Akku-Gartenschere im Gebrauchstest

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  • Опубліковано 19 бер 2018
  • Jetzt im Frühling ist die Gartenschere im Dauereinsatz. Das spüren wir dann oft in den Händen und Fingern. Eine Schere, die mit Akkukraft den Schnitt unterstützt, soll da nun Abhilfe schaffen. service: zuhause hat die Akku-Gartenschere getestet...
    Die Schere: Die klassische Gartenschere bekommt Konkurrenz - akkubetriebene Konkurrenz. Die "Easy Prune" der Firma Bosch unterstützt beim Schneiden in drei Stufen, je nachdem, wie viel Hilfe der Nutzer möchte. Maximale Astdicke ist 2,5 Zentimeter. Geladen wird die Schere mit einem Mini-USB Kabel, also ebenso, wie die meisten Mobiltelefone. Durch den Lithium-Ionen-Akku in den Griffen, ist die Schere mit 490 Gramm deutlich schwerer als eine herkömmliche Gartenschere (ca. 240 Gramm). Auch preislich besteht ein erheblicher Unterschied. Eine gute Gartenschere ist für rund 40.00 Euro zu kaufen, die "Easy Prune" kostet dagegen 89,99 Euro.
    Wir haben die Schere von zwei sehr unterschiedlichen Testern unter die Lupe nehmen lassen. Einem 29-Jährigen Gärtnermeister und einem erfahrenen, 81-jährigen, Kleingärtner. Beide haben die Akkuschere jeweils im Vergleich mit einer Markenschere benutzt.
    Das Ergebnis
    Für den Frankfurter Gärtnermeister ist die neue Akkutechnik gewöhnungsbedürftig. Der Griff ist durch die, in ihm versteckte, Technik dicker, als bei einer herkömmlichen Gartenschere. Das Schneiden geht nicht so schnell, denn der Elektromotor braucht einen Moment, um die Klingen zu schließen. Das zeigt sich vor allem beim "Schnellschneidetest". Schon nach gut 20 Sekunden hat der Profigärtner ebenso viele Äste mit der Hand geschnitten, wie zuvor mit der Akkuschere. Zudem spürt er aufgrund der ungewohnten Griffe, eine stärke Beanspruchung in der Hand.
    Anders der 81-jährige Kleingärtner. Ihm ist die Kraftunterstützung eine Hilfe. Seine Hand ist weniger beansprucht und auf Zeit schafft er mit Akkuunterstützung mehr Schnitte als mit der klassischen Gartenschere. Beide Scheren sind für eine Aststärke von maximal 2,5 Zentimetern zugelassen. Während der Profigärtner diese Aststärke mit beiden Scheren bewältigt, klappt es beim Kleingärtner nur mit Akku-Unterstützung.
    Fazit: Der junge Profi bleibt lieber bei der klassischen Schere ohne Unterstützung, während der Kleingärtner die Kraftunterstützung gar nicht so schlecht findet. 🔔Hier unseren Kanal abonnieren um keine Infos aus Hessen zu verpassen:
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