Meine wichtigste Übung der letzen Zeit ist, ganz im hier und jetzt zu sein. Ich versuche das Leben zu geniessen und mir nicht ständig Gedanken zu machen.
Seit 7 Monaten kein Fernsehen, keine Nachrichten , innenschau ist angesagt …. Und du hast es auf den Punkt gebracht in deinem Video …ich bin sehr spirituell, wofür ich extrem dankbar bin 🙏 … ich werde auch geführt , ich fühle es zu 💯…💝 danke 🙏
Rituale finde ich auch unglaublich wichtig. Mein liebstes Ritual ist es, am morgen bevor ich mit meiner Arbeit beginne mir eine Tasse Kaffee zu machen und einfach nur für 10 Minuten aus dem Fenster zu blicken - nicht um irgendetwas zu beobachten, sondern einfach nur um nach draußen zu blicken. Klingt für den ein oder anderen vielleicht strange, aber mich holt es einfach nur ins hier und jetzt und entpannt mich total - Danke für das Video Tobi 😃
Mein Tag startet mit der Vorstellung von meinem Extraordinary Life, emotional freudiges Erleben im neuen SEIN, neuen Selbstbild. Anschließend fokussiere ich mich auf "The one Thing", sozusagen Pareto Prinzip auf die 20 %. Weniger Aktionismus, dafür mehr Zeit, meiner Intuition zu lauschen und zu folgen.
Wenn ich durch die Natur gehe und langsam leer werde, dann passiert es manchmal, dass ein Impuls kommt... ein kleiner Satz, der sich langsam zu einem Gedicht auswächst... und dieses schreibe ich dann auf und teile es, denn ich finde, dass immer, wenn wir teilen sich das Leben und die Fülle verdoppeln und vielleicht ist es ja auch ein Gedicht, dass jemand anderem in dem Moment hilfreich sein kann.
Ich gehe mit meinen Kindern „Waldbaden“. Ganz bewusst mit allen Sinnen spazieren und mit der Natur in Kontakt kommen. Dazu gehören kleine Rituale wie - Stöcke, Blätter, Tannenzapfen vom Boden aufheben und genau ansehen, riechen, anfühlen, beschreiben - Bäume umarmen und ihnen Fragen stellen oder etwas nettes sagen - ein Stück barfuß laufen - einen lauten „Urschrei“ machen(sofern es niemanden stört) oder einfach singen Wir sind danach immer wunderbar „geerdet“.
Wieder einmal ein grandioses Video von dir Tobi. Menschen im Herzen zu treffen ist deine Gabe und Passion. Schön das es dich gibt, habe einiges gelernt von dir. 🙏
Vielen lieben Dank für diesen Beitrag 🙏🏼Schreibe ein Dankbarkeits -Tagebuch , Medetiere jeden Tag mindestens 1x und Achte auf meinen Gedanken seid kurzem.
Ich beginne meinen Tag indem ich mich morgens auf die Bettkante setze und mich bedanke. Für alles was in meinem Leben ist und kommen wird, für meine Gesundheit und die meiner Familie,...... Tagsüber gehe ich, wenn es die Zeit erlaubt, für Augenblicke in die Stille und fühle in mich hinein. Allein diese kurze Verbindung tut so gut und macht frei! Meditationen mache ich, wann mir danach ist. Aber schon öfters die Woche. Abends gehe ich wieder kurz in die Stille vor dem Einschlafen und bedanke mich nochmals. So weiß mein System dann..... Augen zu und loslassen. Seit all dies zu meinem Alltag gehört fühle ich eine nicht zu beschreibende Verbindung zu allem was um mich herum ist/existiert. Ich bin achtsamer dadurch ❤️✨
Ich habe mir einen Anker gesetzt. Im Sommer beim Wäscheaufhängen habe ich mir eine Kaffeetasse mit raus genommen. Auf das Regenfass gestellt und beim Trinken mit allen Sinnen die Wärme, die Geräusche, den Duft, das Rauschen der Sträucher....aufgesogen und im Kopf gespeichert. Wenn ich in meinem Reisebüro Streß habe, dann nehme ich meine Tasse Kaffee und schließe für kurze Zeit die Augen. Atme durch die Nase ein und schiebe die Luft an der Wirbelsäule bis hoch an die höchste Stelle im Kopf. Dann über den Mund ausatmen. Danach bin ich wieder geerdet. Klappt auf jeden Fall
Wenn mir 1000 Dinge durch den kopf gehen und ich nicht weiß, was ich zuerst machen soll, habe ich eine Routine mit ruhigem Atmen, ganz tiefe Atemzüge und für ein paar Momente wird mein kopf frei. Danach kann ich wieder viel klarer denken und handeln.
