Was passiert nach dem Tod?
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- Опубліковано 15 жов 2024
- Was geschieht mit uns, wenn wir gestorben sind? Was passiert nach dem Tod? Niemand weiss das - ich natürlich auch nicht.
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#tod #sterben
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Wenn das jüngste Gericht nichts mit Strafe zu tun hat, wie ist denn folgende Aussage von Jesus zu verstehen?
„Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan. Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben.“
-Matthäus 25:46
Danke für den Kommentar und sorry für die späte Antwort. Das griechische Wort "kolasin" an dieser Stelle meint "Korrektur", hat also nichts mit Bestrafung zu tun, sondern mit einem Lerneffekt, vgl. hier: salvationforall.org/10_Strongholds/7-kolasin-meaning.html
Wir sind zum ewigen Leben erschaffen. Entweder bei Gott oder in der Hölle. Die Bibel spricht ganz genau davon. Nur die Kirchen verkünden lieber ein Wohlstandsevangelium.
Jesus wurd am kreuz bestraft für unsere sünde, und wenn wir an jesus glauben und nachfolgen von neuem geboren werden durch sein geist. Dann ist jesus für uns gestorben und hat getragen. Das Kreuz jesus ist zorn und liebe. Wer mit dem zorn gottes problem hat hat auch problem damit zu sagen das seine sünden schlimm und verurteilens würdig sind.
Dankewas mir gut geht😢
Ich bin jetzt 44. Der durchschnittlichen Lebenserwartung nach habe ich noch 30 bis 40 Jahre vor mir. Vielleicht sogar weniger. 30 bis 40 Jahre entsprechen etwa 10.000 bis 15.000 Tagen. Das habe ich dummerweise aus Versehen ausgerechnet und stresst mich seither, weil ich es für lächerlich wenig halte. Selbst ein komplettes Leben, sagen wir 100 Jahre, sind nur 36.500 Tage. Wenn die Leute antworten, man könnte morgen bei einem Autounfall oder so sterben, garantiert ist nichts, dann hilft mir das nicht weiter, denn was mich stresst ist nicht, dass ich MORGEN oder in zwei Wochen sterben KÖNNTE, sondern was mich stresst ist, dass ich in 15.000 GARANTIERT tot bin. Viele Leute finden das viel, ich finde es lächerlich wenig und es führt bei mir leider dazu, dass ich denke, fast jedes Projekt, das man in Angriff nehmen könnte, nützt eh nichts, ich sterbe sowieso bald.
Danke für den ehrlichen Kommentar. Ja, 30 bis 40 Jahre klingen nach viel mehr, gelingt es dir nicht, wieder darauf zu fokussieren? Oder mal die (wach-)Stunden auch noch ausrechnen?
Es ist doch egal ob 30 bis 40 Jahre nach mehr klingen als 15000 Tage, faktisch ist es ja genau die gleiche Zeitspanne, egal ob ich es in Jahren Tagen oder in Stunden sage.
warum soll ich die wach Stunden ausrechnen?
Da kann man ja halt einfach noch gut ein Drittel auch noch mal abziehen wenn man im schnitt 8 Stunden schläft, dann wird es NOCH WENIGER...
Die Frage wurde bereits 1970 geklärt
ua-cam.com/video/2SIzmWolaFw/v-deo.html
good story, aber... wann du bist tod, dann bist weg. oder wo ist das?
Ich empfehle das Buch von Evelyn Elsaesser (Crotona Verlag 2022) "Spontane Kontakte mit Verstorbenen. Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt die Realität von Nachtod-Kontakten"
Danke für die Empfehlung! Über Nahtoderfahrungen hat mein RefLab-Kollege Luca Zacchei auch mal gebloggt: www.reflab.ch/ein-stueck-vom-leben-nach-dem-tod/
wir wissen es durch Zeugnisse wie das von Howard Storm: ua-cam.com/video/an5mAdobkJA/v-deo.html&ab_channel=EinblickeinsJenseits
NIemand weiß es. Auch die, die nicht daran glauben, wissen es eben nicht. Auch das ist eben nur eine Glaubensvorstellung. Mehr nicht!
Niemand weiss es. Das ist ja schon logisch falsch überlegt. Das würde ja heissen nicht mal Gott weiss es. Hat er es vielleicht vergessen? Muss er ev. nochmals den Kinderkarten wiederholen? Es gibt ja genug kluge Leute die ihm das erklären könnten 🤭
Dieser romantischen Vorstellung vom Tod kann ich so gar nichts abgewinnen. Ich finde es ist ziemlich leicht zu verstehen dass unsere Existenz mit dem Tod endet. Jeder erlebt das in jeder traumlosen Nacht, was soll denn nach dem Tod anders sein, ausser das es halt ewig andauert. Ich kann auch überhaupt nichts trauriges daran finden. Was die Leute meiner Meinung nach nicht begreifen: wenn da kein ICH mehr ist, gibt es auch nichts das traurig sein könnte. Ich kann verstehen dass Menschen mühe haben mit der Vorstellung, und es ist ok wenn sich die Menschen die Welt zurechtbiegen wie es ihnen gefällt. Nur, mit der Realität hat das gar nichts zu tun. Für mich wäre es undenkbar, mir etwas vormachen zu wollen.
Danke für den Kommentar!
Aber wer definiert denn, was Realität ist? Realität sind für mich die Geschichten (oder Theorien, Philosophien), die wir uns über das Reale erzählen. Du erzählst Epikurs Geschichte, mit dem Thema Endlichkeit umzugehen. Im Rahmen seiner Philosophie und eines rationalen Weltbild kann man dem zustimmen. Mir ist das zu ‚verkopft‘. Ich glaube, die meisten Menschen brauchen ‚Herz ergreifende‘ Geschichten zum Leben und Sterben. Da finde ich mich in den christlichen Botschaften sehr viel mehr wieder…