Ihr Sprachwitz ist köstlich und kommt fast ohne die heute provinziell so beliebten Anglizismen aus - dagegen schätze ich die Wiener Anklänge. Obwohl inhaltlich schwerwiegend sind Sie angenehm unterhaltsam.
Genialer Vortrag und sehr hilfreich! Werde ich mir sogar ein 2. Mal anhören und gleich mal sehen, was sie für Bücher geschrieben haben. Ihre Art ist so klug, wahr und einfach genial! 😍
Vielleicht sollte man die Erkenntnisse Alice Millers auch in ihrer Zeit lassen. Ich selber habe aus ihren Büchern sehr viel gewonnen und schätze ihre Arbeit sehr. Ich selber bin 55 J. alt und meine Eltern haben auch noch die Methoden der schwarzen Pädagogik zu spüren bekommen und sind sehr traumatisiert gewesen und teilweise stark gestört. Und ich habe diese Traumata meiner Eltern selber extrem mitbekommen. Ich würde sagen dass ganze Gesellschaften darunter gelitten haben und es gibt heute auf der Welt noch genug davon. Die schwarze Pädagogik ist meiner Meinung nach real und jeder der sich damit beschäftigt hat, konnte es überall sehen. Und mir graut es noch heute dabei. Sie haben natürlich Recht, dass man mit einem Schuldansatz nicht mit einer Familie arbeiten kann und die Menschen ins Boot holen kann, zur konstruktiven Zusammenarbeit. Und die Menschen sind nun schon aufgeklärter und gebildeter und es gibt heute bestimmt neue Phänomene und Erkenntnisse. Ansonsten vielen herzlichen Dank für ihre Vorträge, auch hieraus kann ich sehr viel mitnehmen.
Eine uebertriebene Opferrolle der Eltern kann sich meiner Meinung nach negativ auf die Kinder oder im schlimmsten Fall ein einziges Kind auswirken, wenn dieses Kind dadurch in die Rolle eines Elternteils gedraengt wird, ohne gleichzeitig die Privilegien dieses Elternteils uebertragen zu bekommen. Wenn die Opferrolle einem Familienmitglied durch schwarze Psychologie eingeimpft wurde, wie es in der Nachkriegszeit in den 40er, 50er und 60er Jahren im Kampf um Titel, Thesen und Temperamente (in Anlehnung an das ARD Kulturmagazin) nicht selten geschah, fuehrte dies innerhalb der Familien und letztlich in ganzen Gesellschaften zu Schieflagen in Richtung uebertriebenem Fatalismus, Egoismus, Altruismus oder Anomie. Mord oder Selbstmord wurden dadurch beguenstigt (frei nach Duerckheim).
Lieber Herr Bonelli, ich schätze Ihre Meinung sehr und auch Ihre Arbeit. Eines verstehe ich nicht : wie können Sie als Psychiater pauschal sagen, dass ein Mann eine Frau ordnen kann, ohne davor zu erwähnen, dass das nur bei psychisch reifen und gesunden Menschen geht? Ihre Ausführungen erinnern eher an ein Schablonartiges Denkmodell. Für eine Rückmeldung wäre ich dankbar
Es äußert keine Pauschalitäten, sondern bezieht sich (mehrfach erwähnt) auf die gaußsche Verteilungskurve, die nunmal die Grundlage empirischer Untersuchungen darstellt. Frauen sind kleiner als Männer. Obwohl es viele Frauen gibt, die größer sind als ich, ist diese Aussage korrekt. Das heißt, wenn manche Männer Frauen nicht ordnen können, weil sie beispielsweise selbst ungeordnet sind oder an psychischen Probleme haben, oder sich die Frau nicht ordnen lässt, weil sie schon geordnet ist, wird die Aussagen, dass es tendenziell so ist (gaußsche Verteilung) nicht falsch.
Diesem Mann zuzuhören erdet einen im positiven Sinne.
Ihr Sprachwitz ist köstlich und kommt fast ohne die heute provinziell so beliebten Anglizismen aus - dagegen schätze ich die Wiener Anklänge. Obwohl inhaltlich schwerwiegend sind Sie angenehm unterhaltsam.
Worte fürs Herz und den Verstand. Es gibt nichts schöneres als ein gepflegtes Inneres! Danke ! ⚘
Danke, H.Bonelli für den Vortrag.Gott segne Sie.
