Servus, wirklich tolles Video, Die einfachste Lösung welche ich schon seit Jahrzehnten benutze, ist ein Eichenplatte welche nur mit Sonnenblumenöl eingerieben wird, also versiegelt. Das mache ich nur einmal im Monat, nach dem gründlichen Waschen u. trocknen. Glück Auf Marten
Danke für dieses offene Video, finde ich super. Jeder der Dinge selbst baut, weiß es danach besser und würde das ein oder andere doch anpassen oder „beim nächsten mal“ anders machen. Dafür muss man sich auch nicht schämen, finde ich super. Zu deinem Deckel bei geschlossenem Hängerdeckel, du könntest einen Auszug nach hinten machen, dann kannst du den Deckel einfach wegschieben und kommst besser ran. Nicht optimal, aber vielleicht ein Ansatz.
Danke, ja so ist es doch immer. War auch bei meinem Pajero Ausbau so. Ich bin mir sicher das es nach einem Urlaub nochmal ganz anders aussieht 😅 Danke für dein Kommentar 👍
Zur Arbeitsplatte, das Problem ist nicht die Leimholzpatte sondern die Auswahl der Holz Art. Buche ist sehr empfindlich was Luftfeuchtigkeit angeht. Ich empfehle Eiche/Esche (wenn es ein Hartholz sein soll) oder Fichte/Läche (wenn es auch Weichholz tut). Ist natürlich auch eine Kostenfrage. Dennoch kannst du Leimholz verwenden, wichtig ist du achtest auf eine D4 Verleimung. Wird standardmäßig schon bei Küchenarbeitsplatten verwendet.
Ich bin von deiner Idee den Anhängerumbau zum Camper mit Dachzelt begeistert. Auch deine Erklärungen und Tipps sind interessant. Ich lass dir als Dankeschön ein Abo und ein Like da. Gruß Thomas
Gutes Video! Multiplex ist an sich schon eine gut Wahl. Um die Lagen seitlich und an den Stirnen zu verdecken kann man mit Massivholzanleimern arbeiten -(Vorsicht beim bündig schleifen). Alternativ selbst (mit PU-Leim) verleimtes Holz mit eingefräßter Gradleiste verwenden (aufwendige Schreinerlösung). Es ist schön daß Du die Dinge ansprichst, die Dir wenniger gelungen sind, beim ersten Hinsehen merkt sieht man sie ja nicht und würden daher bestimmt kopiert.
Geiles Projekt! Den Deckel der Küche könntest du ja einfach abnehmbar machen. Also ohne Scharnier und einfach mit einem Magnet als Sicherung, dass er nicht Berichtsschutz und bei der Fahrt noch runter fällt.
Ein kleiner Tip. Wenn du auf die ausziehbare Kiste unter deinem Batteriefach einen Deckel machst kannst du dies als Tisch benutzen, Cooler Anhänger, sehr gut gemacht
Ich hätte noch einen Vorschlag für dich. Zwischen dem Radkasten und der Bordwand ist ein Spalt. Da fangen sich vom Fahren gerne kleine Steinchen. Diese Reiben dann zwischen den Blechen und Rost wird kommen. Ich hab die Schrauben des Radkastens gelöst so dass ich die Steinchen alle restlos entfernen konnte, hab die 2 Blechflächen mit Seilfett behandelt, danach die Schrauben wieder angezogen und anschließend den Spalt von Oben mit einem Neutralem und UV Beständigen Silikon zugemacht. Dass ist leider ein massiver Schwachpunkt des Anhängers, da wird er nämlich sonst zuerst rosten.
@@3onTour Man muss den Radkasten gar nicht komplett demontieren. Das lösen der inneren 4 (oder sind es 5?) Schrauben reicht, dann kriegt man den Radkasten soweit nach unten dass man ungefähr 1cm Luft zwischen den Blechen hat. Dass reicht zum saubermachen, einfetten und wieder ranschrauben. Btw. ich hab bei der Gelegenheit den Radkasten auch noch mit 2 Edelstahl Winkeln verstärkt so dass er stabiler beim "besteigen" ist.
Generell immer von beiden Seiten lackieren. Wenn man das einseitig macht, ist eine Seite diffusionsoffen, die andere nicht. Dadurch verzieht sich das Holz sehr stark durch die Luftfeutigkeit. Eigentlich soll ja das Verleimen unterschiedlicher Hölzer das Werfen verhindern.
