Was für ein deplatziertes Video. Es werden weder Benchmarks und Frametimegraphen gezeigt - bspw. PresentMon und ähnliches, noch hat man überhaupt Verständnis für die Materie. Hardfaults werden nicht mal erwähnt! GIMP, was soll das überhaupt? Warum nicht gleich Paint. GIMP kann ja garnix wofür es überhaupt wert wäre einen halbwegs modernen PC zu besitzen. Echt nervig über sowas zu stolpern - das traurige ist dass viele solchem Unsinn auch noch glauben und nicht nach Anwendungsfällen unterschieden wird (Office Kiste für die Oma, Gaming von competitive / casual und komplexeren Titeln wie MSFS, Star Citizen, DCS usw. - und natürlich CAD und anderen Anwendungen mit enormen RAM Bedarfen). Statt dessen wird um Kommentare gebeten um den Algorythmus zu boosten und für eine Seite zu werben die von der UX nach 1995 / GIMP aussieht - das erklärt auch warum der RAM Bedarf nach eigener Aussage schon mit 16GB übererfüllt ist.
Super Video wieder, aber ich finde das mehr RAM den pc trotzdem noch heute schneller macht. Ich habe jetzt von 16gb auf 32gb aufgerüstet und es hat merklich sämtliche Ladezeiten beschleunigt, nicht nur im Windows auch in spielen wie zb Cities Skylines oder Transport Fever 2. viele Grüße
@@TuhlTeimDE ne du da muss ich dir auch widersprechen, denn das ist schlichtweg messbar !! Selbst reine Office Rechner profitieren von mind. 16GB. Je mehr du hast umso mehr lädt Windows in den Ram. Auch messbar. .. Je mehr unterschiedliche Programme du benutzt umso mehr bläht sich das auf. Wiederlegt ist hier garnix....du hast halt zu wenige Anwendungen.... 4 GB ist schlichtweg zu wenig für Win10 oder 11, 8GB schon zäh, ab 16 machts Spaß, ab 32 ist es stressfrei.
wenn du 2x 32 GB hast oder 4x 32 GB hast ist das ein unterschied, den bei 4x 32 GB hat man QuadChannel. und bei 2x nur Dual Channel. es gibt dafür tools die den ram speed messen.
@@LetsFixITJoe Bei 8 Gb ist ja schon das ganze System im Ram und mit SSD macht das echt kein Unterschied, im Gegenteil, Win kann sogar langsamer werden mit zuviel Speicher
“@@LetsFixITJoejaja habe zwei “Frankenpad” IBM von 2008 einen mit 4GB und 8GB Da merkst du denn Unterschied T61 14" 4:3 Mai Board Intel GM965 42W7872 X9000 2800 6MB Stärkste CPU Modifizierter T500 Lüfter 4-GB-Riegel mit DDR2-800 / DDR2-667 2 x 4GB -Wo finde ich preiswerte- unter 15€ inklusive
Interessantes Video. Jedoch finde ich diese Messungen nicht sehr zuverlässig..Sorry!! Wenn du ein Fenster mit einem laufendem Game oder sonstigem aktivem Prozess minimierst, dann geht auch der RAM Verbrauch runter. Dieser wird nur rauf gehn wenn man aktiv am spielen ist oder streamt usw... Bei heutigen Games werden z.Bsp. 16GB DDR4 RAM schon ziemlich knapp. Das hab ich selber gemessen mit MSI Afterburner.... 32GB RAM hatte ich, und ca. 16,5GB sind während dem Spiel ausgelastet (je nach CPU auch). Aber bei einfacheren Anwendungen hast du natürlich recht, da braucht niemand soviel RAM.😄😉
Also ich muss auch sagen: Ich bin von 16 auf 32 GB umgestiegen... Der Unterschied war schon spürbar. Gab jetzt nicht unbedingt mehr fps aber dafür weniger Nachladeruckler 👌🏻 Super Video 👍🏻
@@andreabc1469 Naja, eine zu schwache CPU äußert sich eher in geringeren FPS. Bei mir wares es typische Nachladeruckler. Kurze Hänger. Die 16 GB waren einfach voll in diesem Fall. :)
@@UngespielteWelten ich weiß jetzt nicht was das für ein Spiel sein soll wo 16Gb nicht reichen. Wenn da eine 4090 drin hängt mit 12 Gb Grafikspeicher könnte es knapp werden mit 16Gb aber eigentlich nicht. Ruckeln tut das ganze eigentlich nur wenn die CPU zu schwach ist oder war das ruckeln weg mit mehr RAM?
Gutes Video zu diesem Thema. Früher war viel RAM das A und O! Wenn ich daran denke wie viel schneller mein damaliger Pentium 100 mit 16 MB Arbeitsspeicher war....oh man. Mit XP konnte man am vernünftigsten mit 512 MB arbeiten ,256 waren schon grenzwertig und 128 eigentlich grotten langsam....so zumindest meine Erfahrung. Wer damals gezockt hat ,musste mitunter neben der Graka auch den Arbeitsspeicher aufrüsten. Überhaupt war es alleine schon wegen dem spielen notwendig ,mehr als genug RAM zu haben. Allerdings war das früher ein sehr teurer Spass ,vor allem zu Beginn der PC Ära die ja 1981 anfing... grüsse
Ohja damals zu Anfang der Windows 95 Zeit Stand ja bei vielen Spielen die auch noch unter DOS /Win3.1 liefen auf der Schachtel, dass unter Windows 95 dann statt 8 MB oder 16MB dann 16MB bzw. 24MB empfohlen sind. War damals irgendwie bei allem so, da hat man beinahe jede Aufrüstung ziemlich gemerkt weil die Sprünge bei den CPUs und bei den 3D Karten anfangs riesig waren und in kurzen Abständen erfolgten. Das mit XP kann ich bestätigen, wobei es meiner Erfahrung nach auch noch einen Unterschied machte ob Ur-XP oder XP mit SP3. Sprich unter dem Ur-XP kann man 256 MB noch ok finden, aber mit SP3 verhielt sich der Rechner eher als hätte er nur 128 MB.
Die Grundaussage des Videos ist korrekt, der Rechner b.z.w. Windows wird nicht schneller, ganz egal wie viel RAM man verbaut hat, es gibt aber auch Ausnahme Situationen, wo die menge des RAMS tatsächlich Auswirkungen auf die Geschwindigkeit hat. Ich Modde viel SkyrimSE, das Programm DynDoLOD erstellt Texturen und Modelle für die Weitsicht, und hier sinkt die Zeit für die Erstellung dieser Objekte und die allgemein Zeit wie lange das Programm brauch um fertig zu werden erheblich, mit 16GB RAM z.b. habe ich durchschnittlich 15-20 Minuten benötigt, nach der Aufrüstung auf 32GB RAM ist diese Zeit auf 8 -10 Minuten Gesunken , das selbe bei aufwändigen Programmen wie Maja oder 3DSMAX. Also es kommt immer auf den Anwendungsbereich des Rechners an.
Einige Spiele verlange das schon, wenn man mit der Auflösung von 1920x1080 dann zu 2560x1440 Pixel wechselt und die Details anhebt. Hogwarts Legacy ist da ein gutes Beispiel. Wenn die Grafikkarte dann zu wenig Vram hat wird es in den Arbeitsspeicher (Ram) ausgelagert. Und der Arbeitsspeicher ist noch erheblich langsamer als der Vram (Arbeitsspeicher der Grafikkarte). Danach gehts dann auf die Festplatte oder SSD. Und die ist dagegen nochmal ein ganzes Stück langsamer. Super Video!!!
Schönen Tag. Lassen Sie doch mal Windows... -- Version egal 7,8,9,10,11,12 -- ... mit 4 Giga Byte laufen! Viel Spaß noch. Öffnen Sie dann alle Browser die Sie mögen.... so viel zu 4 GB RAM ! Mit 8 GB hören die Zugriffe von der Swap-Datei, merklich auf. Ab 32 Gigabyte hat man Ruhe und kann die Swap-Datei abschalten. Für Profi-Computer sind 128-512 GigaByte angenehm! Aber auf den meisten privat PC's reichen 32 sicher aus!
Ich schneide Videos in 4K und mit mehreren Ebenen und Effekten. Da geht der RAM ganz schnell auf über 32GB und kann dann doch zur Bremse werden. Gimp mit mehreren Ebenen sollte dann auch ordentlich mehr RAM benötigen. Pauschal gilt die Aussage also nicht. Aber trotzem tolles Video und toller Kanal!
@@MarcusWilke1978 Eher - Wenn die CPU die Daten schneller aus dem Ram anstelle aus der Auslagerungsdatei auf der Festplatte laden kann. 1. Festplatten sind langsamer. 2. Das andauernde Auslagern von RAM-Inhalten auf die Festplatte um Arbeitsspeicher frei zu schaufeln und das dann auch notwenige nachladen des gerade benötigten Speichers aus der Auslagerungsdatei benötigt Prozessorleistung und Zeit. Kommt halt darauf an ob man zu wenig RAM hat (Windows muss andauernd auslagern) oder viel zu viel (welches nie gebraucht wird)
Mich würde es auch sehr interessieren wie ein Computer mit 32GB läuft auf dem 2 oder sogar 5 grosse Spiele laufen. Wie zum Beispiel : Fortnite + GTA 5 + Sims 4 ... zur gleichen Zeit.
Was ist daran "schwachsinnig" ? Mich würde es schon interessieren ob mehrere grosse Spiele gleichzeitig laufen können. Mit einem Spiel kann ja jeder testen ob ein System schneller läuft mit mehr RAM , aber mehrere Spiele gleichzeitig wäre schon spannend zu sehen. Ich hab selbst leider nur 16GB und trau mich nicht selbst zwei grosse Spiele gleichzeitig zu starten.@@Tom-yv5dn
Wie bereits erwähnt in Spielen mehr RAM verbaut zu haben kann teilweise sinnvoll sein. Ich denke im Video Bearbeitung sowie 3D Bereich auch. Ich würde inzwischen aber eher auf möglichst gute Latenz in Kombination mit einem möglichst hohen Takt RAM kaufen da CPUs davon stark profitieren (gibt dazu einige Artikel im Internet mit Tests mit aktuellen Systemen).
Die Latenz ist viel wichtiger als ein möglichst hoher Ramtakt. Ein 3200 cl14 Speicher ist in Spielen schneller als ein 3600 mit cl18. Natürlich kann ein 3600 Ram mit CL14 noch ein paar FPS in Spielen herausholen, ist aber vom Kosten Nutzenfaktor zu teuer für die paar FPS. Wichtiger ist es, wenn man zwei Module nutzt, das man dual Rank Speicher bekommt und kein Single Rank.
Es kommt halt auf den Anwendungszweck an, fürs einfache surfen im Sinne von "mal eben was googlen" social media können 8 GB reichen, zum zocken würde ich aber in de heutigen Zeit schon 16 GB zum einstieg empfehlen , abhängig vom Spiel sogar 32 GB. Mehr als 32 GB ist dann fürs zocken nicht mehr so spürbar aber dafür eben was Bild/Videobearbeitung angeht , vor allem in hohen Auflösungen . GIMP und OBS sind da ja noch recht sparsam im Verbrauch. Dazu kommt das heute der Focus auch sehr auf die Geschwindigkeit vom RAM geachtet werden muss. 32 GB 2400 MT/S vs 3600 MT/S zb bei gleicher Latenz ist gerade beim zocken schon deutlich spürbar, die Latenz spielt da natürlich auch eine wichtige Rolle :)
Sowohl bei RAM als auch bei der Festplatte finde ich, dass es besser ist, immer ein bisschen mehr als Reserve zu haben, für den Fall der Fälle. Wer den PC nur für E-Mail, Office-Anwendungen und Internetsurfen nutzt und wirklich nie für etwas anderes, wird vermutlich meist mit 8 GB RAM auskommen, aber ich würde auch da trotzdem eher zu 16 GB tendieren. Denn so teuer ist RAM ja nicht mehr und, wie gesagt, ein bisschen mehr kann nie schaden. Denn vielleicht will ich irgendwann einmal in der Zukunft ja _doch_ mal ein Video schneiden oder sowas.
Es kommt wirklich immer darauf an, was man mit dem PC machen will, wieviel Leistung und welche Hardware verbaut sein muss. Arbeiten mit DAZ 3D Studio 4,21 sollte schon viel RAM sein und auch besonders bei der GPU. Bei "Iray" Rendern sollte es mindestens eine Nvidia RTX 3060 12GB sein. Ich habe 64GB RAM verbaut, was ich so nur zum 3D Rendern brauche. 3D Bilder mit vielen Details benötigen viel Speicher bei der Produktion, da jedes 3D Objekt im RAM geladen sein muss.
Ich blendere gelegentlich mal etwas herum. Sobald die Szenen komplexere Elemente enthalten, kannst du nicht genug RAM haben. Mein Problem sind nicht die 32 GB RAM, sondern meine schlappe GraKa (GTX 1060) mit mickrigen 6 GB.
Moin, erstmal wieder ein interessantes Video, wie immer mit deine Sympathische Art und ich gebe dir soweit auch recht, wenn schon genug RAM vorhanden sind. 4 GB sind ja heute sowieso zu wenig und eher nur bei sau billigen Notebooks noch vorhanden, aber auch bei 8 GB kann es überlaufen, ( Grade bei APU´s) wenn man wie ich zu faul ist alles zu schließen und in Chrome xx viele Taps offen hat ist man schnell über 8 GB Ram. Aber klar man könnte auch immer alles brav schließen. Ich persönlich hab aber 32 GB Ram, da auch Spiele darauf laufen und da sind mittlerweile auch 16 GB grenzwertig. Interessanter ist allerdings heutzutage VRAM , da wird im Internet gern geschritten ob 8 GB VRAM noch reichen ( Ich sage dazu nein).
Ich selber besaß schon seit Ewigkeiten Rechner mit nur 8 GB RAM. Meine heutige Empfehlungen haben sich im letzten 6 Jahren auch nicht mehr geändert. Den meisten empfehle ich nur 16 GB. Und das reicht völlig. Es gab zwar zeitweise Performance-Probleme mit einigen Browsern, die sich heute aber wieder aufgelöst haben, sodass selbst mit 200 Tabs kein Problem mit dem Arbeitsspeicher mehr besteht. Für einige Spieler empfehle ich 32 GB. Dagegen habe ich 64 GB bisher noch nie jemanden empfohlen. Anscheinend gab es keinen passenden Fall dazu. Was ich aber auch oft beobachte: Viele scheinen hartnäckig daran zu glauben das mehr Arbeitsspeicher den Laptop gravierend beschleunigen würde, wo der Laptop halb den Geist aufgibt, wo offensichtlich ist, dass da dort die Festplatte am ars.. ist. Ein Phänomen was ich wirklich immer und überall beobachte.
Mehr RAM z.b. 32 oder 64 rentiert sich nur auf speicherhungrige Software z.b. Videoschnitt oder 3D Animations und Konstruktionssoftware. Bei normale Anwendungen wie Office usw reichen locker 8 GB. Wichtig ist auch die MHZ Zahl wie schnell der RAM das verarbeiten kann
Ich habe immer noch einen Core I7-7700K mit 4,2 GHz und 64 GB Ram (Win 10). In der Vergangenheit hatte ich mich immer geärgert, wenn mit der Zeit der RAM der Flaschenhals wurde, obwohl das System / CPU noch Leistungsfähig genug gewesen wären. Diesmal habe ich wohl über die Stränge geschlagen bzw. diesmal wird wohl über die Zeit eher die CPU die Leistungsbremse 😅
Wie immer Top Video und es stimmt, hab von 32 auf 64 GB aufgerüstet, im Desktopbetrieb macht es null unterschied, nur einige anspruchsvolle Spiele profitieren davon, mehr ist nicht immer schneller oder besser.