Genialer Vortrag und sehr hilfreich! Werde ich mir sogar ein 2. Mal anhören und gleich mal sehen, was sie für Bücher geschrieben haben. Ihre Art ist so klug, wahr und einfach genial! 😍
Endlich etwas wo man wirklich an sich und seine Familie Arbeiten kann 💞
Da ich an Gott glaube, ist Jesus mein großes Vorbild. Er war der größte Mensch,der je lebte.
Merci de tout coeur M. Bonelli.
Ihr Vortrag ist so sehr herzerwärmend.
Eheleute mit Gott ist eine dreifache Schnur die nicht entreisst.
Ich Stimme da mit Ihnen überein.
Es ist heute schon schwer ein Medium zu finden das die Wahrheit erzählt
Der Vortrag war sehr hilfreich.
Keiner ist perfekt.Vergebung spielt eine grosse Rolle im Leben.
danke
Danke
Vielleicht sollte man die Erkenntnisse Alice Millers auch in ihrer Zeit lassen. Ich selber habe aus ihren Büchern sehr viel gewonnen und schätze ihre Arbeit sehr. Ich selber bin 55 J. alt und meine Eltern haben auch noch die Methoden der schwarzen Pädagogik zu spüren bekommen und sind sehr traumatisiert gewesen und teilweise stark gestört. Und ich habe diese Traumata meiner Eltern selber extrem mitbekommen. Ich würde sagen dass ganze Gesellschaften darunter gelitten haben und es gibt heute auf der Welt noch genug davon. Die schwarze Pädagogik ist meiner Meinung nach real und jeder der sich damit beschäftigt hat, konnte es überall sehen. Und mir graut es noch heute dabei. Sie haben natürlich Recht, dass man mit einem Schuldansatz nicht mit einer Familie arbeiten kann und die Menschen ins Boot holen kann, zur konstruktiven Zusammenarbeit. Und die Menschen sind nun schon aufgeklärter und gebildeter und es gibt heute bestimmt neue Phänomene und Erkenntnisse.
Ansonsten vielen herzlichen Dank für ihre Vorträge, auch hieraus kann ich sehr viel mitnehmen.
Eine uebertriebene Opferrolle der Eltern kann sich meiner Meinung nach negativ auf die Kinder oder im schlimmsten Fall ein einziges Kind auswirken, wenn dieses Kind dadurch in die Rolle eines Elternteils gedraengt wird, ohne gleichzeitig die Privilegien dieses Elternteils uebertragen zu bekommen. Wenn die Opferrolle einem Familienmitglied durch schwarze Psychologie eingeimpft wurde, wie es in der Nachkriegszeit in den 40er, 50er und 60er Jahren im Kampf um Titel, Thesen und Temperamente (in Anlehnung an das ARD Kulturmagazin) nicht selten geschah, fuehrte dies innerhalb der Familien und letztlich in ganzen Gesellschaften zu Schieflagen in Richtung uebertriebenem Fatalismus, Egoismus, Altruismus oder Anomie. Mord oder Selbstmord wurden dadurch beguenstigt (frei nach Duerckheim).
Gott ist der Sinn und das Ziel unseres Lebens. ER hilft uns über die Transzendenz zu sich - wir selbst können uns nicht erlösen.
Witzig, fundamental, aber ob alles in allen Fällen auch so richtig ist??
Lieber Herr Bonelli, ich schätze Ihre Meinung sehr und auch Ihre Arbeit. Eines verstehe ich nicht : wie können Sie als Psychiater pauschal sagen, dass ein Mann eine Frau ordnen kann, ohne davor zu erwähnen, dass das nur bei psychisch reifen und gesunden Menschen geht? Ihre Ausführungen erinnern eher an ein Schablonartiges Denkmodell. Für eine Rückmeldung wäre ich dankbar
Es äußert keine Pauschalitäten, sondern bezieht sich (mehrfach erwähnt) auf die gaußsche Verteilungskurve, die nunmal die Grundlage empirischer Untersuchungen darstellt. Frauen sind kleiner als Männer. Obwohl es viele Frauen gibt, die größer sind als ich, ist diese Aussage korrekt. Das heißt, wenn manche Männer Frauen nicht ordnen können, weil sie beispielsweise selbst ungeordnet sind oder an psychischen Probleme haben, oder sich die Frau nicht ordnen lässt, weil sie schon geordnet ist, wird die Aussagen, dass es tendenziell so ist (gaußsche Verteilung) nicht falsch.
Ich denke das Alice Miller voll daneben lag
Also nicht nur Philosophen und Psychiater denken wie Alice Miller