Nulleinspeisung und fertig, dabei wird der Strom selber genutzt und das Netz dadurch sogar entlastet. Es gibt in vielen Bundesländern Ausnahmeregelungen, nach denen eine Nulleinspeisung schnell und ohne Papierkram realisiert werden kann.
Wichtige Anmerkung dazu: Es wird auch kein Speicher dafür gebraucht. Die gezeigten SMA Wechselrichter können zusammen mit einem Sunny Home Manager 2.0 ganz einfach auf Nulleinspeisung eingestellt werden.
So dachte ich letzten Sommer im Juni auch, als meine PV mit ausreichend Speicher und Schwarzstart- und Ersatzstromfähigkeit fertig war. Zweirichtungszähler konnte erst 6 Wochen später installiert werden. Ich hätte mich komplett vom Netz trennen können und meinen Strom selbst verbrauchen. Bei Überschussstrom hätte sich die Anlage abgeschaltet. Ich hätte dann nichts ins Netz eingespeist. Ich durfte es aber trotzdem nicht mit Strafandrohung bei Widerhandlung. Ich musste im Juni/Juli bei bester Wetterlage warten, bis der Zähler ausgetauscht war. Aber wenigstens durfte ich dann einschalten.......meine Nachbarn verbrauchen den Strom, den ich auf dem Dach produziere und zahlen dann den ca. 4-5 fachen Preis dafür, den ich für das Einspeisen bekomme...........
@@d.s.6459 2R-Zähler ja oder nein ist egal, du darfst einspeisen/in Betrieb nehmen. Der Zähler ist NICHT deine Baustelle wenn die PV Anlage nach EEG per NAB beim Netzbetreiber im Vorfeld angefragt wurde.
In der Schweiz baut man vermutlich auch keine Wärmepumpen ein die dann aber aufgrund mangels genügend leitungdurchmessers nicht betrieben werden können wie in Berlin..
Da wird ja glatt der Eindruck erweckt, dass der erzeugte Strom dem verbrauchten Strom in der gleichen Leitung entgegen fließt und das die Leitung zum Glühen bringt. Die Anlage mit 14 Modulen, also etwa 5,5kWp speist im Leben nicht so viel ins Netz, wie das Haus mit einer 35A Absicherung aus dem Netz ziehen könnte, wofür die Leitung ja bereits ausgelegt ist. Die Anlage würde das Netz also nicht mehr belasten, sondern um den Eigenverbrauch entlasten. Ohnehin fließt überschüssiger Strom im Netz maximal bis zum nächsten Verbraucher, was in der Regel der Nachbar ist. Aber vielleicht hat der und all die anderen ja schon eine 50MW Windkraftanlage im Garten. 🫣
Geht ja wahrscheinlich um irgendwelche Hauptleitungen/Transformatoren die aufgrund von mehreren anderen EFH mit PV-Anlage in Spitzenzeiten/Monate überlastet werden.
@@SilasStunts Man muss eher sagen, vor 30 Jahren waren 63A Standard. Heute muss man um jedes A Kämpfen vom Netzbetreiber. Ich habe einen 50A Hausanschluss bekommen für ein EFH, aber nur weil ich eine Wärmepumpe nutze. Mit Gastherme hätte ich für einen Neubau im gebiet von Netze-BW nur 35A bekommen!
@@arminkaiser8933 Scheint mir eher um ein paar "Führungskräfte" bei EVKR zu gehen, die schon etliche Jahre geistig überfordert sind und konsequent Niederspannungsleitung unterdimensioniert haben. Erstaunlich viele EVU und Stadtwerke können das besser.
@@steffenbreyerDas zeigt deutlich, daß der Engpass durch den Verbrauch erzeugt wird, nicht durch die Erzeugung. Von daher verständlich, wenn auch nicht immer akzeptabel. Bedeutet aber zugleich, dass - im Gegensatz zu den öffentlichen Aussagen der Politik - die "fehlenden Leitungen" weniger zwischen Nord- und Süddeutschland fehlen, sondern mehr in die Straße vor meiner Haustür gehören - was die Techniker der kleinen EVU auch wissen.
Liebe Community, danke für eure Anmerkungen! Tatsächlich kann die Anlage der Familie auch die sogenannte Nulleinspeisung. Der Solarbauer hat diese Funktion extra auch installiert. Allerdings lehnt der Netzbetreiber den Betrieb der Anlage trotzdem ab, obwohl mit der Nulleinspeisung kein Strom ins Netz fließen würde. Euer SWR Zur Sache-Team
Das wäre ein Grund für das einschalten der Clearingstelle der Bundesnetzagentur @SWR fragt doch mal unsere Umweltministerin Frau Walker nach einer Stellungnahme!
@@andreasfendt1765 Darauf haben wir sie in der Sendung hingewiesen - sie war zu Gast bei Zur Sache BW. Ihre Antwort findet ihr ab Minute 37:27 www.ardmediathek.de/video/zur-sache-baden-wuerttemberg/sendung-vom-16-11-2023/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5NTYyMzc
Da gab's doch auch schon Gerichtsentscheidungen das dies der Netzbetreiber nicht verwehren darf ! .... Manche führen sich auf wie im Wilden Westen xD. Anwalt nehmen und klagen.
@@janbarthelmes1700war bestimmt nur auf die Nebenkosten vom Strom angedacht. Aber eine verfünfachung? 100% Netzbezug ohne PV , mit PV im besten Fall mit Speicher 15-35% Netzbezug.
1. Stellt man eine Einspeiseanfrage beim EVU, der teilt einen mit ob das geht, oder weniger oder gar keine Kapazität vorhanden ist. Hier hat also der Installateur dem Kunden durch schlechten Service und Beratung ins Bein geschossen. 2. Wenn z.b. nur 3kW Einspeisung erlaubt sind und man für Eigenverbrauch eine größere Anlage verbaut werden soll, kann diese über die PAV,E-Uberwachung geregelt werden damit sie netzkonform ist. Nicht jede Leistungsbegrenzung erfüllt diese Anforderungen. 3. Bei der 0% Regelung gelten denke ich die selben Anforderungen, d.h. auch nicht jeder Hersteller erfüllt die Ansprüche. Ob SMA dies z.b. mit dem Sunny Home Manager 2.0 erfüllt weiß ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen. Auf jeden Fall hier den falsche Installateur gewählt. Von der EVU Seite alles in Ordnung, erstmal müssen die die netzte ausbauen, so wie unsere Politik läuft kommen die aber nicht hinterher. Trafos haben Teil-weise 1-2 Jahre Lieferzeiten.
So ist es. Es wird Anlagenbetreibern überall suggeriert, dass die Netzbetreiber bei kleineren Anlagen bis 30 kW grundsätzlich an normalen 100A Hausanschlüssen angeschlossenen werden "müssen". Dies ist so nicht korrekt. Es ist auch so, dass der Gesetzgeber anscheinend noch immer die physikalischen Grundlagen in der Elektrotechnik überlisten möchte. Die Netzbetreiber stehen bereits unter enormen Druck. Der Netzausbau findet unter Kostensteigerungen von Material und Personal statt. Leider spricht auch kaum jemand davon, dass sich dies auch auf die Netzentgelte kostentreibend auswirkt. Trafostationen und die Verlegung von MS- und NS-Kabeln erledigen sich nicht von selbst und benötigen Planungszeit und Menschen!
@joergkappler4595 *"...kaum Strom vom Dach..."* 😢 Stimmt! Bei uns heute, bis zum Mittag: nur 6,2 kWh vom Dach! Im Juni hätten wir schätzungsweise 5x mehr.
Aber auch nur bedingt. In überlasteten Sektoren steigt bei sonnigem Wetter die Spannung solange an, bis die Wechselrichter abschalten. Man kann zwar bei einigen Wechselrichtern 1 oder 2 Volt nach oben schrauben, damit die vom Nachbarn früher abschalten als die eigenen aber das ist natürlich auch nicht die optimalste Lösung.
Was ist, wenn der Grund ein ganz anderer ist!? = Unsere Stromanbieter u Netzbetreiber haben kein Interesse daran, dass wir unseren Strom künftig selbst produzieren (=entgangener Umsatz + Gewinn) + einspeisen (wofür sie dann auch noch bezahlen müssen) 🙂
Das war in der Vergangenheit so. Stromanbieter ist nicht der Verteilnetzbetreiber, das müssen verschiedene Firmen sein, auch wenn diese vielleicht am Ende zum selben Konzern gehören können.
Da bin ich mir nicht so sicher = Ich habe dieses Jahr eine PV-Anlage mit 13kWp + Speicher installiert und (auch) ewig auf den Anschluss (bzw. Einbau Zweirichtungszähler...) durch die bayernwerkNETZ warten dürfen. Lt. Internet ist die bayernwerNETZ eine 100%tige Tochter von E.ON... 🙂 @@EigenWatt
@@MR1962 Ich arbeite ja viel mit dem VNB Bayernwerk zusammen. Die bremsen nicht mehr und bauen überall bei neuen Zählern gleich einen Zweirichtigungszähler ein, ob schon PV da ist oder nicht. Es gibt so viele Anfragen für PV, das deren Personal überlastet ist, daher die Wartezeiten. So werden auch die Prozesse immer mehr optimiert, um den Ansturm überhaupt abwickeln zu können. Ja, das Bayernwerk gehört zu 100% zu EON, dennoch müssen sie vom Gesetzgeber her die Geschäfte getrennt halten.
Hat den der Elektriker/Verkäufer keine Planungsvoranfrage bei den Stadtwerken gemacht? Spätestens dann wäre es nicht möglich gewesen, aber hier haben wahrscheinlich mehrere Stellen gepennt.
Die Anfrage auf Anschlussbegehren ist immer noch Sache des Eigentümers. Bauen und Verkaufen dar der Elektriker die Anlage ja, nur halt nicht einspeisen.
Ich kann die Hausbesitzer beruhigen: Die Abschläge werden sicher nicht 80% höher sein. Im Winterhalbjahr eher nur 20%. Viel mehr liefert die kleine Anlage da nicht. Für die Wärmepumpe bleibt bei der Anlagengröße eher gar nichts über.
Für Warmwasser im Sommer schon, aber Januar und Dezember kannst Du definitiv vergessen die restlichen Monate Warmwasser und unterstützend am Tag ebenso die WP.
1. Ein bemerkenswertes Netz: es kann zwar alle Wärmepumpen und Elektroherde und Wallboxen gleichzeitig mit Strom versorgen, aber bei 6.4kWp PV (14 Module?) da schmort es dann durch. 2. Wenn sie einen Wärmepumpenstrom für die WP und die Wallbox nutzen, dann können sie ja leider eh nicht den PV Strom im Eigenverbrauch für verwenden, da das jeweilige Zähler erfordert - auch eine Regel bei der ich mir mal eine Besserung wünschen würde.
das is schon wieder ein komischer bericht aus ÖR... was soll das? einzelfall, soll zweifel schüren, oder spielt sich hier der ÖR wieder als einzelfall pusher auf, weil jmd. wennn kennt, der wenn kennt... ich hab auch zweifel das is so ein quatsch was manchmal verzapft wird ecklig
mypv hat kürzlich einen dimmbaren heizstab vorgestellt in AUT der sich mit intelligenter regelung von pv verbinden lässt und dann überschüsse zum warmwasser oder heizung macht...@@MK-jr2hf
Im Sommer könnte die Anlagen ja 80kw am Tag einspeisen, dann macht das jedes 2. Haus im Dorf, da kommt schon was zusammen. So viel verbraucht dann niemand und das Dorfnetz ist überlastet. Was ich nicht verstehe ist, warum die Familie nicht auf die Einspeisung verzichtet und ihren Strom dan selbst verbraucht. Thema Nulleinspeisung. Das mit dem Wärmepumpenstrom und extra Zähler geht auch, nennt sich Kaskandenschaltung. Wobei man dann für drei Zähler Grundgebühr zahlt und das wird sich bei einem neuen Haus mit niedriger Heizlast nicht lohnen.
@@HeyHo-gj7ke Ne, die gezeigte (ca.) 6 kWp-Anlage wird auch im Sommer nicht mehr als ~5 kW einspeisen können. Dass sie den WR einfach so lange auf Nulleinspeisung stellen könnten, bis ausgebaut ist, stimmt aber natürlich.
zu geringe Kabelquerschnitte im Verteilnetz kann man auch in Berechnungen oder Zahlen ausdrücken, wo sind die in diesem Beitrag? dann könnte man sich ein gutes Bild machen, ob es sich hier um eine technische Notwendigkeit oder ein finanzielles Interesse handelt
Dieser Beitrag ist nicht technisch orientiert. Und dass wir beide, die mit diesen Zahlen etwas anfangen könnten, in der absoluten Minderheit sind, müssen wir eben akzeptieren.
Ich habe etwas Probleme mit den hier vorgezeigten Probleme. Es muss doch möglich sein die PV Anlage für z.B. die Heizung zu betreiben und die Abgabe ins Netz zu begrenzen, im Zweifelsfalle durch den Netzbetreiber elektronisch gesteuert. In dem Falle müsste die Belastung des Netzes eher zurückgehen. Ganz zu schweigen von einem Batteriespeicher im Hause, der auch die Belastung des Netzes reduzieren sollte.
Normalerweise können neue Wechselrichter auch eine Nulleinspeisung realisieren, sprich das was im lokalen Strom-Netz verbraucht wird produziert das die PV-Anlage, alles darüber wird verworfen.
@@silentpc498Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
@@rudiralla9630 erst denken, dann schwätzen. Hier gibt es Leute, die machen so etwas täglich. Um eine Nulleinspeisung zu erreichen, muss ein Wechselrichter die Ausgangsleistung an den Momentanverbrauch anpassen. Und dieser kann nur über die Messung am Netzübergabepunkt ermittelt werden. Soll die Anlage allerdings ohne Speicher betrieben werden ist diese Messung nach Zählertausch und Netzbetreibermeldung nicht notwendig, also wird in diesem Falle keiner gebraucht
@@rudiralla9630 außerdem speist der hier gezeigte Wechselrichter einphasig ein und belastet das Netz somit selbst bei eingestellter Nulleinspeisung asymmetrisch. Und dass sich das die Netzbetreiber, die ja übrigens für absolute Versorgungssicherheit garantieren müssen, nicht ohne weiteres gefallen lassen ist für mich tatsächlich verständlich.
Da würde ich nicht zögern und auf Null-Einspeisung gehen. Im winter dürfte sowieso nichts eingespeist werden weil elektrisch geheizt wird und dann wird im Sommer halt keine Einspeisevergütung erzeugt, jedoch überwiegt der Einkaufsvorteil durch Eigenproduktion. Die Amortisation verlängert sich zwar, aber damit kann die Anlage laufen und Energiewende zumindest für das Haus ist im Einsatz. Man kann nur noch für sich selbst bauen, auf strukturelle Gegebenheiten außerhalb des Grundstücks kann man sich nicht verlassen...
1:16 Leider absoluter Quatsch. Wenn der vor Ort erzeugte Strom auch vor Ort verbraucht wird, wird nur das Hausnetz belastet, aber nicht das öffentliche Stromnetz. Problematisch wird es natürlich, wenn man tagsüber einspeist und nachts bezieht. Nulleinspeisung mit Akku ist hier das Zauberwort.