Es kommt auch etwas auf die RAM-Geschwindigkeit an.... früher zu Win-NT4-Zeiten galten 32-64 MB(!) als gut ausgebaut. Zu Win- XP Zeiten wurden 256MB als Standard angesehen und liefen auch halbwegs flott bis nach dem Servicepack 2 oder 3 (?) dann doch 512MB vorsorglich eingebaut wurden (war das schon DDR -Ram?). Ja es hing hauptsächlich mit der Auslagerungsdatei auf HDD-Festplatten zusammen, da bei zu wenig RAM auf die langsame Platte ausgelagert wurde. Die HDD war dann ein lahmer Teil vom RAM. Vista war, egal mit welchem RAM-Ausbau eine lahme Krücke und Windows 7 hatte nach einiger Zeit schon 4-8 Gbyte Ram (DDR2?) verbaut bekommen. Seit dieser Zeit, würde ich sagen, ca. 8-16 Gbyte reichen aus. 16 Gbyte DDR4-RAM sind heute unter Win 11 für alles ausreichend außer ggf. anspruchsvoller Bild-und Videobearbeitung oder Virtualisierung , wo auch mal 32 oder mehr nützlich ist. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Grafikkarten heute ähnlichen VRAM-Ausbau zwischen 8-24 Gbyte verzeichnen und die Graka auch von bestimmten Windowsanwendungen mit genutzt werden kann. Aber Achtung, ich habe einen Mini-PC mit Celeron (4xCore irgend was) und 128 SSD, der sichtbare "Nachladezeiten" beim Browsen oder Programmaufrufen aufzeigte. Eine Aufrüstung von 4 auf 8 Gbyte und eine neue SSD mit 512 Gbyte erbrachte eine wirklich spürbar flüssigere Arbeitsweise. Also es geht auch heute noch was... 4 Gbyte RAM würde ich als absolutes Minimum ab Win 10 ansehen und nicht wundern wen es da langsam wird. Mein Rechner nutz gerad jetzt, nach dem Start, inkl. Browsernutzung mit UA-cam ca. 7,38 Gbyte RAM von 32 Gbyte. Natürlich laufen da auch ein paar Hintergrunddienste und Programme. Starte ich "DXO" und habe einige RAW-Bilder nachgeladen, werden 10Gbyte vom RAM beansprucht. Sollte je eine Auslagerung notwendig werden, würde eine SSD-Auslagerungsdatei ungleich kürzere Zeiten benötigen als früher auf die HDD.
Wichtig ist auch, dass Windows bei mangelndem Arbeitsspeicher Ressourcen auf die Systemfestplatte auslagert. Je mehr RAM verbaut ist, desto weniger muss Windows auslagern. Von 4GB auf 8GB ist ein riesen Sprung auch in älteren Systemen an Performance schon zu bemerken, eventuell auch von 8 GB auf 16 GB, danach ist aber, zumindest was das OS angeht, alles gut. Da muss dann beim normalen Browsen, Office etc nichts ausgelagert werden.
Früher gab es die Tipp den Rechner mit möglichst viel Arbeitsspeicher ausstatten. Dann eine RAM-Disk zu erstellen und die Auslagerungsdatei dort anzulegen bzw. größeren Datenmengen in die RAM-Disk zu kopieren. Hat länger andauernde Berechnungen deutlich beschleunigt. Da die langsame Festplatte übergangen wurde. Bei den heutigen SSDs haben sich solch Strategien erübrigt.
Hallo, zum Glück kosten heute 32GB RAM ca. 50€ bezahlbar. Also im Vergleich zu 2019 haben wir dafür nur 16GB RAM bekommen, also die Hälfte. Als Fazit lässt sich sagen keine Sorgen mehr um RAM Knappheit wie früher.
Ja, wenn man nur Windows nutzt, dann braucht man wirklich nicht mehr als 8GB. Wenn man aber ein Spiel startet und das alle Texturen ins Ram cached, dann ist der Speicher sehr schnell voll und plötzlich wird dann doch wieder die Auslagerungsdatei benutzt. Das ist zwar mit einer SSD nicht mehr so schlimm wie mit einer HDD (wo das System gefühlt eingefroren ist) aber trotzdem ist eine SSD viel langsamer als das RAM. Also macht mehr RAM vielleicht den PC nicht schneller, aber zu wenig RAM kann ihn durchaus langsamer machen.
Es kommt nicht nur auf Menge des Arbeitsspeicher an, sondern auf das Timing der RAM - Riegel. Bei Vollausbau ist oftmals ein langsameres Timing erforderlich. Ein krasses Beispiel sind die Apple M1 usw., wenig aber extrem schnell.
Auch ich muss dir wiedersprechen. Ich beobachte beruflich sehr genau den Task-manager, und sehe regelmäßig eine volle Auslastung der 8GB i.V.m. Schreibraten auf die SSD. Wenn ich diese Schreibvorgänge verhindern kann, dann wird der rechner sehr wohl spürbar schneller, da er nicht jedesmal das aktuelle Fenster auf die Festplatte schreibt und gleichzeitig das dort hinterlegte andere Fenster lädt zum Öffnen. Beruflich habe ich einige Verwaltungsprogramme und diverse edge-Tabs/Fenster geöffnet. Meist läuft im Hintergrund noch Excel, Word und Outlook. Update: Die Möglichkeit zur Auswertung der Auslagerungsdatei, ist eine sehr interessante Information.
Das kommt immer auf die Anwendungsfall an, das hat mit Windows direkt nichts zu tun, warum man mehr oder weniger RAM Speicher braucht. Es muss auf alle Fälle immer vermieden werden, das Speicher auf die Festplatte oder SSD ausgelagert wird, weil diese Medien im Vergleich zum RAM immer viel langsamer sind.
Exakt. Leider wird hier mal wieder verallgemeinert und nur windows betrachtet ohne die Programme. Fälle wie bildbearbeitung, cad etc wird einfach ignoriert. Leider wird der kanal immer mehr zu "neue hard undsoftware braucht keiner, und das ohne ausnahmen. Diese verallgemeinerungen sind einfach unsinn und unprofessionell.
Absolut richtig Thomas....sei gegrüßt. Genau deinen Test, hatte ich mir mal letztes Jahr vorgenommen und ebenfalls bemerkt, wie wenig Windows 10 eigentlich von meinen 16GB abzweigt (trotz nur 1600MHz im Dual-Mode). Für mich persönlich war aber immer interessant, was eigentlich so ein Spiel wie "DOOM 2016", bzw. sogar "DOOM Eternal 2020" an Verbrauch vor gibt, dass in der Tat mit nur 8GB Arbeitsspeicher auskommt. Ok, je nach dem und wie "welches Game programmiert wurde" (bestes Beispiel ist ja Cyberpunk 2077), so fällt einerseits der Arbeitsspeicher, die CPU und natürlich die Grafikkarte ins Gewicht. Trotzdem hat es mich doch schon sehr überrascht, dass "DOOM Eternal" mit wirklich nur 8 GB "Betriebssystem-Speicher" auskommt....und das selbst unter den "empfohlenen Systemvoraussetzungen". Kein Wunder also das Windows 10 allein, selbst mit nur 4-6 GB gut auskommt... Mit Windows 11 weiß ich das leider nicht....habe noch keine Erfahrungem damit gemacht...
Hallo, erstmal wieder ein interessantes Video, leider finde ich diese Pagefile in der Überwachung nicht, wie es bei dir angezeigt wird, kannst du das nochmals kurz beschreiben, muss ich als Admin angemeldet sein?
Das GIMP Bsp. musste rein in das Video, weil genau da der Haken liegt. Mein Setup muss z.T. sehr große Files behandeln. Und das hat etwas mit der Skalierung der benötigten Datenmengen in der digitalen Welt an sich zu tun. Insofern ist die zentrale Aussage in diesem Video richtig, aber im Spezifischen eben falsch. Wie immer ein tolles Video.
Unter XP hatte ich bei meinem ersten Rechner der nur 256MG RAM hatte ständig vollen RAM, da ich relativ viel Bildbearbeitung gemacht hatte, hab dann 512MB dazu gepackt und die 768MB waren eine Erlösung.
Wie ist das bei klassischen Gaming PCs? Ich hab bei mir von 16 auf 32GB hochgerüstet. Aber eigentlich nur weil 4 leuchtend-goldene Trident Z Riegel besser aussehen als 2 leuchtend-goldene Trident Z Riegel. In der Performance habe ich keine Unterschiede bemerkt. Zumindest keine, die nicht offensichtlich durch GPU oder CPU bedingt waren.
Es kommt immer darauf an, wie viel RAM man im Rechner hat. 1 GB, 2 GB, 4 GB oder 8 GB. Für einfache Office-Anwendungen reichen meist 8 GB gut aus. Ich betreibe noch einen Linux-Rechner mit 4 GB. Funktioniert auch ohne Probleme. Mein Firestick läuft mit 1 GB RAM flüssig für das, was er leisten soll. Beim Gaming sind nach oben die Grenzen offen. Es werden Spiele mit Mindestvoraussetzung von 64 GB RAM kommen. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Also meine Freundin hat auch nur 8GB RAM im Laptop, ist meistens zu 54% Ausgelastet. Was man nun natürlich bei Windows 11 merkt, war bei Windows 10 und älter auch schon so, sobald die RAM-Auslastung gen 75% geht, wird auch das ganze System langsamer, damit meine ich nicht dass es am Auslagern von Daten auf die SSD/Festplatte liegt, sondern, dass an sich der Rechner dann immer träger wird. Liegt die RAM-Auslastung unter 75%, besser unter 50% dann läuft auch Windows dauerhaft flüssig entsprechend der restlichen Leistung der Hardware. Auf jeden Fall, ist das meine erfahrung, jevoller der RAM, ab 50% wird das Betriebssystem wie ein Kaugummi der immer länger wird. :)
Sehr cooles Video! Bei manchen Anwendungen braucht man einfach mehr RAM. Als Beispiel: Das Spiel "Escape from Tarkov" belegt bei mir mal eben 17 - 20 GB, wenn ich nur 16 GB im System habe, ist das Game unspielbar. Liegt natürlich auch daran, dass das Spiel nicht optimiert ist. Es sieht nicht besonders gut aus, die für das was die Engine in dem Spiel handhaben muss ist das auch nicht berechtigt. Aber ja, in der Grundaussage stimmt das natürlich. Mehr RAM bedeutet nicht gleich ein schnelleres System.
Nach meiner Erfahrung wird so ein RAM Bolide nicht schneller, aber seeehr stabil. Grade, wenn man mehrere Programme parallel laufen lässt. Gamer kommen um so große Kisten auch nicht herum, grade bei anspruchsvoller Grafik.
Bitte sage gaaaanz laut dazu, dass du vom Desktop PC sprichst. Und für das, was auf Workstations läuft, andere Spielregeln gelten. Server und VM-Hardware sind sowieso anders.
also für normale Windows Anwendungen wie Office oder YT Videos braucht man nicht viel RAM-Speicher aber in der Video und Bildbearbeitung habe ich des Öfteren schon über 30GB von 48GB Verfügbar angezeigt bekommen auch die Grafikkarte mit 8GB RAM dürfte noch 24GB vom Arbeitsspeicher dazu nehmen, das kommt natürlich immer auf die Anwendung an und dann ist es schon beruhigend wenn vom RAM keine Einschränkungen kommen.
Hallo . Ich bin voll deiner Meinung aber Videoschnitt braucht schon was um flüssig und schnell zu Arbeiten . Zur Zeit nutze ich 64 G auf 8x8 Rigel werde aber auf 128 G aufstocken .Aber Du hast natürlich recht für normales Arbeiten und Spielen reicht es . MfG Mark
Kann mich erinnern vor Jahren in einer PC Games Zeitung von RAM Discs gelesen zu haben! Demnach wurde der momentane Level eines Games auf RAM ausgelagert um sich lange Ladezeiten zu sparen bei Tod im Spiel! Lange nichts mehr davon gehört!
Ich bemerke die RAM-Grösse vor allem im 3D-Bereich, zum Beispiel beim Slicen von Modellen für den 3D-Druck. Wenn ich da ein Modell mit sehr hoher Schichtauflösung, dass auch noch viel Volumen hat slicen möchte, merke ich dann ganz schnell, vieviel RAM der rechner hat. es Funktioniert zwar dann auch mit weniger RAM, dauertt dann halt eben anstatt Minuten/Stunden teilweise auchschnell mehr als einen Tag, nur für das Slicing. Macht man dann noch was anderes neben her mit dem Rechner, kann sich das Slicing noch mehr in die Länge ziehen. Habe das erst vor kurzem wieder erlebt, auf nem Laptop mit 32 GB RAM. Es kommt also sehr Stark auf die Anwender-Programme an, die man nutzt, und darauf, was diese Anwenderprogramme an Datenmengen zu verarbeiten haben, wieviel RAM für ein effektives Arbeiten Sin macht und ob Mehr RAM die geschwindigkeit des Rechners beeinflusst.
Wie viele hier schon berichtet haben. Es kommt auf den Einsatz an. Es geht auch nicht darum das "mehr RAM nicht den PC schneller macht", sondern das manchmal einfach mehr RAM erforderlich ist. Für den OTTO Normal Verbraucher würde ich auch sagen das 8GiB ausreicht. Für Enthusiasten wie GAMING, VIDEOSCHNITT (4k od. 8k) oder RENDERING mit großen Projekten braucht man halt viel RAM.
13:00 wenn man vorher seinen RAM nur in single channel betrieben hat z. B. - da hatte man nur die halbe Bandbreite... Merkt man im Alltagsleben allerdings auch eher nicht.
Je mehr Threads ein Programm startet, desto mehr RAM wird gebraucht, aber es läuft dannn auch schneller. zB. Xnconvert kann dann 10 Bilder gleichzeitig konvertieren, statt nur 2, wenn man genug RAM und CPU Kerne hat.
Ich habe aktuelle einen ein System R9 5900x und 16Gb 3600, ich habe so oft Probleme das dieser voll ist. Auf meinem 2. System habe ich so 32gb da läuft es besser was laden etc angeht. Ich würde sagen mehr RAM bringt jetzt nicht mehr FPS kann aber in manchen fällen (zb wenn RAM allgemein zu langsam, zu hohe Timings oder auch ausgelastet wird) schon einiges bewirken. Da kommt es echt darauf an was man macht.
Schön gemachtes Video !!! Thematisch leider absoluter Müll, sorry für die klaren Worte!!! Ich hoffe Du kannst mit Kritik umgehen. 1. Die RAM Menge hat noch nie einen PC schneller gemacht ... wenn überhaupt hat zu wenig RAM ein System ausgebremst ! 2. Die benötigte Menge ist auch nicht pauschalisierbar ... selbst nicht in einer Anwendungssparte ! Deine vergleiche sind auch nicht wirklich passend. Ältere Betriebssysteme arbeiten mit 16/32Bit ... konnten also nur gewisse Mengen an Arbeitsspeicher nutzen und so waren speicherintensive Programme zum auslagern gezwungen. Dieses ist bei neueren Windowsversionen mit 32/64Bit nicht mehr nötig ! Oder die Ressourcen Nutzung von Konsolen ... natürlich kommt ein geschlossenes System, mit weniger Ressourcen aus, nicht nur RAM, auch GPU/CPU ! Windows ist ein Ressourcen fresser ... nicht weil es schlecht Programmiert ist, sondern weil es massiv kompatibel ist. Sämtliche Hardware & Software auf dem Markt muss problemlos zusammenarbeiten können ...und das kostet halt ressourcen ! Und 100 Weiße fotos offen zu haben ... Wobei die Datei eh nur einmal in den Speicher geladen wird ... weiter die Auflösung ... also bei 12 MP Fotos, in RAW ...liegste Teilweise schon bei 6-10 GB pro Foto ... mach Dein Experiment, ruhig in Deiner gewählten Auflösung, mit 100 echten unterschiedlichen fotos, bzw. Dateien ! Zur RAM Menge... RAM macht das System nie schneller ...nur langsamer, wenn er nicht reicht ! Und wieviel genug ist, hängt letztlich immer davon ab, was ich machen möchte. Und selbst dabei ist es nicht egal ob ich Videobearbeitung z.b. machen möchte ... allein da ist ein riesen unterschied ob ich kurze 360p videos bearbeite oder stundenlange 4k videos. Also fürs RAM gilt, zu viel ist besser als zu wenig ...und bei den Preisen aktuell würde ich immer zu 64gb Raten !!!! Aber mind. 32gb Und neben der Menge gibt es da noch vieles mehr, was zu beachten ist ...und womit ich Geschwindigkeit raus holen kann (latenzen, taktung, 2 oder 4 module, single oder double sidet ... klar immer nach Anwendung ! Also das Video sagt nichts aus ... hilft keinem wirklich weiter ... ich meine das nicht böse !