Ich mache jeden Abend eine Schlafmeditation um - wie du sagst - einmal am Tag den Kopf frei zu bekommen. Und nächstes Jahr im Juli gehe ich für unbestimmte Zeit Wwoofen und nutze diese Zeit, um mich neu zu sortieren und orientieren. Zum Thema hier und jetzt ist mir folgendes eingefallen: Sorge dich nicht, was kommen könnte, sonst zahlst du im voraus Zinsen für Schulden, die du vielleicht niemals machen wirst!
Ich beginne jeden Tag mit ausgebreiteten Armen ein Danke auszusprechen, dass ich einen neuen Tag geschenkt bekomme. Ich lese einen Vers in der Bibel, weil sie eine Leuchte und Licht für meinen Weg ist. Am Abend Dankbar Punkte notieren, die mir gut gelaufen sind. Und ich segne alle Menschen die mir begegnen In Gedanken, weil ich mir bewusst bin, dass wir alle, den göttlichen Funken in uns tragen. Das bringe ich auch in meinen Gebeten zum Ausdruck. Ich habe mich schon immer mit dem Universum verbunden gefühlt. Dafür bin ich sehr dankbar.
Jeden Morgen um 05:30 Uhr meditieren meine Frau und ich. Oftmals eine Mediation von Dr. Joe Dispenza ca. 20 min. Im Anschluss beten wir gemeinsam. 06 Uhr Dankbarkeitsbuch schreiben. Abends, Erfolgtagebuchschreiben, Abendmeditation und Abendgebet. Es ist einfach wunderschön und hilft ungemein. Dankbar und voller Liebe. Ps: dein Vortrag gestern beim Immokongress war der absolute Wahnsinn, vielen Dank dafür von Herzen.
Wieder einmal danke für dieses inspirierende Video! Mein Morgenritual ist folgendes: ich wache auf und atme erstmal richtig durch. Kaffee darf nicht fehlen und mit meiner kringelbunten Tasse steh ich vor meinen positiven. Glaubenssätzen, welche im Bad am Schrank hängen, um sie zu verinnerlichen. Dann schalte ich Helene Fischer auf spotyfi an und singe ihre Lieder mit. Dann bin ich so im Flow, dass ich mein Dankbarkeitstagebuch führe und im Anschluss meine Ziele visualisiere. Für den Urlaub hab ich mir eine verkürzte Version mit meinen Glaubenssätzen gemacht, aber Helene steht da auch drauf😊
Ich versuche immer zwischendurch bewusst zu Atmen in meinen Pausen vor den Schichten. Am Wochenende zu Meditieren 🧘♀️. Doch merke ich auch in vielen Dingen das mir die Disziplin verloren geht. Jede Woche ist anders im Schichtbetrieb. Journal schreiben mache ich meist vor dem zu Bett gehen.
Danke, lieber Tobi für deine wertvollen Gedanken.Ich nehme mir jeden Morgen Zeit für einige Minuten der Stille.Lese einige Verse aus der Bibel und danke Gott, das ich diesen Tag wieder gestalten darf.Oft, ziemlich oft,schreibe ich ein ermutigendes Wort oder ein positiven Inputt auf eine selbst gestaltete Karte und klemm sie hinter irgendeine Autoscheibe. In der Hoffnung, dass ich jemanden damit eine kleine Freude bereite. Mich machts auf jeden Fall glücklich.
Tobi, wenn du gestellte Videos drehst, verlierst du dein glänzen in den Augen, weil der Delfin sich langweilt. Ich hab das Gefühl, es fehlt etwas verrücktes, was man von dir erwarten würde.
Mich würde echt mal interessieren wer von den bekannten Persönlichkeiten meditiert (hat). Lasst uns hier eine Liste erstellen. Ich mache mal den Anfang inkl. Die von Tobias: Oprah Winfrey Paul Mc Cartney Steve Jobs Bodo Schäfer
Mein Ritual ist mein Miracle Morning, erstellt nach dem Buch von Hal Elrod. Jeden Morgen 20minuten meditieren, 30 Minuten lesen und eine Stunde Kraftsport. Erst danach schaue ich das erste mal aufs Handy. Diese Routine war ein kompletter Gamechanger in meinem Leben.
Ich weiß nicht so hundertprozentig ob das spirituell ist: Aber ich kann gut beim abspülen (wohlgemerkt händisch) und Dinge ordnen und sortieren zur Ruhe kommen. Man könnte auch sagen, dass dies eines meiner täglichen Rituale ist.