Verstehe auch nicht wieso der Installateur den Betrieb nicht auf 0 Einspeisung frei gibt. Viele Kunden werden im Altbau zur Installation von neuen Zählerschränken usw. genötigt. Wenn man aber diese Kosten nicht haben will, dann ist das auch ein Fall für 0 Einspeisung. Bei der „prallen“ Vergütung von 6,4 Cent brauchen wir alleine gut 5-6 Jahre um den Aufwand für Zählerschrank usw. wieder rein zu bekommen. Leider haben wir diese Option auch erst nach Anlagenbau durch lesen der Bedienungsanleitung kennen gelernt.
Die Installation einer PV-Anlage (unabhängig ob Null- oder Überschusseinspeisung) ist eine Veränderung der elektrischen Anlage und damit verliert man beim Altbau den "Bestandsschutz", so dass der Zählerschrank auf dem aktuellen Stand (VDE-Norm) anzupassen ist. Dadurch erhöht sich jedoch auch die Sicherheit des Gebäudes, aber hier ist es ja definitiv ein Neubau...
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Auch bei mir haben einige einen neuen Zählerschrank einbauen wollen. Aber nicht alle. Also habe ich einen Installateur beauftragt, der keinen neuen Zählerschrank installierte. Ist es allerdings ein Uralt-Zählerschrank dann macht das aber Sinn einen neuen zu installieren.
Die Bundesnetzagentur hat am 27.11.2023 ein Beschluss veröffentlicht, danach darf der Energieversorger dies nicht mehr pauschal ablehnen, mit der Begründung das die Leitungen dies nicht abkönnen. Unabhängig ob dies mit der Physik und den vorhandenen Leitungen überhaupt möglich ist. Gegenfalls kann die Anlage auf 4,2kW zeitlich begrenzt herunter gedrosselt werden. Aber die Anlage darf ans Netz angeschlossen werden... Dies Basiert auf §14a Energiewirtschaftsgesetz.
Tja, wenn Wahnsinn vor Vernunft reagiert...dann ist ein Blackout (örtlich zu erwartender = lokal begrenzt, aber langanhaltend) dann aber auch selbst verschuldet.
Moin und grüsse vom PV Kanal weissnichs welt.. das ist hier jetzt mehr als traurig.. netzbetreiber die komplett geschlafen haben, machen die energiewende unmöglich.. absolut krass.. im vorliegenden fall natürlich die anlage einschalten und auf nulleinspeisung abregeln das geht immer..
@@andreasbertram2761 naja nullesinspeisung kann man ja nicht verbieten.. das netz wird ja nicht belastet dabei.. im vorliegenden fall müsste man sogar prüfen ob der netzbetreiber nicht den schaden durch abregelung dann ersetzen müsste.. also der allmacht des netzbetreibers hingebene sollte man sich auch nicht.. insbesondere müsste man mal fragen ob überhaupt richtig gerechnet wurde.. ich hatte bereits den fall das ein bayrischer netzbetreiber zufliessende und abfliessende ströme addiert hat und somit sein netz dann ja deutlich eher erschöpft schien..
Mir fehlt da ein wenig Fleisch am Knochen... was war mit dem Netzanschlussbegehren? Da müsste ja heraus gegangen sein, ob und wieviel sie bauen dürfen. Die PVs im Dorfpanorama sehen auch schon was älter aus und werden eher nicht das Netz verstopfen. Und die 2 kleinen Sunny Boys eher auch nicht. Ohne die Situation so genau zu kennen wie der.VNB, frage ich mich, ob hier nicht "zu konservativ" gehandelt wird. 🤔
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
@@weissnichswelt Solange die Anlage physikalisch am Netz ist, bin ich schon der Meinung, dass man es verbieten kann. NAB begründet ablehnen und fertig. Ich würde jedoch sagen, dass darüber einfach niemand geredet hat, bzw. Bescheid weiß. Es wäre durchaus genau die Lösung für diesen Fall.
In den Verteilnetzen wird es in manchen Gebieten, da wo der Verteilnetzbetreiber (VNB) nicht genug in den Ausbau der Leitungen und Trafos investiert hat, sicherlich in Zukunft immer enger. Allerdings nutzen die VNBs auch noch garnicht alle technische Möglichkeiten aus, die heutige Wechselrichter nach VDE anbieten (Stichwort cosphi). Es wird halt immer komplexer, ist aber machbar...
"Stichwort cosphi", also der Wirkfaktor, ist in diesem Zusammnenhang nur ein bisschen dämlich, klingt aber wichtig. Entscheidend ist, den Wechselrichter so einzustellen, dass er die eingespeiste Leistung passend begrenzt.
@@rudiralla9630 Ja, der WR muss Blindleistung liefern können wenn das Netz es abfordert. Aber das kann man in einem WR relatif einfach realisieren. Seit 2012 müssen alle WR Bilndleistung liefern können. Blidleistung hilft das Netz zu stabilisieren. Der Ortsnetztrafo als Induktives Bauteil braucht sehr viel Blindleistung. Bei z.B den ab 2010 gebauten Kaco Powador konnte das mit einem Firmware- uprade erledigt werden. Die Leistungsbauteile müssen etwas kräftiger ausgelegt werden Der Zwischenkreis muss Leistung zwischenspeichern können, z.B. mit etwas grösseren Elkos. Ist jedenfalls kein Hexenwerk.
@@Reaktanzkreis, das bisschen Blindleistung liefert der Versorger, ein Netztrafo braucht dazu ziemlich wenig und wenn der der Energieversorger es wollte, könnte der ja selber kompensieren. Bei meinem Wechselrichter ist die Blindleistung einstellbar, von kapazitiv bis induktiv, aber das ist wohl kaum nötig, denn ich betreibe keine Blindlasten. Wie war das früher, ohne Solaranlagen? Wer hat da die Bildleistung für Trafos geliefert? Du scheinst vom Fach zu sein, dann weißt du, warum die Energieversorger bei Kompensationen ausdrücklich keine vollständige Kompensation wollen, beim Wirkfaktor reichen 0,95 völlig aus, obwohl die Blindleistung dann immer noch knapp 1/3 der Scheinleistung ist. Bloß nicht kapazitiv! Es gibt hier Kasper, die meckern tatsächlich wegen Schieflasten. Dabei sind 4,6kVA einphasig in beiden Richtungen zulässig...
@@rudiralla9630 Man muss bedenken das Kabelnetze kapazitiv wirken und somit ein Teil der Blindleistung kompensieren. Schieflast hat nichts mit der Blindleistung zu tun. Verursacht durch Strom im N für zusätliche Verluste. Ausserdem wird eine einphasige Last im Mittelspannungsnetz zu einer 2 phasigen Last. Der Wechselrichter liefert nur das an Blindleistung welche das Netz fordert. Keine Blindleistung verursachenden Verbraucher im Netz, so auch keine Blindleistungsabgabe vom Wr. Man kann das schon im Kleinen sehen. Ein selbstgeführter Wr z.B so ein 1000W Gerät fürs Auto/Wohnmobil wird schnell sehr warm wenn ein unkompensierter Induktionsmotor dran angeschlossen wird. Der kleine WR kann die notwendige Blindleistung nicht liefern und wird mit dem Motor überfordert. Die rücklaufende Energie heizt die Endtransistoren der Polwenderbrücke. Man kann das schaltungstechnisch so auslegen das die Energie auf den Zwischenkreis zurückgeführt wird. Und das auch regelbar. Das können heute fast alle Solar Wr.
Die Ströme der Einspeisung und des Bedarfs addieren sich doch nicht sondern die PV würde das Netz bei inovativer Regelung durch den Netzbetreiber ergänzen können. Entweder ist der Beitrag schlecht recherschiert oder der Betreiber rechnet hier das ganze Netz schlecht ohne Lösungen anzubieten.
Hier fehlen doch schon wieder so viele Infos, dass einem übel wird. Warum kann die Familie den Solarstrom nicht für die Wärmepumpe nutzen, sondern muss ihn einkaufen? Das kann man vielleicht mit Winter und Dunkelheit begründen, hat dann aber nichts damit zu tun, dass die Anlage nicht einspeisen kann. Warum müssen Kabel unbedingt verbuddelt werden? Wie wäre es mit Überlandleitungen? Die Simulation bei 1:20, in der die Energie in beide Richtungen gegeneinander läuft, ist unglaublich weit von der physikalischen Realität entfernt, das darf niemals durch die Qualitätssicherung einer Produktion gehen.
Seit 20 Jahren schafft man die Kabel unter die Erde um die Netzsicherheit zu erhöhen, und jetzt soll man wieder Überland legen damit es etwas schneller geht?
Habe ich mich auch gefragt. Entweder das NAB war positiv und ich Speise ein oder ich bitte den VNB um die Ausfallsumme oder der Installateur hat mal einfach gebaut und nicht den positiven NAB abgewartet.
Eine PV-Anlage wird bei der Inbetriebnahme auf die Netznorm eingestellt. Damit regelt sich die PV-Anlage automatisch runter oder schaltet ab wenn die Einsatzgrenzen des Stromnetzes verletzt werden. Heutige Wechselrichter habe die Möglichkeit einer Blindstrom-Kompensation. Dadurch arbeitet der PV-Wechselrichter "Netzdienlich". (siehe Q(U)-Regelung) Die Einschalt-Verweigerung vom Netzbetreiber ist somit überflüssig.
@@Poebbelmann Aber genau das wird doch durch Nulleinspeisung zuverlässig verhindert! Mit der Q(U)-Regelung wird sogar noch die Netzspannung stabilisiert.
Eigentlich alles gesagt, nur warum wird das nicht im Betrag zumindest erwähnt? Und was soll die Einstellung mit dem Umspannwerk? Die Anlage ist wohl die typische BW 60% Dachflächen nutzen Anlage! . 5fache kosten? Die WP sollte wohl nur mit PV strom laufen, oder wie? Ich fühle mich verarscht
Weil das Fernsehen und auch die Nachrichten GANZ GROSS darin sind, bestimmte und wichtige Fakten wegzulassen, damit das DRAMATISCH und nicht-lösbar klingt und für den Otto-Normal-Mop immer ein 'großer böser dunkler unangehbarer anderer' als Buh-Mann gilt.
Überall wird Glasfaser verbuddelt, Wasser, Abwasser erneuert, warum wird nicht gleich die Stromleitung mitgemacht? Ich kenne Gehwege die in einem Jahr dreimal aufgemacht wurden.
Im Verteilnetz werden keine Kupferkabel sondern Alukabel verlegt, das sollte der Elektriker aber wissen. Gut ist auch ein Bild von Microleerrohrverbänden einzublenden wenn über neue Niederspannungskabel gesprochen wird. Durch Nulleinspeisung die in dem Fall sicher mit dem Netzbetreiber so verienbart werden kann könnte der Strom vom Dach für den Hausgebrauch genutzt werden, aber das ist mal wieder reine Meinungsmache und die eigentlichen Probleme werden nicht genannt.
Das Problem ist dabei das die Anlage dann elektrisch mit dem Netz verbunden ist. Und damit darf sie ohne den ganzen Tintenpisserkram nicht eingeschaltet werden. Also Netzverbinfdung trennen und als Insel einschalten
@@Reaktanzkreis Die Anlage ist nicht inselfähig. Dafür müsste man einen Hybridwechselrichter + Akku statt der zwei (einphasigen) SMA-SUNNY-BOY hinstellen.
@@charliebe.2082 also einen WR der einer Kombination aus netzgeführtem und selbstgeführtem WR besteht. Gibts von vielen Herstellern. Ich empfehle das Victron System,. Sunny Boy würde ich nicht empfehlen das sie ein für den Endverbrauchjer schlechtes Service Konzept haben. Man muss den Krempel einschicken und es werden nur teure Austauschpreise angeboten. Ohne Reparatur oder Service vor Ort ist es unbrauchbar. Und nicht denken es geht nichts kaputt. Die Leistungsbauteile haben ein haltbarkeitsquotient aus Zeit/ Strombelastung /Temperatur. Das kann man in den Datenblättern der Halbleiterfirmen herauslesen.das Elkos platzen oder austrocknen wenn man es mit der Kühlung nicht genau nimmt kommt erschwerden dazu. Das Problem ist das gleiche wie in leistungsstarken Endstufen wie sie bei Veranstaltungen verwendet werden. Das eine inselfähige PV Anlage deutlich aufwendiger und damit teurer iat mir durchaus bewusst. Ich frage mich nur, wer baut noch Anlagen ohne Batterien ein? Das lohnt doch gar nicht, man bekommt doch fast nichts für sein eingespeisten Strom.
Verstehe ich nicht. So wie es hier schon andere kommunizieren kann eine Nulleinspeisung eingestellt werden und somit fließt kein Strom ins öffentliche Netz. Ich hätte schon längst die Anlage in Betrieb genommen. Wenn die Netzbetreiber ihr Netz nicht stabilisieren können ist das nicht das Problem des Bürgers.
Ich kenn mich ja nicht aus, weil ich Heizungsplaner bin, aber ich weiß, dass man gute Anlagen auf Nulleinspeisung regeln kann (mit passender Stromzange als Messeinrichtung für den Wecchselrichter, notfalls mit Heizstab irgendwohin), dann wird doch kein Kabel mehr belastet, sondern weniger (durch eingesparten Bezug). Vielleicht müsste der Elektriker in dieser Richtung mal schauen, dass alle Anlagen ans Netz gehen können, aber eben nichts zurückspeisen. Wenn dann der Netzbetreiber noch querschießt muss dieser Zwangsverpflichtet werden.
Auch bei dir: Es geht nicht nur um Kabel! Auch die TRAFOS müssen das aushalten! Die Kabel sind zwar ein Schwachpunkt des Sytems, nicht aber der Grund für den Blackout, der irgendwann (so oder so) kommt, sofern davon genug die Biege machen oder sobald das Netz halt zuviele davon in Schieflage gebracht hat. Sondern die Trafo sind die Archillesferse, die für nicht mehr als 4 Kw ausgelegt sind, und größere Trafos kosten nunmal erheblich mehr Euro. Du müsstest praktisch ALLE HÄUSER abreißen und neu bauen lassen, dann hast du auch neue Trafos eingebaut. Dann kostet dich der neue Trafo mit sagen wir 10 kw Leistung pro Haushalt aber auch nicht schlappe 5 Millionen Euro, sondern eben 50 Millionen Euro. Die Standard-Trafos sind nur auf max. 4 Kw pro HAUSHALT ausgelegt. Kannst dir einen neuen einbauen lassen (sofern das Haus dir gehört darfst du das, soweit mir bekannt), dann hast du 1000 Watt Leistung mehr für deinen Haushalt. Kostenpunkt: Och schlappe 5 Millionen Euro. Die Lieferung erfolgt aber erst 2030!
Geht wahrscheinlich nur um Spitzenlasten und ist ohne Probleme durch ein Limit beim Einspeisen lösbar - an jedem WR problemlos einstellbar - es wäre auch denkbar einen netzdienlichen Speicher zur Auflage zu machen - ich behaupte dass die ganzen PV Anlagen das Netz sogar ENTlasten, eigenes BSP: 10KWp auf dem Dach und 80%(!) Eigenverbrauch
Diese Minianlage wird eh kaum was bringen 😅 Viel schlimmer, wieso da teuer in einen Kamin investiert wurde. Das ist ein Neubau mit Wärmepumpe. Jetz kommen jahrlich Schornsteinfegerkosten dazu. Die PV Anlage musste viel kleiner gebaut werden und das Wohngebiet wird wohl mit Holzrauchfeinstaub geflutet. So ein Kamin macht viel kaputt
Ich will jetzt nicht alles besser wissen, aber man könnte eine Nulleinspeisung machen. Nur Eigenverbrauch und keine Einspeisung ins Netz. Fürs erste, so würde ich mit den Netzbetreibern verhandeln.
