ich mag gar nicht hinschauen. Waffe wird ohne Zustandsprüfung übernommen, der Schütze zielt auf Personen. Der Ausbilder turnt vor der Laufmündung rum ?? Ich bin 72 und habe seit 48 Jahren den Jagdschein,aber so etwas habe ich noch nicht erlebt
Da bin ich anderer Meinung. Die Waffe wird jedem ersichtlich ungeladen an den Schützen von einem Büchsenmacher übergeben. Das „vor der Laufmündung herumturnen“ ist eine gängige Methode, um zu überprüfen, ob der Schaft passt oder nicht. Ob das Training gut ist oder nicht sei mal dahingestellt, aber ansonsten ist dem Ausbilder nichts vorzuwerfen.
Die Methoden haben sich in den letzten 48 Jahren verändert. Lehrer schlagen Schüler nicht mehr, Hundeführer schleudern keine Steine mehr bei der Ausbildung, Federwild wird nicht mehr ausgehakelt, Waidlöcher werden jetzt geringelt. Ach ja, und Schäfte werden dem Schützen angepasst damit dieser besser trifft - wie soll das gehen ohne zu prüfen wie der Schüze über die Schiene guckt? Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Nicht nur für Jäger interessant, auch für Sportschützen ;) !
Ist das der Schießstand in Krelingen? Die Kiefern kommen mir so bekannt vor.
Yes, das ist in Krelingen :-)
Lehrreiches Video
Was genau hast du daraus gelernt?
Tolle Jägerin
Höre ich da eine Vollautomat?😮
Sehr schlechte Waffenhandhabung. Vor allem in einem Video.
Man macht zuerst die Waffe auf und beide versichern sich, dass die Waffe nicht geladen ist.
Leider ist der Trainer kaum zu verstehen.
ich mag gar nicht hinschauen. Waffe wird ohne Zustandsprüfung übernommen, der Schütze zielt auf Personen. Der Ausbilder turnt vor der Laufmündung rum ?? Ich bin 72 und habe seit 48 Jahren den Jagdschein,aber so etwas habe ich noch nicht erlebt
Naja, mal sehen wie lange es dauert bis sie deinen Kommentar löschen, jede Kritik ist hier nicht erwünscht.
Da bin ich ganz bei Dir Peter .
Ein echtes "Vorbild".
Da bin ich anderer Meinung. Die Waffe wird jedem ersichtlich ungeladen an den Schützen von einem Büchsenmacher übergeben. Das „vor der Laufmündung herumturnen“ ist eine gängige Methode, um zu überprüfen, ob der Schaft passt oder nicht. Ob das Training gut ist oder nicht sei mal dahingestellt, aber ansonsten ist dem Ausbilder nichts vorzuwerfen.
Die Methoden haben sich in den letzten 48 Jahren verändert.
Lehrer schlagen Schüler nicht mehr, Hundeführer schleudern keine Steine mehr bei der Ausbildung, Federwild wird nicht mehr ausgehakelt, Waidlöcher werden jetzt geringelt.
Ach ja, und Schäfte werden dem Schützen angepasst damit dieser besser trifft - wie soll das gehen ohne zu prüfen wie der Schüze über die Schiene guckt?
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.