Wenn man die Berufung zum Ordensleben hat, ist das ein wunderschönes Leben. Gottes reichen Segen für Sie. Herzlichen Dank für die sehr interessanten Einblicke.
@@HierVRK Mich würde interessieren, welche beruflichen Perspektiven Sie im Kloster verfolgen. Mit Ihrer Ausbildung werden Sie wahrscheinlich nicht ewig im Garten oder für Tiere zuständig sein, auch wenn dass sehr viel Freude machen kann. Wie generieren Sie in Ihrem Konvent Einnahmen, denn auch ein Kloster muss für seinen Unterhalt sorgen.
@@rsmaier7806 gute Frage! Die Schwestern gehen, wenn sie sozusagen ausgebildet sind, Berufen nach, meist im sozialen Sektor. Das Einkommen wird dann in einen Topf geworfen und mit der Gemeinschaft geteilt. So hat Clarita uns das berichtet, ich hoffe wir geben es korrekt wider
Wenn man persönlich, diesen innersten Berufungswunsch verspürt ....dann muss man /darf /kann und soll man diesem geistlichen und individuellen WEG spirituell ,schon folgen ! 🙏 Ein Herzliches Dankeschön, für diesen persönlichen Beitrag ! 🌟
Vielen Dank für dieses Video! Sr. M. Clarita vermittelt einen sehr lebendigen, fröhlichen und überhaupt-nicht-angestaubten Eindruck vom Ordensleben heute. Ich wünsche ihr alles Gute und Gottes Segen für ihren Weg. Pace e bene - ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
Danke für dieses Video, ihr beiden! Beim Hören wurde mir bewusst, dass Ordensleben ja ein Stück das ist, was ich in Zukunft wieder mehr in unserer Gesellschaft sehen - nämlich das Leben in kleinen Gemeinschaften oder Kommunen... Vor einer Gemeinschafts - Gründung auch einmal in einen Orden Erfahrung zu sammenln (Kloster auf Zeit) ist wohl eine Überlegung wert! Ich kann mir auch wirklich sehr gut vorstellen, dass diese Art Struktur, die z B schon im Tagesablauf zu finden ist, momentan vielen Menschen Halt und Orientierung gibt! Danke für diesen Einblick und viel Guten dir und euch!
Vielen Dank fuer dieses grossartige Interview und das ebenso grossartige Zeugnis von Schwester Clarita! Ich bewundere Ordensfrauen sehr. Das Gebet und die Contemplatio und die Kirche waren fuer mich nie Gefängnis, sondern das genaue Gegenteil: die Öffnung in eine Weite und Freiheit, die alles Irdische uebersteigt zur einzigen Wahrheit hin, die JESUS CHRISTUS heisst.
Fairer Tausch. Man verzichtet ja nicht nur auf die Annehmlichkeiten des " normalen" Lebens, sonder auch auf den damit häufig verbundenen Stress (Beziehungen, Job, Familie).
Habe schon mein Leben lang immer wieder Kontakt zu Schwestern aus verschiedenen Orden. Wurde von armen Schulschwestern und Zisterzienserinnen unterrichtet. War im von Zisterzienserinnen geführten Internat, hatte Vorgesetzte und Kolleginnen aus verschiedenen Orden u.a.Franziskanerinnen und war zum 25jährigen Profeßjubiläum einer afrikanischen Schwester eingeladen,einer "Daughter of Mother Mary". Das war eine Feier wie ich sie noch selten erlebt habe. Mit ca 20 afrikanischen Priestern die wohl extra nach München gereist waren. Als Mutter von drei inzwischen erwachsenen Kinder kann ich sagen: Kinder erziehen bedeutet viele Jahre leben nach den "evangelischen Räten":-)). Fällt nicht immer leicht, ist aber halt so. Leider herrscht ja in der Öffentlichkeit immer noch die Meinung, dass alle Ordensleute weltfremd wären. Ich weiß, das es NICHT so ist. So lange sich junge Menschen für das Ordensleben entscheiden, ist die Welt noch nicht verloren.