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer Nachtrag: und bevor mir jetzt jemand mit "aber die Nulleinspeisung geht meinen Netzbetreiber nichts an" kommt: Doch. Solange keine echte Nulleinspeisung realisiert wird, sondern die Begrenzung über phasenübergreifende Saldierung passiert hat der Netzbetreiber nicht nur die rechtliche Grundlage, die sowieso vorhanden ist, sondern auch einen berechtigten Grund, sich dafür zu interessieren. Um eine "echte" Nulleinspeisung wird es sich hier nicht handeln, das kann meines Wissens nach nur Hager/E3DC oder teilweise auch Victron, die zwei popeligen einphasigen Sunny Boy aber ganz sicher nicht 😊
Der Netzbetreiber hat auch die Möglichkeiten, die Nulleinspeisung zu versagen. Das hier ist ein klarer Fall für die Clearingstelle der Bundesnetzagentur. Die Versager bei diesem Netzbetreiber gehören entlassen!
Eine phantasievolle Aussage von EVKR, fürwahr. Ich würde gerne Messergebnisse sehen, mit denen EVKR belegt, dass die Belastung der von Ihnen geplanten und verlegten Kabel beim Einsatz einer Wärmepumpe geringer ist, als wenn die gleiche Wärmepumpe einen Grossteil ihrer Energie bereits von der hauseigenen PV bezieht. Sieht eher so aus, als hätte die EVKR in den letzten Jahrzehnten sehr schlecht geplant und gebaut.
Habe gerade mal auf die Webseite von EVKR geschaut, die haben scheinbar etliche Probleme. Besonders die letzte Spalte spricht für sich selbst: www.evkr-gmbh.de/files/content/docs/Photovoltaik/Netzengp%C3%A4sse%20in%20dem%20Verteilnetz%20der%20EVKR.pdf
Die Firma die diese Kunden betreut, sollte mal ihre Hausaufgaben machen. 1. Sollte das man den Kunden vorab schon sagen können. 2. Nulleinspeisung, Familie Vogelbacher, stellen sie die Anlage so um das keine Einspeisung erfolgt und sie den Strom nur selber verbrauchen. Das sollte schon einiges helfen!
Schade, das dort den Eigentümern keine Möglichkeit aufgezeigt wird, die Anlage trotzdem zu betreiben... 😮 Wie hier schon zig fach erwähnt.. 0 Einspeisung und gut ist... Zur Zeit kommt eh kaum was vom Dach... 😅
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Es kommt auf den Netzbetreiber an, die können durchaus die eigene stromnuutzung tolerieren- ohne, dass der Strom ins Netz geht Fazit: besser recherchieren und auf verwirrende Schlagzeilen verzichten!
Das können diese (einfachen) SMA-Wechselrichter nicht. Bei der kleinen Anlage wird auch die WP im Winter nicht viel bekommen, weil zu wenig erzeugt wird.
00:02 wieso macht man das Dach nicht voll? Ich kapiere es einfach nicht! 14 statt möglicher 23 Panels! Selbst im Norden ergibt das Sinn, bei dem relativ flachen Dach!
Weil nicht jeder Geld wie Heu hat? Benutz mal deinen Kopf! Alles hat ein Limit im Leben. Absolut ALLES. Nichts ist unendlich, genauso wie die Finanzen.
@@SmartZero-f8e Schwachsinn! Man hat bereits tausende Euro Kosten, Panels und Montagemaerial machen nicht mal den größeren Teil an den Kosten aus! Benutz man deinen Kopf!
@@andregenter4213 Nein. Balkonanlagen kosten gerade mal 500 Euro (meine Eltern haben sogar nur 400 Euro für ihre bezahlt, Montagematerial? Was faselst du? Das war schon dabei!). Nix tausende Euro. Das ist also gar kein Schwachsinn. Sondern du kapierst nicht, dass die meisten schlichweg keine kwp an Leistung haben. Weil sie das nicht BEZAHLEN können! Deutschland ist abgebrannt: Die Bürger haben kein Geld mehr (meine Eltern sagen für sie wird es das schlimmste Weihnachten seit 30 Jahre, wieso sollten die das sonst sagen? Und die haben früher, vor 10 Jahren mal 10000 Euro/Monat netto verdient! Also etwa pi mal Ddaumen 120000 Euro/Jahr, kein übler Verdienst vor 10 Jahren oder?). Kommunen haben kein Geld mehr. Die Regierung hat auch kein Geld mehr. Und auch die Frau im Video hat das Geld schlichtweg nicht. Sie hat sich wohl für die günstigste Lösung entschieden. Die Leute sind nicht reich, wie du das vielleicht glaubst, nur 1% aller deutschen sind reich. Auch meine Ersparnisse sinken bereits. Du hast zwar recht dass bei einer GROß-Solaranlage die Solarpanels an sich günstiger sind als Montagematerial & Co. Aber auch das muss man sich eben LEISTEN können.Die meisten machen nicht ihr Dach voll, sondern wählen das, was am Billigsten realisierbar ist!
Was für ein reißerischer Beitrag. Wie wäre es denn mal mit Null-Einspeisung. Für die Wärmepumpe eh das sinnvollste. Die Anlagen können dies und die Förderung ist ohne sinnvolle Vergütungslösungen Blödsinn. Also für die Familie Vogelbacher, Anlage auf Nulleinspeisung und Einschalten.
Bei mir ähnlich, 8,6 kwp und 5kwh Speicher,Netze BW braucht 25 Wochen um das Netz fit zu machen. Von der verlorenen einspeisevergütung im Sommer will keiner was wissen.
Das "Problem" könnte man ganz einfach lösen. PV Anlagen zum Eigenverbrauch müssen mit Phasengleicher Nulleinspeisung gebaut werden, dann ist das Netz nicht mehr das Problem. Problematischer sind da E-Autos und Wärmepumpen, die wollen auch nachts Strom haben...
Wenn die Anlage autark ist, d.h. der Versorger ist komplett vom Haus getrennt, kann die Anlage sehr wohl in Betrieb gehen, soweit alles ordnungsgemäß innerhalb des Hauses angeschlossen wurde. Sobald jedoch irgendwas eingespeist wird, kann der Versorger SEINE Regeln durchsetzen. Also eine bessere Recherche wäre hier gut platziert gewesen. Mein Haus läuft meist autark. Strombezug, wenn mal solarmässig nichts geht, ist auch ohne Problem möglich. Wie es genau geht: einfach fragen😮
Selber machen statt sich unter zu orden. Inselanlage und fertig. Netzanbieter hatt nichts zu melden. Sage mal so wer im Jahr 50 kWh aus dem Netz bezieht hatt sein Ziel erreicht. Wir liegen deutlich drunter.
@@S-ina .....unterzuordnen! ... Und ein orden gibts auch nicht dafür. Solange der Kram nicht mit dem Netz verbunden ist kann es dem VNB sche***egal sein. Nur 50 kW , da muss es aber schon recht sonnig übers Jahr sein. Die letzten 14 Tage kam hier solarmässig sehr wenig runter. Im Sommer wenn es genug Strom gibt brauch ich nur wenig. Die grössten Verbraucher sind Kaffeemaschine, Toaster und der kleien Tischbackofen. Die Wama läuft einmal die Woche und bekommt Warmwasser vom Dach.
Ich frage mich schon, warum man bei einer dreiphasig angeschlossenen Stiebel WP hier 2 einphasige SMA SB montiert, vermutlich befürchtet der VNB hier Schieflast, die oft geforderte Nulleinspeisung ist ja am Ende bilanziell und nicht physikalisch, da der Zähler saldiert.
Vermutlich während der Zeit installiert als es einen Engpass bei Wechselrichtern gab. Denn zwei 3kw Sunny Boy WR sind nicht günstiger als ein Dreiphasiger 5 oder 6kw.. die einphasigen waren aber eine Zeit lang einfacher zu bekommen..
Kann man nicht die Leitungen einfach ein bisschen glühen lassen? 🎉 Ich glaube die Vorschriften werden nur zu ernst genommen. Zur Not reicht ja bei Extremsituationen die PV abzuschalten.
Meine Anlage durfte nicht eher einspeisen bevor die Stadtwerke diese abgenommen hatten. Den produzierten Strom konnte ich aber im Accu speichern und selbst verbrauchen. Die hier gezeigte Regelung ist seltsam.
Lustig wird die Geschichte erst wenn die hier vorgestellte Kundin im kommenden Jahr dann auf die Zähler schaut und feststellt das die Wärmepumpe genau dann den Strom zieht wenn die PV-Anlage in den Winterschlaf geht, respektive der dann noch produzierte Strom dankbar vom Rest des Hauses bereits vollständig absorbiert wird...
In Deutschland ist ein Großteil der Zeit diffuses Licht. Dementsprechend wird die PV ausgelegt: Dach voll machen ;-). Ich gebe dir aber recht: wenn eine WP vom "Fachbetrieb" mit den Worten verkauft wird, dass man eine PV braucht um die Kosten im Rahmen zu halten, sollte man möglichst den Anbieter wechseln. Also gegen einen, der die Anlage entsprechend auslegen, installieren und einstellen kann. Dezember und Januar ist Saure-PV-Zeit, die Restlichen 4 Monate Heizperiode sollten aber großteils selbst zu decken sein.
Immer die dämliche Argumentation.. die Anlage liefert 9 Monate genug Strom, und in drei Monaten einen Teil davon. Das sie nicht alles abdecken kann ist völlig egal solange die Schnittmenge hoch genug ist.
@@movingpicturebox2317 - und NULL ist auch ein Teil... Ich weiß ziemlich genau was mir meine 17KWp Anlage im Dezember bringt, sollte noch Schnee liegen ist das Null und im übrigen sind es rund 5% des Jahresertrags in den Monaten Mitte November bis Mitte Februar zusammen genommen... und ansonsten gilt: Zwei Statistiker gehen auf die Jagd, einer erspäht einen Hirsch legt an zielt, schießt, links daneben, kegt nochmals an schießt rechts daneben. Sein Kollege ruft: Treffer...
Wie ich sehe ein SMA Wechselrichter mit den SMA Home Manager 2.0 sind sie zukunftssicher aufgestellt und können eine Nulleinspeisung durchführen. Dazu gibt es sogar von Hersteller ein Dokument, das dies bestätigt und zur Vorlage beim Stromanbieter dient.
Kann man nicht die Leitungen einfach ein bisschen glühen lassen? Ich glaube die Vorschriften werden nur allzu ernst genommen. Zur Not reicht ja bei Extremsituationen die PV abzuschalten.
Dan nutzt man den Strom von der PV Anlage eben selbst😉für die PV Anlage😉kan der Netzbetreib e r gar nichts gegen machen😉😀😊etschi bärtsch!!!?oder reicht der P V Strom aus der P V Anlage nicht aus?!
Ich habe im Februar die bestehende PV Anlage auf meiner Firma vergrößert. Die Inbetriebnahme wurde hier zunächst auch vom Netzbetreiber abgelehnt - die Begründung war so absurd, das würde hier jeden Rahmen sprengen. Kurz, ich sollte, um die Erlaubnis zuerhalten, für sehr viel Geld eine technische Vorrichtung installieren lassen, die sicherstellt, dass im Brandfall die 2 physisch vorhandenen und nicht miteinander verbundenen Stromkreisläufe getrennt werden. Am Ende habe ich noch eine saftige Strafe (4facher Monatsumsatz) bezahlt, weil, die Erweiterung fertig war, zugelassen und produktiv war. Nun, das Formular zur Veräusserungsform war noch nicht bearbeitet …. Da war noch „Bearbeitungsluft“ drin.
Warum laßt Ihr euch das bieten, die Anlage nicht in Betrieb zu nehmen? Balkonkraftwerk ist doch auch ohne Genehmigung erlaubt, nur meldepflichtig... Mail an den VNB und Stecker rein. 600 Watt gehen immer. Also Anlage auf max. 600 W Einspeisung begrenzen mit dyn. Wirkleistungsbegrenzung am Netzverknüpfungspunkt oder Nulleinspeisung. Niemand kann Euch verbieten, Euer Haus mit eigenem Strom zu versorgen !!
Dann müssen die Familien halt einen Hybrid Wechselrichter kaufen und das einspeisen sperren dann können sie den Strom vom Dach zumindest selbst nutzen.
Insgesamt sehe ich das Verhalten der Netzbetreiber einerseits schlich als eine Art Querulantentum. Andererseits spielt da aber mit Sicherheit auch die Einfältigkeit der Anlagenerbauer mit hinein. Man kann eine Anlage auch so planen, dass sie nur minimale Strommengen ins öffentliche Netz abgibt. Dazu muss man sicher bei einem gleichbleibenden finanziellen Rahmen weniger Geld in kWp und mehr in Speicherkapazität investieren. Aber man hat auch deutliche Vorteile. Die können beispielsweise sein: - höhere Eigenverbrauchsquote - Notstromfähigkeit - hohe Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz - geringere Einflussmöglichkeit der Netzbetreiber Es kann nur von Vorteil sein, den ganzen Institutionen mit Hausmeistersyndrom (Macht demonstrieren um zu zeigen, dass man Macht hat), die Möglichkeiten ihres Machtmissbrauchs zu nehmen.
Ist leider hier in Versmold, NRW auch so. Unsere Anlage darf auch nicht betrieben werden. Die Kabel hier auf dem Land sind zu dünn. Laut Netzbetreiber sollen wir sie auch nicht in Zukunft betreiben dürfen. Angeblich gibt es keinen Bedarf mehr.
@@charliebe.2082 der Wechselrichter wurde Softwareseitig abgeregelt. Wie gesagt, Hausverbrauch wurde von PV gedeckt und der Speicher wurde immer geladen. Ich war bei der Freischaltung dabei. Die Installationsfirma wurde durch den EV dazu genötigt.
Ich bin ja gegen Nulleinspeisung,wäre doch hier die einzige Möglichkeit.Gerade für ihre Wärmepumpe wird es dann im Winter sowiso nicht reichen ,findet dann auch keine Überlastung statt.Das Elektrizitätswerk müsste ohne grossen Aufwand die Nulleinspeisung bzw.Einspeisung freigegeben.In den folgenden Kommentaren gibt es ja auch schon Lösungen
Ganz schlechte Beratung des Erstellers. Mit Akku überhaupt kein Problem. Ein 9,6 kWh Akku liegt im Straßenpreis deutlich unter 4000 €. Damit würde man den erzeugten Strom fast vollständig selbst verbrauchen. Auch ist es schon sehr befremdlich, was hier zu hören ist. Wenn das Haus Strom über die Solaranlage erzeugt braucht es keinen Strom aus dem Netz. Somit ist die Kapazität der Leitung frei. Daher dürfte es nur dann Probleme geben, wenn die Erzeugte Leistung der Solaranlage höher ist als der Eigenverbrauch + die höchste Leistung die aus dem Netz bezogen werden kann. Wir sprechen hier von einer 6kw Peak Anlage. Ein normale Durchlauferhitzer hat 21 kW. Ein Herd im Volldampf locker 3 kWh. Das stimmt doch alles nicht...
