machts besser! ich , selbst Horn finde das eine ausgesprochen stimmige Aufführung, vor allem was die Dynamik angeht. Denn das Stück verführt zum Schreien
@@thomaswille1289 Vielen Dank für deine differenzierte Perspektive! Ich stimme zu, dass Wössners „Tanz der Vampire“ klanglich durch eine dynamische Balance zwischen den Instrumentengruppen überzeugt, insbesondere in Bezug auf die energische Phrasierung und die Ausdruckspalette des Horns. Doch gerade bei diesem Werk, das durch seinen dramatischen Spannungsaufbau lebt, könnte eine präsentere Projektion im Hornregister den orchestralen Drive und die harmonische Dichte deutlich intensivieren. Die spezifische orchestrale Struktur des Stückes - geprägt durch Wössners charakteristische dynamische Konturen und die fein abgestimmte Motivik - verlangt in meinen Augen nach einem kräftigeren „Schub“ in den Mittellagen. Das würde die Gesamtakustik und den dramatischen Spannungsbogen unterstreichen und dem Hornregister ermöglichen, seine volle Klangtiefe und Artikulationskraft zur Geltung zu bringen.
Bei den Hörnern geht mehr👍🏼👌💪🏼💪🏼💪🏼💪🏼💪🏼💯💯💯
Hörner mehr Schub📯!!!‼️‼️‼️‼️‼️
Hörner mehr Schub!
ich finde bei den hörnern geht noch mehr schub !!(!)
Hörner mehr Schub!
machts besser! ich , selbst Horn finde das eine ausgesprochen stimmige Aufführung, vor allem was die Dynamik angeht. Denn das Stück verführt zum Schreien
@@thomaswille1289 Vielen Dank für deine differenzierte Perspektive! Ich stimme zu, dass Wössners „Tanz der Vampire“ klanglich durch eine dynamische Balance zwischen den Instrumentengruppen überzeugt, insbesondere in Bezug auf die energische Phrasierung und die Ausdruckspalette des Horns. Doch gerade bei diesem Werk, das durch seinen dramatischen Spannungsaufbau lebt, könnte eine präsentere Projektion im Hornregister den orchestralen Drive und die harmonische Dichte deutlich intensivieren. Die spezifische orchestrale Struktur des Stückes - geprägt durch Wössners charakteristische dynamische Konturen und die fein abgestimmte Motivik - verlangt in meinen Augen nach einem kräftigeren „Schub“ in den Mittellagen. Das würde die Gesamtakustik und den dramatischen Spannungsbogen unterstreichen und dem Hornregister ermöglichen, seine volle Klangtiefe und Artikulationskraft zur Geltung zu bringen.
@@thomaswille1289Ich stimme @nitolettelas völlig zu. Dieses Stück wurde meiner Meinung nach völlig für das Hornregister geschrieben. 📯📯📯📯📯📯📯📯📯📯📯📯