Das ist im Regelfall korrekt. Mittlerweile haben Computer so viel RAM, dass praktisch keine Anwendung mehr durch Auslagerung auf eine Festplatte langsam läuft. Ich habe aber so einige Anwendungen die für ihre Arbeit 13 GB RAM brauchen. Da merkt man einen Unterschied, wenn man 8 oder 16 GB hat. Und man merkt den Unterschied, wenn man virtuelle Maschinen betreibt.
Das ist nach meiner Logik eine Frage der CPU und der Hauptplatinenarchitektur . Wenn ich eine Zufahrt auf den Riesenparkplatz des Megaeinkaufszentrums habe und sich dort Security profiliert, wird das Geschäft schlecht gehen ... 🙂
Ich bin momentan mit 8 GB DDR2 RAM unterwegs, da das Mainboard auch nicht mehr unterstützt. Mehr als 4-5 GB kann ich bisher nicht ausreizen. Steam oder Minecraft, Zwei Firefox Fenster, VLC Player, Systemmonitor. Da geht eher meine CPU in die Knie als der RAM. Allerdings würde ich auf neueren Systemen nie mehr unter 16GB RAM gehen. Haben ist besser als brauchen.
Bin PC-Techniker/IT-Systemadministrator seit 2002. Ganz zustimmen möchte ich Deiner Meinung nicht. Auf einem Raspberry Pi 4, der zur Darstellung von Intranetseiten mit Anzeige von Produktionsstatus und Fortschritt genutzt wurde waren 4 GB schon ausgereizt. Privat habe ich einen Raspberry Pi 4 mit 8 GB. Der läuft wesentlich flotter. Aber meist ist dort die SD-Karte der bremsende Faktor.
8 sollte man schon haben. Aber ist auch abhängig was man macht. Wenn Ich jetzt 30 schmudelseiten gleichzeitig auf haben möchte, brauche Ich auch mehr ram.😂.
Von der Auslagerungsdatei wird nur eine gewisse Menge subtrahiert um den Overcommit abzusichern, tatsächlich ausgelagert wird normalerweise dennoch nicht.
@@andreabc1469 Nein ein 6000 mit möglichst kleinsten Latenzen ist schneller als ein 7200 mit seinen hohen latenzen, die golde mitte sind 6000 mit cl 30 für 120€, und zum zocken besser als die 7200 mit cl 36 für 180€.
Wie viele schon geschrieben haben... Je nsch Einsatzzweck unterschiedlich. Wenn man am die Grenzen geht z.B Video- Bildbearbeitung sollte dann schon alles zusammenpassen: MB, CPU, GPU, RAM ... Timings etc. Ich brauch halt viel RAM weil ständig mehrere VM's laufen
Für einen Office Anwender der auch mal Videos Streamt, und kleine Anwendungen nutzt sind bis zu 16GB meist mehr als ausreichensd denke ich. Ich habe für einen Bekannten einen PC eingerichtet, mit 2*8GB RAM, Win 11 als Betriebssystem..Der PC soll größtenteils für Videoschnitt (Maximal FHD) genutzt werden.Da reichen 16 GB RAM noch auch bei Mehrspurprojekten (ohne großartige verwendung von Effekten) Wenn man Videos Editiert in 4 K oder 8K oder nutzt z.B andere Programme wie z.B Digital Audio Workstation ,VM´s,CAD.. Da können dann auch mal 32 GB RAM oder 64 GB nützlich sein. Alles über 64 GB RAM werden wohl die allerwenigsten im Privaten oder Beruflichen ausreizen denke ich. Vielleicht jmd der in riesigen Datenbanken,Industrieanlagen ,Forschung (Medizinisch oder Weltraumforschung) oder ähnlichem Arbeitet kann ich mir vorstellen.
nicht scheller aber mit zu wenig RAM wirds langsamer. Wobei es gibt doch die Möglichkeit es schneller wird; ein RAM-Drive erstellen, doch beim Herunterfahren ist alles was sich darauf befindet weg 😆
Da fällt mir ein, ich habe früher mal einen großen, schnellen USB-Stick als Laufwerk für die Auslagerungsdatei verwendet. War zu diesem Zeitpunkt einfach schneller als meine verbauten HDDs. - Schon witzig irgendwie.
@@TuhlTeimDE Das stimmt so nicht ganz. Ich hatte mal einen Medion-PC mit 8 GB RAM. Das war vor meiner ersten SSD, schon weit in den 2000er Jahren. Beim Booten hab ich 512 MB bis 1GB RAM als RAM-Disk abgezwackt und den ganzen TEMP-Kram da reingeworfen. Der Rechner war deutlich schneller und merklich leiser! Heute ist das natürlich völliger Unsinn. Lange Zeit war diese Technologie auch dem Militär vorbehalten, das sollte man nicht vergessen.
@@TuhlTeimDE Suche mal nach dem mini Tool "ImDisk Toolkit" damit lässt sich mit ein paar Klicks eine RAM Disk erstellen. Für alle die ein super Highspeed Laufwerk brauchen was viel schneller ist wie die schnellste SSD der Welt. Wozu jemand sowas benötigt, weiss ich jetzt allerdings gerade auch nicht
kann den Kommentaren nur rechtgeben. für einige reichen 16gb, jedoch wenn man größere spiele spielt und ggf. noch ein Video laufen hat wird man damit nicht glücklich da sollten min 32gb ram sein. Ob man mehr braucht hängt dann halt von den Anforderungen ab. Aber dein thake, dass das die Ramhersteller ohne grund verkaufen kann ich wenig bestätigen, gerade wenn die RAM preise günstig sind
also ich hab etwas arbeitspeicher aufgerüstet. schneller ist er nicht wirklich geworden aber mehrer programme laufen jetzt flüßiger. zb einige adobe produkte
Da stimmt so schon. Weil mehr Platz heißt ja nicht gleich schneller. Wobei es darauf ankommt, was man mindestens haben sollte. Aber ob 16GB oder 32GB, da stimmt das schon. Eher kommt es da auf die Speichergeschwindigkeit an. Naja, der Platz ist eher für die Anwendungen und Spielen gut, wenn man da genug von hat. Fürs Gaming reichen 16GB. Ich habe nur 32GB drin, da der Ram damals mal spotbillig war. Das Gute, ich brauche bei 32GB keine Auslagerungsdatei mehr in Windows.
Jetzt hätte ich gern aber einen Win10- oder-11-Rechner mit 2 oder 4 GB gesehen, damit man mal den Geschwindigkeitseinbruch verfolgen kann. Ich habe früher hauptsächlich RAM erweitert, um eben möglichst viel Abstand zu bekommen, bevor der Rechner anfängt zu "swappen" (wie man das früher nannte), also RAM auf die Platte auszulagern. Wie andere auch schon schrieben: besonders Grafik- und DTP-bearbeitungsrechner brauchen sehr viel RAM, auch wenn die Programme mittlerweile RAM-ökonomischer geschrieben werden. Aber gerade der PC mit seinen Grafik-Betriebssystemen war schon immer ein Speicherfresser, andere Systeme waren da wesentlich genügsamer.
Unter Linux bei einem Ryzen 7 5800h im Gaming Mode 4GB Ram für APU war zwischen 16 und 32 GB Ram im Gaming zwar keine FPS beschleunigung zu merken aber alles lief viel viel geschmeidiger und fenster gingen schneller auf etc, also ich hab das Aufrüsten positiv erlebt
Es kommt immer darauf an, was man macht. Es kann sinnvoll sein, den Browser-Cache auf eine RAM-Disk zu verschieben, dafür ist es ganz gut, etwas mehr RAM auf dem Mainboard zu haben.
Sorry, aber das kann ich als IT-Supporter nicht unterschreiben. Viele unserer Kunden haben meherer Webseiten und Mailprogramme auf, während im Hintergrund eine SQL DB läuft...dort sieht man sehr wohl, wie die RAM-Auslastug auf 100% steht, wenn der Kunde nur 8 GB RAM unter Win11 installiert hat. Wie Keno von CT3000 sagt, die "Fluptisität" leidet stark darunter, wenn der Rechner zu wenig RAM installiert hat. Auf heutigen Win-PC würde ich unter 16GB RAM nicht arbeiten wollen.... Wobei 64 oder 128 GB für die meisten Kunden überdimensioniert sind.
Kommt aber auch auf den Speed an. Hab gestern von 16 GB 2666 MHz auf 32 GB 3200 MHz geupgraded und hatte direkt erstmal ~100 FPS mehr in Fortnite. Aber ja, der Speicherplatz vom RAM ist recht irrelevant (vorausgesetzt die Auslastung ist unter 100%). Aber gerade für Videoschnitt kann man eig. gar nicht genug haben. Aufwendige Fusion Effekte in Davinci Resolve können dann mit ggf. Plugins auch mal 100 GB verbrauchen.
Tuhl Teim DE....hat ja FAST immer recht, hier widerspreche ich aber deutlich. Am Anfang (!) wenn das MS BS neu rauskommt, reicht der Ram Speicher. Später, mit den ganzen Servicepacks etc, etc, nicht mehr. Und dann, ist "das neue Windows auch nicht mehr x-mal schneller, als das alte Windows!" (Promo sogn. "Fachzeitungen")
Hachja, die Sache mit dem Ram, zu XP Zeiten hatte ich anfangs nur ca. 512 mb ram, die soweit sogar reichten. Später mit einem zweiten 512 Mb Riegel verdoppelte sich auch der Grafik- Ram. Heute nutze ich unter Linux und Win10 2 mal 4 GB im Dual- Mode. Das reicht vollkommen aus für ein paar offene Tabs im Browser und parallel dazu Audio schnibbeln. Für einen Videoschnitt greife ich zu meinem System mit zwei mal 8GB. Muss allerdings zugeben dass ich Win10 etwas kastriert habe (-:
Bei mir hat ein Upgrade von 8 auf 16GB viel gebracht. Allerdings gehen da auch jeweils 4GB an die Grafikkarte ab, und MS Teams genehmigt sich teilweise schon mal 2GB während eines Meetings. Die verfügbaren 4GB waren also mehr als ausgelastet, und das Pagefile ständig mit Ein-/Auslagern beschäftigt. Aber muss man halt vorher sehen, ob das wahrscheinlich ein Problem ist. Bei mir war die SATA-SSD durch das Pagefile voll ausgelastet, und das hat gebremst, nach Verdoppelung des RAM/Verdreifachung des nutzbaren RAM läuft alles so viel geschmeidiger... (Privat hab ich 32GB, aber da hab ich auch mehr gleichzeitig geöffnet)
Chrome bspw frisst extrem viel RAM. wenn man mehr tabs offen hat, dann schmeißt es mit wenig ram die geladene seite raus und lädt sie halt beim wieder öffnen neu. mit mehr ram braucht es das nicht und macht den pc schon etwas schneller, gewissermaßen. je nachdem wie viele programme man offen hat braucht man schon mehr ram... kommt natürlich immer auf den anwendungsbereich an. als heim anwender wohl eher selten, außer man zockt o.ä. wenn man viele programme offen hat, so wie wir, dann hat das schon einen sinn.
Nun zunächst sollte man wissen, dass Windows NT und alle Nachfolger (2000; XP; ... ; 10; 11 u.s.w.) auf VMS basieren. Deshalb gibt es überhaupt die Auslagerungsdatei (SWAP). Einige Software benötigt diesen virtuellen Speicher, zum Bsp. MS Office und auch das Windows Betriebssystem selbst. Heute ist das auch kein Problem, da SSDs sehr zügig unterwegs sind und somit auch der Speicher der Auslagerungsdatei. Es gibt jedoch einige Registry Einstellungen, die - die Verwendung der Auslagerungsdatei reduzieren. Dadurch wird mehr Speicher benötigt und dann kommt man unter Windows 10/11 mit 4GB schnell an die Grenzen. Denn sobald der Speicher voll ist, wird wieder in die SWAP ausgelagert. Eines der Gründe, wieso ein Win10/11 von HDD quasi nicht mehr erträglich ist.
Habe in der Neuzeit von SSDs meinen Rechner mit RAM +mRamdisk versehen. Es hieß ja, dass SSDs zu anfällig sind auf Schreibvorgänge. Gebracht tat das nichts. Zumindest war das System nicht plötzlich eine Rakete. Der Rechner wurde als Office PC verwendet und hatte vorher 8 GB, die ich auf 16 GB aufgerüstet habe.
bei Spielen wie Pubg oder Fortnite wird die auslastung der Cpu und wahrschienlich vom ram auch hoch gehen und wenn man noch gleichzeitig streamt ist der PC gut ausglastet.
6:20 Eben nicht, der Rechner würde langsamer laufen, mit einer SSD nicht so sehr wie mit einer HDD als Systemlaufwerk, aber er wird definitiv langsamer. Sobald dein physisch frei Speicher erschöpft ist, lagert Windows aus, sofern die Auslagerungsdatei aktiviert ist. Rechnen wir mal: 8 GB Aktib + 12 GB Cache = 20 GB ... dass heißt, 12 GB physisch freier Speicher sind noch übrig, da kommst du mit 8 GB nicht mehr hin. Leute, lasst euch nicht von den irreführenden Mindestanforderungen für Windows blenden. Windows 11 sollte man heute schon 16 GB spendieren und wenn man sein System mindestens 4 Jahre und mehr nutzen möchte, wird der Bedarf allein für Windows weiter ansteigen. Klar, Windows 11 würde hier auch noch mit 8 GB laufen, aber eben mit Einbußen. Da du dich hier nicht speziell auf ein Anwendungsfall eingehst, ist der Titel des Videos pauschal gesehen falsch. Für einen Gamer werden heute sogar die 32 GB in manchen Fällen knapp. Ab wann braucht man mehr RAM, damit nicht die Performance darunter leidet? - Wenn der physisch freie Speicher (der ganz rechte Teil in der Speicherzusammensetzung) zu neige geht und Windows gezwungen wird, auslagern zu müssen. Zwar hat sich das Speichermanagement von Windows 11 gegenüber Wondows 10 verbessert, sodass nicht mehr der gänzlich freie Speicher mit Cache zu geballert wird, aber dennoch. Die Zeiten von knappen RAM sollten eigentlich längst vorbei sein, weswegen die Auslagerungsdatei nicht mehr notwendig ist und bei genug RAM (hier bei 32 GB und dem gezeigten Anwendungsfall) deaktiviert werden kann. Ander als Linux hat Windows noch eine zweite Auslagerungsdatei swapfile.sys, welche sich nicht deaktivieren lässt, sodass für Windows selbst im Notfall bei deaktivierter pagefile.sys immer noch auslagern kann. Persönlich habe ich auch (noch) 32 GB drin, bin Gamer und habe die pagefile.sys deaktiviert ... einfach aus Performancegründen, das Auslagern immer Zeit kostet. Beim Spiel "Star Wars Jedi Survivor" merke ich aber so nach etwa 4 h Spielzeit, dass mir die 32 GB langsam ausgehen. Aktiv werden zwar 21 GB genutzt, aber der Rest krallt sich der Cache. Windows bleibt dann nicht anderes übrig, als Teile vom Cache freizugeben, was aber im Spiel zu erheblich und extrem spürbaren Rucklern führt. Fazit: Wer nur bißchen mit Windows 10/11 pimpern möchte (bißchen Web und Email), würde mit 8 GB auskommen, aber wenn man vernünftig arbeiten möchte, vor allem im grafischen Bereich, braucht man halt mehr. Auch sollte man vorausschauend kaufen und ruhig gleich in mehr RAM investieren. Deswegen, für Windows 11 mit mindestens 16 GB in der Grundausstattung und je na Anwendungsfall auch mehr. Wer anspruchsvolle Spiele spielen möchte, sollte mindesten schon 32 GB drin habe ... aber vorausschauend wird man wohl (so auch ich) auf 64 GB upgraden müssen. ... Achja, wenn man noch KI-Anwenungen lokal betreibt, braucht man so richtig viel RAM, wenn man für bspw. GPT4All auch die großen Modell nutzen möchte und wenn man Stable Diffusion XL lokal betreiben möchte, braucht man auch ordentlich VRAM, 8 GB mindestens.