Dankbarkeit ist gut und wichtig, solange man dabei keiner Glücksillusion verfällt! Es will ALLES liebevoll angenommen werden. Die schönen, wie die unschönen Dinge!
Absolut richtig! Es kommt immer drauf an, was man sich im Handy anschaut. Ich lese viele Essays und Dissertationen über Psychologie und Soziologie, das ist auf jedenfall etwas Nützliches! 😇
Die beste (und brutalste) Art der Meditation ist, sich alleine in einen absolut stillen, reizentleerten Raum einzusperren. Wenn du nach einer Stunde glaubst, wahnsinnig zu werden, bist du auf dem richtigen Weg!
Ich bedanke mich jeden Morgen beim Universum für das Wunder, was ich an dem Tag erleben werde.
Meine wichtigste Übung der letzen Zeit ist, ganz im hier und jetzt zu sein. Ich versuche das Leben zu geniessen und mir nicht ständig Gedanken zu machen.
Ja das ist wahr ich auch🙏
Seit 7 Monaten kein Fernsehen, keine Nachrichten , innenschau ist angesagt …. Und du hast es auf den Punkt gebracht in deinem Video …ich bin sehr spirituell, wofür ich extrem dankbar bin 🙏 … ich werde auch geführt , ich fühle es zu 💯…💝 danke 🙏
Rituale finde ich auch unglaublich wichtig. Mein liebstes Ritual ist es, am morgen bevor ich mit meiner Arbeit beginne mir eine Tasse Kaffee zu machen und einfach nur für 10 Minuten aus dem Fenster zu blicken - nicht um irgendetwas zu beobachten, sondern einfach nur um nach draußen zu blicken. Klingt für den ein oder anderen vielleicht strange, aber mich holt es einfach nur ins hier und jetzt und entpannt mich total - Danke für das Video Tobi 😃
Richtig gut 👍
Ich beginne den Tag mit einer kleinen Meditation und beende den Tag mit dem Eintrag in mein Dankbarkeitstagebuch
Meditation, räuchern und fürs Essen danken. 😀😀😀
Mein Tag startet mit der Vorstellung von meinem Extraordinary Life, emotional freudiges Erleben im neuen SEIN, neuen Selbstbild. Anschließend fokussiere ich mich auf "The one Thing", sozusagen Pareto Prinzip auf die 20 %. Weniger Aktionismus, dafür mehr Zeit, meiner Intuition zu lauschen und zu folgen.
Wenn ich durch die Natur gehe und langsam leer werde, dann passiert es manchmal, dass ein Impuls kommt... ein kleiner Satz, der sich langsam zu einem Gedicht auswächst... und dieses schreibe ich dann auf und teile es, denn ich finde, dass immer, wenn wir teilen sich das Leben und die Fülle verdoppeln und vielleicht ist es ja auch ein Gedicht, dass jemand anderem in dem Moment hilfreich sein kann.
Danke Tobi :) Aber diese Botschaft verdient eine bessere Qualität, whats up? Mein Ritual...Alchemie, Qualitätsanhebung in jeder Sekunde ist das Ziel 🔥
ich sage mir jeden Morgen "in mir ist alles, was ich brauche" und atme 4-7-8
❤️🙏❤️
Ich gehe mit meinen Kindern „Waldbaden“. Ganz bewusst mit allen Sinnen spazieren und mit der Natur in Kontakt kommen. Dazu gehören kleine Rituale wie
- Stöcke, Blätter, Tannenzapfen vom Boden aufheben und genau ansehen, riechen, anfühlen, beschreiben
- Bäume umarmen und ihnen Fragen stellen oder etwas nettes sagen
- ein Stück barfuß laufen
- einen lauten „Urschrei“ machen(sofern es niemanden stört) oder einfach singen
Wir sind danach immer wunderbar „geerdet“.
