Wir haben eine 3 3/4 Jahre alte Rigdebag Hündin , wir Hoopern ,das hat uns als Team positiv beeinflust , mein Mann Trailt mit ihr , ab und an . Sie ruht viel , genießt auf spaziergängen mal nur im Gras liegen und zu beobachten , bei uns geht es nicht um Strecke , sondern gemeinsam zu genießen . ❤
Habe einen Husky ausm Tierschutz genommen als er 7 Monate war....inzwischen ist er 5 Jahre. Anfangs war ich viel zu viel mit ihm draußen....wir leben mitten in der Großstadt....mit viel Gerüchen und anderen Hunden...Ich hab ihn überfordert auch wenn ich es gut meinte. Er wurde dann draußen immer unruhiger. Inzwischen habe ich sehr viel gelernt, auch dank Trainer:innen und Videos auch von euch etc. und weiß ich, dass er es sehr genießt wenn wir größere Ausflüge aus der Stadt raus machen. Da sind wir dann 5-7h unterwegs. Und die Tage drauf chillt er und ist mit kleineren Runden im nahen Umfeld, wir haben Wasser und Grün ganz in der Nähe aber hoch frequentiert von Radlenden Spazierenden und anderen Hunden, sehr zufrieden und immer ausgeglichener. Am meisten liebt er, wo auch immer wir sind, wenn ich ohne Handy Getue und ohne Gespräche mit anderen Spaziergänger:innen mit ihm in den Spaziergang eintauche...dann entsteht so eine Art Flow....wir schwingen miteinander und er kooperiert so unglaublich fein, dass wir selbst im dichten Umfeld erfüllt spazieren gehen können.... Und diese Spaziergänge tun auch mir gut. Ich versuche mindestens 1x /Tag so mit ihm unterwegs zu sein...das stärkt auch sehr unsere Bindung und die Klarheit, dass ich führe. Er führt sich nämlich sehr rasch selbst wenn ich mit Handy und sonstwie vielen Gedanken ganz woanders bin...
Da kann ich mich nur voll und ganz anschließen, ichhabe mit meinem Hund genau die Gleichen Erfahrungen gemacht. Wir waren auch ganz viel mit ihm kleinen Camper auf Reisen und die Bindung, die dabei entstanden ist, ist unfassbar. Also bei einem sehr reakativen Hund eher mehr Suchspiele machen und weniger dem Ball nachsagen. GLG
Vor allem das mit dem "ohne Handy Getue" ist so wichtig. Die Hunde merken es, wenn man mit und bei ihnen ist oder wenn die Runde nur etwas ist, was kurz nebenher erledigt werden muss.
Habe eine total kirre überdrehte junge Schäferhündin mit ruhiger Art z.b. bei der Begrüßung, ruhige Berührungen oder der Art der Auslastung (Kopfarbeit)zu einer coolen ausgeglichenen Socke hinbekommen ❤
Höre ich mit meinen beiden Border Collies auch immer "die brauchen so viel Beschäftigung". Ich sag dann immer, das Erste was die gelernt haben ist, dass man auch mal nichts tut. Es nichts zu tun gibt. Ich keine Aufgabe auf die habe. Und dann wird gemischt. Mal gehen wir längere Runden, mal kürzere mit Beschäftigung wie Unterordnung, Suchen, etc. Mal wenig raus und viel Kopfarbeit Zuhause. An Tagen mit Agi gehe ich länger raus, aber es gibt keine Kopfarbeit. Dann sind die körperlich schon mal weniger angespannt, aber aufmerksam im Kopf. Am Tag nach dem Agi wird "wenig" rausgegangen und es gibt keine Kopfarbeit. Die nehmen das auch so an und liegen nur rum. Die sind tatsächlich noch müde vom Training. Da muss ich nicht noch rein arbeiten.
Dogdance war für unseren Hund (Xolo, standard) genau das richtige. Sie ist seehr aktiv und wir wollten, dass sie im Kopf ausgelastet ist aber auch mal Gas geben kann. Sie hat knapp 1 Jährig damit angefangen und nun, 1 Jahr später hat sich der Fokus massivst verbessert. Am Anfang konnte sie sich vielleicht auf 1 Trick konzentrieren und jetzt sind es schon volle 15 Minuten am Stück. Wahnsinn, was der richtige Sport für den Hund tun kann ❤
Also ich habe dazu so meine eigenen Gedanken und ich möchte hier wirklich niemandem auf die Füsse treten. ich hatte seit ich 13 war immer einen Hund. Die Hunde liefen als Familienhunde einfach so mit und standen absolut nicht an erster Stelle. Nie habe ich mir Gedanken gemacht wie der Hund ausgelastet werden musste, mal wurde spazieren gegangen, mal nicht. Mal spielten meine Kinder mit ihm und dann wieder nicht. Meine Hunde waten ausnahmslos alle ausgeglichen und machten auf mich einen zufriedenen Eindruck. Ich habe das Gefühl dass sich viele kinderlose jüngere Menschen heutzutage stattdessen einen Hund anschaffen. Und da wird dann ein ähnliches Programm abgewickelt wie sie es mit einem Kind tun würden. Hundespprt kann ja Spass machen, keine Frage, aber machen viele Menschen das nicht eher für sich um irgendeine Lücke zu füllen anstatt für den Hund?
Das kann ich gut nachvollziehen. Eine Familie mit Kindern ist ein tolles Umfeld für (die meisten) Hunde. Wir haben selber einen kleinen Knirps und er hält unsere Hündin schon auf Trab 😊. Ich habe aber schon gehört, dass es eher gemütliche Hunderassen gibt, und auf der anderen Seite, Hunderassen die anspruchsvoller sind. Aber ich denke da ist man schon selber schuld, wenn man sich einen Border Collie aus einer Arbeitslinie holt und dann nix mit ihm macht. Auf der anderen Seite hat ein Freund von uns einen Hund. Er ist alleinstehend und voll arbeitstätig. Und er hatte teilweise ganz schön Probleme, weil der Hund tagsüber im der Wohnung gelärmt, Schuhe zerkaut und Party gemacht hat. Seitdem er gezielt noch mehr mit dem Hund macht, ist das zum Glück besser geworden.