Also ich habe von 32 auf 128 aufgerüstet. Und gerade bei Renderaufgabe einen massiven Leistungzuwachs festgestellt. Klar, im "normalen" Windoofbetrieb merkt man das nicht.
16GB Ram (2x 8GB DDR4-2400 / PC4-19200) Frisch gestartet ca. 4-5 GB. Nach Firefox (mehrere Tabs / Facebook + UA-cam) ca. 7-8GB und Chrome (1 Tab mit einem Browsergame) ca. 14GB Auslastung. Wenn ich jetzt noch etwas anderes mache, geht es an die Grenze bei ca. 15,7GB und mit 100% CPU wird es ruckelig.
Und mal wieder so ein völlig undifferenziertes Video das eine generalisierte Aussage trifft und das auch noch aufgrund absolut hanebüchener Argumente. Natürlich profitiert ein PC ohne echte Workloads oder mit rein statischem Workload wie Bildbearbeitung usw. nicht extrem von mehr RAM. Aber das sind eben keine realistischen Szenarios. Auch wenn man einen Browser gerade neu öffnet oder der PC gerade erst gestartet wurde ist natürlich die RAM Belegung sehr niedrig. Anders sieht das nach einer Stunde Arbeit aus. Das schlimmste an den Beispielen im Video ist aber das hier ein 13. Gen. i7 herangezogen wird um die Vor- und Nachteile von mehr RAM zu demonstrieren. Unfassbar. Natürlich kann ein PC der mit 8 Kernen an 16 oder mehr Threads arbeitet auch mit wenig RAM auskommen da Workloads schnell abgearbeitet werden und immer viel CPU Power zur verfügung steht um Daten im RAM hin und her zu schieben ohne auf Caching usw. angewiesen zu sein. Aber macht dasselbe doch mal mit einem "durchschnitts PC" also einem 4 Kerner mit 4 Threads und schon sieht die Sache mal ganz anders aus. Unfassbar einseitige Parolen die hier rausgehauen werden. Aber natürlich kann man immer sagen das die Überschrift des Videos ja stimmt: Windows wird mit mehr RAM nicht schneller. Wie auch? Windows ist ein Betriebssystem das die Resourcen für das Ausführen von Programmen zur Verfügung stellt. Und wohl jeder der ein auch nur einigermaßen anspruchsvolles Spiel oder eine Anwendung nutzt weiß das mehr RAM den Umgang mit eben diesen Anwendungen sogar extrem beschleunigen kann. Was nutzt also so eine völlig realitätsfremde Betrachtung und eine solche Aussage? Garnichts !!!
@@Haiderfliege Der entscheidende Punkt ist das hier aufgrund völlig realitätsferner Beispiele, einer CPU die nicht nur mit vielen Threads sondern auch mit viel L2+L3 Cache ausgestattet ist und mit frisch gestartetem Betriebssystem und frisch gestarteten Anwendungen eine generelle Aussage getroffen wird die in jedem einzelnen Punkt auch noch völlig falsch ist. Allein die Betrachtung der Systemanforderungen des reinen Betriebssystems ist völlig unsinnig. Natürlich reichen, um Windows allein zu betreiben, 2GB RAM. Es ist aber mehr als nur unrealistisch davon auszugehen das auf einem PC immer nur das BS läuft ... also vollkommen Unsinnig diese Betrachtung und völlig Falsch die Aussage.
@@Haiderfliege Wie gesagt, wenn ich immer nur statisch Bilder bearbeite oder 15 Jahre alte Spiele spielen möchte, ja dann macht mehr RAM sicherlich keinen Unterschied. Aber wenn ich immer nur im Stadtverkehr unterwegs bin und keinen Acker zu bestellen habe dann macht es keinen Unterschied ob ich in einem Wagen mit 50 oder mit 500PS sitze, geschweige denn in einem Traktor. Wenn man aber, wie sicherlich 99% aller PC Nutzer, verschiedene Anwendungen nutzen, auch mal ein neueres Spiel spielen oder evtl. vieles davon gleichzeitig machen möchte, dann macht mehr RAM sehr viel aus und "beschleunigt" auch den PC. Aber im Grunde ist bereits dieser Ansatz, bei mehr RAM von einer "Beschleunigung" des PCs sprechen zu wollen, völliger Quatsch. Ein Auto wird auch nicht schneller weil der Tank größer ist, trotzdem spare ich wahrscheinlich Zeit wenn ich auf längeren Fahrten nicht 2x Tanken muss sondern durchfahren kann. Dadurch bin ich dann im Endeffekt "schneller" ohne wirklich schneller gefahren zu sein. Einen PC "beschleunigen" kann nur eine stärkere CPU Leistung oder die Entlastung der CPU von Nebenaufgaben wie z.B. zusätzlichen Speicherzugriffen. Und da macht mehr RAM eben häufig Sinn. Die CPU wird entlastet da sie sich, wenn immer genug RAM zur Verfügung steht, nicht damit beschäftigen muss Daten im wenigen RAM hin und her zu schieben. Wenn man allerdings den ganzen Tag nur vor dem gestarteten Betriebssystem sitzt und den Desktop betrachtet, ja dann reichen 2 GB RAM vollkommen aus, aber dann kann man sich auch ein Aquarium kaufen. Das ist dann wahrscheinlich unterhaltsamer ;)
@@Haiderfliege Genau, versuch dasselbe dann mal auf einem i5 bis zur 6. Gen. und mit sowas arbeiten auch heute noch die meisten Leute, und die Sache sieht allein was den Cache von 6MB mal ganz anders aus ... aber ich könnte da noch hunderte Details aufzählen. Fakt bleibt: Die Aussage mehr RAM macht Windows nicht schneller stimmt, geht ja auch garnicht. ABER: Mehr RAM beschleunigt die ANWENDUNGEN die man unter dem Betriebssystem nutzt in jedem Fall. Daher ist das Video mit dieser Aussage einfach nur realer UNSINN !!!
@@Haiderfliege Richtig albern wird es im Video wenn es zum Windows XP Teil kommt ... Doom läuft im Fenster ... und Winamp spielt ein MP3 ab. Mal im Ernst: DOOM belegt ca. 8MB RAM und selbst ein großes MP3 ist 5-10 MB groß. NATÜRLICH wird da kein RAM benutzt. Was soll da auch rein? Meine Fresse, dieses Video ist an Sinnlosigkeit kaum zu übertreffen ;)
ich habe mir mehr RAM +8GB für meinen Notebook gegönnt, da ich viel mit Videoschnitt zutun habe, ich merke eine deutliche Verbesserung, insgesamt sind es jetzt 16 GB RAM und das reicht vollkommen aus
Ne größere Festplatte macht den Rechner auch nicht schneller, aber wenn die voll ist und du ständig Daten auf externe Platten auslagern musst kostet das Zeit. Genauso ist es beim RAM. Mehr freier Speicher macht nichts schneller, aber wenn er anfängt auszulagern, wird es richtig langsam.
es gibt halt die sonderfälle, wo bspw ein notebook mit einem bspw pentium silver drin mit 4gb ram verkauft wird. in so einem fall bringen 4gb mehr schon was. mit lediglich 4gb wird die auslagerungsdatei wie blöd verwendet. falls der anspruch bloß windows, nix zusätzlich und kein chrome oder so - dann kannst vielleicht gerade so klarkommen. abner glaube mir, sobald du irgendwas mit dem dding machst wird es arg langsam. teste es selbst. versuch mit 4gb mal windows alltagstauglich zu nutzen
Hi Habe letztens einen virtuell pinball gestartet der dann sagte zu wenig RAM! Habe 32gb drin Win 10 64bit Dann habe ich erfahren das die momentane Software virtuell pinball 32 bit ist und sie dann nur auf 4 GB oder so zugreifen kann weil 32bit nicht mehr Speicher unterstützt. Es ist aber eine 64bit Version in der mache die dann auch Zugriff auf den vollen Speicher hat.
Ich denke, dass es nicht mehr wirklich darauf ankommt, wie viel RAM man hat, sondern wie man den benutzt. Weil z. B. 16 GB dual Channel sind schneller als 16 GB single Channel. Auch wenn Prozessoren in der Regel immer von schnelleren Modulen profitieren, würde ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dual Channel für Büro als auch für Gaming EZ ausreicht, solang man nichts mit OC zu tun hat. Wenn ich RAM kaufe, dann achte ich auf folgende Dinge (ohne spezifische Reihenfolge): Kapazität, Geschwindigkeit, Preis und Zweck, den der Rechner erfüllen soll, dann aber auch bevorzugt immer dual Channel, sofern möglich
hab es tatsächlich erlebt bei Wi 11 und nur 2GB RAM seehr langsam und nach aufrüsten auf 4GB RAM blitzschnel aber das lag eben daran daß vorher zu wenig RAM Speicher installiert war
Man hat hier förmlich die Logik vom Linux übernommen, wo mit dem Paging bei 60% RAM-Belegung angefangen wurde auszulagern. Die Idee bei Windows XP war etwas anders. Hier wurden die Daten möglichst in die Pagefile geschrieben & gleichzeitig im RAM gehalten. Jetzt möchte das OS RAM freigeben, so musste WinXP nur schauen ob die Blöcke im RAM und in der Pagefile synchron waren. Das hat natürlich den Vorteil dass der RAM schnell freigeben werden kann. Seit Windows 10 kommt noch die Arbeitsspeicherkomprimierung hinzu. Die Daten werden bei dem Vorgang genauso unbenutzbar wie beim Paging. Aber die Kompression hat den Vorteil, dass die Daten möglichst im RAM bleiben, der ja schneller als der Hintergrundspeicher ist (HDD oder SSD). Außerdem haben die meisten Systeme SSDs und schreiben auf SSDs lässt diese altern. Somit wäre die Paging-Logik von Windows XP nicht gut für SSD Laufwerke. Die Idee, die nicht genutzten RAM Blöcke erst zu komprimieren um RAM frei zu bekommen & erst ab einem Schwellwert, wie bei Linux, mit dem Paging zu beginnen ist eine richtig gute Lösung.
Mit den steigenden RAM-Kapazitäten und schnelleren CPUs macht das Komprimieren auch Sinn. Bei Windows XP waren die CPUs ja noch relativ langsam, verglichen mit heute
"Windows wird mit mehr RAM nicht schneller" das würde ich jetzt nicht pauschal unterschreiben. Um die Aussage zu prüfen, habe ich einen billigen Consumer Windows 11 Computer mit 4GB Ram gestartet und lasse nur MS Edge laufen. Bei 4GB Ram sind 3 GB belegt und 226 MB werden ausgelagert. Trotz allem läuft es recht flott. Nachdem ich noch ein Programm gestartet habe, ist der PC plötzlich unsäglich langsam geworden. Mehr Ram würde dem PC hier sicher auf die Sprünge helfen. Hat man hingegen genug Ram, dann bringt mehr Ram nichts.
@@TuhlTeimDE Ja ein Intel(R) Celeron(R) N4500 @ 1.10GHz. Es gibt sogar noch langsamere, die dürfen auch Windows 11 haben; ganz im Gegensatz zu superschnellen etwas älteren, die 2025 in den Elektroschrott müssen, wenn es nach MS geht.
@@TuhlTeimDEich habe vor kurzem pcs bei einem kunden von 4 auf 8gb aufgerüstet. Standardsoftware sowie datenbankeingabeprogramme, nichts aufwändiges. Die ganze bedienung ist BEDEUTEND schneller geworden. Und nein, das ist nicht nur Einbildung, sondern viele Sekunden zt werden eingespart für manche Aktionen. Sorry, aber physik ist physik. Und auch ne SSD ist bei weitem nicht so schnell wie RAM. Warum verallgemeinerst du mittlerweile alles nur noch und hin gibst nicht mehr "es kommt drauf an" oder zumindest "meistens" an, sondern machst solche absoluten Aussagen? Ich verstehe das nicht.
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Was für ein deplatziertes Video.
Es werden weder Benchmarks und Frametimegraphen gezeigt - bspw. PresentMon und ähnliches, noch hat man überhaupt Verständnis für die Materie.
Hardfaults werden nicht mal erwähnt!
GIMP, was soll das überhaupt? Warum nicht gleich Paint. GIMP kann ja garnix wofür es überhaupt wert wäre einen halbwegs modernen PC zu besitzen.
Echt nervig über sowas zu stolpern - das traurige ist dass viele solchem Unsinn auch noch glauben und nicht nach Anwendungsfällen unterschieden wird (Office Kiste für die Oma, Gaming von competitive / casual und komplexeren Titeln wie MSFS, Star Citizen, DCS usw. - und natürlich CAD und anderen Anwendungen mit enormen RAM Bedarfen).
Statt dessen wird um Kommentare gebeten um den Algorythmus zu boosten und für eine Seite zu werben die von der UX nach 1995 / GIMP aussieht - das erklärt auch warum der RAM Bedarf nach eigener Aussage schon mit 16GB übererfüllt ist.
@@kontoname : Wer Linux will, hat Gimp zu tragen.
BTW, die eigene Kompetenz wird nicht wesentlich unterstrichen, wenn man 'Algorythmus' schreibt.
Super Video wieder, aber ich finde das mehr RAM den pc trotzdem noch heute schneller macht. Ich habe jetzt von 16gb auf 32gb aufgerüstet und es hat merklich sämtliche Ladezeiten beschleunigt, nicht nur im Windows auch in spielen wie zb Cities Skylines oder Transport Fever 2. viele Grüße
Kann sein, dass einige Spiele dann schneller laden ... oder so eine Geschwindigkeitssteigerung ist nur gefühlt, weil erwartet
@@TuhlTeimDE ne du da muss ich dir auch widersprechen, denn das ist schlichtweg messbar !! Selbst reine Office Rechner profitieren von mind. 16GB. Je mehr du hast umso mehr lädt Windows in den Ram. Auch messbar. .. Je mehr unterschiedliche Programme du benutzt umso mehr bläht sich das auf.
Wiederlegt ist hier garnix....du hast halt zu wenige Anwendungen.... 4 GB ist schlichtweg zu wenig für Win10 oder 11, 8GB schon zäh, ab 16 machts Spaß, ab 32 ist es stressfrei.
wenn du 2x 32 GB hast oder 4x 32 GB hast ist das ein unterschied, den bei 4x 32 GB hat man QuadChannel. und bei 2x nur Dual Channel. es gibt dafür tools die den ram speed messen.
@@LetsFixITJoe Bei 8 Gb ist ja schon das ganze System im Ram und mit SSD macht das echt kein Unterschied, im Gegenteil, Win kann sogar langsamer werden mit zuviel Speicher
“@@LetsFixITJoejaja habe zwei “Frankenpad” IBM von 2008 einen mit 4GB und 8GB
Da merkst du denn Unterschied
T61 14" 4:3
Mai Board Intel GM965 42W7872
X9000 2800 6MB Stärkste CPU
Modifizierter T500 Lüfter
4-GB-Riegel mit
DDR2-800 / DDR2-667 2 x 4GB -Wo finde ich preiswerte- unter 15€ inklusive
Interessantes Video. Jedoch finde ich diese Messungen nicht sehr zuverlässig..Sorry!!