Du hast die Arbeitsplatten einseitig lackiert. Demzufolge verziehts dir die Platte natürlich. Außerdem sind es geilgezinkte Platten, die sind nicht Wasserfest verleimt. Meine empfehlung. Eiche mit D4 Leim verleimt. dazu würde ich in die Platten Aluminium Gratleisten einfräsen. Falls interesse besteht, schreib mir!
Was bitte ist "Fettband"? Bei den dunkelbraunen Siebdruckplatten währe es ratsam, die hellen Schnittkanten wasserdicht zu versiegeln ode wenigstens mit Holzschutz an zu malen. Hier zieht mit der Zeit sonst Wasser rein. Die Platten sind zwar wasserfest verleimt, aber nacktes Holz der Schnittkanten eben nicht. Und was mir noch aufgefallen ist, du sagst, dass du den Bereich zwischen den Bordwänden wasserdicht machen möchtest. Aber was ist mit dem Deckel? Der Überstand ist ja ziemlich klein. (Wenn ich das bei den 5 Profilen unter dem Deckel betrachte) Schon mal daran gedacht, seitlich zwischen den Pofilrohren jeweils 4 Rohrstücke einzusetzten, um auf die selbe Höhe zu kommen wie die verzinkten Querrohre und dann dort unter den Deckel ein Moosgummiprofil zu kleben? Wenn, dann such dir ein geeignetes aus, was das Wasser von Aussen abhält. Also nicht einfach ein massives Rechteckmoosgummi, sondern ein dafür geeignetes Profil. Das kann man gut und dauerhaltbar mit Pattex auf verschiedenen Materialien verkleben.
Der Deckel ist absolut dicht, selbst bei einer Fahrt im Stark Regen. Anders sieht es bei den Bordwänden aus. Dort läuft eine geringe Menge an Wasser nach innen. Hält sich in Grenzen aber ist nicht schön. Außerdem will ich die Reibung der zwei Bordwände verhindern. Dank deines Kommentars hab ich ja jetzt alternativen 👍
@@3onTour Was mir noch eingefallen ist: Dein Problem mit der verzogenen Arbeitsplatte kann auch an der Holzart liegen. Hast du eine massive Buchenarbeitsplatte verbaut? Buchenholz ist für außen ziemlich total ungeeignet, weil es sich durch Feuchtigkeit in alle Richtungen werwerfen und verziehen kann. Besser wäre für deine Zwecke Eiche oder Bongossi oder Robinie geeignet. Erkundige dich doch mal danach. Eventuell musst du dir selber entsprechend breite Bretter zusammen leimen. Nimm dazu Seewasserbeständigen 2-Komponentenleim aus dem Bootsbau. Da bekommst du sicher auch die geeigneten Hölzer. Ansonsten kann ich nur anmerken: Ein tolles Projekt und gut gemacht, auch wenn du jetzt ein paar Dinge verbessern möchtest. Weiter so.
Daumen hoch für dein Projekt! Ich habe ebenfalls einen Dachzelt-Anhänger mit zwei Heckauszügen (einer für Küchenzeile und einer für Euroboxen). Was mich bei deinem Modell schon länger unter den Nägeln brennt: Kannst du die Heckklappe öffnen und schließen, wenn der Deckel zu ist, bzw. das Dachzelt aufgeklappt ist?
Hallo vielen Dank für dein Kommentar 👍 Die Heckklappe kann geöffnet werden wenn man den Deckel kurz 2cm anliftet. Dank der starken Gasdruckdämpfer sehr einfach und Mit ausgeklappten Zelt ohne Probleme möglich.
Wie schwer ist eigentlich dein Dachzelt mit dem Anhängerdeckel in Summe? Ich komme bei meinem KT EB 3 auf ca 100 KG und ich frage mich, ob da auch die 750N Dämpfer ausreichen.... LG
Ich habe das das Gewicht auch ca. und habe 750N verbaut die teilweise fast zu stark sind. 500N haben bei mir auch gut funktioniert waren aber leicht zu schwach. Das ist so ein Mittelding :)
Ergänzung zu meinem ersten Kommentar: Mit geeignetes Dichtprofil für den Deckel meine ich eines, was Kammern oder Dichtlippen hat und deshalb nicht so viel Widerstand beim Schließen des Deckels macht, aber einen unterschiedlich breiten Spalt gut abdichten kann. Und für den Zwischenbordwandbereich schau dir doch mal Komprimierband an. Nimm aber auf keinen Fall essigbasiertes Silikon aus der Kartusche. Essig, der beim Härten des Silikons austritt, ätzt evtl. Den Lack an. Und Korrosion willst du ja verhindern. Das habe ich leider erst durch Selbstversuch lernen müssen, nachdem ich Silikon aus der Kartusche als Klapperschutz hinter meinen Nummernschildhalter auf der Heckklappe gespritzt hatte....
zu dem holz... Terrassenholz... was man für Terrassenfußböden nimmt... dieses ist witterungsbeständiger... schon von Natur aus... weil es Tropenholz ist...