Sehr schöner Kommentar!! Sie scheinen ein sehr erfülltes Leben gehabt zu haben 🙏 Dies überwiegend bzw. sicherlich eine längere Zeit in Verbindung mit Ordensschwestern und es hört sich in der Tat nicht nach Langeweile an!! Allerdings glaube ich, dass das Leben als Nonne in anderen Ländern nicht so „strikt“ gelebt wird wie z.B. bei uns. Oder irre ich mich??
@@engelchen100264 die Kollegin aus Afrika kam mir in der Tat etwas "lockerer" vor . Allerdings hatte ich den letzten Kontakt mit deutschen Ordensschwestern auch vor über 20 Jahren (waren meine Kolleginnen, sind dann aus Altersgründen alle zurück ins Mutterhaus) . Also auf dem neuesten Stand bin ich da nimmer.
Sehr schönes und authentisches Video ❤. Ich bin oftmals paar Tage im Kloster Arenberg auch bei den Gebeten mit den Schwestern und es ist sehr schön dort. Das Leben im Kloster interessiert mich sehr. Liebe Grüße und gesegnetes neues Jahr. 🍀🙏
@HierVRK ja es ist wunderschön dort und die Nähe zu Gott spüre ich dort sehr stark. Ich bin dankbar dass es diesen Ort gibt und würde gerne öfters und länger dort sein . Im Alltag ist es schwer diesen Rhythmus alleine hinzubekommen und zu arbeiten leider. Schwester Clarita habe ich persönlich auch gesehen. Sehr sympathisch wie im Interview.
Es ist erstaunlich, dass sich in der heutigen Zeit noch junge Menschen für ein Leben im Kloster entscheiden. Schwester Clarita ist eine sehr fröhliche und offene junge Frau. Sie strahlt sehr viel Reinheit und Liebenswürdigkeit aus. Ich wünsche ihr alles Gute und bedanke mich für das interessante Gespräch.
Sie hat katholische Theologie und Umweltethik studiert. Dann hat sie ein sehr gutes intellektuelles Fundament und ist gleichzeitig sehr, sehr bodenständig. Sie kann sich weiter wohlfühlen auf diesem Weg, denke ich. ❤
Wieso loben sie denn diese Geistesnation und nicht das hohe Prinzip. Das hier ist nix besonderes sondern üblich. Die Knechtschaft existiert beim hohen Prinzip nicht und Bildung ist bei uns üblich. Sollen wir mal wieder mit Finsternis über euch gehen. Novizin. Oder ist das ein Sexding hier?
Vielen Dank für das Video... ich hab eine Frage, die im Moment sogar aktuell ist.... Dürft/ könnt Ihr wählen gehen als Ordensleute? Oder wird da gewünscht, Abstand von zu nehmen? Oder dürft ihr das selbst entscheiden? Vielen Dank und alles Gute für sie!
Die Entscheidung, ob Ordensleute an Wahlen teilnehmen oder sich politisch engagieren, hängt von der jeweiligen Ordensregel und der persönlichen Berufung ab. Am besten fragst du da aber Schwester Clarita selbst. Sie heißt auf Instagram: sr_clarita_op
Hallo, Danke für die Frage. Wir gehen selbstverständlich zur Wahl. Ich bin sogar Mitglied in einer Partei. In dem Aspekt sind wir Bürger wie alle anderen. Viele Grüße, Sr. Clarita
Sehr interessantes Gespräch. Und ich wünsche Schwester Clarita eine schöne Zeit. Mich würde noch interessieren: 1. Kann man auch so mal ein Kloster besuchen oder gibt es da sowas wie ein 'Tag der offenen Tür'? 2. Kann eigentlich jede Frau eine Schwester/Nonne werden? Also ohne bestimmten Schulabschluss. 3. Wie hat deine Familie und dein Freundeskreis auf deinen Beruf reagiert? Nicht das es ungewöhnlich wäre, aber es ist wohl selten das man Schwester bzw Nonne werden will.
Hallo! Danke für die Frage. Es gibt tatsächlich den "Tag den offenen Klöster", aber man kann normalerweise auch so Klöster besuchen. Viele Gemeinschaften haben eine Tätigkeit (Kirchenführung, Café, Bücherei) oder so am Kloster, die explizit für Gäste ist. Eine Berufsausbildung bzw. Studium ist Eintrittskriterium, damit die Schwester nicht deswegen bleibt, weil sie keine Alternative hat.