Das Problem mag beim Errichter der Anlage liegen, aber auch der Verteilnetzbetreiber (VNB) hat hier sein Hausaufgaben nicht gemacht. Für den VNB werden in der Netzbelastung sowohl die Verbraucher- als auch die Erzeugerleistung zusammengerechnet/addiert, auch wenn in der Realität, das ja nicht stimmt, weil die Erzeugung die Verbraucher abdeckt. Ein Durchlaufhitzer von 21kW muss auch genehmigt werden und ein Herd hat keine Dauerlast, weil er nur wenige Stunden am Tag läuft.
@@EigenWatt Das mit dem Addieren der Solarerträge auf die normale Netzbelastung ist leider gängige Praxis. Wird gerade in Bayern und im Osten sehr gern angewendet. Der Durchlauferhitzer ist ein Extrembeispiel, dass war mir bewusst. Bei der Überlastung eines Netzes spielt die Laufzeit eine untergeordnete Rolle. Die Leistung, also der Momentanverbrauch, ist das Problem. Wenn der zu hoch ist, dann fallen die Leitungsschutzschalter.
@@rolandwelsch4786wollte auch grad fragen, was er mit dem ganzen erhitzten Wasser im Sommer macht, man könnte noch ein E-Auto laden, wenn man es nachts wieder leerfährt oder zwei Autos kaufen...
In den Neubaugebieten liegen überall zu schwache Leitungen. Unser altes Haus vom Opa hatte früher Nachtspeicher und Durchlauferhitzer in 3 Etagen, dass Haus hat ne dicke Anschlussleitung. In Neubaugebieten bekommt man einen 11 Kw Anschluss als Standard und wenn man einen 22 Kw Anschluss haben will gegen Aufpreis. Wenn man also ne 30 Kwp PV Anlage anschließen will und Wärmepumpe und Elektroautos laden muss man sich gleich den richtigen Anschluss legen lassen. Oder man klärt das vorher ab ob man so eine Anlage anschließen kann. Sonst läuft das wie bei Novovia die 40 % Wärmepumpen nicht angeschlossen bekommen weil das Netz es nicht hergibt. Bevor ich in der Industrie eine Maschine aufbaue muss ich doch auch gucken ob die Vorraussetzungen dafür gegeben sind. Wenn der Solarbauer die Anlage nicht ans Stromnetz angeschlossen bekommt ist die Funktion und der Vertrag nicht erfüllt, dann kann er die Anlage sich wieder abbauen kommen und bekommt keinen Cent. Dann lernt der was für die Zukunft. Ich würde auch keinen HB bezahlen der mir ne Wärmepumpe einbaut die dann nicht läuft und ich sitze im kalten Haus. Im Maschinenbau bekommste ne Unterschrift wenn die Maschinen laufen und dann kommt ne Rechnung. Manchmal sollte man sich die Verträge richtig durchlesen, man bestellt schon eine funktionierende Heizung oder PV Anlage. Wer das nicht schafft kommt halt ins Fernsehen. 😂
Einfach einschalten! Wenn ein Akku-Speicher im Haus installiert ist, dann glättet der, wie ein übergroßer Kondensator die Spitzen. Ds geht, mit Sicherheit!!! Ingenieure und Ingenieurinnen dimensionieren vieles oft mit der dreifachen Sicherheit, zweifach reicht doch auch .... "Guerilla PV"!!!
Ich glaub Leute haben noch nicht verstanden, dass die Energieerzeugung bei der Energiewende nicht das Problem Ist. Das Problem ist der Zappelstrom. Und Technologien zum glätten, also Zwischenspeicher gibt es nicht. Und eine Wirtschaftlichkeit in den aktuellen Speichertechnologien gibt es auch nicht
Anlage anschaltet. Einspeisung erstmal reduzieren bzw auf null setzen und den eigenen Strom nutzen. Außerdem erkennen die WR doch Ungenauigkeiten im Netz und schalten ggf. von selbst ab.
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Ungenauigkeiten im Netz. Du sprichst vom NA(Netz- und Anlagen)-Schutz. Der erkennt Abweichungen bei Frequenz und Spannung, ist aber nicht fähig, Überlastungen im Verteilnetz zu erkennen.
Wenn ich mich nicht vergucke, hat die Familie Vogelbacher einen Schornstein und jede Menge Brennholz im Garten stehen, von daher kann ich die Dramatik in diesem Fall nicht ganz nachvollziehen. Das macht den schleppenden Netzausbau aber nicht besser.
in beide Richtungen? Mein Strom vom Dach, fließt maximal noch in das Haus neben an, da wird's dann verbraucht, als ob es zurück zum Kraftwerk fließt.....
Nach meinen Erfahrungen mit meinen Stadtwerken und den VNBs im Umland sitzen an den Hebeln des Stromnetzes meist Verwaltungsfachangestellte mit einem Augenmerk auf Rentabilität und Gewinnmaximierung. Ich durfte mein Balkonkraftwerk nicht in Betrieb nehmen, weil mein moderner Einrichtungszähler mit Rücklaufsperre angeblich keine Rücklaufsperre haben sollte. Eine schriftliche Versicherung der lokalen Elektroinnung samt Unterschrift des Obermeisters sowie ein Auszug aus dem Datenblatt des vom Versorger verbauten Zählers wurde nicht als "valide Quelle" angesehen. Und als das vom Tisch war sollte ich messtechnisch nachweisen, dass ich mit meinem Balkonkraftwerk von 600W keine Schieflast von mehr als 1000W erzeuge. Ein ewiger Schriftverkehr mit Schreibkräften ohne technischem Sachverstand. Ich empfehle der Familie aus dem Beitrag einfach beim Versorger anzurufen und sich zur Schadensstelle bzw. zum Störungsdienst durchstellen zu lassen. Ich hatte da schnell einen Techniker am Rohr mit dem man sinnvoll reden konnte. Nach 5 Minuten und 2 Mails zwecks "schriftlichem" Nachweis hatte ich meine Genehmigung der Inbetriebnahme. Analog sollte das im vorliegenden Fall mit der Nulleinspeisung gehen. Letzte Alternative: Beschwerde an die Bundesnetzagentur und einen messtechnischen oder rechnerischen Nachweis verlangen, dass "meine" eingespeisten 6kW das Netz überlasten würden.
Leute könnten Häuser vernetzen und in einer Garage wären Hausspeicher. Dann wären /20/ Häuser vernetzt ohne das der Strom der Konzern bekommt. Leute hätte in ihrer Garage ein Hausspeicher und den Überschuß verkaufen und kaufen sich Leute dann selbst.
Weil die Grünen eher alles kaputt und teuer machen! Ich glaube, dass ist inzwischen fast jedem realistisch denkendenm Bürger aufgefallen....Ihre Ideologien gehen fast alle in die Hose und uns Bürger an den Geldbeutel!
Hallo @swr , dieser "Bericht" erscheint mir nicht plausibel. Könnt ihr bitte etwas besser recherchieren und das Warum ermitteln. Technisch gesehen macht es schlicht keinen Sinn, was da erzählt wird.
Das ist ein Problem welches mal eben nicht gelöst werden kann, es fehlt ja auch an Fachkräften im Tiefbau.... Will keiner machen 🤷♂️.... Aber jeder will einspeisen und nutzen.... Der Dame würde ich erstmal null Einspeisung empfehlen, gibt da zwar kein Geld, da keine Einspeisung erfolgt, aber der eigenverbrauch ist ja auch nicht gerade wenig bei einer wp....
Man sollte seinen Strom nichts ins Kraftwerksnetz leiten. Dann lieber Zwei Hausspeicher in der Garageö. Wer neu baut könnte so grünes Kabel und grüne Steckdosen haben parallel zum Kraftwerksnetz. Aber das Kraftwerk reguliert, da kann es niemals mehr Strom geben.
Dann deaktiviert doch einfach die Netzeinspeisung in den Wechselrichtern und laßt die Anlage wenigstens für den Eigenverbrauch laufen. Ich glaube, daß die Energiewende eher an Unwissenheit scheitert als am Netzausbau.
Deswegen jede Solaranlage und jeder Speicher im Markstammdatenregister nie mit Maximalwerten sondern mit Realwerten angeben. Vor allem bei Ost West Ausrichtung.
Was soll der Käse. Die Gemeinde muss halt Speicher container hinstellen. Der Strom muss möglichst dezentral gespeichert und verbraucht werden und der Rest muss halt dann wirklich abgeriegelt werden. Wer es sich leisten kann sollte den eigenen Strom dann wenigstens mit einer Nulleinspeisung speichern dürfen. Es kann natürlich nicht sein, das jeder seinen 10 fachen Verbrauch auf das Dach knallt und dann erwartet, das der Strom dann schon irgendwie aus der Gemeinde abtransportiert wird.
Also bei mir fing alles mit einer Anfrage beim Energieversorger an, ob ich 15kWp bauen und anschliessen darf. Erst als ich die Zusage hatte, habe ich mit der Installation begonnen. Die müssen im gezeigten Fall ohne Freigabe vom Energieversorger losgelegt haben. Das der Versorger seine Zusage nachträglich zurückgenommen hat, kann ich mir nicht vorstellen. Und wie hier schon einige angemerkt haben, ‚Nulleinspeisung‘ ist das Zauberwort. Ich würde versuchen mit einer Nulleinspeisung in Betrieb zu gehen. Zur Not mit 100W Offset, um auch ja nicht eine Wh zurück zu speisen.
Genau meine Meinung. Hier hat anscheinend der Installateur seine Arbeit nicht korrekt durchgeführt. Der normale Weg ist, eine geplante Anlage am Netzbetreiber anmelden. Auf i.O. warten. Dann loslegen. Das wurde bei mir alles vom Installateur erledigt. Auch wird meiner Meinung nach durch Hausanlagen das Netz entlastet.
Auch mit 100 W Offset wirst Du übers Jahr 10 ... 50 kWh einspeisen. Einfach aus dem Grund, weil die Leistungsregelung der WR (je nach Hersteller) mehrere 100 ms bis einige Sekunden braucht, um den Zielwert am Netzübergabepunkt auszuregeln. Klassiker hierbei: Induktionskochfeld auf mittlerer Leistung schaltet einmal pro Sekunde zwischen 1,5 kW und Null hin und her. Da kommt die Regelung des WRs nicht mit.
Nulleinspeisung und fertig, dabei wird der Strom selber genutzt und das Netz dadurch sogar entlastet. Es gibt in vielen Bundesländern Ausnahmeregelungen, nach denen eine Nulleinspeisung schnell und ohne Papierkram realisiert werden kann.
Wichtige Anmerkung dazu: Es wird auch kein Speicher dafür gebraucht. Die gezeigten SMA Wechselrichter können zusammen mit einem Sunny Home Manager 2.0 ganz einfach auf Nulleinspeisung eingestellt werden.
Da würde ich zum Rebell wenn meine Anlage das kann und es trotzdem verboten wäre, irgendwo ist mal Schluss..
Bei der Nulleinspeisung muss aber auch der Zählerschrank (Sicherungskasten) entsprechend gebaut sein….
So dachte ich letzten Sommer im Juni auch, als meine PV mit ausreichend Speicher und Schwarzstart- und Ersatzstromfähigkeit fertig war. Zweirichtungszähler konnte erst 6 Wochen später installiert werden. Ich hätte mich komplett vom Netz trennen können und meinen Strom selbst verbrauchen. Bei Überschussstrom hätte sich die Anlage abgeschaltet. Ich hätte dann nichts ins Netz eingespeist. Ich durfte es aber trotzdem nicht mit Strafandrohung bei Widerhandlung. Ich musste im Juni/Juli bei bester Wetterlage warten, bis der Zähler ausgetauscht war. Aber wenigstens durfte ich dann einschalten.......meine Nachbarn verbrauchen den Strom, den ich auf dem Dach produziere und zahlen dann den ca. 4-5 fachen Preis dafür, den ich für das Einspeisen bekomme...........
@@d.s.6459 2R-Zähler ja oder nein ist egal, du darfst einspeisen/in Betrieb nehmen. Der Zähler ist NICHT deine Baustelle wenn die PV Anlage nach EEG per NAB beim Netzbetreiber im Vorfeld angefragt wurde.
In der Schweiz ist die Anlage auf dem Dach und einen Tag später am Netz, kann solche Berichte kaum glauben
Es gibt wohl auch hier Orte wo es hackt, aber nicht so grossflächig
In der Schweiz baut man vermutlich auch keine Wärmepumpen ein die dann aber aufgrund mangels genügend leitungdurchmessers nicht betrieben werden können wie in Berlin..
@@Udo-z8s -wenn man nur in der Schweiz einkauft kann man ein wenig schlechter "gut Leben"
@@Dennis-lp7xeauch in der Schweiz sind Wärmepumpen kein Problem 😉
Es muss ja nicht immer ans Netz gehen. Gibt ja auch autarke Anlagen.
Da wird ja glatt der Eindruck erweckt, dass der erzeugte Strom dem verbrauchten Strom in der gleichen Leitung entgegen fließt und das die Leitung zum Glühen bringt. Die Anlage mit 14 Modulen, also etwa 5,5kWp speist im Leben nicht so viel ins Netz, wie das Haus mit einer 35A Absicherung aus dem Netz ziehen könnte, wofür die Leitung ja bereits ausgelegt ist. Die Anlage würde das Netz also nicht mehr belasten, sondern um den Eigenverbrauch entlasten. Ohnehin fließt überschüssiger Strom im Netz maximal bis zum nächsten Verbraucher, was in der Regel der Nachbar ist. Aber vielleicht hat der und all die anderen ja schon eine 50MW Windkraftanlage im Garten. 🫣
@@SilasStunts Im HA auch bei mir, aber in der HV eher nicht.
Geht ja wahrscheinlich um irgendwelche Hauptleitungen/Transformatoren die aufgrund von mehreren anderen EFH mit PV-Anlage in Spitzenzeiten/Monate überlastet werden.
@@SilasStunts Man muss eher sagen, vor 30 Jahren waren 63A Standard. Heute muss man um jedes A Kämpfen vom Netzbetreiber. Ich habe einen 50A Hausanschluss bekommen für ein EFH, aber nur weil ich eine Wärmepumpe nutze. Mit Gastherme hätte ich für einen Neubau im gebiet von Netze-BW nur 35A bekommen!
@@arminkaiser8933 Scheint mir eher um ein paar "Führungskräfte" bei EVKR zu gehen, die schon etliche Jahre geistig überfordert sind und konsequent Niederspannungsleitung unterdimensioniert haben. Erstaunlich viele EVU und Stadtwerke können das besser.
@@steffenbreyerDas zeigt deutlich, daß der Engpass durch den Verbrauch erzeugt wird, nicht durch die Erzeugung. Von daher verständlich, wenn auch nicht immer akzeptabel. Bedeutet aber zugleich, dass - im Gegensatz zu den öffentlichen Aussagen der Politik - die "fehlenden Leitungen" weniger zwischen Nord- und Süddeutschland fehlen, sondern mehr in die Straße vor meiner Haustür gehören - was die Techniker der kleinen EVU auch wissen.
Liebe Community,
danke für eure Anmerkungen!
Tatsächlich kann die Anlage der Familie auch die sogenannte Nulleinspeisung. Der Solarbauer hat diese Funktion extra auch installiert.