Dein Kommentar ist der Grund warum es extrem wichtig ist sich den "richtigen" Hund auszusuchen. Wenn ich an meinen Denke, hätte ich ohne 10km am Tag und tägliche denkaufgaben eine unfassbar anstrengendes leben gehabt. Jedem das seine, für manche ist der Mops perfekt und für andere der Malinois.
Wir haben seit fast zwei Jahren eine Mischlingshündin aus dem ungarischen Tierschutz, die Spielen wohl auch nicht „gelernt“ hat. Drei Gassi-Runden täglich (insgesamt durchschnittlich rund 120 Minuten; im Sommer allerdings weniger), bei denen sie im Prinzip schnüffeln darf, wo und wie lange sie möchte…ansonsten täglich ein paar Minuten Kommando-Training, mal Schnüffelteppich, mal eingefrorene Leckmatte oder Kong mit Hüttenkäse, ab und zu mit Leckerlis gefüllten Ball ausleeren, ab und zu Ball aportieren oder Fangen spielen auf der Wiese…. wie es grad passt…. also total wenig Aufwand und trotzdem eine sehr zufriedene Hündin …zumindest zu Hause oder in der Natur (Stadt oder sehr belebte Gegenden meiden wir, denn die Angst davor hat sie leider noch nicht abgelegt 😢)
Ich habe zwei Hunde aus dem Tierheim. Der erste ist ein Hütehundmischling mit viel Temperament, ähnlich einem Bordercollie. Ich wollte damals so gern Obedience machen und habe ihn auch dementsprechend ausgesucht. Im Obedience sind so viele unterschiedliche Übungen enthalten, einmal mit viel Tempo und dann wieder ganz ruhig, aber immer mit voller Konzentration. Das hat mir auch geholfen seinen Jagdtrieb einigermaßen in den Griff zu kriegen. Es war mir außerdem ein Anliegen mal zu zeigen, dass man auch mit einem Tierschutzhund sportliche Erfolge haben kann. Wir hatten viel Spaß und viele Erfolge, jetzt ist er mit fast 15 natürlich Rentner☺️. Die zweite ist von mittlerem Temperament, muss nicht unbedingt was arbeiten, da reichen auch mal die zwei Spaziergänge am Tag. Mit ihr mache ich Rally-O und das macht ihr sehr viel Spaß, auch noch mit 11 Jahren😊.
Wir haben nen Welsh- Springer- Spaniel ( mittlerweile fast 6) der gaaanz schnell hochfährt und überdreht🧨...ich mache mit ihm seit 5Jahren 2x die Woche Mantrailing...das hat ungeheuer seine Konzentration gefördert, fordert seine geistigen Fähigkeiten und auch seine " kreative Art und Weise" zum Ziel zu kommen! Daneben hab ichgelernt ihn ganz genau zu " lesen" , was im Alltag sehr hilfreich ist. Ansonsten gehen wir ganz normal spazieren, manchmal wandern ( was er sehr liebt) und wenn er mal mit seinen " best friends" ne Runde richtig tobt kann er auch mal seine überschäumende Energie " loswerden"! So ist er mittlerweile zuhause und im Alltag zu einem ruhigen und ausgeglichenem Hund geworden 😊
Hey Daniel, vielen Dank für dieses Video. Ich habe hier einen tiefenentsannten Hovie rumliegen. Gelegentlich kommt er seinem Job als Wachhund nach, oder wir machen schöne lange Waldspaziergäng. Agility und Dogdance macht auch Spaß aber alles ganz ohne Druck und Stress, denn wie heißt es so schön " no nix narrts😂" . Und ich denke meinem Buben geht es gut dabei und er fühlt sich hoviwohl😂. Aber wie du sagst, das muss jeder für sich selbst entscheiden , schauen was braucht der Hund aber auch ... was kann und will ich als Hundebesitzer machen, wenn ich etwas anfange nur weil alle sagen" dein Hund braucht das" z.b. Unterordnung beim Hovawart, und du hast da überhaupt keinen Spaß dran dann geht das garantiert schief ( ich spreche aus Erfahrung😂) Wir haben unsere Beschäftigung gefunden und sind beide glücklich damit.
Meine Griechin (Ellenikos Poimenikos Mix) und ich folgen keinem Hundesport. 😅 Wir laufen einfach lang, sie stöbert nach Mäusen und so üben wir unterschiedliche Kommandos mit Ablenkung. Sie spielt nicht mit Bällen und nur mit wenigen Hunden. Ich genieße die Ruhe, die sie ausstrahlt. 😅
Das ist mit das erste was man mir in der Hundeschule beigebracht hat. Der Hund muss lernen Pausen zu machen und Ruhe zu finden. Das schaffen wir mit Leine und positiver Boxerfahrung, sonst würde unsere 4 Monate alte Golden Retriever Hündin nie runterfahren
Hallo Daniel, erstmal ganz lieben Dank für die lehrreichen Videos! 👍 Unser Charly, 18 Monate, geht 1 mal die Woche in die Junghundeausbildung und 1 mal die Woche zum LoRoCo. Die restlichen Tage gehts mal in den Wald zum lockeren Spaziergang oder einfach in den Garten mit Freilauf und Ruheübungen die auch täglich eingebaut werden. Charly ist ein Pudel- Cavalier- Mix ( jagdlich ein bisschen vorbelastet😅)und wenn wir nicht täglich Ruhe rein bringen wäre er immer on Fire! Deswegen kann ich dir da nur zustimmen! Ruhe und Tage wo mal einfach nichts passiert und gemacht wird, finde ich am allerwichtigsten!