Das kann ich mir nur als eine sehr konsequenzenreiche Entscheidung vorstellen, die sehr viel Stärke und Entschlossenheit erfordert. Ich bewundere Schwester Clarita und wünsche ihr auf ihrem Weg alles Gute durch Gottes reichsten Segen. 🙂
Ich denke, wer nicht katholisch gläubig und den Glauben auch praktizierend aufgewachsen ist, kann vieles nicht nachvollziehen. Ich kann die Argumente der Schwester voll und ganz verstehen.
Hallo, ich hatte mir von der Moderatorin eine bessere Vorbereitung gewünscht. Sie stellt sich so dumm und fragt so doof in den Raum hinein. Clarita hat ihr Ordensleben schon mehrfach beschrieben und erklärt. Paar knackige Fragen hätten mich mehr interessiert. Die junge Frau ist ja nicht dumm. Wie viel Zeit erlaubt Ihnen der Convent für diese socialmedia Arbeit. Wann legen Sie das Handy zur Seite? Ich käme ja in Versuchung nachts aufzustehen, um zu schauen, wie viele geschaut und oder geliked haben. Was bedeutet Berufung? Stellungnahme Berufung! Berufung ist kerngelget, wer nicht berufen ist für das Ordensleben (wie Clarita oder Ursula) das von Gott getragen ist, geht gar nicht! Holen Sie sich über social medien keine Menschen ins Haus, die dort gar nicht hingehören. Ich muss Sie da nicht belehren. Transparenz ist mega wichtig. Das tut dem Haus auch gut. Ursulas Gottvertrauen hat mir Mut gemacht. sie sagte: Wenn Gott uns Menschen schickt, dann machen wir weiter, ansonsten vollenden wir. ❤ Tina
@@tinasitho3368 Danke für deinen Kommentar. Wir würden es aber besser finden, wenn du deine Kritik an Debbie netter formulieren könntest. Sie fragt nicht „doof in den Raum hinein“. Ihre Fragen mögen naiv wirken, aber sie sind genau richtig und so gewollt. Denn die meisten Zuschauer wissen eben nichts über das Klosterleben und sind wahrscheinlich froh, dass Debbie genauso unbedarft fragen darf. Und nicht jeder hat schon alle Videos mit Clarita gesehen.
Na ja, ich bin ein ziemlich kritischer Mensch (natürlich darüber hinaus auch noch Religionslehrerin) und Wabberei ... dafür führt ein Journalist kein Interview. Aber, sorry, ich wollte niemanden verletzen. Und möchte den Chat damit beenden. Alles Gute nach Ahrenberg. Bin ja kleiner Fan von so viel Mut. Tina
@@Annika_1008 Das heißt, dass ich mich aus sehr engen, konservativen Glaubenssystemen freigekämpft habe (oder immer noch damit kämpfe) und versuche, einen freieren, gesünderen Glauben an Gott zu finden und zu leben.
Hey 👋 danke für deinen Kommentar! Aber du brauchst gar nicht traurig sein, denn Clara hat sich ja ganz bewusst und freiwillig für diesen Weg entschieden und kann sich auch immer noch gegen ein lebenslanges Ordensleben entscheiden.
@@gerdkuhlmann8154 Ach? Sie kennen die kirchlichen Texte dazu nicht?! Ganz zu schweigen davon war die Frage, ob sie JEDEN(!!!) fragen würden. Es gibt auch Eheleute, die damit nicht richtig zurecht kommen. Würden Sie Eheleute fragen? Würden Sie "normale" unverheiratete Menschen fragen, Frauen und Männer, nur weil diese nicht verheiratet sind und vielleicht keinen Freund/keine Freundin haben? Also: Fragen Sie wirklich jeden? Auch Ihren Chef? Weiterhin: Ich weiß von Frauen, bei denen die Männer denken, sie dürften machen was sie wollen, die Frauen fast vergewaltigen. Fragen Sie da auch die Frauen und Männer, wie diese mit der Sexualität zurecht kommen? Sie scheinen nur die Sexualtiät zu sehen, aber nicht den Menschen.
