Liebe Valentina vielen ❤lichten Dank für deine tollen Videos! Danke für deine Arbeit hier im Internet. Ich habe mit der „Umbrella affirmation: ist es nicht wunderbar“ begonnen und erlebe viele positive Dinge in meinem Leben. Aber da war etwas merkwürdiges was ich dir gerne erzählen möchte. Am ersten Tag mit dieser Affirmation sind mir lauter kleine und größere negative Dinge passier. In der Arbeit funktioniert der PC nicht mehr wie gewohnt. Kunden schauen mich böse an oder schimpfen gar mit mir. Mir sind Dinge runter gefallen und eine Sache ist sogar zerbrochen. Ich hatte das Gefühl als würde ich die negative Energie die sich in meinem Leben bequem eingerichtet hat, vertreiben. Nach zwei Tagen war es vorbei. Ich sage weiterhin meine Affirmation wie ein Mantra und es fühlt sich an als hätte sich der Sturm gelegt. Ganz liebe Grüße bleib gesund und uns gewogen 🙋🏼♀️
Hey Berta😊 Das klingt interessant und ich würde es auch als eine Art Reinigung sehen, dein Unterbewusstsein schmeißt dir nochmal alles Negative vor die Füße, um dich im alten Muster zu halten, denn das ist "gewohnt und sicher", egal wie toxisch es für dich ist. Dieser Zustand vergeht, wenn man Stand hält, so wie du das getan hast. Das hast du super gemacht! 😊❤️
Valentina ❤️, du weißt ja dass ich deine viedeos liebe. Und ich finde es einfach nur einleuchtend und toll wie du zum Beispiel mit diesem Video an die Wurzel des manifestieren gehst. Danke für deine tolle Arbeit und bleib so wundervoll wie du bist♥️
Herzlichen Dank für dieses wundervolle Video ❤! Ich befasse mich auch schon lange mit diesen Dingen, aber deine unglaublich toll erklärten Informationen helfen mir weiter 😊….Dankeschön ❤
Ein "dickes Kompliment liebe Valentina...ich kann meinem "Mit-Kommentierer" hier unter mir "voll beipflichten"... Das hier von Dir "so super erklaert".... Es ist "Dein bestes Video,".... was ich bisher von Dir gesehen habe.... was alle Meditationsschritte beinhaltet, was man wissen muss...Es ist nicht "nur einleuchtend," sondern schafft Schritt fuer Schritt, die Basis, wer noch in der Lernphase ist...das hier "so zu lernen"...und einfach "nachzudenken und zu machen". Also, wenn ich das Schritt fuer Schritt mache, duerften kaum noch Fehler in der Manifestation / Meditation entstehen...oder auftauchen... Sagen wir es so....Man braucht "das Rad nicht "neu zu erfinden," nur das machen, ... was die Moenche und die Yogis..vor 5000 Jahre, bis heute machen... Ich finde das "Genial"..bestes Video... Ich habe viele Deiner, in sich "ineinander erklaerten Schritte," wie man es machen muss...mitgeschrieben, in meine "Gute Nacht Lektuere" "verewigt"... vorm Zubettgehen, und Einschlafen...kurz ein paar Minuten zu lesen..." Ist es nicht wundervoll? Ist es nicht einleuchtend? Ich bin jeden Tag dankbarer und dankbarer, weil ich "besser und "besser werde... und gut drauf bin...ich es schon merke, wie es mir geht, dank Deiner Hilfe....liebe Valentina... "Du hast es wirklich drauf"....🙂❤
