal Micropython Grundlagen.
Super gut erklärt! Vielen herzlichen Dank! 👍
Auch bei den Konstanten macht sich der geeignete Datentyp ganz gut (auch, wenn der Kompiler auch aus einem const long pin=3 ein einzelnes Byte zaubert).
Zumindest haben meine Arduinos weniger als 256 Pins -> byte reicht hier dicke.
Wartezeiten sollten, da mit millis() verrechnet wird, uint32_t (unsigned long?) haben, damit nicht irrtümlich die Rechnung in int ausgeführt wird.
Die IF mit den millis() wird Dir nach 49,x Tagen auf die Füße fallen! (Überlauf auf Null).
if(millis()-startzeit>=wartezeit) {tu was}
Mir hat´s gefallen!
Didaktisch sehr gute Planung: Divide et impera!
super video danke für dein wissen (Ardu)
Danke