Ein Offroad-Anhänger soll ja stabil sein, heisst aber nicht, dass man Panzerbau betreibt, Also richtig erkannt einige Streben, Schrauben usw. "leicht überdimensioniert"
Toll, das man seine eigene Fehler zeigt und zu denen steht 👍🏻 definitiv paar gute Verbesserungen 😎🍀
Servus,
wirklich tolles Video,
Die einfachste Lösung welche ich schon seit Jahrzehnten benutze, ist ein Eichenplatte welche nur mit Sonnenblumenöl eingerieben wird, also versiegelt.
Das mache ich nur einmal im Monat, nach dem gründlichen Waschen u. trocknen.
Glück Auf Marten
Für die Seitenwände Butylband, kein Fettband. Für die Arbeitsplatte wasserfest verleimtes Multiplex mit HPL beschichtung in Holz optik (nach wahl).
Danke für dieses offene Video, finde ich super. Jeder der Dinge selbst baut, weiß es danach besser und würde das ein oder andere doch anpassen oder „beim nächsten mal“ anders machen. Dafür muss man sich auch nicht schämen, finde ich super.
Zu deinem Deckel bei geschlossenem Hängerdeckel, du könntest einen Auszug nach hinten machen, dann kannst du den Deckel einfach wegschieben und kommst besser ran. Nicht optimal, aber vielleicht ein Ansatz.
Danke, ja so ist es doch immer. War auch bei meinem Pajero Ausbau so. Ich bin mir sicher das es nach einem Urlaub nochmal ganz anders aussieht 😅 Danke für dein Kommentar 👍
Zur Arbeitsplatte, das Problem ist nicht die Leimholzpatte sondern die Auswahl der Holz Art. Buche ist sehr empfindlich was Luftfeuchtigkeit angeht. Ich empfehle Eiche/Esche (wenn es ein Hartholz sein soll) oder Fichte/Läche (wenn es auch Weichholz tut). Ist natürlich auch eine Kostenfrage. Dennoch kannst du Leimholz verwenden, wichtig ist du achtest auf eine D4 Verleimung. Wird standardmäßig schon bei Küchenarbeitsplatten verwendet.
Ich bin von deiner Idee den Anhängerumbau zum Camper mit Dachzelt begeistert. Auch deine Erklärungen und Tipps sind interessant.
Ich lass dir als Dankeschön ein Abo und ein Like da.
Gruß Thomas
Super das freut mich 👍 Danke
Gutes Video!
Multiplex ist an sich schon eine gut Wahl.
Um die Lagen seitlich und an den Stirnen zu verdecken kann man mit Massivholzanleimern arbeiten -(Vorsicht beim bündig schleifen).
Alternativ selbst (mit PU-Leim) verleimtes Holz mit eingefräßter Gradleiste verwenden (aufwendige Schreinerlösung).
Es ist schön daß Du die Dinge ansprichst, die Dir wenniger gelungen sind, beim ersten Hinsehen merkt sieht man sie ja nicht und würden daher bestimmt kopiert.
Vielen Dank für das Video und vorallem für die Ehrlichkeit! .... könnten sich manche mal was von abschneiden :) Danke!
Geiles Projekt!
Den Deckel der Küche könntest du ja einfach abnehmbar machen. Also ohne Scharnier und einfach mit einem Magnet als Sicherung, dass er nicht Berichtsschutz und bei der Fahrt noch runter fällt.
Super Idee 👍 Danke für dein Kommentar
Ein kleiner Tip. Wenn du auf die ausziehbare Kiste unter deinem Batteriefach einen Deckel machst kannst du dies als Tisch benutzen,
Cooler Anhänger, sehr gut gemacht
Vielen Dank😀 auf die Idee bin ich auch schon gekommen, leider noch nicht umgesetzt. Danke für dein Kommentar 😁
Hey, danke für deinen ehrlichen Einblick, echt hilfreiche Tipps 👍
Danke das freut mich 👍
klasse genachte videos zum Thema - danke
Zwecks der Tischplatte behandle diese mit Epoxidharz für den Außenbereich.