Hallo liebe Seele, vielen lieben Dank für deine Video, super gut erklärt, verständlich auch für nicht ganz gut deutschsprachige 😄und auch eine gute Erinnerung für mich, denn ich beschäftige mich auch schon ein paar Jahre damit. Aber was ich letzte Zeit beobachte ist, dass ich trotz meiner Positivität und die guten Gedanken, immer wieder komische negative Gedanken plötzlich habe, ich weiß nicht warum, bin ich vielleicht nicht in meiner Mitte? 🤷Weil momentan viel los bei mir ist .. Manchmal ist es mit den Gedanken wie ein "Kamp" in der Positivität zu bleiben. Gedanken Karussell,positive mit negativen vermischt sozusagen. Sind es vielleicht die Angriffe von "Anderswelt" oder was? Geht auch jemandem so ähnlich wie mir? Ich versuche es mit Atmung ausbalancieren oder raus zu gehen, oder im Wald mich zu erden. Ich weiß es, ist Arbeit an sich, denn wenn man ca nach 40ig ist, und alte Strukturen und alten Muster zu ändern, braucht man viel Arbeit, Mut und aus der Komfortzone raus um unser Gehirn auf etwas Neues zu programmieren. Hättest du vielleicht Tipps, wie man in guten Gedanken bleiben kann? Danke und wünsche dir alles Gute 🌹💖
Ich versteh das total! Negative Gedanken an sich sind normal und ich denke, dass man ein Leben lang immer wieder mal damit zu tun hat. Die negativen Gedanken an sich sind nicht das Problem, sondern wie du mit ihnen umgehst, z.B. brauchst du dich nicht vor ihnen fürchten, ich sag mir z.B. immer, dass meine gute Gedanken wahr sind und meine Negativen sind eine Lüge, deswegen nehme ich sie genauso wahr, aber sie triggern mich weniger und ich schwenke dann einfach wieder um, zu einer Sache, die sich besser anfühlt in diesem Moment. Es gibt immer bessere und schlechtere Tage, das ist okay, aber du kannst wählen ob du mit Liebe oder angst auf die negativen Gedanken reagieren möchtest. ❤️
Das stimmt, entscheidend ist wie wir reagieren und auf was uns konzentrieren bzw wie du schreibst was wir wählen. Mir hilft manchmal wenn ich Gott bete um meine Gedanken zu beruhigen, das hilft auch sehr schnell 🙏🥰
Man kann Mantren/Affirmationen auch schreiben. Beim Schreiben werden alle drei Lernformen (kognitiv, affinitiv, psychomotorisch) gleichzeitig praktiziert, das führt zu einer schnelleren Lern-Reaktion im Gehirn. (Die Meisten haben die Erfahrung gemacht, dass z. B. Vokabeln leichter gelernt werden, wenn sie (per Hand!) aufgeschrieben werden.) Rosenkranz-Beten ist übrigens ganz ähnlich, auch die islamische Gebetskette, bei beiden wird die Psychomotorik durch das Abzählen der Perlen mit den Fingern erreicht. Übrigens: Selbst wenn Manifestation "Aberglaube" wäre... man fühlt sich definitiv besser, wenn man seinen Geist mit positiven statt negativen Inhalten füllt. Ich sehe das ganz pragmatisch. ;-)
Oh ja! Das mit der Gebetskette habe ich selbst auch schon ausgetestet. Habe mir vor gut zwei Jahren jeden Abend gesagt:"Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser." (von Émile Coué)und dazu 20 Perlen an einer Kette abge"fühlt" und ich muss sagen, diese Affirmation hat sich sehr stark bei mir eingeprägt und ist ein fester Glaubenssatz geworden. Das Abtasten dient total gut einerseits als Anker für die Affirmation und als Erinnerung, immer wenn du z.B. die Kette siehst, denkst du an dein Mantra. Also definitiv empfehlenswert. Schreiben sowieso. 😊❤️
Ein Thema beschäftigt mich auch immer wieder: Manifestationen, die wir gar nicht (in Worten, Gedanken) gewünscht haben. Passiert uns allen ab und zu, oder? Beispiel: Vor einiger Zeit hat mir mein Bruder an einem Abend ein ca. 100 Jahre altes Foto geschickt von unserem Grossvater, wie er mit Familie in einem Packard, einem schicken US-Schlitten, unterwegs war. Am nächsten Morgen bin ich Rad fahren gegangen. Kaum aus dem Haus, fuhr ein herrlicher Oldtimer an mir vorbei. "War das ein Packard???", dachte ich ganz aufgeregt. Aber schon war er weg ... oh, schade ... doch nein, ein Stück weiter vorne hielt der Fahrer an. Ich habe ihm gefragt, was das für ein Auto sei. Seine Antwort: "Ein Packard ... 1926... !" 😅😂🤣
