"Erst wenn die Nasa zum ersten bemannten Flug zum Mars ansetzt, im Jahre 1980 also..." Ja, damals war man noch sehr optimistisch was die Raumfahrt betrifft ;)
Wozu auch? Das Space Race - und das war hauptsächlich kalter Krieg im Weltraum - war gewonnen. Die Nixon Regierung hat auch bereits geplante Mondmissionen gecancelt.
Finde ich auch erstaunlich, er wirkt wie ein echter Visionär. 1969 hatte man für öffentliche Verkehrsmittel weltweit eigentlich nur Verachtung übrig, die meisten bewunderten die amerikanischen Städte, die ganz auf das Auto zugeschnitten waren.
naja,. für einen Tag sicher lustig,. Lufttechnisch kann ich mich erinnern daß man in den 80ern am Gürtel nach einer Ampelperiode, wenn alle losfuhren, mal in einer Abgas und Rußwolke stand,. also besser wenn es orange wurde,. tief Luft holen und dann schauen daß du schnell weiter kommst wenn du wieder Luft wolltest,. außerdem war die Stadt gefühlt viel grauer,.. muß nicht sein
Was „entlarvt“ die Sendung? Mimimi mit Scheuklappen fürs Offensichtliche ( Straba verbessern durch KFZ verkehr zammstauchen) , Ignorieren oder Unterschätzen von bereits vorhandenen Lösungen ( S-Bahn, Stadtbahn) und Prognosen die nicht gut gealtert sind (Von der Marsmission 1980 bis zur Nichteignung des Ustrab- Tunnels für die U2 … als ob der jemals überfüllt gewesen wäre ). Was und wies schneller ( als „zu spät“ ) gegangen wäre? Fehlanzeige.
"Entlarvend" jojo...... Ich würd eher sagen, schlecht gealtertes Mimimi. Eigentlich war die Macher der Sendung schon zu blöd den damaligen Status quo richtig zu durchschauen. ... "zu spät"? 1982 wars Grundnetz komplett. Bemannte Marsmission? ... fehlanzeige bis heute ;-)
Die Ustrab (Unterpflasterstraßenbahn) ..Reste...gibt es heute noch am 18er und am 6er, 62er. Gürtel und Wiedner Hauptstraße, Matzleinsdorfer Platz, Hauptbahnhof..... So dumm waren die Politiker damals gar nicht. Wünsche mir das heute! Das weitsichtige Denken. Genialer Upload!
Die am Gürtel passt. Die auf der Zweierlinie ... najo. Immerhin war der Tunnel eine der Vorleistungen, die die Errichtung des Grundnetzes erleichtert haben.
So in etwa war tatsächlich die Planung der NASA, die ganzen 60er wurde 1983 für die erste bemannte Marslandung gehandelt. Wäre mir Sicherheit sogar was geworden, weil die Technik eben wie bei den Mondlandungen Marke "Geld spielt keine Rolle" im Hau-Ruck-Verfahren aus dem Boden gestampft worden wäre. Bis dann der Vietnamkrieg zu teuer und das Budget der NASA gnadenlos gestutzt wurde. Es waren sogar noch 4 oder 5 weitere Mondlandungen geplant, die gestrichen wurden.
Das war damals nicht so überheblich wie das heute ausschaut. Stell Dir vor, wir haben keine Raketen. Nix. Dann stellt sich 2006 der US-Präsident hin (immer noch ohne Raketen die irgendwie funktionieren würden) und erklärt, "2016 sind wir am Mond". Jeder sagt "Trottel, wir können nicht mal abheben ohne dass die Dinger sofort hochgehen, und zwar nicht wie sie sollen", aber jetzt, 2016, 10 Jahre nachdem er's gesagt hat, würd's soweit sein und die wollen echt landen. In nur 10 Jahren von "wir kriegen nicht mal 'n Kilo Nutzlast vom Boden" zu "wir laden 2 Leute auf'm Mond und bringen die wieder zurück". Meinst irgendwer würd bezweifeln dass die 2026 am Mars sind?
@@Fantasmo77 Wird's nicht. Allerdings nicht weil es nicht geht sondern weil dafür kein Budget da ist. Nochmal, versetz Dich in die Zeit aus der die Doku ist. Stell Dir vor, vor 15 Jahren hätte es keine Raketen gegeben. Vor 10 Jahren ist dann der erste Mensch ins All geflogen. Und gestern waren sie am Mond. Da anzunehmen, dass das logischerweise so weitergeht und dass wir allerspätestens in 20 Jahren am Mars Kolonien eröffnen ist da nicht so abwegig.