👍🏻👍🏻👍🏻Immer weiter sooo 😁 Arbeitsplatte: Hartholz wie Eiche, Esche wäre super
Vielen Dank, ist immer gar nicht so leicht :)
@@3onTour Robinie geht auch🤪
Ich hätte noch einen Vorschlag für dich. Zwischen dem Radkasten und der Bordwand ist ein Spalt. Da fangen sich vom Fahren gerne kleine Steinchen. Diese Reiben dann zwischen den Blechen und Rost wird kommen. Ich hab die Schrauben des Radkastens gelöst so dass ich die Steinchen alle restlos entfernen konnte, hab die 2 Blechflächen mit Seilfett behandelt, danach die Schrauben wieder angezogen und anschließend den Spalt von Oben mit einem Neutralem und UV Beständigen Silikon zugemacht. Dass ist leider ein massiver Schwachpunkt des Anhängers, da wird er nämlich sonst zuerst rosten.
Perfekt, Danke. Seilfett ist top. Mir ist der Spalt bereits aufgefallen weil der Dreck dort nicht mehr rausging 😅. Danke dir für dein Kommentar
@@3onTour Man muss den Radkasten gar nicht komplett demontieren. Das lösen der inneren 4 (oder sind es 5?) Schrauben reicht, dann kriegt man den Radkasten soweit nach unten dass man ungefähr 1cm Luft zwischen den Blechen hat. Dass reicht zum saubermachen, einfetten und wieder ranschrauben.
Btw. ich hab bei der Gelegenheit den Radkasten auch noch mit 2 Edelstahl Winkeln verstärkt so dass er stabiler beim "besteigen" ist.
Moin
Eine Multiplexplatte in Buche währe
meine Empfehlung .
Wichtig Ober und Unterseite gleich Behandeln .
Der Anhänger ist Topp.
Vielen Dank für dein super Kommentar
Generell immer von beiden Seiten lackieren. Wenn man das einseitig macht, ist eine Seite diffusionsoffen, die andere nicht. Dadurch verzieht sich das Holz sehr stark durch die Luftfeutigkeit. Eigentlich soll ja das Verleimen unterschiedlicher Hölzer das Werfen verhindern.
Du hast die Arbeitsplatten einseitig lackiert. Demzufolge verziehts dir die Platte natürlich. Außerdem sind es geilgezinkte Platten, die sind nicht Wasserfest verleimt. Meine empfehlung. Eiche mit D4 Leim verleimt. dazu würde ich in die Platten Aluminium Gratleisten einfräsen. Falls interesse besteht, schreib mir!
Ist es nicht besser, auch eine Abdichtung zwischen Deckel und Wand vorzusehen?
Was bitte ist "Fettband"?
Bei den dunkelbraunen Siebdruckplatten währe es ratsam, die hellen Schnittkanten wasserdicht zu versiegeln ode wenigstens mit Holzschutz an zu malen. Hier zieht mit der Zeit sonst Wasser rein. Die Platten sind zwar wasserfest verleimt, aber nacktes Holz der Schnittkanten eben nicht.
Und was mir noch aufgefallen ist, du sagst, dass du den Bereich zwischen den Bordwänden wasserdicht machen möchtest. Aber was ist mit dem Deckel? Der Überstand ist ja ziemlich klein. (Wenn ich das bei den 5 Profilen unter dem Deckel betrachte) Schon mal daran gedacht, seitlich zwischen den Pofilrohren jeweils 4 Rohrstücke einzusetzten, um auf die selbe Höhe zu kommen wie die verzinkten Querrohre und dann dort unter den Deckel ein Moosgummiprofil zu kleben? Wenn, dann such dir ein geeignetes aus, was das Wasser von Aussen abhält. Also nicht einfach ein massives Rechteckmoosgummi, sondern ein dafür geeignetes Profil. Das kann man gut und dauerhaltbar mit Pattex auf verschiedenen Materialien verkleben.
Der Deckel ist absolut dicht, selbst bei einer Fahrt im Stark Regen. Anders sieht es bei den Bordwänden aus. Dort läuft eine geringe Menge an Wasser nach innen. Hält sich in Grenzen aber ist nicht schön. Außerdem will ich die Reibung der zwei Bordwände verhindern. Dank deines Kommentars hab ich ja jetzt alternativen 👍
@@3onTour Was mir noch eingefallen ist: Dein Problem mit der verzogenen Arbeitsplatte kann auch an der Holzart liegen. Hast du eine massive Buchenarbeitsplatte verbaut? Buchenholz ist für außen ziemlich total ungeeignet, weil es sich durch Feuchtigkeit in alle Richtungen werwerfen und verziehen kann. Besser wäre für deine Zwecke Eiche oder Bongossi oder Robinie geeignet. Erkundige dich doch mal danach. Eventuell musst du dir selber entsprechend breite Bretter zusammen leimen. Nimm dazu Seewasserbeständigen 2-Komponentenleim aus dem Bootsbau. Da bekommst du sicher auch die geeigneten Hölzer.
