EXTERNSTEINE II Im Schatten der Vergangenheit
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- Опубліковано 22 лис 2023
- Im zweiten Teil zum Thema Externsteine aus der Teutonia-Filmreihe werden zuerst der Turm- und Treppenfelsen, also Felsen 2 & 3 der Felsenkette, näher beleuchtet, mit all ihren Geheimnissen. Anschließend der Wackelstein- und der Ruferfelsen (Felsen 4 & 5).
Wir begreifen, das der Felsentempel eine Sonne/Mond-Beobachtungsstätte war/ist. Desweiteren wird auf die Großskulpturen näher eingegangen werden. Dazu kommen auch die ganzen Werkzeugspuren, die sichtlich fast überall auftreten.
Standflächen zur Beobachtung der Gestirne,
Stufen, die ins Nichts führen,
Was wird verschwiegen?
Quellenanzeige:
Ulrich Niedhorn/Wolfhard Schlosser/Ralf Koneckis (Geheimnis Externstein)
Walter Haug
Freue mich riesig über jeden Teil dieser Reihe! Ihr tragt sehr viel Infos zusammen, wofür ich mich herzlich bedanke❣️ Freu mich schon auf den nächsten Teil 🤩
Danke. Weleda Medizin und Kosmetik von Steiner bleibt unvergessen
Vielen Dank für Deine Recherche 🤗 sogar ein bild vom alten Felsenwirt ! fein
Danke. Tolle Doku !
wirklich super und so informativ !
WOW! Wie recht Du hast! 💫
**DANKE** 🤗 🔆 ❤️🔥
Wow ! Danke für diese detailreichen Einblicke an den Externsteinen 👍spannend und geheimnisvoll 🧙♀️
😎👍
Vielen Dank für deine informativen Videos zu den Externsteinen. Freue mich über so viele Details. Bin Regelmäßig dort..
Sehr gut. Als meine Frau und ich dort vor zwei jahren waren, war der Austieg nach oben gesperrt
Wie wurden die exakt gerade Wände ohne Spuren von einem Zweispitz geschaffen?
Die groben Spuren von einem Zweispitz stammen bestimmt aus der jüngeren Zeit.
Je älter die Bauwerke, um so genauer und schöner sind sie.
Bei 1:35 mal stoppen und wirken lassen🤔
Vielleicht sollte man sich mit dem Tierkreis beschäftigen 🤔
Am Äquator sagt man 1670 kmh...am Breitengrad in Deutschland 1100 kmh...kann das so sein ...? danke .
Tut mir leid wenn ich ein wenig Kritik üben muss. Die In der Gegend lebenden Germanen zur Zeit 0 (geburt Christi) haben die Externsteine in dem Zustand heute nicht gesehen. Eher eine dicht bewaldete und mit Dorngestrüpp überwucherte Felsengruppe die kaum zugänglich war und somit auch kaum von intresse für die bäuerlichen Germanen. Eher das Quellgebiet um die Steine war viel wichtiger und auch heilig. So meine Vermutung, die ich damit begründe das ich schon ehm. Heilige Stätten in Norddeutschland untersucht habe. Alles Quellheiligtümer. Funde belegen aber, das in der Altsteinzeit dort wohl eine Menschenart ein Lager aufgeschlagen hat.
Moin.. also meinst du das an den Externsteinen alle Spuren die man dort finden kann und die ausschließlich auf eine menschliche Bearbeitung zurückzuführen sind, erst enstanden sein müssen nachdem die Römer hier das erste mal aufgekreuzt sind ?
Bin hobbymässig Bodendenkmalpfleger, wenn ich aus dem Fenster schaue zeigt mir Arminius quasi seine kalte rechte Schulter, von meinen Fundstellen hier, die belegt sind und auf eine sehr frühe Besiedlung hinweisen (anscheinend noch viel viel früher als es bisherige Funde belegen) sind es 23km bis zu den Externsteinen, also so gute 5 bis 6 Stunden zu Fuß. Beweise dafür das bereits in der Altsteinzeit hier mehrere Arten von Menschen auch über längere Zeit gelagert, kurzweilig gesiedelt und ausreichend Jagt betrieben haben müssen kann ich dir auch genug liefern. Das die ganzen Runen Zeichen da mit Sicherheit nicht nur allein von den Römern oder dem daraus resultierenden christianisierten heimischen Volke da reingezimmert wurden steht aber im Grunde auch außer Frage oder nicht, müssen wir uns ja eigentlich nichts vormachen.
Hällst du es also für möglich das manche Sachen dort bereits in der Altsteinzeit oder Anfang der Jungsteinzeit enstanden sein könnten? Also aus einer Zeit bevor da alles Dornröschen mäßig überwuchert war ?? 🤔
Vollkommen ernstgemeinte Frage.. ☝😅
Gruß aus OWL ✌😉
@@dcbeatz1980 Mit dem Dornröschen- Gebück meinte ich das die Steine zu damaliger Zeit vermutlich nicht das monumentale Aussehen hatten wie heutzutage. Die Runen die ich gesehen habe sind eher neuzeitlichem Uhrsprung, da skandinavisch. Denn die Winkinger waren wahrscheinlich nicht an den Externsteinen.Ich denke schon das sich in der Frühzeit verschiedene Gruppen dort aufgehalten haben, aber eben nicht gesiedelt. Eine Siedlung heißt der Aufenthalt für einen längeren Zeitraum, also über ein Jahreszyklus und nicht kurzfristig als Wetterschutz.
@@QArt10music Das was du mit der Überwucherung meintest habe ich auch genau so verstanden, ebenfalls kann ich es mir auch sehr gut vorstellen das es Zeiten gab zu denen es dort so dicht bewachsen sein könnte das man kaum Zugang zu den Steinen hatte, das ist heutzutage an vielen Orten in unseren Wäldern ja auch noch so. Nur hatte ich das für mich im Bezug auf die Externsteine noch so garnicht in Betracht gezogen, absolut nicht.. aber manchmal steht man hat voll aufm Schlauch wa. Es ist und war seit der letzten Eiszeit ja nun schon immer Waldgebiet.
Das mit den Runen sehe ich allerdings ganau so wie du, das was dort an Runen Zeichen zu finden und bekannt ist, also die Runen die man deuten kann sind skandinavisch. Daher hatte ich den Gedanken auch schon ob es wohl sein könnte das einige dieser Runen zu Zeiten der Wikinger dort hinterlassen wurden. Ob die Wikinger jemals an den Steinen waren belegen weder Funde von dort noch gibt es irgendwelche anderen offiziellen Hinweise die das belegen könnten.
Ich weis allerdings von einigen wenigen Funden aus dem Raum Lemgo/Kalletal, die es belegen könnten weil sie definitiv skandinavischen Ursprungs sind und auch den Wikingern zugeordnet werden können. Alle Funde, insgesammt 4, sind vergleichbar mit Funden aus Haithabu, ein gedrehter Armreif zB.. Farbe Bronze.
Aber🤫.. bleibt unser Geheimniss!🤞😉
Nix christentum..Kelttische Funktionhe