Wenn du ein Fenster mit einem laufendem Game oder sonstigem aktivem Prozess minimierst, dann geht auch der RAM Verbrauch runter. Dieser wird nur rauf gehn wenn man aktiv am spielen ist oder streamt usw...
Bei heutigen Games werden z.Bsp. 16GB DDR4 RAM schon ziemlich knapp. Das hab ich selber gemessen mit MSI Afterburner.... 32GB RAM hatte ich, und ca. 16,5GB sind während dem Spiel ausgelastet (je nach CPU auch).
Aber bei einfacheren Anwendungen hast du natürlich recht, da braucht niemand soviel RAM.😄😉
Also ich muss auch sagen: Ich bin von 16 auf 32 GB umgestiegen... Der Unterschied war schon spürbar. Gab jetzt nicht unbedingt mehr fps aber dafür weniger Nachladeruckler 👌🏻
Super Video 👍🏻
wenn es ruckler gibt ist die CPU zu schwach um die Daten zur GPU zu schaufeln
@@andreabc1469 Ach, Du meinst also, daß sich durch seine Ram Verdoppelung damit auch gleichzeitig seine CPU geupdatet hat ? 🙂
@@andreabc1469 Naja, eine zu schwache CPU äußert sich eher in geringeren FPS. Bei mir wares es typische Nachladeruckler. Kurze Hänger. Die 16 GB waren einfach voll in diesem Fall. :)
@@andreabc1469 Oder die CPU hat gerade etwas anderes zu tun, z.B. pages auslagern bei zu wenig Ram
@@UngespielteWelten ich weiß jetzt nicht was das für ein Spiel sein soll wo 16Gb nicht reichen. Wenn da eine 4090 drin hängt mit 12 Gb Grafikspeicher könnte es knapp werden mit 16Gb aber eigentlich nicht. Ruckeln tut das ganze eigentlich nur wenn die CPU zu schwach ist oder war das ruckeln weg mit mehr RAM?
Gutes Video zu diesem Thema.
Früher war viel RAM das A und O!
Wenn ich daran denke wie viel schneller mein damaliger Pentium 100 mit 16 MB Arbeitsspeicher
war....oh man.
Mit XP konnte man am vernünftigsten mit 512 MB arbeiten ,256 waren schon grenzwertig
und 128 eigentlich grotten langsam....so zumindest meine Erfahrung.
Wer damals gezockt hat ,musste mitunter neben der Graka auch den Arbeitsspeicher aufrüsten.
Überhaupt war es alleine schon wegen dem spielen notwendig ,mehr als genug RAM zu
haben.
Allerdings war das früher ein sehr teurer Spass ,vor allem zu Beginn der PC Ära die
ja 1981 anfing...
grüsse
Das war die Zeit der klassischen RAM-Aufrüstens
Ohja damals zu Anfang der Windows 95 Zeit Stand ja bei vielen Spielen die auch noch unter DOS /Win3.1 liefen auf der Schachtel, dass unter Windows 95 dann statt 8 MB oder 16MB dann 16MB bzw. 24MB empfohlen sind. War damals irgendwie bei allem so, da hat man beinahe jede Aufrüstung ziemlich gemerkt weil die Sprünge bei den CPUs und bei den 3D Karten anfangs riesig waren und in kurzen Abständen erfolgten.
Das mit XP kann ich bestätigen, wobei es meiner Erfahrung nach auch noch einen Unterschied machte ob Ur-XP oder XP mit SP3. Sprich unter dem Ur-XP kann man 256 MB noch ok finden, aber mit SP3 verhielt sich der Rechner eher als hätte er nur 128 MB.
Die Grundaussage des Videos ist korrekt, der Rechner b.z.w. Windows wird nicht schneller, ganz egal wie viel RAM man verbaut hat, es gibt aber auch Ausnahme Situationen, wo die menge des RAMS tatsächlich Auswirkungen auf die Geschwindigkeit hat. Ich Modde viel SkyrimSE, das Programm DynDoLOD erstellt Texturen und Modelle für die Weitsicht, und hier sinkt die Zeit für die Erstellung dieser Objekte und die allgemein Zeit wie lange das Programm brauch um fertig zu werden erheblich, mit 16GB RAM z.b. habe ich durchschnittlich 15-20 Minuten benötigt, nach der Aufrüstung auf 32GB RAM ist diese Zeit auf 8 -10 Minuten Gesunken , das selbe bei aufwändigen Programmen wie Maja oder 3DSMAX. Also es kommt immer auf den Anwendungsbereich des Rechners an.
Einige Spiele verlange das schon, wenn man mit der Auflösung von 1920x1080 dann zu 2560x1440 Pixel wechselt und die Details anhebt. Hogwarts Legacy ist da ein gutes Beispiel. Wenn die Grafikkarte dann zu wenig Vram hat wird es in den Arbeitsspeicher (Ram) ausgelagert. Und der Arbeitsspeicher ist noch erheblich langsamer als der Vram (Arbeitsspeicher der Grafikkarte). Danach gehts dann auf die Festplatte oder SSD. Und die ist dagegen nochmal ein ganzes Stück langsamer. Super Video!!!
Bei zu wenig VRam stürzt das Spiel ab, mehr passiert da nicht. Die GPU lagert nichts in den Ram aus
@@andreabc1469 Hm, doch, schon. Schau dir gerne mal die Videos/Artikel von PCGH zu der Thematik an, da wurde das auch gemessen.
@@andreabc1469Das spiel stürtzt nicht ab, die Grafik wird nur matschig, und die Low FPS machen das Spielerlebnis zu einem Graus.
Schönen Tag. Lassen Sie doch mal Windows... -- Version egal 7,8,9,10,11,12 -- ... mit 4 Giga Byte laufen! Viel Spaß noch. Öffnen Sie dann alle Browser die Sie mögen.... so viel zu 4 GB RAM ! Mit 8 GB hören die Zugriffe von der Swap-Datei, merklich auf. Ab 32 Gigabyte hat man Ruhe und kann die Swap-Datei abschalten. Für Profi-Computer sind 128-512 GigaByte angenehm! Aber auf den meisten privat PC's reichen 32 sicher aus!
Ich schneide Videos in 4K und mit mehreren Ebenen und Effekten. Da geht der RAM ganz schnell auf über 32GB und kann dann doch zur Bremse werden. Gimp mit mehreren Ebenen sollte dann auch ordentlich mehr RAM benötigen. Pauschal gilt die Aussage also nicht. Aber trotzem tolles Video und toller Kanal!
Aber nur wenn die CPU die Daten auch schneller verarbeiten kann als der RAM diese laden kann… wird bei 99,9% der Rechner nicht der Fall sein ;)
@@MarcusWilke1978 Eher - Wenn die CPU die Daten schneller aus dem Ram anstelle aus der Auslagerungsdatei auf der Festplatte laden kann.
1. Festplatten sind langsamer.
2. Das andauernde Auslagern von RAM-Inhalten auf die Festplatte um Arbeitsspeicher frei zu schaufeln und das dann auch notwenige nachladen des gerade benötigten Speichers aus der Auslagerungsdatei benötigt Prozessorleistung und Zeit.
Kommt halt darauf an ob man zu wenig RAM hat (Windows muss andauernd auslagern) oder viel zu viel (welches nie gebraucht wird)
Das musst du nochmal mit aktuellen Spielen testen.
Mich würde es auch sehr interessieren wie ein Computer mit 32GB läuft auf dem 2 oder sogar 5 grosse Spiele laufen.
Wie zum Beispiel : Fortnite + GTA 5 + Sims 4 ... zur gleichen Zeit.
@@paluxyl.8682was ist das denn für ein schwachsinniges Kommentar ????
Was ist daran "schwachsinnig" ?
Mich würde es schon interessieren ob mehrere grosse Spiele gleichzeitig laufen können.
Mit einem Spiel kann ja jeder testen ob ein System schneller läuft mit mehr RAM , aber mehrere Spiele gleichzeitig wäre schon spannend zu sehen.
Ich hab selbst leider nur 16GB und trau mich nicht selbst zwei grosse Spiele gleichzeitig zu starten.@@Tom-yv5dn
Yup. Besonders wenn man jemand wie ich ist und nebenbei noch mehrere Browserfenster offen hat um nebenbei noch etwas anzuschauen.
Wie bereits erwähnt in Spielen mehr RAM verbaut zu haben kann teilweise sinnvoll sein. Ich denke im Video Bearbeitung sowie 3D Bereich auch. Ich würde inzwischen aber eher auf möglichst gute Latenz in Kombination mit einem möglichst hohen Takt RAM kaufen da CPUs davon stark profitieren (gibt dazu einige Artikel im Internet mit Tests mit aktuellen Systemen).
Die Latenz ist viel wichtiger als ein möglichst hoher Ramtakt. Ein 3200 cl14 Speicher ist in Spielen schneller als ein 3600 mit cl18. Natürlich kann ein 3600 Ram mit CL14 noch ein paar FPS in Spielen herausholen, ist aber vom Kosten Nutzenfaktor zu teuer für die paar FPS. Wichtiger ist es, wenn man zwei Module nutzt, das man dual Rank Speicher bekommt und kein Single Rank.
Es kommt halt auf den Anwendungszweck an, fürs einfache surfen im Sinne von "mal eben was googlen" social media können 8 GB reichen, zum zocken würde ich aber in de heutigen Zeit schon 16 GB zum einstieg empfehlen , abhängig vom Spiel sogar 32 GB. Mehr als 32 GB ist dann fürs zocken nicht mehr so spürbar aber dafür eben was Bild/Videobearbeitung angeht , vor allem in hohen Auflösungen . GIMP und OBS sind da ja noch recht sparsam im Verbrauch. Dazu kommt das heute der Focus auch sehr auf die Geschwindigkeit vom RAM geachtet werden muss. 32 GB 2400 MT/S vs 3600 MT/S zb bei gleicher Latenz ist gerade beim zocken schon deutlich spürbar, die Latenz spielt da natürlich auch eine wichtige Rolle :)
Danke für das Video 👍🏻
Sehr gerne!
Sowohl bei RAM als auch bei der Festplatte finde ich, dass es besser ist, immer ein bisschen mehr als Reserve zu haben, für den Fall der Fälle. Wer den PC nur für E-Mail, Office-Anwendungen und Internetsurfen nutzt und wirklich nie für etwas anderes, wird vermutlich meist mit 8 GB RAM auskommen, aber ich würde auch da trotzdem eher zu 16 GB tendieren. Denn so teuer ist RAM ja nicht mehr und, wie gesagt, ein bisschen mehr kann nie schaden. Denn vielleicht will ich irgendwann einmal in der Zukunft ja _doch_ mal ein Video schneiden oder sowas.
Es kommt wirklich immer darauf an, was man mit dem PC machen will, wieviel Leistung und welche Hardware verbaut sein muss. Arbeiten mit DAZ 3D Studio 4,21 sollte schon viel RAM sein und auch besonders bei der GPU. Bei "Iray" Rendern sollte es mindestens eine Nvidia RTX 3060 12GB sein. Ich habe 64GB RAM verbaut, was ich so nur zum 3D Rendern brauche. 3D Bilder mit vielen Details benötigen viel Speicher bei der Produktion, da jedes 3D Objekt im RAM geladen sein muss.
Ich blendere gelegentlich mal etwas herum. Sobald die Szenen komplexere Elemente enthalten, kannst du nicht genug RAM haben. Mein Problem sind nicht die 32 GB RAM, sondern meine schlappe GraKa (GTX 1060) mit mickrigen 6 GB.
@@fortunato1957 besorge dir eine 3060 12 GB, die sollte dir viel besser gefallen
Moin, erstmal wieder ein interessantes Video, wie immer mit deine Sympathische Art und ich gebe dir soweit auch recht, wenn schon genug RAM vorhanden sind. 4 GB sind ja heute sowieso zu wenig und eher nur bei sau billigen Notebooks noch vorhanden, aber auch bei 8 GB kann es überlaufen, ( Grade bei APU´s) wenn man wie ich zu faul ist alles zu schließen und in Chrome xx viele Taps offen hat ist man schnell über 8 GB Ram. Aber klar man könnte auch immer alles brav schließen. Ich persönlich hab aber 32 GB Ram, da auch Spiele darauf laufen und da sind mittlerweile auch 16 GB grenzwertig. Interessanter ist allerdings heutzutage VRAM , da wird im Internet gern geschritten ob 8 GB VRAM noch reichen ( Ich sage dazu nein).
Ich selber besaß schon seit Ewigkeiten Rechner mit nur 8 GB RAM. Meine heutige Empfehlungen haben sich im letzten 6 Jahren auch nicht mehr geändert. Den meisten empfehle ich nur 16 GB. Und das reicht völlig. Es gab zwar zeitweise Performance-Probleme mit einigen Browsern, die sich heute aber wieder aufgelöst haben, sodass selbst mit 200 Tabs kein Problem mit dem Arbeitsspeicher mehr besteht. Für einige Spieler empfehle ich 32 GB. Dagegen habe ich 64 GB bisher noch nie jemanden empfohlen. Anscheinend gab es keinen passenden Fall dazu.
Was ich aber auch oft beobachte:
Viele scheinen hartnäckig daran zu glauben das mehr Arbeitsspeicher den Laptop gravierend beschleunigen würde, wo der Laptop halb den Geist aufgibt, wo offensichtlich ist, dass da dort die Festplatte am ars.. ist. Ein Phänomen was ich wirklich immer und überall beobachte.
Ich habe viele Rechner mit 32GB RAM - da merkt man die RAM Größe nicht wirklich
Ein Verkäufer im Elektromarkt sagte mir heute, wenn WIN12 kommt, dürften die 16GB nicht mehr reichen.
Ob das stimmt, na ja.?
Mehr RAM z.b. 32 oder 64 rentiert sich nur auf speicherhungrige Software z.b. Videoschnitt oder 3D Animations und Konstruktionssoftware. Bei normale Anwendungen wie Office usw reichen locker 8 GB. Wichtig ist auch die MHZ Zahl wie schnell der RAM das verarbeiten kann
Ich habe immer noch einen Core I7-7700K mit 4,2 GHz und 64 GB Ram (Win 10). In der Vergangenheit hatte ich mich immer geärgert, wenn mit der Zeit der RAM der Flaschenhals wurde, obwohl das System / CPU noch Leistungsfähig genug gewesen wären. Diesmal habe ich wohl über die Stränge geschlagen bzw. diesmal wird wohl über die Zeit eher die CPU die Leistungsbremse 😅
Wie immer Top Video und es stimmt, hab von 32 auf 64 GB aufgerüstet, im Desktopbetrieb macht es null unterschied, nur einige anspruchsvolle Spiele profitieren davon, mehr ist nicht immer schneller oder besser.
Bei „normalen“ Anwendungen bringt das meistens nichts, zumal SSD bei Auslagerungsdaten ja auch superschnell sind
Es kommt auch etwas auf die RAM-Geschwindigkeit an.... früher zu Win-NT4-Zeiten galten 32-64 MB(!) als gut ausgebaut. Zu Win- XP Zeiten wurden 256MB als Standard angesehen und liefen auch halbwegs flott bis nach dem Servicepack 2 oder 3 (?) dann doch 512MB vorsorglich eingebaut wurden (war das schon DDR -Ram?). Ja es hing hauptsächlich mit der Auslagerungsdatei auf HDD-Festplatten zusammen, da bei zu wenig RAM auf die langsame Platte ausgelagert wurde. Die HDD war dann ein lahmer Teil vom RAM. Vista war, egal mit welchem RAM-Ausbau eine lahme Krücke und Windows 7 hatte nach einiger Zeit schon 4-8 Gbyte Ram (DDR2?) verbaut bekommen. Seit dieser Zeit, würde ich sagen, ca. 8-16 Gbyte reichen aus. 16 Gbyte DDR4-RAM sind heute unter Win 11 für alles ausreichend außer ggf. anspruchsvoller Bild-und Videobearbeitung oder Virtualisierung , wo auch mal 32 oder mehr nützlich ist. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Grafikkarten heute ähnlichen VRAM-Ausbau zwischen 8-24 Gbyte verzeichnen und die Graka auch von bestimmten Windowsanwendungen mit genutzt werden kann.