Allerdings lehnt der Netzbetreiber den Betrieb der Anlage trotzdem ab, obwohl mit der Nulleinspeisung kein Strom ins Netz fließen würde.
Euer SWR Zur Sache-Team
Das wäre ein Grund für das einschalten der Clearingstelle der Bundesnetzagentur @SWR fragt doch mal unsere Umweltministerin Frau Walker nach einer Stellungnahme!
@@andreasfendt1765 Darauf haben wir sie in der Sendung hingewiesen - sie war zu Gast bei Zur Sache BW. Ihre Antwort findet ihr ab Minute 37:27 www.ardmediathek.de/video/zur-sache-baden-wuerttemberg/sendung-vom-16-11-2023/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5NTYyMzc
OK, dann bleibt noch die Sache mit den fünffachen Nebenkosten. Gibt es dafür eine schlüssige Herleitung?
Da gab's doch auch schon Gerichtsentscheidungen das dies der Netzbetreiber nicht verwehren darf ! .... Manche führen sich auf wie im Wilden Westen xD. Anwalt nehmen und klagen.
@@janbarthelmes1700war bestimmt nur auf die Nebenkosten vom Strom angedacht. Aber eine verfünfachung? 100% Netzbezug ohne PV , mit PV im besten Fall mit Speicher 15-35% Netzbezug.
1. Stellt man eine Einspeiseanfrage beim EVU, der teilt einen mit ob das geht, oder weniger oder gar keine Kapazität vorhanden ist. Hier hat also der Installateur dem Kunden durch schlechten Service und Beratung ins Bein geschossen.
2. Wenn z.b. nur 3kW Einspeisung erlaubt sind und man für Eigenverbrauch eine größere Anlage verbaut werden soll, kann diese über die PAV,E-Uberwachung geregelt werden damit sie netzkonform ist. Nicht jede Leistungsbegrenzung erfüllt diese Anforderungen.
3. Bei der 0% Regelung gelten denke ich die selben Anforderungen, d.h. auch nicht jeder Hersteller erfüllt die Ansprüche. Ob SMA dies z.b. mit dem Sunny Home Manager 2.0 erfüllt weiß ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen.
Auf jeden Fall hier den falsche Installateur gewählt.
Von der EVU Seite alles in Ordnung, erstmal müssen die die netzte ausbauen, so wie unsere Politik läuft kommen die aber nicht hinterher. Trafos haben Teil-weise 1-2 Jahre Lieferzeiten.
So ist es.
Es wird Anlagenbetreibern überall suggeriert, dass die Netzbetreiber bei kleineren Anlagen bis 30 kW grundsätzlich an normalen 100A Hausanschlüssen angeschlossenen werden "müssen". Dies ist so nicht korrekt. Es ist auch so, dass der Gesetzgeber anscheinend noch immer die physikalischen Grundlagen in der Elektrotechnik überlisten möchte.
Die Netzbetreiber stehen bereits unter enormen Druck. Der Netzausbau findet unter Kostensteigerungen von Material und Personal statt. Leider spricht auch kaum jemand davon, dass sich dies auch auf die Netzentgelte kostentreibend auswirkt.
Trafostationen und die Verlegung von MS- und NS-Kabeln erledigen sich nicht von selbst und benötigen Planungszeit und Menschen!
Im Winter kommt kaum Strom vom Dach und die WP braucht gerade da am meisten. Also keine Panik.
@joergkappler4595 *"...kaum Strom vom Dach..."* 😢 Stimmt! Bei uns heute, bis zum Mittag: nur 6,2 kWh vom Dach! Im Juni hätten wir schätzungsweise 5x mehr.
Zum Glück gibts Tibber, da wars heute mit 17-18 cent ziemlich günstig. Habe meine Stromspeicher mit 20 kwh voll gemacht.@@n.k.-NureinKuerzel
NAB rechtzeitig gestellt? Wenn ja und keine Negativmeldung durch den VNB innerhalb der gesetzlichen Frist = Anlage kann in Betrieb genommen werden.
Aber auch nur bedingt. In überlasteten Sektoren steigt bei sonnigem Wetter die Spannung solange an, bis die Wechselrichter abschalten. Man kann zwar bei einigen Wechselrichtern 1 oder 2 Volt nach oben schrauben, damit die vom Nachbarn früher abschalten als die eigenen aber das ist natürlich auch nicht die optimalste Lösung.
@@ScaniaMF
Oder man hat eine komfortable Anlage, die dann auf Inselbetrieb umschaltet.
Was ist, wenn der Grund ein ganz anderer ist!? = Unsere Stromanbieter u Netzbetreiber haben kein Interesse daran, dass wir unseren Strom künftig selbst produzieren (=entgangener Umsatz + Gewinn) + einspeisen (wofür sie dann auch noch bezahlen müssen) 🙂
Das war in der Vergangenheit so. Stromanbieter ist nicht der Verteilnetzbetreiber, das müssen verschiedene Firmen sein, auch wenn diese vielleicht am Ende zum selben Konzern gehören können.
Da bin ich mir nicht so sicher = Ich habe dieses Jahr eine PV-Anlage mit 13kWp + Speicher installiert und (auch) ewig auf den Anschluss (bzw. Einbau Zweirichtungszähler...) durch die bayernwerkNETZ warten dürfen. Lt. Internet ist die bayernwerNETZ eine 100%tige Tochter von E.ON... 🙂
@@EigenWatt
@@MR1962 Ich arbeite ja viel mit dem VNB Bayernwerk zusammen. Die bremsen nicht mehr und bauen überall bei neuen Zählern gleich einen Zweirichtigungszähler ein, ob schon PV da ist oder nicht. Es gibt so viele Anfragen für PV, das deren Personal überlastet ist, daher die Wartezeiten. So werden auch die Prozesse immer mehr optimiert, um den Ansturm überhaupt abwickeln zu können. Ja, das Bayernwerk gehört zu 100% zu EON, dennoch müssen sie vom Gesetzgeber her die Geschäfte getrennt halten.
Falsch. Mein Stromanbieter. Einer der größten in Deutschland. Versucht aktiv seine Kunden dazu zu bewegen PV Anlagen zu installieren.
OK... = warum (was ist deren Motivation) machen die das?@@rolandwelsch4786
Hat den der Elektriker/Verkäufer keine Planungsvoranfrage bei den Stadtwerken gemacht? Spätestens dann wäre es nicht möglich gewesen, aber hier haben wahrscheinlich mehrere Stellen gepennt.
Die Anfrage auf Anschlussbegehren ist immer noch Sache des Eigentümers. Bauen und Verkaufen dar der Elektriker die Anlage ja, nur halt nicht einspeisen.
Ein ordentlicher Fachbetrieb klärt auf und übernimmt als zulässiger Elektrofachbetrieb den Antrag. Sowas macht keiner zum ersten mal.
@@Hueg88 Nein, der Antrag muss vom Anlagenbetreiber kommen - kann sein und wäre wünschenswert, wenn die Installationsfirma dabei unterstützt.
Ich kann die Hausbesitzer beruhigen: Die Abschläge werden sicher nicht 80% höher sein. Im Winterhalbjahr eher nur 20%. Viel mehr liefert die kleine Anlage da nicht. Für die Wärmepumpe bleibt bei der Anlagengröße eher gar nichts über.
Bei den paar Platten wird es wirklich nicht viel bringen.
Für Warmwasser im Sommer schon, aber Januar und Dezember kannst Du definitiv vergessen die restlichen Monate Warmwasser und unterstützend am Tag ebenso die WP.
1. Ein bemerkenswertes Netz: es kann zwar alle Wärmepumpen und Elektroherde und Wallboxen gleichzeitig mit Strom versorgen, aber bei 6.4kWp PV (14 Module?) da schmort es dann durch.
2. Wenn sie einen Wärmepumpenstrom für die WP und die Wallbox nutzen, dann können sie ja leider eh nicht den PV Strom im Eigenverbrauch für verwenden, da das jeweilige Zähler erfordert - auch eine Regel bei der ich mir mal eine Besserung wünschen würde.
das is schon wieder ein komischer bericht aus ÖR... was soll das? einzelfall, soll zweifel schüren, oder spielt sich hier der ÖR wieder als einzelfall pusher auf, weil jmd. wennn kennt, der wenn kennt... ich hab auch zweifel das is so ein quatsch was manchmal verzapft wird ecklig
Natürlich geht das nennt sich Power to heat
mypv hat kürzlich einen dimmbaren heizstab vorgestellt in AUT der sich mit intelligenter regelung von pv verbinden lässt und dann überschüsse zum warmwasser oder heizung macht...@@MK-jr2hf
Im Sommer könnte die Anlagen ja 80kw am Tag einspeisen, dann macht das jedes 2. Haus im Dorf, da kommt schon was zusammen. So viel verbraucht dann niemand und das Dorfnetz ist überlastet.
Was ich nicht verstehe ist, warum die Familie nicht auf die Einspeisung verzichtet und ihren Strom dan selbst verbraucht. Thema Nulleinspeisung.
Das mit dem Wärmepumpenstrom und extra Zähler geht auch, nennt sich Kaskandenschaltung. Wobei man dann für drei Zähler Grundgebühr zahlt und das wird sich bei einem neuen Haus mit niedriger Heizlast nicht lohnen.
@@HeyHo-gj7ke Ne, die gezeigte (ca.) 6 kWp-Anlage wird auch im Sommer nicht mehr als ~5 kW einspeisen können. Dass sie den WR einfach so lange auf Nulleinspeisung stellen könnten, bis ausgebaut ist, stimmt aber natürlich.
zu geringe Kabelquerschnitte im Verteilnetz kann man auch in Berechnungen oder Zahlen ausdrücken, wo sind die in diesem Beitrag? dann könnte man sich ein gutes Bild machen, ob es sich hier um eine technische Notwendigkeit oder ein finanzielles Interesse handelt
Dieser Beitrag ist nicht technisch orientiert. Und dass wir beide, die mit diesen Zahlen etwas anfangen könnten, in der absoluten Minderheit sind, müssen wir eben akzeptieren.
@@y.k.7737 Zahlen kann man erklären. Klappt super, wenn man sich alte Fernsehbeiträge aus den 80ern/90ern ansieht.
Ich habe etwas Probleme mit den hier vorgezeigten Probleme. Es muss doch möglich sein die PV Anlage für z.B. die Heizung zu betreiben und die Abgabe ins Netz zu begrenzen, im Zweifelsfalle durch den Netzbetreiber elektronisch gesteuert. In dem Falle müsste die Belastung des Netzes eher zurückgehen. Ganz zu schweigen von einem Batteriespeicher im Hause, der auch die Belastung des Netzes reduzieren sollte.
Normalerweise können neue Wechselrichter auch eine Nulleinspeisung realisieren, sprich das was im lokalen Strom-Netz verbraucht wird produziert das die PV-Anlage, alles darüber wird verworfen.
@@silentpc498Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Das ist natürlich technisch absolut problemlos möglich, die Berufsbedenkenträger wollen allerdings immer mitschwätzen und verhindern, wo's geht.
@@rudiralla9630 erst denken, dann schwätzen. Hier gibt es Leute, die machen so etwas täglich. Um eine Nulleinspeisung zu erreichen, muss ein Wechselrichter die Ausgangsleistung an den Momentanverbrauch anpassen. Und dieser kann nur über die Messung am Netzübergabepunkt ermittelt werden. Soll die Anlage allerdings ohne Speicher betrieben werden ist diese Messung nach Zählertausch und Netzbetreibermeldung nicht notwendig, also wird in diesem Falle keiner gebraucht
@@rudiralla9630 außerdem speist der hier gezeigte Wechselrichter einphasig ein und belastet das Netz somit selbst bei eingestellter Nulleinspeisung asymmetrisch. Und dass sich das die Netzbetreiber, die ja übrigens für absolute Versorgungssicherheit garantieren müssen, nicht ohne weiteres gefallen lassen ist für mich tatsächlich verständlich.
Da würde ich nicht zögern und auf Null-Einspeisung gehen. Im winter dürfte sowieso nichts eingespeist werden weil elektrisch geheizt wird und dann wird im Sommer halt keine Einspeisevergütung erzeugt, jedoch überwiegt der Einkaufsvorteil durch Eigenproduktion. Die Amortisation verlängert sich zwar, aber damit kann die Anlage laufen und Energiewende zumindest für das Haus ist im Einsatz. Man kann nur noch für sich selbst bauen, auf strukturelle Gegebenheiten außerhalb des Grundstücks kann man sich nicht verlassen...
1:16 Leider absoluter Quatsch. Wenn der vor Ort erzeugte Strom auch vor Ort verbraucht wird, wird nur das Hausnetz belastet, aber nicht das öffentliche Stromnetz. Problematisch wird es natürlich, wenn man tagsüber einspeist und nachts bezieht. Nulleinspeisung mit Akku ist hier das Zauberwort.
Verstehe auch nicht wieso der Installateur den Betrieb nicht auf 0 Einspeisung frei gibt. Viele Kunden werden im Altbau zur Installation von neuen Zählerschränken usw. genötigt. Wenn man aber diese Kosten nicht haben will, dann ist das auch ein Fall für 0 Einspeisung.
Bei der „prallen“ Vergütung von 6,4 Cent brauchen wir alleine gut 5-6 Jahre um den Aufwand für Zählerschrank usw. wieder rein zu bekommen. Leider haben wir diese Option auch erst nach Anlagenbau durch lesen der Bedienungsanleitung kennen gelernt.
Die Installation einer PV-Anlage (unabhängig ob Null- oder Überschusseinspeisung) ist eine Veränderung der elektrischen Anlage und damit verliert man beim Altbau den "Bestandsschutz", so dass der Zählerschrank auf dem aktuellen Stand (VDE-Norm) anzupassen ist. Dadurch erhöht sich jedoch auch die Sicherheit des Gebäudes, aber hier ist es ja definitiv ein Neubau...
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Auch bei mir haben einige einen neuen Zählerschrank einbauen wollen. Aber nicht alle.
Also habe ich einen Installateur beauftragt, der keinen neuen Zählerschrank installierte.
Ist es allerdings ein Uralt-Zählerschrank dann macht das aber Sinn einen neuen zu installieren.
@@EigenWatt Im Bericht wurde aber ein Neubau mit nagelneuem Zählerkasten gezeigt...
Zauberwort heisst Nulleinspeisung um die sonnenenergie dirkt zu nutzen, ganz zur not als inselanlagen...
Die Bundesnetzagentur hat am 27.11.2023 ein Beschluss veröffentlicht, danach darf der Energieversorger dies nicht mehr pauschal ablehnen, mit der Begründung das die Leitungen dies nicht abkönnen. Unabhängig ob dies mit der Physik und den vorhandenen Leitungen überhaupt möglich ist. Gegenfalls kann die Anlage auf 4,2kW zeitlich begrenzt herunter gedrosselt werden. Aber die Anlage darf ans Netz angeschlossen werden...
Dies Basiert auf §14a Energiewirtschaftsgesetz.
Tja, wenn Wahnsinn vor Vernunft reagiert...dann ist ein Blackout (örtlich zu erwartender = lokal begrenzt, aber langanhaltend) dann aber auch selbst verschuldet.
