Leider kann die Brut auch in Plexiglas verpilzen, da der Luftaustausch nicht statt finden kann. Alles was nicht aus Naturgewachsenem besteht, sollte daher unbedingt vermieden werden! Auch Glas- oder Plastikröhrchen können zur tödlichen Falle werden! Ansonsten ein tolles Video, danke!
Das Thema ist gut dargestellt. Leider wird die Plastikröhrchen-Methode unkritisch behandelt. Auf der Webseite des NABU wird ausdrücklich von deren Benutzung abgeraten, da Verpilzung und dadurch das Absterben der Brut drohen.
Das Video ist natürlich stark verkürzt. Das Thema mit den Plastikröhren haben wir nur angeschnitten. Es handelt sich um ein altes Modell, bei dem die Röhrchen nach und nach versiegelt wurden um eine Neubesiedlung zu vermeiden.
@@Woelfersheim Dies sollte aber unbedingt im Video kommentiert und richtig gestellt werden. Genauso wie Sie nochmal auf die fehlerhafte vertikale Bohrung hingewiesen haben. MfG
schönes informatives video danke ihnen :-) doch man kann auch für bodennistende wildbienen was machen :-) inspiration und ergänzende hinweise fand ich heute auf dem kanal : wildbiene und partener im youtube video: tipps und tricks : wie fördere ich bodennistende wildbienen --- bin selber dabei zwei grössere insektenbrutstätten zu bauen für meine gärten und bin dankbar für hinweise zum richtigen bauen von profis ,danke
Futterspender für Spechte werden da gebaut. Viel zu kurze Röhren für die meisten Wildbienen, die effektiv 25 bis 30cm Gelegeröhrchen bauen. Das Konzept muss mal überdacht werden.
Jedes gut getrocknete harte und entrindete Laubholz ist für diese Art Nisthilfe mit Bohrungen geeignet. ZB alle Obsthölzer, Ahorn, Esche, Eiche, Buche gehören jedenfalls dazu. Halt nichts ausgesprochen weiches wie Weide oder Pappel und keine Nadelhölzer. Übrigens werden von den Wildbienen, die mit senkrecht befestigten, markhaltigen Stängeln bzw Zweigen unterstützt werden sollen, Brombeerruten am besten angenommen. Nachzulesen zB in dem sehr informativen Buch von Paul Westrich: "Wildbienen die anderen Bienen".
Leider kann die Brut auch in Plexiglas verpilzen, da der Luftaustausch nicht statt finden kann. Alles was nicht aus Naturgewachsenem besteht, sollte daher unbedingt vermieden werden! Auch Glas- oder Plastikröhrchen können zur tödlichen Falle werden! Ansonsten ein tolles Video, danke!
Die "Bohrmaschine" gefällt mir. Drei Löcher im Hartholz und das Ding ist hinüber 😂
Ich baue gerade ein Insekten Hotel. Danke für die Tipps
Das Thema ist gut dargestellt. Leider wird die Plastikröhrchen-Methode unkritisch behandelt. Auf der Webseite des NABU wird ausdrücklich von deren Benutzung abgeraten, da Verpilzung und dadurch das Absterben der Brut drohen.
Ah , gut zu wissen, danke für die Info 👍
Das Video ist natürlich stark verkürzt. Das Thema mit den Plastikröhren haben wir nur angeschnitten. Es handelt sich um ein altes Modell, bei dem die Röhrchen nach und nach versiegelt wurden um eine Neubesiedlung zu vermeiden.
@@Woelfersheim Dies sollte aber unbedingt im Video kommentiert und richtig gestellt werden. Genauso wie Sie nochmal auf die fehlerhafte vertikale Bohrung hingewiesen haben. MfG
Sehr schön, hat mir in der Schule geholfen.
Sehr hilfreich und gut gemacht. Viel Erfolg für den Hotelbetrieb
2 und 2,5mm Durchmesser funktioniert auch!
schönes informatives video danke ihnen :-) doch man kann auch für bodennistende wildbienen was machen :-) inspiration und ergänzende hinweise fand ich heute auf dem kanal : wildbiene und partener im youtube video: tipps und tricks : wie fördere ich bodennistende wildbienen --- bin selber dabei zwei grössere insektenbrutstätten zu bauen für meine gärten und bin dankbar für hinweise zum richtigen bauen von profis ,danke
sehr gut
Vielen Dank
Futterspender für Spechte werden da gebaut.
Viel zu kurze Röhren für die meisten Wildbienen, die effektiv 25 bis 30cm Gelegeröhrchen bauen.
Das Konzept muss mal überdacht werden.
Super video ! Sear schön gemacht !
Frage habe gerade denn Bericht gesehen
Meine Frage dazu ist können auch Buchenstämme
benutzt werden
Das video ist echt gut gemacht
Jedes gut getrocknete harte und entrindete Laubholz ist für diese Art Nisthilfe mit Bohrungen geeignet. ZB alle Obsthölzer, Ahorn, Esche, Eiche, Buche gehören jedenfalls dazu. Halt nichts ausgesprochen weiches wie Weide oder Pappel und keine Nadelhölzer. Übrigens werden von den Wildbienen, die mit senkrecht befestigten, markhaltigen Stängeln bzw Zweigen unterstützt werden sollen, Brombeerruten am besten angenommen. Nachzulesen zB in dem sehr informativen Buch von Paul Westrich: "Wildbienen die anderen Bienen".
Was ist so rum? Öffnung oben?
Matrealien?