Wenn man die Berufung zum Ordensleben hat, ist das ein wunderschönes Leben. Gottes reichen Segen für Sie. Herzlichen Dank für die sehr interessanten Einblicke.
@@rsmaier7806 🙏
@@HierVRK Mich würde interessieren, welche beruflichen Perspektiven Sie im Kloster verfolgen. Mit Ihrer Ausbildung werden Sie wahrscheinlich nicht ewig im Garten oder für Tiere zuständig sein, auch wenn dass sehr viel Freude machen kann. Wie generieren Sie in Ihrem Konvent Einnahmen, denn auch ein Kloster muss für seinen Unterhalt sorgen.
@@rsmaier7806 gute Frage! Die Schwestern gehen, wenn sie sozusagen ausgebildet sind, Berufen nach, meist im sozialen Sektor. Das Einkommen wird dann in einen Topf geworfen und mit der Gemeinschaft geteilt. So hat Clarita uns das berichtet, ich hoffe wir geben es korrekt wider
Die Bibel kennt keine "Berufung zum Ordensleben"!
Lies mal "Von Rom zu Christus - katholische Nonnen finden Frieden mit Gott" Und lies die Bibel!
Wenn man persönlich, diesen innersten Berufungswunsch verspürt ....dann muss man /darf /kann und soll man diesem geistlichen und individuellen WEG spirituell ,schon folgen ! 🙏 Ein Herzliches Dankeschön, für diesen persönlichen Beitrag ! 🌟
Vielen Dank für dieses Video! Sr. M. Clarita vermittelt einen sehr lebendigen, fröhlichen und überhaupt-nicht-angestaubten Eindruck vom Ordensleben heute. Ich wünsche ihr alles Gute und Gottes Segen für ihren Weg. Pace e bene - ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
@@gabi1342ful Clarita war wirklich sehr sympathisch, ein toller Mensch! ☺️
Sehr schönes Gespräch. Vielen herzlichen Dank 🌻✨️
Lieben Dank!
Sehr sympatische Schwester. Freue Freue mich schon auf Teil 2. Vielen Dank!
@@tomkett461 Finden wir auch ! Teil 2 wird auch super 👍
Danke für dieses Video, ihr beiden! Beim Hören wurde mir bewusst, dass Ordensleben ja ein Stück das ist, was ich in Zukunft wieder mehr in unserer Gesellschaft sehen - nämlich das Leben in kleinen Gemeinschaften oder Kommunen... Vor einer Gemeinschafts - Gründung auch einmal in einen Orden Erfahrung zu sammenln (Kloster auf Zeit) ist wohl eine Überlegung wert!
Ich kann mir auch wirklich sehr gut vorstellen, dass diese Art Struktur, die z B schon im Tagesablauf zu finden ist, momentan vielen Menschen Halt und Orientierung gibt!
Danke für diesen Einblick und viel Guten dir und euch!
Vielen Dank fuer dieses grossartige Interview und das ebenso grossartige Zeugnis von Schwester Clarita! Ich bewundere Ordensfrauen sehr. Das Gebet und die Contemplatio und die Kirche waren fuer mich nie Gefängnis, sondern das genaue Gegenteil: die Öffnung in eine Weite und Freiheit, die alles Irdische uebersteigt zur einzigen Wahrheit hin, die JESUS CHRISTUS heisst.
💛🙏
Fairer Tausch. Man verzichtet ja nicht nur auf die Annehmlichkeiten des " normalen" Lebens, sonder auch auf den damit häufig verbundenen Stress (Beziehungen, Job, Familie).
Sehr schönes Video, bitte mehr davon 👍🏼
Möge der HERR uns kraft und ruhe schenken, in der turbulenten Zeit. ☦️❤️💯
das mit dem Herren scheint ja nicht zu funktionieren, wenn man sich auf der Welt umschaut.