Bevor ich aufstehe sag ich zu mir selbst "Guten Morgen ...." laut und mit meinem Namen! Ausserdem noch "ich bin offen für die Wunder diesen Tages!" 😊
Ich lächle mich einmal am Tag "Bewusst" an und sage mir, dass ich gut bin wie ich bin❤
Ein wunderschönes Weihnachtsfest von Herzen für
alle 😇
Wieder einmal ein grandioses Video von dir Tobi. Menschen im Herzen zu treffen ist deine Gabe und Passion. Schön das es dich gibt, habe einiges gelernt von dir. 🙏
Vielen lieben Dank für diesen Beitrag 🙏🏼Schreibe ein Dankbarkeits -Tagebuch , Medetiere jeden Tag mindestens 1x und Achte auf meinen Gedanken seid kurzem.
ich schreibe meine Gedanken auf jeden Tag, ich meditiere - leider nicht jeden Tag, bin dankbar für das hier und jetzt ❤🌸🍀
Cool, wenn du "jeden Tag" was machst, wäre das doch ein Ritual, oder? Herzlichen Glückwunsch. 😎🙏
Ich beginne meinen Tag indem ich mich morgens auf die Bettkante setze und mich bedanke. Für alles was in meinem Leben ist und kommen wird, für meine Gesundheit und die meiner Familie,......
Tagsüber gehe ich, wenn es die Zeit erlaubt, für Augenblicke in die Stille und fühle in mich hinein. Allein diese kurze Verbindung tut so gut und macht frei!
Meditationen mache ich, wann mir danach ist. Aber schon öfters die Woche.
Abends gehe ich wieder kurz in die Stille vor dem Einschlafen und bedanke mich nochmals. So weiß mein System dann..... Augen zu und loslassen.
Seit all dies zu meinem Alltag gehört fühle ich eine nicht zu beschreibende Verbindung zu allem was um mich herum ist/existiert. Ich bin achtsamer dadurch ❤️✨
Ich habe mir einen Anker gesetzt. Im Sommer beim Wäscheaufhängen habe ich mir eine Kaffeetasse mit raus genommen. Auf das Regenfass gestellt und beim Trinken mit allen Sinnen die Wärme, die Geräusche, den Duft, das Rauschen der Sträucher....aufgesogen und im Kopf gespeichert. Wenn ich in meinem Reisebüro Streß habe, dann nehme ich meine Tasse Kaffee und schließe für kurze Zeit die Augen. Atme durch die Nase ein und schiebe die Luft an der Wirbelsäule bis hoch an die höchste Stelle im Kopf. Dann über den Mund ausatmen. Danach bin ich wieder geerdet. Klappt auf jeden Fall
Wenn mir 1000 Dinge durch den kopf gehen und ich nicht weiß, was ich zuerst machen soll, habe ich eine Routine mit ruhigem Atmen, ganz tiefe Atemzüge und für ein paar Momente wird mein kopf frei.
Danach kann ich wieder viel klarer denken und handeln.
Ich mache jeden Abend eine Schlafmeditation um - wie du sagst - einmal am Tag den Kopf frei zu bekommen. Und nächstes Jahr im Juli gehe ich für unbestimmte Zeit Wwoofen und nutze diese Zeit, um mich neu zu sortieren und orientieren.
Zum Thema hier und jetzt ist mir folgendes eingefallen: Sorge dich nicht, was kommen könnte, sonst zahlst du im voraus Zinsen für Schulden, die du vielleicht niemals machen wirst!
Ich beginne jeden Tag
mit ausgebreiteten Armen
ein Danke auszusprechen, dass ich einen neuen Tag geschenkt bekomme.
Ich lese einen Vers in der Bibel, weil sie eine Leuchte und Licht für meinen Weg ist.
Am Abend Dankbar
Punkte notieren, die mir gut gelaufen sind.
Und ich segne alle Menschen die mir begegnen
In Gedanken, weil ich mir bewusst bin, dass wir alle, den göttlichen Funken in uns tragen.
Das bringe ich auch in meinen Gebeten zum Ausdruck.
Ich habe mich schon immer mit dem Universum verbunden gefühlt.
Dafür bin ich sehr dankbar.
Jeden Morgen um 05:30 Uhr meditieren meine Frau und ich. Oftmals eine Mediation von Dr. Joe Dispenza ca. 20 min. Im Anschluss beten wir gemeinsam.
06 Uhr Dankbarkeitsbuch schreiben.
Abends, Erfolgtagebuchschreiben, Abendmeditation und Abendgebet. Es ist einfach wunderschön und hilft ungemein. Dankbar und voller Liebe.
Ps: dein Vortrag gestern beim Immokongress war der absolute Wahnsinn, vielen Dank dafür von Herzen.
Danke Tobi für deine unterstütz, und deine begleitung.