@@0x777 Ja, damals dachte man auch, dass künftig regelmäßig Mondflüge stattfinden werden. 1972 war der Letzte. Bei der Mars-Mission gibt es sehr wohl noch viele ungelöste technische und menschliche Probleme. Aufgrund der Planetenkonstellationen ist eine bemannte Mars-Landung wohl frühestens 2048 wieder möglich. www.welt.de/wissenschaft/article160310635/Weshalb-Sie-sich-den-2-August-2048-notieren-sollten.html
Niemals, damals war der Lebensstandard für den Durchschnitt so viel niedriger, wir wissen gar nicht, wie gut es uns mittlerweile geht im Vergleich zu früher!
@@lorenzil1450 damals ging es uns auch gut. Da die Lebensmittel auch billiger waren. Und daß jetzige Chaos mit den fluechtlingen gab es auch nicht. Die Kriminalität war nicht hoch. Man konnte ohne Angst abends nach Hause gehen. Damals verdiente meistens nur der Mann und die Frau war bei den Kindern zu Hause. Es ist kein Vergleich zu heute.
@@ingeengel9672 So gut wie alles was du gesagt hast ist falsch. Die Kriminalität in Österreich war damals ungefähr 3 mal höher, der Hauptgrund warum heutzutage beide arbeiten ist der Lebensstandard, die Eltern meiner Mutter haben auch beide gearbeitet und sie hatten gerade mal einen Käfer und eine 40qm Wohnung am Land und das zu viert. Im Vergleich dazu ist mein Vater Lokführer und hat 20 Jahre lang als einziger in der Familie gearbeitet und wir hatten sowohl Auto, als auch Haus und 2 mal im Jahr waren wir im Urlaub.
@@lorenzil1450 so ein Schwachsinn. Damals gab es fast keine Kriminalität. Darum hatten die roten, polizeistationen gesperrt, oder zusammengelegt. Aus der gendamerie wurde dann auch eine Polizei. Ab welchen Jahr hast du gelebt.?
ein paar fragen: bei 5:16 - fährt der G2 von der lärchenfelderstraße bis zum volkstheater? bei 5:37 - ist das der eingang von der station volkstheater? oben steht ja dass das richtung karlsplatz ist, der bahnsteig ist gerade und im hintergrund sind lichter. ich glaube das ist die lärchenfelderstraße.
ich glaube der clip bei 5:37 ist beim rathaus wegen der ecke die links kurz zu sehen ist, becor der gesamte bahnsteig zu sehen ist. die lichter kann ich aber nicht erklähren.
Die Gastarbeiter machen die Arbeit, für die sich die autochthonen (ACHTUNG, FREMDwort) Österreicher zu Gute sind! Ausserdem stanmt die grösste Gruppe der Gastarbeiter aus dem Altreich-äh- Deutschland!!
Und schon hat der Sultan aus Favoriten wieder einen Hasskrieg angezettelt nur weil im eine Aussage nicht passte und, ganz im rot +grünen (=braunen) orwellsprech Zeitgeist, ist nicht der Brandstifter schuld, sondern nur die Meinung die nicht passte.
also wenn ich mir jetzt die ersten 90 sekunden ohne video, und nur den bericht anhören würde könnte ich glauben dass es um 2021 geht ^^ es hat sich ja genau garnix geändert ^^
...erst wann die NASA zum ersten Marsflug ansetzen wird, 1980 also...(2:40).... Dieses Datum hat sich der ORF anscheinend aus seinem Hintern gezogen...hahahahaa.
2016 - Fakt ist: Straßenbahnen fahren immer noch und besser denn je, U-Bahn wird weiter ausgebaut. Nur die Autos - sind längst nicht mehr so attraktiv wie früher. Kein Wunder, sie verursachen Umweltverschmutzung, Lungenkrankheiten, sind viel zu teuer geworden, abgesehen davon sind Wiens Straßen nicht wirklich Auto geeignet.Aber - ein sehr netter Rückblick, der zeigt, wie man damals dachte.
Warum es keine Rassen gibt aber Rassismus real ist. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes wollten sich von den Nationalsozialisten abgrenzen: Niemand solle wegen seiner Rasse benachteiligt werden, schrieben sie 1949 Warum hat man was gegen Kopftücher Aber Kebab essen Und in die Türkei fliegen Liebt man?
Fahre auch seit ein paar Jahren Bim. Auch Ustrab-Linien. Der Verkehr ist schon schlimm. Schauen alle aufs Handy, rasen rücksichtslos mit den Audis etc. und ganz schlimm die Essenslieferanten. Sterben eh alle paar Wochen Menschen.
