#2 Als Gebirgsjäger immer ganz vorne....
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- Опубліковано 22 тра 2024
- Der aus Bregenz stammende Adrian D., geboren am 30. September 1923 rückte mit 18 Jahren in die Wehrmacht ein und kehrte nach 4 Jahren Krieg wieder nach Hause zurück.
Die besten Jahre seiner Jugend verbrachte er als Gebirgsjäger im 2. Weltkrieg an vorderster Front. Er hat die Erlebnisse in seinem Wehrmachtskalender aufgezeichnet und in Briefen an seine Familie dokumentiert, obwohl diese unter Todesstrafe stand.
Ein unglaublicher Bericht eine jungen Soldaten, der die Schrecken der Kriege erlebt und überlebt hat.
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Adrian D., who comes from Bregenz and was born on September 30, 1923, joined the Wehrmacht at the age of 18 and returned home after 4 years of war.
He spent the best years of his youth as a mountain soldier on the front line in World War II. He recorded his experiences in his Wehrmacht calendar and documented them in letters to his family, even though they were under penalty of death.
An incredible story of a young soldier who experienced and survived the horrors of war.
#gebirgsjägerwehrmacht #gebirgsjägerzweiterweltkrieg #gebirgsjägerwehrmachtkaukasus #edelweissgebirgsjägerwehrmacht #gebirgsjägerww2 #gebirgsjäger #partisanen2weltkrieg - Розваги
Fesselnd... Was für harte und tapfere Männer...
Meinen größten Respekt vor den Jungs!!! Solche Leistungen halte ich heute für unmöglich.
Oh ich pflichte dir bei. ! Ich war bei den Gebirglern in der Schweizer Armee ! Da waren viele ganz zähe kräftige Burschen viele aus der Berg-Landwirtschaft Das wichtigste war gute Verpflegung zu jeder Zeit !!
Danke, ein sehr emotionaler, ergreifender Bericht! Wie der Mann überlebt hat? erstaunlich!
Wahnsinn was da abging
Ich bin jetzt seit Peters Krieg dabei aber das wird glaube ich so wie das jetzt schon abgeht die bis hier härteste nummer
Klasse vorgetragen ihr seid spitze
Das ist echt heftig! So ein Bericht aus erster Hand macht den Wahnsinn des Krieges erst richtig greifbar!
Danke für eine neue Folge dieser spannenden Serie👍🏻
Da versteht man die Landser Version zur Lilli Marleen Melodie:
„Auf der Straße nach Tuapse marschiert ein Battalion,
das sind wohl die Reste
unserer Division.
Wir konnten schon
Tuapse sehn,
und mussten wieder
stiften gehen,
wie einst Napoleon.
Unglaublich spannend !
Der Tag ist gerettet
Ok, das ist bis jetzt das Härteste was dieser Kanal veröffentlicht hat. Mein Gott, was die durchmachen mußten!!!
Vielen Dank für diese Reihe. Mein Großvater war ebenfalls im Regiment 98. Leider hat er keine Berichte hinterlassen, daher ist diese Erzählung besonders wertvoll für mich.
Ich wundere mich wie diese Menschen nach dem Krieg noch so normal werden konnten.
2:57 Garmisch-Partenkirchen & Mittenwald, da war mein Opa und ein paar seiner Brüder auch dabei......wird für mich wohl ein sehr sehr interessante und emotionale Reihe werden😮
Top wie immer 👍
Danke! 👍 Es gibt nichts besseres fürs Joggen
Habs auch gerade beim laufen gehört, da traut man sich garnicht pause machen angesichts dieser leistungen...
Ich würde mich erstmal hinsetzen und den Rest von der Strecke gehen! Mich ergreift dieses tief!!
Bin aber auch kein Jogger
man das mit dem Oberjäger Huber... ich hatte es mir gedacht - gewünscht... gruselig
Wieder ein ergreifender Bericht, danke dafür ❤
Harte Zeiten für die Männer dort !
Sie sangen dort ein Lied " Wir konnten schon Tuapse sehn und mussten wieder stiften gehn wie einst Napoleon" !
Guten Abend, vielen Dank für eure Mühe
Wow....war schon heftig heute....Vielen Dank für diese ergreifende Folge
Die Gebirgsjäger sind im Kaukasus durch dir Hölle und zurück gegangen. Jeder von den die es Überlebt hatten konnte 2 mal im Jahr seinen Geburtstag feiern. Danke Sascha für dieses Tagebuch. MfG Sven
Hoch dramatisch, super, absolut toll wie du diese schrecklichen Erlebnisse gebracht hast. Vielen Dank an dich.
