Ich hab ganz vergessen, wie laut knurrend der märklin Motor brummt. Hab meine größtenteils auf faulhaber umgebaut. Bei der 85 006 kam dann noch als Vorteil dazu, dass man jetzt durch das Führerhaus sehen kann
Es bestand eine Art Absenkung, bedingt durch die Pukos. ich habe es behoben, indem ich sie mit Nagelstiften verlängert habe, so daß der Schleifer wieder guten Kontakt bekam. Erklärende Texte und Bilder finden sich in einem Moba-Forum.
@@jorgbraukmuller7706 und warum wurde das nicht im Vodeo gezeigt? Abgesehen davon. Die Pukos lassen sich auch anheben. Da braucht man keine zusättlichen Stifte. Es seih denn, da ist eine Riesenlücke.
Ein link zum moba Forum, wo beschrieben wird, was gemacht wurde wäre schön. Habe nämlich auch das Problem, dass Loks bei Weichen keinen Kontakt mehr haben. Danke :)
@@jorgbraukmuller7706 ob es an den doch sehr engen Weiche liegt? Die Kontaktfreudigkeit ist ja ein grosser Vorteil bei Märklin, den man sich ansonsten mit der nicht sehr vorbildgerechten Optik der Schienen erkaufen muss. Wäre Schade, wenn man die bei den Zweileitern bekannten Probleme dann auch hier hätte.
@@Waldi6802 Hallo, Nein, nein. Das lag an einem fehlendem Punktkontakt. Ein Puko fehlte, was ich beim Einbau nicht gesehen habe, und an den Weichen senken sich die Pukos leicht ab. Und wenn der Mittlere dann fehlt, entsteht eine Lücke. Das ließ sich aber mit einem Messingnagel leicht beheben. Beim Märklin-System ist alles so ausgelegt, daß auch längere Fahrzeuge die engsten Radien schaffen. Tun sie auch. Auch heute noch. Besonders die "alten" ´50er Loks. Dank ihres Knickrahmens kommen sie überall durch. Nur haben sie einen recht kurzen Schleifer. Un wenn dann mal ein Puko fehlt, was sehr selten vorkommt, meist nur dann, wenn man darauf nicht achtet, kann es zu Kontaktlücken kommen.
@@jorgbraukmuller7706 dann viel Spass weiterhin. Schöne Modelle, soweit zu beurteilen noch ohne Digitalwahnsinn, wo man erst ein Studium der Informatik haben muss, um eine Lok zu starten. Einfach Trafo an, und Fahren.
Bilder aus der Modellbahn-Urzeit ... Die "BR 50" sieht aber eher nach einer 52 aus (und das steht ja wohl auch dran ...) Ach ja, wo findet denn da eine wie auch immer geartete "Reparatur" statt?
Schönen guten Morgen Herr Bätz, Vielen Dank, für Ihr Intresse. Urzeit ? Wieso denn das ? Bei der gezeigten Lok handelt es sich um ein Modell der Fa. Märklin mit der Nummer 3315. Bei genauerem Hinsehen würde man auch erkennen, daß das Modell auch als BR 50 beschildert ist. Man verwechselt sie leicht mit der sogenannten "Kriegslok" BR 52. Man kann sie aber an dem Altbaukessel mit 4 Domen erkennen. Ist vielleicht etwas schlecht zu erkennen. Die Reperatur der Gleise hat zu dem Zeitpunkt schon stattgefunden. Der Film zeigt nur, die einwandfreie Fahrt der Lok über eine beseitigte Schadstelle. Der Film war auch für Insider eines Modellbahnforums gedacht. Die Kollegen wußten auch etwas damit anzufangen.
Grasmatte und M-Gleise. Schaurig schöne Erinnerungen an die Zeit bevor man mit Modellbau angefangen hat.
Ich hab ganz vergessen, wie laut knurrend der märklin Motor brummt. Hab meine größtenteils auf faulhaber umgebaut. Bei der 85 006 kam dann noch als Vorteil dazu, dass man jetzt durch das Führerhaus sehen kann
Hallo Andreas,
Sehr schön. Wunderbar.