Ich bin zwar erst 30 Jahre später geboren worden, wenn ich das heutige Wien aber mit diesem Video vergleiche wirds mir ganz anders :/ Damals sah das alles so freundlich und normal aus...
Der technischen Evolution, unpersönlichen Kommunikations und Konsumsystemen seid dank! Ich bin zwar erst 1992 auf die Welt gekommen und sah unser Wien seit damals fallen....
1945 war erst, dann war da der kalte krieg, die Leute auf der Welt rechneten mit einen nuklearen krieg bis 1989, außerdem war dann der Vietnamkrieg. Die Welt war voellig in Ordnung. Psychisch kranke wurden da I'm ows einfach eingesperrt und gefoltert, die medikamente waren einfach schlecht.
@@lorenzil1450 Danke für meine Verteidigung, hab seine hassrede schon gemeldet. Ich hab nur historische dinge aufgezählt und da wird mit hassrede geantwortet. Aber ich hab damit gerechnet, weil wenn man den Leuten die Wahrheit ins Gesicht sagt, dann reagieren die selten positiv.
Irgendwie hat Wien den Zahn der Zeit erkannt gehabt und sich klar für Mensch und nicht für Auto ausgesprochen. Das war damals mehr als fortschrittlich. Wien ist mit dem Auto nicht wirklich schön, als Besucher kommt man mit der U-Bahn, Bim und Bus überall hin.
Man muss allerdings eingestehen dass Wien Glück gehabt hat. An teilweise sogar dystopischen Irrwegen ( "autogerechte Stadt") hats nicht gefehlt: Alweg-Bahn statt der Gürtelstadtbahn, Umstellung von Straßenbahnen auf "moderne" Autobusse ( der 13A ist leider ein irreversibler Murks ), Westautobahn rein bis zum Naschmarkt, die Straßenbahn komplett vom Ring verbannen ( das wär dann auch der Anfang vom Ende des Straba-Netzes gewesen ). Der angebliche "Krampf" hat dafür gesorgt dass solche lustigen "Ideen" schon vor irgendeiner Umsetzung wieder obsolet waren. Zum Glück.
Also der U-Bahn quasi "Autofreundlichkeit" zu attestieren ist ein bisschen irreführend. Klar: U-Bahnen fahren unterirdisch und haben daher keine Interaktion mit Autos. Man kann sich also nicht gegenseitig behindern oder Unfälle miteinander haben. Das gilt bei der U-Bahn aber eben nicht nur für Autos, sondern auch für Fußgänger oder Radfahrer. Und sogart für Busse und Straßenbahnen. U-Bahnen machen in Großstädten einfach Sinn, weil ihre Geschwindigkeit unabhängig von allen anderen Verkehrsmitteln hoch bleibt. Selbst wenn man gleichzeitig auch weniger Autos will.
Es hat Ende der 1950er Jahre so fiebrige Stadtplanerträume wie die "Autogerechte Stadt" , die wegen der "Vollmotorisierung" notwendig wäre gegeben. Die Grenzen dieser Ideen zeigen sich hier sehr gut. Allerdings klammert diese Mimimi - Doku einiges aus.
@@dak1st Kann man so auch nicht sagen, viele der 'autogerechten' Großprojekte die in den 50ern und 60ern geplant worden waren, wurden mit starker Verzögerung bis in die 70er und 80er umgesetzt
@@indianageorge6430 Die kühnen Planungen sind Wien erspart geblieben: als da wären, die Westautobahn bis zum Naschmarkt reinzuziehen, die Flözersteigautobahn , am Ring die Straßenbahnen komplett einzustellen ( damit sie den Individualverkehr nicht "behindern" ) .... der kindliche Glaube an den "automobilen Fortschritt" hat spätestens 1973 seine ersten Depscher bekommen. Und ja, die "unverzichtbare Verkehrsachse" ( Kärntner Straße - Stock im Eisen- Rotenturmstraße ) hat man auch gewagt durch eine Fußgängerzone zu unterbrechen. ... zum Glück. Und die autogerechten Dystopien hat man den ruralen Dumpbackerln im Umland überlassen.
"Erst wenn die Nasa zum ersten bemannten Flug zum Mars ansetzt, im Jahre 1980 also..." Ja, damals war man noch sehr optimistisch was die Raumfahrt betrifft ;)
Man stand unter unmittelbarem Eindruck der erfolgreichen Mondlandung, es erschien realistisch.
@@riftenbub Wäre das Wettrüsten im Weltraum weitergegangen hätte es auch gelingen können. Nur verloren USA und UdSSR das Interesse.