Ich habe einen Golden-Aussie und zwei Australian Shepherd-Mixe. Die sind total ruhige Gesellen. Wenn es in den Garten geht, wird fünf Minuten alles erkundet und etwas gespielt und dann legen sie dich hin und schauen den Hühnern beim Scharren zu. Meine beiden Shepherd-Mixe gucken verständnislos zu, wenn ich mit dem Golden-Aussie Bällchen werfe. Nur bei Äpfeln, da laufen sie hinterher. Von Anfang an habe ich eher auf Ruhe und Entspannung gesetzt und beschäftige sie mehr mit Schnüffeln, da jede Menge Tiere im Garten unterwegs sind. Selbst das Veterinäramt konnte es nicht fassen, wie „faul“ meine Hunde sind, die haben da echt drei durchgeknallte Energie-Bündel erwartet. Wenn sie Toben wollen, dann machen sie es miteinander, wenn sie Lust dazu haben und nicht wann ich es ihnen verdiktiere (gut, Nachts wird nicht gespielt sondern geschlafen 😂).
Ich bin mit meine Husky in der Rettungshundestaffel als Mantrailer wir haben 2 mal pro Woche Training und am Wochenende oft Vorführung zwischen drin wird fast ganrnichts gemacht gezielte Auslastung ist das Stichwort gutes Video 😃
2 Altdeutsche Hütehunde, mit der 1. Trickse ich und mache etwas Unterordnung. So Kleinigkeiten halt. Wenn das Wetter passt geh ich auch Mal ne runde Rad fahren, mit ihr. Aber alles nicht regelmäßig sondern so wie's passt. Manchmal machen wir wochenlang gar nichts außer spazieren. Damit ist der Hund völlig zufrieden und trotzdem on fire wenn wir dann doch was trainieren. Die 2. Ist jetzt erst 9 Wochen alt. Falls ihre stärken nicht wo anders liegen, wird's wohl genauso werden.
2 jährige spanische Wasserhündin - sie liebt agility. Bei Spielen zuhause ist sie meistens so übereifrig, dass sie die Übungen nicht" sauber ausführt". Schwer da das richtige Maß zu finden.
Ich möchte mir nächstes Jahr ein Jack Russell Terrier nach Hause holen.. Das mein Wunsch seit 10 Jahren. Ich habe nie die Möglichkeit gehabt einen zu bekommen
Na dann informiere dich schon mal im Vorfeld, was du dir damit für eine Handgranate ins Haus holst 😂. Ich spreche aus Erfahrung...😅 Viieel Ruhe, Schlaf, Auszeiten, Konsequenz und gezielte Auslastung ab dem ersten Tag schon vom Welpenalter an.
@@eingoogle-nutzer5098 Ich habe mich Die letzten 10 Jahre informiert. Aber es gibt auch manchmal keine Informationen online. Das funktioniert manchmal nur über Austausch
Oh! Bitte mit dem Kerl in die Hundeschule gehen. Hier laufen vier rum, keiner hört auf Rückruf. Drei laufen grundsätzlich an der Leine. Zwei beißen ohne Vorwarnung, davon läuft der eine frei. Die Kerls sind wirklich Handgranaten! Sehr arbeitsintensiv in der Erziehung. Aber dazu wurden sie schließlich gezüchtet. Wer in der Größe in einem Stall lebt und dort eigenständig Ratten und Mäuse jagen soll, muss sich durchsetzen können.
@@emmaorlich7427 Ich denke das liegt nicht an dem Hund.. Sondern an dem Besitzer. Und ich hatte in den letzten 10 Jahren genügend Zeit um mich zu informieren. Aber ein Austausch kann nie schaden
Ich mache mit Lika, eine Österreichische Pinscher Dame, 4 J., Rettungshunde Arbeit (Fläche/Trümmer). Da sieht man richtig wie ihre Augen leuchten, wenn Sie mir bei der Übung den Dummy bringt. Teilweise ist sie auch mehrere Tage "fertig" wenn es herausfordernd war.
Wir gehen mit unserer Hündin ( jagdhundmischling) nach Natural Dogmanship einmal am Tag jagen. Das macht uns sehr viel Spaß . Ansonsten nur kurz pisi/kaka Gang und daheim rumdümpeln.
Vorsicht, zu sehr zu fordern! Mein Königspudel ist seeehr sportlich und belastbar. Leider habe ich bemerkt, das er ruhige Phasen auch liebt; leider hatte ich übertrieben zuvor. Gut, dass ich es gemerkt habe.
Hallo, habe einen kleinen Mischling aus Rumänien ______will überhaupt nicht spielen nur schnüffeln - - - - ich versuche sie mit Versteckspiel mit Futter auszulasten - - - - also eher geistig. LG Birgit und Lucy
Viele erwachsene Hunde spielen nicht mehr. Und oftmals wird etwas als "Spiel" bezeichnet, das fur den Hund eigentlich was anderes bedeutet. Manchmal kann man bei Hunden das spielen, also losgelassen und voll im Vertrauen sein, sehr kleinschrittig doch noch wiederbeleben. Ansonsten geht es um Beschäftigung. Bei Auslandshunden ist je nachdem das Gehirn nicht richtig entwickelt und sie sind froh um "Auslastung", die sie verstehen können. Genau, z.B. schnüffeln bis hin vielleicht zu ernsthaften Suchaufgaben.
Mich würde mal ein Video zu Hund und berufstätig interessieren. Da finde ich das mit der ausreichenden Beschäftigung schwierig. Vielleicht habt ihr da auch Tipps oder eine Meinung zu. Ich wünsche mir schon mein halbes Leben lang einen Hund, habe aber nach wie vor die Befürchtung zu wenig Zeit für das Tier zu haben. Und wenn man sich Artikel und Kommentare im Internet durchliest, dann hab ich das Gefühl, dass man max. halbtags arbeiten darf oder ganz arbeitslos sein muss, um einem Hund ein schönes Leben zu ermöglichen. Wie ist da eure Meinung zu?