Danke! Wir laden bald auch einen zweiten Teil mit Clarita hoch :)
Habe schon mein Leben lang immer wieder Kontakt zu Schwestern aus verschiedenen Orden. Wurde von armen Schulschwestern und Zisterzienserinnen unterrichtet. War im von Zisterzienserinnen geführten Internat, hatte Vorgesetzte und Kolleginnen aus verschiedenen Orden u.a.Franziskanerinnen und war zum 25jährigen Profeßjubiläum einer afrikanischen Schwester eingeladen,einer "Daughter of Mother Mary". Das war eine Feier wie ich sie noch selten erlebt habe. Mit ca 20 afrikanischen Priestern die wohl extra nach München gereist waren. Als Mutter von drei inzwischen erwachsenen Kinder kann ich sagen: Kinder erziehen bedeutet viele Jahre leben nach den "evangelischen Räten":-)). Fällt nicht immer leicht, ist aber halt so. Leider herrscht ja in der Öffentlichkeit immer noch die Meinung, dass alle Ordensleute weltfremd wären. Ich weiß, das es NICHT so ist. So lange sich junge Menschen für das Ordensleben entscheiden, ist die Welt noch nicht verloren.
Sehr schöner Kommentar!!
Sie scheinen ein sehr erfülltes Leben gehabt zu haben 🙏
Dies überwiegend bzw. sicherlich eine längere Zeit in Verbindung mit Ordensschwestern und es hört sich in der Tat nicht nach Langeweile an!!
Allerdings glaube ich, dass das Leben als Nonne in anderen Ländern nicht so „strikt“ gelebt wird wie z.B. bei uns.
Oder irre ich mich??
@@engelchen100264 die Kollegin aus Afrika kam mir in der Tat etwas "lockerer" vor . Allerdings hatte ich den letzten Kontakt mit deutschen Ordensschwestern auch vor über 20 Jahren (waren meine Kolleginnen, sind dann aus Altersgründen alle zurück ins Mutterhaus) . Also auf dem neuesten Stand bin ich da nimmer.
Sehr schönes und authentisches Video ❤.
Ich bin oftmals paar Tage im Kloster Arenberg auch bei den Gebeten mit den Schwestern und es ist sehr schön dort.
Das Leben im Kloster interessiert mich sehr.
Liebe Grüße und gesegnetes neues Jahr. 🍀🙏
@@susanneb730 Danke für das Lob! Cool, dann kennst du Claritas Lebensort ja schon
@HierVRK ja es ist wunderschön dort und die Nähe zu Gott spüre ich dort sehr stark. Ich bin dankbar dass es diesen Ort gibt und würde gerne öfters und länger dort sein . Im Alltag ist es schwer diesen Rhythmus alleine hinzubekommen und zu arbeiten leider.
Schwester Clarita habe ich persönlich auch gesehen. Sehr sympathisch wie im Interview.
Schönes und interessantes Interview! Danke für den Einblick in den Alltag
Danke für das Lob!
Ganz klasse Interview!! Dankeschön ❤
Danke für das Lob!
Es ist erstaunlich, dass sich in der heutigen Zeit noch junge Menschen für ein Leben im Kloster entscheiden. Schwester Clarita ist eine sehr fröhliche und offene junge Frau. Sie strahlt sehr viel Reinheit und Liebenswürdigkeit aus. Ich wünsche ihr alles Gute und bedanke mich für das interessante Gespräch.
Da schließen wir uns an. Danke!
Sie hat katholische Theologie und Umweltethik studiert. Dann hat sie ein sehr gutes intellektuelles Fundament und ist gleichzeitig sehr, sehr bodenständig.
Sie kann sich weiter wohlfühlen auf diesem Weg, denke ich. ❤
@@Mariam-mn7xe ja das glauben wir auch
Wieso loben sie denn diese Geistesnation und nicht das hohe Prinzip. Das hier ist nix besonderes sondern üblich. Die Knechtschaft existiert beim hohen Prinzip nicht und Bildung ist bei uns üblich. Sollen wir mal wieder mit Finsternis über euch gehen. Novizin. Oder ist das ein Sexding hier?
Sehr sympatische Schwester.