Kenn ich. Kleine Momente, in denen man sich kurz intensiv mit einer Person/Sache/Umstand beschäftigt und 3 Std. später sieht man das ganze wieder irgendwo. Mir geht es so, wenn ich abends eine Serie schaue, zu 98% kommen in diesen Folgen immer Dinge vor, mit denen ich mich am selben Tag oder am Tag zuvor beschäftigt habe. Wie gesagt: Fokus kreiert. 😄❤️😊
Da kann ich auch etwas beisteuern: Letzten Sommer habe ich nach 20 Jahren zum ersten Mal wieder meinen Heilpraktiker aufgesucht. Am nächsten Tag war ich - ebenfalls zum ersten Mal - mit meinen erwachsenen Kindern samt Partnern beim Bowlen, die "Kinder" hatten das organisiert und eine Bahn in einer Nachbargemeinde reserviert. Wir kommen zu unserer gemieteten Bahn - und gleich an der Bahn daneben sitzt besagter Heilpraktiker mit Familie; sie waren zum zweiten Mal dort. Ihm hat, wie mir, vor Stauen der Mund offen gestanden. Immer diese Zufälle... tztztz... 😂
Eine Sache muss aber noch erwähnt werden. Im Hinduismus und v.a. im Buddhismus geht es um die Abwendung vom Materialismus und der Außenwelt, Zuwendung zur Innenwelt. Es geht nicht unbedingt darum, die gewünschten Dinge tatsächlich zu erreichen, sondern sich innerlich unabhängig zu machen von diesen Wünschen, materiellen Dingen etc, ein Gefühl zu haben, man habe es, dadurch sei man es. Der Zweck ist tatsächlich auszukommen ohne das Verlangen nach irdischen Gütern und auch so glücklich werden zu können, ohne dass sich diese Dinge jemals manifestieren müssen. Wir aber leben noch alle hier im Glauben, diese Dinge tatsächlich in der Außenwelt erleben und haben zu müssen, nicht um mit uns einfach ins Reine zu kommen. Du sollst als Mensch ja merken bei diesen Meditationen, Mantras etc, dass du das Irdische alles nicht brauchst, da du alles bereits in dir hast und du mit allem verbunden bist. Diese Trennung existiert nur im Ego und im Denken, welches ja gerade aufgelöst werden soll.
"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt." (Buddha) Anhaftung und Abneigung (Abneigung ist ja quasi die Anhaftung an die Abwesenheit von etwas) sind Gedankenkonstrukte, mit denen wir uns einreden, etwas zu BRAUCHEN. Wünschen ist aber nicht Brauchen, sondern WOLLEN. Solange ich etwas, das ich zu brauchen glaube, nicht habe, kann ich nicht glücklich sein. Ich kann aber glücklich bleiben, auch wenn ich das Gewünschte nicht bekomme. Leider wird unsere schöne deutsche Sprache sehr unpräzise verwendet, da heißt es schon mal: "Ich BRAUCHE jetzt einen Kaffee." Kein Mensch braucht Kaffee, denn wir brauchen nur, was wir zum Leben benötigen - alles andere ist Wollen. Aber ich kann Kaffee mögen, ihn mir wünschen und ihn genießen, wenn ich ihn habe. Hätte Buddha es so absolut gemeint, wie du es beschreibst, hätte er sofort Essen und Trinken eingestellt... denn der Körper ist auch "irdisches Gut", ist Außenwelt. 😊
@@mamboubonnantia511 du weißt aber schon, dass der Legende nach Buddha fast nichts aß und trank und er sehr dünn gewesen sein soll? Er beschränkte sich nur auf das Wesentliche. Alles andere lenkt nur ab vom Wesentlichen
@@lani_laRose Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Buddha hat seine eigene Anhaftung ans Leben (= Überleben des Körpers) nicht überwunden, andernfalls hätte er einfach "Sterbefasten" betrieben.