@@sylkebambilke1364 Ja... Das mit dem alleine bleiben ist so eine Sache. Wenn der Hund erzogen ist, dann könnte ich ihn auch mit zur Arbeit nehmen. Aber dort hab ich nicht unbedingt Zeit mich mit ihm zu beschäftigen. Mehr als kurz rausgehen zum pinkeln ist da nicht drin. Und das ist immer noch der Knackpunkt, der mich vom Thema Hund abhält.
@@PearlFunamar also den Hund mitnehmen zu können, ist eigentlich fantastisch! der kriegt gesagt, daß er ruhig sein soll… allerdings eben, Welpe packt das eher nicht, und wenn du dir einen ausgewachsenen zulegst, mußt du wirklich drauf achten, daß er schon Grundregeln kennt ich übernehme ja bislang immer die Krücken, also die mit schwieriger Vorgeschichte, sowas ist dann wirklich aufwendig manches kriegt man wieder hin - nicht alles ich denke aber, mit guter Beratung durch einen Profi findest du einen passenden Hund du mußt ja auch andere Dinge bedenken: wer springt ein, wenn du mal krank flachliegst? was, wenn TA-Kosten unerwartet hoch sind etc. ich wünsche dir viel Glück und gutes Händchen ein guter Hund ist das beste, was einem passieren kann…
ach ja, und eins ist klar, dessen muß man sich bewußt sein: mit dem Hund übernimmst du dann auch… in hoffentlich weiter Ferne… den letzten Freundschaftsdienst, das ist Teil der Abmachung daß du ihn nicht sinnlos leiden läßt, wenn keine Besserung mehr in Sicht ist und ihn möglichst nicht allein läßt in seinen letzten Minuten, sondern dafür sorgst, daß er schmerzfrei gehen darf… (ich träume noch immer von meiner ersten Hündin…)
Ich hab jetzt seit 7 Monaten einen Hund, weil ich selbständig bin und von zu Hause arbeite und kaum unterwegs bin. Da Hunde super sozial sind und ja wahrscheinlich nur dich haben, denke ich persönlich man sollte sie wirklich nicht jeden Tag die ganze Zeit alleine lassen… warum möchtest du den Hund denn? Wenn du jmd zum kuscheln möchtest, ist eine Katze bei Berufstätigkeit besser. Einfach weil ein Hund so viel mehr braucht und er wird dich an deine Grenzen bringen ;) es geht schon Richtung Kinder , wenn du dann nachts aufstehen und raus musst, weil er Durchfall hat 🤭… also ich würde erst meine Lebensumstände verändern und dann über einen Hund nachdenken. Weil auch wenn der Hund nichts kaputt macht und ruhig ist wenn er allein ist, heißt es nicht, dass es ihm gut damit geht… 💗 Überleg es dir im Sinne des Tieres 💚
Haben einen laprador Mischling der aportiert total gerne , nasenarbeit ist auch seins, unsre ältere Hündin geht's gemütlich an , schnüffelt gerne und ist damit zufrieden
@@metahack meine Hunde haben in den letzten 20 Jahren unter meinem „lückenhaften Kenntnisstand“ nie gelitten und waren immer entspannt ! Ich habe sie auch immer dösen lassen, hatte aber immer ein schlechtes Gewissen, sie nicht voll,zu fordern ! Am Wochenende mussten sie aber auf dem Hundeplatz arbeiten,BI,B II, IPO etc. ! Aber diese 20 Stunden haben mich doch erstaunt! 🤗
@@Hokus789 instinktiv alles richtig gemacht. Ich wundere mich dennoch dass sich viele Tierhalter im Vorfeld gefühlt so gar nicht informieren. Auch wenn es bei dir nicht zu Problemen geführt haben mag, ist es für mich dennoch schwer nachzuvollziehen. Ist ja auch nicht böse gemeint.
@@metahack Habe ich ja gewusst und Deinen Hinweis habe ich sehr wohl verstanden, weil er sehr berechtigt ist ! Ich hatte Cane Corso Damen an meiner Seite ! Diese tollen Tiere sollten unbedingt einen informierten Halter haben und sind keine Ersthunde ! Nun bin ich schon über 70 Jahre alt und genieße mit meiner 13 Jahre alten Cane Corso Dame unser Rentendasein ! Für sie muss ich mir aber auch noch Spielchen einfallen lassen . Frisbee,Bàllwerfen etc. sind für die Molosser passé ! Schnüffelspiele, Fährten etc. Sind ok ! Und danach dösen 😂😅👏🙋♂️ Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag !
Das ist aber sehr schön. Habe mich immer schon gefragt, warum manche Hundebesitzer*innen nur dreimal um den Block gehen, ihren Hunden Kontakte verbieten. Was diese Hunde dann in den anderen 23 Stunden machen, ist und bleibt da ein Rätsel.
Wir haben eine 3 3/4 Jahre alte Rigdebag Hündin , wir Hoopern ,das hat uns als Team positiv beeinflust , mein Mann Trailt mit ihr , ab und an . Sie ruht viel , genießt auf spaziergängen mal nur im Gras liegen und zu beobachten , bei uns geht es nicht um Strecke , sondern gemeinsam zu genießen . ❤
Habe einen Husky ausm Tierschutz genommen als er 7 Monate war....inzwischen ist er 5 Jahre.
Anfangs war ich viel zu viel mit ihm draußen....wir leben mitten in der Großstadt....mit viel Gerüchen und anderen Hunden...Ich hab ihn überfordert auch wenn ich es gut meinte. Er wurde dann draußen immer unruhiger.