Wozu auch? Das Space Race - und das war hauptsächlich kalter Krieg im Weltraum
- war gewonnen. Die Nixon Regierung hat auch bereits geplante Mondmissionen gecancelt.
@@ignatzmeyer1978 Das glauben aber auch nur die Fernsehwissenexperten, die alles, was nicht im Fernsehen gesagt wird, für Reichsbürgerzeugs halten.
Ja, das dachte man tatsächlich damals . Es war alles in allem trotz des kalten Krieges eine unglaublich optimistische Zeit.
Die Frau am Würstelstand hatte eine schönere Aussprache als jeder Politiker heute....
Am Würstelstand muss man auch einiges auf vielen Ebenen leisten. Das einzige was unsere Politiker leisten ist das Erwärmen von Luft.
Die Worte von Bruno Marek sind erstaunt gut gealtert.
Finde ich auch erstaunlich, er wirkt wie ein echter Visionär. 1969 hatte man für öffentliche Verkehrsmittel weltweit eigentlich nur Verachtung übrig, die meisten bewunderten die amerikanischen Städte, die ganz auf das Auto zugeschnitten waren.
Irgendwie finde ich diese 1969 wien viel cooler als das heutere
naja,. für einen Tag sicher lustig,. Lufttechnisch kann ich mich erinnern daß man in den 80ern am Gürtel nach einer Ampelperiode, wenn alle losfuhren, mal in einer Abgas und Rußwolke stand,. also besser wenn es orange wurde,. tief Luft holen und dann schauen daß du schnell weiter kommst wenn du wieder Luft wolltest,. außerdem war die Stadt gefühlt viel grauer,.. muß nicht sein
U-Bahn in Wien ist heute vorbildlich.Absolute Spitzenniveo❤
Eine wirklich interessante und auch entlarvende Sendung! Und die alten Aufnahmen und Interviews sind überhaupt großartig!
Was „entlarvt“ die Sendung?
Mimimi mit Scheuklappen fürs Offensichtliche ( Straba verbessern durch KFZ verkehr zammstauchen) , Ignorieren oder Unterschätzen von bereits vorhandenen Lösungen ( S-Bahn, Stadtbahn) und Prognosen die nicht gut gealtert sind (Von der Marsmission 1980 bis zur Nichteignung des Ustrab- Tunnels für die U2 … als ob der jemals überfüllt gewesen wäre ).
Was und wies schneller ( als „zu spät“ ) gegangen wäre? Fehlanzeige.
"Entlarvend" jojo...... Ich würd eher sagen, schlecht gealtertes Mimimi. Eigentlich war die Macher der Sendung schon zu blöd den damaligen Status quo richtig zu durchschauen. ... "zu spät"? 1982 wars Grundnetz komplett. Bemannte Marsmission? ... fehlanzeige bis heute ;-)
Cooler Terminus: „Parteipolitische Verkrampfungserscheinungen.“
Die Ustrab (Unterpflasterstraßenbahn) ..Reste...gibt es heute noch am 18er und am 6er, 62er. Gürtel und Wiedner Hauptstraße, Matzleinsdorfer Platz, Hauptbahnhof..... So dumm waren die Politiker damals gar nicht. Wünsche mir das heute! Das weitsichtige Denken. Genialer Upload!
Die am Gürtel passt. Die auf der Zweierlinie ... najo. Immerhin war der Tunnel eine der Vorleistungen, die die Errichtung des Grundnetzes erleichtert haben.
Ein super interessanter Film . Danke für die Erinnerungen.
3:31
So herrlich wie er sagt "Es kamen Parteipolitische Verkrampfungserscheinungen dazu"
Tja... Heute wie damals...!
So a schöner Dialekt 😱
Viena é maravilhosa ! Logo voltarei a visitá-la.♡
Wurde eine Erfolgsgeschichte die U-Bahn, samt Strassenbahn und Schnellbahn !! Natürlich auch Franz Kaida's Stimme der Wiener Linien !!!
Zum Glück ging das mit der U-Bahn schneller, als der erste Marsflug
Es ist 2024 und der erste Marsflug hat noch nicht stattgefunden.
2:43-2:50 LOL bemannter Marsflug 1980
So in etwa war tatsächlich die Planung der NASA, die ganzen 60er wurde 1983 für die erste bemannte Marslandung gehandelt. Wäre mir Sicherheit sogar was geworden, weil die Technik eben wie bei den Mondlandungen Marke "Geld spielt keine Rolle" im Hau-Ruck-Verfahren aus dem Boden gestampft worden wäre. Bis dann der Vietnamkrieg zu teuer und das Budget der NASA gnadenlos gestutzt wurde. Es waren sogar noch 4 oder 5 weitere Mondlandungen geplant, die gestrichen wurden.