@@mamboubonnantia511 wäre ja auch am Ziel vorbei gewesen. Wie soll eine Leiche zur Erleuchtung gelangen? Nur das Nötigste eben, was der Körper braucht. Du hast ja schon den Unterschied dargelegt zwischen WOLLEN und BRAUCHEN. Im Grunde will man nichts, was man nicht doch braucht, sei es nur emotional oder physisch. Ob man es tatsächlich braucht, ist etwas anderes. Es geht darum zu erkennen, dass man im Grunde fast gar nichts braucht, da alles in einem ist und man mit allem verbunden ist. Emotional sind wir alle wesentlich hungriger. Also muss man üben, die nötigsten Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Körper und Geist in Zaum zu halten, die mental diet zu betreiben, von der alle reden. Dazu bedarf es viel Kontrolle und Disziplin. Wie will man das Außen kontrollieren, wenn man nicht mal sich selbst und seine Gedanken im Griff hat?
@@lani_laRose Du hast mich immer noch nicht verstanden. Letzter Versuch: "Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt." (Buddha) "Leben ist Leid." (Buddha) Finde den Fehler!
Kompliment ... 💥 ... beste u. einleuchtendste Erklärung, die ich bisher dafür bekommen habe ... 🏆 ... 💖 - lichen Dank ... 🙏
Danke für das Lob!
Fantastisch 🤩, herzlichen Dank 🫶. Ist das nicht wunderbar 😍?
Oh du liebe Seele, kann den Mitmenschen nur Recht geben, du hast das so toll erklärt, ich danke dir für dein Sein 😇🥰🤗
Ganz lieben Dank!😊❤️
Liebe Valentina vielen ❤lichten Dank für deine tollen Videos! Danke für deine Arbeit hier im Internet. Ich habe mit der „Umbrella affirmation: ist es nicht wunderbar“ begonnen und erlebe viele positive Dinge in meinem Leben. Aber da war etwas merkwürdiges was ich dir gerne erzählen möchte. Am ersten Tag mit dieser Affirmation sind mir lauter kleine und größere negative Dinge passier. In der Arbeit funktioniert der PC nicht mehr wie gewohnt. Kunden schauen mich böse an oder schimpfen gar mit mir. Mir sind Dinge runter gefallen und eine Sache ist sogar zerbrochen. Ich hatte das Gefühl als würde ich die negative Energie die sich in meinem Leben bequem eingerichtet hat, vertreiben. Nach zwei Tagen war es vorbei. Ich sage weiterhin meine Affirmation wie ein Mantra und es fühlt sich an als hätte sich der Sturm gelegt. Ganz liebe Grüße bleib gesund und uns gewogen 🙋🏼♀️
Hey Berta😊
Das klingt interessant und ich würde es auch als eine Art Reinigung sehen, dein Unterbewusstsein schmeißt dir nochmal alles Negative vor die Füße, um dich im alten Muster zu halten, denn das ist "gewohnt und sicher", egal wie toxisch es für dich ist. Dieser Zustand vergeht, wenn man Stand hält, so wie du das getan hast. Das hast du super gemacht! 😊❤️
Valentina ❤️, du weißt ja dass ich deine viedeos liebe. Und ich finde es einfach nur einleuchtend und toll wie du zum Beispiel mit diesem Video an die Wurzel des manifestieren gehst. Danke für deine tolle Arbeit und bleib so wundervoll wie du bist♥️
Dankeschön für das schöne Video von dir zu hören.