Inzwischen habe ich sehr viel gelernt, auch dank Trainer:innen und Videos auch von euch etc. und weiß ich, dass er es sehr genießt wenn wir größere Ausflüge aus der Stadt raus machen. Da sind wir dann 5-7h unterwegs. Und die Tage drauf chillt er und ist mit kleineren Runden im nahen Umfeld, wir haben Wasser und Grün ganz in der Nähe aber hoch frequentiert von Radlenden Spazierenden und anderen Hunden, sehr zufrieden und immer ausgeglichener.
Am meisten liebt er, wo auch immer wir sind, wenn ich ohne Handy Getue und ohne Gespräche mit anderen Spaziergänger:innen mit ihm in den Spaziergang eintauche...dann entsteht so eine Art Flow....wir schwingen miteinander und er kooperiert so unglaublich fein, dass wir selbst im dichten Umfeld erfüllt spazieren gehen können....
Und diese Spaziergänge tun auch mir gut.
Ich versuche mindestens 1x /Tag so mit ihm unterwegs zu sein...das stärkt auch sehr unsere Bindung und die Klarheit, dass ich führe.
Er führt sich nämlich sehr rasch selbst wenn ich mit Handy und sonstwie vielen Gedanken ganz woanders bin...
Da kann ich mich nur voll und ganz anschließen, ichhabe mit meinem Hund genau die Gleichen Erfahrungen gemacht. Wir waren auch ganz viel mit ihm kleinen Camper auf Reisen und die Bindung, die dabei entstanden ist, ist unfassbar. Also bei einem sehr reakativen Hund eher mehr Suchspiele machen und weniger dem Ball nachsagen. GLG
Vor allem das mit dem "ohne Handy Getue" ist so wichtig. Die Hunde merken es, wenn man mit und bei ihnen ist oder wenn die Runde nur etwas ist, was kurz nebenher erledigt werden muss.
Habe eine total kirre überdrehte junge Schäferhündin mit ruhiger Art z.b. bei der Begrüßung, ruhige Berührungen oder der Art der Auslastung (Kopfarbeit)zu einer coolen ausgeglichenen Socke hinbekommen ❤
Höre ich mit meinen beiden Border Collies auch immer "die brauchen so viel Beschäftigung". Ich sag dann immer, das Erste was die gelernt haben ist, dass man auch mal nichts tut. Es nichts zu tun gibt. Ich keine Aufgabe auf die habe. Und dann wird gemischt. Mal gehen wir längere Runden, mal kürzere mit Beschäftigung wie Unterordnung, Suchen, etc. Mal wenig raus und viel Kopfarbeit Zuhause. An Tagen mit Agi gehe ich länger raus, aber es gibt keine Kopfarbeit. Dann sind die körperlich schon mal weniger angespannt, aber aufmerksam im Kopf. Am Tag nach dem Agi wird "wenig" rausgegangen und es gibt keine Kopfarbeit. Die nehmen das auch so an und liegen nur rum. Die sind tatsächlich noch müde vom Training. Da muss ich nicht noch rein arbeiten.
ja
da würde sich der Schäfer wirklich freuen, wenn seine Borders wie irre immer durch seine Herde rasen…
hab auch nen Border
kann sehr gut Ruhe halten
Dogdance war für unseren Hund (Xolo, standard) genau das richtige. Sie ist seehr aktiv und wir wollten, dass sie im Kopf ausgelastet ist aber auch mal Gas geben kann. Sie hat knapp 1 Jährig damit angefangen und nun, 1 Jahr später hat sich der Fokus massivst verbessert. Am Anfang konnte sie sich vielleicht auf 1 Trick konzentrieren und jetzt sind es schon volle 15 Minuten am Stück. Wahnsinn, was der richtige Sport für den Hund tun kann ❤
Also ich habe dazu so meine eigenen Gedanken und ich möchte hier wirklich niemandem auf die Füsse treten. ich hatte seit ich 13 war immer einen Hund. Die Hunde liefen als Familienhunde einfach so mit und standen absolut nicht an erster Stelle. Nie habe ich mir Gedanken gemacht wie der Hund ausgelastet werden musste, mal wurde spazieren gegangen, mal nicht. Mal spielten meine Kinder mit ihm und dann wieder nicht. Meine Hunde waten ausnahmslos alle ausgeglichen und machten auf mich einen zufriedenen Eindruck. Ich habe das Gefühl dass sich viele kinderlose jüngere Menschen heutzutage stattdessen einen Hund anschaffen. Und da wird dann ein ähnliches Programm abgewickelt wie sie es mit einem Kind tun würden. Hundespprt kann ja Spass machen, keine Frage, aber machen viele Menschen das nicht eher für sich um irgendeine Lücke zu füllen anstatt für den Hund?
Das kann ich gut nachvollziehen. Eine Familie mit Kindern ist ein tolles Umfeld für (die meisten) Hunde. Wir haben selber einen kleinen Knirps und er hält unsere Hündin schon auf Trab 😊. Ich habe aber schon gehört, dass es eher gemütliche Hunderassen gibt, und auf der anderen Seite, Hunderassen die anspruchsvoller sind. Aber ich denke da ist man schon selber schuld, wenn man sich einen Border Collie aus einer Arbeitslinie holt und dann nix mit ihm macht.
Auf der anderen Seite hat ein Freund von uns einen Hund. Er ist alleinstehend und voll arbeitstätig. Und er hatte teilweise ganz schön Probleme, weil der Hund tagsüber im der Wohnung gelärmt, Schuhe zerkaut und Party gemacht hat. Seitdem er gezielt noch mehr mit dem Hund macht, ist das zum Glück besser geworden.
Lange Rede kurzer Sinn, es kommt immer auf die Umstände und den Hund an 😊
Es ist immer für beide Seiten. Niemand hat einen Hund "nur so". Es sind halt auch hier nur verschiedene Abstufungen.
Dein Kommentar ist der Grund warum es extrem wichtig ist sich den "richtigen" Hund auszusuchen. Wenn ich an meinen Denke, hätte ich ohne 10km am Tag und tägliche denkaufgaben eine unfassbar anstrengendes leben gehabt. Jedem das seine, für manche ist der Mops perfekt und für andere der Malinois.