Sehr schön! Interessant!! Danke!!🥰
thank you god bless u all, what a beautiful interview
Eine sehr herzliche Novizin ❤❤
Sr.. Clarita, meinen allerhöchsten respekt.
Ich würde gerne bei euch einmal 2 Wochen auf Zeit verbringen
Ich bin stolz auf meinen Catholische kirchlichen Gott begleitet ihnen Schwester ❤
Wenn Gott ruft, da fängt man nicht an, abzuwägen 🙏🙏🙏, alles Liebe für Sie 🙏❤️
@@simonebachmann6524 🙏 das stimmt
Dankeschön! Sehr schön
Ein sehr interessantes Video. Ich freue mich schon auf das Nächste. Eine ganz profane Frage an Sr. Clarita. Habt ihr auch Dusche/WC in euren Zellen?😊
Ja haben wir :)
@@shambala9761 Danke für das Lob! ☺️
Vielen Dank für das Video... ich hab eine Frage, die im Moment sogar aktuell ist.... Dürft/ könnt Ihr wählen gehen als Ordensleute? Oder wird da gewünscht, Abstand von zu nehmen? Oder dürft ihr das selbst entscheiden? Vielen Dank und alles Gute für sie!
Die Entscheidung, ob Ordensleute an Wahlen teilnehmen oder sich politisch engagieren, hängt von der jeweiligen Ordensregel und der persönlichen Berufung ab. Am besten fragst du da aber Schwester Clarita selbst. Sie heißt auf Instagram: sr_clarita_op
Hallo, Danke für die Frage. Wir gehen selbstverständlich zur Wahl. Ich bin sogar Mitglied in einer Partei. In dem Aspekt sind wir Bürger wie alle anderen. Viele Grüße, Sr. Clarita
Wunderschön ❤❤❤🙌✝️🙏🏻
Herzlichen Dank!
Sehr interessantes Gespräch. Und ich wünsche Schwester Clarita eine schöne Zeit.
Mich würde noch interessieren:
1. Kann man auch so mal ein Kloster besuchen oder gibt es da sowas wie ein 'Tag der offenen Tür'?
2. Kann eigentlich jede Frau eine Schwester/Nonne werden? Also ohne bestimmten Schulabschluss.
3. Wie hat deine Familie und dein Freundeskreis auf deinen Beruf reagiert? Nicht das es ungewöhnlich wäre, aber es ist wohl selten das man Schwester bzw Nonne werden will.
Hallo! Danke für die Frage. Es gibt tatsächlich den "Tag den offenen Klöster", aber man kann normalerweise auch so Klöster besuchen. Viele Gemeinschaften haben eine Tätigkeit (Kirchenführung, Café, Bücherei) oder so am Kloster, die explizit für Gäste ist. Eine Berufsausbildung bzw. Studium ist Eintrittskriterium, damit die Schwester nicht deswegen bleibt, weil sie keine Alternative hat.
Das kann ich mir nur als eine sehr konsequenzenreiche Entscheidung vorstellen, die sehr viel Stärke und Entschlossenheit erfordert. Ich bewundere Schwester Clarita und wünsche ihr auf ihrem Weg alles Gute durch Gottes reichsten Segen. 🙂
Uiuiuiii... "Unser Leben ist nicht sooo anders..." - 😅
Alle Achtung. Großer Schritt für so eine junge Frau!
Ich denke, wer nicht katholisch gläubig und den Glauben auch praktizierend aufgewachsen ist, kann vieles nicht nachvollziehen. Ich kann die Argumente der Schwester voll und ganz verstehen.
Das stimmt, danke für deinen Kommentar!
🙏🏻❤️
Hallo,
ich hatte mir von der Moderatorin eine bessere Vorbereitung gewünscht. Sie stellt sich so dumm und fragt so doof in den Raum hinein. Clarita hat ihr Ordensleben schon mehrfach beschrieben und erklärt. Paar knackige Fragen hätten mich mehr interessiert. Die junge Frau ist ja nicht dumm. Wie viel Zeit erlaubt Ihnen der Convent für diese socialmedia Arbeit. Wann legen Sie das Handy zur Seite? Ich käme ja in Versuchung nachts aufzustehen, um zu schauen, wie viele geschaut und oder geliked haben. Was bedeutet Berufung? Stellungnahme Berufung! Berufung ist kerngelget, wer nicht berufen ist für das Ordensleben (wie Clarita oder Ursula) das von Gott getragen ist, geht gar nicht! Holen Sie sich über social medien keine Menschen ins Haus, die dort gar nicht hingehören. Ich muss Sie da nicht belehren. Transparenz ist mega wichtig. Das tut dem Haus auch gut. Ursulas Gottvertrauen hat mir Mut gemacht. sie sagte: Wenn Gott uns Menschen schickt, dann machen wir weiter, ansonsten vollenden wir.
