HOCH HINAUS: Die Geheimnisse hinter der NASA-Astronautenausbildung! | WELT Space Snippets

Das Space Shuttle Programm führte zu einem Anstieg der Astronautenzahlen bei der NASA, die regelmäßig neue Klassen mit Piloten und Missionsspezialisten ausbildete. Das Programm ermöglichte auch internationalen Astronauten Teil von Missionen zu sein, etwa durch das europäische Weltraumlabor Spacelab. Heute ist die Internationale Raumstation (ISS) der Hauptarbeitsplatz im All, wo Astronauten etwa sechs Monate verbringen. Der Auswahlprozess ist intensiv, mit Tausenden Bewerbern für nur wenige Plätze und umfasst neben Fachkenntnissen in Naturwissenschaften und Technik auch psychologische Tests. Die Ausbildung beinhaltet tiefgehendes Wissen über die ISS, Überlebenstraining, Tauchkurse zur Schwerelosigkeitssimulation und Sprachkurse, insbesondere Russisch. Trotz der herausfordernden Ausbildung und ungewissen Flugchancen bleibt der Astronautenberuf für viele ein lebenslanges Traumziel.
Die komplette Doku findet ihr hier: • WELTRAUMABENTEUER! Ast...
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[@mordwineroga]

Hallo an alle Astronauten und Hobby Raumfahrer,
mich interessiert es schon lange wie eine spezielle Erfahrung respektive Raumfahrt erlebt wird. Wenn man im Weltraum ist und eine starke Verminderung der Schwerkraft an seinem Körper erfährt, so funktioniert ja das Vestibular System extrem verlangsamt oder gar nicht? Wie fühlt sich das konkret an? Da das Vestibular System für das Gleichgewicht und die Raumorientierte Erfassung sorgt, wie fühlt man sich in so einem Fall? Verliert man die Orientierung? Wird einem schlecht? Oder ist es einfach alles verlangsamt bzw. wie unter Wasser? Denn auch in einer Raumstation mit n km Entfernung von der Erde herrscht ja noch die Gravitation. Ich glaube erst ab einer Entfernung von 1×10^6 km ist die terristische Gravitation ohne Wirkung und dann ist ja noch die Sonne am wirken bis zu der orphischen Wolke. Ich hab gehört dass die Raumfahrer oft Kopf Schmerzen haben?! Ich vermute genau wegen diesen drei kleinen Kanälen im Ohr...