Sehr gerne 😊
Danke Du Liebe 💕
🤗
Herzlichen Dank für dieses wundervolle Video ❤! Ich befasse mich auch schon lange mit diesen Dingen, aber deine unglaublich toll erklärten Informationen helfen mir weiter 😊….Dankeschön ❤
Danke Valentina :)
Ein "dickes Kompliment liebe Valentina...ich kann meinem "Mit-Kommentierer"
hier unter mir "voll beipflichten"... Das hier von Dir "so super erklaert".... Es ist
"Dein bestes Video,".... was ich bisher von Dir gesehen habe.... was alle
Meditationsschritte beinhaltet, was man wissen muss...Es ist nicht "nur
einleuchtend," sondern schafft Schritt fuer Schritt, die Basis, wer noch in der
Lernphase ist...das hier "so zu lernen"...und einfach "nachzudenken und zu
machen". Also, wenn ich das Schritt fuer Schritt mache, duerften kaum noch
Fehler in der Manifestation / Meditation entstehen...oder auftauchen...
Sagen wir es so....Man braucht "das Rad nicht "neu zu erfinden," nur das
machen, ... was die Moenche und die Yogis..vor 5000 Jahre, bis heute machen...
Ich finde das "Genial"..bestes Video... Ich habe viele Deiner, in sich "ineinander
erklaerten Schritte," wie man es machen muss...mitgeschrieben, in meine "Gute
Nacht Lektuere" "verewigt"... vorm Zubettgehen, und Einschlafen...kurz ein paar
Minuten zu lesen..." Ist es nicht wundervoll? Ist es nicht einleuchtend? Ich bin
jeden Tag dankbarer und dankbarer, weil ich "besser und "besser werde... und
gut drauf bin...ich es schon merke, wie es mir geht, dank Deiner Hilfe....liebe
Valentina... "Du hast es wirklich drauf"....🙂❤
🧘♂️Danke❤
Danke für das Video ❤️ was hältst du von silent subliminals?
❤danke
Hallo liebe Seele, vielen lieben Dank für deine Video, super gut erklärt, verständlich auch für nicht ganz gut deutschsprachige 😄und auch eine gute Erinnerung für mich, denn ich beschäftige mich auch schon ein paar Jahre damit. Aber was ich letzte Zeit beobachte ist, dass ich trotz meiner Positivität und die guten Gedanken, immer wieder komische negative Gedanken plötzlich habe, ich weiß nicht warum, bin ich vielleicht nicht in meiner Mitte? 🤷Weil momentan viel los bei mir ist .. Manchmal ist es mit den Gedanken wie ein "Kamp" in der Positivität zu bleiben. Gedanken Karussell,positive mit negativen vermischt sozusagen. Sind es vielleicht die Angriffe von "Anderswelt" oder was? Geht auch jemandem so ähnlich wie mir? Ich versuche es mit Atmung ausbalancieren oder raus zu gehen, oder im Wald mich zu erden. Ich weiß es, ist Arbeit an sich, denn wenn man ca nach 40ig ist, und alte Strukturen und alten Muster zu ändern, braucht man viel Arbeit, Mut und aus der Komfortzone raus um unser Gehirn auf etwas Neues zu programmieren. Hättest du vielleicht Tipps, wie man in guten Gedanken bleiben kann? Danke und wünsche dir alles Gute 🌹💖
Ich versteh das total! Negative Gedanken an sich sind normal und ich denke, dass man ein Leben lang immer wieder mal damit zu tun hat. Die negativen Gedanken an sich sind nicht das Problem, sondern wie du mit ihnen umgehst, z.B. brauchst du dich nicht vor ihnen fürchten, ich sag mir z.B. immer, dass meine gute Gedanken wahr sind und meine Negativen sind eine Lüge, deswegen nehme ich sie genauso wahr, aber sie triggern mich weniger und ich schwenke dann einfach wieder um, zu einer Sache, die sich besser anfühlt in diesem Moment. Es gibt immer bessere und schlechtere Tage, das ist okay, aber du kannst wählen ob du mit Liebe oder angst auf die negativen Gedanken reagieren möchtest. ❤️
Das stimmt, entscheidend ist wie wir reagieren und auf was uns konzentrieren bzw wie du schreibst was wir wählen. Mir hilft manchmal wenn ich Gott bete um meine Gedanken zu beruhigen, das hilft auch sehr schnell 🙏🥰
Man kann Mantren/Affirmationen auch schreiben. Beim Schreiben werden alle drei Lernformen (kognitiv, affinitiv, psychomotorisch) gleichzeitig praktiziert, das führt zu einer schnelleren Lern-Reaktion im Gehirn. (Die Meisten haben die Erfahrung gemacht, dass z. B. Vokabeln leichter gelernt werden, wenn sie (per Hand!) aufgeschrieben werden.) Rosenkranz-Beten ist übrigens ganz ähnlich, auch die islamische Gebetskette, bei beiden wird die Psychomotorik durch das Abzählen der Perlen mit den Fingern erreicht.