Ich bin dabei🙏👌
Wieder einmal danke für dieses inspirierende Video! Mein Morgenritual ist folgendes: ich wache auf und atme erstmal richtig durch. Kaffee darf nicht fehlen und mit meiner kringelbunten Tasse steh ich vor meinen positiven. Glaubenssätzen, welche im Bad am Schrank hängen, um sie zu verinnerlichen. Dann schalte ich Helene Fischer auf spotyfi an und singe ihre Lieder mit. Dann bin ich so im Flow, dass ich mein Dankbarkeitstagebuch führe und im Anschluss meine Ziele visualisiere. Für den Urlaub hab ich mir eine verkürzte Version mit meinen Glaubenssätzen gemacht, aber Helene steht da auch drauf😊
Ich versuche immer zwischendurch bewusst zu Atmen in meinen Pausen vor den Schichten. Am Wochenende zu Meditieren 🧘♀️. Doch merke ich auch in vielen Dingen das mir die Disziplin verloren geht. Jede Woche ist anders im Schichtbetrieb. Journal schreiben mache ich meist vor dem zu Bett gehen.
Danke, lieber Tobi für deine wertvollen Gedanken.Ich nehme mir jeden Morgen Zeit für einige Minuten der Stille.Lese einige Verse aus der Bibel und danke Gott, das ich diesen Tag wieder gestalten darf.Oft, ziemlich oft,schreibe ich ein ermutigendes Wort oder ein positiven Inputt auf eine selbst gestaltete Karte und klemm sie hinter irgendeine Autoscheibe. In der Hoffnung, dass ich jemanden damit eine kleine Freude bereite. Mich machts auf jeden Fall glücklich.
Tobi, wenn du gestellte Videos drehst, verlierst du dein glänzen in den Augen, weil der Delfin sich langweilt. Ich hab das Gefühl, es fehlt etwas verrücktes, was man von dir erwarten würde.
Das hab gemacht. Mit der Dankbarkeits Liste. So sehr Danke, dass ich dich gefunden habe 💕
bomben speak, wow👍👍👍
Mich würde echt mal interessieren wer von den bekannten Persönlichkeiten meditiert (hat). Lasst uns hier eine Liste erstellen. Ich mache mal den Anfang inkl. Die von Tobias:
Oprah Winfrey
Paul Mc Cartney
Steve Jobs
Bodo Schäfer
Dr Joe Dispenser
Laura Malinga Sailer
Christian Bischoff
Eva-Maria Mora
DANKBAR für dieses Beitrag 🙏❤️
Mein Ritual ist mein Miracle Morning, erstellt nach dem Buch von Hal Elrod.
Jeden Morgen 20minuten meditieren, 30 Minuten lesen und eine Stunde Kraftsport. Erst danach schaue ich das erste mal aufs Handy.
Diese Routine war ein kompletter Gamechanger in meinem Leben.
Danke lieber Tobi für das tolle Video.ja Achtsamkeit und Dankbarkeit ist wunderbar❤❤
Wo kann ich denn den Probemonat machen?
Liebe Sina, du kannst dich unter diesem Link anmelden und erhälst dann automatisch Zugang zum kostenlosen Probemonat: www.unboxyourlifeclub.de/ :)
Ich weiß nicht so hundertprozentig ob das spirituell ist: Aber ich kann gut beim abspülen (wohlgemerkt händisch) und Dinge ordnen und sortieren zur Ruhe kommen. Man könnte auch sagen, dass dies eines meiner täglichen Rituale ist.
Ich mache jeden Tag Gehmeditation im Wald. Es ist das Beste vom ganzen Tag für meine Seele. Ich kann es nur jedem empfehlen
Dankbarkeit ist gut und wichtig, solange man dabei keiner Glücksillusion verfällt! Es will ALLES liebevoll angenommen werden. Die schönen, wie die unschönen Dinge!
Die Menschen sollten auch lernen, bewusst wahrzunehmen, was IN IHNEN ist. Im Außen sind wir schon viel zu viel verhaftet!
Tobias, wie immer, so wertvoll deine Beiträge ein großes DANKE
Absolut richtig! Es kommt immer drauf an, was man sich im Handy anschaut. Ich lese viele Essays und Dissertationen über Psychologie und Soziologie, das ist auf jedenfall etwas Nützliches! 😇
Im hier und jetzt. Das Hat angefangen mit meinem ersten Hund,der hat mir das gelernt, was du erklärst. Dafür bin ich in erst Linie Dankbar
Die beste (und brutalste) Art der Meditation ist, sich alleine in einen absolut stillen, reizentleerten Raum einzusperren. Wenn du nach einer Stunde glaubst, wahnsinnig zu werden, bist du auf dem richtigen Weg!
Danke Tobi, für deine tollen Videos auf diesem Account! :)
Ich versuche täglich zu meditieren und gehe sehr viel spazieren.
Super Mehrwert
DANKE DANKE DANKE 🙏♥️
Danke Dir