Danke an das Team, wieder ein unglaublich packender Tagebuch Bericht.
Wenn man bedenkt das Menschen sowas ausgehalten haben , ist es unglaublich.
Wie schon immer ganz großes Kino !!!!
Puh, das ist harter Stoff 😥
Richtig gut vorgelesen ❤
Hammer harte Geschichte! Bin gespannt auf die nächste Folge!
Toller Beitrag Sascha 👍👍👍
Ich habe ja nun schon einige Tagebücher miterlebt, auch außerhalb dieses Kanals aber die Brutalität in diesem Bericht, ist nur schwer zu ertragen! Es lässt einen nachdenklich und fassungslos zurück.
Danke
Wow...........das sind Geschichten die in den "Qualitätsmedien" eher weniger kommen!
Eine sehr gute Schilderung wie es wohl wirklich an der HKL aussieht. Kein Heldentum sondern Angst und Verzweiflung. Aber kämpfen muss man trotzdem, sonst ist hat man überhaupt keine Chance zu überleben. Sehr interessant fand ich, wie man nach dem Kampf mit den Verletzten umging. Hört man hier sonst kaum. Unglaublich wozu müde Menschen, die Hunger und Durst haben, fähig sind wenn es ums Überleben geht.
Krass!
Unvorstellbar, was diese Männer durchlitten und geleistet haben. Ich möchte diesen Soldaten meine Hochachtung aussprechen.
Den gefallenen und den im Frieden verstorbenen Gebirgsjägern gedenke ich in Ehren.
Ab 08:20 ...die Gebirgskette kommt mir doch bekannt vor. Das Foto wurde südlich von Innsbruck aufgenommen
Als Oberjäger musste man überall sein. War der Huber dann ja auch nach dem Granattreffer...
Mal so aus Interesse: Ist IRGENDWER der sich sowas angehört hat, bereit in einem Krieg zu kämpfen?
Also ich nicht!
Bevor die Bösen meine Tochter in die Hände kriegen ?
@@michaelstrauch8459 Macht es da nicht mehr Sinn zuhause zu sein, anstatt tausende Kilometer entfernt einfach zu verrecken? Dadurch kann Mann mehr seine Familie schützen...
@@phantomius234klar kannste auch zu Hause sterben,macht kaum nen Unterschied .
Nein,
nicht zwingend,
wenn der Feind nicht durchbricht kommt er nicht, zu den die uns am Herzen liegen.
Der kleine Mann und heute auch Frau wird in solchen Fall nicht gefragt......
Moin, Sascha 👋
Wo finde ich den Film, den Du oben rechts eingeklinkt hast? 🤔🤔
HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF 💪👍✌️🎗️🎗️🎗️
Schreib mir bitte einmal eine E-Mail, ich schicke Dir den Link ;-)
@@bacuffz
Mache ich, wird aber etwas dauern!
Trotzdem schonmal herzlichsten Dank ✌️👍
👍👈
Dann lies mal mehr über den Russlandkrieg .....😊
Bündchen, wie der Österreichische und Bayrische Metzger sagt und bei uns Franken des Bünddla oder der Schweinebauch zu Hochdeutsch
Ganz schlimm, wie konnte man den Männer / Jungs sowas antun. Keine Versorgung, so gut wie tot da oben.
Der richtige Mann, zur rechten Zeit am rechten Ort!!!
Unfassbar was Htm Ernst mit seiner Weitsicht der Stadt erspart hat.
Ich wusste gat nicht, dass die Gebirgsjäger bis auf Sichtweite an die Schwarzmeerküste herangekommen sind!?!
Interessante Schicksalswendung. Was haben diese Leute überleben müssen. Im Vergleich zu uns heute unglaubliche Erfahrungen. Bitte klarmachen, dass das anzuhören etwas anders ist als es zu erleben .
Wtf😳
was meint Adrian mit den Truppen frisch aus dem Iran ?
Der Iran war während des 2. Weltkriegs teilweise von sowjetischen Truppen besetzt
Die Russen transportierten während der Schlacht um den Kaukasus Truppen durch den Iran an die Front.
@@Sven_Okas1967 ja durch welche Route denn?
