Mir hat die "Stunde der Seelsorge" schon viele Stunden meines Lebens "versüßt".Vielen Dank dafür!Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen,seine Liebe und seinen Schutz!
Ihre wachrüttelnden, lebendigen Stellungnahmen zur Heilsbotschaft Jesu können Menschen hier wirklich inspirieren und heilen. Man sieht es an den Dankesworten, dass ihre Mühe sehr geschätzt wird.
Hallo. Ich habe jeden Abend so starke Angst und Trauer, weil ich keine Familie habe. Ich weiß nicht, was ich noch besser machen kann. Dazu habe ich unerträgliche Schmerzen, weswegen ich auch ein Rückenmarksstimulator habe. Die Angst kommt einfach und fühlt sich so an, daß ichs nicht tragen kann. Die Angst kann nicht unterscheiden zu früheren Traumata und zu heute. Ich bin gläubig, aber vielleicht habe ich auch Angst, daß der liebe Gott mich alleine lässt. Aber das hat er nie. Dieser Zwiespalt in mir, ist schrecklich. Was soll ich tun. Gottes Segen und herzlichen Dank
Sehr interessante Sendung. Wirklich vielen Dank für die aufschlussreiche Aufklärung. Ja, Jesus hat nicht nur in „unverständlichen“ Gleichnissen gesprochen, sondern auch ganz klare Fakten mitgeteilt. „Wer bin ich ( ich, das ist nicht nur Jesus, damit sind auch alle Priester/Kleriker/Theologen gemeint, welche im Namen Jesus und im Namen Gottes predigen, verdammen und urteilen … ) über andere haltlos zu urteilen.“ Ja, wahrer Glaube kommt aus Demut und Barmherzigkeit und umgekehrt ist es genauso. Ist also ein haltlos Urteilender über Andersdenkende und anders Gläubige demütig oder barmherzig !? Es wird viel geredet, theologisiert über Jesus von Nazareth dem Christus. Jedoch, was wollte Jesus von Nazareth dem Christus wirklich !? Wörtlich ist überliefert, „Ihr werdet dem fremden Gott dienen in einem Land das nicht das eure ist, wo ihr Verzweiflung, Krankheit, Übel und Not haben werdet in dieser fremden Welt.“ „Wacht auf, ihr lebt in einer falschen Welt, kommt ich zeige euch den Weg nach Hause in die reale geistige Heimat, die unzerstörbare siebendimensionale Welt des ewigen Seins.“ Doch die allermeisten Menschen haben es damals und auch heute nicht verstanden was Jesus damit sagte und deshalb bagatellisiert. Wenn man also Christus oder Jesus, und sich selbst nichts vormacht oder vortäuscht, sondern wirklich und wahrhaftig verstehen will, muss man ohne Kompromisse in seine Welt, die Welt außerhalb der dreidimensionalen Welt der Menschen, in seine siebendimensionale Welt eingehen oder eindringen. So gesehen nützt es nichts fanatisch Bibelsprüche auswendig zu lernen oder den Katechismus zu studieren und Akademiker zu werden. Denn selbst ein einfacher Bauer, Schmied, Bäcker oder Handwerker kann gewisse Dinge durchschauen und erkennen. Wie die alten Katarer schon sagten; Wir sollten die Lehre des Jesus von Nazareth beherzigen und wahrhaftig leben, denn nur so können wir unser Wesen läutern und zum reinen göttlichen Bewusstsein formen und aufsteigen. Auch schon in diesem Leben. Die alten Katarer, welche an dieser Lehre von Jesus weitaus näher dran waren als alle Pharisäer, Priester, Kleriker und Theologen der damaligen Zeit und auch der heutigen, wahren sich dessen sehr bewusst und lebten und lehrten danach. Die wahren Propheten wurden jedoch schon immer gehasst, beschimpft, verfolgt und getötet, so wie auch Jesus von Nazareth. Und von wem !? Jesus von Nazareth wollte, dass wir aufhören zu träumen um die Realität unseres Daseins zu erkennen. Er wollte uns aufwecken, dass wir merken, dass wir im Feindesland leben, dass wir erkennen, dass die Erde nicht unsere wahre Heimat ist sondern nur eine Zwischenstation. Eigentlich die Endstation, denn spätestens von hier sollte der Weg zurück in unsere wirklich wahre Heimat in angriff genommen werden. Wir sollen erkennen, dass diese Erde der Stützpunkt abtrünniger Wesen dunkler Mächte ist, die uns vom richtigen Ziel abdrängen wollen, dem von uns gesteckten Ziel, dass wir uns für diese Inkarnation vorgenommen haben, in das göttliche Licht aufzusteigen. Zumindest die jenen, die es wirklich wollen, die die Botschaft von Jesus verstanden haben. Auf diesem Planeten tobt der Kampf zwischen Licht und Finsternis. Mit üblen Tricks wollen sie, das Böse, die dunklen Mächte, die Führung über unser Leben übernehmen und uns zu willigen Robotern und gehorsamen Energielieferanten machen. Zum einen wird mit vielen Mitteln