Wir haben seit fast zwei Jahren eine Mischlingshündin aus dem ungarischen Tierschutz, die Spielen wohl auch nicht „gelernt“ hat. Drei Gassi-Runden täglich (insgesamt durchschnittlich rund 120 Minuten; im Sommer allerdings weniger), bei denen sie im Prinzip schnüffeln darf, wo und wie lange sie möchte…ansonsten täglich ein paar Minuten Kommando-Training, mal Schnüffelteppich, mal eingefrorene Leckmatte oder Kong mit Hüttenkäse, ab und zu mit Leckerlis gefüllten Ball ausleeren, ab und zu Ball aportieren oder Fangen spielen auf der Wiese…. wie es grad passt…. also total wenig Aufwand und trotzdem eine sehr zufriedene Hündin …zumindest zu Hause oder in der Natur (Stadt oder sehr belebte Gegenden meiden wir, denn die Angst davor hat sie leider noch nicht abgelegt 😢)
Ich habe zwei Hunde aus dem Tierheim. Der erste ist ein Hütehundmischling mit viel Temperament, ähnlich einem Bordercollie. Ich wollte damals so gern Obedience machen und habe ihn auch dementsprechend ausgesucht. Im Obedience sind so viele unterschiedliche Übungen enthalten, einmal mit viel Tempo und dann wieder ganz ruhig, aber immer mit voller Konzentration. Das hat mir auch geholfen seinen Jagdtrieb einigermaßen in den Griff zu kriegen. Es war mir außerdem ein Anliegen mal zu zeigen, dass man auch mit einem Tierschutzhund sportliche Erfolge haben kann. Wir hatten viel Spaß und viele Erfolge, jetzt ist er mit fast 15 natürlich Rentner☺️.
Die zweite ist von mittlerem Temperament, muss nicht unbedingt was arbeiten, da reichen auch mal die zwei Spaziergänge am Tag. Mit ihr mache ich Rally-O und das macht ihr sehr viel Spaß, auch noch mit 11 Jahren😊.
Wir haben nen Welsh- Springer- Spaniel ( mittlerweile fast 6) der gaaanz schnell hochfährt und überdreht🧨...ich mache mit ihm seit 5Jahren 2x die Woche Mantrailing...das hat ungeheuer seine Konzentration gefördert, fordert seine geistigen Fähigkeiten und auch seine " kreative Art und Weise" zum Ziel zu kommen! Daneben hab ichgelernt ihn ganz genau zu " lesen" , was im Alltag sehr hilfreich ist. Ansonsten gehen wir ganz normal spazieren, manchmal wandern ( was er sehr liebt) und wenn er mal mit seinen " best friends" ne Runde richtig tobt kann er auch mal seine überschäumende Energie " loswerden"! So ist er mittlerweile zuhause und im Alltag zu einem ruhigen und ausgeglichenem Hund geworden 😊
Hey Daniel,
vielen Dank für dieses Video. Ich habe hier einen tiefenentsannten Hovie rumliegen. Gelegentlich kommt er seinem Job als Wachhund nach, oder wir machen schöne lange Waldspaziergäng. Agility und Dogdance macht auch Spaß aber alles ganz ohne Druck und Stress, denn wie heißt es so schön " no nix narrts😂" . Und ich denke meinem Buben geht es gut dabei und er fühlt sich hoviwohl😂. Aber wie du sagst, das muss jeder für sich selbst entscheiden , schauen was braucht der Hund aber auch ... was kann und will ich als Hundebesitzer machen, wenn ich etwas anfange nur weil alle sagen" dein Hund braucht das" z.b. Unterordnung beim Hovawart, und du hast da überhaupt keinen Spaß dran dann geht das garantiert schief ( ich spreche aus Erfahrung😂) Wir haben unsere Beschäftigung gefunden und sind beide glücklich damit.
Meine Griechin (Ellenikos Poimenikos Mix) und ich folgen keinem Hundesport. 😅 Wir laufen einfach lang, sie stöbert nach Mäusen und so üben wir unterschiedliche Kommandos mit Ablenkung.
Sie spielt nicht mit Bällen und nur mit wenigen Hunden.
Ich genieße die Ruhe, die sie ausstrahlt. 😅
Das ist mit das erste was man mir in der Hundeschule beigebracht hat. Der Hund muss lernen Pausen zu machen und Ruhe zu finden. Das schaffen wir mit Leine und positiver Boxerfahrung, sonst würde unsere 4 Monate alte Golden Retriever Hündin nie runterfahren
Hallo Daniel, erstmal ganz lieben Dank für die lehrreichen Videos! 👍
Unser Charly, 18 Monate, geht 1 mal die Woche in die Junghundeausbildung und 1 mal die Woche zum LoRoCo. Die restlichen Tage gehts mal in den Wald zum lockeren Spaziergang oder einfach in den Garten mit Freilauf und Ruheübungen die auch täglich eingebaut werden. Charly ist ein Pudel- Cavalier- Mix ( jagdlich ein bisschen vorbelastet😅)und wenn wir nicht täglich Ruhe rein bringen wäre er immer on Fire! Deswegen kann ich dir da nur zustimmen! Ruhe und Tage wo mal einfach nichts passiert und gemacht wird, finde ich am allerwichtigsten!