Ansonsten kann ich nur anmerken: Ein tolles Projekt und gut gemacht, auch wenn du jetzt ein paar Dinge verbessern möchtest.
Weiter so.
Hallo, ich würde den Deckel deiner Aufbewahrungsbox einfach nach hinten verschiebbar machen
Danke für dein Kommentar 👍 Werd ich so umsetzen.
Daumen hoch für dein Projekt! Ich habe ebenfalls einen Dachzelt-Anhänger mit zwei Heckauszügen (einer für Küchenzeile und einer für Euroboxen). Was mich bei deinem Modell schon länger unter den Nägeln brennt: Kannst du die Heckklappe öffnen und schließen, wenn der Deckel zu ist, bzw. das Dachzelt aufgeklappt ist?
Hallo vielen Dank für dein Kommentar 👍
Die Heckklappe kann geöffnet werden wenn man den Deckel kurz 2cm anliftet. Dank der starken Gasdruckdämpfer sehr einfach und Mit ausgeklappten Zelt ohne Probleme möglich.
Wie schwer ist eigentlich dein Dachzelt mit dem Anhängerdeckel in Summe? Ich komme bei meinem KT EB 3 auf ca 100 KG und ich frage mich, ob da auch die 750N Dämpfer ausreichen.... LG
Ich habe das das Gewicht auch ca. und habe 750N verbaut die teilweise fast zu stark sind. 500N haben bei mir auch gut funktioniert waren aber leicht zu schwach. Das ist so ein Mittelding :)
Ergänzung zu meinem ersten Kommentar:
Mit geeignetes Dichtprofil für den Deckel meine ich eines, was Kammern oder Dichtlippen hat und deshalb nicht so viel Widerstand beim Schließen des Deckels macht, aber einen unterschiedlich breiten Spalt gut abdichten kann. Und für den Zwischenbordwandbereich schau dir doch mal Komprimierband an. Nimm aber auf keinen Fall essigbasiertes Silikon aus der Kartusche. Essig, der beim Härten des Silikons austritt, ätzt evtl. Den Lack an. Und Korrosion willst du ja verhindern.
Das habe ich leider erst durch Selbstversuch lernen müssen, nachdem ich Silikon aus der Kartusche als Klapperschutz hinter meinen Nummernschildhalter auf der Heckklappe gespritzt hatte....
Danke für dein super Kommentar 👍 Werd ich mir anschauen.
Kannst du mir sagen, wo ich so eine Dachrehling für den Dachträger kaufen kann? 1:38
Die kann man nicht einzeln kaufen, ist ein Orginalteil vom Anhänger
👍
Welches Holz empfehlt ihr für meine Arbeitsplatte? Freue mich über jeden Tipp!
fenster oder türen dichtungsband...
….was ist denn aus der Deichselbox geworden?
Wir bauen gerade eine Dachzeltheizung. Die Deichselbox ist somit demontiert.
Dazu wird baldmöglichst ein Video kommen. Ist noch nichts finales.
Oooh, da freue ich mich. So eine Heizung ist auch bei uns ganz oben auf der Liste
zu dem holz... Terrassenholz... was man für Terrassenfußböden nimmt... dieses ist witterungsbeständiger... schon von Natur aus... weil es Tropenholz ist...
Ein Offroad-Anhänger soll ja stabil sein, heisst aber nicht, dass man Panzerbau betreibt, Also richtig erkannt einige Streben, Schrauben usw. "leicht überdimensioniert"
😂
Ein Panzeranhänger 🤣🤔😁 Naja ein Panzer ist ja auch ein Offroad Gefährt🤣
Was ist hier eigentlich bei der Versicherung zu beachten, muss man da den Ausbau angeben? Gruß Thomas
Ich habe ihn als normalen geschlossenen Kasten versichert. Der Rest ist leider nur Ladung
Nimm verleimte Bambusplatten für den Küchenblock.
Die Aluecken auf der Arbeitsfläche sind auch ein Fehler.
Eiche dete ich nehmen
Drei Schicht Platte
Holz keins ... HPL