versucht den Konstruktionsplan unseres Körpers zu beeinflussen, so dass wir dadurch früher oder später keinen Zugang zu unserem Inneren mehr finden können, zu unserem innersten tiefsten Kern, zu Gott. Da wo Worte wie aus dem Esoterischen oder Spirituellem, Seele, Geist oder Gott zu völlig unbedeutenden Fremdwörtern werden. Jesus von Nazareth wetterte oft gegen die Priester mit ihren Traditionen, denn er wusste, dass die Menschen belogen werden und ihnen durch den Klerus weis gemacht wird, dass jeder der nicht den priesterlichen Ritualen folgt verloren sei. Auch das, wenn der Mensch nicht dieser oder jener Religion angehören will oder nicht an diese oder jene Schriften wörtlich glaube, so in eine angeblich ewige Hölle verdammt sei, was jedoch den hohen Herrschaften sehr missfiel. Jesus wollte, dass wir unser Herz und unseren Verstand gebrauchen, denn auch er ist uns als Hilfe gegeben um blinde und falsche Traditionen zu durchschauen. Dass die dunklen Mächte mit aller Kraft seine Aufklärungsmission verhindern und stören wollten, zeigen sehr viele überlieferte Geschehnisse im Leben des Jesus von Nazareth. Der Widerstand gegen das geistige Licht von oben manifestierte sich wie immer vor allem in der Priesterkaste. Sie waren jene, die immer alle Propheten verfolgten und das Volk aufhetzte und sie schlussendlich umbringen ließen, so wie es auch Jesus geschah. Sie pochten auf Traditionen und hatten immer alle Macht in der Hand. Jesus von Nazareth hielt den Kirchenverantwortlichen ohne Angst den Spiegel vor. Dies war verwegen und umso mutiger wenn man bedenkt, dass Jesus von Nazareth aus schlichten Verhältnissen kam. Ein einfacher und gewöhnlicher Zimmermann aus einem Dorf. Jesus konfrontierte die Gegner des wahren Gottes mit direkten Worten um zu demaskieren wie man im Matthäus Evangelium nachlesen kann. „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen. Ihr geht nicht hinein und jene die hinein wollen lasst ihr nicht hinein gehen. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr die Häuser der Witwen fresst und uns zum Schein lange Gebete verrichtet. Darum werdet ihr ein umso härteres Urteil empfangen. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen für euren Glauben gewinnt und wenn er es geworden ist macht die aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr. Blinde Führer seid ihr. Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt innen aber sind sie voller Raub und Gier. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr seid wie die überdüngten Gräber die von außen hübsch aussehen aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat. So auch ihr, ihr Pharisäer, von außen erscheint ihr vor den Menschen fromm aber innen seid ihr jedoch voller Heuchelei und Unrecht, ihr Nattern ihr Schlangenbrut. Jesus von Nazareth tut wahrlich gut daran, Scheinheiligkeit zu offenbaren, was den Pharisäern, Priestern, Klerikern und Theologen jedoch sehr missfällte, damals wie auch heute. Welcher Staatsbeamte, Politiker, Kleriker, Theologe oder Hohepriester will solche Worte schon hören. 😉❤
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm. Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. 2 Joh 4-5 Der gute Witz anschließend macht schon etwas nachdenklich. Ich denke aber der guten Frau war nicht bewusst was sie damit zum Ausdruck brachte.
Christus lerne ich kennen, wenn ich mir anschaue, wie er gelebt, was er tat und wie er gehandelt hat. Die Gleichnisse waren es am Beginn seiner Wirksamkeit nicht. Sondern die Heilungen. Die bedingungslose Annahme des Menschen. Wenn ich mir sein Leben ansehe, komme ich fast automatisch in das Verständnis der Gleichnisse. Die ich für mich aber nicht zentral sehe. Aber in der Antike wurden Inhalte häufig in Gleichnissen vermittelt. Die Mentalität der Menschen der Antike ermöglichte das. Es ist auch typisch orientalisch. Auch heute noch. Man sollte versuchen die Inhalte der Bibel aus dieser Haltung heraus zu lesen. Dazu sollte man wissen wie in der Antike was, wie einzuordnen ist. Kann man das noch nicht, gibt es gute Hinführungen. Z.B "Jetzt verstehe ich die Bibel" das kann ein Einstieg sein. "Gütersloher Verlag" Vielen Dank u. Gottes Segen
Mir hat die "Stunde der Seelsorge" schon viele Stunden meines Lebens "versüßt".Vielen Dank dafür!Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen,seine Liebe und seinen Schutz!