Moin und grüsse vom PV Kanal weissnichs welt.. das ist hier jetzt mehr als traurig.. netzbetreiber die komplett geschlafen haben, machen die energiewende unmöglich.. absolut krass.. im vorliegenden fall natürlich die anlage einschalten und auf nulleinspeisung abregeln das geht immer..
Welche Möglichkeit hat der Verbraucher denn, den Anschluss ein zu klagen, hat es so etwas schon mal gegeben?
@@andreasbertram2761 naja nullesinspeisung kann man ja nicht verbieten.. das netz wird ja nicht belastet dabei.. im vorliegenden fall müsste man sogar prüfen ob der netzbetreiber nicht den schaden durch abregelung dann ersetzen müsste..
also der allmacht des netzbetreibers hingebene sollte man sich auch nicht.. insbesondere müsste man mal fragen ob überhaupt richtig gerechnet wurde.. ich hatte bereits den fall das ein bayrischer netzbetreiber zufliessende und abfliessende ströme addiert hat und somit sein netz dann ja deutlich eher erschöpft schien..
Mir fehlt da ein wenig Fleisch am Knochen... was war mit dem Netzanschlussbegehren? Da müsste ja heraus gegangen sein, ob und wieviel sie bauen dürfen. Die PVs im Dorfpanorama sehen auch schon was älter aus und werden eher nicht das Netz verstopfen. Und die 2 kleinen Sunny Boys eher auch nicht.
Ohne die Situation so genau zu kennen wie der.VNB, frage ich mich, ob hier nicht "zu konservativ" gehandelt wird. 🤔
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
@@weissnichswelt Solange die Anlage physikalisch am Netz ist, bin ich schon der Meinung, dass man es verbieten kann. NAB begründet ablehnen und fertig. Ich würde jedoch sagen, dass darüber einfach niemand geredet hat, bzw. Bescheid weiß. Es wäre durchaus genau die Lösung für diesen Fall.
In den Verteilnetzen wird es in manchen Gebieten, da wo der Verteilnetzbetreiber (VNB) nicht genug in den Ausbau der Leitungen und Trafos investiert hat, sicherlich in Zukunft immer enger. Allerdings nutzen die VNBs auch noch garnicht alle technische Möglichkeiten aus, die heutige Wechselrichter nach VDE anbieten (Stichwort cosphi). Es wird halt immer komplexer, ist aber machbar...
@@magulli2
So eine Solaranlage muss ja auch viele Jahre in Betrieb sein damit sie sich rentiert.
"Stichwort cosphi", also der Wirkfaktor, ist in diesem Zusammnenhang nur ein bisschen dämlich, klingt aber wichtig. Entscheidend ist, den Wechselrichter so einzustellen, dass er die eingespeiste Leistung passend begrenzt.
@@rudiralla9630 Ja, der WR muss Blindleistung liefern können wenn das Netz es abfordert. Aber das kann man in einem WR relatif einfach realisieren. Seit 2012 müssen alle WR Bilndleistung liefern können. Blidleistung hilft das Netz zu stabilisieren. Der Ortsnetztrafo als Induktives Bauteil braucht sehr viel Blindleistung.
Bei z.B den ab 2010 gebauten Kaco Powador konnte das mit einem Firmware- uprade erledigt werden.
Die Leistungsbauteile müssen etwas kräftiger ausgelegt werden Der Zwischenkreis muss Leistung zwischenspeichern können, z.B. mit etwas grösseren Elkos. Ist jedenfalls kein Hexenwerk.
@@Reaktanzkreis, das bisschen Blindleistung liefert der Versorger, ein Netztrafo braucht dazu ziemlich wenig und wenn der der Energieversorger es wollte, könnte der ja selber kompensieren.
Bei meinem Wechselrichter ist die Blindleistung einstellbar, von kapazitiv bis induktiv, aber das ist wohl kaum nötig, denn ich betreibe keine Blindlasten.
Wie war das früher, ohne Solaranlagen? Wer hat da die Bildleistung für Trafos geliefert?
Du scheinst vom Fach zu sein, dann weißt du, warum die Energieversorger bei Kompensationen ausdrücklich keine vollständige Kompensation wollen, beim Wirkfaktor reichen 0,95 völlig aus, obwohl die Blindleistung dann immer noch knapp 1/3 der Scheinleistung ist. Bloß nicht kapazitiv!
Es gibt hier Kasper, die meckern tatsächlich wegen Schieflasten. Dabei sind 4,6kVA einphasig in beiden Richtungen zulässig...
@@rudiralla9630 Man muss bedenken das Kabelnetze kapazitiv wirken und somit ein Teil der Blindleistung kompensieren.
Schieflast hat nichts mit der Blindleistung zu tun. Verursacht durch Strom im N für zusätliche Verluste.
Ausserdem wird eine einphasige Last im Mittelspannungsnetz zu einer 2 phasigen Last.
Der Wechselrichter liefert nur das an Blindleistung welche das Netz fordert. Keine Blindleistung verursachenden Verbraucher im Netz, so auch keine Blindleistungsabgabe vom Wr.
Man kann das schon im Kleinen sehen. Ein selbstgeführter Wr z.B so ein 1000W Gerät fürs Auto/Wohnmobil wird schnell sehr warm wenn ein unkompensierter Induktionsmotor dran angeschlossen wird. Der kleine WR kann die notwendige Blindleistung nicht liefern und wird mit dem Motor überfordert. Die rücklaufende Energie heizt die Endtransistoren der Polwenderbrücke. Man kann das schaltungstechnisch so auslegen das die Energie auf den Zwischenkreis zurückgeführt wird. Und das auch regelbar. Das können heute fast alle Solar Wr.
Die Ströme der Einspeisung und des Bedarfs addieren sich doch nicht sondern die PV würde das Netz bei inovativer Regelung durch den Netzbetreiber ergänzen können. Entweder ist der Beitrag schlecht recherschiert oder der Betreiber rechnet hier das ganze Netz schlecht ohne Lösungen anzubieten.
Sowas wird doch VOR der Installation geprüft?!
Naja ansonsten einfsch Nulleinspeisung. Ist mit SMA kein Problem!!
Hier fehlen doch schon wieder so viele Infos, dass einem übel wird.
Warum kann die Familie den Solarstrom nicht für die Wärmepumpe nutzen, sondern muss ihn einkaufen? Das kann man vielleicht mit Winter und Dunkelheit begründen, hat dann aber nichts damit zu tun, dass die Anlage nicht einspeisen kann.
Warum müssen Kabel unbedingt verbuddelt werden? Wie wäre es mit Überlandleitungen?
Die Simulation bei 1:20, in der die Energie in beide Richtungen gegeneinander läuft, ist unglaublich weit von der physikalischen Realität entfernt, das darf niemals durch die Qualitätssicherung einer Produktion gehen.
Seit 20 Jahren schafft man die Kabel unter die Erde um die Netzsicherheit zu erhöhen, und jetzt soll man wieder Überland legen damit es etwas schneller geht?
Gibt es das Netzanschlussbegehren nicht mehr?
Das musste früher vor Installation gestellt werden und dort wurde dann so etwas auch VORHER überprüft.
Aber es soll doch entbürokratisert werden.
Also erst investieren und installieren und dann auf die Freischaltung warten 😂
Habe ich mich auch gefragt. Entweder das NAB war positiv und ich Speise ein oder ich bitte den VNB um die Ausfallsumme oder der Installateur hat mal einfach gebaut und nicht den positiven NAB abgewartet.
Eine PV-Anlage wird bei der Inbetriebnahme auf die Netznorm eingestellt. Damit regelt sich die PV-Anlage automatisch runter oder schaltet ab wenn die Einsatzgrenzen des Stromnetzes verletzt werden. Heutige Wechselrichter habe die Möglichkeit einer Blindstrom-Kompensation. Dadurch arbeitet der PV-Wechselrichter "Netzdienlich". (siehe Q(U)-Regelung)
Die Einschalt-Verweigerung vom Netzbetreiber ist somit überflüssig.
Was nützt das alles, wenn die Sicherung vorm Ortsnetztrafo auslöst, weil zu viel eingespeist wird?
@@Poebbelmann Aber genau das wird doch durch Nulleinspeisung zuverlässig verhindert! Mit der Q(U)-Regelung wird sogar noch die Netzspannung stabilisiert.
So ein Blödsinn. Ans Netz gehen mit Nulleinspeisung muss immer gehen. Alles andere sind Ausreden des Netzbetreibers.
Eigentlich alles gesagt, nur warum wird das nicht im Betrag zumindest erwähnt? Und was soll die Einstellung mit dem Umspannwerk?
Die Anlage ist wohl die typische BW 60% Dachflächen nutzen Anlage! .
5fache kosten? Die WP sollte wohl nur mit PV strom laufen, oder wie?
Ich fühle mich verarscht
Weil das Fernsehen und auch die Nachrichten GANZ GROSS darin sind, bestimmte und wichtige Fakten wegzulassen, damit das DRAMATISCH und nicht-lösbar klingt und für den Otto-Normal-Mop immer ein 'großer böser dunkler unangehbarer anderer' als Buh-Mann gilt.
Naja, fur die Warmepumpe kommt im Winter eh kein Strom 😂 sollen froh sein r wenn's für die Grundlast reicht
Überall wird Glasfaser verbuddelt, Wasser, Abwasser erneuert, warum wird nicht gleich die Stromleitung mitgemacht? Ich kenne Gehwege die in einem Jahr dreimal aufgemacht wurden.
Im Verteilnetz werden keine Kupferkabel sondern Alukabel verlegt, das sollte der Elektriker aber wissen. Gut ist auch ein Bild von Microleerrohrverbänden einzublenden wenn über neue Niederspannungskabel gesprochen wird. Durch Nulleinspeisung die in dem Fall sicher mit dem Netzbetreiber so verienbart werden kann könnte der Strom vom Dach für den Hausgebrauch genutzt werden, aber das ist mal wieder reine Meinungsmache und die eigentlichen Probleme werden nicht genannt.
Das Problem ist dabei das die Anlage dann elektrisch mit dem Netz verbunden ist. Und damit darf sie ohne den ganzen Tintenpisserkram nicht eingeschaltet werden. Also Netzverbinfdung trennen und als Insel einschalten
@@Reaktanzkreis Die Anlage ist nicht inselfähig. Dafür müsste man einen Hybridwechselrichter + Akku statt der zwei (einphasigen) SMA-SUNNY-BOY hinstellen.
@@charliebe.2082 also einen WR der einer Kombination aus netzgeführtem und selbstgeführtem WR besteht. Gibts von vielen Herstellern. Ich empfehle das Victron System,.
Sunny Boy würde ich nicht empfehlen das sie ein für den Endverbrauchjer schlechtes Service Konzept haben. Man muss den Krempel einschicken und es werden nur teure Austauschpreise angeboten. Ohne Reparatur oder Service vor Ort ist es unbrauchbar.
Und nicht denken es geht nichts kaputt. Die Leistungsbauteile haben ein haltbarkeitsquotient aus Zeit/ Strombelastung /Temperatur. Das kann man in den Datenblättern der Halbleiterfirmen herauslesen.das Elkos platzen oder austrocknen wenn man es mit der Kühlung nicht genau nimmt kommt erschwerden dazu.
Das Problem ist das gleiche wie in leistungsstarken Endstufen wie sie bei Veranstaltungen verwendet werden.
Das eine inselfähige PV Anlage deutlich aufwendiger und damit teurer iat mir durchaus bewusst. Ich frage mich nur, wer baut noch Anlagen ohne Batterien ein? Das lohnt doch gar nicht, man bekommt doch fast nichts für sein eingespeisten Strom.
Verstehe ich nicht. So wie es hier schon andere kommunizieren kann eine Nulleinspeisung eingestellt werden und somit fließt kein Strom ins öffentliche Netz. Ich hätte schon längst die Anlage in Betrieb genommen. Wenn die Netzbetreiber ihr Netz nicht stabilisieren können ist das nicht das Problem des Bürgers.
Ich kenn mich ja nicht aus, weil ich Heizungsplaner bin, aber ich weiß, dass man gute Anlagen auf Nulleinspeisung regeln kann (mit passender Stromzange als Messeinrichtung für den Wecchselrichter, notfalls mit Heizstab irgendwohin), dann wird doch kein Kabel mehr belastet, sondern weniger (durch eingesparten Bezug). Vielleicht müsste der Elektriker in dieser Richtung mal schauen, dass alle Anlagen ans Netz gehen können, aber eben nichts zurückspeisen. Wenn dann der Netzbetreiber noch querschießt muss dieser Zwangsverpflichtet werden.
Auch bei dir: Es geht nicht nur um Kabel! Auch die TRAFOS müssen das aushalten! Die Kabel sind zwar ein Schwachpunkt des Sytems, nicht aber der Grund für den Blackout, der irgendwann (so oder so) kommt, sofern davon genug die Biege machen oder sobald das Netz halt zuviele davon in Schieflage gebracht hat. Sondern die Trafo sind die Archillesferse, die für nicht mehr als 4 Kw ausgelegt sind, und größere Trafos kosten nunmal erheblich mehr Euro.
Du müsstest praktisch ALLE HÄUSER abreißen und neu bauen lassen, dann hast du auch neue Trafos eingebaut. Dann kostet dich der neue Trafo mit sagen wir 10 kw Leistung pro Haushalt aber auch nicht schlappe 5 Millionen Euro, sondern eben 50 Millionen Euro.
Die Standard-Trafos sind nur auf max. 4 Kw pro HAUSHALT ausgelegt. Kannst dir einen neuen einbauen lassen (sofern das Haus dir gehört darfst du das, soweit mir bekannt), dann hast du 1000 Watt Leistung mehr für deinen Haushalt. Kostenpunkt: Och schlappe 5 Millionen Euro. Die Lieferung erfolgt aber erst 2030!
Geht wahrscheinlich nur um Spitzenlasten und ist ohne Probleme durch ein Limit beim Einspeisen lösbar - an jedem WR problemlos einstellbar - es wäre auch denkbar einen netzdienlichen Speicher zur Auflage zu machen - ich behaupte dass die ganzen PV Anlagen das Netz sogar ENTlasten, eigenes BSP: 10KWp auf dem Dach und 80%(!) Eigenverbrauch
Schöne Behauptung. Stimmt nur nicht
Diese Minianlage wird eh kaum was bringen 😅
Viel schlimmer, wieso da teuer in einen Kamin investiert wurde. Das ist ein Neubau mit Wärmepumpe.
Jetz kommen jahrlich Schornsteinfegerkosten dazu.
Die PV Anlage musste viel kleiner gebaut werden und das Wohngebiet wird wohl mit Holzrauchfeinstaub geflutet.
So ein Kamin macht viel kaputt
Ich will jetzt nicht alles besser wissen, aber man könnte eine Nulleinspeisung machen. Nur Eigenverbrauch und keine Einspeisung ins Netz. Fürs erste, so würde ich mit den Netzbetreibern verhandeln.
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Nachtrag: und bevor mir jetzt jemand mit "aber die Nulleinspeisung geht meinen Netzbetreiber nichts an" kommt: Doch. Solange keine echte Nulleinspeisung realisiert wird, sondern die Begrenzung über phasenübergreifende Saldierung passiert hat der Netzbetreiber nicht nur die rechtliche Grundlage, die sowieso vorhanden ist, sondern auch einen berechtigten Grund, sich dafür zu interessieren. Um eine "echte" Nulleinspeisung wird es sich hier nicht handeln, das kann meines Wissens nach nur Hager/E3DC oder teilweise auch Victron, die zwei popeligen einphasigen Sunny Boy aber ganz sicher nicht 😊
Der Netzbetreiber hat auch die Möglichkeiten, die Nulleinspeisung zu versagen. Das hier ist ein klarer Fall für die Clearingstelle der Bundesnetzagentur. Die Versager bei diesem Netzbetreiber gehören entlassen!