Ich höre die Motoren und Getriebe sehr gerne.
Die sind kraftvoll, und klingen gut.
Was wurde gemacht? Wie war das Problem behoben?
Es bestand eine Art Absenkung, bedingt durch die Pukos.
ich habe es behoben, indem ich sie mit Nagelstiften verlängert habe, so daß der Schleifer wieder guten Kontakt bekam.
Erklärende Texte und Bilder finden sich in einem Moba-Forum.
@@jorgbraukmuller7706 und warum wurde das nicht im Vodeo gezeigt?
Abgesehen davon. Die Pukos lassen sich auch anheben. Da braucht man keine zusättlichen Stifte. Es seih denn, da ist eine Riesenlücke.
Ein link zum moba Forum, wo beschrieben wird, was gemacht wurde wäre schön. Habe nämlich auch das Problem, dass Loks bei Weichen keinen Kontakt mehr haben. Danke :)
Hallo Marce R
Hier ein Link zum Forum:
spielbahnen.forumieren.com/
Allerdings muß man sich in diesem Forum anmelden.
Und ich dachte, bei Märklin gäbe es doch keine Kontaktprobleme.....
Nö, gibt es ja ansich auch nicht. Nun nicht mehr.
War auch das einzigste, in 30 Jahren.
@@jorgbraukmuller7706 ob es an den doch sehr engen Weiche liegt? Die Kontaktfreudigkeit ist ja ein grosser Vorteil bei Märklin, den man sich ansonsten mit der nicht sehr vorbildgerechten Optik der Schienen erkaufen muss. Wäre Schade, wenn man die bei den Zweileitern bekannten Probleme dann auch hier hätte.
@@Waldi6802 Hallo,
Nein, nein. Das lag an einem fehlendem Punktkontakt.
Ein Puko fehlte, was ich beim Einbau nicht gesehen habe, und an den Weichen senken sich die Pukos leicht ab. Und wenn der Mittlere dann fehlt, entsteht eine Lücke. Das ließ sich aber mit einem Messingnagel leicht beheben.
Beim Märklin-System ist alles so ausgelegt, daß auch längere Fahrzeuge die engsten Radien schaffen. Tun sie auch. Auch heute noch.
Besonders die "alten" ´50er Loks. Dank ihres Knickrahmens kommen sie überall durch. Nur haben sie einen recht kurzen Schleifer. Un wenn dann mal ein Puko fehlt, was sehr selten vorkommt, meist nur dann, wenn man darauf nicht achtet, kann es zu Kontaktlücken kommen.
@@jorgbraukmuller7706 dann viel Spass weiterhin. Schöne Modelle, soweit zu beurteilen noch ohne Digitalwahnsinn, wo man erst ein Studium der Informatik haben muss, um eine Lok zu starten. Einfach Trafo an, und Fahren.
Bilder aus der Modellbahn-Urzeit ...
Die "BR 50" sieht aber eher nach einer 52 aus (und das steht ja wohl auch dran ...)
Ach ja, wo findet denn da eine wie auch immer geartete "Reparatur" statt?
Schönen guten Morgen Herr Bätz,
Vielen Dank, für Ihr Intresse.
Urzeit ? Wieso denn das ?
Bei der gezeigten Lok handelt es sich um ein Modell der Fa. Märklin mit der Nummer 3315.
Bei genauerem Hinsehen würde man auch erkennen, daß das Modell auch als BR 50 beschildert ist.
Man verwechselt sie leicht mit der sogenannten "Kriegslok" BR 52.
Man kann sie aber an dem Altbaukessel mit 4 Domen erkennen.
Ist vielleicht etwas schlecht zu erkennen.
Die Reperatur der Gleise hat zu dem Zeitpunkt schon stattgefunden.
Der Film zeigt nur, die einwandfreie Fahrt der Lok über eine beseitigte Schadstelle.
Der Film war auch für Insider eines Modellbahnforums gedacht.
Die Kollegen wußten auch etwas damit anzufangen.