Das freut uns sehr 😀
Ihre wachrüttelnden, lebendigen Stellungnahmen zur Heilsbotschaft Jesu können Menschen hier wirklich inspirieren und heilen. Man sieht es an den Dankesworten, dass ihre Mühe sehr geschätzt wird.
danke fur die mega sendung stunde der seelsorge lerne so viel
Hallo. Ich habe jeden Abend so starke Angst und Trauer, weil ich keine Familie habe. Ich weiß nicht, was ich noch besser machen kann. Dazu habe ich unerträgliche Schmerzen, weswegen ich auch ein Rückenmarksstimulator habe. Die Angst kommt einfach und fühlt sich so an, daß ichs nicht tragen kann. Die Angst kann nicht unterscheiden zu früheren Traumata und zu heute. Ich bin gläubig, aber vielleicht habe ich auch Angst, daß der liebe Gott mich alleine lässt. Aber das hat er nie. Dieser Zwiespalt in mir, ist schrecklich. Was soll ich tun. Gottes Segen und herzlichen Dank
Sehr interessante Sendung. Wirklich vielen Dank für die aufschlussreiche Aufklärung.
Ja, Jesus hat nicht nur in „unverständlichen“ Gleichnissen gesprochen, sondern auch ganz klare Fakten mitgeteilt.
„Wer bin ich ( ich, das ist nicht nur Jesus, damit sind auch alle Priester/Kleriker/Theologen gemeint, welche im Namen Jesus und im Namen Gottes predigen, verdammen und urteilen … ) über andere haltlos zu urteilen.“
Ja, wahrer Glaube kommt aus Demut und Barmherzigkeit und umgekehrt ist es genauso.
Ist also ein haltlos Urteilender über Andersdenkende und anders Gläubige demütig oder barmherzig !?
Es wird viel geredet, theologisiert über Jesus von Nazareth dem Christus.
Jedoch, was wollte Jesus von Nazareth dem Christus wirklich !?
Wörtlich ist überliefert, „Ihr werdet dem fremden Gott dienen in einem Land das nicht das eure ist, wo ihr Verzweiflung, Krankheit, Übel und Not haben werdet in dieser fremden Welt.“
„Wacht auf, ihr lebt in einer falschen Welt, kommt ich zeige euch den Weg nach Hause in die reale geistige Heimat, die unzerstörbare siebendimensionale Welt des ewigen Seins.“ Doch die allermeisten Menschen haben es damals und auch heute nicht verstanden was Jesus damit sagte und deshalb bagatellisiert.
Wenn man also Christus oder Jesus, und sich selbst nichts vormacht oder vortäuscht, sondern wirklich und wahrhaftig verstehen will, muss man ohne Kompromisse in seine Welt, die Welt außerhalb der dreidimensionalen Welt der Menschen, in seine siebendimensionale Welt eingehen oder eindringen.
So gesehen nützt es nichts fanatisch Bibelsprüche auswendig zu lernen oder den Katechismus zu studieren und Akademiker zu werden. Denn selbst ein einfacher Bauer, Schmied, Bäcker oder Handwerker kann gewisse Dinge durchschauen und erkennen. Wie die alten Katarer schon sagten; Wir sollten die Lehre des Jesus von Nazareth beherzigen und wahrhaftig leben, denn nur so können wir unser Wesen läutern und zum reinen göttlichen Bewusstsein formen und aufsteigen. Auch schon in diesem Leben.
Die alten Katarer, welche an dieser Lehre von Jesus weitaus näher dran waren als alle Pharisäer, Priester, Kleriker und Theologen der damaligen Zeit und auch der heutigen, wahren sich dessen sehr bewusst und lebten und lehrten danach.
Die wahren Propheten wurden jedoch schon immer gehasst, beschimpft, verfolgt und getötet, so wie auch Jesus von Nazareth.
Und von wem !?
Jesus von Nazareth wollte, dass wir aufhören zu träumen um die Realität unseres Daseins zu erkennen.
Er wollte uns aufwecken, dass wir merken, dass wir im Feindesland leben, dass wir erkennen, dass die Erde nicht unsere wahre Heimat ist sondern nur eine Zwischenstation.
Eigentlich die Endstation, denn spätestens von hier sollte der Weg zurück in unsere wirklich wahre Heimat in angriff genommen werden.
Wir sollen erkennen, dass diese Erde der Stützpunkt abtrünniger Wesen dunkler Mächte ist, die uns vom richtigen Ziel abdrängen wollen, dem von uns gesteckten Ziel, dass wir uns für diese Inkarnation vorgenommen haben, in das göttliche Licht aufzusteigen. Zumindest die jenen, die es wirklich wollen, die die Botschaft von Jesus verstanden haben.
Auf diesem Planeten tobt der Kampf zwischen Licht und Finsternis.
