Sehr schöne Gestaltung! Bin begeistert! Es ist eine Kunst ein Projekt ohne zu übertreiben mit einer gewissen Art von Minimalismus, so optimal umzusetzen! 😂👍
Sieht sehr schön aus. Darin Für den mir Grundeln oder Flossensauger gut gefallen. Bin gespannt! Bei mir sind gestern Garra Flavatra eingezogen. Ich habe aber eigentlich ein Südamerika Becken mit Skalaren. LG Silke
Hallo und danke für das interessante Video. Mit der Murdannia keisak hatte/habe ich auch Probleme. Die stehen bei mir in teils sehr grobem und dazwischen aber auch in feinerem Kies (Bachbecken) und wuchsen zuerst 4 Wochen garnicht an, blieben aber durch den groben Kies beschwert im Boden stecken und zersetzten sich auch nicht. Ich habe dann mal Düngekapseln zwischen den Steinen eingesetzt. Danach haben sie angefangen, Wurzeln auszubilden und bekommen momentan auch schöne frische Triebe. Aber über den Berg sind sie noch lange nicht. Nährstoffe scheinen hier das A und O zu sein.
Schöner Ansatz. Für ein Flussbecken wäre ein mehr an Strömung evtl. nicht verkehrt. Die Verwendung von Regenwasser könnte zu Problemen führen, da dieses je nach Jahreszeit und Umweltbedingungen z. T. recht stark belastet sein kann. Osmosewasser leicht aufgesalzen ist da die sicherere Bank.
Sieht echt toll aus......ist Dir super gelungen. Wenn Du ein Flussbiotop nachstellst kommt da noch irgendwas an Strömung dazu oder bleibt es bei dem HMF alleine.....? Auf die Fische bin ich schon extrem neugierig....... VG
Ich finde die Optik kommt einem Flussbiotop relativ nah. Was aber irgendwie noch fehlt ist mehr Strömung? Das du keine Wasserwechsel machen willst finde ich grade bei einem Bach- oder Flussbiotop komisch - schliesslich wird unter natürlichen Verhältnissen das Wasser sozusagen permant gewechselt, das heisst frisches Wasser läuft von der Quelle aus nach. Oder wie siehst du das? Der Filter dagegen stört mich gar nicht, dass ist eher eine Frage der Beleuchtung. Also wenn die Leuchte etwas nach vorne gezogen wird oder auch links etwas abgeklebt wird, so dass der Filter mehr Schatten bekommt, wird er im finalen Becken kaum noch auffallen.
Also ich würde andere gar nicht Frage, ob es gefällt. Denn Ein Aquarium wird so eingrichtet das es dem Tierbesatz basst, und dem der Natur nahe kommt. Und es muss natürlich auch Dir gefallen. Aber so das es immer Tiergerecht ist. Zur `Asiatischen Tagblume´ kann ich folgendes sagen. Was Du da hast sind meist Kopfstecklinge, daher haben sie wenig Wurzeln. Wichtig ist ein nährstoffreicher Boden. Ich verwende als Nährboden immer Soil. Soil als einzieger Bodengrund schaut echt schlimm aus, und mir gefällt das gar nicht. In meinen Becken wir immer eine 2 bis max. 3 cm dicke Schicht Soil eingebracht. Und darüber kommt entweder Sand oder ein Kies Sand gemisch. In meinem SO- Asien Aquarioum verwende ich den Back to Nature Amazonas. Das ist eine fertige Mischung, allerdings am Anfang eine sehr dreckige Angelegenheit. Dieser Bodengrund kommt übers Soil drüber und man hat beste Versorgung der Pflanzen über die Wurzeln. Im Gegensatz zu andere Nährboden, die nicht an die Oberfläche gelangen sollten, ist es bei Soil egal wenn da mal wirklich was an die Oberfläche kommt. Da es ja auch als reiner Bodengrund verwendet werden kann. Wie gesagt gefällt mir nicht ist unnatürlich. Soil hat aber die Eigenschaft Nährstoffe nach verbrauch wieder zu speichern, in dem man mit Düngekapseln arbeiten kann. Ich selbst greife den Bodengrund niemals an. Ich sauge keinen Mulm aus dem Boden, oder sonst was. Das erledigt alles die Mikrobiologie im Boden. Entferne nur oberen Dreck, aber niemals mit einer Mulmglocke rein in den Boden. Die Tagblumen brauchen diese Nährstoffe. Und stellen sich auch langsam ans Submerse um. Emers, wachsen sie in Terrarien mit hoher LF sehr gut.