@@Sven_Okas1967 Noch nie davon gehört. da wünsche ich mir eine Quelle dazu.
Das Gebiet hieß damals (glaube ich) Bessarabien und müsste unter russischer Kontrolle gewesen sein. Aber nagel mich da jetzt bitte nicht fest. Müsste da selber erst schauen
Das Buch „Blutiges Edelweiß“ kann ich nur empfehlen. Darin wird die Geschichte der 1. Gebirgsdivision ziemlich genau aufgearbeitet.
Ich selbst war die ersten zwei Monate meiner Grundausbildung 2001 im Winter bei der 232 in Berchtesgaden. Tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Unser Lied „wir Jäger lassen schallen“ wurde von den k. u. k. Kaiserjägern übernommen mit denen das Deutsche Alpenkorps im WW1 in den Dolomiten gekämpft hat. Als Auszeichnung für die Einsätze u.a. am kleinen Lagazoui wurde erlaubt das Edelweiß an die Mütze zu übernehmen.
So oder so ähnlich. Quellen gibt’s genug 😉
könnt ihr die klein eingeblendeten Videos separat als „shorts“ bringen?
Mal schauen
@@bacuffz ich guck meißt aufm Handy, da sieht man das kleine Fenster kaum
Die Werbung nervt extrem!
Dann werd halt Kanalmitglied dann haste die Werbung nicht
Im Spätherbst 1942 sollte die Sowjetunion kein einsatzbereites Schlachtschiff im Schwarzen Meer gehabt haben, schon gar nicht eines, das in der Lage gewesen wäre 35 cm Granaten zu verfeuern.
Ich habe dazu auch nichts Passendes gefunden, das größte Kaliber bei der sowjetischen Marine dürfte zu der Zeit 30,5cm gewesen sein, Versenkungen von russischen Schlachtschiffen durch deutsche Bomber vor Tuapse gab es auch nicht. Die von England geliehene HMS Royal Sovereign/Archangelsk mit 8x38cm fuhr erst ab 1944 im Nordmeer.
Ich habe schon oft Russische Bekannte gefragt aber noch keiner konnte mir sagen was dieses UUHRÄÄ bedeutet
Hurra
Das heisst < Hurra! >....
@@foenikxsfirebird3067 danke!
@@norbertgross9808 danke!
Unfassbar. All dieses Leid für einen unbedeutenden Berg.
Bei aller Hochachtung vor den seinerzeit dort kämpfenden Soldaten auf beiden Seiten: Wer von auf der deutschen örtlichen Einsatzleitung hat diese Angriffsaktion - Tuaspe aus dem
Gebirge anzugreifen und nicht landseitig an der Küste entlang - angeordnet? Ist es nicht ein Kriegsverbrechen, die Gebirgsjäger so zu verheizen?
Ob etwas ein Kriegsverbrechen ist oder nicht hat damals kaum einen Befehlshaber interessiert.
@@farrattalex Eine Hafenstadt über ein unwegsames Gebirge anzugreifen und nicht über die Küstenstraße mit Unterstützung der Luftwaffe: Einfach nicht zu verstehen und unverantwortlich!
@@farrattalex2. Anmerkung: In Norwegen erfolgte die Eroberung des Landes anno 1940 über das Straßennetz!
Das mit den Russen die verwundete tragen ist bemerkenswert.
Harter Tabak.
Oberleutnant Huber ist wohl nicht der beste Kamerad... andererseits haben Leute mit solchem Verhalten, den Krieg halt oft auch überlebt. Huber hatte da weniger Glück.... 🤷♂️
Was für eine Armee, die nicht einmal genügend Wasser für ihre Kämpfer bereithalten konnte. Kein Wunder also, dass das zu erobernde Öl im Kaukasus blieb.
mein pappa war von 1940 dabei eisenbahn pi er hat nie viel erzählt nur wenn ....
Was wollen sie machen, wenn sie in einem so beschissenen Gelände kämpfen müssen, wo einfach kein Wasser ist und Wasser- und Essenholer von Scharfschützen reihenweise abgeknallt werden.
Du hast Recht, die hätten einfach irgendnen Larry aus den UA-cam-kommentaren um Rat bitten sollen...
Sowas nennt man heute verheizen.
Ach du Sch...., nicht nachvollziehbar, ach du Sch....
Huber's Verlust ist, vertretbar ok 😉 gönne es natürlich niemanden, aber wer sich so verhält 🤷♂️