❤ Tina
@@tinasitho3368 Danke für deinen Kommentar. Wir würden es aber besser finden, wenn du deine Kritik an Debbie netter formulieren könntest. Sie fragt nicht „doof in den Raum hinein“. Ihre Fragen mögen naiv wirken, aber sie sind genau richtig und so gewollt. Denn die meisten Zuschauer wissen eben nichts über das Klosterleben und sind wahrscheinlich froh, dass Debbie genauso unbedarft fragen darf. Und nicht jeder hat schon alle Videos mit Clarita gesehen.
Na ja, ich bin ein ziemlich kritischer Mensch (natürlich darüber hinaus auch noch Religionslehrerin) und Wabberei ... dafür führt ein Journalist kein Interview. Aber, sorry, ich wollte niemanden verletzen. Und möchte den Chat damit beenden. Alles Gute nach Ahrenberg. Bin ja kleiner Fan von so viel Mut. Tina
Ein großer Fan.
@@tinasitho3368 umso peinlicher wenn man sich als Religionslehrerin so herabwürdigend ausdrückt
Als De- und Rekonstruierte macht mich das so traurig. 😞
Was heißt das : De- und Rekonstruierte?
@@Annika_1008 Das heißt, dass ich mich aus sehr engen, konservativen Glaubenssystemen freigekämpft habe (oder immer noch damit kämpfe) und versuche, einen freieren, gesünderen Glauben an Gott zu finden und zu leben.
Hey 👋 danke für deinen Kommentar! Aber du brauchst gar nicht traurig sein, denn Clara hat sich ja ganz bewusst und freiwillig für diesen Weg entschieden und kann sich auch immer noch gegen ein lebenslanges Ordensleben entscheiden.
@@bithya8277
Befinde mich im gleichen Prozess wie du.
Wahrscheinlich sind wir ziemlich mutig, oder ?
Liebe Grüße 😊
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
@@salibfransesyassa2215 😍
eigentlich solllten die Nonnen sich nicht auf UA-cam herumtreiben und ihr Klosterleben weiterfuhren
Hallo Tatjana, warum bist du dieser Ansicht?
Wie kommst du mit deiner Sexualität klar?
Würden Sie das wirklich jeden fragen, einfach so?
@@martinazilske3823Warum denn nicht. Alleine diese Antwort zeigt das Problem,welches die Kirche nie beantwortet
@@gerdkuhlmann8154 Ach? Sie kennen die kirchlichen Texte dazu nicht?!
Ganz zu schweigen davon war die Frage, ob sie JEDEN(!!!) fragen würden. Es gibt auch Eheleute, die damit nicht richtig zurecht kommen. Würden Sie Eheleute fragen? Würden Sie "normale" unverheiratete Menschen fragen, Frauen und Männer, nur weil diese nicht verheiratet sind und vielleicht keinen Freund/keine Freundin haben?
Also: Fragen Sie wirklich jeden? Auch Ihren Chef?
Weiterhin: Ich weiß von Frauen, bei denen die Männer denken, sie dürften machen was sie wollen, die Frauen fast vergewaltigen. Fragen Sie da auch die Frauen und Männer, wie diese mit der Sexualität zurecht kommen?
Sie scheinen nur die Sexualtiät zu sehen, aber nicht den Menschen.
@ Keine Antwort ist auch eine Antwort
@@gerdkuhlmann8154 Nun ja, Sie scheinen damit zu den Menschen zu gehören, die sich alles einfach nehmen. - So kommt Ihre Antwort an mich an!