Das war damals nicht so überheblich wie das heute ausschaut. Stell Dir vor, wir haben keine Raketen. Nix. Dann stellt sich 2006 der US-Präsident hin (immer noch ohne Raketen die irgendwie funktionieren würden) und erklärt, "2016 sind wir am Mond". Jeder sagt "Trottel, wir können nicht mal abheben ohne dass die Dinger sofort hochgehen, und zwar nicht wie sie sollen", aber jetzt, 2016, 10 Jahre nachdem er's gesagt hat, würd's soweit sein und die wollen echt landen. In nur 10 Jahren von "wir kriegen nicht mal 'n Kilo Nutzlast vom Boden" zu "wir laden 2 Leute auf'm Mond und bringen die wieder zurück".
Meinst irgendwer würd bezweifeln dass die 2026 am Mars sind?
@@0x777 Schwachsinn. Den bemannten Mars-Flug wird es in näherer Zukunft nicht geben
@@Fantasmo77 Wird's nicht. Allerdings nicht weil es nicht geht sondern weil dafür kein Budget da ist.
Nochmal, versetz Dich in die Zeit aus der die Doku ist. Stell Dir vor, vor 15 Jahren hätte es keine Raketen gegeben. Vor 10 Jahren ist dann der erste Mensch ins All geflogen. Und gestern waren sie am Mond.
Da anzunehmen, dass das logischerweise so weitergeht und dass wir allerspätestens in 20 Jahren am Mars Kolonien eröffnen ist da nicht so abwegig.
@@0x777 Ja, damals dachte man auch, dass künftig regelmäßig Mondflüge stattfinden werden. 1972 war der Letzte.
Bei der Mars-Mission gibt es sehr wohl noch viele ungelöste technische und menschliche Probleme. Aufgrund der Planetenkonstellationen ist eine bemannte Mars-Landung wohl frühestens 2048 wieder möglich. www.welt.de/wissenschaft/article160310635/Weshalb-Sie-sich-den-2-August-2048-notieren-sollten.html
Danke!
Da war ich junge 20 ;)
Heute müssen Sie rund um 74 Jahre alt sein !
☀🤗,. ich bin 69 geboren und erinnere mich daran nicht,.. aber an die 70er
So schön dieses Wien
Wo sind die schönen Autos alle hin?!
und gar kein Van mit " Balg mit komischem Namen" an Bord!!
@@gueli1904
... und die Fahrer hatten meist Zipfel ...
… durch schiache Autos ersetzt.
Allerdings: Die Autos da hab ich „damals“ auch als hässlicher als die davor empfunden.
Als eine Metro-pole braucht Wien einen U-Bahnnetz.
Wieso wird mir das an Weihnachten 2020 vorgeschlagen?!?!
Und wieso mir am 25. 7. 2024?
DER SCHILLING 👌👍👍👍
Wien ist einfach SUPER!!!!!!!!!
srdjan vujic wien war super
Wien wäre heute noch super, wenn wir das gesiendel nicht hätten
@@dikladolgit7637 genau meine meinung
@@urbex_girl91 wir müssen schon weg, weil viele Angst 😨 haben von den zuwanderer
@@dikladolgit7637 Na schau, das rechte Gesindel hat wie immer Probleme mit der Rechtschreibung - aber über Ausländer herziehen
Erstaunlich, die Kritik an der SPÖ-Stadtverwaltung. Sowas wäre heute im ORF nicht mehr möglich.
ORF unter Gerd Bacher war noch top!
Es ist genauso noch möglich
Ist das bei 0:41 Der Bulle von Tölz (Ottfried Fischer)?
faszinierend
Ich würde gerne tauschen mit dieser zeit
Ich auch. Da hatte oestereich noch brauchbare Politiker.
Niemals, damals war der Lebensstandard für den Durchschnitt so viel niedriger, wir wissen gar nicht, wie gut es uns mittlerweile geht im Vergleich zu früher!
@@lorenzil1450 damals ging es uns auch gut. Da die Lebensmittel auch billiger waren. Und daß jetzige Chaos mit den fluechtlingen gab es auch nicht. Die Kriminalität war nicht hoch. Man konnte ohne Angst abends nach Hause gehen. Damals verdiente meistens nur der Mann und die Frau war bei den Kindern zu Hause. Es ist kein Vergleich zu heute.