Aber Achtung, ich habe einen Mini-PC mit Celeron (4xCore irgend was) und 128 SSD, der sichtbare "Nachladezeiten" beim Browsen oder Programmaufrufen aufzeigte. Eine Aufrüstung von 4 auf 8 Gbyte und eine neue SSD mit 512 Gbyte erbrachte eine wirklich spürbar flüssigere Arbeitsweise. Also es geht auch heute noch was... 4 Gbyte RAM würde ich als absolutes Minimum ab Win 10 ansehen und nicht wundern wen es da langsam wird. Mein Rechner nutz gerad jetzt, nach dem Start, inkl. Browsernutzung mit UA-cam ca. 7,38 Gbyte RAM von 32 Gbyte. Natürlich laufen da auch ein paar Hintergrunddienste und Programme. Starte ich "DXO" und habe einige RAW-Bilder nachgeladen, werden 10Gbyte vom RAM beansprucht. Sollte je eine Auslagerung notwendig werden, würde eine SSD-Auslagerungsdatei ungleich kürzere Zeiten benötigen als früher auf die HDD.
Wichtig ist auch, dass Windows bei mangelndem Arbeitsspeicher Ressourcen auf die Systemfestplatte auslagert. Je mehr RAM verbaut ist, desto weniger muss Windows auslagern. Von 4GB auf 8GB ist ein riesen Sprung auch in älteren Systemen an Performance schon zu bemerken, eventuell auch von 8 GB auf 16 GB, danach ist aber, zumindest was das OS angeht, alles gut. Da muss dann beim normalen Browsen, Office etc nichts ausgelagert werden.
Früher gab es die Tipp den Rechner mit möglichst viel Arbeitsspeicher ausstatten. Dann eine RAM-Disk zu erstellen und die Auslagerungsdatei dort anzulegen bzw. größeren Datenmengen in die RAM-Disk zu kopieren. Hat länger andauernde Berechnungen deutlich beschleunigt. Da die langsame Festplatte übergangen wurde. Bei den heutigen SSDs haben sich solch Strategien erübrigt.
Das mit der Auslagerungsdatei hat Sinn gemacht. Ist aber für die Systemsicherheit nicht unbedingt förderlich gewesen
Hallo, zum Glück kosten heute 32GB RAM ca. 50€ bezahlbar. Also im Vergleich zu 2019 haben wir dafür nur 16GB RAM bekommen, also die Hälfte. Als Fazit lässt sich sagen keine Sorgen mehr um RAM Knappheit wie früher.
Ja, wenn man nur Windows nutzt, dann braucht man wirklich nicht mehr als 8GB. Wenn man aber ein Spiel startet und das alle Texturen ins Ram cached, dann ist der Speicher sehr schnell voll und plötzlich wird dann doch wieder die Auslagerungsdatei benutzt. Das ist zwar mit einer SSD nicht mehr so schlimm wie mit einer HDD (wo das System gefühlt eingefroren ist) aber trotzdem ist eine SSD viel langsamer als das RAM. Also macht mehr RAM vielleicht den PC nicht schneller, aber zu wenig RAM kann ihn durchaus langsamer machen.
Es kommt nicht nur auf Menge des Arbeitsspeicher an, sondern auf das Timing der RAM - Riegel. Bei Vollausbau ist oftmals ein langsameres Timing erforderlich.
Ein krasses Beispiel sind die Apple M1 usw., wenig aber extrem schnell.
Natürlich gilt das noch. Es macht sehr wohl einen unterschied ob man jetzt 8gb ram oder wie ich 32 gb ram drin hat.
Auch ich muss dir wiedersprechen. Ich beobachte beruflich sehr genau den Task-manager, und sehe regelmäßig eine volle Auslastung der 8GB i.V.m. Schreibraten auf die SSD. Wenn ich diese Schreibvorgänge verhindern kann, dann wird der rechner sehr wohl spürbar schneller, da er nicht jedesmal das aktuelle Fenster auf die Festplatte schreibt und gleichzeitig das dort hinterlegte andere Fenster lädt zum Öffnen. Beruflich habe ich einige Verwaltungsprogramme und diverse edge-Tabs/Fenster geöffnet. Meist läuft im Hintergrund noch Excel, Word und Outlook.
Update: Die Möglichkeit zur Auswertung der Auslagerungsdatei, ist eine sehr interessante Information.
Das kommt immer auf die Anwendungsfall an, das hat mit Windows direkt nichts zu tun, warum man mehr oder weniger RAM Speicher braucht. Es muss auf alle Fälle immer vermieden werden, das Speicher auf die Festplatte oder SSD ausgelagert wird, weil diese Medien im Vergleich zum RAM immer viel langsamer sind.
Exakt. Leider wird hier mal wieder verallgemeinert und nur windows betrachtet ohne die Programme. Fälle wie bildbearbeitung, cad etc wird einfach ignoriert.
Leider wird der kanal immer mehr zu "neue hard undsoftware braucht keiner, und das ohne ausnahmen. Diese verallgemeinerungen sind einfach unsinn und unprofessionell.
Absolut richtig Thomas....sei gegrüßt.
Genau deinen Test, hatte ich mir mal letztes Jahr vorgenommen und ebenfalls bemerkt, wie wenig Windows 10 eigentlich von meinen 16GB abzweigt (trotz nur 1600MHz im Dual-Mode).
Für mich persönlich war aber immer interessant, was eigentlich so ein Spiel wie "DOOM 2016", bzw. sogar "DOOM Eternal 2020" an Verbrauch vor gibt, dass in der Tat mit nur 8GB Arbeitsspeicher auskommt. Ok, je nach dem und wie "welches Game programmiert wurde" (bestes Beispiel ist ja Cyberpunk 2077), so fällt einerseits der Arbeitsspeicher, die CPU und natürlich die Grafikkarte ins Gewicht. Trotzdem hat es mich doch schon sehr überrascht, dass "DOOM Eternal" mit wirklich nur 8 GB "Betriebssystem-Speicher" auskommt....und das selbst unter den "empfohlenen Systemvoraussetzungen".
Kein Wunder also das Windows 10 allein, selbst mit nur 4-6 GB gut auskommt...
Mit Windows 11 weiß ich das leider nicht....habe noch keine Erfahrungem damit gemacht...
Hallo, erstmal wieder ein interessantes Video, leider finde ich diese Pagefile in der Überwachung nicht, wie es bei dir angezeigt wird, kannst du das nochmals kurz beschreiben, muss ich als Admin angemeldet sein?
Das GIMP Bsp. musste rein in das Video, weil genau da der Haken liegt.
Mein Setup muss z.T. sehr große Files behandeln.
Und das hat etwas mit der Skalierung der benötigten Datenmengen in der digitalen Welt an sich zu tun.
Insofern ist die zentrale Aussage in diesem Video richtig, aber im Spezifischen eben falsch.
Wie immer ein tolles Video.
Unter XP hatte ich bei meinem ersten Rechner der nur 256MG RAM hatte ständig vollen RAM, da ich relativ viel Bildbearbeitung gemacht hatte, hab dann 512MB dazu gepackt und die 768MB waren eine Erlösung.
Wie ist das bei klassischen Gaming PCs?
Ich hab bei mir von 16 auf 32GB hochgerüstet. Aber eigentlich nur weil 4 leuchtend-goldene Trident Z Riegel besser aussehen als 2 leuchtend-goldene Trident Z Riegel.
In der Performance habe ich keine Unterschiede bemerkt. Zumindest keine, die nicht offensichtlich durch GPU oder CPU bedingt waren.
Von 16GB auf 32GB sollte sich nichts ändern, wie man im Video sieht
Es kommt immer darauf an, wie viel RAM man im Rechner hat. 1 GB, 2 GB, 4 GB oder 8 GB. Für einfache Office-Anwendungen reichen meist 8 GB gut aus. Ich betreibe noch einen Linux-Rechner mit 4 GB. Funktioniert auch ohne Probleme. Mein Firestick läuft mit 1 GB RAM flüssig für das, was er leisten soll.
Beim Gaming sind nach oben die Grenzen offen. Es werden Spiele mit Mindestvoraussetzung von 64 GB RAM kommen. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Also meine Freundin hat auch nur 8GB RAM im Laptop, ist meistens zu 54% Ausgelastet. Was man nun natürlich bei Windows 11 merkt, war bei Windows 10 und älter auch schon so, sobald die RAM-Auslastung gen 75% geht, wird auch das ganze System langsamer, damit meine ich nicht dass es am Auslagern von Daten auf die SSD/Festplatte liegt, sondern, dass an sich der Rechner dann immer träger wird. Liegt die RAM-Auslastung unter 75%, besser unter 50% dann läuft auch Windows dauerhaft flüssig entsprechend der restlichen Leistung der Hardware.
Auf jeden Fall, ist das meine erfahrung, jevoller der RAM, ab 50% wird das Betriebssystem wie ein Kaugummi der immer länger wird. :)
Sehr cooles Video! Bei manchen Anwendungen braucht man einfach mehr RAM. Als Beispiel: Das Spiel "Escape from Tarkov" belegt bei mir mal eben 17 - 20 GB, wenn ich nur 16 GB im System habe, ist das Game unspielbar. Liegt natürlich auch daran, dass das Spiel nicht optimiert ist. Es sieht nicht besonders gut aus, die für das was die Engine in dem Spiel handhaben muss ist das auch nicht berechtigt. Aber ja, in der Grundaussage stimmt das natürlich. Mehr RAM bedeutet nicht gleich ein schnelleres System.
Hallo Thomas, ist das mit Linux ähnlich?
Linux ist bei RAM wesentlich anspruchsloser. Zeige ich mal in einem anderen Video
@@TuhlTeimDE Sehr gut, bitte mach das!
Vielen Dank für die Antwort 🤘🏽 Ich freue mich schon auf das Video mit Linux.
Nach meiner Erfahrung wird so ein RAM Bolide nicht schneller,
aber seeehr stabil. Grade, wenn man mehrere Programme parallel laufen lässt.
Gamer kommen um so große Kisten auch nicht herum, grade bei anspruchsvoller Grafik.
Solche Abstürze hatte man früher bei WinXP - aber seit Jahren hatte ich das nicht mehr, auch bei wenig RAM
@@TuhlTeimDE Einen BSOD habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.
Bitte sage gaaaanz laut dazu, dass du vom Desktop PC sprichst. Und für das, was auf Workstations läuft, andere Spielregeln gelten.
Server und VM-Hardware sind sowieso anders.
Es geht ja um Desktop-PCs mit Windows für den Endbenutzer
also für normale Windows Anwendungen wie Office oder YT Videos braucht man nicht viel RAM-Speicher aber in der Video und Bildbearbeitung habe ich des Öfteren schon über 30GB von 48GB Verfügbar angezeigt bekommen auch die Grafikkarte mit 8GB RAM dürfte noch 24GB vom Arbeitsspeicher dazu nehmen, das kommt natürlich immer auf die Anwendung an und dann ist es schon beruhigend wenn vom RAM keine Einschränkungen kommen.
Hallo . Ich bin voll deiner Meinung aber Videoschnitt braucht schon was um flüssig und schnell zu Arbeiten . Zur Zeit nutze ich 64 G auf 8x8 Rigel werde aber auf 128 G aufstocken .Aber Du hast natürlich recht für normales Arbeiten und Spielen reicht es . MfG Mark
4 tabs sind doch nicht praxis tauglich mach mal 20 bis 30 dann merkste wie du ram brauchen wirst
Ich hatte oftmals über 250 tabs offen... der browser schließt die dann irgendwann automatisch
Vor allem Chrome, 20 tabs > 4GB, klar keine Wikipedia Seiten, aber viele Webseiten reservieren sich viel Speicher.
,und selbst son blödes UA-cam Video verbraucht um 800 MB RAM 😳
Kann mich erinnern vor Jahren in einer PC Games Zeitung von RAM Discs gelesen zu haben! Demnach wurde der momentane Level eines Games auf RAM ausgelagert um sich lange Ladezeiten zu sparen bei Tod im Spiel! Lange nichts mehr davon gehört!
Ich bemerke die RAM-Grösse vor allem im 3D-Bereich, zum Beispiel beim Slicen von Modellen für den 3D-Druck. Wenn ich da ein Modell mit sehr hoher Schichtauflösung, dass auch noch viel Volumen hat slicen möchte, merke ich dann ganz schnell, vieviel RAM der rechner hat. es Funktioniert zwar dann auch mit weniger RAM, dauertt dann halt eben anstatt Minuten/Stunden teilweise auchschnell mehr als einen Tag, nur für das Slicing. Macht man dann noch was anderes neben her mit dem Rechner, kann sich das Slicing noch mehr in die Länge ziehen. Habe das erst vor kurzem wieder erlebt, auf nem Laptop mit 32 GB RAM. Es kommt also sehr Stark auf die Anwender-Programme an, die man nutzt, und darauf, was diese Anwenderprogramme an Datenmengen zu verarbeiten haben, wieviel RAM für ein effektives Arbeiten Sin macht und ob Mehr RAM die geschwindigkeit des Rechners beeinflusst.
Wie viele hier schon berichtet haben. Es kommt auf den Einsatz an. Es geht auch nicht darum das "mehr RAM nicht den PC schneller macht", sondern das manchmal einfach mehr RAM erforderlich ist. Für den OTTO Normal Verbraucher würde ich auch sagen das 8GiB ausreicht. Für Enthusiasten wie GAMING, VIDEOSCHNITT (4k od. 8k) oder RENDERING mit großen Projekten braucht man halt viel RAM.
13:00 wenn man vorher seinen RAM nur in single channel betrieben hat z. B. - da hatte man nur die halbe Bandbreite... Merkt man im Alltagsleben allerdings auch eher nicht.
Je mehr Threads ein Programm startet, desto mehr RAM wird gebraucht, aber es läuft dannn auch schneller.
zB. Xnconvert kann dann 10 Bilder gleichzeitig konvertieren, statt nur 2, wenn man genug RAM und CPU Kerne hat.
Hängt die Geschwindigkeit nicht auch von der Grafikkarte ab und dem Verhältnis zur Ramgröße? Ich habe keine Ahnung.
Ich habe aktuelle einen ein System R9 5900x und 16Gb 3600, ich habe so oft Probleme das dieser voll ist. Auf meinem 2. System habe ich so 32gb da läuft es besser was laden etc angeht. Ich würde sagen mehr RAM bringt jetzt nicht mehr FPS kann aber in manchen fällen (zb wenn RAM allgemein zu langsam, zu hohe Timings oder auch ausgelastet wird) schon einiges bewirken. Da kommt es echt darauf an was man macht.
Schön gemachtes Video !!! Thematisch leider absoluter Müll, sorry für die klaren Worte!!! Ich hoffe Du kannst mit Kritik umgehen.
1. Die RAM Menge hat noch nie einen PC schneller gemacht ... wenn überhaupt hat zu wenig RAM ein System ausgebremst !
2. Die benötigte Menge ist auch nicht pauschalisierbar ... selbst nicht in einer Anwendungssparte !
Deine vergleiche sind auch nicht wirklich passend. Ältere Betriebssysteme arbeiten mit 16/32Bit ... konnten also nur gewisse Mengen an Arbeitsspeicher nutzen und so waren speicherintensive Programme zum auslagern gezwungen. Dieses ist bei neueren Windowsversionen mit 32/64Bit nicht mehr nötig !
Oder die Ressourcen Nutzung von Konsolen ... natürlich kommt ein geschlossenes System, mit weniger Ressourcen aus, nicht nur RAM, auch GPU/CPU ! Windows ist ein Ressourcen fresser ... nicht weil es schlecht Programmiert ist, sondern weil es massiv kompatibel ist. Sämtliche Hardware & Software auf dem Markt muss problemlos zusammenarbeiten können ...und das kostet halt ressourcen !