Übrigens: Selbst wenn Manifestation "Aberglaube" wäre... man fühlt sich definitiv besser, wenn man seinen Geist mit positiven statt negativen Inhalten füllt. Ich sehe das ganz pragmatisch. ;-)
Oh ja! Das mit der Gebetskette habe ich selbst auch schon ausgetestet. Habe mir vor gut zwei Jahren jeden Abend gesagt:"Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser." (von Émile Coué)und dazu 20 Perlen an einer Kette abge"fühlt" und ich muss sagen, diese Affirmation hat sich sehr stark bei mir eingeprägt und ist ein fester Glaubenssatz geworden. Das Abtasten dient total gut einerseits als Anker für die Affirmation und als Erinnerung, immer wenn du z.B. die Kette siehst, denkst du an dein Mantra. Also definitiv empfehlenswert. Schreiben sowieso. 😊❤️
Ein Thema beschäftigt mich auch immer wieder: Manifestationen, die wir gar nicht (in Worten, Gedanken) gewünscht haben. Passiert uns allen ab und zu, oder? Beispiel: Vor einiger Zeit hat mir mein Bruder an einem Abend ein ca. 100 Jahre altes Foto geschickt von unserem Grossvater, wie er mit Familie in einem Packard, einem schicken US-Schlitten, unterwegs war. Am nächsten Morgen bin ich Rad fahren gegangen. Kaum aus dem Haus, fuhr ein herrlicher Oldtimer an mir vorbei. "War das ein Packard???", dachte ich ganz aufgeregt. Aber schon war er weg ... oh, schade ... doch nein, ein Stück weiter vorne hielt der Fahrer an. Ich habe ihm gefragt, was das für ein Auto sei. Seine Antwort: "Ein Packard ... 1926... !" 😅😂🤣
Kenn ich. Kleine Momente, in denen man sich kurz intensiv mit einer Person/Sache/Umstand beschäftigt und 3 Std. später sieht man das ganze wieder irgendwo. Mir geht es so, wenn ich abends eine Serie schaue, zu 98% kommen in diesen Folgen immer Dinge vor, mit denen ich mich am selben Tag oder am Tag zuvor beschäftigt habe. Wie gesagt: Fokus kreiert. 😄❤️😊
Da kann ich auch etwas beisteuern: Letzten Sommer habe ich nach 20 Jahren zum ersten Mal wieder meinen Heilpraktiker aufgesucht. Am nächsten Tag war ich - ebenfalls zum ersten Mal - mit meinen erwachsenen Kindern samt Partnern beim Bowlen, die "Kinder" hatten das organisiert und eine Bahn in einer Nachbargemeinde reserviert. Wir kommen zu unserer gemieteten Bahn - und gleich an der Bahn daneben sitzt besagter Heilpraktiker mit Familie; sie waren zum zweiten Mal dort. Ihm hat, wie mir, vor Stauen der Mund offen gestanden. Immer diese Zufälle... tztztz... 😂
@@mamboubonnantia511 Sehr schöne u. auch überaus witzige Erlebnisse, gell ... 😂
❤
Eine Sache muss aber noch erwähnt werden. Im Hinduismus und v.a. im Buddhismus geht es um die Abwendung vom Materialismus und der Außenwelt, Zuwendung zur Innenwelt. Es geht nicht unbedingt darum, die gewünschten Dinge tatsächlich zu erreichen, sondern sich innerlich unabhängig zu machen von diesen Wünschen, materiellen Dingen etc, ein Gefühl zu haben, man habe es, dadurch sei man es. Der Zweck ist tatsächlich auszukommen ohne das Verlangen nach irdischen Gütern und auch