@@ingeengel9672 So gut wie alles was du gesagt hast ist falsch. Die Kriminalität in Österreich war damals ungefähr 3 mal höher, der Hauptgrund warum heutzutage beide arbeiten ist der Lebensstandard, die Eltern meiner Mutter haben auch beide gearbeitet und sie hatten gerade mal einen Käfer und eine 40qm Wohnung am Land und das zu viert. Im Vergleich dazu ist mein Vater Lokführer und hat 20 Jahre lang als einziger in der Familie gearbeitet und wir hatten sowohl Auto, als auch Haus und 2 mal im Jahr waren wir im Urlaub.
@@lorenzil1450 so ein Schwachsinn. Damals gab es fast keine Kriminalität. Darum hatten die roten, polizeistationen gesperrt, oder zusammengelegt. Aus der gendamerie wurde dann auch eine Polizei. Ab welchen Jahr hast du gelebt.?
Ich möchte in dieser Zeit leben 😕
na, alles schwarz weiß, keine farben
ich glaub nicht lange,.
ein paar fragen:
bei 5:16 - fährt der G2 von der lärchenfelderstraße bis zum volkstheater?
bei 5:37 - ist das der eingang von der station volkstheater? oben steht ja dass das richtung karlsplatz ist, der bahnsteig ist gerade und im hintergrund sind lichter. ich glaube das ist die lärchenfelderstraße.
Lukas Wagner Zum G2: Hohe Warte - 37 - 2(Zweierlinie) - Radetzkystraße.
ich glaube der clip bei 5:37 ist beim rathaus wegen der ecke die links kurz zu sehen ist, becor der gesamte bahnsteig zu sehen ist. die lichter kann ich aber nicht erklähren.
Die Lerche war‘s, und nicht die Nachtigall … (Lerchenfelderstraße)
und mir wurde immer erzählt früher sind 10 autos am tag über die laxenburger gefahren 🤣
Joa, stimmt ja auch. Nur war das halt eher 1920 so.
Weiß jemand wie dieses fröhliche Lied ab 3:41 heißt? Irgendwie kommt mir das bekannt vor...
Ansonsten ein sehr interessantes Video!
Wer zuletzt lacht, lacht am besten !!!
Damals, als fast alles Österreicher waren .. traurig was heute draus geworden ist ..
Wenn sie Deutsch sprechen und hier leben sind es Österreicher.
Welche Menschen kategorisieren Sie denn als Österreicher?
@@alex_inside Die Türken integrieren sich leider nur sehr schwer.
Die Gastarbeiter machen die Arbeit, für die sich die autochthonen (ACHTUNG, FREMDwort) Österreicher zu Gute sind! Ausserdem stanmt die grösste Gruppe der Gastarbeiter aus dem Altreich-äh- Deutschland!!
Da war wien noch österreichisch
Was genau soll das heißen?
@@lilsultan9206 , daß genau du, nach Heimatland samt Familie ausgewiesen wirst.
@@peterhoebarth4234 Dann komm mich doch im Militärkommando besuchen und schau ob du einen Soldaten abschieben kannst. 😅
@@peterhoebarth4234 Staatsangehörigkeit wurde die soeben abgenommen.
Und schon hat der Sultan aus Favoriten wieder einen Hasskrieg angezettelt nur weil im eine Aussage nicht passte und, ganz im rot +grünen (=braunen) orwellsprech Zeitgeist, ist nicht der Brandstifter schuld, sondern nur die Meinung die nicht passte.
also wenn ich mir jetzt die ersten 90 sekunden ohne video, und nur den bericht anhören würde könnte ich glauben dass es um 2021 geht ^^ es hat sich ja genau garnix geändert ^^
Arg da waren sogar noch Wiener in Wien
Willkommen
In chicago
Wie nennt man nochmal Menschen die in Wien geboren oder aufgewachsen sind?
@@alex_insideWie man die nennt:
Mensch mit Menstrationshintergrund 😜
Damals haben Politiker noch für die Zukunft gewirkt und nicht für die nächste Wahl.
Früher war wien wien
EGYPTIAN 1992 stimmt
Da geb ich da Recht
Hahaha genialer Satz!
👍Richtig. Heute nennt man Wien chigago.
0:54 Eine Halbstarke-Garnitur auf der Linie 71!
7:32 Ein alter Minicomputer (welcher überhaupt?) mit Lochband-Massenspeicher und Maschinenkonsole.
ich hab den Playboy Kalender von dem Jahr ^^
DIe Nasa fliegt 1980 bemannt zum Mars....:D
Sind auch geflogen, und nie mehr gesehen.
Wien hat also doch noch ein verlorenes Jahrhundert aufgeholt.