Und 100 Weiße fotos offen zu haben ... Wobei die Datei eh nur einmal in den Speicher geladen wird ... weiter die Auflösung ... also bei 12 MP Fotos, in RAW ...liegste Teilweise schon bei 6-10 GB pro Foto ... mach Dein Experiment, ruhig in Deiner gewählten Auflösung, mit 100 echten unterschiedlichen fotos, bzw. Dateien !
Zur RAM Menge... RAM macht das System nie schneller ...nur langsamer, wenn er nicht reicht ! Und wieviel genug ist, hängt letztlich immer davon ab, was ich machen möchte. Und selbst dabei ist es nicht egal ob ich Videobearbeitung z.b. machen möchte ... allein da ist ein riesen unterschied ob ich kurze 360p videos bearbeite oder stundenlange 4k videos.
Also fürs RAM gilt, zu viel ist besser als zu wenig ...und bei den Preisen aktuell würde ich immer zu 64gb Raten !!!! Aber mind. 32gb
Und neben der Menge gibt es da noch vieles mehr, was zu beachten ist ...und womit ich Geschwindigkeit raus holen kann (latenzen, taktung, 2 oder 4 module, single oder double sidet ... klar immer nach Anwendung !
Also das Video sagt nichts aus ... hilft keinem wirklich weiter ... ich meine das nicht böse !
Das ist im Regelfall korrekt. Mittlerweile haben Computer so viel RAM, dass praktisch keine Anwendung mehr durch Auslagerung auf eine Festplatte langsam läuft. Ich habe aber so einige Anwendungen die für ihre Arbeit 13 GB RAM brauchen. Da merkt man einen Unterschied, wenn man 8 oder 16 GB hat. Und man merkt den Unterschied, wenn man virtuelle Maschinen betreibt.
gibt es ein optimales verhältniss von RAM und RAM GPU? also 11 gb GPU RAM min. 32 gb zum beisiel?
Nein, wenn der Vram ausgeht, geht der Vram aus, da hillft mehr Ram nicht, die Texturen werden matschig und du hast sehr schlechte lowFPS.
Wie ist das dann bei Hardware hungrigen Spielen, wie z.B. Euro Truck Simulator 2?
Das ist nach meiner Logik eine Frage der CPU und der Hauptplatinenarchitektur . Wenn ich eine Zufahrt auf den Riesenparkplatz des Megaeinkaufszentrums habe und sich dort Security profiliert, wird das Geschäft schlecht gehen ... 🙂
Ich bin momentan mit 8 GB DDR2 RAM unterwegs, da das Mainboard auch nicht mehr unterstützt. Mehr als 4-5 GB kann ich bisher nicht ausreizen. Steam oder Minecraft, Zwei Firefox Fenster, VLC Player, Systemmonitor. Da geht eher meine CPU in die Knie als der RAM.
Allerdings würde ich auf neueren Systemen nie mehr unter 16GB RAM gehen. Haben ist besser als brauchen.
So ist das ... meistens ist zuerst die CPU ausgelastet, bevor heute das RAM voll ist
Bin PC-Techniker/IT-Systemadministrator seit 2002. Ganz zustimmen möchte ich Deiner Meinung nicht. Auf einem Raspberry Pi 4, der zur Darstellung von Intranetseiten mit Anzeige von Produktionsstatus und Fortschritt genutzt wurde waren 4 GB schon ausgereizt. Privat habe ich einen Raspberry Pi 4 mit 8 GB. Der läuft wesentlich flotter. Aber meist ist dort die SD-Karte der bremsende Faktor.
Also könnte man doch auch gleichzeitig die Pagefile gleich deaktivieren, oder?
8 sollte man schon haben. Aber ist auch abhängig was man macht. Wenn Ich jetzt 30 schmudelseiten gleichzeitig auf haben möchte, brauche Ich auch mehr ram.😂.
Von der Auslagerungsdatei wird nur eine gewisse Menge subtrahiert um den Overcommit abzusichern, tatsächlich ausgelagert wird normalerweise dennoch nicht.
überlege einen neuen PC mit i9 und ddr5 RAM auszustatten. Welcher RAM ist optimal z. B. 5200 zu 7200 mhz und welche Latenz?
kommt drauf an was der Rechner machen soll. Bei Spielen sollte der Speicher schnell sein und bei anderen Dingen eher wenig Latenz
@@andreabc1469für 4K gaming. z. B. 6600 CL32 oder 7200 CL34. Es gibt hunderte von verschiedenen Modulen.
@@andreabc1469 Nein ein 6000 mit möglichst kleinsten Latenzen ist schneller als ein 7200 mit seinen hohen latenzen, die golde mitte sind 6000 mit cl 30 für 120€, und zum zocken besser als die 7200 mit cl 36 für 180€.
4k Videoschnitt mit Davinci Resolve benötigt manchmal 16 GB Arbeitsspeicher und mehr.
die beste Tuning-Combo ist: CPU auf max., SSD rein und RAM auf 8GB. Nur RAM bringt vielleicht 10-15%. Die Combo gefühlz 150-200% mehr Leistung...
Wie viele schon geschrieben haben... Je nsch Einsatzzweck unterschiedlich. Wenn man am die Grenzen geht z.B Video- Bildbearbeitung sollte dann schon alles zusammenpassen: MB, CPU, GPU, RAM ... Timings etc.
Ich brauch halt viel RAM weil ständig mehrere VM's laufen
Für einen Office Anwender der auch mal Videos Streamt, und kleine Anwendungen nutzt sind bis zu 16GB meist mehr als ausreichensd denke ich.
Ich habe für einen Bekannten einen PC eingerichtet, mit 2*8GB RAM, Win 11 als Betriebssystem..Der PC soll größtenteils für Videoschnitt (Maximal FHD) genutzt werden.Da reichen 16 GB RAM noch auch bei Mehrspurprojekten (ohne großartige verwendung von Effekten)
Wenn man Videos Editiert in 4 K oder 8K oder nutzt z.B andere Programme wie z.B Digital Audio Workstation ,VM´s,CAD..
Da können dann auch mal 32 GB RAM oder 64 GB nützlich sein.
Alles über 64 GB RAM werden wohl die allerwenigsten im Privaten oder Beruflichen ausreizen denke ich.
Vielleicht jmd der in riesigen Datenbanken,Industrieanlagen ,Forschung (Medizinisch oder Weltraumforschung) oder ähnlichem Arbeitet kann ich mir vorstellen.
nicht scheller aber mit zu wenig RAM wirds langsamer. Wobei es gibt doch die Möglichkeit es schneller wird; ein RAM-Drive erstellen, doch beim Herunterfahren ist alles was sich darauf befindet weg 😆
RAM-Drive war in den 80ern ganz beliebt. Wozu man das in 2023 braucht ist allerdings schleierhaft
Da fällt mir ein, ich habe früher mal einen großen, schnellen USB-Stick als Laufwerk für die Auslagerungsdatei verwendet. War zu diesem Zeitpunkt einfach schneller als meine verbauten HDDs. - Schon witzig irgendwie.
@@TuhlTeimDE Das stimmt so nicht ganz. Ich hatte mal einen Medion-PC mit 8 GB RAM. Das war vor meiner ersten SSD, schon weit in den 2000er Jahren. Beim Booten hab ich 512 MB bis 1GB RAM als RAM-Disk abgezwackt und den ganzen TEMP-Kram da reingeworfen. Der Rechner war deutlich schneller und merklich leiser! Heute ist das natürlich völliger Unsinn. Lange Zeit war diese Technologie auch dem Militär vorbehalten, das sollte man nicht vergessen.
@@TuhlTeimDE Suche mal nach dem mini Tool "ImDisk Toolkit" damit lässt sich mit ein paar Klicks eine RAM Disk erstellen. Für alle die ein super Highspeed Laufwerk brauchen was viel schneller ist wie die schnellste SSD der Welt. Wozu jemand sowas benötigt, weiss ich jetzt allerdings gerade auch nicht
z.B. für Server z.B. lässt sich so ne superschnelle RAM-Disk nutzen, um Temporär-Daten auszulagern auf die blitzschnelle Zugriffe erfolgen müssen.
kann den Kommentaren nur rechtgeben. für einige reichen 16gb, jedoch wenn man größere spiele spielt und ggf. noch ein Video laufen hat wird man damit nicht glücklich da sollten min 32gb ram sein. Ob man mehr braucht hängt dann halt von den Anforderungen ab. Aber dein thake, dass das die Ramhersteller ohne grund verkaufen kann ich wenig bestätigen, gerade wenn die RAM preise günstig sind
also ich hab etwas arbeitspeicher aufgerüstet. schneller ist er nicht wirklich geworden aber mehrer programme laufen jetzt flüßiger. zb einige adobe produkte
Da stimmt so schon. Weil mehr Platz heißt ja nicht gleich schneller. Wobei es darauf ankommt, was man mindestens haben sollte. Aber ob 16GB oder 32GB, da stimmt das schon. Eher kommt es da auf die Speichergeschwindigkeit an. Naja, der Platz ist eher für die Anwendungen und Spielen gut, wenn man da genug von hat. Fürs Gaming reichen 16GB. Ich habe nur 32GB drin, da der Ram damals mal spotbillig war. Das Gute, ich brauche bei 32GB keine Auslagerungsdatei mehr in Windows.
16, 32, 64 GB Ram reichen völlig aus für Gaming und Co. aber wieder ein interessantes Video
Jetzt hätte ich gern aber einen Win10- oder-11-Rechner mit 2 oder 4 GB gesehen, damit man mal den Geschwindigkeitseinbruch verfolgen kann. Ich habe früher hauptsächlich RAM erweitert, um eben möglichst viel Abstand zu bekommen, bevor der Rechner anfängt zu "swappen" (wie man das früher nannte), also RAM auf die Platte auszulagern.
Wie andere auch schon schrieben: besonders Grafik- und DTP-bearbeitungsrechner brauchen sehr viel RAM, auch wenn die Programme mittlerweile RAM-ökonomischer geschrieben werden. Aber gerade der PC mit seinen Grafik-Betriebssystemen war schon immer ein Speicherfresser, andere Systeme waren da wesentlich genügsamer.
Super Beitrag 🥳
Danke
Unter Linux bei einem Ryzen 7 5800h im Gaming Mode 4GB Ram für APU war zwischen 16 und 32 GB Ram im Gaming zwar keine FPS beschleunigung zu merken aber alles lief viel viel geschmeidiger und fenster gingen schneller auf etc, also ich hab das Aufrüsten positiv erlebt
Es kommt immer darauf an, was man macht. Es kann sinnvoll sein, den Browser-Cache auf eine RAM-Disk zu verschieben, dafür ist es ganz gut, etwas mehr RAM auf dem Mainboard zu haben.
Sorry, aber das kann ich als IT-Supporter nicht unterschreiben. Viele unserer Kunden haben meherer Webseiten und Mailprogramme auf, während im Hintergrund eine SQL DB läuft...dort sieht man sehr wohl, wie die RAM-Auslastug auf 100% steht, wenn der Kunde nur 8 GB RAM unter Win11 installiert hat. Wie Keno von CT3000 sagt, die "Fluptisität" leidet stark darunter, wenn der Rechner zu wenig RAM installiert hat. Auf heutigen Win-PC würde ich unter 16GB RAM nicht arbeiten wollen.... Wobei 64 oder 128 GB für die meisten Kunden überdimensioniert sind.
Kommt aber auch auf den Speed an. Hab gestern von 16 GB 2666 MHz auf 32 GB 3200 MHz geupgraded und hatte direkt erstmal ~100 FPS mehr in Fortnite. Aber ja, der Speicherplatz vom RAM ist recht irrelevant (vorausgesetzt die Auslastung ist unter 100%). Aber gerade für Videoschnitt kann man eig. gar nicht genug haben. Aufwendige Fusion Effekte in Davinci Resolve können dann mit ggf. Plugins auch mal 100 GB verbrauchen.
Tuhl Teim DE....hat ja FAST immer recht, hier widerspreche ich aber deutlich. Am Anfang (!) wenn das MS BS neu rauskommt, reicht der Ram Speicher. Später, mit den ganzen Servicepacks etc, etc, nicht mehr. Und dann, ist "das neue Windows auch nicht mehr x-mal schneller, als das alte Windows!" (Promo sogn. "Fachzeitungen")
Die Geschwindigkeit liegt von der Taktfrequenz ab. Dennoch ist der Unterschied nicht demens.
Hachja, die Sache mit dem Ram, zu XP Zeiten hatte ich anfangs nur ca. 512 mb ram, die soweit sogar reichten. Später mit einem zweiten 512 Mb Riegel verdoppelte sich auch der Grafik- Ram. Heute nutze ich unter Linux und Win10 2 mal 4 GB im Dual- Mode. Das reicht vollkommen aus für ein paar offene Tabs im Browser und parallel dazu Audio schnibbeln. Für einen Videoschnitt greife ich zu meinem System mit zwei mal 8GB. Muss allerdings zugeben dass ich Win10 etwas kastriert habe (-:
Bei mir hat ein Upgrade von 8 auf 16GB viel gebracht. Allerdings gehen da auch jeweils 4GB an die Grafikkarte ab, und MS Teams genehmigt sich teilweise schon mal 2GB während eines Meetings. Die verfügbaren 4GB waren also mehr als ausgelastet, und das Pagefile ständig mit Ein-/Auslagern beschäftigt.
Aber muss man halt vorher sehen, ob das wahrscheinlich ein Problem ist. Bei mir war die SATA-SSD durch das Pagefile voll ausgelastet, und das hat gebremst, nach Verdoppelung des RAM/Verdreifachung des nutzbaren RAM läuft alles so viel geschmeidiger...
(Privat hab ich 32GB, aber da hab ich auch mehr gleichzeitig geöffnet)
Chrome bspw frisst extrem viel RAM. wenn man mehr tabs offen hat, dann schmeißt es mit wenig ram die geladene seite raus und lädt sie halt beim wieder öffnen neu. mit mehr ram braucht es das nicht und macht den pc schon etwas schneller, gewissermaßen.
je nachdem wie viele programme man offen hat braucht man schon mehr ram...
kommt natürlich immer auf den anwendungsbereich an.
als heim anwender wohl eher selten, außer man zockt o.ä. wenn man viele programme offen hat, so wie wir, dann hat das schon einen sinn.
Nun zunächst sollte man wissen, dass Windows NT und alle Nachfolger (2000; XP; ... ; 10; 11 u.s.w.) auf VMS basieren. Deshalb gibt es überhaupt die Auslagerungsdatei (SWAP). Einige Software benötigt diesen virtuellen Speicher, zum Bsp. MS Office und auch das Windows Betriebssystem selbst. Heute ist das auch kein Problem, da SSDs sehr zügig unterwegs sind und somit auch der Speicher der Auslagerungsdatei.
Es gibt jedoch einige Registry Einstellungen, die - die Verwendung der Auslagerungsdatei reduzieren. Dadurch wird mehr Speicher benötigt und dann kommt man unter Windows 10/11 mit 4GB schnell an die Grenzen. Denn sobald der Speicher voll ist, wird wieder in die SWAP ausgelagert. Eines der Gründe, wieso ein Win10/11 von HDD quasi nicht mehr erträglich ist.
ja aber wenn ich gesamt 4GB Arbeit Speicher hab dann macht es schon viel aus wenn man mehr RAM einbauen
Auf jeden Fall
Habe in der Neuzeit von SSDs meinen Rechner mit RAM +mRamdisk versehen. Es hieß ja, dass SSDs zu anfällig sind auf Schreibvorgänge. Gebracht tat das nichts. Zumindest war das System nicht plötzlich eine Rakete. Der Rechner wurde als Office PC verwendet und hatte vorher 8 GB, die ich auf 16 GB aufgerüstet habe.
bei Spielen wie Pubg oder Fortnite wird die auslastung der Cpu und wahrschienlich vom ram auch hoch gehen und wenn man noch gleichzeitig streamt ist der PC gut ausglastet.