Mit üblen Tricks wollen sie, das Böse, die dunklen Mächte, die Führung über unser Leben übernehmen und uns zu willigen Robotern und gehorsamen Energielieferanten machen.
Zum einen wird mit vielen Mitteln versucht den Konstruktionsplan unseres Körpers zu beeinflussen, so dass wir dadurch früher oder später keinen Zugang zu unserem Inneren mehr finden können, zu unserem innersten tiefsten Kern, zu Gott. Da wo Worte wie aus dem Esoterischen oder Spirituellem, Seele, Geist oder Gott zu völlig unbedeutenden Fremdwörtern werden.
Jesus von Nazareth wetterte oft gegen die Priester mit ihren Traditionen, denn er wusste, dass die Menschen belogen werden und ihnen durch den Klerus weis gemacht wird, dass jeder der nicht den priesterlichen Ritualen folgt verloren sei.
Auch das, wenn der Mensch nicht dieser oder jener Religion angehören will oder nicht an diese oder jene Schriften wörtlich glaube, so in eine angeblich ewige Hölle verdammt sei, was jedoch den hohen Herrschaften sehr missfiel.
Jesus wollte, dass wir unser Herz und unseren Verstand gebrauchen, denn auch er ist uns als Hilfe gegeben um blinde und falsche Traditionen zu durchschauen.
Dass die dunklen Mächte mit aller Kraft seine Aufklärungsmission verhindern und stören wollten, zeigen sehr viele überlieferte Geschehnisse im Leben des Jesus von Nazareth.
Der Widerstand gegen das geistige Licht von oben manifestierte sich wie immer vor allem in der Priesterkaste.
Sie waren jene, die immer alle Propheten verfolgten und das Volk aufhetzte und sie schlussendlich umbringen ließen, so wie es auch Jesus geschah.
Sie pochten auf Traditionen und hatten immer alle Macht in der Hand.
Jesus von Nazareth hielt den Kirchenverantwortlichen ohne Angst den Spiegel vor. Dies war verwegen und umso mutiger wenn man bedenkt, dass Jesus von Nazareth aus schlichten Verhältnissen kam. Ein einfacher und gewöhnlicher Zimmermann aus einem Dorf.
Jesus konfrontierte die Gegner des wahren Gottes mit direkten Worten um zu demaskieren wie man im Matthäus Evangelium nachlesen kann.
„Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen. Ihr geht nicht hinein und jene die hinein wollen lasst ihr nicht hinein gehen.
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr die Häuser der Witwen fresst und uns zum Schein lange Gebete verrichtet. Darum werdet ihr ein umso härteres Urteil empfangen.
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen für euren Glauben gewinnt und wenn er es geworden ist macht die aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.
Blinde Führer seid ihr. Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt innen aber sind sie voller Raub und Gier.
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler die ihr seid wie die überdüngten Gräber die von außen hübsch aussehen aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat. So auch ihr, ihr Pharisäer, von außen erscheint ihr vor den Menschen fromm aber innen seid ihr jedoch voller Heuchelei und Unrecht, ihr Nattern ihr Schlangenbrut.
Jesus von Nazareth tut wahrlich gut daran, Scheinheiligkeit zu offenbaren, was den Pharisäern, Priestern, Klerikern und Theologen jedoch sehr missfällte, damals wie auch heute.
Welcher Staatsbeamte, Politiker, Kleriker, Theologe oder Hohepriester will solche Worte schon hören.
😉❤
Aber er gab uns Verstand und unseren freien Willen, seine Gleichnisse sind doch klar.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm. Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. 2 Joh 4-5 Der gute Witz anschließend macht schon etwas nachdenklich. Ich denke aber der guten Frau war nicht bewusst was sie damit zum Ausdruck brachte.
Christus lerne ich kennen, wenn ich mir anschaue, wie er gelebt, was er tat und wie er gehandelt hat. Die Gleichnisse waren es am Beginn seiner Wirksamkeit nicht. Sondern die Heilungen. Die bedingungslose Annahme des Menschen. Wenn ich mir sein Leben ansehe, komme ich fast automatisch in das Verständnis der Gleichnisse. Die ich für mich aber nicht zentral sehe. Aber in der Antike wurden Inhalte häufig in Gleichnissen vermittelt. Die Mentalität der Menschen der Antike ermöglichte das. Es ist auch typisch orientalisch. Auch heute noch. Man sollte versuchen die Inhalte der Bibel aus dieser Haltung heraus zu lesen. Dazu sollte man wissen wie in der Antike was, wie einzuordnen ist. Kann man das noch nicht, gibt es gute Hinführungen. Z.B "Jetzt verstehe ich die Bibel" das kann ein Einstieg sein. "Gütersloher Verlag" Vielen Dank u. Gottes Segen
Das Buch hatte ich auch gelesen.
Auch das von Werner Keller "Und die Bibel hat doch recht".