@ PeekingShaamen in diesem Video sieht man den Unterschied zu den String-Pinsettern von AMF, da haben Sie ja 3 Videos veröffentlicht. Bei diesem europäischen Pinsetter (vermutlich Schmid bzw. Spellmann) kann man erkennen, dass der Seilwiderstand praktisch Null ist. Nach jedem Kegelfall spult sich mehr Seil ab, als es die Lage des Kegels erfordert. Das liegt auch an den techn. Vorschriften des Keglerbundes, an die sich alle deutschen Hersteller (auch Schmid aus der Schweiz) gehalten haben und auch noch halten. Sie stellen alle Kegelsteller, ob nun für offizielles Sportkegeln verwendet oder nur für Freizeitkegeln, nach diesen Regeln her: Maximal 60 gr. Seilwiderstand für jeden Kegel und jeder Kegel muss mit den Kopf jeden Bereich in der sogen. Kugelgrube (Kugelfang) locker erreichen. Der Schmid bzw. Spellmann Kegelsteller hat durchschnittlich nur 20 gr Seilwiderstand. Bei den AMF String-Pins hat man den Eindruck, dass hier tatsächlich durch die Seile eine Fallbeeinträchtigung stattfindet.
Erstmal Danke, für den Kommentar :) Und ja in diesem Video handelt es sich um einen Spellmann Pinsetter. In den Bowling Videos war ein K800 von S.E.S. Kegelbahntechnik zu sehen. Zum Thema "Seilwiderstand", bin ich der Meinung, dass es rein den Technischen Veranlagungen geschuldet ist, je nachdem wie die eigentliche Anlage aufgebaut ist. Dazu muss man aber auch sagen, das der Pinsetter in meinen Bowling Videos, schon gut und gerne 20+ Jahre auf dem Buckel hat und deswegen auch technisch schon ein wenig "veraltet" ist. Trotzdem sollte dies keine Ausrede sein, da der Hersteller "Pro-Tec" auch mit dem K800 wirbt und diese auch (nach meinem Wissenstand) immer noch fleißig verbaut werden. Außerdem kenne ich leider noch keinen String-Pinsetter, wo nicht manuell Seil nachgegeben werden muss, zumal das Seil sowieso oben im Kasten liegt. Auch wird bei zu viel Seil nicht mehr richtig gecycled/zentriert, da die Pins nicht mehr die Zentrierglocke erreiche würden... wobei die manche Pinsetter noch ein wenig Puffer haben, wenns ums zentrieren geht.
@
PeekingShaamen
in diesem Video sieht man den Unterschied zu den String-Pinsettern von AMF, da haben Sie ja 3 Videos veröffentlicht. Bei diesem europäischen Pinsetter (vermutlich Schmid bzw. Spellmann) kann man erkennen, dass der Seilwiderstand praktisch Null ist. Nach jedem Kegelfall spult sich mehr Seil ab, als es die Lage des Kegels erfordert. Das liegt auch an den techn. Vorschriften des Keglerbundes, an die sich alle deutschen Hersteller (auch Schmid aus der Schweiz) gehalten haben und auch noch halten. Sie stellen alle Kegelsteller, ob nun für offizielles Sportkegeln verwendet oder nur für Freizeitkegeln, nach diesen Regeln her: Maximal 60 gr. Seilwiderstand für jeden Kegel und jeder Kegel muss mit den Kopf jeden Bereich in der sogen. Kugelgrube (Kugelfang) locker erreichen. Der Schmid bzw. Spellmann Kegelsteller hat durchschnittlich nur 20 gr Seilwiderstand. Bei den AMF String-Pins hat man den Eindruck, dass hier tatsächlich durch die Seile eine Fallbeeinträchtigung stattfindet.
Erstmal Danke, für den Kommentar :)
Und ja in diesem Video handelt es sich um einen Spellmann Pinsetter.
In den Bowling Videos war ein K800 von S.E.S. Kegelbahntechnik zu sehen.
Zum Thema "Seilwiderstand", bin ich der Meinung, dass es rein den Technischen Veranlagungen geschuldet ist, je nachdem wie die eigentliche Anlage aufgebaut ist. Dazu muss man aber auch sagen, das der Pinsetter in meinen Bowling Videos, schon gut und gerne 20+ Jahre auf dem Buckel hat und deswegen auch technisch schon ein wenig "veraltet" ist. Trotzdem sollte dies keine Ausrede sein, da der Hersteller "Pro-Tec" auch mit dem K800 wirbt und diese auch (nach meinem Wissenstand) immer noch fleißig verbaut werden.
Außerdem kenne ich leider noch keinen String-Pinsetter, wo nicht manuell Seil nachgegeben werden muss, zumal das Seil sowieso oben im Kasten liegt.
Auch wird bei zu viel Seil nicht mehr richtig gecycled/zentriert, da die Pins nicht mehr die Zentrierglocke erreiche würden... wobei die manche Pinsetter noch ein wenig Puffer haben, wenns ums zentrieren geht.
OKE