Danke für die ausführliches Tipps und das ganze Feedback. Ggf. muss ich die Pflanzen noch mal kaufen und einsetzen, wenn das Becken eingefahren ist. Leider haben die Pflanzen sich wenige Tage nach dem Einsetzen komplett aufgelöst.
Ich finde Biotop Aquarium ist das beste und ne Kunst es gut nachzustellen sieht sehr gut aus würde mich über weitere Projekte freuen.
Klasse, danke für das schönes Lob Max
Sehr schöne Gestaltung!
Bin begeistert!
Es ist eine Kunst ein Projekt ohne zu übertreiben mit einer gewissen Art von Minimalismus, so optimal umzusetzen!
😂👍
Danke für deine Rückmeldung
Ich finde es sehr gut gelungen. Bin mal auf die Tiere gespannt 😁
Danke für das Lob Karolin
Megaschön 😃😃bin gespannt wie es aussieht wenn die Pflanzen wachsen
Danke für das Lob Sandra
Siet doch gut aus😊 bin auf die Pflanzen im Hintergrund gespannt. Wenn sie angewachsen sind 😂
Danke für dein Feedback. Die wachsen tatsächlich sehr schlecht an.
Sehr schön! mal gespannt wie es weiter geht 👍👍
Danke für dein Feedback Matthias
Sehr cooles Layout!
Danke Matthias
Sieht sehr schön aus. Darin Für den mir Grundeln oder Flossensauger gut gefallen. Bin gespannt!
Bei mir sind gestern Garra Flavatra eingezogen. Ich habe aber eigentlich ein Südamerika Becken mit Skalaren.
LG Silke
Darin würden mir.... wollte ich schreiben.
@@marvinhieke1222 warum überarbeitest du nicht gleich den ersten Text? Dann müsste man nicht rumrätseln.
Da lagst du ja goldrichtig :-)
Very nice arrangement,hello welcome to yt👌👌👌
Thank you very much for your feedback
Hallo und danke für das interessante Video. Mit der Murdannia keisak hatte/habe ich auch Probleme. Die stehen bei mir in teils sehr grobem und dazwischen aber auch in feinerem Kies (Bachbecken) und wuchsen zuerst 4 Wochen garnicht an, blieben aber durch den groben Kies beschwert im Boden stecken und zersetzten sich auch nicht. Ich habe dann mal Düngekapseln zwischen den Steinen eingesetzt. Danach haben sie angefangen, Wurzeln auszubilden und bekommen momentan auch schöne frische Triebe. Aber über den Berg sind sie noch lange nicht. Nährstoffe scheinen hier das A und O zu sein.
Das ist ein super Tipp. Leider sind keine mehr übrig. Ich bin momentan auf cryptocoryne balansae ausgewichen. Leider
Schöner Ansatz. Für ein Flussbecken wäre ein mehr an Strömung evtl. nicht verkehrt. Die Verwendung von Regenwasser könnte zu Problemen führen, da dieses je nach Jahreszeit und Umweltbedingungen z. T. recht stark belastet sein kann. Osmosewasser leicht aufgesalzen ist da die sicherere Bank.
Das ist ein klasse Feedback, danke dafür. Beim Regenwasser habe ich nämlich bisher keinerlei Erfahrungen
Sieht echt toll aus......ist Dir super gelungen. Wenn Du ein Flussbiotop nachstellst kommt da noch irgendwas an Strömung dazu oder bleibt es bei dem HMF alleine.....?
Auf die Fische bin ich schon extrem neugierig.......
VG
Da bin ich noch etwas unsicher. Die Videos aus dem Biotop weisen keine erkennbaren Strömung auf. Daher versuche ich es wahrscheinlich erst mal so.