Ich habe einen Golden-Aussie und zwei Australian Shepherd-Mixe. Die sind total ruhige Gesellen. Wenn es in den Garten geht, wird fünf Minuten alles erkundet und etwas gespielt und dann legen sie dich hin und schauen den Hühnern beim Scharren zu. Meine beiden Shepherd-Mixe gucken verständnislos zu, wenn ich mit dem Golden-Aussie Bällchen werfe. Nur bei Äpfeln, da laufen sie hinterher. Von Anfang an habe ich eher auf Ruhe und Entspannung gesetzt und beschäftige sie mehr mit Schnüffeln, da jede Menge Tiere im Garten unterwegs sind. Selbst das Veterinäramt konnte es nicht fassen, wie „faul“ meine Hunde sind, die haben da echt drei durchgeknallte Energie-Bündel erwartet. Wenn sie Toben wollen, dann machen sie es miteinander, wenn sie Lust dazu haben und nicht wann ich es ihnen verdiktiere (gut, Nachts wird nicht gespielt sondern geschlafen 😂).
Kleiner Terrier, absoluter Schnüffler😊
Ich bin mit meine Husky in der Rettungshundestaffel als Mantrailer wir haben 2 mal pro Woche Training und am Wochenende oft Vorführung zwischen drin wird fast ganrnichts gemacht gezielte Auslastung ist das Stichwort gutes Video 😃
2 Altdeutsche Hütehunde, mit der 1. Trickse ich und mache etwas Unterordnung. So Kleinigkeiten halt. Wenn das Wetter passt geh ich auch Mal ne runde Rad fahren, mit ihr. Aber alles nicht regelmäßig sondern so wie's passt. Manchmal machen wir wochenlang gar nichts außer spazieren. Damit ist der Hund völlig zufrieden und trotzdem on fire wenn wir dann doch was trainieren. Die 2. Ist jetzt erst 9 Wochen alt. Falls ihre stärken nicht wo anders liegen, wird's wohl genauso werden.
Und Suchspiele macht die große mittlerweile wahnsinnig gern.
2 jährige spanische Wasserhündin - sie liebt agility. Bei Spielen zuhause ist sie meistens so übereifrig, dass sie die Übungen nicht" sauber ausführt". Schwer da das richtige Maß zu finden.
Rechtschreibfehler im Titel. Sofern nicht tatsächlich "Irrlaube" gemeint ist 😉
Sonst wie immer tolles VIdeo!
Schönes Rudel bildet ihr❤🎉
Dazu muss der Mensch als erstes bei sich ansetzen!
Ich möchte mir nächstes Jahr ein Jack Russell Terrier nach Hause holen.. Das mein Wunsch seit 10 Jahren. Ich habe nie die Möglichkeit gehabt einen zu bekommen
Na dann informiere dich schon mal im Vorfeld, was du dir damit für eine Handgranate ins Haus holst 😂. Ich spreche aus Erfahrung...😅 Viieel Ruhe, Schlaf, Auszeiten, Konsequenz und gezielte Auslastung ab dem ersten Tag schon vom Welpenalter an.
@@eingoogle-nutzer5098 Ich habe mich Die letzten 10 Jahre informiert. Aber es gibt auch manchmal keine Informationen online. Das funktioniert manchmal nur über Austausch
Oh! Bitte mit dem Kerl in die Hundeschule gehen. Hier laufen vier rum, keiner hört auf Rückruf. Drei laufen grundsätzlich an der Leine. Zwei beißen ohne Vorwarnung, davon läuft der eine frei.
Die Kerls sind wirklich Handgranaten! Sehr arbeitsintensiv in der Erziehung. Aber dazu wurden sie schließlich gezüchtet. Wer in der Größe in einem Stall lebt und dort eigenständig Ratten und Mäuse jagen soll, muss sich durchsetzen können.
@@emmaorlich7427 Ich denke das liegt nicht an dem Hund.. Sondern an dem Besitzer. Und ich hatte in den letzten 10 Jahren genügend Zeit um mich zu informieren. Aber ein Austausch kann nie schaden
Retriever der nicht apportiert soll’s auch geben, aber er schnüffelt für sein Leben gern 😌☝🏽😄
Ich mache mit Lika, eine Österreichische Pinscher Dame, 4 J., Rettungshunde Arbeit (Fläche/Trümmer). Da sieht man richtig wie ihre Augen leuchten, wenn Sie mir bei der Übung den Dummy bringt. Teilweise ist sie auch mehrere Tage "fertig" wenn es herausfordernd war.
Was wären den gute beschäftigungen für einen Dobermann?
Amen 🙏🏻
Wir gehen mit unserer Hündin ( jagdhundmischling) nach Natural Dogmanship einmal am Tag jagen. Das macht uns sehr viel Spaß . Ansonsten nur kurz pisi/kaka Gang und daheim rumdümpeln.
Vorsicht, zu sehr zu fordern! Mein Königspudel ist seeehr sportlich und belastbar. Leider habe ich bemerkt, das er ruhige Phasen auch liebt; leider hatte ich übertrieben zuvor. Gut, dass ich es gemerkt habe.
Hallo, habe einen kleinen Mischling aus Rumänien ______will überhaupt nicht spielen nur schnüffeln - - - - ich versuche sie mit Versteckspiel mit Futter auszulasten - - - - also eher geistig. LG Birgit und Lucy
Viele erwachsene Hunde spielen nicht mehr. Und oftmals wird etwas als "Spiel" bezeichnet, das fur den Hund eigentlich was anderes bedeutet.
Manchmal kann man bei Hunden das spielen, also losgelassen und voll im Vertrauen sein, sehr kleinschrittig doch noch wiederbeleben.
Ansonsten geht es um Beschäftigung.
Bei Auslandshunden ist je nachdem das Gehirn nicht richtig entwickelt und sie sind froh um "Auslastung", die sie verstehen können. Genau, z.B. schnüffeln bis hin vielleicht zu ernsthaften Suchaufgaben.