6:20 Eben nicht, der Rechner würde langsamer laufen, mit einer SSD nicht so sehr wie mit einer HDD als Systemlaufwerk, aber er wird definitiv langsamer. Sobald dein physisch frei Speicher erschöpft ist, lagert Windows aus, sofern die Auslagerungsdatei aktiviert ist. Rechnen wir mal: 8 GB Aktib + 12 GB Cache = 20 GB ... dass heißt, 12 GB physisch freier Speicher sind noch übrig, da kommst du mit 8 GB nicht mehr hin.
Leute, lasst euch nicht von den irreführenden Mindestanforderungen für Windows blenden. Windows 11 sollte man heute schon 16 GB spendieren und wenn man sein System mindestens 4 Jahre und mehr nutzen möchte, wird der Bedarf allein für Windows weiter ansteigen. Klar, Windows 11 würde hier auch noch mit 8 GB laufen, aber eben mit Einbußen.
Da du dich hier nicht speziell auf ein Anwendungsfall eingehst, ist der Titel des Videos pauschal gesehen falsch. Für einen Gamer werden heute sogar die 32 GB in manchen Fällen knapp.
Ab wann braucht man mehr RAM, damit nicht die Performance darunter leidet? - Wenn der physisch freie Speicher (der ganz rechte Teil in der Speicherzusammensetzung) zu neige geht und Windows gezwungen wird, auslagern zu müssen. Zwar hat sich das Speichermanagement von Windows 11 gegenüber Wondows 10 verbessert, sodass nicht mehr der gänzlich freie Speicher mit Cache zu geballert wird, aber dennoch.
Die Zeiten von knappen RAM sollten eigentlich längst vorbei sein, weswegen die Auslagerungsdatei nicht mehr notwendig ist und bei genug RAM (hier bei 32 GB und dem gezeigten Anwendungsfall) deaktiviert werden kann. Ander als Linux hat Windows noch eine zweite Auslagerungsdatei swapfile.sys, welche sich nicht deaktivieren lässt, sodass für Windows selbst im Notfall bei deaktivierter pagefile.sys immer noch auslagern kann.
Persönlich habe ich auch (noch) 32 GB drin, bin Gamer und habe die pagefile.sys deaktiviert ... einfach aus Performancegründen, das Auslagern immer Zeit kostet. Beim Spiel "Star Wars Jedi Survivor" merke ich aber so nach etwa 4 h Spielzeit, dass mir die 32 GB langsam ausgehen. Aktiv werden zwar 21 GB genutzt, aber der Rest krallt sich der Cache. Windows bleibt dann nicht anderes übrig, als Teile vom Cache freizugeben, was aber im Spiel zu erheblich und extrem spürbaren Rucklern führt.
Fazit: Wer nur bißchen mit Windows 10/11 pimpern möchte (bißchen Web und Email), würde mit 8 GB auskommen, aber wenn man vernünftig arbeiten möchte, vor allem im grafischen Bereich, braucht man halt mehr. Auch sollte man vorausschauend kaufen und ruhig gleich in mehr RAM investieren. Deswegen, für Windows 11 mit mindestens 16 GB in der Grundausstattung und je na Anwendungsfall auch mehr. Wer anspruchsvolle Spiele spielen möchte, sollte mindesten schon 32 GB drin habe ... aber vorausschauend wird man wohl (so auch ich) auf 64 GB upgraden müssen. ... Achja, wenn man noch KI-Anwenungen lokal betreibt, braucht man so richtig viel RAM, wenn man für bspw. GPT4All auch die großen Modell nutzen möchte und wenn man Stable Diffusion XL lokal betreiben möchte, braucht man auch ordentlich VRAM, 8 GB mindestens.
Also ich habe von 32 auf 128 aufgerüstet. Und gerade bei Renderaufgabe einen massiven Leistungzuwachs festgestellt.
Klar, im "normalen" Windoofbetrieb merkt man das nicht.
Meinen Mac G4 PPC habe ich bis 2015 gerne verwendet -mit 512 KB. ....
16GB Ram (2x 8GB DDR4-2400 / PC4-19200)
Frisch gestartet ca. 4-5 GB. Nach Firefox (mehrere Tabs / Facebook + UA-cam) ca. 7-8GB und Chrome (1 Tab mit einem Browsergame) ca. 14GB Auslastung. Wenn ich jetzt noch etwas anderes mache, geht es an die Grenze bei ca. 15,7GB und mit 100% CPU wird es ruckelig.
Und mal wieder so ein völlig undifferenziertes Video das eine generalisierte Aussage trifft und das auch noch aufgrund absolut hanebüchener Argumente. Natürlich profitiert ein PC ohne echte Workloads oder mit rein statischem Workload wie Bildbearbeitung usw. nicht extrem von mehr RAM. Aber das sind eben keine realistischen Szenarios. Auch wenn man einen Browser gerade neu öffnet oder der PC gerade erst gestartet wurde ist natürlich die RAM Belegung sehr niedrig. Anders sieht das nach einer Stunde Arbeit aus. Das schlimmste an den Beispielen im Video ist aber das hier ein 13. Gen. i7 herangezogen wird um die Vor- und Nachteile von mehr RAM zu demonstrieren. Unfassbar. Natürlich kann ein PC der mit 8 Kernen an 16 oder mehr Threads arbeitet auch mit wenig RAM auskommen da Workloads schnell abgearbeitet werden und immer viel CPU Power zur verfügung steht um Daten im RAM hin und her zu schieben ohne auf Caching usw. angewiesen zu sein. Aber macht dasselbe doch mal mit einem "durchschnitts PC" also einem 4 Kerner mit 4 Threads und schon sieht die Sache mal ganz anders aus. Unfassbar einseitige Parolen die hier rausgehauen werden. Aber natürlich kann man immer sagen das die Überschrift des Videos ja stimmt: Windows wird mit mehr RAM nicht schneller. Wie auch? Windows ist ein Betriebssystem das die Resourcen für das Ausführen von Programmen zur Verfügung stellt. Und wohl jeder der ein auch nur einigermaßen anspruchsvolles Spiel oder eine Anwendung nutzt weiß das mehr RAM den Umgang mit eben diesen Anwendungen sogar extrem beschleunigen kann. Was nutzt also so eine völlig realitätsfremde Betrachtung und eine solche Aussage? Garnichts !!!
@@Haiderfliege Der entscheidende Punkt ist das hier aufgrund völlig realitätsferner Beispiele, einer CPU die nicht nur mit vielen Threads sondern auch mit viel L2+L3 Cache ausgestattet ist und mit frisch gestartetem Betriebssystem und frisch gestarteten Anwendungen eine generelle Aussage getroffen wird die in jedem einzelnen Punkt auch noch völlig falsch ist. Allein die Betrachtung der Systemanforderungen des reinen Betriebssystems ist völlig unsinnig. Natürlich reichen, um Windows allein zu betreiben, 2GB RAM. Es ist aber mehr als nur unrealistisch davon auszugehen das auf einem PC immer nur das BS läuft ... also vollkommen Unsinnig diese Betrachtung und völlig Falsch die Aussage.
@@Haiderfliege Wie gesagt, wenn ich immer nur statisch Bilder bearbeite oder 15 Jahre alte Spiele spielen möchte, ja dann macht mehr RAM sicherlich keinen Unterschied. Aber wenn ich immer nur im Stadtverkehr unterwegs bin und keinen Acker zu bestellen habe dann macht es keinen Unterschied ob ich in einem Wagen mit 50 oder mit 500PS sitze, geschweige denn in einem Traktor. Wenn man aber, wie sicherlich 99% aller PC Nutzer, verschiedene Anwendungen nutzen, auch mal ein neueres Spiel spielen oder evtl. vieles davon gleichzeitig machen möchte, dann macht mehr RAM sehr viel aus und "beschleunigt" auch den PC. Aber im Grunde ist bereits dieser Ansatz, bei mehr RAM von einer "Beschleunigung" des PCs sprechen zu wollen, völliger Quatsch. Ein Auto wird auch nicht schneller weil der Tank größer ist, trotzdem spare ich wahrscheinlich Zeit wenn ich auf längeren Fahrten nicht 2x Tanken muss sondern durchfahren kann. Dadurch bin ich dann im Endeffekt "schneller" ohne wirklich schneller gefahren zu sein. Einen PC "beschleunigen" kann nur eine stärkere CPU Leistung oder die Entlastung der CPU von Nebenaufgaben wie z.B. zusätzlichen Speicherzugriffen. Und da macht mehr RAM eben häufig Sinn. Die CPU wird entlastet da sie sich, wenn immer genug RAM zur Verfügung steht, nicht damit beschäftigen muss Daten im wenigen RAM hin und her zu schieben. Wenn man allerdings den ganzen Tag nur vor dem gestarteten Betriebssystem sitzt und den Desktop betrachtet, ja dann reichen 2 GB RAM vollkommen aus, aber dann kann man sich auch ein Aquarium kaufen. Das ist dann wahrscheinlich unterhaltsamer ;)
@@Haiderfliege Genau, versuch dasselbe dann mal auf einem i5 bis zur 6. Gen. und mit sowas arbeiten auch heute noch die meisten Leute, und die Sache sieht allein was den Cache von 6MB mal ganz anders aus ... aber ich könnte da noch hunderte Details aufzählen. Fakt bleibt: Die Aussage mehr RAM macht Windows nicht schneller stimmt, geht ja auch garnicht. ABER: Mehr RAM beschleunigt die ANWENDUNGEN die man unter dem Betriebssystem nutzt in jedem Fall. Daher ist das Video mit dieser Aussage einfach nur realer UNSINN !!!
@@Haiderfliege Richtig albern wird es im Video wenn es zum Windows XP Teil kommt ... Doom läuft im Fenster ... und Winamp spielt ein MP3 ab. Mal im Ernst: DOOM belegt ca. 8MB RAM und selbst ein großes MP3 ist 5-10 MB groß. NATÜRLICH wird da kein RAM benutzt. Was soll da auch rein? Meine Fresse, dieses Video ist an Sinnlosigkeit kaum zu übertreffen ;)
Chat4all KI Minimum 8 GB je nach modul 16 GB aber auch nur wenn nix für GraKa verwendet wird sonst 32 GB ..
ich habe mir mehr RAM +8GB für meinen Notebook gegönnt, da ich viel mit Videoschnitt zutun habe, ich merke eine deutliche Verbesserung, insgesamt sind es jetzt 16 GB RAM und das reicht vollkommen aus
Ne größere Festplatte macht den Rechner auch nicht schneller, aber wenn die voll ist und du ständig Daten auf externe Platten auslagern musst kostet das Zeit. Genauso ist es beim RAM. Mehr freier Speicher macht nichts schneller, aber wenn er anfängt auszulagern, wird es richtig langsam.
es gibt halt die sonderfälle, wo bspw ein notebook mit einem bspw pentium silver drin mit 4gb ram verkauft wird. in so einem fall bringen 4gb mehr schon was. mit lediglich 4gb wird die auslagerungsdatei wie blöd verwendet. falls der anspruch bloß windows, nix zusätzlich und kein chrome oder so - dann kannst vielleicht gerade so klarkommen. abner glaube mir, sobald du irgendwas mit dem dding machst wird es arg langsam. teste es selbst. versuch mit 4gb mal windows alltagstauglich zu nutzen
Hi
Habe letztens einen virtuell pinball gestartet der dann sagte zu wenig RAM! Habe 32gb drin Win 10 64bit
Dann habe ich erfahren das die momentane Software virtuell pinball 32 bit ist und sie dann nur auf 4 GB oder so zugreifen kann weil 32bit nicht mehr Speicher unterstützt. Es ist aber eine 64bit Version in der mache die dann auch Zugriff auf den vollen Speicher hat.
Ich denke, dass es nicht mehr wirklich darauf ankommt, wie viel RAM man hat, sondern wie man den benutzt. Weil z. B. 16 GB dual Channel sind schneller als 16 GB single Channel. Auch wenn Prozessoren in der Regel immer von schnelleren Modulen profitieren, würde ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dual Channel für Büro als auch für Gaming EZ ausreicht, solang man nichts mit OC zu tun hat.
Wenn ich RAM kaufe, dann achte ich auf folgende Dinge (ohne spezifische Reihenfolge): Kapazität, Geschwindigkeit, Preis und Zweck, den der Rechner erfüllen soll, dann aber auch bevorzugt immer dual Channel, sofern möglich
Es wird nur schneller, wenn der Arbeitsspeicher RGB Beleuchtung hat. 😊
hab es tatsächlich erlebt bei Wi 11 und nur 2GB RAM seehr langsam und nach aufrüsten auf 4GB RAM blitzschnel aber das lag eben daran daß vorher zu wenig RAM Speicher installiert war
Und 4GB sind mit 100 offenen Browser Tabs immer noch zu langsam.
Man hat hier förmlich die Logik vom Linux übernommen, wo mit dem Paging bei 60% RAM-Belegung angefangen wurde auszulagern.
Die Idee bei Windows XP war etwas anders. Hier wurden die Daten möglichst in die Pagefile geschrieben & gleichzeitig im RAM gehalten. Jetzt möchte das OS RAM freigeben, so musste WinXP nur schauen ob die Blöcke im RAM und in der Pagefile synchron waren. Das hat natürlich den Vorteil dass der RAM schnell freigeben werden kann.
Seit Windows 10 kommt noch die Arbeitsspeicherkomprimierung hinzu. Die Daten werden bei dem Vorgang genauso unbenutzbar wie beim Paging. Aber die Kompression hat den Vorteil, dass die Daten möglichst im RAM bleiben, der ja schneller als der Hintergrundspeicher ist (HDD oder SSD).
Außerdem haben die meisten Systeme SSDs und schreiben auf SSDs lässt diese altern. Somit wäre die Paging-Logik von Windows XP nicht gut für SSD Laufwerke.
Die Idee, die nicht genutzten RAM Blöcke erst zu komprimieren um RAM frei zu bekommen & erst ab einem Schwellwert, wie bei Linux, mit dem Paging zu beginnen ist eine richtig gute Lösung.
Mit den steigenden RAM-Kapazitäten und schnelleren CPUs macht das Komprimieren auch Sinn. Bei Windows XP waren die CPUs ja noch relativ langsam, verglichen mit heute
"Windows wird mit mehr RAM nicht schneller" das würde ich jetzt nicht pauschal unterschreiben.
Um die Aussage zu prüfen, habe ich einen billigen Consumer Windows 11 Computer mit 4GB Ram gestartet und lasse nur MS Edge laufen. Bei 4GB Ram sind 3 GB belegt und 226 MB werden ausgelagert. Trotz allem läuft es recht flott. Nachdem ich noch ein Programm gestartet habe, ist der PC plötzlich unsäglich langsam geworden. Mehr Ram würde dem PC hier sicher auf die Sprünge helfen.
Hat man hingegen genug Ram, dann bringt mehr Ram nichts.
Solche 4GB PCs haben meistens auch einen billigen, einfachen Prozessor und einen entsprechend langsamen Chipsatz
@@TuhlTeimDE Ja ein Intel(R) Celeron(R) N4500 @ 1.10GHz. Es gibt sogar noch langsamere, die dürfen auch Windows 11 haben; ganz im Gegensatz zu superschnellen etwas älteren, die 2025 in den Elektroschrott müssen, wenn es nach MS geht.
@@TuhlTeimDEich habe vor kurzem pcs bei einem kunden von 4 auf 8gb aufgerüstet. Standardsoftware sowie datenbankeingabeprogramme, nichts aufwändiges. Die ganze bedienung ist BEDEUTEND schneller geworden. Und nein, das ist nicht nur Einbildung, sondern viele Sekunden zt werden eingespart für manche Aktionen. Sorry, aber physik ist physik. Und auch ne SSD ist bei weitem nicht so schnell wie RAM.
Warum verallgemeinerst du mittlerweile alles nur noch und hin gibst nicht mehr "es kommt drauf an" oder zumindest "meistens" an, sondern machst solche absoluten Aussagen? Ich verstehe das nicht.