Mit welcher Begründung hat der Netzbetreiber die Möglichkeit, die Nulleinspeisung zu versagen?
Eine phantasievolle Aussage von EVKR, fürwahr. Ich würde gerne Messergebnisse sehen, mit denen EVKR belegt, dass die Belastung der von Ihnen geplanten und verlegten Kabel beim Einsatz einer Wärmepumpe geringer ist, als wenn die gleiche Wärmepumpe einen Grossteil ihrer Energie bereits von der hauseigenen PV bezieht. Sieht eher so aus, als hätte die EVKR in den letzten Jahrzehnten sehr schlecht geplant und gebaut.
Habe gerade mal auf die Webseite von EVKR geschaut, die haben scheinbar etliche Probleme. Besonders die letzte Spalte spricht für sich selbst:
www.evkr-gmbh.de/files/content/docs/Photovoltaik/Netzengp%C3%A4sse%20in%20dem%20Verteilnetz%20der%20EVKR.pdf
Die Firma die diese Kunden betreut, sollte mal ihre Hausaufgaben machen.
1. Sollte das man den Kunden vorab schon sagen können.
2. Nulleinspeisung, Familie Vogelbacher, stellen sie die Anlage so um das keine Einspeisung erfolgt und sie den Strom nur selber verbrauchen. Das sollte schon einiges helfen!
Schade, das dort den Eigentümern keine Möglichkeit aufgezeigt wird, die Anlage trotzdem zu betreiben... 😮 Wie hier schon zig fach erwähnt.. 0 Einspeisung und gut ist... Zur Zeit kommt eh kaum was vom Dach... 😅
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
@@y.k.7737
Aber der Bau der Anlage wurde anscheinend nicht beim Netzbetreiber angemeldet. Dann hätte der Netzbetreiber die Voraussetzung genannt.
@@rolandwelsch4786 ohne Voranfrage beim Netzbetreiber zu bauen wäre schon grob fahrlässig, scheint es aber immer wieder zu geben
„Das Hauptproblem, ja es muss schneller gehen, was soll ich machen, zum lachen in den Keller gehen“.
Legende wer das noch kennt🤣🎶🎵
Es kommt auf den Netzbetreiber an, die können durchaus die eigene stromnuutzung tolerieren- ohne, dass der Strom ins Netz geht
Fazit: besser recherchieren und auf verwirrende Schlagzeilen verzichten!
Nein, das kommt nicht auf den Netzbetreiber an! Gegen Nulleinspeisung kann der Netzbetreiber nicht argumentieren.
Potenzial für einen Inselstromkreis / Inselnetz? Hat der Umrichter USV-Funktionalität?
Dann könnte die WP trotzdem mit PV-Strom laufen!
Das können diese (einfachen) SMA-Wechselrichter nicht. Bei der kleinen Anlage wird auch die WP im Winter nicht viel bekommen, weil zu wenig erzeugt wird.
00:02 wieso macht man das Dach nicht voll? Ich kapiere es einfach nicht! 14 statt möglicher 23 Panels! Selbst im Norden ergibt das Sinn, bei dem relativ flachen Dach!
Weil nicht jeder Geld wie Heu hat? Benutz mal deinen Kopf! Alles hat ein Limit im Leben. Absolut ALLES. Nichts ist unendlich, genauso wie die Finanzen.
@@SmartZero-f8e Schwachsinn! Man hat bereits tausende Euro Kosten, Panels und Montagemaerial machen nicht mal den größeren Teil an den Kosten aus! Benutz man deinen Kopf!
@@andregenter4213 Nein. Balkonanlagen kosten gerade mal 500 Euro (meine Eltern haben sogar nur 400 Euro für ihre bezahlt, Montagematerial? Was faselst du? Das war schon dabei!). Nix tausende Euro.
Das ist also gar kein Schwachsinn. Sondern du kapierst nicht, dass die meisten schlichweg keine kwp an Leistung haben. Weil sie das nicht BEZAHLEN können! Deutschland ist abgebrannt:
Die Bürger haben kein Geld mehr (meine Eltern sagen für sie wird es das schlimmste Weihnachten seit 30 Jahre, wieso sollten die das sonst sagen? Und die haben früher, vor 10 Jahren mal 10000 Euro/Monat netto verdient! Also etwa pi mal Ddaumen 120000 Euro/Jahr, kein übler Verdienst vor 10 Jahren oder?). Kommunen haben kein Geld mehr.
Die Regierung hat auch kein Geld mehr.
Und auch die Frau im Video hat das Geld schlichtweg nicht. Sie hat sich wohl für die günstigste Lösung entschieden.
Die Leute sind nicht reich, wie du das vielleicht glaubst, nur 1% aller deutschen sind reich. Auch meine Ersparnisse sinken bereits.
Du hast zwar recht dass bei einer GROß-Solaranlage die Solarpanels an sich günstiger sind als Montagematerial & Co. Aber auch das muss man sich eben LEISTEN können.Die meisten machen nicht ihr Dach voll, sondern wählen das, was am Billigsten realisierbar ist!
Was für ein reißerischer Beitrag. Wie wäre es denn mal mit Null-Einspeisung. Für die Wärmepumpe eh das sinnvollste. Die Anlagen können dies und die Förderung ist ohne sinnvolle Vergütungslösungen Blödsinn. Also für die Familie Vogelbacher, Anlage auf Nulleinspeisung und Einschalten.
Bei mir ähnlich, 8,6 kwp und 5kwh Speicher,Netze BW braucht 25 Wochen um das Netz fit zu machen. Von der verlorenen einspeisevergütung im Sommer will keiner was wissen.
Das "Problem" könnte man ganz einfach lösen.
PV Anlagen zum Eigenverbrauch müssen mit Phasengleicher Nulleinspeisung gebaut werden, dann ist das Netz nicht mehr das Problem.
Problematischer sind da E-Autos und Wärmepumpen, die wollen auch nachts Strom haben...
Wenn die Anlage autark ist, d.h. der Versorger ist komplett vom Haus getrennt, kann die Anlage sehr wohl in Betrieb gehen, soweit alles ordnungsgemäß innerhalb des Hauses angeschlossen wurde. Sobald jedoch irgendwas eingespeist wird, kann der Versorger SEINE Regeln durchsetzen.
Also eine bessere Recherche wäre hier gut platziert gewesen.
Mein Haus läuft meist autark. Strombezug, wenn mal solarmässig nichts geht, ist auch ohne Problem möglich. Wie es genau geht: einfach fragen😮
Selber machen statt sich unter zu orden. Inselanlage und fertig.
Netzanbieter hatt nichts zu melden.
Sage mal so wer im Jahr
50 kWh aus dem Netz bezieht hatt sein Ziel erreicht.
Wir liegen deutlich drunter.
@@S-ina .....unterzuordnen! ... Und ein orden gibts auch nicht dafür.
Solange der Kram nicht mit dem Netz verbunden ist kann es dem VNB sche***egal sein.
Nur 50 kW , da muss es aber schon recht sonnig übers Jahr sein. Die letzten 14 Tage kam hier solarmässig sehr wenig runter. Im Sommer wenn es genug Strom gibt brauch ich nur wenig. Die grössten Verbraucher sind Kaffeemaschine, Toaster und der kleien Tischbackofen. Die Wama läuft einmal die Woche und bekommt Warmwasser vom Dach.
Ich frage mich schon, warum man bei einer dreiphasig angeschlossenen Stiebel WP hier 2 einphasige SMA SB montiert, vermutlich befürchtet der VNB hier Schieflast, die oft geforderte Nulleinspeisung ist ja am Ende bilanziell und nicht physikalisch, da der Zähler saldiert.
Vermutlich während der Zeit installiert als es einen Engpass bei Wechselrichtern gab. Denn zwei 3kw Sunny Boy WR sind nicht günstiger als ein Dreiphasiger 5 oder 6kw.. die einphasigen waren aber eine Zeit lang einfacher zu bekommen..
Kann man nicht die Leitungen einfach ein bisschen glühen lassen? 🎉 Ich glaube die Vorschriften werden nur zu ernst genommen. Zur Not reicht ja bei Extremsituationen die PV abzuschalten.
liebe fernsehleute mal richtig recherchieren !!!!!
Meine Anlage durfte nicht eher einspeisen bevor die Stadtwerke diese abgenommen hatten. Den produzierten Strom konnte ich aber im Accu speichern und selbst verbrauchen. Die hier gezeigte Regelung ist seltsam.
Jahrelang Stromtrassen, Windräder und Co. Verteufeln und brav (mehrheitlich) CDU/CSU wählen und sich jetzt wundern. Genau mein Humor.
Lustig wird die Geschichte erst wenn die hier vorgestellte Kundin im kommenden Jahr dann auf die Zähler schaut und feststellt das die Wärmepumpe genau dann den Strom zieht wenn die PV-Anlage in den Winterschlaf geht, respektive der dann noch produzierte Strom dankbar vom Rest des Hauses bereits vollständig absorbiert wird...
In Deutschland ist ein Großteil der Zeit diffuses Licht. Dementsprechend wird die PV ausgelegt: Dach voll machen ;-).
Ich gebe dir aber recht: wenn eine WP vom "Fachbetrieb" mit den Worten verkauft wird, dass man eine PV braucht um die Kosten im Rahmen zu halten, sollte man möglichst den Anbieter wechseln. Also gegen einen, der die Anlage entsprechend auslegen, installieren und einstellen kann. Dezember und Januar ist Saure-PV-Zeit, die Restlichen 4 Monate Heizperiode sollten aber großteils selbst zu decken sein.
Die Kundin würde sich freuen, wenn sie die *"Jahresabrechnung mit PV"* im Vergleich zur *"Jahresabrechnung ohne PV"* sehen könnte! 😃
Immer die dämliche Argumentation.. die Anlage liefert 9 Monate genug Strom, und in drei Monaten einen Teil davon. Das sie nicht alles abdecken kann ist völlig egal solange die Schnittmenge hoch genug ist.
@@movingpicturebox2317 - und NULL ist auch ein Teil...
Ich weiß ziemlich genau was mir meine 17KWp Anlage im Dezember bringt, sollte noch Schnee liegen ist das Null und im übrigen sind es rund 5% des Jahresertrags in den Monaten Mitte November bis Mitte Februar zusammen genommen...
und ansonsten gilt: Zwei Statistiker gehen auf die Jagd, einer erspäht einen Hirsch legt an zielt, schießt, links daneben, kegt nochmals an schießt rechts daneben. Sein Kollege ruft: Treffer...
Wie ich sehe ein SMA Wechselrichter mit den SMA Home Manager 2.0 sind sie zukunftssicher aufgestellt und können eine Nulleinspeisung durchführen. Dazu gibt es sogar von Hersteller ein Dokument, das dies bestätigt und zur Vorlage beim Stromanbieter dient.
und wenn der Netzbetreiber, wie hier, es dennoch ablehnt?
@@andreasfendt1765 Am Ende des Videos wird ja die Inbetriebnahme in Aussicht gestellt. Bis da hin kann man eine 0W Einspeisung beantragen.
Die Anlage als 0-Einspeisung einstellen und gut ist..........
Kann man nicht die Leitungen einfach ein bisschen glühen lassen? Ich glaube die Vorschriften werden nur allzu ernst genommen. Zur Not reicht ja bei Extremsituationen die PV abzuschalten.
Nein, weil Trafos nicht glühen dürfen. Ansonsten explodiert es/brennt durch. Und dann hat dein gesamtes Haus keinen Strom mehr (örtlicher Ausfall).
Diese Beiträge schrecken meiner Meinung nach die Leute davon ab etwas für die Energiewende zu tun, uncool...
Dan nutzt man den Strom von der PV Anlage eben selbst😉für die PV Anlage😉kan der Netzbetreib e r gar nichts gegen machen😉😀😊etschi bärtsch!!!?oder reicht der P V Strom aus der P V Anlage nicht aus?!
Wir brauchen temporäre Nulleinspeisung zulassungsfrei.
Ich habe im Februar die bestehende PV Anlage auf meiner Firma vergrößert. Die Inbetriebnahme wurde hier zunächst auch vom Netzbetreiber abgelehnt - die Begründung war so absurd, das würde hier jeden Rahmen sprengen. Kurz, ich sollte, um die Erlaubnis zuerhalten, für sehr viel Geld eine technische Vorrichtung installieren lassen, die sicherstellt, dass im Brandfall die 2 physisch vorhandenen und nicht miteinander verbundenen Stromkreisläufe getrennt werden.
Am Ende habe ich noch eine saftige Strafe (4facher Monatsumsatz) bezahlt, weil, die Erweiterung fertig war, zugelassen und produktiv war. Nun, das Formular zur Veräusserungsform war noch nicht bearbeitet …. Da war noch „Bearbeitungsluft“ drin.
Hoffentlich die Strafe angefochten?!
Umbauen auf Inselbetrieb, nen PV Speicher mit rein und schon kann die Anlage laufen.
Deshalb brauchen wir Batteriespeicher, im Haus, im Dorf, in der Stadt und in den Landkreisen um genau das zu Puffern in beide Richtungen.
Von einem Akku wird aber der Trafo, der das Haus mit einer bestimmten Menge Energie versorgen kann NICHT Leistungsfähiger!
Warum laßt Ihr euch das bieten, die Anlage nicht in Betrieb zu nehmen? Balkonkraftwerk ist doch auch ohne Genehmigung erlaubt, nur meldepflichtig... Mail an den VNB und Stecker rein. 600 Watt gehen immer. Also Anlage auf max. 600 W Einspeisung begrenzen mit dyn. Wirkleistungsbegrenzung am Netzverknüpfungspunkt oder Nulleinspeisung. Niemand kann Euch verbieten, Euer Haus mit eigenem Strom zu versorgen !!
Einfach einschalten, dass ist die Pflicht des Netzbetreibers sich darum zu kümmern
Dann müssen die Familien halt einen Hybrid Wechselrichter kaufen und das einspeisen sperren dann können sie den Strom vom Dach zumindest selbst nutzen.
Wer kann das noch ernst nehmen
Insgesamt sehe ich das Verhalten der Netzbetreiber einerseits schlich als eine Art Querulantentum. Andererseits spielt da aber mit Sicherheit auch die Einfältigkeit der Anlagenerbauer mit hinein. Man kann eine Anlage auch so planen, dass sie nur minimale Strommengen ins öffentliche Netz abgibt. Dazu muss man sicher bei einem gleichbleibenden finanziellen Rahmen weniger Geld in kWp und mehr in Speicherkapazität investieren. Aber man hat auch deutliche Vorteile. Die können beispielsweise sein:
- höhere Eigenverbrauchsquote
- Notstromfähigkeit
- hohe Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz
- geringere Einflussmöglichkeit der Netzbetreiber
Es kann nur von Vorteil sein, den ganzen Institutionen mit Hausmeistersyndrom (Macht demonstrieren um zu zeigen, dass man Macht hat), die Möglichkeiten ihres Machtmissbrauchs zu nehmen.