...erst wann die NASA zum ersten Marsflug ansetzen wird, 1980 also...(2:40)....
Dieses Datum hat sich der ORF anscheinend aus seinem Hintern gezogen...hahahahaa.
2016 - Fakt ist: Straßenbahnen fahren immer noch und besser denn je, U-Bahn wird weiter ausgebaut. Nur die Autos - sind längst nicht mehr so attraktiv wie früher. Kein Wunder, sie verursachen Umweltverschmutzung, Lungenkrankheiten, sind viel zu teuer geworden, abgesehen davon sind Wiens Straßen nicht wirklich Auto geeignet.Aber - ein sehr netter Rückblick, der zeigt, wie man damals dachte.
"draussen regnets und drinnen stinkts und i steh in da mittn "
Trotzdem heute ziemlich genau 2/3 mehr Autos in Wien gemeldet sind und jeden Tag 120000 Pendler mit dem Auto hereinkommen.
sichet hast du kein führerschein
@@MBW-zs6om Wer?
die ganze grün scheiße da haben es auf die Autofahrer abgesehen. wer verschmutzt die luft die Autos? im ernst?
02:43 aha die Nasa säzt zum bemanten Raumflug zum Mars in 1980 an 😅
Oida 1969! Ich bin nur froh, dass die U-Bahn gebaut wurde. ich denke heute haben wir 1 Million Autos in Wien
die sollen sich jetzt mal die süd-ost tangente anschauen am montag um 7:30
na ,ja es ging doch! und heute fährt sie auch noch!
Die U2 in ihrer bis 2008 bestehenden Form kannte keinen Massenverkehr
herrlich keine kopftücher!
@@noritos7648 Den Stuss hast du aber selber drunter geschrieben... grüne Gutmenschen halt...
Hahaha die guten alten Zeiten 😂
2021
Rassisten Gibt es noch immer
@@coa-zx7xs
Wenn es aber doch keine Rassen gibt, wo sollen denn da die Rassisten sein...?
Warum es keine Rassen gibt aber Rassismus real ist. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes wollten sich von den Nationalsozialisten abgrenzen: Niemand solle wegen seiner Rasse benachteiligt werden, schrieben sie 1949
Warum hat man was gegen Kopftücher
Aber Kebab essen
Und in die Türkei fliegen
Liebt man?
👍
1:12 Unfall
Fahre auch seit ein paar Jahren Bim. Auch Ustrab-Linien.
Der Verkehr ist schon schlimm. Schauen alle aufs Handy, rasen rücksichtslos mit den Audis etc. und ganz schlimm die Essenslieferanten. Sterben eh alle paar Wochen Menschen.
Ich bin zwar erst 30 Jahre später geboren worden, wenn ich das heutige Wien aber mit diesem Video vergleiche wirds mir ganz anders :/ Damals sah das alles so freundlich und normal aus...
Der technischen Evolution, unpersönlichen Kommunikations und Konsumsystemen seid dank!
Ich bin zwar erst 1992 auf die Welt gekommen und sah unser Wien seit damals fallen....
Ja war noch echte normale Leute
Wien war Mal schön ich bin zwar erst 1983 geboren habe aber viel mitbekommen als Kind
Wien ist heute viel viel schöner
@@hanshansen6127 Aber nicht bei der Kriminalität!
Da war die Welt no in Ordnung.
1945 war erst, dann war da der kalte krieg, die Leute auf der Welt rechneten mit einen nuklearen krieg bis 1989, außerdem war dann der Vietnamkrieg. Die Welt war voellig in Ordnung. Psychisch kranke wurden da I'm ows einfach eingesperrt und gefoltert, die medikamente waren einfach schlecht.
@@spidermiddleagedman , friss deine Tabletten, und gib ruh.
@@peterhoebarth4234 er hat doch recht, die Menschen müssen aufhören immer alles durch die romantisierte Nostalgiebrille zu sehen!
@@lorenzil1450 , nein, er hat nicht Recht.
@@lorenzil1450 Danke für meine Verteidigung, hab seine hassrede schon gemeldet. Ich hab nur historische dinge aufgezählt und da wird mit hassrede geantwortet. Aber ich hab damit gerechnet, weil wenn man den Leuten die Wahrheit ins Gesicht sagt, dann reagieren die selten positiv.
Irgendwie hat Wien den Zahn der Zeit erkannt gehabt und sich klar für Mensch und nicht für Auto ausgesprochen. Das war damals mehr als fortschrittlich. Wien ist mit dem Auto nicht wirklich schön, als Besucher kommt man mit der U-Bahn, Bim und Bus überall hin.