Mich würde mal ein Video zu Hund und berufstätig interessieren. Da finde ich das mit der ausreichenden Beschäftigung schwierig. Vielleicht habt ihr da auch Tipps oder eine Meinung zu. Ich wünsche mir schon mein halbes Leben lang einen Hund, habe aber nach wie vor die Befürchtung zu wenig Zeit für das Tier zu haben. Und wenn man sich Artikel und Kommentare im Internet durchliest, dann hab ich das Gefühl, dass man max. halbtags arbeiten darf oder ganz arbeitslos sein muss, um einem Hund ein schönes Leben zu ermöglichen. Wie ist da eure Meinung zu?
ein älterer Hund pennt gern tagsüber
allerdings sind 10 Stunden alleinsein für die meisten Hunde bißchen viel
@@sylkebambilke1364 Ja... Das mit dem alleine bleiben ist so eine Sache. Wenn der Hund erzogen ist, dann könnte ich ihn auch mit zur Arbeit nehmen. Aber dort hab ich nicht unbedingt Zeit mich mit ihm zu beschäftigen. Mehr als kurz rausgehen zum pinkeln ist da nicht drin. Und das ist immer noch der Knackpunkt, der mich vom Thema Hund abhält.
@@PearlFunamar also den Hund mitnehmen zu können, ist eigentlich fantastisch! der kriegt gesagt, daß er ruhig sein soll… allerdings eben, Welpe packt das eher nicht, und wenn du dir einen ausgewachsenen zulegst, mußt du wirklich drauf achten, daß er schon Grundregeln kennt
ich übernehme ja bislang immer die Krücken, also die mit schwieriger Vorgeschichte, sowas ist dann wirklich aufwendig
manches kriegt man wieder hin - nicht alles
ich denke aber, mit guter Beratung durch einen Profi findest du einen passenden Hund
du mußt ja auch andere Dinge bedenken: wer springt ein, wenn du mal krank flachliegst? was, wenn TA-Kosten unerwartet hoch sind etc.
ich wünsche dir viel Glück und gutes Händchen
ein guter Hund ist das beste, was einem passieren kann…
ach ja, und eins ist klar, dessen muß man sich bewußt sein: mit dem Hund übernimmst du dann auch… in hoffentlich weiter Ferne… den letzten Freundschaftsdienst, das ist Teil der Abmachung
daß du ihn nicht sinnlos leiden läßt, wenn keine Besserung mehr in Sicht ist
und ihn möglichst nicht allein läßt in seinen letzten Minuten, sondern dafür sorgst, daß er schmerzfrei gehen darf…
(ich träume noch immer von meiner ersten Hündin…)
Ich hab jetzt seit 7 Monaten einen Hund, weil ich selbständig bin und von zu Hause arbeite und kaum unterwegs bin. Da Hunde super sozial sind und ja wahrscheinlich nur dich haben, denke ich persönlich man sollte sie wirklich nicht jeden Tag die ganze Zeit alleine lassen… warum möchtest du den Hund denn? Wenn du jmd zum kuscheln möchtest, ist eine Katze bei Berufstätigkeit besser. Einfach weil ein Hund so viel mehr braucht und er wird dich an deine Grenzen bringen ;) es geht schon Richtung Kinder , wenn du dann nachts aufstehen und raus musst, weil er Durchfall hat 🤭… also ich würde erst meine Lebensumstände verändern und dann über einen Hund nachdenken.
Weil auch wenn der Hund nichts kaputt macht und ruhig ist wenn er allein ist, heißt es nicht, dass es ihm gut damit geht… 💗
Überleg es dir im Sinne des Tieres 💚
Labil Mix und Schäfi, beide im IBGH und familengruppe. Was ihnen aber richtig Freude macht ist Fährten. 1 x im Monat longieren, daß macht Spaß.
Haben einen laprador Mischling der aportiert total gerne , nasenarbeit ist auch seins, unsre ältere Hündin geht's gemütlich an , schnüffelt gerne und ist damit zufrieden
Das war für mich neu,dass unsere Fellnasen fast 20 Std. am Tag so rumdösen ! 🤔🤔🤫🤫
Schlimm genug. Wie wäre es vor der Anschaffung sich über das Tier zu informieren. Junge Junge...
@@metahack meine Hunde haben in den letzten 20 Jahren unter meinem „lückenhaften Kenntnisstand“ nie gelitten und waren immer entspannt ! Ich habe sie auch immer dösen lassen, hatte aber immer ein schlechtes Gewissen, sie nicht voll,zu fordern ! Am Wochenende mussten sie aber auf dem Hundeplatz arbeiten,BI,B II, IPO etc. ! Aber diese 20 Stunden haben mich doch erstaunt! 🤗
@@Hokus789 instinktiv alles richtig gemacht. Ich wundere mich dennoch dass sich viele Tierhalter im Vorfeld gefühlt so gar nicht informieren. Auch wenn es bei dir nicht zu Problemen geführt haben mag, ist es für mich dennoch schwer nachzuvollziehen. Ist ja auch nicht böse gemeint.
@@metahack Habe ich ja gewusst und Deinen Hinweis habe ich sehr wohl verstanden, weil er sehr berechtigt ist ! Ich hatte Cane Corso Damen an meiner Seite ! Diese tollen Tiere sollten unbedingt einen informierten Halter haben und sind keine Ersthunde ! Nun bin ich schon über 70 Jahre alt und genieße mit meiner 13 Jahre alten Cane Corso Dame unser Rentendasein ! Für sie muss ich mir aber auch noch Spielchen einfallen lassen . Frisbee,Bàllwerfen etc. sind für die Molosser passé ! Schnüffelspiele, Fährten etc. Sind ok ! Und danach dösen 😂😅👏🙋♂️ Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag !
@@Hokus789 meine Hochachtung an dich. Wünsche dir auch einen schönen Sonntag.
Das ist aber sehr schön. Habe mich immer schon gefragt, warum manche Hundebesitzer*innen nur dreimal um den Block gehen, ihren Hunden Kontakte verbieten. Was diese Hunde dann in den anderen 23 Stunden machen, ist und bleibt da ein Rätsel.
Was kann ich mit meinem 30 Kilo Hund machen der oft denkt er ist ein scheiß hund 😂 und er ist so körperlich plump.