so glücklich werden zu können, ohne dass sich diese Dinge jemals manifestieren müssen. Wir aber leben noch alle hier im Glauben, diese Dinge tatsächlich in der Außenwelt erleben und haben zu müssen, nicht um mit uns einfach ins Reine zu kommen. Du sollst als Mensch ja merken bei diesen Meditationen, Mantras etc, dass du das Irdische alles nicht brauchst, da du alles bereits in dir hast und du mit allem verbunden bist. Diese Trennung existiert nur im Ego und im Denken, welches ja gerade aufgelöst werden soll.
"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt." (Buddha)
Anhaftung und Abneigung (Abneigung ist ja quasi die Anhaftung an die Abwesenheit von etwas) sind Gedankenkonstrukte, mit denen wir uns einreden, etwas zu BRAUCHEN. Wünschen ist aber nicht Brauchen, sondern WOLLEN. Solange ich etwas, das ich zu brauchen glaube, nicht habe, kann ich nicht glücklich sein. Ich kann aber glücklich bleiben, auch wenn ich das Gewünschte nicht bekomme. Leider wird unsere schöne deutsche Sprache sehr unpräzise verwendet, da heißt es schon mal: "Ich BRAUCHE jetzt einen Kaffee." Kein Mensch braucht Kaffee, denn wir brauchen nur, was wir zum Leben benötigen - alles andere ist Wollen. Aber ich kann Kaffee mögen, ihn mir wünschen und ihn genießen, wenn ich ihn habe. Hätte Buddha es so absolut gemeint, wie du es beschreibst, hätte er sofort Essen und Trinken eingestellt... denn der Körper ist auch "irdisches Gut", ist Außenwelt. 😊
@@mamboubonnantia511 du weißt aber schon, dass der Legende nach Buddha fast nichts aß und trank und er sehr dünn gewesen sein soll? Er beschränkte sich nur auf das Wesentliche. Alles andere lenkt nur ab vom Wesentlichen
@@lani_laRose Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Buddha hat seine eigene Anhaftung ans Leben (= Überleben des Körpers) nicht überwunden, andernfalls hätte er einfach "Sterbefasten" betrieben.
@@mamboubonnantia511 wäre ja auch am Ziel vorbei gewesen. Wie soll eine Leiche zur Erleuchtung gelangen? Nur das Nötigste eben, was der Körper braucht. Du hast ja schon den Unterschied dargelegt zwischen WOLLEN und BRAUCHEN. Im Grunde will man nichts, was man nicht doch braucht, sei es nur emotional oder physisch. Ob man es tatsächlich braucht, ist etwas anderes. Es geht darum zu erkennen, dass man im Grunde fast gar nichts braucht, da alles in einem ist und man mit allem verbunden ist. Emotional sind wir alle wesentlich hungriger. Also muss man üben, die nötigsten Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Körper und Geist in Zaum zu halten, die mental diet zu betreiben, von der alle reden. Dazu bedarf es viel Kontrolle und Disziplin. Wie will man das Außen kontrollieren, wenn man nicht mal sich selbst und seine Gedanken im Griff hat?
@@lani_laRose Du hast mich immer noch nicht verstanden. Letzter Versuch:
"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt." (Buddha)
"Leben ist Leid." (Buddha)
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