Ich hätte vorher alles vorgeplant, von A bis Z und auch mir es vom Stromnetzbetreiber schriftlich bestätigen lassen, danach würde ich es montieren.
Ist leider hier in Versmold, NRW auch so. Unsere Anlage darf auch nicht betrieben werden. Die Kabel hier auf dem Land sind zu dünn. Laut Netzbetreiber sollen wir sie auch nicht in Zukunft betreiben dürfen. Angeblich gibt es keinen Bedarf mehr.
Mach Nulleinspeisung Etwas geht trotzdem immer was ins Netz. Lösung l: melde ein Balkonkraftwerk an. Problem gelöst!
Bei meiner Tochter war das gleiche Problem. Sie hatte Nulleinspeisung, aber der Hausverbrauch wurde komplett durch die PV gedeckt.
Und das heißt jetzt genau was?
@@charliebe.2082 der Wechselrichter wurde Softwareseitig abgeregelt. Wie gesagt, Hausverbrauch wurde von PV gedeckt und der Speicher wurde immer geladen. Ich war bei der Freischaltung dabei. Die Installationsfirma wurde durch den EV dazu genötigt.
Macht dynamische Strom- und Netzpreise. Der Strom sollte möglichst lokal verbraucht werden.
Ich bin ja gegen Nulleinspeisung,wäre doch hier die einzige Möglichkeit.Gerade für ihre Wärmepumpe wird es dann im Winter sowiso nicht reichen ,findet dann auch keine Überlastung statt.Das Elektrizitätswerk müsste ohne grossen Aufwand die Nulleinspeisung bzw.Einspeisung freigegeben.In den folgenden Kommentaren gibt es ja auch schon Lösungen
Einfach einschalten und gut, als ob die Anlage soviel produziert um noch einspeisen zu können😂😂😂
Kann man da nicht die Wechselrichter auf Nulleinspeisung stellen??? Dann gibt es kein Problem mit dem Netz.
Ganz schlechte Beratung des Erstellers. Mit Akku überhaupt kein Problem. Ein 9,6 kWh Akku liegt im Straßenpreis deutlich unter 4000 €. Damit würde man den erzeugten Strom fast vollständig selbst verbrauchen. Auch ist es schon sehr befremdlich, was hier zu hören ist. Wenn das Haus Strom über die Solaranlage erzeugt braucht es keinen Strom aus dem Netz. Somit ist die Kapazität der Leitung frei. Daher dürfte es nur dann Probleme geben, wenn die Erzeugte Leistung der Solaranlage höher ist als der Eigenverbrauch + die höchste Leistung die aus dem Netz bezogen werden kann. Wir sprechen hier von einer 6kw Peak Anlage. Ein normale Durchlauferhitzer hat 21 kW. Ein Herd im Volldampf locker 3 kWh.
Das stimmt doch alles nicht...
Das Problem mag beim Errichter der Anlage liegen, aber auch der Verteilnetzbetreiber (VNB) hat hier sein Hausaufgaben nicht gemacht. Für den VNB werden in der Netzbelastung sowohl die Verbraucher- als auch die Erzeugerleistung zusammengerechnet/addiert, auch wenn in der Realität, das ja nicht stimmt, weil die Erzeugung die Verbraucher abdeckt. Ein Durchlaufhitzer von 21kW muss auch genehmigt werden und ein Herd hat keine Dauerlast, weil er nur wenige Stunden am Tag läuft.
@@EigenWatt Das mit dem Addieren der Solarerträge auf die normale Netzbelastung ist leider gängige Praxis. Wird gerade in Bayern und im Osten sehr gern angewendet. Der Durchlauferhitzer ist ein Extrembeispiel, dass war mir bewusst.
Bei der Überlastung eines Netzes spielt die Laufzeit eine untergeordnete Rolle. Die Leistung, also der Momentanverbrauch, ist das Problem. Wenn der zu hoch ist, dann fallen die Leitungsschutzschalter.
Meine Anlage ist nur etwa größer. 7 kWp. Habe einen 11,7 kWh Akku. Im Sommer keine Chance den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen.
@@rolandwelsch4786wollte auch grad fragen, was er mit dem ganzen erhitzten Wasser im Sommer macht, man könnte noch ein E-Auto laden, wenn man es nachts wieder leerfährt oder zwei Autos kaufen...
In den Neubaugebieten liegen überall zu schwache Leitungen. Unser altes Haus vom Opa hatte früher Nachtspeicher und Durchlauferhitzer in 3 Etagen, dass Haus hat ne dicke Anschlussleitung. In Neubaugebieten bekommt man einen 11 Kw Anschluss als Standard und wenn man einen 22 Kw Anschluss haben will gegen Aufpreis. Wenn man also ne 30 Kwp PV Anlage anschließen will und Wärmepumpe und Elektroautos laden muss man sich gleich den richtigen Anschluss legen lassen.
Oder man klärt das vorher ab ob man so eine Anlage anschließen kann. Sonst läuft das wie bei Novovia die 40 % Wärmepumpen nicht angeschlossen bekommen weil das Netz es nicht hergibt.
Bevor ich in der Industrie eine Maschine aufbaue muss ich doch auch gucken ob die Vorraussetzungen dafür gegeben sind. Wenn der Solarbauer die Anlage nicht ans Stromnetz angeschlossen bekommt ist die Funktion und der Vertrag nicht erfüllt, dann kann er die Anlage sich wieder abbauen kommen und bekommt keinen Cent. Dann lernt der was für die Zukunft. Ich würde auch keinen HB bezahlen der mir ne Wärmepumpe einbaut die dann nicht läuft und ich sitze im kalten Haus. Im Maschinenbau bekommste ne Unterschrift wenn die Maschinen laufen und dann kommt ne Rechnung. Manchmal sollte man sich die Verträge richtig durchlesen, man bestellt schon eine funktionierende Heizung oder PV Anlage. Wer das nicht schafft kommt halt ins Fernsehen. 😂
Einfach einschalten!
Wenn ein Akku-Speicher im Haus installiert ist, dann glättet der, wie ein übergroßer Kondensator die Spitzen. Ds geht, mit Sicherheit!!! Ingenieure und Ingenieurinnen dimensionieren vieles oft mit der dreifachen Sicherheit, zweifach reicht doch auch .... "Guerilla PV"!!!
Dann sollte man doch wenigsten eine Nulleinspeisung ermöglichen, bis das Netz ausreichen ausgebaut ist.
Sorry aber dann wird die Anlage zur Nulleinspeisung umgebaut und da frage ich nicht mal. Ein Akku ist da natürlich mehr als Sinnvoll.
Ich glaub Leute haben noch nicht verstanden, dass die Energieerzeugung bei der Energiewende nicht das Problem
Ist. Das Problem ist der Zappelstrom. Und Technologien zum glätten, also Zwischenspeicher gibt es nicht. Und eine Wirtschaftlichkeit in den aktuellen Speichertechnologien gibt es auch nicht
Anlage anschaltet. Einspeisung erstmal reduzieren bzw auf null setzen und den eigenen Strom nutzen.
Außerdem erkennen die WR doch Ungenauigkeiten im Netz und schalten ggf. von selbst ab.
Kein Wechselrichter kann ohne Energy Meter in der Nulleinspeisung betrieben werden. Gerade bei SMA wird ohne Speicher gerne darauf verzichtet, weil gerade der SHM 2.0 preislich doch schon sehr happig ist. Außerdem dürfen PV-Anlagen ohne Zustimmung des Netzbetreibers nicht in Betrieb genommen werden, unabhängig davon, ob eingespeist wird oder nicht! Ihr wurdet leider dem gefährlichen Halbwissen zum Opfer
Ungenauigkeiten im Netz. Du sprichst vom NA(Netz- und Anlagen)-Schutz. Der erkennt Abweichungen bei Frequenz und Spannung, ist aber nicht fähig, Überlastungen im Verteilnetz zu erkennen.
Wenn ich mich nicht vergucke, hat die Familie Vogelbacher einen Schornstein und jede Menge Brennholz im Garten stehen, von daher kann ich die Dramatik in diesem Fall nicht ganz nachvollziehen. Das macht den schleppenden Netzausbau aber nicht besser.
Ja, ein Umbau auf Inselstrom wäre ohne Zustimmung des Netzbetreibers möglich. Kostet aber wieder viel Geld..
Kurz: erst fragen den Netzbetreiber, dann erst planen, dann erst incl Wärmepumpe bauen.
in beide Richtungen? Mein Strom vom Dach, fließt maximal noch in das Haus neben an, da wird's dann verbraucht, als ob es zurück zum Kraftwerk fließt.....
Nach meinen Erfahrungen mit meinen Stadtwerken und den VNBs im Umland sitzen an den Hebeln des Stromnetzes meist Verwaltungsfachangestellte mit einem Augenmerk auf Rentabilität und Gewinnmaximierung.
Ich durfte mein Balkonkraftwerk nicht in Betrieb nehmen, weil mein moderner Einrichtungszähler mit Rücklaufsperre angeblich keine Rücklaufsperre haben sollte. Eine schriftliche Versicherung der lokalen Elektroinnung samt Unterschrift des Obermeisters sowie ein Auszug aus dem Datenblatt des vom Versorger verbauten Zählers wurde nicht als "valide Quelle" angesehen. Und als das vom Tisch war sollte ich messtechnisch nachweisen, dass ich mit meinem Balkonkraftwerk von 600W keine Schieflast von mehr als 1000W erzeuge. Ein ewiger Schriftverkehr mit Schreibkräften ohne technischem Sachverstand.
Ich empfehle der Familie aus dem Beitrag einfach beim Versorger anzurufen und sich zur Schadensstelle bzw. zum Störungsdienst durchstellen zu lassen. Ich hatte da schnell einen Techniker am Rohr mit dem man sinnvoll reden konnte. Nach 5 Minuten und 2 Mails zwecks "schriftlichem" Nachweis hatte ich meine Genehmigung der Inbetriebnahme. Analog sollte das im vorliegenden Fall mit der Nulleinspeisung gehen.
Letzte Alternative: Beschwerde an die Bundesnetzagentur und einen messtechnischen oder rechnerischen Nachweis verlangen, dass "meine" eingespeisten 6kW das Netz überlasten würden.
Und nirgends sieht man, daß die Netze ertüchtigt würden ... Zumindest hier in Bremen.
Leute könnten Häuser vernetzen und in einer Garage wären Hausspeicher. Dann wären /20/ Häuser vernetzt ohne das der Strom der Konzern bekommt.
Leute hätte in ihrer Garage ein Hausspeicher und den Überschuß verkaufen und kaufen sich Leute dann selbst.
wir haben doch seit 2011 eine grüne Landesregierung in BaWü, warum kriegen das das die grünen Energiewender nicht auf die Reihe?
Weil die Grünen eher alles kaputt und teuer machen! Ich glaube, dass ist inzwischen fast jedem realistisch denkendenm Bürger aufgefallen....Ihre Ideologien gehen fast alle in die Hose und uns Bürger an den Geldbeutel!
d
Das zauberwort heisst Nulleinspeisung mit Eigenverbrauch und Akku Dann kann auch Frau Vogelbacher die Sonne nutzen.... und zwar sofort!!!!!!
Hallo @swr , dieser "Bericht" erscheint mir nicht plausibel. Könnt ihr bitte etwas besser recherchieren und das Warum ermitteln. Technisch gesehen macht es schlicht keinen Sinn, was da erzählt wird.
Die sollen Energie speichern, als Wassserstoff Power to Gas. Wenn Abend kommt dann zurückt verwandeln.
Macht portabel... Mit ecoflow oder mit was anderes ist ganz einfach es gibt immer Möglichkeiten
Das ist ein Problem welches mal eben nicht gelöst werden kann, es fehlt ja auch an Fachkräften im Tiefbau.... Will keiner machen 🤷♂️.... Aber jeder will einspeisen und nutzen....
Der Dame würde ich erstmal null Einspeisung empfehlen, gibt da zwar kein Geld, da keine Einspeisung erfolgt, aber der eigenverbrauch ist ja auch nicht gerade wenig bei einer wp....
Man sollte seinen Strom nichts ins Kraftwerksnetz leiten. Dann lieber Zwei Hausspeicher in der Garageö. Wer neu baut könnte so grünes Kabel und grüne Steckdosen haben parallel zum Kraftwerksnetz.
Aber das Kraftwerk reguliert, da kann es niemals mehr Strom geben.
Dann deaktiviert doch einfach die Netzeinspeisung in den Wechselrichtern und laßt die Anlage wenigstens für den Eigenverbrauch laufen.
Ich glaube, daß die Energiewende eher an Unwissenheit scheitert als am Netzausbau.
Deswegen jede Solaranlage und jeder Speicher im Markstammdatenregister nie mit Maximalwerten sondern mit Realwerten angeben. Vor allem bei Ost West Ausrichtung.
Die Angaben werden überprüft. Gerade eben bei mir geschehen.
@@rolandwelsch4786 Und das heißt ?
@@MagnetbergOfficial Ich musste korrigieren.
@@rolandwelsch4786 Top
Was soll der Käse. Die Gemeinde muss halt Speicher container hinstellen. Der Strom muss möglichst dezentral gespeichert und verbraucht werden und der Rest muss halt dann wirklich abgeriegelt werden. Wer es sich leisten kann sollte den eigenen Strom dann wenigstens mit einer Nulleinspeisung speichern dürfen. Es kann natürlich nicht sein, das jeder seinen 10 fachen Verbrauch auf das Dach knallt und dann erwartet, das der Strom dann schon irgendwie aus der Gemeinde abtransportiert wird.
Schade das man hier falsche Erdkabel für Glasfaser einblenden und das Thema Nulleinspeisung ausser Acht lässt
Also bei mir fing alles mit einer Anfrage beim Energieversorger an, ob ich 15kWp bauen und anschliessen darf.
Erst als ich die Zusage hatte, habe ich mit der Installation begonnen.
Die müssen im gezeigten Fall ohne Freigabe vom Energieversorger losgelegt haben.
Das der Versorger seine Zusage nachträglich zurückgenommen hat, kann ich mir nicht vorstellen.
Und wie hier schon einige angemerkt haben, ‚Nulleinspeisung‘ ist das Zauberwort.
Ich würde versuchen mit einer Nulleinspeisung in Betrieb zu gehen.
Zur Not mit 100W Offset, um auch ja nicht eine Wh zurück zu speisen.
Genau meine Meinung. Hier hat anscheinend der Installateur seine Arbeit nicht korrekt durchgeführt.
Der normale Weg ist, eine geplante Anlage am Netzbetreiber anmelden. Auf i.O. warten. Dann loslegen.
Das wurde bei mir alles vom Installateur erledigt.
Auch wird meiner Meinung nach durch Hausanlagen das Netz entlastet.
Auch mit 100 W Offset wirst Du übers Jahr 10 ... 50 kWh einspeisen. Einfach aus dem Grund, weil die Leistungsregelung der WR (je nach Hersteller) mehrere 100 ms bis einige Sekunden braucht, um den Zielwert am Netzübergabepunkt auszuregeln.
Klassiker hierbei: Induktionskochfeld auf mittlerer Leistung schaltet einmal pro Sekunde zwischen 1,5 kW und Null hin und her.
Da kommt die Regelung des WRs nicht mit.
Keine Energiewende, wenn sich die obere Mittelschicht keine PV-Anlage aufs Dach schnallen kann :(((((