Als Besucher fährst im Regelfall halt auch nicht die Strecken die ein einheimischer fährt. Glaub kaum das der tourist vom 21 in 23 fährt
Man muss allerdings eingestehen dass Wien Glück gehabt hat. An teilweise sogar dystopischen Irrwegen ( "autogerechte Stadt") hats nicht gefehlt: Alweg-Bahn statt der Gürtelstadtbahn, Umstellung von Straßenbahnen auf "moderne" Autobusse ( der 13A ist leider ein irreversibler Murks ), Westautobahn rein bis zum Naschmarkt, die Straßenbahn komplett vom Ring verbannen ( das wär dann auch der Anfang vom Ende des Straba-Netzes gewesen ).
Der angebliche "Krampf" hat dafür gesorgt dass solche lustigen "Ideen" schon vor irgendeiner Umsetzung wieder obsolet waren. Zum Glück.
An den Fehlern die damals gemacht wurden laborieren wir heute noch!
"Damals" hat mans - wenn auch spät - richtig gemacht.
Sehr hübsch.
Wir bauen eine U-Bahn..........DAMIT WIR UNS BEI DEN PROJEKTVERGABEN SCHMIEREN LASSEN KÖNNEN
Salzburg 2018
Bauarbeit, Umleitung... Same shit 50 years later...
2021 hahaha
Also der U-Bahn quasi "Autofreundlichkeit" zu attestieren ist ein bisschen irreführend. Klar: U-Bahnen fahren unterirdisch und haben daher keine Interaktion mit Autos. Man kann sich also nicht gegenseitig behindern oder Unfälle miteinander haben. Das gilt bei der U-Bahn aber eben nicht nur für Autos, sondern auch für Fußgänger oder Radfahrer. Und sogart für Busse und Straßenbahnen. U-Bahnen machen in Großstädten einfach Sinn, weil ihre Geschwindigkeit unabhängig von allen anderen Verkehrsmitteln hoch bleibt. Selbst wenn man gleichzeitig auch weniger Autos will.
Es hat Ende der 1950er Jahre so fiebrige Stadtplanerträume wie die "Autogerechte Stadt" , die wegen der "Vollmotorisierung" notwendig wäre gegeben. Die Grenzen dieser Ideen zeigen sich hier sehr gut. Allerdings klammert diese Mimimi - Doku einiges aus.
@@peterkissinger9696 Spannend aber schon, dass die Vollmotorisierung eigentlich schon 1969 eine tote Idee war.
@@dak1st Kann man so auch nicht sagen, viele der 'autogerechten' Großprojekte die in den 50ern und 60ern geplant worden waren, wurden mit starker Verzögerung bis in die 70er und 80er umgesetzt
@@indianageorge6430 Die kühnen Planungen sind Wien erspart geblieben: als da wären, die Westautobahn bis zum Naschmarkt reinzuziehen, die Flözersteigautobahn , am Ring die Straßenbahnen komplett einzustellen ( damit sie den Individualverkehr nicht "behindern" ) .... der kindliche Glaube an den "automobilen Fortschritt" hat spätestens 1973 seine ersten Depscher bekommen. Und ja, die "unverzichtbare Verkehrsachse" ( Kärntner Straße - Stock im Eisen- Rotenturmstraße ) hat man auch gewagt durch eine Fußgängerzone zu unterbrechen. ... zum Glück. Und die autogerechten Dystopien hat man den ruralen Dumpbackerln im Umland überlassen.
Wo sand die menschn jetzt
am Zentralfriedhof, mit olle seine totn….
woan hoit domois scho wappla de weana gfrasta
ua-cam.com/video/6VKrMwOHBtE/v-deo.html
traumhaft:D
Was da für ein absoluter Stuss geredet wird ist schon bemerkenswert.
@evolunter du das ist einer der vom nix eine Ahnung hat
@evolunter vagiss es
Welcher stuss?
@@vinylrichiejr.2416 die linke propaganda von damals. Ich war dabei und du?
Das richtige Wien und seine Menschen, und heute (kotz)
Interessant, wem beim Gedanken an die lebenswerteste Stadt der Welt übel wird.
@@ElachimArtist , nochmal bitte ...............🤣🤣.............
❤🤍💚💯💯💯❤🤍❤
Lobautunnel muss jetzt gebaut werden
V 5 5.
die leut und die stodt waren damals schon grauslich
Ja, für eine Tag würde ich aber diese Wien auch sehen wollen.
Autos raus aus Wien!
Traure den hässlichen VW Käfer keine Minute nach.
Bitte was?
parteipolitische erkranpfungderscheinungen , herrlich!