@@chrisgrief1985 Ok.....das würde ich dann auch erstmal so probieren......
VG
@@chrisgrief1985 Strömung gibt's da schon, sonst wäre es ja kein Bach, geschweige denn Fluss (Fluss kommt von fliessen😊).
@@HMP275 Da hast du sicherlich recht 😀
Sieht hammer aus ähnelt meinem pastellgrundel becken
Danke für das Lob Patrick. Tja wer weiß welcher Besatz hier mal einziehen wird 🤔
@@chrisgrief1985 lass mich überraschen 👍
Mach ruhig weiter so und du hast Recht, wenn du meinst, dass die Filtermatte jetzt gar nicht mehr so großartig auffällt! 😉
Ja mal gucken wie sich das Becken entwickelt.
Vielleicht wächst das Moos da ganz automatisch mit der Zeit
Ich finde die Optik kommt einem Flussbiotop relativ nah. Was aber irgendwie noch fehlt ist mehr Strömung? Das du keine Wasserwechsel machen willst finde ich grade bei einem Bach- oder Flussbiotop komisch - schliesslich wird unter natürlichen Verhältnissen das Wasser sozusagen permant gewechselt, das heisst frisches Wasser läuft von der Quelle aus nach. Oder wie siehst du das?
Der Filter dagegen stört mich gar nicht, dass ist eher eine Frage der Beleuchtung. Also wenn die Leuchte etwas nach vorne gezogen wird oder auch links etwas abgeklebt wird, so dass der Filter mehr Schatten bekommt, wird er im finalen Becken kaum noch auffallen.
Danke für das konstruktive Feedback und das ist ein seht guter Gedanke mit dem Wasserwechsel.
Also ich würde andere gar nicht Frage, ob es gefällt. Denn Ein Aquarium wird so eingrichtet das es dem Tierbesatz basst, und dem der Natur nahe kommt. Und es muss natürlich auch Dir gefallen. Aber so das es immer Tiergerecht ist. Zur `Asiatischen Tagblume´ kann ich folgendes sagen.
Was Du da hast sind meist Kopfstecklinge, daher haben sie wenig Wurzeln. Wichtig ist ein nährstoffreicher Boden. Ich verwende als Nährboden immer Soil. Soil als einzieger Bodengrund schaut echt schlimm aus, und mir gefällt das gar nicht. In meinen Becken wir immer eine 2 bis max. 3 cm dicke Schicht Soil eingebracht. Und darüber kommt entweder Sand oder ein Kies Sand gemisch. In meinem SO- Asien Aquarioum verwende ich den Back to Nature Amazonas. Das ist eine fertige Mischung, allerdings am Anfang eine sehr dreckige Angelegenheit. Dieser Bodengrund kommt übers Soil drüber und man hat beste Versorgung der Pflanzen über die Wurzeln.
Im Gegensatz zu andere Nährboden, die nicht an die Oberfläche gelangen sollten, ist es bei Soil egal wenn da mal wirklich was an die Oberfläche kommt. Da es ja auch als reiner Bodengrund verwendet werden kann. Wie gesagt gefällt mir nicht ist unnatürlich.
Soil hat aber die Eigenschaft Nährstoffe nach verbrauch wieder zu speichern, in dem man mit Düngekapseln arbeiten kann.
Ich selbst greife den Bodengrund niemals an. Ich sauge keinen Mulm aus dem Boden, oder sonst was. Das erledigt alles die Mikrobiologie im Boden. Entferne nur oberen Dreck, aber niemals mit einer Mulmglocke rein in den Boden. Die Tagblumen brauchen diese Nährstoffe. Und stellen sich auch langsam ans Submerse um. Emers, wachsen sie in Terrarien mit hoher LF sehr gut.
Danke für die ausführliches Tipps und das ganze Feedback. Ggf. muss ich die Pflanzen noch mal kaufen und einsetzen, wenn das Becken eingefahren ist. Leider haben die Pflanzen sich wenige Tage nach dem Einsetzen komplett aufgelöst.