Die kreative und wunderbar übertragbare Schlüsselfrage. "Was will ich behalten?" "Woran will ich festhalten?" "Will ich Dich hegen und pflegen, dir einen Ort, einen Platz in meinem Leben geben, in guten und in schlechten Zeiten, bis das ich mich verändern möge und wir in Dankbarkeit auseinander gehen?" Das muss ja nicht nur für Dinge in meiner Wohnung gelten, sondern lässt sich auch prima auf andere Lebensbereiche überragen. Pflanzen und Haustiere, Gesundheit und Ernährung, Partner, Bekannte und Freunde, Arbeitsplatz, Gewohnheiten, Gedanken, innere und äußere Werte,..... "Ordnung ist das halbe Leben..." sagte mein Physiklehrer "Ordnung ist die halbe Arbeit.".... dachte mein alter Schreinermeister. "Ordnung schafft Klarheit und Stille im Chaos des Lebens." Sie ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch eine Sehnsucht mit der Verführung zur Perfektion. Alles ist in Ordnung,....alles wird gut. : )
Die Frage ist super👌- mir hilft immer die Frage, wenn ich was verändern will - passt es in bzw. zu dieser neuen Veränderung. Wenn es ein wertvolle Erinnerung ist - dann darf es in meine Schatztruhe einziehen und wenn es zu groß oder sperrig ist kommt es in mein Bildermuseum als Foto 😇
Super, der Blick auf Gegenwart und Zukunft beim entscheiden.Gleichzeitig die Vergangenheit angemessen wertschätzen und platzsparende Lösungen eingehen. Klasse!
Verrückt, wie schwer man sich oft tut, sich von Dingen zu trennen... 😮 Meine Schwester ist da total rigoros. Vor allem hat sie eine tolle Methode, was den Neukauf angeht; Sobald ein neues Teil kommt, muss ein altes Teil weichen. So hält sie ihre Besitztümer immer auf demselben Level..... 😊
Wow, das ist sehr konsequent. Gelingt mir nur bei bewusst amgeschafften Neuzugängen. Schwierig sind die Dinge die so ratzfatz ins Haus kommen: Geschenke, Werbeartikel, etc. Da geh ich dann immer mal wieder durch.
Sehr gut erklärt. Ich stelle mir auch oft beim entrümpeln die Frage: Würde ich das Teil neu kaufen, wenn ich es verlieren würde? Ist die Antwort: Nein, darf es gehen. Liebe Grüße 😊❤
Das ist ein sehr gutes Vorgehen. In Coachings vergebe ich manchmal imaginäres Geld. "jedes Teil auf diesem Tisch kostet 5 Euro. Du hast 50 Euro. Was davon würdest du heute kaufen."
Meine Frage sind eigentlich zwei oder sogar mehr: Mag ich das? Brauche ich das? Wirklich? Wirklich, wirklich? Letztere Fragen sind für mich wichtig, denn zum Beispiel zu meiner Stichsäge hab ich ein komplett neutrales Verhältnis. Sie nimmt Platz weg und liegt die meiste Zeit rum. Aber ich weiß, ich brauche sie immer mal wieder. Also bleibt sie. Was ich grundsätzlich nicht mag, fliegt. Außer, ich brauche es. Leider brauche ich zu viel. 😂🙈
Welche Frage hilft dir, Entscheidungen zu treffen?
sehr gut aufgedröselt!
Die kreative und wunderbar übertragbare Schlüsselfrage.
"Was will ich behalten?"
"Woran will ich festhalten?"
"Will ich Dich hegen und pflegen, dir einen Ort, einen Platz in meinem Leben geben, in guten und in schlechten Zeiten, bis das ich mich verändern möge und wir in Dankbarkeit auseinander gehen?"
Das muss ja nicht nur für Dinge in meiner Wohnung gelten, sondern lässt sich auch prima auf andere Lebensbereiche überragen.
Pflanzen und Haustiere,
Gesundheit und Ernährung,
Partner, Bekannte und Freunde,
Arbeitsplatz,
Gewohnheiten,
Gedanken, innere und äußere Werte,.....
"Ordnung ist das halbe Leben..." sagte mein Physiklehrer
"Ordnung ist die halbe Arbeit.".... dachte mein alter Schreinermeister.
"Ordnung schafft Klarheit und Stille im Chaos des Lebens."
Sie ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch eine Sehnsucht mit der Verführung zur Perfektion.
Alles ist in Ordnung,....alles wird gut. : )
will ich das behalten: ein guter tipp und die art wie du es gesagt hast hat mich den satz auf die richtige weise verstehen lassen
Danke liebe Sandra für deine Unterstützung heute, wir haben schon ganz schön was geschafft!
Die Frage ist super👌- mir hilft immer die Frage, wenn ich was verändern will - passt es in bzw. zu dieser neuen Veränderung. Wenn es ein wertvolle Erinnerung ist - dann darf es in meine Schatztruhe einziehen und wenn es zu groß oder sperrig ist kommt es in mein Bildermuseum als Foto 😇
Super, der Blick auf Gegenwart und Zukunft beim entscheiden.Gleichzeitig die Vergangenheit angemessen wertschätzen und platzsparende Lösungen eingehen. Klasse!
Sehr gut erklärt.ich behalte alles weil es mir gefällt.ich miste nichts aus.🤣😂
Verrückt, wie schwer man sich oft tut, sich von Dingen zu trennen... 😮
Meine Schwester ist da total rigoros.
Vor allem hat sie eine tolle Methode, was den Neukauf angeht; Sobald ein neues Teil kommt, muss ein altes Teil weichen. So hält sie ihre Besitztümer immer auf demselben Level..... 😊
Wow, das ist sehr konsequent. Gelingt mir nur bei bewusst amgeschafften Neuzugängen. Schwierig sind die Dinge die so ratzfatz ins Haus kommen: Geschenke, Werbeartikel, etc. Da geh ich dann immer mal wieder durch.
Sehr gut erklärt.
Ich stelle mir auch oft beim entrümpeln die Frage:
Würde ich das Teil neu kaufen, wenn ich es verlieren würde?
Ist die Antwort: Nein, darf es gehen.
Liebe Grüße 😊❤
Das ist ein sehr gutes Vorgehen. In Coachings vergebe ich manchmal imaginäres Geld. "jedes Teil auf diesem Tisch kostet 5 Euro. Du hast 50 Euro. Was davon würdest du heute kaufen."
Meine Frage sind eigentlich zwei oder sogar mehr: Mag ich das? Brauche ich das? Wirklich? Wirklich, wirklich?
Letztere Fragen sind für mich wichtig, denn zum Beispiel zu meiner Stichsäge hab ich ein komplett neutrales Verhältnis. Sie nimmt Platz weg und liegt die meiste Zeit rum. Aber ich weiß, ich brauche sie immer mal wieder. Also bleibt sie.
Was ich grundsätzlich nicht mag, fliegt.
Außer, ich brauche es.
Leider brauche ich zu viel. 😂🙈
Das mit dem 3 × "wirklich" fragen ist eine gute Methode. Erinnert mich an Simon Sineks Ansatz "always ask why?" Wie ein Kind in der Warum?-Phase.
Darf ich einfach die ganzen Schulbücher wegwerfen oder macht hier spenden auch noch einen Sinn?
Wenn Sie älter sind wird sie wahrscheinlich niemand mehr wollen. 😬