Mega cool dass ihr ein Video zu dem Thema gemacht habt! Ich möchte das nämlich auch studieren und finde dass es nicht so viele Infos zum beruflichen Alltag gibt. Aber diese männliche Stimme, welche die Fragen vorliest, finde ich ehrlich gesagt ein wenig irritierend. Die hört sich irgendwie gelangweilt an.
Ist es möglich den Teil der Psychologie, weiter auszubauen? Ich könnte mir für mich wunderbar eine Mischung aus sozialen Tätigkeiten in Kombination mit vielleicht mal irgendwann Geschäftsführenden Tätigkeiten vorstellen.
Weiß jemand worin der Hauptunterschied zwischen den Studiengängen Wirtschaftspsychologie und Werbepsychologie besteht? Denn auch in Wirtschaftspsychologie kann man den Schwerpunkt ja auf Marketing legen. Wäre super nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
@@leongorg1793 Weil Du Dich dann in Deinem Studium hauptsächlich auf Werbepsychologie konzentrierst während die WP in der der Wipsy nur ein Modul umfässt neben anderen Themen. Die Wipsy besitzt auch viele Überschneidungen mit der Psychologie, die man herkömmlich studieren kann. Auskopplungen dieser Art sind keine Seltenheit. Die Sozialpsychologie kann auch als Coaching- Ausbildung gewählt werden. Damit könntest Du dann als psychologischer Berater arbeiten. Abgesehen davon gibt es auch hunderte Varianten der BWL mit verschiedenen Spezialisierungen. Wenn Du neben dem Beruf studierst, wählst Du natürlich ein Fach, welches direkt zu Deiner Praxis passt, statt zu einem Generalisten zu werden.
Gelten Personen mit einem Master in Wirtschaftspsychologie als Psychologen? Wahrscheinlich nicht oder? Frau Prof. Heinrich hat ja regulär Psychologie studiert und eben keine Wirtschaftspsychologie.
@@laurafrey5566 nein Psychologe ist man mit 300 ECTS Psychologie Studium ein Wirtschaftspsychologie Studium ist nicht 100% Psychologie. Und Psychotherapie ist was völlig anderes.
In Deutschland sind Regelungen schwammiger aber in Österreich zb. Gibt es dafür ein Psychologengesetzt, dass genau das festlegt. Leute die Gesundheitspsychologie zb studieren können aber Psychologen sein, da das Studium rein Psychologie Inhalte halt, diese sind halt mit Schwerpunkt gewählt.
Tolle Frau! Danke für die Infos
Mega sympathisch die Frau
Mega cool dass ihr ein Video zu dem Thema gemacht habt! Ich möchte das nämlich auch studieren und finde dass es nicht so viele Infos zum beruflichen Alltag gibt. Aber diese männliche Stimme, welche die Fragen vorliest, finde ich ehrlich gesagt ein wenig irritierend. Die hört sich irgendwie gelangweilt an.
ich find die Stimme mega
Die Stimme soll so klingen, soll lässig/cool wirken
Sehr sympathisch 😊
Tolles Video
Ist es möglich den Teil der Psychologie, weiter auszubauen?
Ich könnte mir für mich wunderbar eine Mischung aus sozialen Tätigkeiten in Kombination mit vielleicht mal irgendwann Geschäftsführenden Tätigkeiten vorstellen.
Weiß jemand worin der Hauptunterschied zwischen den Studiengängen Wirtschaftspsychologie und Werbepsychologie besteht? Denn auch in Wirtschaftspsychologie kann man den Schwerpunkt ja auf Marketing legen. Wäre super nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Werbepsychologie ist ein Teilbereich der Wirtschaftspsychologie in bestimmten Fällen auch der BWL.
@@Defaulted123 warum gibt es dann den Studiengang Werbepsychologie, wenn das schon in Wirtschaftspsychologie enthalten ist?
@@leongorg1793 Weil Du Dich dann in Deinem Studium hauptsächlich auf Werbepsychologie konzentrierst während die WP in der der Wipsy nur ein Modul umfässt neben anderen Themen. Die Wipsy besitzt auch viele Überschneidungen mit der Psychologie, die man herkömmlich studieren kann. Auskopplungen dieser Art sind keine Seltenheit. Die Sozialpsychologie kann auch als Coaching- Ausbildung gewählt werden. Damit könntest Du dann als psychologischer Berater arbeiten. Abgesehen davon gibt es auch hunderte Varianten der BWL mit verschiedenen Spezialisierungen. Wenn Du neben dem Beruf studierst, wählst Du natürlich ein Fach, welches direkt zu Deiner Praxis passt, statt zu einem Generalisten zu werden.
Gelten Personen mit einem Master in Wirtschaftspsychologie als Psychologen? Wahrscheinlich nicht oder? Frau Prof. Heinrich hat ja regulär Psychologie studiert und eben keine Wirtschaftspsychologie.
Natürlich ist man dann Psychologe du bist halt damit dann kein Psychotherapeut etc.
@@laurafrey5566 nein Psychologe ist man mit 300 ECTS Psychologie Studium ein Wirtschaftspsychologie Studium ist nicht 100% Psychologie. Und Psychotherapie ist was völlig anderes.
In Deutschland sind Regelungen schwammiger aber in Österreich zb. Gibt es dafür ein Psychologengesetzt, dass genau das festlegt. Leute die Gesundheitspsychologie zb studieren können aber Psychologen sein, da das Studium rein Psychologie Inhalte halt, diese sind halt mit Schwerpunkt gewählt.